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Am Stuhl


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Feuer und Eis


Die Übelkeit überrollte sie wie eine Welle. Helenas Magen krampfte sich zusammen, und für einen Augenblick wurde ihr schwarz vor Augen. Als das all ihre Sinne beherrschende Gefühl wieder abebbte, wurde Helena klar, daß sie keine Ahnung hatte, wo sie sich befand.

Sie lag auf einem Bett, doch es roch und fühlte sich anders an als ihres. Als sie benommen versuchte, sich zu bewegen, spürte sie nur ein unangenehmes Ziehen an Hand- und Fußgelenken, und schließlich begriff sie, daß sie gefesselt war. Panik stieg in ihr auf, doch sie drang nicht ganz durch die Watte hindurch, die ihren Verstand zu umhüllen schien. Sie war so müde und fühlte sich seltsam benebelt. Vielleicht sollte sie die Augen öffnen. Doch da war etwas Weiches, Kühles, das sie daran hinderte. Etwas, das um ihren Kopf gebunden war.
Helena zog wieder an ihren Fesseln, die, obwohl ebenfalls aus kühlem und glatten weichem Stoff, jedoch nur um so tiefer in ihre Handgelenke schnitten, desto mehr sie daran zog. Schließlich gab sie es ermattet auf und lag still, bis sie erneut in einen tiefen Schlummer versank.

Als sie das nächste Mal erwachte, fühlte sie sich schon bedeutend klarer im Kopf, und die Übelkeit war fast vollständig abgeklungen. Etwas strich leicht über ihren Bauch, und sie zuckte zusammen. Offenbar war sie nackt. Jetzt hörte sie auch leise Atemgeräusche und fühlte die Präsenz eines anderen Menschen, der neben ihr auf dem Bett saß, das in einer Kuhle nachgab. Wieder stieg Panik in ihr auf, und diesmal erreichte sie ihren Verstand. Mühsam beherrschte sie sich, nicht instinktiv an ihren Fesseln zu reißen und zu schreien. Eine Flut von sich hektisch überschlagenden Gedanken schoß ihr ihn den Kopf. Sie hatte absolut keine Ahnung, wo – und noch viel wichtiger, bei wem – sie war. Sie wußte nur, daß sie dieser Person, die so dicht neben ihr saß, daß sie ihre Körperwärme spüren konnte, hilflos ausgeliefert war.

Helena kämpfte die Panik nieder, die sich ihre Gedanken verheddern ließ, und zwang sich, die Hysterie in ihrer Stimme so gut wie möglich zu unterdrücken. Ihre Kehle fühlte sich ausgetrocknet an, und es gelang ihr nur mühsam, die Worte zu artikulieren.
„Wer bist du? Und wo bin ich?“
Er lachte leise. Ein Mann also, das überraschte sie nicht sonderlich. Er schien nicht antworten zu wollen, sondern strich nur wieder leicht mit etwas über ihren Bauch. Eine Feder? Sie fühlte sich so blind und hilflos in jeder Hinsicht, jetzt, wo sie nichts sah und Hände und Füße nicht bewegen konnte. Helena konzentrierte sich darauf zu fühlen. Weich, und irgendwie faserig. Ja, vermutlich eine Feder.
Er zog Schlangenlinien damit über ihren Bauch, und Helena verkrampfte sich.
„Bitte...“, flehte sie tonlos.
„Ssscht.“
Er legte ihr einen Finger auf die Lippen, und sie zuckte zusammen.
„Entspann dich“, flüsterte er.
Erneut zog er Linien auf ihren Bauch, dann wanderte er tiefer mit der Feder, fuhr seitlich an ihrem Venusdreieck vorbei über ihre Hüfte, ein kleines Stück außen an ihren Oberschenkeln entlang und dann innen wieder hoch, doch bevor er ihre Scham erreichte, beschrieb er mit der Feder einen Bogen nach außen und fuhr damit zurück über die Hüfte zu ihrem Bauch.
Helenas Herzschlag dröhnte in ihren Ohren, und sie zitterte am ganzen Körper. Anscheinend gefiel es ihm, ein wenig mit ihr zu spielen, doch was dann folgen würde, war wohl klar. So absurd es auch war, das Vernünftigste, was sie tun konnte, war vermutlich tatsächlich, sich so gut wie möglich zu entspannen und es einfach über sich ergehen zu lassen, was auch immer er mit ihr anstellen mochte. Sie atmete bewußt und tief aus und zwang sich, die Anspannung in ihren Gliedern zu lösen.
Allerdings würde es ihr bedeutend leichter fallen, sich zu entspannen, wenn er aufhörte, sie mit der Feder zu streicheln. Jetzt zog er Kreise damit um ihren Bauchnabel, und dann wanderte er höher. Leicht fuhr er das Halbrund unter ihren Brüsten nach, wanderte kreisend an einer Brust hoch, Kreise, die sich allmählich verengten, und dann strich er leicht, ganz leicht, mit der Feder über ihre Knospe.
Helena erbebte, und ein Schauer rieselte durch ihren ganzen Körper. Sie schluckte, und ihre Kehle fühlte sich unangenehm trocken und spröde an. Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, hörte er auf, sie mit der Feder zu streicheln, bewegte sich, und dann fühlte sie plötzlich die Öffnung einer Flasche an ihren Lippen. Durstig trank sie die Flüssigkeit, die er langsam in ihren leicht geöffneten Mund rinnen ließ. Schwerer, süßer Rotwein. Der Geschmack des Alkohols ließ eine Erinnerung an den gestrigen Abend in ihrem Kopf aufblitzen. Eine Party. Martins Geburtstagsparty. Martin, der schon immer scharf auf sie gewesen war. Der Wein war eine Flasche nach der anderen geleert und wie Wasser weggetrunken worden. Auch sie hatte getrunken und getanzt, und Martin hatte ihr mit seinen Blicken die Kleider vom Leib gebrannt, obwohl seine Freundin daneben stand. Dann wußte sie nichts mehr.
Sie hob den Kopf, soweit sie es in ihrer Position konnte, und er nahm die Flasche von ihren Lippen.
„Martin?“


Geschrieben

Der Mann neben ihr lachte leise.
„Nein, nicht Martin. – Erinnerst du dich an die Party?“
Seine Stimme – dunkel und etwas rauh – irgendwie kam sie ihr bekannt vor, doch sie konnte sie nicht zuordnen. Helena merkte, wie ein Teil ihrer Angst verschwand, als er endlich mit ihr sprach.
„Du warst auch da?“
Er lachte wieder, ein leises, melodisches Lachen.
„Ja, und gegen Ende habe ich versprochen, dich nach Hause zu bringen.“
Der Klang seiner Stimme ließ ein Bild vor Helenas Augen aufflackern, mehr ein Gefühl als eine konkrete Erinnerung. Da war ein Mann gewesen... gutaussehend, etwas südländisch, ein fast bedrohliches Selbstbewußtsein ausstrahlend... Ein Freund von Martin, den sie nicht kannte. Auch er hatte sie den ganzen Abend beobachtet, doch sie konnte sich nicht erinnern, mehr als ein paar höfliche Worte mit ihm gewechselt zu haben.
„Wer bist du?“
„Ssscht.“
Wieder legte er den Finger auf ihre Lippen, und dann küßte er sie. Sie wollte ihren Kopf wegdrehen und sich ihm entziehen, als seine Lippen die ihren berührten, doch da hatte sich seine Zunge schon Zugang zu ihrem sich unwillkürlich öffnenden Mund verschafft, und sein Kuß löschte alle klaren Gedanken aus ihrem Kopf. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich wieder von ihr und wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals, hinunter über ihr Schlüsselbein, auf ihre Brust, seitlich vorbei an der Brustwarze, die er jetzt mit der Zungenspitze zu umkreisen begann, immer enger, bis er endlich mit der Zunge darüberfuhr, ihre Knospe mit den Lippen umschloß und abwechselnd sanft und grob daran saugte und knabberte. Wellen der Erregung liefen durch Helenas ganzen Körper.
Plötzlich hörte er auf, und Helena spürte, wie die Matratze nachgab und wieder nach oben federte, als er aufstand. Sie hörte, wie er sich mit raschen Schritten von ihr wegbewegte, und dann knarrten irgendwo Dielen. Helena konzentrierte sich auf die entfernten Geräusche. Klapperndes Geschirr und laufendes Wasser, das er nach einem Moment wieder abdrehte.

Die Gedanken kehrten zurück in Helenas Kopf, und mit ihnen die Angst, die in ihrem Bauch rumorte und wühlte. Doch keine panische Angst, sondern diese Art ängstlicher Erregung, die sie vor Prüfungen kannte, und die sie irgendwo immer genoß. Sie mußte völlig verrückt sein, an dieser ganzen Situation bei aller Angst, oder gerade deswegen, Gefallen zu finden. Sie befand sich in der Gewalt eines Fremden, der möglicherweise ein Psychopath war, auch wenn sie das aus eher zweifelhaften Gründen nicht mehr glaubte.
Doch bevor sie den Gedanken wirklich zuende denken konnte, war er schon zurück und stellte irgend etwas mit einem leisen Geräusch in der Nähe ab, vielleicht auf dem Fußboden oder einem Nachttischchen. Er setzte sich wieder neben sie auf das Bett und ließ etwas auf ihren Bauchnabel fallen. Helena erschauerte und spannte unwillkürlich den ganzen Körper an. Kalt, eisig kalt, und feucht.
Der Mann lachte. Dann fuhr er mit dem, was Helena mittlerweile als Eiswürfel identifiziert hatte, ihren Bauch aufwärts, unter ihren Brüsten entlang, dazwischen hoch, bis er schließlich begann, mit dem schmelzenden Stück Eis abwechselnd ihre Brustwarzen zu reizen. Wieder rieselten Schauer der Erregung durch Helenas ganzen Körper, und unwillkürlich wölbte sie ihm ihre Brüste und ihre Hüften entgegen.
Da küßte er sie endlich, und Helena hörte wie zuvor auf zu denken. Doch schon nach einem kurzen Augenblick löste er sich von ihr und stand auf. Er ging durch den Raum, dann verstummten die Schritte. War er noch im Raum? Ja, anscheinend. Sie hörte, wie seine Schritte sich dem Bett wieder näherten, und dann gab die Matratze unter ihm nach.
Ein Zischen, und ein schwacher Schwefelgeruch in der Luft. Helena zuckte zusammen, als das heiße Kerzenwachs schmerzhaft auf ihre Brüste und ihren Bauch tropfte, doch da fuhr er auch schon mit einem Eiswürfel über ihre gereizte Haut. Schauer der Lust durchrieselten ihren Körper, und eine weitere Welle der Erregung überflutete sie, als sie seine mühsam kontrollierte Atmung an ihrem Ohr hörte, bevor er ihr mit seinen Küssen wieder den Verstand raubte.
Seine Hand umschloß mit schmerzhaftem Griff eine ihrer Brüste, und er rieb energisch mit dem Daumen über die nun überempfindliche Knospe. Er löste sich von ihren Lippen und wanderte, sie mit seiner Zunge reizend, wieder über ihren Hals und ihr Schlüsselbein zu ihrer anderen Brustwarze, saugte und knabberte daran, und Helena glaubte, es vor lauter Erregung bald nicht mehr aushalten zu können.
Doch auch er schien endlich aufgehört zu haben, nur mit ihr zu spielen. Er ließ seine Hand zwischen ihre Beine wandern, jagte lustvolle Schauer durch ihren Körper, als er in kreisenden Bewegungen über ihre Schamlippen rieb, nach ihrem beinahe schmerzhaft gereiztem Kitzler tastete, bevor er schließlich mit dem Finger in sie eindrang.
Helena stöhnte auf. Er bewegte den Finger in ihr, ihr süße Qualen bereitend, und sie merkte, wie feucht sie war.
Und dann war er über ihr, und noch bevor sie sein Gewicht, das plötzlich auf ihr lastete, wirklich spürte, drängte schon sein Glied mit langsamen, aber immer tieferen Stößen in sie hinein. Helena schob ihm ihr Becken entgegen und nahm seine fast schmerzhafte Größe begierig in sich auf. Heftig stieß er in sie, zunächst noch langsam, dann schneller, immer schneller, grob und unbeherrscht, bis Helena schließlich zu explodieren glaubte und er sich in ihr ergoß.

Wie betäubt lag Helena unter ihm, bis sie allmählich sein Gewicht, das auf ihr lastete, schwer zu spüren begann und sich wieder ihrer Situation bewußt wurde.
Es war kaum mehr als ein heiseres Flüstern, das sie hervorbrachte:
„Und jetzt?“
Der Mann, der auf ihr lag, lachte leise.
„Jetzt bringe ich dich nachhause.“


Geschrieben

Gipfelstürmer


Heute war der große Tag! Endlich würde Niklas sie auf ihre erste Kletterpartie mitnehmen.

Sie und Niklas waren schon lange gute Freunde, seit ihrer Studienzeit waren sie unzertrennlich. Christina mochte an Niklas besonders, dass sie Stunde um Stunde miteinander reden und diskutieren konnten. Trafen sie sich abends im „Q“, ihrem Lieblingsclub, gehörten sie garantiert zu den letzten Gästen.
Niklas, der schon lange passionierter Kletterer war, wusste immer die interessantesten Geschichten zu berichten. Er schwärmte von der einmaligen Natur in den Bergen und von dem Kick, immer auf dem Punkt konzentriert sein zu müssen und dennoch tiefste Entspannung zu finden.
„Ich würde das auch gerne mal erleben.“, offenbarte Christina Niklas eines Abends.
„Naja, so leicht ist das nun auch wieder nicht, als dass ich Dich einfach mitnehmen könnte.“
„Du alter Macho!“, konterte Christina, „Traust es mir wohl nicht zu, hm?“
„Hey Tina, sei doch nicht gleich eingeschnappt. So habe ich das doch gar nicht gemeint.“
„Wie denn?“
„Es gehört schon viel Vorbereitung dazu. Ob Du es diesen Sommer noch schaffen kannst – ich weiß nicht!“, gab Niklas zu bedenken.
„Schließen wir doch eine Wette ab. Wenn ich es innerhalb der nächsten drei Monate schaffe, mich entsprechend vorzubereiten, nimmst Du mich auf Deine Tour mit.“, wohlwissend, dass Niklas gerne für sich alleine war.
&gt&gtChristina ist sehr ehrgeizig, sie könnte das schaffen…aber wohl eher nicht. Naja, und wenn doch, dann nehme ich sie eben mit! &lt&lt, ging es Niklas durch den Kopf.
„Ja, okay, Tina. Der Deal gilt; von heute an, in 3 Monaten. Das ist dann das Wochenende 6./7. August.“
„Prima, abgemacht. Ich werde da sein. Wohin soll es denn gehen?“
Niklas hatte sich ein kleines Ass in der Hinterhand behalten.
„Hm, das könnte schwierig für Dich werden. Ich reise da nämlich nach Kanada, zum Mount Drake.“
„Oh, DU gemeiner Schuft! Aber so schnell lasse ich mich nicht abschrecken, Du kennst meinen Dickschädel. Du hast wohl vergessen, dass mein Urlaub am 08. beginnt? Und nach Kanada wollte ich auch schon mal.“
Er bewunderte Christina für ihre Hartnäckigkeit und mochte seine beste Freundin sehr.

Aufgrund ihrer Sportlichkeit und ihres Geschicks, stellten sich in der Halle – Christina ging nahezu täglich trainieren – schon bald erste Erfolge ein. Anfänglich wurde sie noch von oben gesichert, so dass sie nicht komplett ihr eigenes Gewicht zu halten hatte. Es folgten leichte Kletterpartien in der Gruppe, bei denen die Schwierigkeit von Mal zu Mal gesteigert wurde.
Nach drei Monaten war es soweit. Dank ihres Ehrgeizes hatte Christina es tatsächlich geschafft, so fit zu werden, dass sie mit Niklas nach Kanada reisen konnte. Sie freuten sich beide wie die Kinder; Urlaub hatten sie noch nie zusammen gemacht.

Nachdem sie in einem wundervollen Hotel, idyllisch am Avalon River gelegen, eingecheckt und eine erholsame Nacht verbracht hatten, ging es im Morgengrauen auf Christinas erste Klettertour.
Es würde ein wundervoller Tag werden, die Sonne stand schon am Himmel. Nur die Hänge des Mount Drake lagen noch in leichtem Nebel. Doch bis sie dort oben waren, würde die Sonne ihn schon vertrieben haben.
Als erfahrener Kletterer ging Niklas voraus, eine große Verantwortung tragend, denn heute musste er nicht nur auf sich aufpassen. Dieses Leuchten in Christinas Augen! Sie hatte sich wirklich gut vorbereitet; eine Frau, die weiß, was sie will – und eine charmante noch dazu.
Mühelos wanderten sie die ersten zwei Stunden den Berg hinauf. Bevor die schwierigeren Passagen kamen, legten sie eine Rast ein und studierten noch einmal die Karte.
Niklas ertappte sich dabei, wie er Christina immer wieder beobachtete. Sie kam ihm so verändert vor, oder er hatte sie so noch nie betrachtet. Bislang unbekannte Gefühle in Bezug auf Christina wallten in ihm auf. Sah er denn auf einmal mehr in ihr als seine beste Freundin?
Nein, das konnte und wollte er nicht! So eine tolle Freundin, die Humor und Intellekt hatte, charmant und kumpelhaft war, leidenschaftlich diskutieren und wie ein Bauarbeiter fluchen konnte, zudem auch noch verdammt gut aussah und die ihm seine Phantastereien durchgehen ließ, selber aber ihre Träume nicht aus den Augen verlor, würde er auf dieser Welt kein zweites Mal finden. Und das alles sollte er auf’s Spiel setzen, nur weil plötzlich Begehren in ihm aufkam? Definitiv NEIN, &gt&gtreiß’ Dich zusammen Niklas&lt&lt ermahnte er sich.
Während dieses Gedankenwirrwarrs hatte Christina aber schon bemerkt, dass Niklas sie anders als üblich betrachtete. Hatte sie etwa Begehren in seinen Augen gesehen? Das war nicht möglich, sie musste sich täuschen. Niklas, ihr Kumpel, der jedem Weiberrock nachstellte, nur nicht dem ihren. Wahrscheinlich hatte er sie noch nie als Frau wahrgenommen.
&gt&gtEr sieht heute aber noch schnuckeliger aus als sonst&lt&lt, schoss es Christina durch den Kopf. &gt&gtBekomme ich schon jetzt den Höhenkoller? Schön cool bleiben Christina, der beste Freund ist als Lover tabu, das kann nicht klappen! &lt&lt
„So, hoch mit Dir Tina, wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“, sagte Niklas und zog Christina auf die Beine.
„Zu Befehl Commandante!“, grinste Christina ihn frech an und versuchte das Prickeln, das ihren Körper erfasste als Niklas sie berührte, zu ignorieren.
Ihr zu Liebe hatte Niklas einen leichteren Aufstieg gewählt, der zwar etwas weiter war, jedoch weniger Risiken barg. Immer wieder schenkten sie sich zwischendurch ein vertrautes Lächeln, das ihre Zufriedenheit widerspiegelte, obgleich sie beide eine kleine Veränderung im Umgang miteinander festgestellt hatten.
Als sie nach zwei Stunden den Gipfel erreicht hatten, gratulierte Niklas Christina zu ihrem ersten Aufstieg und nahm sie in die Arme. Das hatten sie schon so oft getan, und sich nie etwas dabei gedacht, doch in diesem Augenblick tiefster Befriedigung und Erregtheit ob des erreichten Ziels, fühlten sie sich wie elektrisiert und wurden sich der Nähe des Anderen bewusst. Mit vor Aufregung geröteten Wangen und klopfenden Herzen lösten sie sich voneinander.
Mit etwas rauer Stimme sagte Niklas: „Ähem, lass’ uns unsere Sachen in die Hütte bringen. Ich werde uns gleich ein schönes Lagerfeuer machen. Magst Du Dich schon mal um unser Abendessen kümmern?“


Geschrieben

„Ja. Ja, selbstverständlich werde ich mich um das Essen kümmern, Nik.“, antwortete Christina leicht hektisch.
>>Hä? Habe ich gerade tatsächlich Nik gesagt? Oh komm’ schon Christina, was ist mit Dir? So nennen ihn doch immer seine „Schnecken“. Mach’ bloß keinen Quatsch! <<
„Nik? So hast Du mich aber noch nie genannt, Tina! Klingt aber gut, so wie Du es sagst.“
>>Verdammt, Niklas! Du flirtest mit Deinem KUMPEL. Was soll das? <<

So hingen beide ihren Gedanken nach während sie sich um Feuer und Essen kümmerten.
Als Niklas zurück in die Hütte kam, hatte er sich das Gesicht schwarz gemacht und kam Faxen machend auf Christina zu. So war es fast immer, wenn sie zusammen waren. Vergessen die romantischen Gefühle, als sie kreischend und sich jagend durch die Hütte tobten. Erst als Niklas Christina an ihrer Jacke packte und sie prustend lachend, völlig aus der Puste, auf den Boden fielen, änderte sich die Situation schlagartig. Das Lachen erstarb und es folgte eine ohrenbetäubende Stille. Sie blickten sich lange in die Augen, forschend, neugierig, etwas ängstlich.
„Geh’ Dich waschen, Niklas, dann können wir gleich essen.“, unterbrach Christina die prekäre Lage.
„Ja Chef!“, kasperte Niklas rum und ging ins Bad.
Draußen prasselte das Lagerfeuer. Christina hatte ein einfaches aber leckeres Picknick vorbereitet: es gab frisches Brot, etwas Käse und einen kräftigen Rotwein, den sie in eine Feldflasche abgefüllt hatte, um auf ihren Aufstieg anzustoßen.

Schweigend aßen sie und genossen die umwerfende, einmalige Natur der Berge. Sie fühlten sich unheimlich leicht und frei.
„Sieh’ nur, Tina, dieser Sonnenuntergang! Wie riesig die Sonne ist. Komm’, lass’ uns noch ein kleines Stückchen gehen.“
Christina stand auf und hakte sich, wie immer, bei Niklas unter. Sie schlenderten am Hang entlang, sahen in die unendliche Tiefe und beobachteten den Sonnenuntergang.
Jeder von ihnen, allein mit seinen Gefühlen, die sich im Widerstreit befanden.
Ein Falke zog kreischend seine Bahnen und schnappte sich in der beginnenden Dämmerung seine Beute. Sein Kreischen hatte Christina und Niklas aus ihren Gedanken gerissen.
„Ich danke Dir von ganzem Herzen, Nik, dass Du mich mitgenommen hast. Es ist wirklich ein einmaliges Erlebnis. So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt.“ Mit feuchten Augen wandte sie sich Niklas zu und küsste ihn auf die Wange, wie schon viele Male zuvor.
Und dies war die entscheidende Wende, ein magischer Moment, als aus besten Freunden plötzlich Verliebte wurden.
Niklas umarmte und küsste Christina mit solch einer Leidenschaft, dass sie glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Ein Feuerwerk der Gefühle brandete in ihrem Inneren auf, hinter ihren geschlossenen Augen explodierten unzählige Farben.
Von plötzlicher Lust und Begierde erfasst erlangten sie wie in Trance ihre Picknickdecke am Feuer. Letzte Zweifel hatten keinen Platz mehr in ihren Gedanken. Sie sanken auf ihre Decke und fielen gierig übereinander her. Ihr erhöhter Adrenalinspiegel sowie die Vielzahl an Glückshormonen stürzten sie in einen regelrechten Taumel.
„Ich will Dich Nik, schon so lange. Ich wollte es nur nicht wahrhaben!“, stöhnte Christina lustvoll.
„Warum wohl habe ich mich von einem Abenteuer ins nächste gestürzt?“, murmelte Niklas in ihrer Halsbeuge, ihren Duft einatmend, küssend. „Doch nur um mich von Dir abzulenken. Ich begehre Dich so sehr!“
Zitternd vor Lust, aufgeregt vor Liebe, entkleideten sie sich gegenseitig, nahmen den Anblick ihrer Körper begierig in sich auf. Nik beugte sich über Tina und begann sie mit der Zunge zu erkunden, schmeckte ihre Haut, umspielte ihre gekräuselten Knospen, knabberte an ihnen und biss sanft hinein. Christina wand sich vor Wolllust unter seinen forschenden Händen, seiner frechen Zunge. Sie dirigierte Niklas in den Schneidersitz, setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Langsam ließ sie sich auf seiner prallen Männlichkeit nieder, mit Blicken verschlangen sie einander – der Orgasmus im Kopf, er war längst da! Mit ihren Beinen umschlang sie Niks Taille, hielt sich an seinen Schultern fest. Er umfasste ihr Becken und zog sie rhythmisch an sich heran. Als Christina sich nach hinten abstützte, wäre es fast um ihn geschehen. Gerade noch rechtzeitig glitt er aus ihr heraus.


Geschrieben

„Dreh’ Dich um!“, flüsterte Niklas. Christina legte sich auf den Bauch.
Sanft spreizte Nik ihre Beine. Leicht wie eine Feder berührte er die Innenseiten ihrer Schenkel, immer höher hinauf. Gerade als Christina glaubte, diesen lustvollen Schmerz nicht mehr aushalten zu können, in Erwartung Niklas’ Finger gleich in sich zu spüren, entfernte sich seine Hand. Sie stöhnte vor Verlangen auf, ihr Schoß pochte.
Nik beugte sich im Stütz über Christina, küsste ihren Nacken (sein Lustspender berührte ihren Hintern, seine Eichel „küsste“ ihre feuchten Lippen, ihr Po reckte sich ihm entgegen), wanderte an ihrem Rücken abwärts. Er liebkoste das sich ihm entgegenreckende, leckere Hinterteil; seine Zunge glitt zwischen diese prachtvollen Bäckchen. Christina war überhaupt nicht genant, sie kam immer mehr auf die Knie, so dass sich Niklas an dem wundervollen Paradies weiden konnte. Er leckte sie überall, liebkoste ihre Rosette, ihre Perle, saugte an ihren prallen, weichen Lippen und drang mit der Zunge in sie ein.
Christina wurde fast verrückt vor Geilheit, konnte ihren Orgasmus nicht mehr aufhalten. Niklas schmeckte ihren Nektar, spürte ihr pochendes Fleisch, was ihn nur noch heißer machte. Tina sank stöhnend und zuckend gen Boden. Nik bedeckte ihren verschwitzten Rücken mit seinem Körper und drang von hinten in sie ein. Ihr noch pochender, zuckender Schoß nahm ihn begierig in sich auf, massierte seinen Schaft, überflutete ihn mit ihrer Hitze.
Lange würde er das so nicht aushalten können. „Liebste, ich möchte Dich ansehen.“ Christina rollte sich auf den Rücken, bot Niklas einen göttlichen Anblick auf ihre erregte Scham. Während er Tina leidenschaftlich küsste, drang er abermals in sie ein. Ihre Lenden bewegten sich im gleichen Takt, als hätten sie nie etwas anderes getan. Niklas spürte, dass seine Geliebte ihrem Höhepunkt entgegenschwebte, auch er war nur noch Augenblicke davon entfernt.
Er kam auf die Knie, fasste sie am Becken und drang so tief in sie ein, dass Christina laut aufstöhnte. Ihre langen Beine streckte sie gen Himmel, verschränkte sie leicht hinter Niks Kopf.
Niklas bewegte sich immer schneller, er schwitzte am ganzen Körper.
Ihr Keuchen und Stöhnen würde heftiger, sie zog Niklas zu sich runter, umschlang seine Beine mit den ihren, knetete fest seinen strammen Po. In der nächsten Sekunde ergoss sich sein heißer Samen in ihrem feuchten Paradies. Christina gab leise, spitze Schreie von sich als ihre leidenschaftlichen Bewegungen in einem gemeinsamen, nicht enden wollenden Orgasmus gipfelten.
Erschöpft und überaus zufrieden kuschelten sich Christina und Niklas aneinander. Erst jetzt bemerkten sie, wie kühl es geworden war. Sie rutschten etwas näher ans Feuer und deckten sich zu.

„Weißt Du, was mein größter Wunsch ist?“, fragte Niklas in die Stille hinein.
„Du hast mir schon von vielen Deiner Träume und Wünsche erzählt, Liebster. Welchen meinst Du?“
„Wenn ich ein sehr alter Mann bin, möchte ich einen sehr hohen Berg besteigen, mich dort schlafen legen und nicht wieder aufwachen!“
„Ja, das würde zu Dir passen! Aber bis dahin hast Du noch viel Zeit.“, schmunzelte Christina, „Und die sollten wir unbedingt sinnvoll nutzen!“, schickte sie schelmisch grinsend hinterher.
„Da hast Du verdammt recht - wie immer.“, grinste Niklas und begann sich von neuem den aufregenden Regionen Christinas Köper zu widmen.


Geschrieben

Die heimliche Leserin,


Langsam lehnte Yvonne sich zurück und versuchte, sich ein wenig zu strecken, soweit es der Flugzeugsessel erlaubte. Glücklicherweise konnte sie Business Class fliegen, so würde sie nach zehn Stunden Enge wenigstens halbwegs erholt aus dem Flieger steigen. Zwei anstrengende Wochen lagen vor ihr, in der Karibik zwar (ihre Freunde hatten sie voller Neid "bedauert"), doch waren es unzählige Treffen, die auf sie warteten, Besprechungen und Begutachtungen abgelegener Hotels, die in den neuesten Sommerkatalog aufgenommen werden wollten. Aber vielleicht würde sie sich ja mal für ein paar Stunden an irgendeinen Strand zurückziehen können und die Sonne für sich alleine genießen.

"Ich hätte gerne noch einen Champagner und eine Decke," bat sie die Stewardess, als diese nach dem obligatorischen Film noch einmal durch die Reihen schaute. Mit einem Glas Sekt wollte Yvonne sich zurücklehnen und die Welt um sich herum vergessen, langsam hinüber gleiten in einen Halbschlaf, den sie auf solchen Langstreckenflügen höchstens erreichte.

Ihr Sitznachbar machte einen sympathischen Eindruck, interessiert, aber nicht aufdringlich hatten sie sich beim Essen unterhalten, dabei festgestellt, dass sie fast genauso lange unterwegs sein würden. Nun hatte er seinen Laptop ausgepackt und schrieb noch etwas, scheinbar an einem längeren Text, wie ein flüchtiger Blick ihr gezeigt hatte. Ihr sollte es recht sein, so würde er sie nicht weiter stören. Die Stewardess kam zurück und brachte Getränk und Decke, behaglich kuschelte sie sich unter der Decke in den Sitz und schloss die Augen. Sie spürte das Vibrieren des Flugzeugs und dachte
zurück an den Morgen, als sie sich lange von ihrem Mann verabschiedet hatte. Als kleines Geschenk hatte Pierre ihr ein Frühstück ans Bett gebracht, und dann mit ungezählten Küssen von jeder Stelle ihres Körpers Abschied genommen. Sie fühlte wieder das wohlige Gefühl auf ihrer Haut, und ein sehnsüchtiges Lächeln umspielte ihren Mund. Yvonne richtete sich ein wenig auf, um nach ihrem Glas zu greifen. Ihr Blick fiel wieder auf ihren Nachbarn, konzentriert arbeitete er an seinem Text. Ihre Augen erfassten die letzten Zeilen, an denen er gerade schrieb:

Sie trägt keinen BH, und ihre Brustwarzen richten sich unter seinen zärtlich kreisenden Bewegungen auf. Als er seine Lippen zu ihrer Brust senkt, meinst du diesen Kuss auf deiner Brust zu spüren.

Ups, das klang aber nicht nach Arbeit. Ingenieur sei er, hatte er ihr erzählt, doch diese Sätze hatten nun nichts mit irgendwelcher Technik zu tun. Rasch schloss sie wieder die Augen, schließlich wollte sie nicht beim Mitlesen ertappt werden. Die Worte gefielen ihr. Genauso hatte Pierre ihre Brust liebkost, an dem heutigen Morgen, der schon so unendlich lange her schien. Er hatte eine Art, ihre Knospen zu küssen, von der sie gar nicht genug bekommen konnte. Am Morgen hatten sie leider nicht so viel Zeit gehabt, und sanft hatte sie seinen Kopf in Richtung ihres Bauches gelenkt. Sie hatte sich seine Zunge noch an anderen empfindlichen Stellen gewünscht, er sollte auch noch den
Geschmack ihrer Lust kosten.

Yvonne lauschte auf das leise Klicken der Tastatur, das von eifrigem Schreiben kündete. Scheinbar entwickelte sich der Text gut weiter. Aber wie? Yvonne war neugierig geworden. Ob sie wohl noch einige Fragmente der Geschichte sehen könnte, ohne das ihr Mitlesen offensichtlich wurde? Sie drehte sich leicht zur Seite und versuchte durch halbgeöffnete Augen, die aktuellen Zeilen zu erkennen. Es wollte ihr so nicht gelingen, sie konnte lediglich den Mann erahnen, der vorn über gebeugt an der Tastatur saß. Doch so konnte er ihr nicht ins Gesicht sehen, und mutig öffnete sie die Augen.

Dein Blick sucht wieder diese öffentliche Intimität, fällt auf seine zärtliche Hand an ihre
Schenkeln, weiter hinauf fahrend. Sie ist nackt unter ihrem Rock, und ihre Scham leuchtet dir wie eine Sonne in der Nacht entgegen. Hingebungsvoll streichelt der Fremde mit zwei Fingern diese glänzenden Lippen, drückt sie zusammen, teilt sie wieder, sucht die kleine Erhebung.

Einen Rock hatte sie heute auch an, dachte Yvonne, nun wieder mit geschlossenen Augen. Aber nackt unter dem Rock zu reisen, auf diese Idee war sie noch nie gekommen. Ob sie das heute mal probieren sollte? Ihre Hand glitt unter der Decke zu ihrem Bauch, ertastete ihren Venushügel. Konnte sie sich hier ihres Slips entledigen? Das war wohl doch zu gewagt, aber wozu gab es Waschräume. Einen Moment zögerte sie noch, dann griff sie entschlossen nach ihrer Handtasche.

Man gut, dass es bei Frauen nicht auffällt, wenn sie ihre Handtasche mit zur Toilette nehmen, dachte Yvonne, als sie zurück zu ihrem Sitz ging. So konnte sie ihren Slip unbemerkt in der Tasche verstecken. Es war ein eigenartiges Gefühl, durch die Stuhlreihen zu gehen, die Blicke auf sich zu spüren in dem Wissen, dass niemand ahnte, weswegen sie tatsächlich zum Waschraum gegangen war. Sie berührte mit ihrer Hüfte einige Arme, als das Flugzeug etwas schwankte, und fühlte sich plötzlich nackt, mitten zwischen diesen dösenden Menschen. Was tat sie hier gerade, fragte sie sich, und
bereute schon ihren Entschluss, doch noch weniger wagte sie es, noch einmal Richtung Toilette zu gehen. Niemand konnte ihr etwas ansehen, sagte sie sich wieder und wieder, bis sie ihren eigenen Platz erreicht hatte. Ihr Nachbar hatte sich mittlerweile ebenfalls in eine Decke gehüllt. Er blickte zu ihr auf und nickte ihr freundlich zu.

"Es wird doch frisch hier," sprach er sie mit einem Lächeln an, als er ihren Blick auf seine Decke registrierte. Yvonne setzte sich schnell hin, bemüht, ihm nicht in die Augen zu sehen, bemüht, sich möglichst rasch unter ihrer Decke zu verstecken. In ihrem Kopf jagten sich die Gedanken. Es konnte doch nicht sein, dass er etwas bemerkt hatte! War ihm wirklich kalt, oder suchte er etwas zu verbergen? Erregte ihn das Schreiben ebenso wie sie das heimliche Mitlesen? Würde sie ihm wieder in die Augen sehen können? Konnte er spüren, dass sich etwas verändert hatte?

"Ja, aber dagegen haben wir ja diese Decken" nahm Yvonne den Faden auf und kuschelte sich in ihren Sitz, bemüht, höfliche Konversation zu betreiben und ihre Nacktheit unter dem Rock für einen Moment zu vergessen. Hoffentlich war sie nicht rot geworden. Sie schloss die Augen und hoffte, er würde sich bald wieder auf seinen Laptop konzentrieren. Offensichtlich erfolgreich, denn schon bald hörte sie wieder das leise Klappern der Tastatur. Langsam beruhigte sich Yvonne wieder. Natürlich hatte
niemand etwas bemerkt, warum auch. Die meisten schliefen ja schon halb. Das Klicken neben ihr trieb ihre Gedanken wieder zu den letzten Sätzen, die sie gelesen hatte. Ihre Hand glitt hinab und schob den Rock hinauf. Ohne Mühe fanden die Finger die Mitte zwischen ihren nackten Oberschenkeln und empfanden die Sätze nach, die Yvonne noch so genau im Kopf hatte. Sie spürte die Feuchtigkeit, war überrascht, wie schnell diese paar Sätze sie erregten. Gut konnte sie sich das glänzende Rot vorstellen, ganz so wie in dem heimlich erschlichenen Fragment des Textes. In ihren Gedanken waren es Pierres Finger an ihrer Scham, seine Augen, die den Glanz genossen. Das Tippen an ihrer Seite
ließ nicht nach, und sie sehnte sich nach Pierres Berührung genauso wie nach den nächsten Worten aus der Feder ihres Nachbarn. Zaghaft brachte sie sich wieder in Position und öffnete vorsichtig die Augen.


Geschrieben

Die Finger suchen deine Lippen, wollen deinen Körper überreden, weiter zu erzählen. Dein Begehren vereinigt sich mit der Zärtlichkeit und lässt deine Bewegungen schneller werden, ich höre deinen Atem an meinem Ohr, allmählich in ein Stöhnen übergehend. Die Hand streckt sich weiter nach dir, die Handfläche sucht die Nähe zu deinem Kitzler, und die Bewegung gibt dem Finger die Freiheit, deine Lippen zu teilen und sich in deiner Höhle zu versenken. Deine Hüfte drängt sich mir entgegen, meiner Hand, meinem Finger, dein Körper will mich tief in dir spüren. Die heftigen Bewegungen erwecken
deinen Traum zu neuem Leben, du spürst meine Finger an deinem Kitzler,

Fasziniert von den Worten, hatte Yvonne nicht bemerkt, dass ihr Nachbar nicht mehr schrieb. Erst als sie beim letzten Komma ankam und die nächsten Worte vermisste, schaute sie auf und blickte direkt in seine Augen.

"Entschuldigung, äh, ich wollte, äh, ich wollte nicht," stammelte sie mit hochroten Kopf. Mist, dachte sie, nun hatte er mich doch erwischt. Die Hand an ihrer Scham wagte nicht, sich zu bewegen, sie wollte nicht auch noch erkannt werden, dass sie sich hier im Flieger direkt an seiner Seite streichelte. Sie wünschte sich nur weg an einen ganz fernen Platz und fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, auf frischer Tat ertappt bei irgendeinem Jugendstreich.

"Mögen sie erotische Geschichten?" fragte er sie flüsternd, offensichtlich darauf bedacht, dass niemand der anderen Fluggäste die Worte hören konnte.

"Äh, ja, äh ich weiß nicht," antwortete Yvonne, um Worte wie um Fassung ringend. Ihr Herz pochte bis zum Hals, es schien ihr, als müsse der Lärm im ganzen Flugzeug zu hören sein.

"Ich schreibe sie nicht nur für mich," fuhr er fort, jetzt zu ihr herüber gelehnt. "Ich freue mich, wenn sie anderen gefallen." Die letzten Worte hatte er ihr nur ins Ohr gehaucht. Sie konnte seinen angenehmen Duft riechen, und hoffte, aus diesem Albtraum zu erwachen. Sie spürte die Nähe seines markanten Gesichtes, und wünschte sich weit weg.
"Wollen Sie die Geschichte noch einmal von Anfang an lesen?" fragte er sie. Yvonne blieb stumm. Wollte sie die Geschichte lesen? JA! Wollte sie den Text jetzt und hier lesen? Gerne! Wollte sie das in seiner Gegenwart tun? NEIN! Yvonne konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die Situation verwirrte sie, nahm ihr die Kontrolle über sich selbst. Bestimmt sahen die ersten Fluggäste schon zu ihnen herüber. Yvonne schaute in die Runde, und sah nur Menschen, die sich zurück gezogen hatten, wenige lasen, die meisten hatten die Augen geschlossen und das Licht gelöscht. Keiner schien zu
bemerken, wie sie hier in der Klemme saß.

"Ich würde mich freuen," setzte ihr Nachbar hinzu, als keine Antwort von ihr kam. "Bitte!" Mit diesem letzten Wort rollte er den Text auf den Anfang und drehte den Laptop zu ihr hin. Ganz gegen ihren Willen fiel ihr Blick auf den Bildschirm. Noch zögernd, griff sie nach ihrem Glas und trank einen großen Schluck Sekt. Dann war ihr Entschluss gefallen, sich mit der Flucht nach vorne aus dieser peinlichen Situation zu retten. Konzentriert begann sie zu lesen.

Da waren sie wieder, die Worte, die sie zuerst erspäht hatte. Sie versuchte, an Pierres Lippen an ihrer Brustwarze zu denken, doch es wollte ihr nicht gelingen. Sie spürte, wie ihr Nachbar sie beim Lesen beobachtete, doch jetzt wollte sie mutig sein, sich keine Blöße mehr geben, und las weiter.
Sie wollte vergessen, wie nackt sie unter dieser Decke war, mit hochgeschobenem Rock, und hoffte, er würde ihre Hand nicht bemerken, die immer noch an ihrer Scham lag. Sie wollte die Geschichte ganz souverän lesen und einige literarisch wertvolle Anmerkungen machen. Als sie an das Ende des Bildschirms kam, blickte sie ihn kurz an, und sah seinen erwartungsvollen Blick.

"Es ist schön," flüsterte sie ihm zu, und er rollte den Text herab, damit sie weiter lesen konnte. Dann kamen die Worte, die sie zu dem Entschluss geführt hatten, ihren Slip auszuziehen. Ihr Nachbar schien unruhig zu werden, er setzte sich auf seinem Sitz anders hin, und plötzlich spürte sie seine Hand auf ihrem Bein, zaghaft zunächst, fast fragend, als Yvonne zusammen zuckte. Ein Blick in seine Augen, nickte sie jetzt? Seine Hand zog sich nicht zurück, sondern wurde mutiger, berührte durch die Decke ihre eigene Hand, die immer noch bewegungslos an ihrer Scham lag, ermunterte sie zum
Weitermachen. Yvonne sah ihm weiter in die Augen, konnte nichts sagen, konnte den Blick nicht abwenden von der zärtlichen Begierde, die sie dort erkannte. Geleitet von seiner Hand begann sie wieder, sich zu streicheln, die Worte auf dem Bildschirm in Bewegungen zu verwandeln. Ihr Entschluss, die abgehobene Leserin zu mimen, schwand. Was tat hier gerade? Sich in Gegenwart eines ihr wildfremden Mannes zu streicheln, sogar mit dem vollen Wissen und mit seinem Zutun. Sie konnte ihr Verhalten nicht verstehen. Doch sie genoss es. Yvonne verdrängte den Zweifel und dachte an
Pierre, an seine Hände auf ihrem Körper. Sie schloss die Augen und ließ ihre Hand führen, ließ ihre Finger spielen und die zunehmende Feuchtigkeit verteilen.

"Möchtest du weiter lesen?" hörte sie seine Stimme. Yvonne richtete ihren Blick wieder auf den Bildschirm und las weiter, ihre Finger immer noch in Bewegung, seine Hand immer noch auf ihrer. Wieder war sie am Ende der Seite angelangt, und sie blickte ihn an, ohne Worte. Ihre Hände bewegten im Gleichklang weiter, während sie sich in die Augen sahen, während Yvonne bemüht war, nicht die Augen zu schließen und sich der Lust endgültig zu ergeben. Dann löste sich seine Hand von ihrer Decke, und er rollte den Text weiter. Yvonne schaute kurz in Runde, und da alle Anderen in der Nähe offensichtlich schon schliefen, blickte sie wieder zum Bildschirm. Als ihr Nachbar zu seiner Position auf der Decke zurückkehren wollte, griff sie nach seiner Hand und schob sie unter die Decke, brachte sie in einer weniger offensichtliche Position. Und er sollte die ganze Wahrheit erfahren, die nackte Wahrheit im wahrsten Sinn der Worte. Wieder zuckte sie zusammen, und ihr Herz schlug wieder schneller, als sie seine Finger auf ihrem nackten Oberschenkel spürte. Kurz verweilte ihr Nachbar an der Stelle, um bald darauf mit langsam kreisenden Bewegungen ihr Bein zu erobern.
Immer näher kam er ihrer Hand, und sie spürte das Prickeln ihren Rücken hinauf krabbeln. Dann berührte er ihre Finger, und langsam schob sich seine Hand über ihre. Wieder im Gleichklang bewegten sich die beiden Hände, und Yvonne spreizte die Finger, damit er dazwischen gleiten und ihre feuchte Lippen ertasten konnte, während sie versuchte, sich auf den Text zu konzentrieren. Es wollte ihr nicht mehr gelingen. Yvonne schloss die Augen, sie zog ihre Hand fort, öffnete leicht ihre Beine und überließ ihm die Hoheit über ihre Scham.


Geschrieben

Zwei Finger umschlossen ihre Lippen, drückten sie zusammen und wieder auseinander, im gleichen Rhythmus wie eben noch ihre eigene Hand. Ein dritter Finger glitt dazwischen, glitt vor und zurück, mit langsamen Bewegungen, berührte abwechselnd ihren Kitzler und wagte sich immer weiter vor zu ihrer Lustgrotte, den Handballen fest auf ihren Venushügel gedrückt. Immer tiefer drang er in sie ein, ganz so wie in den Worten, die sie zuletzt gelesen hatte. Yvonne erschauerte, und mit einem ganz leisen Stöhnen ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Tiefer und tiefer erforschte er sie, mit
langsamen Bewegungen, sie spürte kleine Kreise nach, die er mit seinem geschickten Finger malte, und mit unterdrückten Stöhnen ergab sie sich ihrem Orgasmus.

Still verweilte sein Finger in ihr, als wolle er ihr eine kleine Pause gönnen. Yvonne war erstaunt, wie schnell sie gekommen war. Mit kleinen Bewegungen drückte sie ihr Becken gegen seine Hand, wollte weiter die Kreise spüren. Der Finger nahm ihre Bewegung auf, und sie fühlte einen zweiten Finger sich zu dem ersten gesellen. Yvonne schob ihren Arm unter seine Decke, suchte seinen Bauch, fuhr herab und fand seine Hose geöffnet. Sie kicherte. Dann war die Decke also doch als Versteck gedacht gewesen. Sie schob ihre Hand in seine Short und umfasste eine harte Erektion. Er zuckte kurz zusammen, rutschte dann in seinem Sitz nach vorne, damit sie ihn besser fassen konnte. Yvonne
bewegte ihre Hand langsam auf und ab, und mit seiner freien Hand schob er seine Kleidung herab, verschaffte ihr so mehr Freiraum. Sie umkreiste die Eichel, fühlte die ersten Lusttropfen, glitt wieder hinab, um seinen Hoden mit ihren Fingern zu streicheln und dann wieder den Schaft zu umschließen. Fester fasste sie nun zu, und sie spürte seine Finger in ihr, die sich immer schneller bewegten, fordernder, als ob er durch seine Bewegung ihre Hand steuern könne. Ein verräterisches Zucken verriet ihr, wie weit sein Verlangen war, seine Finger trieben sie in einen zweiten Orgasmus, als sie seinen Saft an ihrer Hand fühlte, fest umfasste sie ihn, pumpte ihn leer, verrieb die Tropfen langsam an seinem Schwanz. Die Finger in ihr lagen nun wieder ganz still, und Yvonne genoss
den Moment der Ruhe, bis die Erschöpfung sie hinüber trieb in das Reich des Schlafes.

Die ersten Worte, die Yvonne nach dem Aufwachen hörte, verkündeten die nahende Landung. Sie lag an der Schulter ihres Nachbarn, der einen Arm um sie gelegt hatte. So gut hatte sie im Flugzeug noch nie geschlafen. Yvonne richtete sich auf und bemerkte, dass ihr Glas abgeräumt war. Sie suchte ihre Sachen zusammen und ordnete unter der Decke ihren Rock. Yvonne schmunzelte. Den Rest konnte sie im Flughafen wieder anziehen.

Die Stewardess griente sie frech an, als sie das Flugzeug verließ. Hatte sie etwas bemerkt? Yvonne war es egal. Sie war fest entschlossen, den Rückflug um einen Tag zu verlegen und gemeinsam mit ihrem heutigen Nachbarn zurück zu fliegen. Sie wollte den Rest des Textes erfahren, dabei sein, wenn er die Geschichte zu Ende schrieb, und dann mit Pierre das Wiedersehen feiern. Ihren Slip würde sie im Koffer verstauen.


Geschrieben

Honeypussy


Ja, lieber Leser, stell es Dir vor, möglichst detailliert, das saftige Honigfötzchen direkt über Deinem Gesicht. Es gehört Sibylle, die sich sanft über Dir bewegt. Sibylles Fötzchen ist vollkommen enthaart. Die schutzlose Nacktheit ihrer vollen Schamlippen wirkt fast obszön, so wie die langsamen Bewegungen ihres Beckens. Sibylle ist honigblond, und so duftet sie auch. Nach Honig. Ja, Leser, Du darfst. Egal ob Du verheiratet bist seit vorgestern oder geschieden seit gestern oder verwitwet seit heute morgen. Du darfst Sibylles nacktes Fötzchen lecken. Bald ist Weihnachten, und Dir ist warm ums Herz. Du hast einen stressbeladenen Tag hinter Dir, und jetzt das, im geheizten Schlafzimmer mit den beiden imposanten gelben Kerzen, die den Raum in ein romantisches Licht tauchen. Sibylle ist ja sooo geil… und Du auch. Also? Worauf wartest Du noch? Saug Dich fest an ihrer steifen kleinen Cliti, knabbere zärtlich an ihren Labien. Ihr seid nicht allein, die Sibylle und Du. Armin, Euer Nachbar, ist auch da. Etwas übereifrig zwängt der vierfache Familienvater seinen prallen Penis, an dem die Adern hervortreten, hinein in Sibylles Schmollmund. Gemeinsam “bearbeitet” Ihr sie, der Armin und Du. Welch köstliches Vergnügen! Später werdet Ihr sie abwechslungsweise durchvögeln, Dein Nachbar und Du, aber erst später, denn Ihr habt viel Zeit. Die Kerzen werfen gespenstische Schatten an die Schlafzimmerdecke; der Teufel ist der Vierte im Bund. Schliess die Augen, Leser. Bald ist Weihnachten. Du träumst von Lebkuchen, Zimtduft und Glühwein in einer klirrkalten Nacht vor dem Dom in Deiner Stadt. Du öffnest die Augen und widmest Dich ganz den Details von Sibylles Anatomie. Interessant, nicht? Dieses leckere Pfläumchen… ja, Du darfst es auch spreizen. Was genau siehst Du? Was genau fasziniert Dich? Sibylles süsse kleine Rosette? Ts ts, wie unanständig… bald ist doch Weihnachten… Armin schnauft mittlerweile wie eine alte Lokomotive. Sibylles Mund schmiegt sich eng an sein Zentralorgan… Genüsslich nuckelst Du an Sibylles Schamlippen, so als wären es Zimtsternchen. Aaaahhh… Sibylle ist eine wahre Eichelfee, was Armins Penis angeht. Er kann nicht anders und greift nach ihren vollen, warmen Brüsten. Er ist aufs Höchste erregt; die blonde Schönheit scheint genau zu wissen, was Familienväter brauchen. Du verdrehst die Augen, liebe Leserin? Aber nicht doch... steck Dir eine an… lehn Dich zurück… entspann Dich und warte das Ende dieser Weihnachtserzählung ab… Und nun zu Dir, Leser: Gefällt Dir Sibylles Honigtopf? Hmmm? Jaaah… und ihr Hintern erst… gar nicht zu beschreiben! Der perfekte Vollmondhintern! Ob Sibylle brasilianische Vorfahren hat? Bereitwillig zeigt sie Dir alles; zärtlich kitzelst Du ihren Damm. “Mann, hast Du eine geile Lutsche, Kleine... „ knurrt Armin lustvoll. Er bewegt sein Becken wie weiland Michael Jackson, als ihm noch danach zumute war… Sibylle ist perfekt gebaut und hat einen wundervollen langen Hals, der von ihrem herrlichen Haar umschmeichelt wird. Armin stösst und stösst… An der Haustür wird ein Schlüssel gedreht. Licht im Korridor. Sekunden später auch Licht im Schlafzimmer. Die echte Sibylle, noch im Wintermantel, mit vor Schreck geweiteten Augen. In ihrem Haar, das ihren Hals umschmeichelt, glitzert Schnee. Zwischen Armin und Dir, lieber Leser, hängt diese aufblasbare Gummipuppe. Bei Euch beiden aber ist sofort die Luft draussen.


Geschrieben

Der Traum,


Das Klingeln des Telefons drohte Joanne aus ihrem heißen Traum zu reißen. ‚Nein’, dachte sie, nicht jetzt, und da erstarb das Klingeln auch schon. Ihr war so warm, was wohl auch daran lag, dass Joannes Traumkulisse eine Sauna war! Sie hatte sich auf einen entspannenden Nachmittag in der Sauna gefreut, endlich einmal keine Termine. Als Joanne die Sauna betrat lag bereits eine nett anzusehende Frau, wahrscheinlich um die Mitte der 30, auf der oberen Saunabank und genoss sichtlich die Wärme. Die Schweißperlen rannen ihren Körper herab und ihre Nippel reckten sich der Holzdecke entgegen. Zufrieden mit dieser Gesellschaft legte auch Joanne sich auf die oberste Bank, der unbekannten Schönen gegenüber.
Schon nach kurzer Zeit befand sich Joanne in einer tiefen Entspannung und genoss die sie umgebende Wärme. Als sie ihren Kopf in Richtung der „Mitgeniesserin“ wand, stellte Joanne fest, dass sie beobachtet wurde. Etwas verlegen grinsten sich die beiden Frauen an.
„Hallo, ich bin Sam.“, kam es von der anderen Seite.
„Bist Du oft hier?“
„Nein, dies ist mein erster Besuch. Ich heiße übrigens Joanne.“
Eine Weile plauderten die Zwei über dies und das, dann schwiegen sie wieder und lauschten dem Rauschen ihres Blutes und ihrer schneller schlagenden Herzen. Joanne drehte sich auf den Bauch und gab sich der Stille hin. Doch irgendwie herrschte eine eigenartige Spannung im Raum, Joanne hätte sie aber nicht beschreiben können. So hing sie ihren Gedanken nach; bis sie plötzlich –und etwas erschrocken- eine Hand auf ihrem Rücken bemerkte! „Du hast einen schönen Rücken“, flüsterte Sam, die nun auf der Bank unter Joanne lag.
„Diese kleine Wölbung hier zum Po gefällt mir besonders gut!“
Joanne war etwas irritiert aber dennoch gefiel ihr, was Sam mit ihr tat.
„Danke, Sam. Aber was tust Du da?“ flüsterte Joanne mit zittriger Stimme.
„Wenn nun noch jemand reinkommt!“
„Ist das Deine einzige Sorge, Joanne?“ fragte Sam grinsend, sie hatte gleich gemerkt, dass von Joanne eine besondere Neugierde ausging.
„Ich möchte Dich nur ein wenig streicheln, darf ich?“
Joanne schluckte, ein Kribbeln durchlief ihren Körper. Wollte sie? Ja, es fühlte sich gut an. Sie nickte Sam zu. Sam streichelte Joannes feuchte Haut, vom Nacken beginnend, die Wirbelsäule entlang, über die süße Wölbung, bis fast zum Po – da hielt sie inne. Joanne bekam eine Gänsehaut nach der anderen, Sam genoss diesen Anblick; auch in ihrem Körper breitete sich ein wohliges Kribbeln aus. Eine Weile konnten sich die Frauen der Wärme und der Zärtlichkeiten noch hingeben, dann aber wurde es Zeit für eine Pause. Unter der Dusche ergriff Joanne die Initiative.
„Darf ich Dich einseifen, Sam?“, sie wollte unbedingt diesen wundervollen und runden Busen in ihren seifigen Händen spüren.
„Ja, gerne. Ich hoffte, Du würdest fragen!“
So standen sie da, zwei schöne, nackte Frauenkörper, die einander genossen. Joannes Hände glitten über die weiche, nasse und glitschige Haut, drückten sanft die vollen Brüste, etwas fester aber die harten Nippel und massierten schließlich den wohlgeformten Hintern. In ihrem Bett räkelte sich Joanne. Ihr Schoß kribbelte und pochte, und sie legte ihre Hand zwischen ihre Schenkel, begann ihren Lustknopf zu reiben…
Nach einer Weile duschten sich Sam und Joanne ab und legten sich auf die Liegen, ruhten sich aus und gaben sich für einen Moment ihren Fantasien hin, versuchten sich zu entspannen. Bald wurde es Zeit für den nächsten Saunagang, sie legten sich wieder auf die gleichen Bänke. Sam wartete nicht lange, begann Joanne erneut zu streicheln, dieses Mal allerdings auf der Vorderseite! Sie spielte mit ihren Fingern um die Brüste herum, die sich unter der Berührung kräuselten, die Nippel wurden ganz hart. Zwischen den Brüsten entlang, über den Bauch, die Scham umrundend (Joanne schauderte es!) und die Schenkel streichelnd brachte Sam ihre Gespielin in einen sehr erregten Zustand.
„Dreh’ Dich auf den Bauch!“ hauchte Sam Joanne ins Ohr. Inzwischen saß Sam auf den Knien, streichelte mit der linken Hand, den ihr noch unbekannten Körper und mit der rechten ihre heiße Grotte. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, doch wollte Sam diesen Zustand noch etwas auskosten. Nun streichelte sie wieder den Rücken Joannes, hielt dieses Mal am Po aber nicht inne, sondern knetete die apfelrunden Backen und glitt mit federleichten Berührungen die Innenseiten der Schenkel herab. Joanne, die bemerkte, dass Sam sich an ihrer intimsten Stelle berührte, konnte nun auch nicht mehr an sich halten und schob ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie auf weiches, heißes Fleisch traf. Die schlafende Joanne wand sich in ihren feuchten Träumen. Doch war der Schlaf nicht mehr fest, so dass sie durch den Schleier des Traumes wahrnahm, dass sie masturbierte…


Geschrieben

Ihr Slip war ganz nass; sie wollte nicht aufwachen, wollte in der Sauna bleiben…
Sam beugte sich über Joanne und hauchte ihr zarte Küsse auf den Rücken, ließ ihre Finger zwischen die Pobacken gleiten, suchte und fand das feuchte Paradies! Es war nicht mehr auszuhalten! Die Frauen stöhnten leise vor sich hin, Joanne wand sich unter den forschenden Fingern. Sie würde sich nicht mehr lange beherrschen können! Sam fühlte wie sich die Lustgrotte anfing zu verengen, doch sollte Joanne nicht so zum Höhepunkt kommen!
„Dreh’ Dich noch mal um!“ kam es heiser von Sam. Joanne, die kurz vor einem Orgasmus gestanden hatte, war zunächst etwas enttäuscht, doch gehorchte sie. Was dann geschah, raubte ihr den Verstand! Sam ließ ihren Kopf in Joannes Schoß gleiten, und küsste die Perle, berührte mit ihrer Zunge die geschwollenen Lippen und leckte schließlich die heiße Höhle! Joanne stöhnte laut auf. Zwei Finger massierten nun die immer enger werdende Grotte und die Zunge tanzte auf der Perle einen wilden Tanz.
In Joannes Kopf wirbelte alles durcheinander, sie sah Sterne, doch es fühlte sich soo gut an! Das Massieren der Finger und das Lecken der Zunge wurden immer heftiger und Joanne zuckte unter einem wilden Orgasmus, stöhnte so laut, dass sie (leider) erwachte! Ihre Finger krampften in ihrem Schoß, sie masturbierte ja immer noch! Ihre Pussy zuckte lustvoll, es wollte gar nicht enden. Was für ein Traum!
„Schade, dass ich jetzt wach bin“, sagte Joanne laut vor sich hin und dachte: Ob „Sam“ wohl auch gekommen ist?!


Geschrieben

alpTRAUMHAFT


„Wach auf! Na los, mach’ schon!“
Diese Stimme gehörte eindeutig nicht zu seinem Traum. Er wälzte sich hin und her, wollte nicht wach werden.
„Hey – nun werd’ endlich wach!“
Wer war das? Er blinzelte, konnte fast nichts erkennen, gleißendes Sonnenlicht blendete ihn. Jetzt bemerkte er auch die Hitze, die seinen Körper erfasst hatte. „Wo bin ich?“, fragte er, dachte &gt&gtIch sollte in meinem Bett sein…&lt&lt.
„Wer ist da?“, blinzelte er in die Richtung, aus der er die Stimme vernommen hatte. Ein Mann. So viel war mal klar, doch was wollte er von ihm?
Langsam kam er zu Verstand, der Traum verschwand. Seine Hoden schmerzten, sie fühlten sich zum Bersten prall an. Benommen schaute er an sich runter. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe, etwas schnürte ihm die Eier ab, seine Eichel war kräftigrot und dick geschwollen.
„Was zum Teufel…“, ihm stockte der Atem. Eine große, schlanke Frau stellte sich breitbeinig über ihn. Die Sonne stand genau hinter ihr, so dass sie recht dunkel wirkte. Ein riesiger Schwanz stand waagerecht von ihrem Körper ab, mit Gurten um ihre Taille befestigt. Seine Augen traten ihm fast aus den Höhlen.
Zu seinen Füßen bewegte sich noch jemand. &gt&gtDer Mann&lt&lt, schoss es ihm durch den Kopf, und da spürte er auch schon, wie ihm die Eier geleckt wurden.
&gt&gtNein&lt&lt, schrie sein Verstand, er wollte nicht, dass sich ein Kerl an ihm zu schaffen machte. &gt&gtJa&lt&lt, sagte sein Körper, er reagierte mit jeder Faser auf seinen Beglücker.
„Oh mein Gott, was habt Ihr mit mir vor?“, fragte er fast hysterisch.
„Sei unbesorgt“, schnurrte sie wie eine Katze, „nichts wird gegen Deinen Willen geschehen. Sag’ uns, dass wir aufhören sollen…und wir hören auf. Aber wie ich sehe…“. Sie blickte auf seinen harten Schwanz und zu dem Mann, der sich immer noch genüsslich seinen Eiern widmete.
Er konnte nicht anders, er war wie hypnotisiert. Aufhören könnte er ja immer noch. Sie hockte sich auf seinen Oberkörper, streifte mit ihrem Schwengel sein Gesicht, ihre eigene Nässe spürte er auf seiner Brust. Sie musste sehr geil sein.
„Nimm’ ihn in den Mund“ forderte sie ihn auf. Er tat es. Noch nie hatte er an einem Schwanz gelutscht aber dieser war ja nicht echt.
Zeitgleich umschloss der männliche Mund zu seinen Füßen seinen erigierten Penis. Er stöhnte auf, saugte genauso inbrünstig an dem künstlichen Schwanz, wie ihm seiner geblasen wurde. Da entzog sie sich ihm, kehrte ihm ihr Hinterteil zu und ließ sich ihre nasse Möse lecken. Er ertrank fast an ihrem Nektar, krallte sich an ihren Pobacken fest. Der Kerl ließ von ihm ab, an seiner Stelle verschlang sie seinen Phallus, leckte und neckte seine Eichel, dass er glaubte, er würde gleich explodieren. Doch seine abgebundenen Hoden verhinderten ein Abspritzen. Er stellte seine Beine auf und reckte ihr immer wieder sein Becken entgegen. Plötzlich zuckte er zusammen. Der Typ machte sich an seinem Anus zu schaffen, es fühlte sich nach Vaseline an. „Ooah“ stöhnte er gegen seinen Willen, sein Arsch sollte Jungfrau bleiben. Aber das Gefühl war irgendwie geil. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihm sein Loch, drang kurz mit einem Finger ein, um ihn gleich wieder rauszuziehen. Dann steckte er ihn wieder rein, diesmal tiefer, immer noch kreisend. Er konnte nicht anders als zu stöhnen. Geträumt hatte er mal davon…aber das jetzt zu erleben… Der Sand scheuerte angenehm an seinem Rücken, alle Sinne waren geschärft. Er spürte einen zweiten Finger in sich, kräftig massierend. Sein Schwanz reckte sich immer steiler in die Höhe, ein Tropfen ran an seiner Eichel herab. Die Frau entzog sich ihm. Sie griff zwischen ihre Beine und rieb ihren prächtigen Lümmel mit ihrem eigenen Saft ein.
„Dreh’ Dich um“, sagte der Mann. Längst war ihm alles recht, er war so geil, er wollte es. Auf allen Vieren sitzend streckte er seinen Arsch in die Luft, in Erwartung, gefickt zu werden. Doch eine Zunge machte sich an seinem Loch zu schaffen, leckte ihn und stieß fest hinein.
Das war nicht auszuhalten! Er keuchte und stöhnte, Tropfen seiner Geilheit versickerten im Sand. Jemand kniete vor ihm. Als er aufsah, stieß er fast mit seiner Nase an den sich ihm entgegenreckenden Schwengel. Dieses Mal war es nicht die Frau… Augenblicklich kam er der Aufforderung nach und saugte, leckte mit Wonne an dem steifen Pimmel. Plötzlich verspürte er etwas Druck an seinem Anus. Ganz langsam dirigierte sie ihren Schwanz in seine Öffnung. Er ließ es geschehen, hielt einen Moment inne, den Schwanz des anderen zu blasen. Dieser wartete geduldig, massierte derweil seine harte Erektion.


Geschrieben

Er wurde gefickt! >>Ich glaube es nicht<<, ging es ihm durch den Kopf. Seine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, sein Körper vibrierte. Das Gefühl in seinem Arsch wurde immer geiler, sein Schwanz begann allmählich zu zucken.
Gierig nahm er sich wieder des Schwanzes vor seinem Gesicht an, spielte ein wildes Lied auf seiner Flöte, saugte wie toll an ihm. Die Frau an seinem Gesäß vögelte gekonnt mit ihrem Gummischwanz. Ihm brach der Schweiß aus, sein Körper wurde von Hitzewellen geflutet. Gerade als er glaubte, dieses Gefühl ließe sich nicht mehr steigern, spürte er heißes, salziges Sperma in seinem Mund. Schwall für Schwall schluckte er alles runter, saugte den Kerl bis zum letzten Tropfen aus. Mit einem tiefen Schrei bäumte er sich auf als sich sein eigener Orgasmus Bahn brach und sein Sperma im Sand versickerte. Die Frau hinter ihm bewegte sich immer noch in seinem Hintern. Dann wurde ihm schwarz vor Augen, alles drehte sich und er brach stöhnend zusammen.

>>Was für ein merkwürdiger Traum<<, dachte er und rieb sich die Augen. Viel zu lange hatte er geschlafen. Mit einem Ruck riss er sich die Decke weg. Nein, da war nichts an seinen Hoden, nichts Eingeschnürtes. Doch wo kam der der feine Sand in seinem Bett her…?


Geschrieben

Das Bad,


Wütend warf Maria den Telefonhörer hin. Wie konnte er ihr das nur antun! Ausgerechnet heute! Was fiel ihm ein, nicht rechtzeitig zu kommen! Alles war vorbereitet, und dann ruft er an! Heute! An ihrem Geburtstag! Bleibt er einfach im Stau stecken.

Der letzte Gedanke beruhigte sie. Natürlich konnte er nichts dafür, wenn sich vor ihm auf der Autobahn ein LKW drehte. Zärtlichkeit durchströmte Maria, sie meinte seine Hände zu spüren, wie sie ihre Wangen streichelten, seine Augen zu sehen, die ihren erforschend. Gut, dass ihm nichts passiert war. Er saß da draußen, irgendwo, im Kalten, aber heile! Und sie hier im Warmen, und motzte ihn in Gedanken an, für etwas, was nicht in seiner Macht lag, es zu ändern. Aber vermutlich hatte er sich wieder aufhalten lassen, von irgend einer Besprechung, einem Kollegen, Kollegin?!?, und war zu spät losgekommen, hatte im Radio von einem LKW gehört, gedacht, das ist sie, die Ausrede, der Mistkerl!

Halt! rief sie sich zur Ordnung. Warum hörte sie nicht die aktuellen Verkehrsnachrichten? Warum blätterte sie nicht im Internet nach den momentanen Staus? Weil sie ihm glaubte. Weil sie wusste, das er so schnell wie möglich in Frankfurt gestartet war, um rechtzeitig bei ihr zu sein. Aber er war halt so lange weg gewesen, drei Wochen, kaum die Möglichkeit zu telefonieren, und sie sehnte sich so nach ihm, seiner Stimme, seinem Blicken, seinen Berührungen.

Was machte sie denn jetzt mit dem Essen. Herrliche Antipasti, Melone mit Schinken, Feigen im Speckmantel gegrillt, zum Nachtisch ein Tiramisu. Sollte sie das alles jetzt wegwerfen? Alles hatte sie bereitet in Erinnerung an ihren Kurzurlaub in Italien, wohin sie in großer Runde gefahren waren. Und wo sie sich für einen Spaziergang durch die Weinberge verabschiedet hatten, so hatten sie jedenfalls verlautbaren lassen, dabei wollten sie doch nur ein wenig Zeit für sich haben, und die hatten sie genutzt, zwischen den Weinreben, wo so selten jemand vorbei kam. Der Gedanke an diesen Moment in der Sonne, die Strahlen auf ihrer Haut, ihrer nackten Haut, seine Hand, die sie streichelte, ihre Hand an seiner Brust, seinem Bauch, seiner Männlichkeit, ließ sie zugleich die Erregung spüren und die Traurigkeit, dass er nun nicht gleich bei ihr sein konnte.

Nackt. Wärme. Streicheln. Das war es! Sie würde sich ausziehen, in die warme Badewanne legen und sich von dem Schaum die Brust streicheln lassen. Dabei die Augen schließen, ein Glas Prosecco genießen, das Prickeln auf der Zunge, dabei an das Prickeln seiner Zunge auf ihrer Haut denken, und in dieser einsamen Gesellschaft würde sie ihren Geburtstag feiern.

Das Rauschen von Wasser klang zu ihr herüber, als sie nackt vor dem Spiegel stand. Sie gefiel sich so, wie sie war, dachte sie wieder einmal. Früher waren ihr der Busen zu groß erschienen, doch der Eindruck hatte sich verloren, nachdem sie ihn kennen gelernt hatte. Sie dachte daran, wie liebevoll er ihre Brüste liebkoste, sie in seine Hände nahm und sein Gesicht darin versenkte, und nicht nur sein Gesicht. Sie liebte es, wenn er sein hartes Glied dazwischen legte, wenn ein wenig Gleitcreme die Berührung so zart werden ließ, sie ihre Brust selber streichelte und zusammen drückte, und damit sein Glied im gleichen Rhythmus festhielt und losließ, wie er sich bewegte, wenn sein Schwanz dabei gegen ihr Kinn stieß, gegen ihre Lippen, wenn sie den Kopf neigte. Die Vorstellung hatte sie feucht werden lassen, und sie sah sich selber beim Streicheln zu, beobachtete ihre Hand, die an ihrem Bauch herab glitt, das lockige Dreieck erreichte und die Kontur nachfuhr, bis sie die Quelle erreichte.

Das Rauschen das Wassers hatte sich veränderte, hastig drehte sie sich zur Wanne um und stellte den Hahn ab. Prüfend hielt sie die Hand in die Fluten, befand sie für zu heiß, und öffnete den Abfluss, um gleichzeitig kaltes Wasser nachlaufen zu lassen. Sie schmunzelte vor sich hin. Wie sie doch die Zeit vergessen konnte, wenn sie an ihn dachte. Endlich erschien ihr die Temperatur angenehm, und langsam versenkte Maria ihren Körper in den Fluten.

Das Wasser und der Schaum umschmeichelte ihre Haut, als sie mit geschlossenen Augen in der Wanne lag. Sie musste wieder an ihre Träumerei vor dem Spiegel denken. War es der Schaum, der nun so zärtlich ihre Brust berührte, oder war es doch eine Hand, zwei Hände, viele Hände, die ihr Lust verschaffen wollten? Langsam hob sie ihren Körper aus dem Wasser, und das Wasser floss in kleinen Rinnsalen ihren Bauch herab. Wenn sie ihre Hüfte noch weiter heben würde, liefe das Wasser an ihren Beinen herab, zwischen ihren Beinen, und würde sie so sanft streicheln wie damals, als er sie mit einer Feder an ihrer Scham so gierig gemacht hatte, bis sie seinen Kopf zwischen ihre Beine gezogen und so lange festgehalten hatte, bis er in ihrem Orgasmus halb ertrunken war. Ihre Hand lag nun genau dort, wo sie sich seine Zunge vorstellte, die Berührung des Wassers reichte ihr nicht mehr, und mit sich immer schneller drehenden Kreisen lockte sie die Lust aus ihrem Körper heraus. Erschöpft sank sie zurück und gab sich der wohligen Entspannung hin, die sie ergriffen hatte.


Geschrieben

Was war das? Träumte sie? Sie erinnerte sich an die zärtlichen Gefühle, die sie gerade gehabt hatte. Und jetzt? Spürte sie dort Hände auf ihrer Haut? Sie hielt die Augen geschlossen, genoss die Berührung. War es das Wasser? War es ein Traum? Sie wollte es gar nicht genauer wissen. Wollte nur spüren. Hände, die an ihrem Hals lagen. Von denen sie träumte, dass sie ihre Schultern streichelten. Von denen sie sich wünschte, sie seien mutiger. Und als hätten sie diese Gedanken verraten, glitten die Hände herab, tauchten hinab in das Tal, gebildet von ihren Brüsten. Streichelten den Busen, kneteten zärtlich die Warzen. Ihre eigene Hand lag noch immer an ihrer Scham, zwei Finger umschlossen ihre kleine Perle, die pulsierte im Rhythmus der Hände an ihrer Brust. Sie spürte, wie die Perle wieder wuchs, sich der Berührung entgegen streckte. War das ein Mund an ihrem Nacken, der sie küsste? Der sich jetzt herum tastete, zu ihrem Gesicht? Schon konnte sie die Lippen an den ihren spüren. Vorsichtig streckte sich ihre Zunge dem Neuankömmling entgegen. Mit der freien Hand umfasste sie ihn im Nacken, damit er nicht entfliehen konnte, drang ein in ihn, gierig suchte ihre Zunge die seine, die sich hart ihr entgegen streckte, fast kam es vor wie sein steifer Schwanz, den sie liebkoste, in sich hinein zog und wieder freigab. Und während sie ihn festhielt und küsste, suchte ihre andere Hand neue Wege, glitt weiter hinab in das Tal der Lust, fanden den Eingang, sie streichelte sich selbst, nur für den, den sie gerade küsste, überlegte, ob sie ihn in die Wanne hinein ziehen sollte, damit er sie nahm, jetzt, hier in der Wanne, sofort.

Plötzlich entwand er sich ihrem Griff. Doch bevor sie sich beschweren konnte, merkte sie seine Arme an ihrem Körper, wie sie sich darunter schoben, und mit geschlossenen Augen ließ sie sich aus der Wanne heben. Sie bemerkte, wie er sie ins Schlafzimmer trug, nackt, wie sie war, nass, wie sie war, spürte seine nackte Haut, wann hatte er sich ausgezogen? Sie wurde auf dem Bett abgelegt, halb auf dem Bett, die Beine heraus ragend. Etwas kaltes Feuchtes legte sich zwischen ihre Brüste, ruhte dort in der samtenen Umgebung, während er ihre Beine griff, sie anhob, auf seine Schultern legte. Sie spürte sein Glied an ihrer Scham, das sie liebkoste und streichelte. Das schmale feuchte Etwas an ihrer Brust bewegte sich wieder, glitt nach oben, erreichte ihren Hals. Sie wusste nicht mehr, welcher Berührung sie nachspüren sollte, dem Glied, das langsam den Eingang in ihre Lustgrotte erforschte, oder diesem Etwas, das jetzt ihre Lippen berührte, sich dazwischen schob, Melone erschmeckte sie. Und sie öffnete den Mund, spielte mit der Melone wie mit seinem Schwanz, wünschte sich, ihn ganz zu spüren, und zerfloss bereits, als er endlich ganz in sie eindrang, sie immer wieder stieß. Als sich sein heißer Strahl in sie ergoss, dämpfte nur die Melone ihren erlösenden Schrei.

Maria schreckte auf, als sie die Wohnungstür hörte, und hätte mit ihrer ruckartigen Bewegung beinah das Bad unter Wasser gesetzt. Er war schon da, schneller als gedacht, und sie würde ihn sofort begrüßen, nackt, wie sie war, nass, wie sie war. Sie wusste genau, was sie nun mit den Antipasti machen würde, jetzt gleich, noch im Flur.


Geschrieben

Ein fesselndes Liebesabenteuer


Schon den ganzen Tag musste sie daran denken, dass heute die Nacht der Nächte war. Der Vorlesung folgte sie schon lange nicht mehr. Sie dachte daran, dass sie heute Abend zusammen mit ihrer Zimmergenossin ein Date mit zwei scharfen Jungs hatte . Sie war gut gelaunt und ihre langen blonden Haare waren etwas, worum sie an der Uni jede Frau beneidete. Ihre Zimmergenossin war auch ein heißer Feger. Sie hat tiefschwarzes Haar, das sehr gut zu ihrer dunklen Haut, die sie von ihren Vater geerbt hatte, passte. Sie hatte das Date klargemacht, aber sie hatte ihr nicht verraten wer die Jungs waren. Schon am frühen Morgen hatte sie sich ihren Fantasien hingegeben. Im Bus saß sie einem jungen Mann gegenüber, den sie sehr attraktiv fand. Seine kurzen blonden Haare waren sehr gepflegt, aber seinem Gesicht zierte ein Eintagesbart. Das und seine breiten Schultern gaben dem Mann eine verwegene und geheimnisvolle Ausstrahlung. Sie stellte sich vor, wie er sie einfach an sich riss und sie küsste. Langsam glitt seine Hand unter ihren Top. Sie zierte sich, doch er zog sie fest und energisch an sich heran. Seine Hand griff in ihr Haar. Vorne massierte seine andere Hand ihren Busen. Jedesmal, wenn er den Ring in ihrer Brustwarze berührte, zitterte sie vor Erregung. Er zog so sehr in ihren Haaren, dass sie ihren Kopf nach hinten neigen mußte. Sein Mund berührte den ihren und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Sie versuchte sich von ihm zu lösen, aber er zog sich den Gürtel aus seiner Hose und fesselte ihr damit die Hände. Ihren Top zog er ihr über den Kopf und ihre Brüste standen vor Erregung. Ein kleiner Schups und sie lag auf dem Bett. Er hatte sich über ihr Becken gesetzt und fing an, ihre Brüste zu massieren und ihre Erregung stieg. Er zog an den Ringen, die durch ihre Brustwarzen gingen und die unbändige Lust nahm sie in Besitz. Er zog so fest daran, dass der Schmerz ihre Erregung sie zu einem Höhepunkt brachte. Sie bebte vor Erregung. Ihre Nippel waren so hart, dass die Ringe standen. Sie konnte und wollte sich nicht wehren. Als er sich entkleidete, musterte sie seinen muskulösen Körper, denn er kniete neben ihr. Mit der einen Hand verwöhnte er ihre Brüste und mit der anderen Hand schob er ihren Minirock hoch. Seine Hand griff den Slip und mit einem Ruck riss er ihr den Slip vom Körper. Sie konnte nicht anders, ein Stöhnen vor Erregung konnte sie nicht unterdrücken. Er richtete sie auf und hielt sein gut proportioniertes Glied in ihr Gesicht. Der Reiz, mit ihrem Mund das Glied zu verwöhnen, war so groß, dass sie ihm nicht widerstehen konnte.In diesem Moment schreckte sie auf, denn der attraktive Mann, von dem sie geträumt hatte, sprach sie an:” Entschuldigen Sie bitte, ich genieße zwar Ihren Anblick, aber leider muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen.”
Sie stand auf, wobei sie seinen muskulösen Arm berührte und sagte mit einem Lächeln: “Aber bitte, einen schönen Tag noch!”
Erst jetzt bemerkte sie, dass man durch das Top nicht nur ihre Brustwarzen sehen konnte, sondern auch ihre Brustringe waren sehr deutlich zu sehen. Neben dem Mann saß eine junge Frau, die dem Mann nur widerwillig Platz gemacht hatte. Die Frau beobachtete Sara mit einem Blick, der ihre Neigung deutlich zeigte. Sara versank wieder in ihre Gedanken. Sie stellte sich vor, dass die Frau ihr gegenüber sie an ihren Dekolletè fasste und zu sich heranzog um sie zu küssen. Die andere Hand griff ihr in den Schritt. Sara stützte sich vorsichtig an ihren Brüsten ab. Sie spürte deutlich die Warzen in ihren Handflächen. Mit ihrer rechten Hand griff die Frau in ihrer Jackentasche und holte ein paar Handschellen heraus. Sara spürte wie sich der Stahl um die rechte Hand schloss. Mit einem Ruck riss sie Sara herum und sie stand mit dem Rücken an einer Stange. Hinter ihrem Rücken schloss sich die Handschelle auch um das andere Handgelenk. Sie war ihr ausgeliefert. Vor Erregung und Neugierde auf dass, was ihr noch widerfahren würde, zitterte sie. Die Frau machte ihren Oberkörper frei und berührte Sara`s Brustwarzen, die noch mit dem Top bedeckt waren. Doch im nächsten Moment hatte sie das Top zerrissen, so dass ihre Brüste frei lagen. Ihre Zunge verwöhnte Sara`s Hals, während die Brüste der Frau ihre Brüste massierten. Langsam arbeitete die Frau sich nach unten, bis sie an den Brüsten halt machte. Immer wieder nahm sie Sara`s Brustwarzen in den Mund und biss kurz, aber hart zu. Auch wenn der Schmerz kurz war, erregte es Sara so sehr, dass sie anfing zu stöhnen. Schon längst hatte die Frau Sara unmerklich den Minirock und Tanga ausgezogen und ihre Hand massierte ihren Venushügel. Sara konnte sich vor Erregung kaum halten. Die Handschellen zwangen Sara zur Untätigkeit, was sie noch mehr erregte. Die Frau fing an, Sara`s Kitzler mit dem Mund zu bearbeiten. Mal strich ihre Zunge über ihren Kitzler, mal saugte sie ihn an. Sara war einem Höhepunkt so nah, wie nie zuvor. Überraschend biss sie in ihren Kitzler.


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In diesem Moment spürte Sara an der Innenseite ihres Knie`s eine Hand. Die Frau hatte ihre Hand auf ihr Knie gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und ihre deutlich zu erkennenden Brustwarzen verrieten die Art ihrer Träumereien, als die Frau merkte, dass Sara ihrer Berührung bewusst war, erschrak sie. Leicht errötend setzte sie sich zurück und sagte: “Oh, Verzeihung!”
Sara antwortete:” Wieso, ich habe es genossen!” Die Frau schien angenehm überrascht, aber bevor es zu einem Gespräch kam, musste Sara aussteigen, denn ihre Zeit war knapp. Noch vor der Vorlesung musste sie in das Büro ihres süßen Professor`s vorbeischauen. Nicht, dass es keinen Grund gab, denn schließlich wollte sie Soziologie studieren, aber sie musste sich um ihre Zensureren kümmern. Sie klopfte an und eine männliche Stimme rief: “ Herein!”
Sie öffnete die Tür und trat ein. Der Professor war ein attraktiver Mann, Mitte vierzig. Er hatte eine schlanke Figur und war ein eher bedächtiger Mann. Er sagte: “ Sara, nicht war? Setzen Sie sich. Ich lese gerade Ihre nachträglich eingereichte Klausur !”
Während er weiter las, fing sie an zu träumen. Sie stellte sich vor, wie sie durch den Urwald ging. Ihre Kleidung bestand nur aus einem Minikleid, ausschließlich nur diese Kleidung. Ein Schmetterling setzte sich auf ihr Dekolletè und ein Antilopenkitz stand fordernd vor ihr, es wollte gestreichelt werden. Doch sie schreckte auf und das Kitz sprang wieder in sein Versteck. Sie war aufgeschreckt, denn sie sah ihren Professor. In der einen Hand hielt er eine Pistole, in der anderen hielt er ein paar Lederschnüre. Mit einer eindeutigen Geste gab er ihr zu verstehen, dass sie die Hände hochnehmen solle. Nur wenige Handgriffe und schon war sie an einem Ast gefesselt. Als er sie festband, roch sie seinen Schweiß. Er roch nach Abenteuer und sie gab sich ihm ganz und gar hin, als er ihr Kleid zerriss. Noch bevor er sie berührte, zitterte sie vor Erregung. Er musterte sie ausgiebig und sie hoffte, dass endlich der Moment kam, an der er sie berührte. Von Zeit zu Zeit berührte er ihre Brustwarze und manchmal ihren Venushügel. Mit einem Mal griff seine Hand ihr Haar und mit der anderen Hand griff er ihre Brüste. Fest griff er ihren Busen, so fest, dass die Erregung sie fast schreien ließ. Er fing an sie leicht zu beißen, erst an den Ohren, dann am Hals. Jeder Biss erhöhte ihre Erregung. Als er ihr mehrfach in die Brust biss, war seine Hand in ihrer Vagina. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche. Je heftiger er biss, desto stärker zitterte sie, je mehr seine Hand zudrückte, desto mehr wand sie sich. Sie hatte nur noch ein Verlangen, sie wollte, dass er in sie eindrang, sie wollte seine heftigen Stöße spüren, wie er mit der Gewalt seiner Erregung sie durchschüttelte. Sie freute sich auf einen heftigen gemeinsamen Höhepunkt.
In diesem Moment sprach der Professor sie an und sagte: “ Junge Frau, ich weiß zwar, dass diese Klausur für Sie sehr wichtig ist, aber Sie sollten sich nicht so erregen, das lenkt Sie von Ihrer Arbeit ab. Sie haben sowieso einiges aufzuholen!”
Erst jetzt merkte sie, dass sie mit ihrer Hand ihren Busen berührte. Obwohl sie ein wenig zügellos war, aber in der momentanen Situation war ihre Reaktion unangebracht. Sie sagte: “ Verzeihen Sie, Herr Professor!”
Professor:“ Schon gut, junge Frau. Ich werde diese Klausur akzeptieren, aber sollte die nächste Klausur nicht wesentlich besser sein, dann sind Sie den Studienplatz los!”
Sie sagte:” Danke, Herr Professor!”
Sie sprang auf und umarmte den Professor. Ihre heftigen Küsse ließen den Professor straucheln. Als er wieder klar denken konnte, saß er auf einen Stuhl und Sara saß auf seinen Schoß. Ihr aufreizendes Lächeln ließ ihn erröten. Mit zitternder Stimme sagte er: “ Aber junge Frau, ich bitte Sie, tun Sie das bitte einem verheirateten Mann nicht an !” Sara zwinkerte dem Professor zu und antwortete: “Das müssen Sie entscheiden, mein kleiner, süßer Professor. Ich bin auf jeden Fall zu jedem Abenteuer bereit!”
Sie schickte dem Professor einen Luftkuss zu. Nachdem Sara den Raum verlassen hatte, musste der Professor sich erst mal den Schweiß von der Stirn wischen. Er dachte nur `Was für eine Frau, oh je, wie soll ich es schaffen ihr zu widerstehen`. Doch für Sara fing der Tag erst einmal an und ihre Erregung wurde schlimmer. Bei der ersten besten Vorlesung setzte sie sich mit Absicht an eine Stelle, wo sie relativ unbeobachtet war. Sie wollte sich heimlich selber einen Höhepunkt verschaffen, aber sie kam nicht zur Ruhe, denn der Saal war nicht nur überfüllt, sondern es hielten auch einige Gastprofessoren Lesungen ab, dessen Theorien sehr umstritten waren, es war ein Rein und Raus. Einige Professoren wurden ausgebuht, andere wurden umjubelt. Es waren eigentlich keine Vorlesungen möglich, denn heute ähnelte die Uni eher einem Zirkus. Sie hatte große Schwierigkeiten sich bis zur Mensa durchzuarbeiten, als es endlich Mittag war. Die Mensa selber war so gut wie leer, denn die Leute standen auf dem Flur und diskutierten. Sara hatte keinen Hunger, aber sie brauchte etwas Ruhe. Sie setzte sich in die hinterste Ecke und trank wie jeden Mittag Orangensaft. Von ihrem Platz aus konnte sie ein Pärchen beobachten. Die junge Frau war eher ein schüchternder Typ, wenn man sie nach ihrer Kleidung beurteilte. Trotzdem war die Frau mit ihrer konservativen Kleidung sehr attraktiv. Er war ein `John Boy Walton` Typ. Beide hielten sich zärtlich an den Händen. Immer wieder küssten sie sich, aber man merkte, dass sie sich durch Sara beobachtet fühlten.


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Sara genoss es, die beiden zu beobachten. Sie stellte sich vor, sie wäre mit der Frau in einem Käfig gesperrt, der von tobenden Männern umringt ist. Die Männer tobten und je mehr die Männer tobten, desto mehr stieg die Begierde in den beiden Frauen. Sara`s Gegenüber, die junge Frau, zog ihre Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen, sie gingen aufeinander zu. Für einen Augenblick harrten die beiden aus und schauten sich an. Im nächsten Moment begannen sie sich zu küssen, es waren Küsse der Begierde und der Lust. Die junge Frau fing an, Sara den Pullover auszuziehen. Schon längst waren Sara`s Brüste unbedeckt. Die junge Frau drängte, denn sie wollte, dass beide nackte Körper sich berührten, aber Sara wollte ihre Erregung auf die Spitze treiben. Nur sehr langsam zog Sara der Frau das T-Shirt aus. Man sah die Erregung der Frau sehr deutlich. Immer wieder versuchte die Frau Sara die Kleidung auszuziehen, aber Sara wollte sich noch Zeit lassen, denn sie wollte vor Erregung schreien. Die Männer schrieen immer lauter:” Weiter, weiter!” aber Sara wollte, dass sie schreien, wollte, dass sie toben. Jetzt hatte die Frau an ihrem Oberkörper nur noch den BH an, aber Sara war noch viel karger bekleidet, sie trug nur noch ihre Stöckelschuhe und ihren Stringtanga. Keck schaute die Frau Sara an und ließ dabei ihre Hose fallen. Geschickt schlüpfte sie aus ihr heraus als sie am Boden lag. Sie hatte Strümpfe, an dem ein Strumpfband war und einen weinroten String an. Die Frau hatte einen BH an, der sich vorne öffnen lässt und dieser fiel auch zu Boden. Die Frauen küssten sich immer intensiver und die Tatsache, dass die Brustwarzen bei den Liebkosungen aneinander rieben, steigerte ihre Erregung. Beide verwöhnten sich mit ihren Händen an ihren Venushügeln. Immer intensiver wurde ihr Treiben, ihr Blut kochte und die Menge schrie. Sara und die Frau lagen schon längst am Boden und Sara leckte an ihren Kitzler. Sie hatte den Schambereich rasiert und ihre Scham war wunderschön stramm. Sara`s Zunge glitt um den Kitzler herum. Nur langsam wurden die Kreise enger, bis die Zunge mit dem Kitzler spielte. Die Frau berührt Sara`s Kopf, so, als wolle sie Sara auffordern, sie etwas fester zu verwöhnen. Als Sara anfing, den Kitzler etwas fester zu bearbeiten, bekam sie ihren ersten Höhepunkt. Sie klammerte sich an Sara und ihre Fingernägel gruben sich in ihre Haut. Der Schmerz erregte Sara noch mehr. Sie merkte erst, dass die Frau sie zu Boden gedrückt und gefesselt hatte, als es kein Zurück mehr für sie gab. Nun begann die Frau Sara zu verwöhnen. Sie machte es nicht weniger geschickt als Sara, doch im Gegensatz zu Sara sorgte die Frau dafür, dass Sara kurz vor ihrem Höhepunkt verharren musste, bis zu dem Moment, an dem ein Mann in den Käfig kam. Es war der eine, den diese Frau liebte. Mit einem heftigen Stoß fing er an, die Frau zu nehmen und die Frau verwöhnte gleichzeitig Sara`s Kitzler immer heftiger. Als alle drei zu ihren Höhepunkt kamen war Sara eine ganze Weile benommen. Mit einem Mal spürte sie, wie der Mann sein Glied ansetzte, um in ihr einzudringen. Voller Vorfreude erwartete sie seine immer heftiger werdenden Stöße.
“ Sara !!!” Sie erschrak, denn man hatte sie in einer peinlichen Situation erwischt und Gina, ihre Zimmergenossin, fuhr empört fort:” Du kannst doch nicht in der Mensa onanieren! Kannst du nicht bis heute Abend warten? Ich habe das Date doch fest gemacht, wir treffen die Jungs!”
Sara erwiderte:” Tut mir Leid Gina, aber ich bin so heiß, ich halte es nicht mehr aus.”
Das Pärchen hatte alles mitbekommen. Die Frau war errötet, sie wirkte so, als wüsste sie nicht was sie empfinden sollte, Erregung oder Scham? Dem Mann sah man es an, dass er es genossen hatte, Sara zu beobachten, die Beule in seiner Hose sprach eine deutliche Sprache. Sara war in Bezug auf ihrer Sexualität sehr offen. Gina zwar auch, aber an einem öffentlichen Ort, wie die Mensa, sich selbst zu befriedigen, das ging ihr dann doch zu weit. Gina:” Du brauchst dich doch nur noch ein paar Stunden zusammenzureißen, dann erlebst du die Nacht der Nächte !”
Sara:” Ja, ja, du hast ja recht, aber ich bin im Augenblick so heiß, dass schon der Gedanke an einem Schwanz mich zum Überkochen bringt !”
Gina:” Das verstehe ich ja, aber du kannst mir glauben, wir haben uns für dich etwas ganz besonderes einfallen lassen!”
Sara:” Ist ja schon gut, ich lasse es!”
So saß sie jetzt hier in der Vorlesung. Diese war sehr interessant, denn es ging um Paarungsrituale der im Amazonas lebenden Indianerstämme. Für Sara war es besonders erotisch, denn es ging um einen Stamm, bei dem die Frauen in der Hochzeitsnacht von ihrem Bräutigam an die Hängematte gefesselt werden, bevor er sie nimmt. Fesselspiele sind für Sara das Größte. Früher hatte sie solche Sachen nur in ihrer Fantasie erlebt, aber seitdem sie mit Gina das Zimmer teilte, war das anders. Sie erinnerte sich daran, als Gina sie das erste Mal verführt hatte. Sara hatte geduscht und legte sich, nur mit einem Handtuch bekleidet, auf dem Bett. Sie las ein Buch, denn sie musste einen Vortrag ausarbeiten. Gina hatte nach ihr geduscht und kam in ihr Zimmer. Keck setzte sie sich auf Sara und fing an, sie zu massieren. Erst den Nacken, dann den Rücken. Die Massage gefiel Sara, darum legte sie ihre Hände nach hinten, um besser zu entspannen. Die kecke Gina hatte diese Situation ausgenutzt und ihre Hände mit Handschellen auf ihren Rücken gefesselt. Erst wehrte Sara sich, aber als Gina anfing ihren Hintern mit den Mund zu verwöhnen, war Sara nicht in der Lage, sich zu wehren, denn sie wurde von einer Welle der Erregung fortgetragen. Ihre Zunge glitt hinunter zu Sara`s Kitzler. Gina sorgte dafür, dass Sara den Höhepunkt ihres Lebens bekam. Aber das war erst der Anfang, Gina drehte sie auf den Rücken. Damals hatte sie die Brustringe erst zwei Wochen. Gina zog an den Ringen. Es war das erste Mal, dass ein so starker Schmerz einen so großen Höhepunkt bei ihr hervorrief. Gina ging aber weiter und die Art, wie sie Sara verwöhnte, raubte ihr den Atem. Als Gina die Handschellen löste, konnte Sara sich kaum bewegen, aber nach einer Weile fing Gina an, durch ihre Bewegungen Sara aufzufordern, sie


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zu verwöhnen. Bis dahin hatte sie es sich zwar schon mal vorgestellt, wie es wäre, es mit einer Frau zu treiben, aber sie hätte nie gedacht, dass es so schön sein könnte. Sie fing an, Gina`s Vorhöfe mit der Zunge zu verwöhnen, während ihre Hand Gina`s Venushügel streichelten. Als Sara mit ihrer Zunge Gina`s Bauchnabel erreichte, fing sie an ihre Beherrschung zu verlieren. Und als Sara ihren Kitzler verwöhnte, drückte Gina ihren Kopf in ihrem Schambereich. Den Höhepunkt, den die beiden Frauen an diesen Tag erreichten, vergaßen beide Frauen nie. An diesem Tag entdeckte sie, dass sie eigentlich Bi ist.
Endlich war die Vorlesung zu Ende. Sie hat sich an der Bushaltestelle mit Gina verabredet und wie immer, war sie sehr aufreizend gekleidet. An der Haltestelle war Gina damit beschäftigt, ein paar Möchtegern Zuchthengste abzuwimmeln. Als Sara dazukam, umarmte Gina sie. Den Jungs sagt sie: “ Das ist meine große Liebe, Jungs, gegen die Frau habt ihr keine Chance !”
So stiegen die Jungs auch in den Bus mit ein und was Sara nicht wusste, Gina hatte vor, den Leuten eine Show zu liefern, die ihnen den Atem raubte. Die beiden Frauen verzogen sich nach hinten. Die Jungs hatten noch nicht aufgegeben, denn sie setzten sich in ihrer Nähe. Erst fing Gina mit intensiven Küssen an, doch spätestens, als ihre Hand unter Sara`s Top glitt, wusste Sara was sie vorhatte. Sie spürte, wie sie den Brustring drehte und Gina, wie Sara`s Erregung stieg. Sara wiederum ging Gina unter den Minirock. Einer der Jungs dachte sich wohl, er könnte bei den Frauen etwas erreichen, wenn er sich in die Zärtlichkeiten einklinkte. Als er näher kam und versuchte Sara am Knie zu streicheln, sprang Gina auf und verpasste ihm einen Schwinger auf die Nase. Einer der anderen Jungs wollte seinen Freund helfen, aber er kam nicht dazu, denn er bekam Gina`s Fuß in seinen Hoden. Bevor der Ärmste sich erholen konnte hatte er Gina`s Handtasche im Gesicht. Die anderen Jungs waren zwar aufgestanden, aber sie wussten nicht wie sie reagieren sollten. Gina sagt ihnen keck:” Nur anschauen, nicht anfassen!”
Der eine zwinkert Gina zu und sagte:” Ok Mädels, machen wir und übrigens, das war ein sauberer Schlag!”
Gina lächelte, drehte sich aber wortlos um und fing wilder an, Sara `s Brüste zu verwöhnen. Schnell war Gina mit ihrer Hand in Sara`s Schlüpfer. Die Frau sah aus den Augenwinkel die Erregung der jungen Männer. Sara war aber zu heiß, um auf ihr Umfeld zu achten, denn Gina brachte sie immer näher an ihren Höhepunkt heran. Sie dachte schon `endlich ist es soweit`, da hörte Gina auf und sagte: “Unsere Haltestelle Schatz, komm!”
Erst verstand Sara überhaupt nichts, denn sie wurde aus einer völlig anderen Welt herausgerissen und Gina wurde noch hektischer. Im Aussteigen verabschiedete sie sich noch keck und zwinkerte den Jungs zu. Kaum waren die beiden in ihrer Wohnung, fing Sara an, sich an Gina heran zuschmeißen. Sara konnte sich nicht mehr beherrschen, ihre Geilheit war unglaublich, aber Gina wehrte sie ab und sagte zu Sara:” Erst unter die Dusche, dann bereite ich dich vor und erst dann wird dein Traum erfüllt!”
Im Badezimmer glitt Sara aus ihrer Kleidung und ging in die Duschkabine. Es war ein unangenehmes Gefühl, wie das warme Wasser ihre Haut benetzte. Sie war schon eine Weile unter der Dusche, als sie einen warmen weichen Körper an ihren Rücken spürte. Sara wollte sich umdrehen, aber Gina zeigte ihr, dass es ihr nicht recht war. Sie drückte Sara`s Arme nach oben. Sara ließ es sich gefallen, denn es erhöhte für sie die Spannung. Sara spürte wie Gina sich anschmiegte und wie Gina`s, vor Erregung feuchte Möse, sich an ihrem, vor Erregung zitternden Po, schmiegte. Es erregte Sara, dass Gina auch vor Erregung kochte. Beide Frauen waren so heiß, dass sie kaum in der Lage waren, sich zu beherrschen. Doch Gina wollte, dass Sara endlich ihre Fantasien ausleben konnte. Auf Blümchensex standen beide nicht. Gina fragte Sara:” Wäschst du mich ?”
Sara erwiderte ungehalten: “ Ach, ich soll dich jetzt noch mehr aufgeilen, obwohl ich mich fühle, wie ein Vulkan, der endlich ausbrechen will ?”
Mit einem Lächeln antwortete Gina:” Kannst du dich an deinen Geburtstag erinnern? Da hast du mir erzählt, was dein erotischster Traum ist und ich habe dir versprochen, dass ich ihn dir erfüllen werde!”
Sara flehte:” Hör auf, ich halte es nicht mehr aus, ich will jetzt ficken!!!!”
Gina beruhigte sie:” Sara, bitte vertrau mir. Du wirst heute noch so weit gebracht, dass du zwei Wochen brauchst, bis du wieder normal gehen kannst !”
Wütend fing Sara an, Gina zu waschen. Aber schon bald hatte ihre Erregung wieder Oberhand gewonnen. Als sie sich abtrockneten, fing Gina an, sich Strapse anzuziehen. Sara wollte sich auch dementsprechende Kleidung aus ihrem Zimmer holen, aber Gina sagte:” Du nicht !”
Stattdessen reichte sie ihr ein Badetuch. Sara band es sich um und Gina verband ihr die Augen. Sara`s Hände fesselte Gina um eine Stange. Vorsichtig führte sie Sara in ihr Zimmer. Die Stange band Gina an einem Seil, dass durch den Haken an der Decke führte. Schnell war Sara auf einem Hocker dirigiert und das Seil war gespannt. Gina ging um Sara herum und fragte:” Was mache ich jetzt ?”
Sara`s Wahrnehmungen beschränkten sich nur auf hören und fühlen. Sie war schon so erregt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Doch dass sie ausgeliefert war, erregte sie noch mehr. In ihrer Erregung stieß sie noch einen Satz heraus:” Ah– du geiles Miststück!” bevor ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Der Ruck in ihren Handgelenken zwang sie zu einem unüberhörbaren Stöhnen. Ein Klingeln, wer kommt da? Sara hörte leise sagen:` Pst, ihr wisst was ihr zu tun habt?`
Eine Weile geschah nichts, doch das war für sie noch erregender. So, als wenn man sie in diesem Moment bewusst verwöhnt hätte. Sie wollte schon fragen, was los ist, da spürte sie, dass man ihr das Badetuch vom Körper entfernte. Ein leichtes Zittern erschauerte sie, denn sie war in diesem Moment überrascht. Ein tiefer Atemzug und sie fühlte, dass ihre Brüste von zwei Händen verwöhnt wurden, auch ihr Hintern wurde nicht vernachlässigt. Die beiden Männer legten Sara`s Beine auf ihre Schultern, wobei eine Hand ihren Hintern verwöhnte und die andere Hand massierte ihren Busen. Gina streichelte mit einer Feder ihren Kitzler. Sara hielt es nicht mehr aus, sie flehte, dass man sie endlich nehmen solle. Irgendwann nahm man ihr vorübergehend die Augenbinde ab und sie musste zusehen, wie Gina erst von dem einen Mann genommen wurde und dann von dem anderen. Sie sah wie die Männer nacheinander von hinten in sie eindrangen und wie die Stöße immer heftiger wurden. Sie sah, wie Gina vor ihren Augen mit den beiden Schwänzen spielte, bis einer der Männer ihr wieder die Augen verband. Sie spürte, wie man sie abnahm und sie hinknien ließ. Als sie dann beide Schwänze an ihrem Mund spürte, dachte sie, `endlich` und sie leckte sich die Lippen. Ihre Hände waren immer noch gefesselt. Einer der beiden Männer fasste ihre Haare, drückte sie nach unten und er schob ihr sein Glied in den Mund, während der andere Mann sein hartes, festes Glied einführte. Nach wenigen Stößen begann ihr Höhepunkt. Ein Höhepunkt, der sie immer höher brachte und erst aufhörte, als sie vor Erschöpfung einschlief. Ihr Traum hatte sich erfüllt!!!


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Strassenbahn


Es gibt diese Morgen, an denen ich mich – bitte verzeiht mir die Unbescheidenheit – unwiderstehlich fühle. Ich räkle mich dann vor dem Spiegel, fühle mich straff, elastisch, sexy. Neulich gab’s da wieder so einen Morgen – es war im Spätsommer. Der Herbst duftete bereits und doch war es noch angenehm warm draussen. So warm, dass ich beschloss, zum letzten Mal in diesem Jahr mein hellgrünes Minikleid zu tragen. Nun ja, soll ich es hier beschreiben? Es ist genau genommen lindgrün und wirkt sehr frisch. Es steht mir gut, sagt man, und mein dunkler Teint komme voll zur Geltung. Ich war gerade mitten in meinem Uni-Abschluss, und der Professor befreundete sich mit meinem gut sichtbaren Ausschnitt. Ich habe nichts dagegen, wenn mir die Leute auf den Ausschnitt blicken – meine Brüste sind ein Teil meines Körpers und damit hat sich’s. Fröhlich ging ich auch an diesem Morgen los Richtung Strassenbahn. Es war bereits 10.00 Uhr und die Fahrzeuge waren überfüllt von schwer beladenen Hausfrauen, bleichen Managern und Girlies, die zwar jünger sind als ich, sich aber ebensogern zeigen. Schliesslich war es einer der letzten Tage eines wunderschönen und langen Sommers. Ich stieg also ein und quetschte mich zwischen die Sitzreihen, wo ich mich auf ein paar bescheidenen Quadratzentimetern platzierte. Die Bahn fuhr an – und ich war eingekeilt zwischen diesen Morgenmenschen, die weiss Gott was vorhatten. Es ist immer dasselbe: Da drücken sich Menschen an einen, von denen man nie genau weiss, ob da reine Platznot im Spiel ist oder vielleicht doch die Absicht... mal anonym eine Frauenhintern (wie zum Beispiel meinen) zu berühren. An jenem Morgen aber ging es etwas weiter. Mit einemmal spürte ich, wie sich der Saum meines Kleidchens leicht bewegte. Es hört irgendwo Mitte der Oberschenkel auf; und genau an dieser Stelle verspürte ich ein leichtes Kitzeln. Instinktiv wich ich zurück – so gut es eben ging in der Menschenmenge. Das Kitzeln liess nicht nach und wurde zu einem Streicheln. Sollte ich mich jetzt lächerlich machen? Jemand Unbekannten (der es dann vielleicht gar nicht war) anschreien? In Anbetracht der Tatsache, dass die Fahrt in 10 Minuten vorüber war, liess ich mir erst mal nichts anmerken und liess die Hand gewähren. Sie tastete sich höher. Verdammt! Das ging eindeutig zu weit. Was bildete der sich... Ich blickte zur Seite, wollte aber nach wie vor nicht als prüde Zicke gelten und richtete den Blick auf eine Plakatwerbung. Unbeirrt und doch vorsichtig tastete die Hand sich höher. Irgendwann hielt sie still – an der Stelle, wo meine Beine zusammentreffen. Kurz überlegte ich, was für einen Slip ich trug. Er war rosa, einer, der nicht aufträgt – so zumindest wollte es die Werbung. Die Strassenbahn bremste abrupt und ich musste mich an einer Stange festhalten um mich meinem Vordermann nicht ungebührlich zu nähern. Der Griff unter meinem Kleid wurde fester; die Hand legte sich um mein Geschlecht. Seltsam, werdet Ihr denken, liebe Leser, aber die Situation begann mich zu amüsieren. Da leben bald 10 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, sind in etwa 20 Milliarden Hände, und eine davon suchte sich ein Plätzchen an meiner intimsten Stelle, und das völlig anonym. Die Hand begann jetzt sanft, etwas Druck auszuüben. Naja... ich hielt erst mal still. Es war eine feingliedrige Hand, das spürte ich. Der Zeigefinger tastete sich jetzt frech meinen Schamlippen entlang und zeichnete eine Furche in meinen Slip. Mir wurde warm. Die Fahrt dauerte noch fünf Minuten. Wer zum Teufel... dann schob sich die Hand über meinen Bauch und begann ihn zu massieren, ganz sorgfältig, so, als sollte ich selbst gar nichts mitbekommen davon. Ich klammerte mich an die Stange vor mir. Die andern Fahrgäste waren derart mit sich selbst beschäftigt, dass sie nichts von diesem intimen Flirt mitbekamen. Ich versuchte, ruhig zu atmen. Mit Atmung kann man viel machen, das weiss ich. Die Hand ging wieder nach unten. Ich gehöre zu der Sorte Frauen, die rasch feucht werden, ich geb’s ja zu. Ich wurde tatsächlich feucht; die Hand tastete wieder. Jetzt schob sich ein Finger unter meinen Slip und suchte eine Öffnung. Ganz unauffällig öffnete ich die Beine, um ihm (dem Finger) seine Suche etwas zu erleichtern. Er drang aber keineswegs in mich ein, sondern vergnügte sich einfach an meiner Vulva, so, als hätte er noch nie etwas anderes getan. Mit dem Becken folgte ich kaum merklich seinen Bewegungen. Die Hand verstärkte ihren Druck an meiner Muschi wieder. Ich schloss die Augen – und hätte beinahe meine Haltestelle verpasst. Ohne mich umzublicken, griff ich nach meiner Tasche und verliess mit weichen Knien das öffentliche Fahrzeug. Draussen blieb ich stehen und sah mit Erstaunen durchs Fenster eine junge Frau, die mich anblickte und sich genüsslich die Finger ableckte, jeden einzeln.


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Chrissie und Anita

Es ist nun einige Wochen her seit mich Anita an meinem Geburtstag so abenteuerlich überrascht hat. Wir haben seit dem einen sehr lockeren freundschaftlichen Umgang miteinander, und unser Englischkurs ist so gut wie bestanden. Jetzt gleich kommt sie mich besuchen. Ich habe sie zu mir eingeladen und freu mich auf einen gemütlichen Quatschabend mit ihr...doch was sie nicht ahnt- ich habe noch weit aus mehr mit ihr vor. Heute Abend möchte ich mich auf meine Art bedanken. Heute Abend möchte ich ihr den Atem rauben und sie verführen. Heute Abend möchte ich ein zweites Mal der Faszination ihrer Ausstrahlung und ihrer Nähe unterliegen…!
Doch bis dahin ist noch Zeit. Gerade klingelt es und ich betätige den Türöffner. Den Tisch habe ich gedeckt. Es stehen Rotweingläser und Kerzen bereit. Schnell noch einmal in den Spiegel geschaut (ich hab mir extra witzig wippende Locken gemacht) - und dann die Tür auf.
Da steht meine süße Freundin und strahlt mich an. Wir begrüßen uns, sie sagt
„ich bin gerade Fahrstuhl gefahren...!“ und setzt ein schelmisches Lächeln auf. Ich zwinkere ihr zu und betrachte sie, wie sie sich durch mein Zimmer bewegt. Sie trägt ein hellblaues leichtes langes Sommerkleid, das ihre Beine umspielt und ihre wundervoll sonnenverwöhnte Haut zur Geltung bringt. Anita verbreitet eine Atmosphäre, als wären wir beide zum Sonnenuntergang am Meer...
„Heeey…“ sage ich zu mir – und bestaune Chrissie, die lächelnd im Türrahmen steht. Wie hübsch sie sich zurecht gemacht hat… wirklich umwerfend. Manchmal wäre ich gerne ein Mann, um sie noch inniger verwöhnen zu können. Wie ihre Kringellöckchen wohl auf einen Mann wirken würden? Ob sie die extra für mich gemacht hat, das süsse kleine Luder? Sie begrüsst mich in bestem Englisch. Auch ich halte mich nicht zurück and we both know that this will be our own evening – an evening that will be secretly hidden in our women’s hearts. How lovely she is! I love her perfume and the twinkle in her eyes sends shivers down my spine. How far will we go this time? Deeply in thoughts, I pull off my shoes and feel comfortable on this warm and delightfully coloured carpet. Ihr seht, liebe Leser, der Englischkurs, den wir beide besucht haben, befähigt uns auch zu Literarischem. Cool, oder? Chrissies Augen ruhen auf meinem Kleid. Ob sie ahnt, dass ich darunter nichts trage? Ich verdränge erst mal meine lustvollen Gedanken und wende mich ihr zu. „Kann ich was helfen?“ Wortlos berührt sie meine Schultern und drückt mich auf ihr Bett, das wohl auch als Sofa dient. Dann entschwindet sie in die Küche und kommt bald darauf mit einem fröhlichen bunten Drink zurück. Oh – wie ich diese Chrissie mag! Ich liebe ihre kleinen Ohrgehänge, die feine silberne Halskette, den frechen Ausschnitt, der, wie ich jetzt weiss, in pralle runde Brüste mündet. Ob sie etwas vor hat mit mir heute Abend? Letztes Mal war ich doch die Initiantin…
Um meine Verlegenheit zu überspielen, bin ich ab in die Küche und habe uns meinen fruchtig frischen Lieblingssommercocktail gemixt. Ich stoße mit Anita auf den Sommer an und auf uns... wobei wir uns schon fast ein wenig zu lang in die Augen sehen.
Oh je... das Essen! Ich eile nochmals in die Küche und bitte meinen Gast zu Tisch. Ich hab mexikanisch gekocht, etwas Leichtes, aber süß-scharf… so wie ich es am liebsten mag.
Anita scheint es zu schmecken, und wir unterhalten uns belanglos über die Erlebnisse der letzten Tage. Ich bemerke, dass ich mich in ihrer Gegenwart wahnsinnig wohl fühle. Mein Blick verirrt sich zu ihren weichen Lippen.
Es ist wirklich interessant, sich mit Anita zu unterhalten, und ihre warme Stimme dringt bis in mein Innerstes. Im Hintergrund habe ich leise Salsa - Musik laufen, und ich fühle mich echt wie an einem lauen Sommerabend am Meer.
Wir trinken mittlerweile Rotwein, es sind schon einige Stunden vergangen, und der Wein hat unsere Zungen gelockert, als wir auf unsere Kindheit und das ***ageralter zu sprechen kommen. Schulzeit, Klassenfahrt und all diese Dinge. Da kommt mir eine Idee „ Lass uns Flaschendrehen spielen. So richtig original wie früher. Wir dürfen jede Frage stellen und müssen jede beantworten, je nach dem auf wen der Flaschenhals zeigt?!?“
Diese Chrissie überrascht mich immer von neuem. Nicht nur, dass sie Spitze aussieht in ihrem schwarzen Pulli mit dem geheimnisvollen V-Ausschnitt. Nein, sie kocht auch wie eine Göttin. Ob sie ahnt, dass ich schon mal in Mexiko war? Ich fühle eine innere Verlegenheit – worüber wollen wir uns unterhalten? Langweile ich sie? Es ist immer das selbe: Wenn ich von jemandem zutiefst begeistert bin, wie von Chrissie, habe ich stets das Gefühl, mich bewähren zu müssen. Ich glaube dann, immerfort witzig, unterhaltsam, prickelnd und erotisch sein zu müssen – obwohl ich genau weiss, dass das kein Mensch aushält. Ich versuche also, normal zu sein… und auch das setzt mich unter Druck… Der Wein ist herrlich und passt genau zu Chrissies Menu. Dann kommt sie mit der verrückten Idee vom Flaschenspiel. Augenblicklich fühle ich mich in meine früheste Jugend zurück versetzt. All die Erinnerungen… der erste Zungenkuss von Zamiko, in einem kleinen Wäldchen in Zakynthos, die Songs, die ich damals gehört habe, Roxette, David Bowie…, das erste wirklich enge Kleid… die Streitereien mit meiner Schwester… mein erster Orgasmus (ob Chrissie sich für so was interessiert?)
Wir sitzen einander gegenüber auf dem weichen Teppich, auf dem es wohl nicht so einfach ist, eine Flasche zu drehen. Wie soll ich sitzen, damit sie nicht zuviel sieht von meinen Beinen? (Zur Erinnerung: ich bin splitternackt unter meinem Kleid). Endlich schaffen wir es, jede hat ein Glas mit Rotwein neben sich. Das warme Deckenlicht spielt mit Chrissies Locken. Ich atme tief durch und stelle die erste Frage: „Erinnere Dich zurück: wie war das


Geschrieben

damals beim Knutschen mit der ersten grossen Liebe?“ Chrissie bringt die Flasche zum Zwirbeln.
Oh, ich bin so gespannt... ich freue mich, dass Anita meinen Vorschlag angenommen hat, und sie ahnt ja gar nicht, was ich mit dem Spiel im Schilde führe. Vorher möchte ich aber ganz viel von ihr erfahren. All die Dinge, die man nicht ohne weiteres erfragt, die einen aber brennend interessieren. Liebe, Sex und Abenteuer sind nun mal die aufregendsten Dinge der Welt.
Nun hat sie die erste Frage gestellt… und wie konnte es anders sein, die Flasche zeigt eindeutig in meine Richtung. Nun ja, also dann mal los: Es war während meines einzigen Ferienlagers, das ich je mitgemacht habe, mit 14 in den Sommerferien vor der 10. Klasse. Zuvor hielt sich mein Kontakt mit dem anderen Geschlecht sehr in Grenzen. ER hat mir halt gut gefallen, so ein Typ Smartie Boy oder besser gesagt Fußballer und 15/16 oder so. Ob ich verliebt war, weiß ich nicht genau, aber ich war „an ihm dran“. Na ja und so als „Abenteuer“ konnten wir auch eine Nacht im Zelt übernachten, und da sind meine Freundin und ich zu den Jungs ins Zelt, und ich hab mich neben ihn gequetscht. Irgendwann kam sein Arm rüber und dann sein Kopf hinterher, und dann haben wir uns halt geküsst. Es war eine übelst sabbrige Angelegenheit und nicht so toll. Außerdem hab ich die ganze Zeit gedacht: Bloß nicht auf die Zunge beißen, bloß nichts falsch machen! Ist vielleicht nicht so romantisch aber war trotzdem aufregend, und immerhin dachte er nicht, es wäre mein erster Kuss gewesen (haha, Naturtalent).
So, jetzt kommt meine Frage: „Erzähl von dem berühmten ersten Mal - ja genau das. Wann, wie, wo, mit wem, in welchem Alter??“
Ich drehe erneut die Flasche und hoffe, diesmal etwas über diese bezaubernde Frau mir gegenüber zu erfahren....
Ich spüre dass mich eine gewisse Verlegenheit überkommt. Mein erstes Mal… nun ja, hier ist die Story. Ich trug damals eine Zahnspange und war in meiner eigenen Klasse eher als Mauerblümchen verschrien. Mein Onkel bezeichnete mich als frühreif, und hatte damit wohl gar nicht mal so unrecht: Mit 12 hatte ich schon einen straffen Busen, und „da unten“ sah ich aus wie eine richtige Frau. Das kriegten auch die Jungs in der 9. Klasse spitz – und ich fühlte mich eher geschmeichelt, als sie mich zur Klassenparty einluden. Klar irritierten mich ihre „Fickbewegungen“ aus der Hüfte, wenn ich über den Schulhof ging, klar nervten mich ihre Bemerkungen („klasse Arsch“ und „geile Titten“…), aber aus heutiger Sicht muss ich erkennen, dass Männer in der Pubertät (und nicht nur dann…) wohl einfach so sind. Kurz und gut: ich ging hin an ihre Party – und musste mit Schreck feststellen, dass ich das einzige Mädchen war aus meiner Klasse. Es waren viele da, und sie hatten eine kleine Taverne gemietet. Diese Tavernen sind selten unterkellert, weil wir das in Zakynthos gar nicht brauchen – aber diese hatte so etwas wie ein Kellergewölbe mit mehreren Türen und Gängen. Zuerst fand ich das Ganze cool, auch den Sangria, und ich kam mir vor wie eine Frau. Dabei war ich doch erst zwölf… meine Eltern hätten mich gar nicht erst hingehen lassen, wären sie an jenem Abend zuhause gewesen. Dann gab’s da diese Gruppenspiele, man musste würfeln oder Fragen beantworten – die Verliererin musste sich dann jeweils auf den Mund küssen lassen. Alle Mädchen aus der neunten Klasse kamen dran – nur ich nicht, obwohl ich mehrere Male Fragen nicht beantworten konnte und verlor. „Ich küsse keine mit einer Spange im Mund“, war die klare Meinung der Jungs, und das hat mich damals sehr verletzt. Ich hatte aber schon zu viel Alkohol intus um mir das anmerken zu lassen. „Anita Isiris“, sagte Zamiko, der Klassenerste und Anführer zu mir, „für Dich haben wir was anderes vorgesehen – wirst schon sehen. Er hielt mir ein weiteres Glas Sangria hin. Die andern lachten. Dann führte er mich hinaus in einen der Gänge, die von Fackeln erhellt waren. Wir betraten einen Raum, in dem es etwas seltsam roch und der mit Matratzen ausgelegt war. „Setz Dich hin“, sagte er heiser – mir ist, als wäre es gestern gewesen. Wir machten eine Weile rum; mich haben seine ruhigen Streicheleien sehr erregt. „Zeig mir Dein… Kätzchen“, forderte er mich unverschämt auf und streichelte meine nackten Oberschenkel unter dem Rock. Ich schwitzte vor Aufregung, er auch. Ohne weitere Umschweife öffnete Zamiko seinen Hosenlatz und förderte etwas zutage, das ich in der Form bis anhin noch nie gesehen hatte. Geküsst hatten wir uns schon, der Zamiko und ich. Ich war noch jünger und damals ohne Spange. „Anita, wir sollten „es“ jetzt tun“, sagte er kurz und versuchte, mich auf seinen Schoss zu ziehen. Erst wollte ich überhaupt nicht, aber dann… war es wundervoll. Es tat überhaupt nicht weh, und Zamiko schien über jede Menge Erfahrung zu verfügen. Vorsichtig stiess er in mich, am Höschen vorbei, und ich habe noch heute Herzklopfen bei dem Gedanken. Etwas ist mir nur noch verschwommen in Erinnerung: Stimmt es, dass sich plötzlich Zamikos bester Freund Mirko aus dem Schatten des Raumes löste, sich auf eine Matratze uns gegenüber setzte und uns beim Bumsen zusah? Stimmt das – oder war es nur eine Sangria-Vision? Ich weiss es nicht – brenne aber auf die Beantwortung der nächsten Frage – in der Hoffnung, die Flasche wende sich dir zu: „Wann und wieso hast Du dich zum ersten Mal rasiert?“

Fasziniert betrachte ich den Gesichtsausdruck von Anita, während sie erzählt. Fast spitzbübisch blitzen ihre Augen. Ich bin ein wenig überrascht, dass sie damals so jung war, aber bin zugleich ein wenig erleichtert, denn ich hielt meine 14/15 Jahre auch nicht für sehr alt.
Nun dreht sich die Flasche wieder, und ihre Frage hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht. Wenn sie wüsste...! Der Flaschenhals zeigt zwischen uns, aber ich übernehme die Antwort: Also, das erste Mal unter den Armen rasiert hab ich mich in der 10. Klasse, ganz einfach, weil ich Behaarung an dieser Stelle bei Frauen nicht schön, erotisch, ästhetisch oder wie auch immer finde und weil es hygienischer ist. Die Beine müsste ich eigentlich nicht rasieren, weil ich blonde Härchen habe, aber dass sie rasiert doch weicher und glatter wirken, war mir mit 17 bewusst. Aber was Dich bestimmt mehr interessiert...“da unten“ rasier ich mehr als nur die Bikinizone - dies aber erst seit ca. einem Jahr. Damals hat mich mein Freund darauf gebracht, dass er es sexy und niedlich fände, wenn da nur noch ein kleiner Streifen wäre (obwohl ich nie Typ „riesiger Busch“ war). Ich rasierte jedoch nicht radikal, sondern etappenweise, bis nur noch ein kleiner Streifen vorn übrig blieb. So gefällt es mir auch heute noch am besten, und ich mag das Gefühl der weichen Haut dort, wo keine Haare sind. Außerdem ist es angenehmer für den, dessen Mund sich aus Versehen mal in diese sensible Region verirrt. *grins*. Das klang bisher ja alles nicht so aufregend... Ein spannendes Ereignis war jedoch, als ich meinen Freund überrascht habe, in dem ich alles nackt rasiert habe... für mich war das sehr gewöhnungsbedürftig, aber ihn hab ich verführt... zudem hab ich mir meine ersten langen halterlosen Strümpfe mit Spitzenbund und in Unschuldsweiß gekauft... so stand ich vor ihm, als ich ihm erlaubte, die Augenbinde abzunehmen...! Nun ja, den Rest kannst Du Dir ja denken.
Ich kann mir ein erneutes Grinsen nicht verkneifen. Während des Erzählens haben meine Augen wie durch Zufall kurz auf Anitas Brüsten geruht, und mir entgingen nicht ihre keck aufgestellten Nippel. Mir scheint sogar, das kleine Luder trägt wieder keinen BH.
Nun bin ich an der Reihe, die nächste Frage zu stellen...hm... “darf ich Dich was ganz Intimes fragen???“ Oh je, ich glaub, ich bekomm einen roten Kopf... “verwöhnst Du Dich selbst, wenn Du allein bist, und wenn ja wie oft und seit wann??“... Schnell dreh ich die Flasche, um meine Verlegenheit zu überspielen, dennoch interessiert mich die Frage brennend, gerade weil kaum jemand über so etwas spricht.
Offen gestanden – mich erregt der Gedanke, mir Chrissie in langen halterlosen Strümpfen vorzustellen… in weissen Strümpfen mit Spitzenbund – und nackt rasierten Schamlippen. Ja, meine Liebe, die Flasche zeigt auf mich. Lustspiele mit mir selbst habe ich erst Jahre nach dem Erlebnis mit Zamiko an der Klassenparty entdeckt – so mit 14 Jahren. Nachdem er mit mir geschlafen hatte, wagte ich lange nicht, mich „da unten“ zu berühren. Dann begannen die sexuellen Träume. Oft war ich allein auf einem Feld, splitternackt… und niemand in der Nähe. Aber „etwas“ streichelte mich; erst zaghaft, dann innig. Manchmal war es wie ein Kitzeln. Wenn ich erwachte, war meine Muschi feucht. Ich begann immer öfter, sie zu berühren. Was genau eine Cliti ist, wusste ich damals noch nicht. Ich tastete einfach drauflos und liess meine Finger da liegen, wo es am schönsten war. Einfach wundervoll, unbeobachtet zu sein, unter der warmen Bettdecke, und mit den Fingern meine Ritze zu erkunden – und nicht nur diese! Ich streichelte meinen Bauch, untersuchte mein Poloch, führte 2, 3 Finger in meine Scheide ein… manchmal schmerzte es sogar ein wenig. Dann kam ich auf die verrückte Idee mit der Karotte. Sie lag allein auf dem Küchentisch – und hatte exakt die Form eines Männerpimmels. Ich nahm sie prüfend in die Hand – und stülpte ihr ein Kondom über. Sie wog schwer; in meinem Unterleib wurde es warm. Keiner war zuhause; ich verzog mich in mein Zimmer, machte die Vorhänge zu, legte mich aufs Bett und begann an mir herumzuspielen. Dann – und jetzt werde ich feuerrot – führte ich die Rübe ein. Vorsichtig schob ich sie vor und zurück – besonders intensiv war das Gefühl vorn, da, wo meine Schamlippen zusammentreffen. Das war mein erstes Erlebnis. Einen Orgasmus hatte ich nicht; dazu war ich zu aufgeregt – und hinterher frass mich das schlechte Gewissen auf. War ich pervers? Um mir diese Frage zu beantworten, möchte ich nun… von Dir erfahren, auf welche Weise Du an Dir herumspielst, wenn Dein Freund nicht da ist…


Geschrieben

Ich gebe zu, ein Schmunzeln liegt auf meinem Gesicht, aber ich antworte gleich: Nein, für pervers halte ich das nicht... jeder macht doch seine Entdeckungen auf seine Art.
In der Hinsicht bin ich allerdings ein Spätzünder. Das kommt wahrscheinlich daher, dass ich bis zuletzt kein sehr liebevolles Verhältnis zu meinem Körper habe und somit auch nicht das Verlangen, mich zu verwöhnen. Erst durch meinen Freund hat sich die Einstellung etwas geändert. Bis anhin hatte ich kaum erregenden oder gar schönen Sex... verstehst Du... ich wusste gar nicht, was ich mit meinem Körper erleben kann. Es ist nie jemand intensiv auf mich eingegangen, also bin ich es auch nicht.
Um so mehr genieß ich aber die letzten anderthalb Jahre....
Wenn mein Freund aber nicht da ist... hm... und wenn mich nicht gerade eine sehr attraktive Frau im Fahrstuhl verführt ;-) ...also... das mit dem versuchsweise Finger überall reinstecken kommt mir bekannt vor *ich glaub ich werd schon wieder rot*, doch meist lieg ich im kuschligen Bett, massiere meine kleine Muschi und phantasiere mich davon. Ich denk mich in die verschiedensten Situationen hinein, die mich erregen, aber in Realität nicht stattfinden könnten.
Du, ich MUSS Dich noch was Zusätzliches fragen... verwöhnst Du Dich noch heute selbst? Fantasierst Du auch? Hast Du einen kleinen summenden Freund?
Schüchtern und verlegen schau ich meine süße Anita an und hoffe, sie wird mir die Fragen beantworten. Ich merke, dass der Wein sehr wirkt und fühle langsam ein starkes Verlangen in mir, sie zu küssen. Aber ich zügle mich und warte ab.
O.K., meine Süsse… klar hab ich einen Dildo. Ich hab ihn geschenkt bekommen; er ist blau, hat die Form eines Delphins und ist aus hautfreundlichem Material. Nur benutze ich ihn eher selten. Allerdings habe ich ihn nach Detroit mitgenommen – wieso auch nicht? Die Männer hier sind nicht gerade das, was ich mit ins Bett nehmen würde – wieso also nicht den Vibrator, ab und zu… es ist ja so kalt hier…“
Ich merke, dass Chrissie fasziniert zuhört. Bin ich denn eine derart gute Erzählerin? Auch stelle ich fest, dass es mir gar nicht mehr wichtig ist, WAS sie erzählt, sondern WIE sie es tut. Wie ihre Augen blitzen… ihre sanfte Stimme… ihr schwarzer Pulli – ich kenne ja die Brüste, die er verhüllt. Chrissies Brüste. Mir wird heiss und kalt. Ob ich… es jetzt wagen darf, sie zu berühren? Kann ich Chrissie küssen – wie damals, im Aufzug? Ob sie mich zudringlich findet? Ohhh… wie gern würde ich ihr dabei zusehen, wenn sie ihre kleine Muschi massiert und sich davon phantasiert. Dieses süsse kleine Luder. Nächstens vergesse ich mich. Ich suche nach einem Vorwand, um sie abzuknutschen. Irgendetwas hat sie vor, ich ahne das schon lange. Der Wein tut seine Wirkung. Jetzt ihre festen, runden Brüste spüren, ihr über den Rücken fahren, Chrissies Hintern massieren… ob sie mich mag? Ob ihr meine Offenbarungen peinlich sind? Ich weiss nur: Ich bin bereit für sie, bereit, mich für Chrissie ein weiteres Mal zu öffnen.
Mir kommt es vor als ob auch Anita mich berühren möchte, denn ich hab sie bemerkt, ihre gedankenverlorenen Blicke, wie sie an meinen Lippen und Brüsten hängen bleiben. Es ist als ob die Luft knistert. Ich nehme die Hochspannung auf und beschließe, meine Liebe noch ein wenig zappeln zu lassen. Noch eine Frage möchte ich von ihr beantwortet haben. „Welches war Dein abenteuerlichstes, welches Dein seltsamstes und welches war Dein schönstes sexuelles Erlebnis?? Oh, bitte, beantworte mir noch diese Frage.“
Mein aufregendster Sex war bisher, als ein befreundetes Pärchen mit im Zimmer schlief und von allem nichts bemerkte, und meine schönste Erfahrung war Sex am Bagger unter freiem Himmel und bei strahlendem Sonnenschein.
„Komm erzähl mir noch etwas von Dir“, denke ich, „ich möchte mehr über Deine Vorlieben erfahren und Dich mir vorstellen, in den Situationen, von denen Du erzählst. Wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns“.
Noch bevor Anita zu erzählen beginnt, steh ich auf, um eine weitere Flasche Wein zu holen. Meine Wangen glühen vor Aufregung, und ich bekomm natürlich die Weinflasche nicht auf. Anita hört mein Schimpfen und kommt mir zur Hilfe. Wie ein Blitz durchzuckt es mich, als ihre warme Hand kurz meine berührt. Beinah hätte ich die Beherrschung verloren und sie geküsst. Aber heute soll es nicht um mich gehen, sondern um SIE.
Mit frisch gefüllten Weingläsern sitzen wir uns nun auf dem Bett gegenüber, und sie gibt mir die Antworten auf meine Frage...
„Die Kleine ist ja ganz schön neugierig“, denke ich mir – aber sie soll etwas mehr erfahren über mich. Provozierend langsam zieht sie ihre bunten Söckchen aus. Habe ich Euch schon über Chrissies Füsse erzählt? Nicht? Nun ja, liebe Leser… es muss eine Wohltat sein, sie zu massieren. Chrissie benutzt Nagellack, der wie Perlmutt glänzt. Schlanke, schöne Füsse sind es – sie reizen zum Kitzeln, zum Liebkosen, ich bin versucht, ihren grossen Zeh abzulutschen… Verzeiht mir bitte diese Entgleisung – aber Chrissies Füsse sind ZU schön! „O.k.“, beginne ich, „mein abenteuerlichstes Erlebnis…“ ich blicke zur Decke hoch, so, als würde diese mir antworten können. „Es war in Schottland. Ich bin mit einem Kollegen nach Aberdeen getrampt; dann nach Inverness… und irgendwann hoch zu John O’ Groats. Dieses kleine Dorf liegt ganz im Norden des Landes, etwa auf der Höhe von Südnorwegen. Wir hatten unser Zelt bis dahin schon manche Nacht geteilt – wie gesagt, wir waren Kollegen. Dann begann es zu regnen. Wenn es in dieser Gegend mal regnet, dann unaufhörlich. Ich verliess das Zelt nur, um zu pinkeln und um mich etwas frisch zu machen – der Zeltplatz verfügte zum Glück über Duschen ganz in unserer Nähe. Irgendwann hatten wir unsere Kartenspiele durch und nichts mehr zum Lesen. Stefan schlug grinsend ein „Strip Poker“ vor. Ich zögerte erst – wir waren, wie gesagt, Kollegen. Dann willigte ich ein – und verlor. Um klar zu reden: Ich war splitternackt, während er erst seine Socken ausgezogen hatte. Dann berührte er mich zögernd. Es regnete noch immer. Wir kamen einander näher – und so nah bin ich wohl nie mehr einem Mann gewesen seither. Er wollte mich von hinten – ich erinnere mich noch genau. In dieser Stellung schäme ich mich immer etwas, ich weiss nicht genau, wieso. Die Situation war aber derart erregend… um so mehr, weil die Zelte sehr dicht standen und wir nie wissen konnten, ob jemand uns hörte. Ich stöhne sehr laut und kann das kaum unterdrücken, musst Du wissen.
Mein seltsamstes Erlebnis hat mit diesem Photo zu tun.“ Ich klaube das Bild aus meiner Brieftasche, das Mark von mir gemacht hat. Chrissie schaut und schaut, ich werde ganz verlegen. „Hey… Du weißt doch, wie ich aussehe“ ist das Intelligenteste, was mir einfällt. Chrissie gibt mir das Bild zurück. „Mark ist mein Physiothe***ut. Ein bildhübscher Mann… ich ging mehrere Male zu ihm, um nach einem Bänderriss mein rechtes Knie aufzutrainieren. Er wahrte stets professionelle Distanz und fragte mich nach der letzten Sitzung, ob er mich fotografieren dürfe. Es gehe da um ein Fachbuch über rückenschonende Gymnastikübungen. Ich willigte ein und fand nichts dabei. Erst als ich meinen BH auszog und seine Blicke interpretierte, schämte ich mich. Ich legte ein Frottiertuch über meine Brust. Natürlich wollte er mich nicht mit einem Frottiertuch fotografieren. Ich hab sehr lange gezögert – dann wandte ich ihm meinen Rücken zu. Ich hatte nur noch das Höschen an. Mark fotografierte drauflos, so, als hätte er noch nie eine Frau gesehen. Irgendwann verlangte er, dass ich mich umdrehte. Das weckte in mir die kleine exhibitionistische Hexe, die in meiner Seele schlummert. Ja, Chrissie, ich habe mich Mark gezeigt. Es gibt noch ganz andere Fotos als dieses eine hier… Mark hat fotografiert und fotografiert… und irgendwann die Kamera beiseite gelegt. Er hat meine Brustwarzen geküsst, meine Oberschenkel gestreichelt… und wir hatten wirklich heissen Sex. Das Seltsame daran? Der Vorwand natürlich, haha. Das Buch über rückenschonende Gymnastikübungen ist nie erschienen. Mein schönstes Erlebnis möchte ich im Moment noch für mich behalten. Nun, meine Liebe…“ Ich schaue Chrissie direkt in die Augen, lehne mich nach vorn und beginne, ihre Füsse zu massieren.


Geschrieben

Uih... es ist eins der schönsten Dinge der Welt, die Füße massiert zu bekommen. Ich lehne mich zurück und entspanne mich. Nebenbei denke ich über das nach, was Anita gerade erzählt hat. Da ist sie ja schon ganz schön rumgekommen und hat bestimmt schon viel erlebt, das kleine Luder. Ob sie deshalb wohl hohe Ansprüche an mich stellt? Ich verwische diesen Gedanken und konzentriere mich auf diese wundervolle Massage *seufz*.
Oh nein, was jetzt? Sie streichelt meine Fußsohlen, und ich bin da doch so schrecklich kitzlig... ich muss lachen und versuche, ihr meinen linken Fuß zu entziehen, sie hält ihn jedoch fest und krabbelt weiter... ich kämpfe wie um mein Leben (und das ist schwierig, wenn man nebenbei so schlimm lachen muss), bis ich mich endlich befreit habe. Schnell steh ich auf und leg eine neue CD ein. Das aktuelle Shakira- Album hat es mir angetan. Ich lauf zurück zum Bett und fordere Anita zum Tanzen auf. Erstaunt steht auch sie auf und wir tun so als ob wir große Tangotanzmeister wären. Ich wirble sie durch den Raum, und wir sind beide schrecklich albern.
Doch dann ist da wieder so ein magischer Moment...ich weiß nicht ob es daran liegt, dass sie mir ein wenig zu lang in die Augen geschaut hat... ich zieh Anita sanft an mich heran, sage ihr „schön, dass es Dich gibt“ und umarme sie. Diesmal möchte ich mich nicht beherrschen. Als wir uns voneinander lösen, finden unsere Lippen zueinander, und wir küssen uns. Erst zärtlich, dann leidenschaftlich, bis unsere Zungen wild umeinander tanzen. Meine Hände streicheln ihren zierlichen Rücken entlang und ziehen die Konturen ihres Pos nach. Noch während unser Kuss nicht enden will, beginne ich, weiter zu tanzen, in dem ich Anitas Hüfte leicht an mich drücke und uns hin und her wiege. Immer größer werden die Kreise unserer Becken, und so tanzen wir aneinander reibend leicht durch mein Zimmer. Unauffällig steuere ich dabei den großen Esstisch an, bis meine Süße sanft and die Tischkante stößt.
„Vertraust Du mir?“ frage ich sie, und als sie bejaht öffne ich vorsichtig den Reißverschluss ihres Kleides. Es fällt leicht von ihren Schultern, und keck setzt sich Anita vor mir auf den Tisch (den ich nach dem Essen abgeräumt hatte).
Ich küsse ihren Hals, die Halsbeuge und ihre Schultern in endlosen kleinen gehauchten Küssen. Anita schließt die Augen und scheint es zu genießen. Ich trete von der Seite her an sie heran, und meine Lippen berühren nun ihren Nacken…eine Gänsehaut läuft ihr den Rücken entlang..., ich nutze diesen Augenblick, ziehe schnell mein Oberteil aus und verbinde ihr die Augen. „Entspann Dich“, flüstere ich ihr ins Ohr und knabbere liebevoll an ihrem Ohrläppchen. Mit den Fingerspitzen streiche ich die Seite ihrer Brüste entlang und beobachte fasziniert, wie sich ihre Nippel steil aufstellen. Nur ganz kurz umschließ ich sie mit meinen Lippen, und dennoch stöhnt Anita auf. Doch sie soll noch ein wenig abwarten, und so hol ich schnell meine Zudecke, breite sie auf dem Tisch aus und lass meine Kleine sich darauf zurücklegen. „ Warte einen kleinen Augenblick hier“ flüstere ich ihr erneut zu, und ich spüre förmlich ihre Anspannung, als ich mich leise vom Tisch entferne.
Huch – was sie bloss vor hat? Es ist unglaublich, wie ihre Küsse mich erregen. Erst hat sie so schön mexikanisch gekocht für mich, dann hat sie mich mit ihren Erzählungen verwöhnt, mit dem Tanzen… (auch ich mag Shakira sehr), und jetzt liege ich auf dem Tisch. Schnell ziehe ich mein Kleid zurecht – ich hab, wie Eingangs erwähnt, darunter nichts an. Schon nur wie sie ihr Oberteil ausgezogen hat, mit gekreuzten Armen… endlich verstehe ich die Männer. Der reine Wahnsinn war das, als Chrissie ihren Pulli über den Kopf zog. Wie ihre Brüste aussehen, weiss ich ja… aber trotzdem: Ich kann mich daran kaum satt sehen. Ob sie mir mal ein Photo schenkt von sich? Am besten ganz viele! Ob ich ihr meine Mail-Adresse verraten soll…? Da verbindet sie mir die Augen, dieses kleine Ungeheuer! Jetzt bin also ICH die mit den verbundenen Augen. Was bloss hab ich ihr damals im Aufzug zugemutet? Ich fühle mich etwas unsicher auf diesem Tisch. Meine Nippel glühen; sie liegen offen da für Chrissie. Sie kann sie berühren und streicheln so oft sie will. Der Augenblick dauert… Was sie wohl vor hat? Mir ist etwas schwindlig. Vom Wein? Keine Ahnung. Wie ein Film gehen mir Chrissies Erzählungen durch den Kopf: Übernachtung im Zelt… Fussball… Smartie Boy… Unschuldsweiss… Strumpfhalter… rasierte Schamlippen… wie sie sich wohl anfühlen? Warm und weich, bestimmt… aber Chrissie bedeutet mir nicht nur körperlich etwas. Ich beginne mich in sie zu verlieben, mit ganzem Herzen. Da höre ich ein Geräusch…
Es sieht wirklich sehr verführerisch aus, wie meine kleine Anita da auf dem Tisch liegt, ihr Atem erscheint mir recht schnell. Ich glaube, sie ist sehr aufgeregt.
Ich gebe zu, ich genieße ein wenig diese Situation, nachdem ich letztens das Opfer war. Soll sie ruhig etwas zappeln.
Derweilen habe ich ein dickes weiches Handtuch geholt, eine Schüssel mit Wasser und...? Nun, das verrat ich noch nicht.
Ich trete wieder an den Tisch heran, nehme ihre Handgelenke und lege sie sanft über ihren Kopf. Nun kann ich ungehindert die Seiten ihre Brüste streicheln. Da scheint auch bei ihr eine sehr empfindliche Stelle zu sein. Mit den Fingerkuppen umfahre ich ihre prallen Rundungen und beobachte, wie ihre Nippel absolut hart werden. Ohne Vorwarnung nehme ich sie in meinen Mund. Anita stöhnt auf, und ich beginne zärtlich, an ihnen zu saugen und ihre Brust zu küssen. Meine Hände streicheln ihre Hüften und ihren Bauch entlang... wie wundervoll fest und weich sich ihre Haut anfühlt... Ich glaube, die Tatsache, dass ihre Augen verbunden sind, steigert meinen Mut. Ich lasse mir ein wenig Zeit ihre prallen Titten immer wieder zu massieren, ihre Schulter zu küssen und ihre Lippen auf meinen zu spüren. Ruhig massiere ich ihren Kopf und streichle ihr Gesicht. Ich fühle wie sie sich entspannt und beginne wieder meine Wanderung abwärts. Die Hände bahnen sich den Weg und mein Mund folgt ihnen. Anitas Oberkörper streckt sich mir entgegen, und so wage ich, meine Finger wie aus Zufall


Geschrieben

ein wenig unter ihr Kleid fahren zu lassen. Ich massiere die Stelle zwischen Bauch und Schambereich. Langsam taste ich mich weiter nach unten, und... was ist das... sie wird doch nicht?! Oh mein Gott! Dieses Luder hat doch allen Ernstes keinen Slip an. Sie hat es also geahnt und wollte von vornherein Sex mit mir. Entschlossen zieh ich ihr den restlichen Teil des Kleides vom Körper, so schnell, dass sie sich gar nicht wehren kann.
Da liegt dieses Weibsstück nackt vor mir auf dem Tisch, hält die Luft an und spürt bestimmt, wie meine Blicke ihrem Körper entlang gleiten. Na warte nur...
Betont langsam nehme ich einen ihrer Füße und massiere von den Zehen bis zum Knie. Danach ist der andere Fuß dran - wieder aufwärts bis zum Knie und die Innenseite der Oberschenkel entlang. Kurz vor ihrem Lustzentrum mach ich halt und verlagere meine Finger, ohne es zu berühren, auf ihren anderen Oberschenkel. Hungrig nach Berührung hebt sie mir ihr Becken entgegen, aber vergeblich. Mir steigt der Duft ihrer erregten Muschi in die Nase und bringt mich zum Schmunzeln. Nun geht’s der Hüfte entlang wieder knapp an ihrem Haardreieck vorbei und nach oben zu ihrem Hals.
Ich lasse von ihr ab und tunke einen weichen Waschlappen in eine Schüssel mit warmem Wasser, die habe ich zuvor geholt habe. Ich befeuchte ihre Achseln. Anschließend sprühe ich Rasierschaum an die gleiche Stelle.... “halt still“ hauch ich meinem aufregenden „Opfer“ ins Ohr und rasiere ihr gründlich die Härchen an dieser Stelle weg. Was sie wohl jetzt denkt und fühlt? Ob sie ahnt was noch folgen wird?
Nachdem ihre Achseln wundervoll glatt vor mir liegen, spüle ich sie erneut mit dem weichen Lappen und küsse meine Kleine auf den Mund. Leidenschaftlich erwidert sie den Kuss, doch ich löse mich von ihr um mich erneut ihrem Körper entlang bis zum Bauch zu küssen.
„Nun bin ich doch einmal neugierig, was sich da verbirgt“, sage ich und drücke ihre angewinkelten Beine ein wenig auseinander. Ihre Schamlippen öffnen sich und geben den Blick frei auf eine schon verdammt geile Muschi. Ich hole ein Kissen und schiebe es Anita unters Becken. Nun liegt ihr intimstes Plätzchen offen und ist mir ausgeliefert. Ich betrachte es ausgiebig, lasse sie aber nicht mehr fühlen als meinen warmen Atem. Feucht glänzend zeigt sich mir ihre Spalte, und ihre Perle ist vor Erregung angeschwollen. Ihre kleinen Schamlippen sind von den grossen nicht ganz verdeckt. Bei mir sieht es anders aus; die „Kleinen“ sind nicht ohne Weiteres zu sehen. Ob Anita dadurch rasch erregbar ist?
Ich schiebe ihre Beine wieder ein wenig zusammen, so dass sich die Muschel schließt und durchwühle mit meinen Fingern ihr Schamhaar. Es ist Zeit... ich werde es nun wagen... ich setzte die Schere an und schneide, ohne sie um Erlaubnis zu fragen, ihre Löckchen raspelkurz. Überraschenderweise hält meine Süße ganz still. Ich streichle ihren Bauch, wie um sie zu beruhigen, während ich mit der anderen Hand ihre restlichen Härchen in Wasser tauche. Den Rasierschaum massiere ich überall ein, auch an ihren pulsierenden Schamlippen. Dann... führe ich mit absolut ruhiger Hand den Rasierer an ihrem ihren Venushügel entlang und bringe ihre rosa Haut zum Vorschein. Härchen um Härchen fällt der Klinge zum Opfer, nur ein keiner Streifen bleibt in der Mitte, und als ich vorsichtig die Gegend um ihre Spalte rasiere, stöhnt das kleine Luder auf. Ich spüle alles mit Wasser ab, und nach erneuter, gründlicher Nachrasur drücke ich ihre Schenkel so weit wie möglich auseinander und heb ihr Becken ein wenig an, um auch die Härchen am Po zu erwischen, ein letztes Mal warmes Wasser ....während der Waschlappen ihre Schamlippen entlang fährt, verirrt sich mein kleiner Finger aus Versehen für Bruchteile von Sekunden in ihrer Spalte, was sie zum Aufstöhnen bringt... und meine Werk ist vollbracht. Vor mir liegt eine bebende süße kleine Muschi mit keckem Streifen und absolut glatter Pflaume...
Ich spüre, wie Chrissie sich mir nähert. Schwappt da Wasser? Sie wird doch nicht etwa… für einen kurzen Augenblick versteife ich mich, dann überlasse ich mich ganz meiner Freundin. Sie ist sooo zärtlich, und ihre Art, an meinen Brustwarzen zu nibbeln, macht mich fast rasend. Ja, ich gebe es zu, Chrissie bringt mich zum Glühen. Eine wohlige, schwere Wärme empfinde ich auch in meinem Bauch. Was die Kleine wohl vorhat? Sie streichelt mich dermassen sanft, dass ich mir ein Stöhnen nur mit Mühe verkneifen kann. An meinem Hals entstehen rote Flecken, ich fühle das. Für mich ist das ein Zeichen höchster Erregung. Ich drehe den Kopf zur Seite und lasse Chrissie gewähren. Wunderbar, wie sorgfältig sie sich zu meinem intimsten Plätzchen vortastet. Bei einem Mann ginge das viel schneller, denk ich mir – die Typen sind oft derart nervös, dass sie nicht mal den einfachsten BH-Verschluss aufkriegen… ganz anders Chrissie. Ich mag sie ja sehr, um nicht zu sagen: innig – aber für eine wahre Liebesexpertin hätte ich sie trotz allem nicht gehalten. Und jetzt beweist sie es mir. Dieses ruhige, sanfte Streicheln… ihre ganze Liebe ist in diesen Händen, so, dass ich nicht anders kann, als ihr verlangend das Becken entgegen zu heben. „Soll sie mich doch anschauen, so lange sie Lust verspürt“, sage ich mir, „soll sich das süsse Luder doch satt sehen an mir…“. Meine Schläfen pulsieren, und mein Kopf schmerzt vor Erregung. Wenn sie mich da unten doch nur berühren würde, nur ein einziges Mal… Chrissie aber ist unbarmherzig. Meine Arme hat sie mir über den Kopf gelegt - wenn sie mich jetzt bloss nicht kitzelt unter den Armen… iiih… schon allein der Gedanke macht mich fertig. Ja, und dann beginnt sie mich zu rasieren. Ich habe mich schon des öftern rasieren lassen – mein letzter Freund war da scharf drauf. Zu seiner Enttäuschung habe ich ihm meine Muschi aber vorenthalten – sie gehört mir, mir ganz allein. An die Achseln aber hab ich ihn rangelassen. Und jetzt Chrissie… ich kann nicht anders und geniesse ihren langen Zungenkuss. Dann öffnet sie meine Beine. Seltsames Gefühl ist das, so hinter einer Augenbinde… ich erinnere mich an eine Einbildung, als ich ein kleines Mädchen war. Damals glaubte ich, wenn ich die Augen schlösse, sähe mich keiner. Chrissie sieht mich aber sehr wohl, vermute ich, und weiss auch, wohin sie blickt. Ob sie mein kleines Gebüsch mag? Ich komme nicht lang zum überlegen – denn schon schnipselt sie mit der Schere herum. Aaaahhh, wie das kitzelt! Ich verbeisse mir ein Lachen um die


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