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Am Stuhl


Rubendslady

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Geschrieben

Stimmung nicht zu verderben. Dann rasiert Chrissie die Haare von meiner Spalte weg – und ich kann mich kaum mehr beherrschen. Ob sie sieht, wie feucht ich bin? „Oh Chrissie – bitte sei zärtlich zu mir, leck meine Perle mit Deiner Zungenspitze, mach irgendetwas…“ denke ich und öffne die Schenkel. Chrissie hilft nach. Wie mein glattrasiertes Pfläumchen wohl aussieht? Ob sie einen Streifen hat stehen lassen? Ob sie meine Muschi so rasiert hat wie ihre eigene? Ooooh… ich bin derart erregt, dass mir nichts Kluges mehr in den Sinn kommt. Da fasse ich einen Entschluss. Ich setze mich auf, befreie mich von der Augenbinde und sehe vor mir die vor Erregung zitternde Chrissie, oben ohne, noch immer. Verdammt geile Titten hat sie, das sei hier gesagt. Stundenlang könnte ich an ihren Brustwarzen saugen, durch ihr blondes Haar fahren und sie innig an mich drücken… ein wenig brennt es jetzt zwischen meinen Beinen. Ich schaue an mir herunter. Chrissie hat saubere Arbeit geleistet. Ich bin bereit. Bereit für eine Liebesnacht mit meiner Freundin. Gut, dass ich meine Handtasche dabei habe, die Handtasche mit dem delphinförmigen blauen Dildo drin. Gut, dass Chrissie das jetzt noch nicht weiss. Lächelnd wendet sie sich von mir ab und geht in die Küche. Mich friert und ich hülle mich in ihre Zudecke, die noch immer auf dem Tisch liegt.
Nun hat sich meine Kleine von ihrer Augenbinde befreit um mein Werk zu betrachten.
Ich glaube, es gefällt ihr sogar ein wenig. Stolz lächelnd geh ich Richtung Küche um die Wasserschüssel zu entleeren.
Auf dem Rückweg schnapp ich mir die Flasche mit dem Massageöl und zieh Anita mit aufs Bett. Ich entledige mich meiner Hose und bitte Anita sich entspannt hinzulegen.
Ich möchte ihren Körper einölen, um ihre Haut geschmeidiger zu machen, damit wir aneinander entlang gleiten können ohne Mühe. Meine Süße legt sich entspannt zurück, ich massiere ihr das Öl von den Schultern bis zu den Zehen sanft ein.
Dann knie ich mich zwischen ihre Beine und beobachte fasziniert ihr rasiertes Pfläumchen. Meine Finger drücken ihre Schamlippen leicht auseinander, und meine andere Hand geht auf Entdeckungsreise in ihrer feuchten Muschi. Ganz langsam wandert mein Finger in ihre warme enge Liebeshöhle, während meine Zungenspitze nun endlich ihre Muschel berührt. Anita zuckt zusammen und stöhnt laut auf, als kurz darauf meine Zunge ihrer gesamten Spalte entlang leckt. Ich verschließe ihre geöffneten Lippen und küsse sie zart von außen... Anita soll spüren, wie sensibel ihre Haut an der Stelle jetzt ist. Wieder stöhnt sie und richtet sich auf. Ich lächle sie an und krieche neben ihr unter die Decke.
Meine Süße scheint aktiv werden zu wollen, denn sie schnappt sich das Massageöl und bittet mich, dass ich mich auf den Bauch drehe. Noch während ich mich zurecht lege, streift sie geschickt meinen hauchdünnen Tanga ab und setzt sich leicht auf meinen Po.
Ganz deutlich spüre ich die Feuchtigkeit, die aus ihrer Muschi strömt. Ich entspanne mich ebenfalls und genieße den sanften Druck ihrer Hände auf meinem Rücken, während sie mich ein wenig massiert. „Ich möchte, dass auch Du Dich fallen lassen kannst“, flüstert sie mir zu und streicht sanft meinen Seiten entlang. Eine Gänsehaut überzieht mich…
Diese Chrissie aber auch! Als ob sie mich nicht schon genug verwöhnt hätte mit ihrem Essen, dem herrlichen Wein und den erregenden Rasurspielchen, greift sie jetzt auch noch zum Massageöl. Wie sehr ich mir wünsche, an ihr entlang zu gleiten, kann ich gar nicht ausdrücken. Mit meinem ganzen Körper möchte ich sie erfahren, Chrissie, die dann nackt, geschmeidig und glitschtig unter mir liegt… Noch aber ist es nicht so weit. Verdammt! Diskret, aber doch unmissverständlich bewundert sie mein nacktes Pfläumchen, um gleich darauf… meine Schamlippen zu teilen! Weiss Chrissie eigentlich, dass ich innerlich koche? Weiss sie überhaupt, was es bedeutet, mit einem Vulkan zu spielen? Noch verhalte ich mich passiv – noch… ich geniesse ihre feuchte Zunge, den Finger, der mein Liebesloch erkundet… soll sie ruhig forschen, das geile kleine Luder, soll sie ruhig geniessen, schauen, tasten… das tut Chrissie denn auch ausgiebig – und hält kurz vor meinem Orgasmus inne. Ich komme sehr schnell bei Chrissie, weil ich ihr vertraue und ihre kleinen Liebesbeweise mitten in mein Herz treffen. Noch aber halte ich mich zurück… und wir tauschen die Rollen. Was ich jetzt sehen will, ist ihr Hintern, ihr geiler, knackiger Arsch – aber bitte nackt und ohne Tanga. Ob ich ihn zerreissen soll? Dann besinne ich mich eines Besseren – vielleicht war er ja teuer. Jetzt, endlich, liegt Chrissie auf dem Bauch. Ich befreie sie von ihrem Slip, das ist wohl besser so. Ich kriege mehr zu sehen, und Chrissie fühlt sich möglicherweise freier. Ich kann nicht anders und setzte mich mit gespreizten Beinen auf sie, schmiege meine klitschnasse, warme Muschi an ihren Po. Wie innig und nah sich das anfühlt, so mit nackten Schamlippen… Frauen, die Ihr das lest: rasiert Euch oder lasst Euch rasieren! Ihr werdet in eine ganz neue Gefühlsdimension eintauchen… Ich flüstere Chrissie liebevoll etwas ins Ohr, sie atmet tief durch und entspannt sich zusehends. „Jetzt nur nicht einschlafen, meine Süsse“, denk ich bei mir, „ich brauch Dich noch…“. Ich greife nach einem kleinen, festen Kissen und schiebe es Chrissie unter den Bauch. Es ist eben schon ein herrlicher Anblick, so ein runder, süsser Frauenhintern, und dazwischen… wenn man unverschämt genug schaut… das Pfläumchen, Chrissies empfindlichste Stelle. Ich verstehe die Männer gut, die so etwas lieben. Ob Chrissie ahnt, was sie mir da zeigt? Ob sie die Augen geschlossen hat? Ich führe meinen linken Zeigefinger an ihren Mund. Weich und warm fühlen sich ihre Lippen an. Weich, feucht und warm. Chrissie spielt mit der Zunge an meinem Finger. Nun werde ich mutiger und betaste ihr Geschlecht, erst zaghaft, dann fordernder dringe ich ein in die Region zwischen ihren muskulösen Pobacken. Chrissie verstärkt ihre Liebesbezeugungen mit der Zunge. Sie leckt, saugt, leckt… und ich massiere ihren Damm, der jetzt wundervoll eingeölt ist. Der Damm ist die hocherotische Region zwischen Anus und Scheide. Glück dem (oder der), der (oder die) hier streicheln und drücken darf… Ich tue das ausgiebig, und Chrissie drückt mir liebevoll ihren Arsch entgegen. Wie zwei grosse Pfirsichhälften offenbart sie mir ihre Pobacken. Eine Frage an dieser Stelle sei erlaubt, liebe Freundin: In welcher Stellung nimmt Dich Dein Freund am liebsten? In welcher Stellung nimmst Du ihn am liebsten? Könnt Ihr Euch da einigen? Weißt Du überhaupt, wie viel Glück Du ihm gibst mit Deinem wundervollen Körper,


Geschrieben

Deinem Knuddelbauch, Deiner Seele? Ich lege mich auf Chrissie und gleite mit meinen Brüsten ihren Rücken entlang. Ob sie meine Nippel spürt? Chrissie ist ganz still, ganz abwartend. Dann wage ich es endlich. Ich greife neben das Bett in meine Handtasche und fördere den blauen Delphindildo zutage. Ob sie so etwas schon kennt? Ich drehe am kleinen Rädchen, und schon beginnt er wonniglich vor sich hin zu schnurren.
Ich muss zugeben: Ich bin nun ziemlich geil. Anitas nasse Muschi auf meinem Po, das Gefühl, wie sie mir den Tanga abstreift... und dann legt sie mir auch noch das Kissen unter. Ich weiß genau, dass sie so meine rasierten Schamlippen sieht.
Eine verräterische Hitze schießt in meinen Unterleib, als ihre Finger auf die Reise gehen. Deutlich spüre ich, wie meine Muschi feucht wird. Ihre Berührungen wirken wie Reizstrom.
Ob Anita ahnt, dass ich noch erregbarer bin, wenn man meinen Venushügel von hinten her erkundet?!
Du möchtest wissen, welche Stellung mein Freund am liebsten mag... Du kannst es Dir bestimmt schon denken - von hinten, wie so viele Männer wahrscheinlich. Ich mache ihm jedoch gern dieses Geschenk. Meist bleiben wir aber nicht bei einer Stellung, sondern wechseln, so dass keiner zu kurz kommt. Ich sitz gern auf ihm, und wir beide mögen es, wenn wir beide - aufrecht sitzend - einander spüren. Aber, wie schon gesagt, wir legen uns da nicht fest... es ist abhängig von der Stimmung, und ob wir lieber zärtlich oder wild sind.
Wie siehst Du das? Magst Du es auch, wenn er Deinen Po in den Händen hält und so im Sitzen oder Stehen Dein Becken kreisen lässt?
Ooooh... fest und prall spüre ich Anitas Brüste, wie sie meinen Rücken entlang gleiten. Ihre Muschi ist noch immer nass, und ich hätte große Lust, an ihren Venuslippen zu saugen.
Plötzlich höre ich ein leises Summen und muss schmunzeln. Hat dieses Luder doch echt einen Vibrator mitgebracht... wer weiß was sie sich ausgemalt hat, als sie ihn in die Tasche gepackt hat, bevor sie zu mir kam. Oh dieses Luder.
Ich zucke leicht zusammen, als Anitas Finger erneut mein Pfläumchen berühren und merke kurz darauf ein Vibrieren an dieser Stelle. Ein Stöhnen kann ich kaum verhindern, es entgleitet mir einfach. Dies scheint Anita zu ermutigen, denn ihr Finger verschwindet in meinem kleinen feuchten Loch. Ich fang an, mich zu winden unter dem Kribbeln, das sie auslöst, und dem unaufhörlichen Vibrieren an meinem Kitzler. Meine Augen sind geschlossen, und alles konzentriert sich auf meine empfindliche intime Region...
Mir ist bewusst, dass ich mir jetzt sehr viel Zeit nehmen muss für Chrissie. Nur nichts überstürzen… im Grunde möchte ich sie stundenlang verwöhnen. Mein Kopf schmerzt vor Erregung. Hey, Du, der Du Chrissies Freund bist: Ich beneide Dich um diese Frau. Im Grunde ist dies hier eine intime Wechselgeschichte zwischen Chrissie und mir. Männer haben da nichts zu suchen. Falls Du diese Erzählung trotzdem liest: Ganz kurz darfst Du Dich zu uns aufs Bett setzen. Lenke jetzt Deine ganze Aufmerksamkeit auf Chrissie. Ist es nicht herrlich, wie ihre Haut glänzt vom Massageöl? Hat sie nicht einen wundervollen Rücken? Du darfst jetzt kurz dem Verlauf ihrer Wirbelsäule entlang streichen. Weißt Du, dass sie sich gerne von hinten erkunden lässt? Na? Nein! Stop! Ich untersage Dir, in sie einzudringen. Schauen sollst Du, Chrissies sorgfältig rasierte Spalte betrachten… komm, wir rücken das Kissen unter ihrem Bauch etwas zurecht, damit Du wirklich alles sehen kannst: Ihren süssen kleinen Anus, die feuchten Schamlippen, der sportliche, knackige Hintern, den ich soeben eingeölt habe… magst Du diesen Anblick, hm? Schau gut zu, mein Lieber, wie ich jetzt zärtlich ihr Pfläumchen berühre. Finger weg! Was sagst Du? Einen solchen Dildo hättest Du noch nie gesehen? Nun ja… das ist ein echter Lustspender, und Du wirst gleich sehen, wie Chrissie darauf anspricht. „Chrissie…“ Ich stelle fest, dass sie sich völlig entspannt hat und ruhig atmet. Das Deckenlicht hat sie mit dem Dimmer etwas herunter gedreht, gerade so weit, dass noch sämtliche Details an ihrem Körper zu erkennen sind. Ich erkunde Chrissies Venushügel eingehend von hinten, taste mich ihren Schenkeln entlang und muss schmunzeln, als sie ihre Beine noch weiter spreizt. Jetzt ist ihr feuchtes Liebesloch zu sehen. Du, der Du Chrissies Freund bist: Nimm den Delphindildo und schieb ihr die Delphinschnauze zwischen die Schamlippen. Nein! Nicht den ganzen Delphin! Nur die Schnauze. Siehst Du, wie Chrissie sich windet? Wie sie ihre muskulösen Pobacken bewegt? Wie sie ihre Hüften kreisen lässt? So, mein Lieber, geh jetzt ein Bier trinken in der Kneipe gegenüber. Du hast genug gesehen. Was starrst Du mich so an? Ich bin doch nur eine Frau… nö, nicht etwa lesbisch,


Geschrieben

keineswegs… ich nehme Dir Deine Freundin auch nicht weg. Ich möchte Chrissie bloss auf meine Art glücklich machen, dann und wann. Morgen hast Du sie wieder für Dich. Tschüss. Jetzt bin ich in Gedanken ganz bei Chrissie. Wie herrlich ihre Venus duftet! Für einen kurzen Moment vergrabe ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und erkunde ihre Öffnungen mit der Zunge. „Hey…“ Chrissie presst die Beine zusammen. Sie muss sehr erregt sein in diesem Augenblick. „Chrissiemaus, komm etwas hoch“, fordere ich sie auf; „komm in den „Vierfüssler“ – wenn Du magst“. Chrissie richtet sich auf; ich rutsche direkt hinter sie und geniesse ihre Wölbungen. Dann nehme ich den Vibrator zur Hand, der unschuldig brummend auf der Zudecke liegt und öle ihn ein wenig ein. Notwendig ist das kaum – Chrissies Scheide ist sehr feucht und glänzt im Kerzenlicht. Ich presse meinen nackten Bauch an ihre linke Pobacke und massiere mit meiner linken Hand ihr Kreuz, so lange, bis sie ihren Rücken durchbiegt. Erst jetzt schiebe ich ihr den Dildo gemächlich, Zentimeter im Zentimeter, in ihr Lustloch. „Ob ich es mag, wenn ein Mann meinen Po in den Händen hält und mein Becken kreisen lässt? Und ob, meine Liebe, und ob! Kurze Gegenfrage: Besitzt Du eigentlich einen Dildo? Kannst auch später antworten, meine Liebe, das hier ist wohl nicht der richtige Zeitpunkt.“ Chrissie stöhnt immer lauter, bis ich ihr „pssst!“ zuflüstern muss. Bestimmt sind diese Räume sehr schlecht schallisoliert. Ich streiche über Chrissies Rücken und drehe am Rädchen der kleinen Lustmaschine, die nun tief in meiner Freundin drin ist. Das Geräusch ist kaum zu vernehmen. Langsam und genüsslich schiebe ich den Dildo jetzt hin und her, hin und her… und spiele dazu an Chrissies winzigem Anus herum. Ob sie das mag? Noch sind wir beiden nicht fertig… das ist erst der Anfang. Ich ertaste ihren Kitzler und bin überrascht, wie gut er zu spüren ist. Meine eigene Perle ist sehr klein, und selbst in erregtem Zustand für Männer nicht so leicht zu finden… Frauen sind eben ein Geheimnis.
Hey...das ist ja kaum zum Aushalten. Ja ich habe einen kühlen blauen Dildo, aber verwende ihn nicht sehr oft. Und ja, mein Freund weiß sehr gut, dass meine Muschi von hinten empfindlicher reagiert. Wir reden viel miteinander auch über Sex, und er geht wirklich sehr auf mich ein. Ich bin überglücklich, mit ihm über all das reden zu können, und mir ist auch wichtig, dass er von unserer Story weiß. Aber ich weiß noch nicht ob ich ihn diese hier lesen lasse. Vielleicht behalt ich sie auch als mein Geheimnis. Ich weiß jedoch genau, dass er uns liebend gern zuschauen würde, und er ist sowieso lieber in meiner Nähe als in irgendeiner Kneipe. Also lass ihn doch noch ein wenig passiv zuschauen, oder?! Nur musst Du verstehen, dass ich es nicht ertragen könnte zuzusehen, wie er eine andere Frau anfasst. Dazu liebe ich ihn zu sehr. Er weiß das und akzeptiert es. Außerdem ist schon allein wenn er zusieht genug Angst da, dass er Dich vielleicht anziehender finden könnte. Das ist bestimmt dumm, aber ich werde den Komplex wegen meiner kleinen Brüste nie los.
Doch nun möchte ich mich auf Anita konzentrieren, und ich möchte sie in den Wahnsinn treiben. Oh ja, ich habe große Lust, die ganze Sache noch ein wenig anzustacheln.
Ich bin verdammt geil und spüre das Pulsieren in meiner Scheide. Im Vierfüßler sind ihr mein Po und mein Löchlein komplett ausgeliefert. Ich knicke wie eine Katze meine Arme ein um meinen Rücken etwas zu entlasten, doch meine Beine knien noch, und so offenbaren sich meiner Liebsten mein Po und mein Pfläumchen unausweichlich noch etwas mehr.
Sie nutzt das gleich aus, und ihr Finger umspielt meinen Anus. Oh ja, ich gebe zu, dass es aufregend kribbelt, wenn man mich dort massiert und leicht mit der Fingerspitze eindringt. Nur ein längeres und dehnendes Eindringen empfinde ich hier als unangenehm. Ich lass sie noch einige Minuten gewähren und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Dildo bringt meine Lusthöhle zum Vibrieren, er hat viel zu leichtes Ein- und Ausgleiten. Doch meine Muschi ist einfach zu nass.
Nun lasse ich mich langsam nach vorn sinken und entkomme so gerade noch rechtzeitig Anitas frechen Fingern und ihrem Delphin. Kaum liege ich flach auf dem Bauch, drehe ich mich schnell um und erblicke meine erregte Süße. Ich knie mich vor sie hin und massiere und sauge ihre Brüste. Dann küsse ich ihren Hals und beobachte, wie die Gänsehaut ihre Nippel steil aufrichtet. Ich küsse Anita und umarme sie, um sie so unauffällig nach hinten zu drücken, bis sie vor mir liegt.
Nun verschwende ich keine Zeit mehr. Ich drücke ihre Schenkel weit auseinander, setzt mich dazwischen, küsse vom Knie an ihre Beine bis hin zum Venushügel und lasse ungeniert meine Zunge ihre feuchten, weit geöffneten und glatt rasierten Schamlippen entlang gleiten. Ich sauge sie zart und trommle ihre Muschi mit meiner Zunge. Anita stöhnt unaufhörlich und windet sich, doch ich halte sie gut fest und lecke weiter voller Leidenschaft. Mir ist, als hätte ich ihre Perle gefunden, denn ihr Atmen wird gefährlich schnell, und ihr Körper beginnt zu zittern. Aus ihrem Liebesloch dringt heißer Saft, und ich stoße mit meiner Zungenspitze hinein. Ich trinke ihren Saft und tauche dann zwei Finger in ihre Liebesgrotte. Meine Lippen saugen heftig weiter. Sie hat keine Chance mir zu entkommen. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet und ihre prallen Titten beben. Ich will sie kommen sehen, einmal, zweimal, dreimal... bis ich sämtliche Geilheit aus ihr herausgeholt habe.
Und dann...plötzlich hält ihr Körper kurz inne...immer schneller bewegen sich meine Finger... und dann bricht Anita aus wie ein Vulkan. Wild windet sie sich unter meinen festgesaugten Lippen und stöhnt unendlich lang und laut. Ich beobachte genüsslich das kleine Luder, wie ihr Körper unter der Wucht des Höhepunkts bebt und schwitzt und spüre, wie sich ihre Scheideninnenwände schnell dehnen und zusammenziehen. Ich ziehe meine Finger heraus und halte ihre Pobacken fest umschlossen, während ich ihren Liebessaft, der in Strömen aus ihrer Muschi läuft, schamlos trinke.
Als sich Anita ein wenig beruhigt hat, findet sie auch die Kraft wieder, mich anzuflehen, dass ich aufhören soll, ihre Muschi zu saugen. Ich lege mich neben sie, drück mich an sie, während ich sie küsse, und lasse sie so von ihrem eigenen Saft kosten.
Mein eigener Saft. Nun ja… etwas ungewohnt ist das schon – eher salzig der Geschmack.


Geschrieben

Aber Chrissie ist jetzt in einem Zustand höchster Erregung. Verdammt. Sie hält mein Ärschchen fest umschlossen und presst ihre Lippen an mich… „bitte!!!!!!!!!!!“, flehe ich, „bitte, lass’ mich nicht durchdrehen!“. Chrissie blickt auf, lächelt und legt sich neben mich. Ich bin völlig geschafft. Diese Finger… diese Lippen… Chrissies leuchtende Augen… den Kerzenschein nehme ich nur noch verschwommen wahr. Matt, wie ich bin, lege ich den Kopf auf ihren Bauch. Rumpelt da nicht das mexikanische Abendessen? Ich schliesse die Augen und lasse mich einen Moment lang treiben . Dann setze ich mich auf meine Freundin. Vorsichtig beuge ich mich zu ihr; wir verschmelzen in einem ausgiebigen Zungenkuss. Während ich am Züngeln bin, drücke ich meinen Po durch, wie eine Siamkatze, oder wie Chrissie soeben. Ich küsse Chrissie auf die Augen. Es sind gehauchte Küsse. Ich räkle mich auf ihr. Dann schmiege ich mich ganz eng an sie. Das Öl ist glitschig-klebrig, irgendwie erregend, aber das nehme ich kaum mehr wahr. Ich habe das innige Bedürfnis, meine Schamlippen an die ihren zu schmiegen, ganz fest, und dann die Hüfte kreisen zu lassen, so, als ob wir tatsächlich miteinander… Ein paar blonde Locken kleben an Chrissies Stirn. „Hhhh…hhhh…“ ist so ziemlich das Philosophischste, was im Augenblick aus ihr herauszubekommen ist. Begierig sauge ich ihren warmen Atem ein. Dann drehen wir uns; Chrissie kommt auf mich zu sitzen. Ohhh… diese Brüste! Klein, fest und rund… genau so, wie ich sie auch gern hätte. Aber jede Frau hat den Busen, der zu ihr passt. Basta. Chrissie wirft den Kopf zurück und bewegt ganz langsam ihr Becken. Ich spreize Chrissies Pobacken, befeuchte einen Finger mit etwas Speichel und umkreise sanft ihr Arschlöchlein. Vorsichtig schiebe ich meinen Finger in Chrissies Anus. Nicht zu tief; bloss etwa zwei Fingergelenke weit. Wie muskulös sich das hier anfühlt! Muskulös und fest und geil. Ich schiebe meinen Mittelfinger ein wenig hin und her. Dieses glitschige Öl auch! Chrissie über mir stöhnt, stöhnt, stöhnt. Ein lautloses „hhhh…“ aus ihrer Kehle macht mich rasend. Ich beschleunige meine Fingerbewegung etwas. Chrissie drückt ihr Becken durch, auch sie wie eine geschmeidige, wunderschöne Siamkatze. Ich ziehe meinen Finger heraus und wir küssen uns nochmals innig. Dann öffne ich Chrissies Schamlippen. Knapp kann ich das Fläschchen mit dem Massageöl erreichen. Nochmals befeuchte ich meinen Finger und massiere zärtlich ihren Damm, der jetzt bestimmt schön glänzt. Dann erkunde ich ihre Venus, die offen da liegt. Chrissie keucht. Ich verlangsame noch etwas mein Tempo – bloss keine Gier aufkommen lassen jetzt! Wie weich und warm sich ihre Schamlippen anfühlen! Ich ziehe sie auseinander. . „Sieh her, ich bin offen für Dich; ich begehre Dich!“ scheint es zu rufen. Wie zufällig liegt der Dildo neben mir. Mein Delphindildo. Es ist nicht mehr notwendig, ihn zu befeuchten. Problemlos kann ich ihn fast ganz in Chrissie hinein schieben. Dann drehe ich das Rädchen fast ganz bis zum Anschlag. Ein leises Brummen erfüllt den Raum. Chrissie stöhnt und zuckt mit ihrem Becken – aber – keine Chance! Ich halte mit dem linken Arm ihre Hüfte fest. Sie soll jetzt nicht ausweichen können. „Ich kann nicht mehr!!!!!!!!!!!!!!!!“ schreit sie. Ganz kurz treffen sich unsere Blicke. Ihre Augen sind total verschleiert; Chrissie ist jetzt in einer andern Welt. Ich bewege den Dildo im Kreis und kann ihren Kitzler sehen. Steif und klein tritt er hervor und will vorsichtig gedrückt werden. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich reibe ihren Kitzler und lasse zu, dass sie mit den Hüften kreist. Immer heftiger werden ihre Bewegungen – Elvis würde vor Neid erblassen. Dann, endlich, ist es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei, der aus den Tiefen von Chrissies Seele kommt, greift sie nach hinten und zieht den Vibrator aus ihrer Scheide. Sie windet sich, zuckt, schmiegt sich erneut an mich, und ich stelle fest, dass sie schweissüberströmt ist. Wir umarmen uns


Geschrieben

nochmals innig, nochmals und nochmals.
Mir fehlen die Worte. Ich sitze auf Anita und lasse meinen Verstand weit hinter mir. Ihre Hände machen sich an meinem Po zu schaffen. Das Massageöl lässt ihren Finger leicht in meinen Anus eindringen. Ein Schauer durchfährt mich. Die Luft scheint schwül, und ich bin einfach nur noch geil.
Doch was nun, meine Süße zieht meine Schamlippen auseinander und lässt den Delphin wieder in mir tanzen. Ich reibe mich an Anita und spüre, dass der große Moment nicht mehr weit ist. ... sie hält mich fest und treibt mich in den Wahnsinn. Das halte ich nicht mehr aus, ich winde mich und stöhne... und da... plötzlich, wie ein Blitz, spüre ich kurz nichts und dann entlädt sich mein ganzer Körper in einem wahnsinnigen Orgasmus.
Es dauert eine Ewigkeit bis ich wieder so richtig zu mir komme und meine Augen öffne. „Was war das?“ frage ich sie unschuldig und erhalte ein warmes Lächeln von ihr. Sie umarmt mich, und ich schmiege mich an sie.
Meine Finger kabbeln ihre Wirbelsäule entlang und streicheln ihren Po. Das Streicheln wechselt nun in ein Massieren, und frech sucht sich mein Finger den Weg zwischen ihre knackigen Pobacken.
Ich habe all meine Sinne wieder zusammen und bin bereit für neue Schandtaten.
Anitas pralle Brüste pressen sich eng an meine. Ich nehme ein wenig Abstand, um ihre wundervollen Rundungen zu betrachten und umschließe mit meinen Lippen ihre dunklen Knospen. Meine Hand streicht ihre Seite entlang, halt an der Hüfte inne und ich massiere vorsichtig ihre Leisten und ihren Bauch. Anita rollt sich wohlig seufzend auf den Rücken, und ich küsse erneut ihren Hals.
Ob sie etwa denkt, dass das schon alles war? Nein, ich möchte noch genießen und neue Geilheit aus ihr heraus kitzeln. Aber ich lasse mir Zeit und frage meine Schönheit: „Sag mal, Du hast mir vorhin verschwiegen, welches Dein schönster Sex war. Verrätst Du mir es nun?“
Die Kleine scheint unersättlich zu sein. Ihr Lächeln trifft direkt auf mein Herz. Mir ist warm; mein bisheriges Leben scheint weit, weit weg. „Oh, Chrissie, wenn Du wüsstest… wie sehr ich Dich mag“, denke ich bei mir und sehe mich im Zimmer um. Keine einzige Topfpflanze ist zu sehen (ich finde Topfpflanzen schrecklich). Dafür stechen zwei übervolle Bücherregale ins Auge; ein gemaltes Bild (ist die nackte Frau da drauf Chrissie???????????) und ein riesiger, flauschiger Stoffteddy, der es sich neben dem Fenster gemütlich gemacht hat. Noch immer flackert eine Kerze. Chrissie küsst meinen Hals – wie liebevoll sie das macht… und dann, ja, mein schönster Sex. Das war im Berner Lindenhofspital. Ich habe, um etwas Geld zu verdienen, als Pflegeassistentin gearbeitet während dem Studium. Ich habe einen Sommer in der Schweizer Hauptstadt verbracht, weil man hier mehr verdient als in Basel. Tja… und da lernte ich IHN kennen. Hans-Eric ist einer der Männer, bei denen alle wetten könnten, er wäre schwul. Schlicht umwerfend sah er aus mit seinem Kurzhaarschnitt, den strahlenden grünen Augen, dem kleinen Taucher-Tattoo am linken Oberarm… all die Krankenschwestern standen auf ihn, diese Luder – aber keine hätte das natürlich zugegeben. Du stellst Dir nicht vor, wie sie ihm auf den Hintern starrten… widerlich! (Ich starrte natürlich auch). Hans-Erich war Physiothe***ut (in Deutschland: Krankengymnast). Ich bin noch heute davon überzeugt, dass er die Patientinnen verzauberte – nach Rückenoperationen waren sie in seiner Gegenwart fit wie nie. Tja – es kam wie es kommen musste: Ich meldete mich beim Uni-Sport an um etwas zu tun gegen meinen Bauch. In einer riesigen Doppelturnhalle wurden wir zu den aktuellen Charts durchtrainiert – Du darfst dreimal raten, wer unser Trainer war! Ja, genau. Einmal kam er auf mich zu, während einer Bodenübung, und korrigierte meine Koordination. Er berührte mich nur kurz am Hintern – aber wie! Mir war siedendheiss. Dann traf ich ihn in der Kantine – er hatte dasselbe auf dem Teller wie ich, was mich zu irgend so ner Tussie-Bemerkung veranlasste. „Isst wohl gern, was?“ oder so was Idiotisches. Er setzte sich zu mir an den Tisch. Ein paar Brusthaare waren zu sehen über seinem T-Shirt-Ausschnitt, ich weiss das noch genau. Im Grunde mag ich stark behaarte Männer überhaupt nicht – aber Hans-Eric machte mich neugierig. Die Mittagspause verbrachten wir dann zusammen – erst bei einem Picknick in meinem Zimmer (es ähnelte diesem hier) – und dann im angrenzenden Bremgartenwald. Halt! Ein Detail habe ich vergessen. Bereits in meinem Zimmer habe ich mich für einen kurzen Moment ans Fenster gestellt. Die Aussicht: Nichts Besonderes; lediglich das fluoreszierende Grün der OP-Säle gegenüber. Hans-Eric hat sich hinter mich gestellt und sich an mich geschmiegt, ich erinnere mich genau. Er fuhr mit den Händen unter meinen Minirock, bis ich ihm Einhalt gebot. „Nicht hier!“ Das Personalhaus ist extrem schlecht gegen Schall (bzw. Stöhnen) isoliert, musst Du wissen. Also schnurstracks in den Wald mit dem Physiothe***uten. Ja, dort hat er es mir dann besorgt, respektive ich ihm. Sorry die vulgäre Ausdrucksweise – aber man kann das nicht anders nennen. Wie Tiere sind wir übereinander hergefallen – und was mir den ultimativen Kick gegeben hat, ist der Rollenwechsel: Die Pflegeassistentin, die im Grunde nichts zu sagen hat in einem Spital, mit dem geilen The***uten… im Wald… Oh, Chrissie, es war so scharf, wie er mich genommen hat… ich klammerte mich an einen Baum und vergrub die Finger in der harzigen Rinde. Er drängte sich von hinten an mich und hat mir, so weit ich mich erinnere, den Slip nicht mal ausgezogen. Einfach zur Seite geschoben hat er ihn, ganz frech, um ohne weitere Umschweife in mich einzudringen. Ich habe seinen Penis nie gesehen. Es geschah ja von hinten. Aber gefühlt habe ich ihn; mit meinen Mösenmuskeln hab ich ihm die Sporen gegeben. Er hat mich geritten wie ein kleines geiles Pferd. Alles war noch heisser als meine Waldgeschichte in „erozuna“ (Jogging). Das Schönste an dem Erlebnis – auch wenn es seltsam klingt: Ich spürte intuitiv genau, dass wir nie zusammenkommen würden – als Paar. Wir haben uns noch ein paar Mal gesehen im Lindenhofspital, irgendwo auf einem Korridor – aber zu Intimitäten ist


Geschrieben

es nie mehr gekommen zwischen dem Hans-Eric und mir. Ich habe jedoch einen Sommer lang von ihm geträumt.
Nun versuche ich, mein schön-trauriges Erlebnis etwas aufzuheitern – und beginne Chrissie frech am Bauch zu kitzeln. Ob sie kitzlig ist, meine süsse Kleine?
Ähm... eine sehr schlechte Idee. Natürlich bin ich wahnsinnig kitzlig, und so wehre ich mich mit Händen und Füßen. Noch eben habe ich mir bildlich vorgestellt, was Anita erzählt hat. Sie hat ja wirklich schon so manches Abenteuer erlebt. Nicht zu vergleichen mit meiner Vergangenheit. Ob die beiden Abende mit mir auch etwas Besonderes für sie sind? Ich werde sie auf jeden Fall nicht vergessen, denn nie zuvor habe ich eine Frau so berührt.
Doch weg mit den Gedanken... endlich habe ich geschafft, Anita beide Hände festzuhalten, so das sie mich nicht weiter kitzeln kann. Ob sie es mag gefesselt zu sein? Völlig ausgeliefert?
Ich steh auf, um in der Küche einen Erfrischungscocktail zu mixen und Eiswürfel zu holen... viel zu warm ist es in meinem Zimmer. Als ich zurück komme, liegt Anita gedankenverloren auf dem Bett. Woran sie wohl denkt?
Unauffällig nehme ich den Eiswürfel in den Mund und setz mich zu ihr aufs Bett. Schnell beuge ich mich über sie und lasse den Eiswürfel mitten auf ihre Brüste fallen (das ist die Rache fürs Durchkitzeln). Anita schreit auf, schreckt hoch und wirft mir den Eiswürfel auf die Beine... ein wildes Gerangel beginnt, bis er zerschmolzen ist und ich mich geschlagen gebe, weil meine Süße mit Gewinnerlächeln so auf mir sitzt, dass ich mich nicht mehr bewegen kann...
Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück, aus den Hüften heraus. Mit meinen Schenkeln schmiege ich mich an Chrissies Körper und halte sie fest wie in einem Schraubstock. „Verd…“, keucht sie. Aus grossen runden Augen schaut sie mich an. Ich sitze etwas oberhalb ihres Bauchnabels, aber nicht zu hoch – die Arme soll doch immerhin noch atmen können. Dann taste ich nach hinten und erfühle nochmals ihre warme, weiche Scham. Chrissie entspannt sich. Geht das schon wieder los? Erneut beobachte ich ein paar rote Flecken an ihrem Hals. Chrissies vegetatives Nervensystem kommt wieder auf Hochtouren. Ihre Blicke gleiten über meinen Busen. „Ach, was ist sie doch liebenswert“… denke ich, und mein Kopf pulsiert. Neben dem Bett steht auf einem sizilianischen Tablett der Erfrischungscocktail – mit einer Kirsche obendrauf. Ich nehme sie zur Hälfte in den Mund und lutsche daran. Alkohol und Zucker. Eine absolut gefährliche Mischung. Ich beuge mich über Chrissie, bis unsere Lippen sich berühren. Die Kirsche möchte ich mit ihr teilen. Sie schliesst die Augen, spielt mit der Zunge der Kirsche entlang. Wie ihr Haar duftet, nach all den Liebesspielen, die wir bis jetzt erlebt haben zusammen… da überkommt mich die unbändige Lust, mich von ihr fesseln zu lassen. Fesseln, zum Beispiel mit den schwarzen Strümpfen, die neben dem Bett liegen. Soll sie mich doch ans Bettgestell fesseln, damit ich nie mehr weg kann hier… und dann meinetwegen mit der Zunge an mir herumspielen, meine Brüste mit einem Eiswürfel reizen oder mich mit dem Dildo fertig machen. Mein Unterleib fühlt sich schwer und warm an bei dem Gedanken. Ans völlige Nacktsein hab ich mich mittlerweile gewöhnt; ich schäme mich überhaupt nicht vor Chrissie. Wie warm es hier ist… etwas überheizt, klar – dafür fröstelt mich auch nicht. Wow! Dieser stramme kleine Busen. Chrissies verlangende und gleichzeitig fragende Augen. Die hellblonden Härchen um ihren Bauchnabel herum. Und überhaupt… ihr Knuddelbauch… zu was wohl ist diese Frau im stande? Na, Chrissie? Teilen wir uns erst einmal den Cocktail, den Du soeben liebevoll gemixt hast?
Auch wenn ich Gefahr laufe, mich andauernd zu wiederholen, aber Anita ist und bleibt ein Luder! Anita sitzt Besitz ergreifend auf mir und schenkt mir die Cocktailkirsche aus ihrem Mund. Ihr Becken ist meinem Gesicht sehr nah. Ich flirte ein wenig mit Anitas Brüsten und ihrem Nacktpfläumchen. Der Geschmack des Alkohols überrascht mich etwas. Ich merke, dass ich riesengroßen Durst habe und stupse das kleine Luder sanft von mir herunter. Anita schaut erschrocken als sie plötzlich auf die Seite kullert und ich die Chance nutze mir das Cocktailglas zu angeln. Gierig trinke ich davon und muss schmunzeln als meine Süße mich anfleht auch etwas abzubekommen. Noch während sie am Glas nippt suche ich neben dem Bett nach etwas brauchbarem, sehe meine Strümpfe, schnapp sie mir und warte bis Anita das Glas abstellt. Dann falle ich blitzartig über sie her, drücke ich Arme nach oben und binde beide am Bett fest. nun ist sie mir komplett ausgeliefert die kleine mehr noch als vorhin auf dem Tisch. Ich gebe zu, ich genieße diese Situation ein wenig, wie sie so da liegt, die Frau mit der aufregenden Vergangenheit... ich steh auf und such nach einem Papiertaschentuch. Nachdem ich eins gefunden habe, falte ich es auf und zu einem Zipfel. Nun lege ich mich wieder zu meinem „Opfer“ aus Bett und streiche mit diesem Zipfel ihre Arme entlang. Ihre wundervoll glatten Achseln, ihr Gesicht, ihren Hals, ihre wundervollen Titten, ihre Seite, Hüfte, Bauch, Schenkel... Anitas Haut überzieht sich mit einer Gänsehaut...sie streckt mir ihren Körper entgegen...ihre berühre ihre Lippen mit meinen Fingern, sie hält ihre Augen geschlossen.
Ich richte mich auf und knie mich vor sie... ohne Zögern öffnet sie mir ihre Beine. Vorsichtig und darauf bedacht sie nicht DORT zu berühren, streicheln sich meine Hände nun ihren Körper entlang. Ich spüre ihre steif aufgestellten Nippel und höre ihren ruhigen Atem... ich lege meinen Kopf auf ihren Bauch und fühle mich wohl. Meine Augen betrachten ihren Venushügel und keck beginnen meine Finger ihre Spalte zu erkunden, streichen durch sie hindurch und massieren mal hier und mal dort. Stöhnen erfüllt die Luft.... oh ja, sie muss es ertragen, sie kann sich nicht wehren, das kleine versaute Weibsstück, sie ist mir ausgeliefert, mir, meiner Zunge, meinen Blicken und meinen Händen... schon rutscht mein Zeigefinger in ihre Liebeshöhle und erforscht das heiße Innere... doch er bleibt nicht lange dort... macht Platz für den Daumen um selbst in Richtung Po zu wandern. Ihr Damm fühlt sich weich und fest zu gleich an und ich umspiele ein wenig ihren Anus... ob auch ihr das gefällt? Ob sie schon oft Analsex hatte oder gar nicht?
Wenn sie nur wüsste… mein A…loch ist ja soo empfindlich… wie genussvoll für mich, wie sie mich hier reizt… was führt Chrissie bloss im Schilde? Hühnerhaut überzieht meinen


Geschrieben

Körper – ist das wohl der Grund, wieso Brasilianer uns „Chicas“ nennen und die Amerikaner „Chicks“? Nun mal halblang… ausgiebig betrachte ich Chrissies Pflaume. Wie anziehend! Ihre Augen blinken listig. Wenn uns jetzt ein Mann zusehen könnte… bestimmt würden sie durchdrehen vor Lust, die Typen. „Mach endlich was!“ denke ich bei mir; das Papiertaschentuch, mit dem sie mich reizt, treibt mich zur Raserei. „Nur nichts anmerken lassen“ denke ich wieder. Ob mir das gelingt? Wie gern würde ich jetzt Chrissies Fötzchen berühren… und sei es mit der Zunge. Ob sie mich kosten lässt? Ich bin ihr total ausgeliefert. Scheisse! Sooo geil ist das, sooo geil… ich sehe farbige Sterne, wenn ich die Augen schliesse und Chrissies Spalte, wenn ich sie öffne. Ob sie mir ihre süsse Ritze… öffnet? Endlich tut sie mir den Gefallen und dehnt mein Poloch mit einem Finger, ganz leicht… meine Lust, ihren Kitzler zu bezüngeln, steigt ins Unermessliche. Ich spüre, wie ich oral fixiert bin, wenn man mich fesselt… eine interessante Beobachtung. Was Chrissie wohl denkt? Was, wenn ich mit ihr jetzt plötzlich über Linguistik diskutieren würde? Eine binomische Formel aussprechen? Ihr die Infinitesimalrechnung erörtern, von der sie eh mehr versteht als ich? Schlagartig verschwinden diese blöden Gedanken aus meinem Kopf. Chrissie massiert meinen Anus derart liebevoll und geschickt, dass ich die Beine bereitwillig noch weiter öffne, ob ich jetzt will oder nicht. Ich möchte ihr meine Seele geben, alles, was an Liebe in mir ist… (und das ist viel!) Ändern wir mal wieder die Perspektive. Lieber Leser! Falls diese verbotene Geschichte je unter Deine Augen kommt… kannst Du uns sehen? Kannst du die splitternackte Chrissie sehen? Betrachte ihre hellbraunen, geilen Nippel. Komm, ich öffne mich noch etwas mehr für Dich. Kannst Du in mich hineinsehen, Du Lustmolch? Ich bin ein gottverdammtes Luder, Chrissie weiss auch das. Ja, ich zeige mich gern. Chrissie beschützt mein Liebesloch mit der Hand vor den Blicken Unbefugter. Das hier ist nur etwas für uns zwei Frauen. Keine fremden Blicke also. Unaufhörlich reizt Chrissie meinen Anus. Pfui aber auch! Wer hat ihr das wohl beigebracht? Ich versuche mich loszumachen. Keine Chance! Chrissie hat professionelle Arbeit geleistet. So liege ich hier und harre mit angezogenen Beinen der Dinge, die da kommen sollen… Deine Cliti, Chrissie, bitte!!!!!!!!!!
Anita scheint zu gefallen, dass ich ihren Anus massiere. Ich werde mutiger und schiebe meine Fingerspitze ein wenig hinein. Wie eng und muskulös sie sich dort anfühlt.
Mein Daumen gleitet aus ihrer Scheide und umspielt ihren Damm. Als Ablösung kommt mir Anitas kleiner Freudendelphin zur Hilfe. Ich nehme ihn und schiebe ihn in ihr Liebesloch. Noch ist er ausgeschaltet, aber dennoch stöhnt das kleine gefesselte Luder. Ich dreh an dem Rädchen, und er beginnt in ihr zu vibrieren. Anita windet ihr Becken, doch mein Zeigefinger ist in ihrem Po verankert und mein Arm umgreift fest ihre Hüfte... hier geblieben, du sollst erfahren, zu wie viel Geilheit du fähig bist! Du sollst ins Land der bunten Farben entschwinden und dir wünschen, dass es nie wieder aufhört. Meine Zunge verschwindet wieder in ihrer nassen Spalte. Sie leckt in voller Breite in ihr entlang, spielt, trommelt, umkreist und drückt immer wieder, nur von Zeit zu Zeit unterbrochen durch das Saugen meiner Lippen an ihrer Muschi.
Anita scheint mir am Rande des Wahnsinns, in ihrem Po mein neugieriger Finger, ihr Damm massiert von meinem Daumen, in ihrer Liebeshöhle das unablässige Summen des Delphins und meine Zunge an ihrer Spalte... und das Schlimmste daran, sie kann mir absolut nicht entkommen...
Da liegt nun, die Süße, hat die Augen noch immer geschlossen, wirft ihren Kopf hin und her, ihre Arme gefesselt und ihr Körper tanzt vor Erregung unter meinen Händen. Aus ihrer Muschi dringt heißer Saft, und ein paar Mal stösst sie ein „oh nein“ hervor... doch ich höre nicht auf...immer weiter treibe ich es, immer heftiger saugen meine Lippen, immer tiefer bohrt sich mein Finger, immer schneller trommle ich ihren Kitzler.....und plötzlich, ein langes Aufzucken ihre Körpers und das kleine Luder ergießt sich in einem wilden Orgasmus. Ich beobachte das Zittern ihre Körpers, spüre die Schweißperlen auf ihrem Po und sehe ihre Brüste beben, während sich sintflutartig ihre weit geöffnete Muschi mit brodelndem Saft füllt. Der Geruch von Geilheit liegt in der Luft.
Ich ziehe meine Finger aus ihrem Körper, und noch während sie erschöpft versucht, wieder zur realen Welt zurück zu finden, steh ich auf und hole erneut eine Schüssel mit warmem Wasser und den weichen Waschlappen. Ich winkle Anitas erschlaffte Beine an und beginne in aller Ruhe, mit dem warmen Waschlappen ihre Spalte trocken zu tupfen. Selbst darauf reagiert ihre angeschwollene rote Scheide mit Zucken, und meine noch immer gefesselte Süße fragt mich verwundert, was ich denn machen würde. Aber ich antworte mit einem „Pssssst...!“ und schüttle auf ihre Bitte hin, sie loszubinden, nur den Kopf.
Noch immer bin ich nicht fertig mit ihr...doch ich möchte ihr ein paar Minuten Entspannung gönnen. Ihre Muschi ist nun komplett trocken und dennoch glühend heiß. Ich hole einen Eiswürfel und verschaffe ihr Abkühlung, umspiele Kitzler, Löchlein und Po lasziv langsam damit. Anita schreit leise auf... ich nehme also die Reste des Eiswürfels und umkreise ihre Nippel. Steif strecken sie sich mir entgegen und eine Gänsehaut läuft erneut ihren Köper entlang, als kurz drauf meine heißen Lippen ihre Brustwarzen umschließen.
Ich nehme die letzten Reste des Cocktails neben dem Bett in meinen Mund und lasse ihn in Anitas ausgetrockneten Mund laufen.
Meine Fingerkuppen streichen ihre Arme entlang und meine Zunge zieht die Linien ihrer Lippen nach und ich küsse sie kurz. Gleichzeitig wandert meine Hand schon wieder langsam in Richtung ihres brennenden Schoßes, vorbei an den prallen verführerischen Titten.
„Oh nein, bitte nicht schon wieder.“ bettelt Anita. „so?! Ja wenn du das nicht willst, dann musst du dich halt wehren“ sage ich zu ihr und setze mich unschuldig, und als wäre nichts dabei, rittlings über sie, so dass meine feuchte Muschi genau über ihrem Mund ist...
Dieser Orgasmus hat mich beinahe dahin gerafft. Was mich fertig macht, ist Chrissies laszive Art; ihre langsamen Bewegungen. Wir haben Zeit, viel Zeit. Diese kleine geile… ich sehe nur noch Farben, Farben… fühle intensiv ihren einen Finger in meinem Arschlöchlein… mir wird siedend heiss. Ein ganz klein wenig schäme ich mich ja schon für meine klitschnasse Scham – was Chrissie wohl denkt? Mir ist nach Trinken zu mute – als könnte sie Gedanken lesen, erfüllt sie mir diesen Wunsch. Der Cocktail aus ihrem Mund schmeckt herrlich. Mein Schoss glüht. So muss es einem sizilianischen Vulkan gehen, der seine Lava ergiesst. Ob sie meine Brüste mag? Mal ehrlich: Ich hätte gern, sie wären etwas grösser, praller… aber für meine


Geschrieben

Freundin sind sie anscheinend o.k. Hhhh… dieses Luder… sie setzt sich auf mich, auf mich, auf die wehrlose, kleine Anita… und mein Gesicht verschwindet in ihrem Geschlecht. Es ist dunkel. Gerne würde ich mir das alles von ganz nah ansehen… und in genau diesem Moment setzt Chrissie sich etwas auf. Ich habe noch nie eine Frau von unten gesehen – eine so hübsche schon gar nicht. Chrissies Schamlippen mit dem süssen kleinen Laubfleck… ihr Knuddelbauch aus dieser Perspektive… die Brüste… ihr Kinn von unten… ihre Nasenlöcher… Wenn ich sie bloss so fotografieren könnte… aber das Bild prägt sich in meine Seele ein. Chrissies Locken… Du, der Du ihr Freund bist: Gestattest Du, dass ich ihre Cliti reize mit meiner Zunge? Ich bin eine Frau. Brauchst also nicht eifersüchtig zu werden… Chrissie stöhnt. Ein Beben durchfährt ihren Körper. Sie ist sterbensgeil, glaube ich. Ich beginne jetzt zu knabbern, zu saugen… Du, der Du ihr Freund bist: Hast Du das auch schon getan, was ich da tue? Was ist das Unanständigste, das Du mit ihr angestellt hast bisher? Hast Du Dein Glied schon mal in ihren Anus geschoben? Wie fühlt sich so was an? Mag Chrissie Analsex? Verrätst Du es mir, Süsse? Hm? Magst Du es, wenn ein Mann Dich von hinten nimmt? Ach… nein, ich merke bloss, wie ich meine eigene Phantasie aufpushe: Ich stelle mir vor, Chrissie würde von einem Mann genommen – zärtlich und erbarmungslos zugleich. Wenn ich bloss nicht gefesselt wäre… Hast Du denn gar kein Erbarmen, Frau über mir? Chrissie ist feucht. Sehr feucht. Womit sie sich wohl rasiert? Ladyshave? Klinge? Mit Oel? Plötzlich hält sie inne in ihren fliessenden Bewegungen, die vom Becken aus kommen, Chrissie erstarrt. Hab gar nicht gewusst, wozu meine Zunge imstande ist… ich erfühle nochmals ihren geschwollenen Kitzler. Chrissie schreit beinahe. Dann, endlich, entspannt sie sich in mehreren kleinen Orgasmen. Erneut vergrabe ich mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Chrissie, ich beginne Dich zu lieben.
Oh je, ich bin am Rande des Wahnsinns. Ich komme gar nicht dazu, Anita weiter zu reizen, denn ihre Zunge erforscht neugierig meine Spalte und erwischt genau die schlimmen hyperempfindlichen Stellen. Ich spüre die Hitze in meinem Unterleib... oh ja, es ist das mit Abstand Erregendste, wenn meine Muschi geschleckt wird. Nichts anderes bringt mich so schnell zum Toben. Mein Freund weiß das sehr gut, und so beglücken wir uns oft in dieser Stellung, bevor es zum eigentlichen Akt kommt.
Ich bin überrascht, wie gezielt das süße Luder mich reizt und spüre schon das starke Kribbeln, das den großen Ausbruch als verflixt nah ankündigt... und da, Anita saugt zärtlich an meinem Kitzler... ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen... ich stöhne sämtliche Geilheit heraus und rolle mich zur Seite, um Anitas weiterhin fordernder Zunge zu entkommen. Ich spüre die heiße Nässe zwischen meinen Beinen und schnappe nach Luft. Ich habe das Gefühl in Ohnmacht zu fallen, so groß ist die Wucht meines Höhepunktes.
Ich binde Anita los und kuschle mich ein wenig an ihre wundervollen Brüste. Nun bin ich es, die eine Auszeit braucht. Meine versaute Freundin legt ihren Arm um mich und streichelt meinen Kopf... ich fühle mich so geborgen dadurch, diese Nacht scheint einfach zeitlos.
Anita fragt mich neugierig, was denn das Unanständigste sei, was mein Freund bisher mit mir gemacht hat. Ich denke kurz nach und erwidere: „Ich glaube, am Unanständigsten empfindet er es, wenn er sich auf meinen Brüsten ergießt“ (und ein wenig macht es mich stolz, dass ich ihn mit meinen eher kleinen Brüsten soweit bringen kann), aber am aufregendsten und „verbotensten“ war für ihn auch die Nacht, als sein Kumpel mit Freundin mit im Zimmer schlief und er mich unter der Decke erst mit den Händen erkundete und dann, hinter mir liegend, in mich eindrang. Wie waren beide aufgeregt wie kleine Schulkinder. Aber auch Sex im Auto oder unter freier Natur ist echt scharf, und mich fasziniert irgendwie Sex auf dem
(Küchen-)Tisch.“ Nun ja, etwas verlegen vergrabe ich mein Gesicht an Anitas Brust und streichle mit den Fingern ihre Oberschenkel entlang.
Es ist unerträglich heiß im Zimmer. Ich steh auf, um das Fenster zu öffnen. Laue Sommernachtsluft schlägt mir entgegen, so dass sich meine Nippel sogleich wieder aufrichten. Ich weiß genau, dass Anita mich betrachtet und zieh unwillkürlich meinen Bauch ein wenig ein.
Mit einer kalten Flasche Sprudel kehre ich zum zerwühlten Bett zurück, knie mich über Anitas Beine und rolle sie blitzartig auf den Bauch. Ich trinke aus der Seltersflasche, welch angenehme Erfrischung, und lasse ein paar Tropfen Anitas zarten Rücken entlang rollen.
Dann such ich nach dem Massageöl und schenke diesem wundervollen Rücken vor mir eine ruhige Entspannungsmassage. Anita seufzt - mir scheint - überglücklich. Sie legt ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme, und so habe ich die Chance, beiläufig die Seiten ihrer Brüste zu berühren. Wie aufregend prall sie sich anfühlen. Neue Lust keimt in mir auf. Nach guten 5 Minuten scheint mir meine Kleine so entspannt, dass ich wagen kann, eine neue Attacke auf sie auszuüben. Meine öligen Finger massieren ihren Steiß entlang und gleiten zum Po über. Ich knete ihn und... ups, mein kleiner Finger ist aus Versehen in ihren Anus ausgerutscht. “Hey!“ ruft Anita überrascht. Schnell lege ich die Decke neben uns mehrfach zusammen und schiebe sie unter Anitas Bauch und Becken. Noch mehr als bei mir vorhin liegt ihr Po nun weit herausgestreckt vor mir, und ihr nacktes Pfläumchen ist wahnsinnig gut zu sehen und zu berühren. Anitas Atem wird wieder schneller...
Vor Jahren habe ich einmal – entgegen aller Vernunft – mit einem Schwarzen geschlafen… in Kenia. Es war eins meiner erregendsten Erlebnisse. Er hat mich am Strand genommen, so, als wäre das das Natürlichste der Welt. Was mich verrückt gemacht hat, war seine Lässigkeit. Er hatte keine Eile – und benahm sich, als befänden wir uns in Zeitlupe. Ganz langsam hat er sein Glied in mich reingeschoben und dazu meinen Anus massiert… genau daran muss ich jetzt denken. Chrissies öliger Finger rutscht wie zufällig in mein Poloch. Ich werde wahnsinnig. Hühnerhaut überzieht mich… und ich denke an meinen kenianischen Lover, dann an Chrissie… jetzt betrachtet sie wohl meinen nackten Hintern, meine rasierte Pflaume… dieses Luder! Ist sie denn unersättlich? Von mir selbst kenne ich das – aber Chrissie? Meine Studienkollegin? Belustigt denke ich an die English Lessons zurück – wie sie verträumt mit ihrem Tamagotchi gespielt hat… nie hätte ich sie mir nackt vorstellen können, mit verschwitzten Locken, leuchtenden Augen… mit ihren süssen kleinen Brüsten und dem nackten Fötzchen… verzeih mir diesen Ausdruck, den ich im Grunde nicht mag… ich werde schon wieder geil. Intuitiv greife ich in meiner Bauchlage unters Kopfkissen. Tatsächlich! Hier bewahrt die Kleine den „magic butterfly“ auf, den ich letztes Mal liegengelassen habe. Versonnen spiele ich daran herum, während Chrissie meinen Hintern knetet. Jetzt streichelt sie meine Pflaume! Aber WIE sie das macht!! Nein, ehrlich… klar haben da schon etliche Männer daran herumgefummelt – manchmal war es auch ganz schön. Aber nichts gegen Chrissies Berührung, nichts gegen ihre festen, warmen Hände, nichts gegen ihr Reizen, ihr Kitzeln, ihr Kosen… ich beisse mich im Kissen fest und geniesse, geniesse… dann ist es so weit. Blitzschnell drehe ich mich auf den Rücken und nutze Chrissies masslose Überraschung. Mit weit aufgesperrten Augen sieht sie mich an. Die Arme! Ich schnappe mir die Strümpfe, mit denen sie MICH gefesselt hatte und schaffe es, ihren einen Fuss an den unteren Bettpfosten zu fesseln. Lachend halte ich den „magic butterfly“ hoch. Befriedigst Du Dich damit? Frage ich überflüssigerweise – sozusagen um meine Verlegenheit zu überspielen.


Geschrieben

Dann streife ich ihr das Teil über. Chrissie entspannt sich wieder. „Du wildes Luder, Du!“ sagt sie zu mir, dann schliesst sie die Augen. Es gelingt mir, ihren zweiten Fuss am andern Bettpfosten zu fixieren. Wie gerne würde ich ihre Fussohlen kitzeln… aber dies würde sie bestimmt schlecht finden. Chrissies Beine sind jetzt gespreizt, und das ist gut so. Ich massiere ihren Bauch mit etwas Öl, ohne ihre empfindliche Venus zu berühren. Chrissie atmet ruhig. Dann, endlich, fixiere ich den „magic butterfly“ an ihrer Muschi. Im Grunde sieht das Plastikding nicht besonders aus, die Bürstchen im Innern hingegen… ja, sie werden ihren Dienst verrichten. Noch einmal rücke ich das Liebesspielzeug zurecht und vergewissere mich, dass der String gut sitzt. Zu diesem Zweck taste ich zwischen Chrissies Pobacken nach. Nur zur Kontrolle, versteht sich. Mir scheint, Chrissie ist wieder feucht. Dann betrachte ich in Ruhe ihre Brüste. Sie sind klein, das stimmt, wirken aber derart neckisch und so hocherotisch, dass ich verstehen kann, wenn ihr Freund rast. Der „magic butterfly“ nimmt summend seinen Dienst auf; ich begebe mich ans obere Bettende und halte Chrissies Hände fest. Wie sorgfältig sie sich unter den Armen rasiert hat… einfach wundervoll. Dann warte ich einfach ab, ich muss nicht lange warten. Chrissie keucht, windet sich, sucht sich erfolglos zu befreien… und bäumt sich auf. Einfach nur noch geil, ihr nackter, schweissbedeckter, erregter Körper, der auf das kleine Liebesspielzeug reagiert… vorsichtig lecke ich ihr ein paar salzige Tröpfchen von der Brust.
Es ist aber auch zu dumm. Da wollte ich Anita erneut in den Wahnsinn treiben, und sie dreht den Spieß einfach um. Nun liege ich hier mit weit gespreizten gefesselten Beinen, der Magic Butterfly fest an meiner geöffneten Spalte und könnte rasen vor Erregung. Ich gebe zu, es macht mich an, so gefesselt zu sein und so manches Mal hab ich mir schon vorgestellt, mit gespreizten Beinen auf einem Frauenarztstuhl gefesselt hilflos ausgeliefert zu sein, aber gerade jetzt würde ich alles dafür geben, dass Anita meine Hände los lässt und ich mir diesen erbarmungsloses Schmetterling von meiner bereits feuerroten Muschi entfernen kann. Überall in meinem Köper spür ich das stromschnelle Kribbeln, meine Scheide kocht... da spür ich Anitas Zunge, wie sie zart meine Brust entlang fährt...dieses Gefühl ist unendlich schön, und ich recke ihr meinen Oberkörper entgegen. Meine Lippen hoffen auf einen Kuss von ihr. Mir bleibt nicht viel Zeit, mich auf die zärtliche Berührung zu konzentrieren, zu nass und geil ist meine Muschi...oh je...ich kann Stöhnen nicht mehr unterdrücken ...in mir schaukeln sich alle Gefühle auf, von meinem Unterleib geht ein einzig großes Pochen aus...ich glaub...nicht mehr lang...
Oh nein!!! Was ist das? Dieses unbarmherzige Luder, eine Sekunde vor meinem Ausbruch – ich war schon fast weggetreten - zieht sie den Schmetterling von meinem Venushügel. Ich werde ganz wild, zu nah war schon das Finale...“Du verdammtes böses Luder“ entwischt es mir, „Was machst Du?“ Doch mir bleibt keine Chance mich aufzuregen. Schon spüre ich Anitas weiche Lippen an meinem dick angeschwollenem Kitzler, sie saugt daran, als wüsste sie nicht, wie nah davor ich bin, unter Flammen zu stehen. Ihre Hände umschließen meinen Po und ein Finger umspielt erneut meinen Anus... oh bitte lass das nie enden. Noch nie bin ich so lange auf der fast besinnungslosen Welle der Geilheit geritten. Viel zu weit geöffnet liegt ihr mein Pfläumchen ausgeliefert, und viel zu heiß strömt es aus meinem Liebesloch. Oh bitte, lass mich noch ein wenig schwimmen in dem süßen Meer der berauschenden Leidenschaft, bitte zeig mir, Du hübsche Frau mit dem perfekten Körper, dass auch eine Frau den Körper einer anderen begehren kann . Bitte tu all die unanständigen Sachen mit mir und erkunde jede Stelle meines glühenden Schambereichs, berühre meinen Po, er ist so verrückt danach und fingere mich, die kleine unschuldige Chrissie, ohne Gnade...
Mir ist klar: Chrissie steht kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Jetzt gilt es, Ruhe zu wahren – obwohl ich vor Erregung zittere. Ich muss mir jetzt einfach ihre heisse Muschi anschauen –


Geschrieben

einmal mehr. Ich befreie die stöhnende Freundin vom Liebesspielzeug und geniesse den Anblick ihrer erregten Scham. Oh, wenn Du nur wüsstest… wie geil Du auf mich wirkst… da ist Kühlung angesagt. Ich nehme Chrissies Kitzler zwischen meine Lippen und nibble zärtlich daran herum. Chrissies Liebeslöchlein… ja, es ist geöffnet für mich. Ich umspiele mit den Fingern sanft ihren Anus, lecke, streichle, reize, spiele… und die Arme kann kaum reagieren mit ihren fixierten Beinen. Ich muss ihr heisses Fötzchen kühlen. Ja, lieber Leser, ich weiss: Du würdest Dir Chrissies gespreizte Schamlippen gern ansehen, sie vielleicht gar fotografieren… aber das hier ist nun wirklich eine Sache zwischen uns zwei Frauen. Stell Dir einfach schlanke, lange Beine vor, einen festen Hintern, und dort, wo diese wundervollen Beine zusammentreffen… eine offene und feucht glänzende Spalte. Ich spiele nochmals ein wenig daran herum. Erkennst Du Chrissies Kitzler? Du musst schon gut hinschauen… da! Direkt vor meinem Mittelfinger! Siehst Du diese kleine Erhebung? Ich berühre die Cliti jetzt leicht. Chrissie steht sofort unter Strom. Wirklich eindrücklich, wie ein so kleiner Punkt… jetzt bäumt sie sich auf, die kleine Süsse. Gibst Du mir das Massageöl? Danke. Ich wärme die Flüssigkeit in meiner Hand, dann streichle ich federleicht über Chrissies heisseste und intimste Stelle. Auch die Innenseite ihrer Schenkel lasse ich nicht ausser Acht – sie mag das sehr. Sie drängt sich mit ihrem Hintern an meine Hand, ein Zeichen, dass sie meine Zärtlichkeiten mag. Chrissie hat aufgehört zu stöhnen, hechelt nur noch. Mit einem Lächeln auf den Lippen knete ich ihre Pobacken. Wie fest und muskulös sie sind! Ob sie gerne so ausgeliefert da liegt? Dann ist es so weit: Ich schiebe ihr vorsichtig unsern hübschen blauen Delphin ins Liebesloch – bis etwa zur Hälfte. Chrissie keucht. Das Rädchen drehe ich zu einem Viertel auf, das sollte reichen, denke ich. Vorsichtig schiebe ich den Dildo hin und her, hin und her, mit der Gelassenheit eines Kenianers… Chrissie quittiert meine Bemühungen mit leicht geöffnetem Mund. Ich lege mich an ihre Seite, schiebe ihr meine Zunge zwischen die Lippen und geniesse den salzigen Geschmack. „Weiter unten“ bearbeite ich sie mit dem Vibrator. Meine Brüste schmiege ich fest an sie. Wenn ihr Freund bloss wüsste… Das Rädchen drehe ich jetzt zur Hälfte auf, komme aber kaum mehr dazu. Der Griff von Chrissies Scheidenmuskeln verfestigt sich. Ihr ganzer Körper ist nur noch Vibration, ein sich Winden, ein Beben, Lust und Farbe. In Wellen erleben wir gemeinsam ihren Orgasmus, der erst nach über zwei Minuten (so kommt es mir vor) abklingt… Dann, endlich, binde ich ihre Füsse los. Jetzt möchte ich mich ihr ausliefern, mit allem, was ich habe, mit meinen Lippen, meinem Herzen, meinen Brüsten, den Nippeln, meinem Bauch, meiner Muschi, meinem Liebesloch, meinen Arschbacken, meinem Poloch, meinen Schenkeln. Alles in mir schreit: Nimm mich! Nimm mich!! Nimm mich!!!
Dieses unbarmherzige Weibsstück bringt mich noch an den Rand meiner Kräfte...ich hatte gerade einen derart gewaltigen Orgasmus, dass ich das Gefühl bekam, minutenlang zwischen Ohnmacht und Bewusstsein zu schweben. Doch zum Glück habe ich es überlebt, und an meine Seite geschmiegt liegt die Frau, die mich so weit gebracht hat. Dieses süße Luder lächelt unschuldig und bedeckt mich mit Küssen, so dass ich sie ein wenig fern halten muss, um überhaupt wieder Luft zu bekommen... puh... ich glaub, ich hab echt noch nicht so was verboten Geiles erlebt. Vielleicht liegt es doch daran, dass Frauen sich selbst nun mal gut kennen oder vielleicht auch an Anitas Erfahrung? Ich fühl mich zu ihr hingezogen... und bin unendlich schlapp. Aber sie streichelt mich mit warmen Händen, liebevoll und umsorgt. Das gibt mir Geborgenheit und neue Kraft. „Naaaa, willst Du Dich gar nicht rächen, dass ich Dich erst so fessle und dann willenlos gemacht habe?!“ stachelt mich Anita an... das gibt’s doch gar nicht. Hat dieses nimmersatte Luder denn nie genug. Na warte nur... ein wenig genieße ich noch die Streicheleinheiten um dann mich aufzurichten, meine Gespielin auf den Bauch zu drehen und mich triumphierend auf ihre Oberschenkel zu setzen. Oh... nun spüre ich erst mal, wie nass meine ganze Scham sowie die Schenkelinnenseiten sind... hey... okay... meine Süße soll nun auch spüren, wie es ist, am Rande des Wahnsinns entlang zu gleiten. Ich werde sie erregen bis sie endlich genug hat. Erneut nehme ich die zusammengelegte Decke und schiebe sie ihr unter die Hüfte. „Bleib schön so liegen“ fordere ich Anita auf und geh in aller Ruhe den blauen Delphin mit kaltem Wasser abspülen.
Als ich zum Bett zurück kehre, bin ich fasziniert von dem Bild, das sich mir da bietet. Ein überaus sexy Frauenhintern liegt mir entgegengestreckt, und die auseinanderfallenden Oberschenkel geben den Blick frei auf einen süßen Anus und eine gerötete nackte Pflaume, und dazu der Oberkörper einer aufregenden Frau, deren Brüste sich prall an ihren Seiten abzeichnen, deren Augen geschlossen sind und deren Haare wirr die Schultern entlang fließen. Oh ja, ich möchte sie noch einmal toben sehen, zum Rasen gebracht durch mich, die kleine Chrissie. Ich möchte ihre Geilheit riechen und ihre Nässe an meinen Händen spüren. Wild atmend setzte ich mich zwischen ihre Schenkel und drücke sie so etwas mehr auseinander. Dieses kleine Luder, streckt mir sogar ihren Po noch etwas mehr entgegen. Mit einer Fingerspitze ziehe ich eine Linie zwischen ihre Arschbacken entlang bis ganz vor, wo ihre Schamlippen zusammen treffen. Anitas Körper durchfährt ein Zittern, doch sie wehrt sich nicht. Meine Fingerspitze verweilt an dieser Stelle und ich verstärke den Druck indem ich meinen ganzen Finger in ihrer Spalte platziere. Ich lasse ihn nun kreisen und vibrieren und entlocke meinem Opfer ein genüssliches Stöhnen. Meine noch frei Hand beginnt ihren Po zu kneten. Ich richte mich etwas auf und kann so die Seite ihrer Brüste streicheln. Eine Gänsehaut überzieht Anitas Körper. Nun küsse ich ihren Rücken entlang bis zu ihrem Knackarsch und verwöhne auch diesen mit meinen Lippen, während meine andere Hand unbeirrt weiter ihre Spalte massiert. Ob sie ahnt, dass ich sie langsam aber um so gewaltiger an ihre Grenzen bringen will?...
Was mich an den Rand des Wahnsinns treibt, ist Chrissies Gemächlichkeit. Schon nur der


Geschrieben

kurze Augenblick, als sie unser Delphinspielzeug abwaschen ging, erschien mir als Ewigkeit… endlich ist sie wieder da. In der Zwischenzeit habe ich die Beine noch ein wenig gespreizt. Chrissie soll ALLES sehen, sofern sie das will. Ich möchte mich ihr öffnen. Dieses Luder!!! Sie setzt sich zwischen meine Schenkel und verunmöglicht mir jegliches Ausweichen. Nein, sie macht mich völlig fertig! Chrissie streichelt exakt die richtigen Stellen – ohne sich durch irgendetwas aus der Ruhe bringen zu lassen. Ich beisse mich am Kissen fest, aber es hilft nichts: Ich stöhne laut und hemmunglos. Mir ist jetzt alles egal. Sollen die Nachbarn uns doch hören, sollen sie aus dem Schlaf gerissen und Zeugen davon werden, wie glücklich Chrissie eine Frau machen kann… Kurzerhand begebe ich mich in den Vierfüssler; meine Knie lagern bequem auf Chrissies Decke. Einer Katze gleich biege ich den Rücken durch und strecke Chrissie meinen Hintern entgegen. Lieber Leser! Ich muss gerecht sein. Während Du Dich soeben an Chrissies Kitzler hast satt sehen dürfen, kannst Du jetzt für eine kurze Weile mich betrachten. Magst Du meinen Arsch? Ich weiss genau, wohin Du kuckst – und das ist auch der Grund, weshalb ich mich in dieser Position ein wenig schäme. Für den Mann zählt in der „Katzenstellung“ nur noch die Pflaume und das Poloch, glaube ich zumindest. Chrissie ist anders. Sie schmiegt sich an mich; ich fühle ihren warmen Bauch an meinem Hintern. Dann beginnt sie meine Brüste in einer Weise zu massieren, die mich schwindelig macht. Ist das möglich? Dieses geile Weibsstück… ganz feinfühlig und warm bearbeitet sie meine Brustwarzen. Ich bin da sehr empfindlich und mag die bemühten Spielereien von Männern an dieser Stelle nicht besonders. Oft kneten sie meine Nippel so, als müssten sie Weihnachtskekse zubereiten. Chrissie hingegen… federleicht streift sie meine Nippel, wieder und wieder, während sie in meinem Rücken ihr Becken kreisen lässt. Ohhh… wie sehr ich das mag… hhhh…. aaaa…. Das Blut in meinen Schläfen pocht, und das will sie wohl. Sie will, dass ich… total durchdrehe. Während sie mit der Rechten meine Brüste massiert, steckt sie mir mutig den linken Zeigefinger in den Mund. Ich bin derart erregt, dass ich am liebsten zubeissen würde. Dann besinne ich mich eines Besseren und umspiele Chrissies Finger mit der Zunge. Ich bin sooo geil… Für eine kurze Weile löst Chrissie sich von mir und greift nach dem Vibrator. Bezogen auf dieses Ding verfügt sie mittlerweile über eine nahezu akademische Fachkenntnis. Minutenlang reizt sie meinen Damm… und ich wünsche mir so sehr, so sehr, dass etwas in mich eindringt, und sei es nur Chrissies Daumen. Gelassen betastet sie ein weiteres Mal meine Schamlippen – wie die sich anfühlen, weißt Du doch jetzt, meine Süsse – mach etwas mit mir!!! Der Dildo ist wie eine Erlösung. Chrissie schiebt ihn mir in die Tiefe – und ich nehme das Vibrieren in mich auf, bewege meine Hüften im Rhythmus von Chrissie, die den Dildo hin und her schiebt, hin und her… Lieber Leser, falls Du noch hier bist: Diese Szene geht Dich im Grunde nichts mehr an – es ist eine Szene zwischen zwei Frauen. Nimm Dir aber ein Vorbild an Chrissie, falls Du morgen Deine Frau befriedigst. Schau, wie zärtlich sie ist, wie liebevoll sie den Dildo in mir bewegt… nur so zum Spass kitzelt sie mein Poloch, steckt sogar den Zeigefinger rein, und das bringt das Fass zum Überlaufen. Ich kann nur noch keuchen, keuchen… und mich Chrissie öffnen, so weit es geht. Ich schliesse die Augen und stelle mir meine Geliebte nackt vor. Ihre neckischen kleinen Brüste sehe ich genau vor mir, schwarze Strapsen, in denen sie ihren Freund überrascht hat, ihr verschwitztes blondes Haar… dann verschwimmt alles vor mir. Mich schaudert etwas, dann: Überall Gänsehaut, Gänsehaut, durch Chrissie erzeugt. Ich spüre, wie Lava aus mir herausbricht, direkt in Richtung meines Unterleibs, ich schreie, richte mich auf, bäume mich Chrissie entgegen und reisse sie an mich. Ich möchte sie in heisser, inniger Umarmung spüren, ihr meine ganze Liebe geben während dem tiefsten, innigsten Orgasmus, den ich je verspürt habe. Ich komme in Wellen und fühle Chrissies nasse Muschi an meinem Schenkel. Bei der nächsten Welle atme ich ihr Haar, sauge mich an ihrem Ohrläppchen fest. Bei der dritten Welle sind da nur noch Farben und Klänge, dumpf, schwer und schön, wie ich sie noch nie gehört habe.
Danke, Chrissie.


Geschrieben

Glanz in den Augen




Eine Nacht im September

Linn führt beide Hände durch das enge Gitter des Bettgestelles und dreht sie, bis sich die Metallstangen tief in die Handgelenke drücken. Während der Mann über ihr zärtlich ihren Bauch küßt, rückt sie auf dem Rücken tiefer hinab bis die Arme gestreckt nach hinten liegen. Sie sucht das Gefühl, mit den Handgelenken am Bett fixiert zu sein ... sucht das Ziehen in den Gelenken. Hände streicheln über ihre Beine, die sie nun breit auf die Matratze stellt. Linn hebt ihr Gesicht und sieht zwischen den Brüsten hindurch auf ihren Bauch, auf den Kopf ihres Mannes, der die zuckende Bauchdecke mit seiner Zunge kitzelt. Lustvoll hebt sie ihr Becken dem Gesicht entgegen, sieht im Halbdunkel des Schlafzimmers das schwarze Dreieck ihrer kurz geschorenen Schamhaare auftauchen. Als der Kopf immer tiefer über ihren Venushügel wandert, spürt sie ihre Erregung immer drängender werden. Die Fingerkuppen, die über die Innenseiten der Knie die Oberschenkel hinauf wandern, lassen Ameisen auf ihrer Haut schwärmen.
Linn windet sich unter den Liebkosungen, schließt die Augen ... um dann doch gleich wieder auf die Spitzen ihrer stehenden Brustwarzen zu sehen. Die Hände an ihren Beinen sind weit nach oben gewandert, nah an das Gesicht, das sich von oben der Hitze ihrer Pussy nähert. Zärtliche Finger massieren leise ihre Schamlippen und öffnen sie dabei immer wieder leicht. Zwischen ihren eigenen Atemgeräuschen meint Linn das leise Klitschen der nassen Lippen zu hören. Das weiche Fleisch umschmeichelt dabei ihre Klitoris, kitzelt sie und spielt mit ihr. Als die Zungenspitze sie endlich erreicht und an der Hautpartie nippt, stöhnt die Frau auf. Eine Hand des Mannes wandert am Körper hoch auf ihre Brust, legt sich um die weiche Rundung und massiert sie leicht, lässt ihren Atem schneller werden.
Mit durchgedrücktem Kreuz fordert sie ihr laut Recht: "Fick mich ... fick mich ... komm schon!" Der Mann hebt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor und für Sekundenbruchteile stutzt er merklich, ändert dann aber seine Position; er setzt sich zwischen die aufgestemmten Schenkel und schiebt die Hände unter den unruhigen Po. Er hebt seine Frau an und setzt seinen Schwanz an ihre Pussy, sucht langsam seinen Weg zu ihrem Eingang. Er weiß nicht - kann nicht verstehen, dass seine Frau jetzt keine weiche Vereinigung, sondern einen Stoß will, der ihr den Herzschlag nehmen soll. Erst als sie unzufrieden jammert, wird es ihm klarer. "Bitte ... komm schon ... mach doch! FICK MICH ... Bitte!" Er wird grob, stößt heftiger und greift fest in das weiche Fleisch ihrer Brüste. Fasst eine Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt zu. Hat Zweifel, weil er ihr weh tut, macht aber weiter, stößt schneller.
Sein Schwanz dringt immer weiter vor, bis die Eichel an ihren Muttermund kommt. In Linns Kopf beginnen die Wogen gegen die Schädeldecke zu fließen. Sie stellt sich vor, dass ihr Körper benutzt wird, nur Mittel zum Zweck ist; zieht weiter an ihren Armen und spürt die Schmerzen an den Handgelenken. Ihr Herzschlag beschleunigt sich ebenso, wie das Keuchen ihres Mannes über ihr lauter wird. Sein Blick geht an die Zimmerdecke, das Becken klatscht gegen Linns Unterleib. Sie braucht nur noch kurz, bis der Orgasmus sie erzittern lassen wird. Der Schwanz durchpflügt sie immer schneller - und kommt - kommt zu schnell. Als sie sein Stöhnen hört und merkt, wie es in ihr zu pumpen beginnt, sucht sie in ihrem Körper nach der letzten Chance auf den Höhepunkt. Aus irgendeiner versteckten Ecke zieht sie sich ein mageres Zucken heran, das ihren aufgewühlten Körper genauso wenig bremsen kann, wie ein Klodeckel eine Sturmflut aufhält.
Tom kennt sie lang genug, fast fünfzehn Jahre. Elf Weihnachtsfeste mit den selben Ringen an den Fingern. Er ist traurig, dass es mal wieder so gelaufen ist; sieht auf den Rücken von Linn, die zusammengerollt neben ihm eingeschlafen ist. Er denkt zurück, wie sie sich damals kennengelernt hatten; wie schnell damals die Liebe kam. Manchmal hatte er nicht zu hoffen gewagt, diese Frau halten zu können. Wie ein Paradiesvogel war sie, "der" Männerschwarm in der Firma, und die Gerüchte über Frauenbeziehungen machten sie dazu nur noch interessanter. Irgendwann später hat sie ihm davon erzählt. Die leicht masochistische, devote Neigung war schnell zu erkennen. Von der Beziehung zur dominanten Freundin hat sie nur wenig erzählt. Tom hatte einmal zaghaft einen Dreier vorgeschlagen, was sie aber rigoros ablehnte: "Nein! Nie eine Frau und du."
Über Monate und Jahre kann alles gut laufen, sie haben prima Sex. Aber dann sind da auch diese Tage, an denen er merkt, dass sie unglücklich ist, und dann ist auch er unglücklich. Er ist nun mal mehr ein Mann der leisen Töne und der Zärtlichkeit. Wenn Linn wie eine Besessene nach roher Grobheit und Schmerz schreit, erschrickt er. In diesen Minuten kann er seine Frau kaum wiedererkennen. Aber er weiß, er liebt sie und wenn sie nicht das bekommt, was sie braucht, wird sie eingehen wie eine vertrocknende Blume.


Geschrieben

Fürsorge

Im Fernsehprogramm läuft irgendein amerikanischer Actionfilm mit einem muskelbepackten Helden. Tom sieht seit längerer Zeit immer wieder vom Bildschirm zu seiner Frau und zurück. Sie liegt mit angezogenen Knien auf dem Sofa und hat die Arme auf der Brust verschränkt. Ihr Blick geht aber nur scheinbar zu dem hektischen Geschehen auf der Mattscheibe. Tatsächlich fixiert sie einen Punkt hinter der Wand. Seit dem Abendessen sagt sie kein Wort. Sie merkt gar nicht, wie er aufsteht und das Gerät ausschaltet. "Was ist denn nun los? Schon ins Bett?" Er antwortet nicht, geht aus dem Raum hinaus zu der Flurgarderobe; mit einem Griff holt er die Brieftasche aus seinem Jackett und kommt zurück ins Wohnzimmer. In dem Lederetui steckt eine lila Karte in der Größe einer Postkarte. Diese reicht er seiner Frau, die ihn die ganze Zeit vom Sofa aus beobachtet hat. "Du solltest etwas für dich tun. Hier bitte." Linn greift nach der Pappkarte und sieht darauf. In geschnörkelter Schrift steht da "Lady Daniela" und eine Adresse in der Marienstraße mit Telefonnummer. Verziert wird das ganze von einem gezeichneten Dominastiefel. "Was soll das? Ich soll zu einer Nutte gehen?" Sie sieht ihn fassungslos an.
"Quatsch! Tu nicht so. Du weißt, dass das nicht die Adresse einer gewöhnlichen Nutte ist, sondern die Karte eines Domina-Studios. Ich bin doch nicht blöd. Ich weiß, dass du etwas brauchst, was ich dir nicht geben kann." Als seine Frau sich aufsetzt und ihm ins Wort fallen will, bringt er sie mit einer Handbewegung zum Schweigen. "Hör mir erst mal zu! Ich habe mit der Frau bereits gesprochen und ihr Geld gegeben. Du kannst diese Karte in den nächsten drei Monaten einlösen, wann immer du willst. Natürlich nach Terminabsprache. Ich werde davon nichts merken und ich will darüber auch nichts wissen. Wenn du nicht möchtest, werden wir niemals darüber sprechen. Jetzt kannst du etwas sagen."
"Wie kommst du darauf, dass mir etwas fehlt? Und warum sollte mir gerade der Besuch bei einer Domina fehlen?" Linn sieht ihn mit großen Augen an. Irgendwie fühlt sie sich, als hätte gerade jemand in ihr Gehirn gegriffen und würde ihr den Haufen wirren Inhaltes vor die Augen halten.
"Wie ich darauf komme? Du solltest dich selbst mal sehen: als wäre alle Lebensfreude aus dir gefahren! Du hast ähnliche Phasen schon öfter gehabt. Aber nie für so lange Zeit. Ich kenne dich doch gut genug. Nimm die Karte, steck sie weg, und damit lassen wir es gut sein." Er dreht sich um, macht den Fernseher wieder an und geht zum Barschrank. "Willst du auch einen Cognac?" Linn legt die lila Karte auf den Tisch und nickt zu ihm "Ja, bitte - ich brauche jetzt auch einen."
Als er am nächsten Morgen die Wohnung verlässt, sieht er auf den Wohnzimmertisch. Den ganzen Abend lag die Karte noch neben der Blumenvase, jetzt ist sie fort. Zufrieden nickt er und geht.

3. "Back in the saddle again"
Linn muss an das komische Cowboy-Lied denken, als sie an diesem Vormittag aus dem U-Bahnhof ins Tageslicht tritt. Sie hatte vor einigen Tagen in dem Studio angerufen. Angenommen wurde das Gespräch aber nicht von Daniela, sondern von einer Zofe (wie sie sich selbst nannte). Merkwürdig, wie schnell man wieder in alte Verhaltensmuster zurückfindet. Genauso wenig wie man Fahrrad fahren oder Schwimmen verlernt, so erinnert man sich auch sofort wieder an jeden Begriff im BDSM. Als Linn der Zofe bereitwillig auf deren Fragen antwortete, über ihre Erfahrungen und Grenzen sprach, da war es, als würde sie über das Rezept für die Lammsteaks "Provencale" vom letzten Sonntag sprechen:
"Devot, aber nicht zu sehr auf Schmerzen ... gerne Bondage ..."
"Nein, nicht an den Brüsten ... möglichst keine Spuren ..."
"Igitt ... nein nichts mit NS / KV"
"Ja, ich habe länger eine lesbische Beziehung gehabt."
Jetzt geht sie über den Gehsteig und trägt das kleine Köfferchen, in dem etwas Kleidung zum Wechseln ist. Als die Zofe am Telefon danach fragte, überlegte Linn einige Sekunden, wo sie die Sachen vor Jahren versteckt hatte. Schließlich musste das Versteck gut genug sein, um auch vor der Neugier ihrer kleinen Tochter zu bestehen. Wer einmal Kinder in der Vorweihnachtszeit erlebt hat, weiß was gemeint ist!
"Hmm ... so habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt." Linn spricht mit sich selbst, als sie lächelnd vor der unscheinbaren Wohnungstür steht. Keine schweren Bohlen mit Eisenbeschlägen in rohen Mauersteinen. Nein, eine ganz simple Wohnungstür mit Klingelschildchen "Daniela".
Es öffnet ihr eine Frau, die sich als die Zofe Mara vom Telefon zu erkennen gibt. Sie trägt einen knallengen gelben Latexrock, eine gelbe Glanzbluse und passende Lackstiefeletten zum Schnüren. Linn geht hinter ihr durch den Flur in ein Zimmer, wo sie sich umziehen soll. Die Zofe nimmt ihr die lila Karte ab und zeigt Linn eine kleine Wandklingel, die sie bedienen wird, wenn sie fertig ist. Der Raum hat die für den Altbau typischen hohen Decken mit Stuckrand. Mit dem Biedermeiersofa, dem kleinen Tischchen und dem Kleiderständer ist der Raum sehr knapp möbliert. An den Wänden hängen dafür zwei beeindruckend große Rahmen. In dem einen ist ein großer Spiegel. Der andere trägt ein Originalaquarell, das ihren Blick anzieht. Eine romantische Landschaft mit bunter Blumenwiese im Vordergrund. Die Sonne lacht auf die Szene. Erst nach einigem Hinsehen erkennt man dann aber den Kontrastpunkt: unter einem Baum am Rand des Bildes ist deutlich ein Paar zu sehen. Eine nackte Frau ist mit dem Rücken an den Stamm gefesselt wie an einen Marterpfahl. Der Mann (ist es überhaupt ein Mann?) trägt ein grünes Federkostüm, das Linn an die Aufführung der Zauberflöte erinnert. Tatsächlich sieht er aus wie Papageno. Aber diese Person hat nichts von dem lustigen Burschen aus der Oper. Böse schwenkt er eine lange Peitsche, die offensichtlich bereits Spuren auf dem Körper der geschundenen Frau hinterlassen hat.
Die Szene läßt Linn erschauern. Diese Verquickung von Romantik und Sadismus ist beängstigend.
Sie reißt sich von dem Bild los und zieht sich um. Das schwarze Korsett aus schwerem Leder fühlt sich kalt und steif an. Linn hat es lange nicht mehr getragen. Sie zieht die Schnüre etwas auf und legt es um die Taille. Ihre Nippel werden hart, als sich die Halbkörbchen unter die Brüste legen. Ist es nur die Kühle des Leders, oder ist es auch der wiederkehrende Reiz? Linn zieht die Schnüre im Rücken zusammen, so wie es sein soll, von oben und unten zur Mitte hin. Als sie den Bauch einzieht und die letzten kräftigen Züge macht, spürt sie, dass die Jahre doch nicht spurlos an ihr vorüber gegangen sind. Es ist müßig, es auf das Kind oder den fehlenden Sport zu schieben. Tatsache ist, das Korsett lässt sich nicht völlig schließen. Mit enttäuschtem Gesicht gibt sie es auf und macht eine Schleife.
Vorsichtig rollt sie die neuen Strümpfe an den Beinen hoch und hakt die Halter ein. Linn sieht etwas nachdenklich auf die schwarzen Stilettopumps in ihren Händen, greift in den Koffer und holt die kleinen Vorhängeschlösser hervor. Gut - die Schlüssel sind auch dabei. Sie zieht die Schuhe über die Füße, schließt die Fesselriemen und hakt die Schlösser zu. Als sie aufsteht und etwas unsicher die Knie durchdrückt, zuckt es in ihrem Unterleib. An den Knöcheln wackeln die blitzenden Stahlschlösser. Mit klopfendem Herzen greift sie ein letztes Mal in den Koffer und nimmt das schmale Lederhalsband mit der Metallöse hervor. Sie sieht im Spiegel in ihre Augen, legt das Halsband um und schließt die Schnalle. Sicher sind es einige Sekunden, die sie so dasteht. Wer ist das im Spiegel? Wer steht da? "Linn 1988"? Schließlich nimmt sie die Hände nach oben und legt das Haargummi um den Pferdeschwanz. Ein letztes tiefes Durchatmen, dann drückt sie den goldenen Klingelknopf an der Wand neben der Tür.


Geschrieben

Die Tür öffnet sich und gibt den Blick in einen größeren Raum frei. Die Augen sind noch an die Helligkeit des Umkleideraumes gewöhnt und können nichts erkennen. Das Zimmer liegt im Halbdunkel. Die Fenster sind mit dichten Stoffjalousien zugezogen, die das Tageslicht nur schwach durchlassen. Linn ist unsicher, was sie zu tun hat. Soll sie warten bis sie angesprochen wird, oder einfach eintreten? So eine einfache Frage; und doch, die Tatsache eine Entscheidung treffen zu müssen, wird auf einmal zur Qual. Eine alltägliche Handlung, selbständig etwas einfaches zu entscheiden, wird auf einmal wieder zum Risiko. Jede falsche Aktion kann eine Strafe nach sich ziehen. Sie wartet; hört auf das Schlagen ihres Herzens. Leise dringen Geräusche von der Straße herauf, vermischen sich mit dem Rauschen in ihren Ohren. Da kommt endlich die Stimme, die ihr die Last abnimmt, die Last etwas verkehrtes zu machen. "Tritt ein. Worauf wartest du noch?"
Linn betritt mit geschmeidigen Schritten den Raum. Die Lichtverhältnisse ändern sich und wie von einem Bühnenvorhang freigegeben, öffnet sich die Szene vor ihr. Daniela ist höchstens 30 Jahre alt. Eine feuerrote Pagenfrisur macht sie unverwechselbar. Sie trägt eine enge weiße Reithose und schwarze hochhackige Stiefel. Der Oberkörper ist frei, schön geformte, mittelgroße Brüste sind zu sehen. An den hellen Brustwarzen meint Linn zu erkennen, dass sie eine echte Rothaarige ist. Die Domina sitzt in einem Rattansessel mit hoher Rückenlehne, die Beine übergeschlagen. Irgendwo über ihr gibt es einen Halogenspot, der sie jetzt hell anstrahlt. Linn blickt kurz nach oben und erkennt ein Wirrwarr von Balken, Ketten und Seilzügen in einer abgehängten Deckenkonstruktion. Vom Rest des Raumes kann sie nur wenig erkennen, die Wände scheinen aus nackten Ziegeln gemauert zu sein. Oder ist es nur eine Tapete? Sie kommt nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, denn jetzt erhebt sich die Frau aus dem Stuhl. Linn sieht die dünne schwarze Reitgerte in ihrer Hand. Als sie näher kommt, bemerkt Linn den strengen Blick der blauen Augen; sie hat die Hände hinter dem Rücken und wippt mit der Gerte. Provozierend langsam setzt sie einen Fuß vor den anderen - geht auf Linn zu - und um sie herum.
Linn steht kerzengerade im Raum und sieht auf einen imaginären Punkt vor ihr auf dem Boden. Hinter ihr hört sie das langsame Klicken der Absätze auf dem Parkett. "Du bist wohl etwas aus der Übung, meine Liebe ..." Plötzlich knallt die Gerte auf ihren nackten Po. Ein scharfer, stechender Schmerz lässt Linn zusammenfahren. "Aua!" rutscht es ihr heraus. Daniela grinst, als sie nun um sie herum wieder nach vorn kommt. "Ach ... und vorlaut bist du auch? Dabei hat mir dein Mann berichtet, dass du so wenig erzählst." Linn wird hellhörig. "Was hat er ...?" Sie bricht mitten im Satz ab und verstummt, glaubt aber nicht, dass ihr das einen weiteren Schlag erspart. Sie täuscht sich nicht. Die Domina wirbelt herum und setzt einen weiteren Schlag auf die Pobacken.
"So das reicht. Nun ist Schluß mit deiner Schwatzhaftigkeit!" Sie geht zu einem Tisch an der Seite und kommt mit einem Knebel zurück. Ein aufpumpbarer Mundball mit Lederriemen, der hinter dem Kopf geschlossen wird. "Mund auf!" Linn schmeckt das Gummi auf der Zunge. Schnell steckt Daniela den Riemen durch die Schnalle und schließt sie unter Linns Pferdeschwanz. Ein paar Mal auf den Gummiballon gedrückt, und schon füllt sich der Mundraum. Sie zieht den Schlauch ab und das selbstschließende Ventil verriegelt. "So jetzt werden wir mal sehen, ob bei dir noch etwas zu retten ist. Was ist das hier überhaupt?" Sie zupft an den kurzen schwarzen Schamhaaren. "Hat man sich vor zehn Jahren noch nicht rasiert? Aber die Rasierklinge war doch schon erfunden, oder? Und das Korsett passt ja gar nicht. Bist du fett geworden? Es geht dir wohl zu gut?" Mit schnellem Schritt ist sie an der Tür und ruft nach der Zofe, die eilig hereinkommt.
Wie ein lange eingespieltes Team machen sich die beiden nun an Linn zu schaffen. Um die Unterarme werden lange Ledermanschetten gelegt, die miteinander verbunden werden. Die angenieteten Ösen werden mit Karabinerhaken in eine Kette eingehängt, die von der Decke herabgelassen wird. Rasselnd zieht sie sich auf Knopfdruck wieder hoch. Der Elektromotor zerrt Linns Arme empor, bis sie gerade noch stehen kann. Keuchend trippelt sie bis zu dem Punkt direkt unter dem Motor.
Jetzt macht sich die Zofe in ihrem Rücken zu schaffen. Der Druck des Korsetts lässt etwas nach, als sie die Schleife öffnet. Linn weiß, was sie erwartet. Mara zerrt hinter ihr langsam Schlaufe für Schlaufe fest zusammen, stemmt ihr Knie in Linns Rücken und arbeitet mit ganzer Kraft. Eisern schließt sich langsam das Leder um ihren Körper, presst und quetscht ihn erbarmungslos zusammen. Als sich ihr Darm beißend Platz unter Magen und Lunge sucht, stöhnt sie auf. "Na wer sagt es denn? Es geht doch!" verhöhnt sie die Domina, die beobachtet, wie sich die Korsetthälften langsam treffen. Sie steht nun eng vor ihr und mustert sie. Blickt auf ihre Brustwarzen, die über den Korsettkörbchen hervorsehen. Als ginge es um ein wissenschaftliches Experiment, kratzt sie nun leicht mit den langen Fingernägeln über die braunen Spitzen; lächelt, als sie sich dadurch leicht zusammenziehen und auf den Vorhöfen kleine Punkte erscheinen. "Aha, das gefällt dir wohl?" Linn könnte selbst, wenn sie den Knebel nicht tragen würde, nicht sagen, ob die Reaktion aus Lust oder aus Angst oder beidem resultiert.


Geschrieben

Ohne einen Ton gesagt zu haben, bekommt Daniela von ihrer Zofe nun die Kette mit den Nippelklemmen gereicht. Als die Klemmen zugeschraubt werden und sich das Metall um die empfindlichen Spitzen presst, jammert ihr Opfer in den Knebel. Die Kette klimpert, weil sie von einem Bein aufs andere wankt, als würde dies den Schmerz nehmen können. Luft fährt lautstark durch ihre weit geöffneten Nasenlöcher. Daniela spielt an der herabhängenden glänzenden Kette und beobachtet die Reaktionen darauf in den Augen ihres Opfers. Die Zofe hält sich abseits und spricht kein Wort. Als der Domina dies zu langweilig wird, greift sie wieder nach ihrer Gerte und streicht über den gestreckten Körper. Drückt hier, kitzelt dort, um dann immer wieder unerwartet einen kurzen Schlag auf den Körper zu setzen. Linn versinkt in einem Strudel aus Angst, Schmerz und Lust, lässt sich treiben und genießt die Hitze in ihrem Körper, die sich mehr und mehr zu einem kribbelnden Wirbel in ihrem Unterleib entwickelt.
"Ach. Was hast du nur für ein zauberhaftes Muster auf deinem hübschen Po bekommen? Schade, dass du das nicht sehen kannst. Aber sicher fühlst du es." Daniela lacht laut auf und gibt ihrer Zofe nun ein Zeichen. Mara drückt einen Schalter, die Kette senkt sich und Linn sinkt kraftlos zu Boden. "Beug dich vor! Wir werden deinen Hintern noch etwas hübscher schmücken." Die Domina tritt zwischen die zusammen geketteten Unterarme der knienden Frau, nimmt den Kopf zwischen ihre Beine und klemmt ihn fest ein. Mara hat inzwischen einen Buttplug mit großem buschigen Pferdeschwanz besorgt. Nachdem sie ihn etwas eingefettet hat, drückt sie ihn leicht drehend in Linns Anus; die windet sich und zappelt eingeklemmt zwischen den Beinen der Reithose. Als die weiteste Stelle des Eindringlings den Schließmuskel passiert, schreit Linn schmerzerfüllt in den Gummiball. In diesem Moment hätte sie das verabredete dreimalige Klopfzeichen zum Abbruch gegeben, wenn sie der Schmerz nicht daran gehindert hätte. Sie befürchtet gerissen zu sein. Tränen schießen in ihre Augen. Erschöpft von den durchlebten Qualen, lässt Linn nun alles mit sich geschehen.
Die beiden Frauen ziehen ihr eine Kopfmaske aus Leder über. Sie lässt nur die Augen-Nase-Partie frei, legt sich auch über den Knebel und umhüllt sonst den ganzen Kopf. Durch ein Loch am Hinterkopf wird noch der Pferdeschwanz gezogen, bevor sich dort ein Reißverschluß schließt. Oben an der Maske ist ein riesiger schwarzer Federbausch, der bei der Bewegung lustig wippt. Als die Frauen Linn aufhelfen, macht sich der Stöpsel in ihrem Po wieder schmerzhaft bemerkbar. Ein Haken klickt in die Öse ihres Halsbandes ein. Lächelnd zieht Daniela leicht an der dünnen Kette und führt ihr geschmücktes Opfer zu einer Tür im Hintergrund des Raumes. Linn wankt in den hohen Pumps hinterher, immer dem Zug am Hals folgend.

4. Das Finale
Der nächste Raum ist recht klein. An den Wänden sind Sitzbänke rund um die Raummitte angeordnet. Diese Mitte wird von einem groben Holzpflock beherrscht, der von einem Licht angestrahlt wird. Er macht einen Eindruck, als wäre er von einem Schlachthaus ausgemustert worden. Ein rostiger Ring hängt an der Seite herab. Daniela führt Linn heran und schließt die Kette mit einem übertrieben großen Vorhängeschloß dort an. Linn muß auf die Knie herab, weil die Kette sehr kurz ist. Ihre Unterarme sind an den langen Manschetten noch immer zusammengekettet. Sie ist etwas verwirrt, als Daniela ihr jetzt einen großen Vibratordildo in die Hände legt. Mit großen Augen sieht sie hinauf zu ihrer Herrin auf Zeit.
Als sich eine Tür auf der Rückseite des Raumes öffnet und vier Männer mit Augenmasken hereinkommen, beginnt sie zu ahnen, was nun kommen soll. Erschrocken schüttelt sie den Kopf. Die Federn an ihrem Kopf wackeln wie wild. Die Domina greift an ihren Pferdeschwanz und zerrt den Kopf weit zurück; es zieht schmerzhaft an Linns Haarwurzeln. Eiskalt und schneidend zischt sie die angekettete Frau an: "Wenn du nicht tust, was von dir erwartet wird, wirst du dein blaues Wunder erleben!" Linn schluckt und blickt ängstlich in die blitzenden blauen Augen. Als sich der Griff am Haar löst, schaut sie sich um.
Die Männer mit den schwarzen Karnevalsmasken haben sich auf den Bänken verteilt und sehen zu ihr herüber. Einer hat bereits seine Hose geöffnet und massiert seinen schlappen Schwanz. Die peinliche Situation treibt Linn den Schweiß aus allen Poren, unter der Maske spürt sie die Schamesröte aufsteigen. Plötzlich fühlt sie sich sehr nackt und dankt für die Maske, sonst wäre sie wohl jetzt vollends gestorben. Unsicher hantiert sie mit dem Dildo in der Hand und dreht den Schalter an. Aber das geht der Frau, die neben ihr steht wohl doch zu langsam. Wieder zischt ein Gertenhieb auf ihren verlängerten Rücken. Als die Gerte auch den Schweif des Buttplugs trifft, reißt es böse an Linns schmerzender Rose. Sie stöhnt qualvoll auf und hält dann schnell die vibrierende Gummieichel des Dildos an den Kitzler. Mit klopfendem Herzen geht ihr Blick in die Runde. Sieht in Augenpaare, die unverwandt auf sie starren, sich an ihrem Schicksal ergötzen. Augen die dieses Wesen dort in der Mitte beobachten. Ein Wesen, das sie unterhalten und aufgeilen soll. Linn sieht auf Hände, die Hosen öffnen und Schwänze wichsen; hört Atmen von verschiedenen Seiten, das dort rechts einem leisen Keuchen gleicht. Die Vibrationen reizen ihre Klitoris. Immer mehr berauscht sich Linn an der bizarren Szene, ist stolz auf die Wirkung, die ihr Spiel bei den Zuschauern erzeugt. So wie ihre Schamlippen immer weicher und nässer werden, so wachsen die Schwänze in den eifrigen Händen der Männer, leuchten die roten Spitzen ihrer Eicheln im Zwielicht. Jetzt läßt sie den großen Gummischwanz in sich einfahren, längst ist sie bereit und genießt es, ausgefüllt zu werden. Die Umgebung wird ihr zunehmend unwichtig; deutlich spürt den stark geäderten Schaft am Eingang entlang gleiten. Mit geschlossenen Augen bewegt sie den künstlichen Kerl erst langsam, dann schneller; stößt den Dildo immer heftiger in ihre Pussy. Lässt ihn mal an den Lippen und dann wieder tief in ihr drin seine erregende Arbeit verrichten. Schnaufend saugt sie die Luft durch die Nasenlöcher, bekommt kaum ausreichend davon für ihren buchstäblich hoch gepeitschten Körper. Einer der Männer springt plötzlich auf und spritzt seinen Samen mit einem lauten Schrei in Richtung der hockenden Frau. Einige Tropfen erreichen Linn und fallen warm auf ihren Oberarm. Als dem stöhnenden Mann zur Linken auch Sperma über die fliegende Hand schwappt, kommt Linn; spürt ein Ziehen aus dem Becken, das mit Lichtgeschwindigkeit das Rückenmark entlang schießt und im Kopf ihre Sinne explodieren läßt. Die Augenlider zittern über weit geblähten Nasenflügeln. Luft, die zu einem Schrei gehört, wird vom Knebel aufgehalten und sucht ihren Weg durch die Nase ins Freie.

5. Der Glanz in den Augen
"Möchtest du noch ein Stück Kuchen Mutter?" Auf dem Tisch leuchtet ein Paar Kerzen für den zweiten Advent. "Nein, danke Linn, das muss nun wirklich reichen. Aber einen Schluck Kaffee nehme ich gerne noch." Lächelnd hält Linns Schwiegermutter ihre leere Tasse hoch. "Oh! Na sicher. Moment ich koche noch mal nach." Linn ist ganz froh, wegen der Schmerzen an ihrem Hinterteil mal wieder vom Stuhl aufstehen zu können. Sie greift noch nach ein paar Tellern, die nicht mehr benötigt werden und will zur Küche gehen. Die ältere Frau sieht ihr nach. Linn ist heute ein Kunstwerk aus Rot und Gold. Zu dem eleganten roten Kleid trägt sie dezenten Goldschmuck und goldfarbene Pumps. "Also Linn, dass du immer diese hohen Stöckelschuhe trägst. Es wird dir noch mal Leid tun. Der ganze Fuß geht kaputt!" Linn lässt ihre Wimpern übertrieben klimpern und setzt ein spöttisches Lächeln auf "Weißt du, das gehört zu mir, wie dein täglicher "Gesundheitsschnaps" zu dir." Ihr Mann muss lachen und auch seine Mutter fühlt sich besiegt. "Schon gut, du hast gewonnen, jetzt mach mal Kaffee bitte."
Als Linn in der Küche verschwunden ist, neigt sich die Mutter zu ihrem Sohn herüber "Also du weißt, ich war ja nicht immer mit deiner Wahl zufrieden, aber manchmal, da ist sie einfach zum lieb haben. Gerade heute wieder."
Tom trinkt einen Schluck und setzt seine Tasse ab. Er lächelt. "Ja. Gerade heute ist sie wieder bezaubernd. Es ist, als wäre sie neu aufgeladen worden. Ich liebe sie, wie am ersten Tag." Die grauhaarige Frau winkt ab. "Was du dich wieder gestelzt ausdrückst. Hast du nicht den Glanz in ihren Augen gesehen? Es ist ganz einfach, was mit ihr los ist. Sie ist glücklich!"


Geschrieben

Schwarze Haut


1.Roter Staub
Ich stelle den Kaffeebecher in die Spüle von Frau Mboke und hänge meine Handtasche um. Sie ist eine richtig liebe "Neger-Mama" wie aus dem Bilderbuch; kümmert sich um mich wie eine Mutter. Erst war ich etwas pikiert über die Unterbringung aber nun würde ich kein Hotelzimmer mehr gegen Frau Mbokes Häuschen eintauschen. Ich muß mich beeilen. Es ist schon fast acht Uhr. Wer weiß wie lange es dauert, bis ich ein Taxi erwische? Die Tür fällt ins Schloß und die afrikanische Sonne schickt ihre wärmenden Strahlen in mein Gesicht. Zu dieser Zeit ist es noch erträglich, am Nachmittag wird das Thermometer wieder auf über 30° Grad steigen. Aber am schlimmsten ist die Luftfeuchtigkeit. Sie treibt einem schon am frühen Morgen den Schweiß aus den Poren. Jedes Deo versagt hier. Als ich vor vier Wochen in Kamerun eintraf bin ich fast verzweifelt. Die Bürokostüme hängen seit langem nur im Schrank. Ich habe mir sehr schnell einige leichte Kleider und T-Shirts gekauft, etwas anderes ist einfach nicht erträglich. Auch jetzt trage ich ein buntes Kleid mit dünnen Trägern. Dazu Sandalen mit flachem Absatz. Die wunden Stellen am Fuß habe ich mit Pflastern beklebt. Ich bin es nicht gewohnt ohne Strümpfe zu gehen, so hat der nackte Fuß dem Scheuern der Riemchen nicht stand gehalten. Zumal sich der rote Staub hier überall hinsetzt. Jedes Auto, das über den Lateritboden fährt, zieht eine Staubwolke hinter sich her. Alles entlang der Straße wird bis zum nächsten Regen rot, selbst die Pflanzen. Auch jetzt hat er sich wie Puder zwischen meine Zehen gesetzt. Ich bin froh als ich die asphaltierte Hauptstraße erreiche und ein Taxi in die Innenstadt erwische. Der Fahrer lenkt den Wagen schnell an vielen kleinen Ständen und Läden entlang. Irgendwie fühle ich mich auf dem Rücksitz doch etwas sicherer in diesem rollendem Autowrack. Mein Rücken klebt am Plastikpolster und im Dekolleté sehe ich kleine Schweißperlen zwischen meine Brüste rinnen. An einem Bürohaus aus den siebziger Jahren halten wir. Der Fahrer versucht wieder mal das alte "Kein-Wechselgeld-Spiel". Doch seit mir die Kollegen einige derbe französische Beschimpfungen beigebracht haben, kommen mir die Typen nicht mehr so leicht damit durch. Aufbrausend zeigt er mir sein fast leeres Portemonnaie. Ich winke ab und steige aus. Vermutlich hat der Kerl einen zweiten Geldbeutel in der anderen Hosentasche aber ich habe keine Zeit für weitere Diskussionen und lasse ihm den Restbetrag als Trinkgeld. Schließlich möchte ich nicht wieder zu spät kommen und haste durch die Glastüren zum Fahrstuhl.

2.Drei Frauen
Fröstelnd nehme ich den Blazer aus dem Schrank. Wenn man von draußen in das klimatisierte Büro kommt erscheinen einem die 20° richtig kalt. Meine erste Erkältung habe ich erst kürzlich überstanden und bin nicht wild auf eine weitere. Ich begrüße die Kolleginnen an ihren Schreibtischen und amüsiere mich mal wieder über die strahlend weißen Zähne in den schwarzen Gesichtern. Im Rahmen eines Joint-Venture soll ich hier etwas helfen die Daten auf das neue EDV-System zu übertragen. Bei 100% Gehaltszuschlag und freier Unterkunft mußte ich nicht lange überlegen. Und die 8 Wochen gehen auch vorbei.
Ambasi und Mzuzu gehören zur Volksgruppe der Bantu, runde Gesichter mit breiten Nasen. Zana -eine Fulbe- ist ganz anders. Sie hat ein eher längliches schmales Gesicht, von der gesamten Statur auch eher feingliedriger die anderen beiden Frauen. Die Haut heller, mehr der "Milchkaffee-Ton" der Sudanesen. Zana ist eine Schönheit, sie könnte problemlos in einer Modezeitschrift auftauchen. Wenn sie behaupten würde, eine Prinzessin zu sein, ich würde es glauben. Obwohl sie einige Jahre in Europa studierte spricht sie leider kaum ein Wort Englisch. In meinem lückenhaften Französisch kann ich mich nur viel Mimik und Gestik bei ihr verständlich machen. Da müssen die anderen beiden oft helfen, die aus dem englischsprachigen Landesteil kommen. Ich muß wohl zu lange bewundernd zu ihr gesehen haben. Auf die tolle Figur unter der gelben Bluse und dem kurzem Rock. Zana sieht mich mit einem merkwürdigem Blick an, der meinen Herzschlag kurz beschleunigt. Ich fühle mich ertappt und blicke weg. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sie lächelnd die langen Haare aus dem Gesicht nimmt. Dieses prächtige schwarze Haar sieht sie aus wie eine Mähne.
Der Vormittag vergeht, schließlich sitzen wir vier auf der Terrassenbank zusammen und essen kleine Schalen mit Kuskus. Der schmackhafte Gerstenbrei mit etwas Hühnchenfleisch kommt von einer kleinen Garküche um die Ecke. Irgendwann, als ich meine rauchende Zigarette betrachte, spricht mich Zana auf Französisch an. Ich schaue Ambasi fragend an, die mir übersetzt: "Willst du mich heute mal besuchen kommen? Oder willst Du wieder mit deiner Mama unter dem Baum sitzen und Palmwein trinken?" Ich muß lachen. Seit ich vor einigen Tagen von "Mama Mbokes und meiner abendlicher Lieblingsbeschäftigung erzählte, werde ich deswegen geneckt. Ich versuche in grammatikalisch richtigen Französisch zu antworten, gebe es aber auf und zeige Zana durch Gesten, daß ich gern mitkomme. Ich versuche dann doch einen weiteren Satz zusammen zu bauen, als ich in ihren Augen ein Blitzen sehe, das jede weitere Frage überflüssig macht.


Geschrieben

3.Der Palast
Eigentlich ist es kein Palast, aber für 80% der Bevölkerung ist Zanas Wohnung in dem dreistöckigem Mehrfamilienhaus ein unerreichbarer Traum. Als wir an den üblichen Müllhaufen am Straßenrand auf den Block zugehen, versuche ich abzuschätzen, was sie hier an Miete bezahlt. Sie öffnet die Wohnungstür und lädt mich mit einer Geste ein vorzugehen. Von dem kleinem Flur blicke ich in eine Küche, mehr eine Kochnische. Der wichtigste Unterschied zu einer Küche in Deutschland ist der Geruch. Hier duften die Gewürze Afrikas, lassen den schweren scharfen Geschmack der Mahlzeit erahnen. Geradeaus ist ein großer Wohnraum, bunte Vorhänge vor den Fenstern bremsen die Sonnenkraft. Die gelben und roten Farbkreise zaubern ein warmes angenehmes Licht. Als Zana hinter mir einen Schalter umlegt, beginnt sich ein großer Propeller an der Decke langsam zu drehen. Während er seinen Rhythmus findet und einen sanften Luftzug auf uns bringt, sehe ich mich weiter um. Ein Schreibtisch mit altem PC, zwei Schränke, eine kleine Sitzecke mit durchgescheuerten Stellen auf dem Bezug. Ein flaches breites Bett, ähnlich einem Futon; mit weißer glänzender Bettwäsche. Das beherrschende in diesem Raum sind aber die Bilder. Groß, im Stil sehr expressionistisch. Aus wahren Farbfluten sehen schwarze Krieger, Häuptlinge und Frauen mit Warenballen auf den Köpfen auf den Betrachter herab. Beeindruckt sehe ich mich um. Die grafische Form des Eiffelturmes auf einem Bild, verbunden mit Blau-Weiß-Rot verraten mir die Künstlerin. Ich deute auf Zana und sehe sie fragend an; sie nickt und lächelt. Ich möchte grad anerkennend nicken, als ich doch etwas von ihr überrascht werde. Sie knöpft ihre Bluse auf und lässt sie über die Schultern gleiten. Schwarze Brustwarzen auf dunkelbraunen Vorhöfen sitzen auf ihren schön geformten Brüsten. Ich stehe einfach nur da und sehe zu wie sie aus dem kurzem Rock steigt. Ihre Schuhe abstreift und ihren weißen Slip über die Hüften zieht. Der weiße seidige Stoff gleitet schier unendlich lange über die meterlangen dunklen Gazellenbeine. Langsam kommt sie mit wiegendem Schritt auf mich zu. Provozierend setzt sie ein Bein vor das andere. In ihrem kaffeefarbenem Schritt wächst eine kleine, schwarz gelockte Insel. Eine rote Zunge kommt zwischen braunen Lippen hervor und lässt sie mit einer Drehung glänzen. Nach langen Wochen, nur von meinem Finger geliebt, nehme ich Zana in die Arme und küsse sie. Unsere Zungen umkreisen und streicheln sich, schnell erwacht eine Gier in mir diesen Körper an mir zu spüren. Hastig ziehen wir beide das Kleid über meinen Kopf. Der verschwitzte BH fällt irgendwo hin. Dann ein Innehalten; ich strecke mich etwas und fasse an Zanas Schultern. Sie legt ihre Hände auf meine Hüften und sieht zu wie ich beginne meine Brustwarzen an ihren zu reiben. Zart...tastend...lassen wir unsere Knospen so langsam wachsen und fest werden. Zu dem Geräusch des Ventilators über uns kommt unser tiefes Atmen.
Schnell entledige ich mich noch meines Slips. Wir umarmen uns und beginnen den Körper der anderen zu erforschen. Hände die über zarte Haut streicheln, an runden Formen entlang gleiten und Nerven erwecken, die nur ganz selten ihre Nachrichten an das Hirn senden. Meine Fingernägel kratzen sanft an Zanas festem Po herauf; über ihrem Rücken bis zu den Schulterblättern. Sie drückt mir ihren Unterleib entgegen, reibt ihren Venushügel an meinem und lässt tief in mir Wellen der Lust entstehen. In Minuten schafft sie es, dass sich meine Lippen leise schmatzend unter ihren regelmäßigem Reiben öffnen. Ich drücke mein Gesicht an ihre Schulter und genieße die steigende Erregung. Das Kribbeln, das immer mehr nach Berührung schreit. Ich stöhne leise vor Ungeduld an ihren Hals und führe langsam tastend meine Hand zwischen uns.....zwischen unsere Bäuche...zu den drängenden flauschigen Hügeln; lasse meine Handfläche auf die Wärme ihrer Pussy fahren und spreize den Mittelfinger vor zwischen ihre Schamlippen...in die Nässe ihres Eingangs. Zana atmet schneller an mein Ohr und öffnet sich für mich, ich spüre ihre Hand an meinem Hintern, den Zeigefinger, der sich zwischen meinen Backen drückt. Ebenso, wie sie eben noch mit ihrem Schamhügel gleichmäßig drückte, so arbeitet sie nun an meiner Rose. Massiert so geschickt, daß ich die ziehenden Bewegungen über den Dammbereich bis an meinem Kitzler spüre. So stehen wir umarmt und genießen die Liebkosungen der Freundin. Hören unser Atmen, das sich zu einem tiefen Keuchen entwickelt. Als mein Finger längst in ihre heiße Höhle gedrungen ist, sich tief ihr windet, sinken wir zu Boden.


4.Un souvenir de Paris
Ich dränge Zana auf den Rücken und küsse über ihren Bauch. Ihre braune Haut hat sich mit einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt in dem gelb-rotem Licht der Vorhänge. Wir bemerken nicht wie draußen die Sonne langsam untergeht; den Himmel in ebenso feuerroten Farben leuchten läßt. Ich sehe ihre schwarzen Haare vor mir und öffne mit meinen Händen ihre glänzenden Lippen. Das lockende Rot zeigt sich mit einem aussagendem Geräusch. Zitternd lasse ich meine Zungenspitze über ihre nasse Klitoris tanzen und rieche ihren erregenden Duft. An den Armen spüre ich ihre Schenkel zucken. Doch sie lässt mich mein Spiel nicht zum Ende führen, zieht meinen Kopf hoch und sieht mich an. "Un moment ma chere......Voila mon souvenir du Paris"....sie krabbelt über den Teppich zu einem kleinen Schränkchen und holt etwas heraus. Einen riesigen schwarzen Doppeldildo. Gute 30cm schwarzer adriger Gummi mit großen Eicheln an den Enden. Zana setzt sich vor mich, Beine gespreizt, den linken Schenkel angewinkelt. Ich beobachte fasziniert, wie sie den langen Kunstschwanz ansetzt und die schwarze Eichel in ihrer Pussy verschwinden lässt. "Assieds-toi comme moi...comme je me suis assise" Mit ach und krach verstehe ich, daß ich mich so hinsetzen soll, wie sie sitzt. Ich schiebe meinen angewinkelten linken Schenkeln unter ihr rechtes Knie und lege mein rechtes Bein über ihren linken Schenkel. Unsere Körper kommen so sehr nah zusammen. Der narbige Dildo in meiner Hand fast sich erregend an, ich setzte ihn an mich und rutsche langsam auf ihn auf, spüre wie die Gummieichel an meinem Muskel vorbei in meine Scheide gleitet. Während ich auf unsere Unterleiber sehe......wie unsere


Geschrieben

Schamhügel immer weiter zusammenkommen....sich entlang des schwarzen Dildos vorarbeiten, fängt mein Herz an zu rasen. Durchfahren mich Hitzewallungen, die alles um mich herum schwindeln lassen. Ich umfasse Zanas Oberkörper und dränge mich immer weiter an sie. Stöhnend drücken wir die Dildobrücke, die uns verbindet in unsere Leiber. Dann beginnt Zana den Rhythmus zu bestimmen, spannt ihre Muskeln und "greift" den Schwanz; drückt in vor...beginnt mich langsam zu ficken. Ich öffne und entspanne mich, empfange genußvoll ihre Stöße. Als ich merke, daß ihre Kraft nachlässt, fasse ich zu und stoße meinerseits; empfinde aufreizenden Nervenkitzel nun "meinen Schwanz" in diese Frau vorzutreiben. Die Wellen der Lust lassen mich immer nässer werden. Ich kann den Dildo schließlich nicht mehr halten; gitschend stößt er immer häufiger an meinen Muttermund. Zana drückt ihre Fingernägel in meinen Rücken, stöhnt mit geschlossen Augen und verkniffenem Mund vor meinem Gesicht. Unsere Bewegungen werden immer schneller und unkontrollierter. Wir stoßen und empfangen einander, lassen die Adern des schwarzen Risendildos an unseren Schamlippen vorbeirasen. An meinem Körper läuft der Schweiß herunter, mein nasser Bauch klatscht mehrfach gegen Zana. Endlich empfange ich ihre Zeichen, die schwarze Göttin vor mir stöhnt auf und drückt ihren zuckenden Körper an mich. Als hätte mich ihr Orgasmus befruchtet, taumeln meine Sinne in einer schraubenden Bewegung aus dem Schädel und explodieren irgendwo unter der Zimmerdecke, zerspringen in einem erlösendem Feuerwerk. Von den Wänden blicken schwarze Häuptlinge auf uns hinab. Wer weiß was sie denken angesichts der verschlungen, vor Schweiß glänzenden Frauen auf dem bunten Teppich.


Geschrieben

Glück durch Unterwerfung


1. Geschmeidig wie eine Katze folge ich dem Zug an meinem Halsband. Meine Freundin und Herrin führt mich an der Leine durch die Menge der Gäste. Ich genieße die Blicke der Anwesenden die zu uns herübersehen. Stolz sehe ich zurück, lasse dabei den roten Federbusch an meinem Helm wippen. Eigentlich müsste mein Selbstbewusstsein leiden, da nicht alle Gäste uns ihre Aufmerksamkeit schenken. Manch einer bleibt ins Gespräch mit dem Gegenüber vertieft oder sieht einer Bühnenvorführung zu. Links lässt eine Domina in quietschgelben Lederoutfit ihre Lackstiefel von einem Sklaven ablecken. Doch denjenigen, die unseren Gang durch die Menge verfolgen, bietet sich ein schönes Bild.
Meine Herrin trägt ein kurzes schwarzes Lederkleid mit hohen Schnürsandalen, deren Riemchen bis ans Knie gehen. Mit ihrem glänzendem Metallhelm, an dem eine schwarze Mähne befestigt ist, wirkt sie wie eine furchtlose Amazone. In ihrer Hand trägt sie locker die Lederleine zu meinem Halsband. Von ihr geführt wirke ich wie eine Kriegsgefangene der Amazone, die auf dem Weg in die Sklaverei ist. Zu dem Federhelm trage ich mein festes schwarzes Lederkorsett; um die eng geschnürte Taille liegt ein glänzendes Metallband, das zu dem verschlossenem Keuschheitsgürtel gehört, in dessen Mitte sich ein Dildo tief in meine Pussy drückt. Das kleine Vorhängeschloss wackelt auf dem Schild über meinem Unterbauch bei jedem Schritt hin- und her. An den sechs Strumpfhaltern sitzen die hellen Strümpfe, auf denen sich gestickte Rosen von den Knöcheln empor ranken. Vervollständigt wird meine Kleidung durch Stilettopumps mit Fesselriemen und breite Ledermanschetten um die Unterarme.
Angelika hat große Freude an den Bizarr-Partys, die ein befreundeter Gastwirt seit einiger Zeit mit wachsendem Erfolg veranstaltet. Die ersten beiden Male hatten wir zwar schon kurz nach dem Einlass Besuch von der Polizei, aber inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass hier nichts Illegales geschieht. In die verwinkelten Räume eines alten Lagers hat Damokles seinen Club mit Diskothek gebaut. Über zwei Stockwerke sind viele, weitestgehend abgeschlossene Räume und Nischen verteilt. Fast überall steht ein Pranger, oder ein Andreaskreuz, umringt von wenigen bequemen Sitzmöbeln oder Liegewiesen. So können sich kleinere Gruppen bilden, ohne von einer Menge ungebetener Zuschauer beobachtet zu werden. Aber natürlich sind auch für zeigefreudige Paare Bühnen im Hauptraum vorhanden.
Nachdem ich mich etwas umgesehen und ein paar bekannte Gesichter begrüßt habe, geht mein Blick wieder auf die wiegenden Hüften vor mir, die sich unter dem Lederkleid reizvoll bewegen. Quer im Durchgang zur Bar hat jemand einen fast nackten Mann angebunden. Alle Besucher sind aufgefordert auf ihn zu treten, wenn sie den Durchgang benutzen - ein Trampling-Liebhaber. Deutlich sind auf seinem nackten Körper schon rote Spuren von Schuhen zu sehen. Meine Freundin stützt sich am Durchgang ab und tut ihm vermutlich einen Gefallen, als sie über seine Brust geht und dabei wie zufällig einen roten Striemen mit ihrem Absatz zieht. Ich verlagere das Gewicht auf die Ballen und hüpfe schnell über den stöhnenden Leib. Ich werde das nie verstehen. Wenn der arme Irre Pech hat, bleibt die nächste ungeschickte Frau mit ihrem Absatz in seiner Leber stecken.
Im Barraum spielt gedämpfte Musik und wenige Gäste sitzen an der Theke, dahinter schenkt Damokles gerade einen Drink ein. Die Position am Tresen würde er nie an einen Angestellten abgeben. Er ist Barkeeper aus Überzeugung. Als er uns sieht, hellt sich sein Gesicht auf und ein breites Lächeln streckt sich über den unrasierten Dickschädel. Sein Haupthaar hat die gleiche Länge wie sein Dreitagebart. Die breiten Schultern und der Bierbauch stecken in einem kunstvollen Ledergeschirr mit Metallringen.
"Grüß dich Angelika und hallo Gwen"
"Grüß dich Damokles." Ganz konventionell begrüßen wir uns mit Wangenküssen. Kurz muss ich wieder daran denken, woher er seinen Spitznamen hat. `Das Schwert des Damokles` steckt in seiner Hose. Einmal sah ich, wie er auf der Bühne, fast im Vorbeigehen, eine Frau nahm, die dort laut und lästig einen Fick forderte. Ich habe erstaunt verfolgt, wie schnell der Mann seinen mächtigen Schwanz mit wenigen Handgriffen steif spielte und sein Schwert dann mit wuchtigen Stößen bis zum Anschlag in ihre Scheide hämmerte. Ihr quäkendes Gezeter erstarb augenblicklich. Als sich ihr Blick wieder klärte und sie merkte, dass sie allein auf der Bühne war, hatte sie sich mit wackeligen Beinen davon gemacht.
Meine Herrin knotet meine Leine an einen der Ringe unterm Tresen, wir setzen uns nebeneinander auf die plastikbezogenen Barhocker. Damokles meint, leider wäre das der einzige Bezug, den das Gewerbeaufsichtsamt ihm aus hygienischen Gründen genehmigt hat. Nun, ganz unrecht haben die Beamten nicht, bei den vielen nackten Hintern wäre alles andere auf Dauer eklig.
Bei einer ´***y Mary´ lausche ich dem Gespräch, welches Angelika mit Damokles führt und summe leise zur Musik. Nach einiger Zeit setzt sich plötzlich ein Mann neben mich. Seine auffällige Popperfrisur sticht ins Auge. Sofort erkenne ich ihn. Bernd - der Philosoph wird er genannt. Manche Leute trifft man immer wieder, ob auf Partys in Hamburg oder in Szene-Clubs in Berlin. Freundlich lächelt er mich an und schaut dann fragend an mir vorbei zu Angelika. Auch ich wende bittend den Kopf und freue mich über das zustimmende Nicken meiner Freundin.
"Hallo Bernd. Na wie geht es dir denn? Lange nicht gesehen."
"Hi Gwen, jepp ich war ein paar Wochen ziemlich down."


Geschrieben

Fragend sehe ich ihn an und betrachte dabei seine Kleidung. Er trägt ein weinrotes Seidenhemd und eine schwarze Lederjeans mit großen Löchern über dem Hinterm. Seine scheußlichen Cowboystiefel in Schlangenlederoptik übersehe ich krampfhaft.
"Ich bin weg von Jens und Jessy - wieder solo. Irgendwie hatte das keine Zukunft da."
"Ach das ist aber schade." Ich heuchle Mitleid, obwohl mir schon beim letzten Mal klar war, dass dieser hochintelligente junge Mann bei dem sadistischen Proletenpaar nie glücklich geworden wäre. "Und was machst du jetzt so?"
Seine Antwort wird von einem Klingeln unterbrochen. Eine besondere Bestellung wurde aufgegeben, die Spezialität des Hauses ´Cognac-Schuss´. Damokles rührt in seiner Barglocke und macht dann einladend einen Lichtspot neben der Bar an.
"Es wurde `Cognac-Schuss` bestellt. Wer möchte spenden?"
Die Blicke der Anwesenden gehen herum, bis eine Frau in der Ecke ihren Partner auffordernd in die Seite tippt. Er steht erst unsicher, dann doch tapfer lächelnd auf und begibt sich zu dem merkwürdigen Gerüst neben der Bar. Mit gespielt lasziven Bewegungen zieht er Schuhe und Hose aus und klettert auf das Gerüst, so dass er bäuchlings mit weit gespreizten Beinen zu liegen kommt. In gut sichtbarer Höhe hängt sein nackter Hintern nun vor den Zuschauern. Damokles kommt heran, wischt kurz mit einem Tuch über den schlappen Schwanz des Spenders und schließt dann seine selbst erfundene `Melkmaschine` an. Ein Art Eichelkappe mit Austrittskanüle aus weichem Kunststoff, die mit einem Vibrator verbunden ist. Nachdem die kleine Maschine eingeschaltet ist, streckt sich der Schwanz des Mannes schnell unter den faszinierten Blicken des Zuschauer, Damokles stellt den Regler schließlich auf Maximal und hält einen gefüllten Cognacschwenker unter die kleine Abspritztülle. Es dauert nicht lange, da zuckt der Spender im Orgasmus und sein Samen spritzt in den Alkohol, wo augenblicklich aus dem flüssigen Strahl ein eiweißartiger Faden wird. Wie der Bauer den Euter an seiner Milchkuh ausdrückt, so holt Damokles den letzten Rest aus dem rot durchbluteten Schwanz des Mannes. Die einzelnen Tropfen schweben als weiße Perlen in der dunklen Flüssigkeit.
Schließlich stellt er das Glas vor eine strahlende Frau am anderen Ende der Theke.
Sie prostet dem Spender noch kurz zu, als dieser von dem Gerüst absteigt und nippt dann an dem besonderem Getränk.
"Stark, was?" Fasziniert sehe ich zu Bernd, der auch sprachlos die Show verfolgt hat.
"Ja, echt stark. Was zahlt sie dafür?"
"Sie zahlt nur den Cognac. Für den Rest findet sich fast immer ein Spender. Du kannst ja auf die nächste Bestellung warten." Schmunzelnd sehe ich ihn an.
"Na mal sehen. Und schon mal probiert? Wie schmeckt das? Nach Sperma?"
"Nein. Das Sperma wird ja ganz schnell fest, wie gekochtes Eiweiß. Du schmeckst eigentlich nur den Cognac. Ist halt ein Gag."
"Aha..." Bernd sieht noch einmal kurz zu der Frau und kommt dann auf das unterbrochene Gespräch zurück. "Ach du wolltest wissen, was ich jetzt so mache. Ich habe Kontakt zu einer spirituellen Gruppe bekommen. Ich werde da in eine Wohngemeinschaft einziehen."
"Eine spirituelle Gruppe? Eine Sekte? Wie kommst du denn auf den Trichter?" Ich kann es kaum fassen, was er mir erzählt.
"Nein, keine Sekte. Wir sind Hindus und versuchen mit Hilfe eines Gurus das Geheimnis der Liebe zu ergründen."
Erstaunt versuche ich, nicht völlig ablehnend zu schauen und lasse ihn erzählen, kann es aber nicht verhindern, dass ich mich unwohl auf dem Hocker winde. Der Dildo, der sich dabei in meine Pussy drückt, stört mich jetzt einfach nur.
"....Sai Gunashen, unser Lehrer glaubt an die Kraft der Liebe, die man durch Hingabe und Selbstaufgabe erreicht. Er lehrt uns den Weg zur völligen Glückseligkeit.
Ach komm, verstell dich nicht. Ich sehe doch, dass du denkst, ich wäre völlig bekloppt. Aber glaube mir Gwen. Wenn du dich etwas mit der Materie befasst, wirst du erstaunt sein, wie viel BDSM sich im Hinduismus wieder findet. Soviel Inhalte der SM-Philosophie tauchen da auf. Weißt du, wie die Anhänger eines Gurus heißen? Sie nennen sie Devotees. Na kommt dir das bekannt vor?
Und die Lust der Hingabe und Selbstaufgabe, die Überzeugung, einer starken Macht ergeben zu sein, das alles verbindet BDSM und die Lehre von Guru Sai Gunashen. Willst du uns nicht mal besuchen? "
Bevor ich antworten kann, ruckt es an meinem Halsband. Angelika beendet das Gespräch abrupt. Sie wirft Bernd nur einen kurzen Blick zu, dann löst sie den Knoten an meinem Halsband. "Komm Schatz, ich will tanzen."
Im Hintergrund höre ich Guesch Patti ihren ´Etienne´ singen. Das augenblickliche Lieblingslied von meiner Freundin. Ich nicke Bernd kurz entschuldigend zu und stöckele schnell an Angelikas Hand zur Tanzfläche. Wir lieben das Lied und den Videoclip dazu. Zu den fetzigen Rhythmen bewegen wir uns völlig ekstatisch und reiben die Körper lustvoll aneinander. Angelikas Hand wandert über meine geschnürte Taille und ergreift schließlich meine linke Brust. Während sich ihre langen Fingernägel in mein weiches Fleisch krallen, verschlingen sich unsere Zungen miteinander. Wenn der Dildo nicht gesichert wäre, er würde aus mir flutschen wie abgeschossen.
Viel später, als sich unsere Körper von einander lösen – die Musik hat längst gewechselt – da sehe ich nach Bernd, unserem Philosophen. Aber sein Platz an der Theke ist leer.
2.
Ich hatte Bernds merkwürdige Ansichten schon fast wieder vergessen, als ich ihn einige Monate später in einem Straßencafe treffe. Es ist ein herrlicher Frühlingstag und die ersten warmen Sonnenstrahlen laden zum Bummeln ein. Ich habe einen freien Nachmittag genutzt und unterbreche meine Citytour mit einem Kännchen Kaffee in der Fußgängerzone. Verwirrt sehe ich den Mann an, der mich plötzlich anspricht.


Geschrieben

"Hi Gwen." Hinter meiner Sonnenbrille ziehen sich die Augenbrauen fragend zusammen. Erst nach einigen Sekunden erkenne ich Bernd. Die Poppertolle ist einem Stoppelschnitt gewichen und er trägt legere Jeans mit einem T-Shirt. Seine geschmacklosen Stiefel hat er gegen leichte Slipper eingetauscht.
"Hallo Bernd, na du hast dich aber verändert. Komm setz dich doch."
Er folgt meiner Einladung, setzt sich zu mir und bestellt bei einer Serviererin einen Capuccino. Nach einem belanglosen Smalltalk kommen wir tatsächlich wieder auf das Thema zurück, das er auf der Party angeschnitten hatte. Er berichtet darüber, dass er seit einigen Wochen in einer Wohngemeinschaft mit anderen Anhängern dieses Gurus lebt und sich intensiv mit dessen Lehren beschäftigt.
"...wirklich faszinierend. Du weißt ja, dass ich mir schon immer Gedanken über die unvergleichlich tiefen Gefühle und Emotionen in einer SM-Beziehung gemacht habe. Deswegen habt ihr mir ja auch meinen Spitznamen verpasst."
Er grinst mich an und ich senke kurz verlegen den Blick. Das Thema ist reizvoll. Das eine SM-Partnerschaft viel intensiver ist, als eine `normale` Ehe zwischen Stinknormalen - den Stinos - wie sie bei BDSM-Freunden genannt werden, ist für mich so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich gerate ins Schwärmen und versuche meine Gedanken dazu zu formulieren.
"Für mich ist Devotion, die Unterordnung, das Höchstmaß an Liebe, das ich geben kann. Es ist einfach die vollendete Liebe. Ich bin bereit, mich völlig zu öffnen, mich schutzlos zu geben, um beschützt zu werden. Ich zeige mich nackt, um von meiner Partnerin ummantelt zu werden.
In einer normalen Beziehung greifen zwei Hände ineinander, in einer Dom/Dev-Partnerschaft ist eine Hand eine Faust - eine Kugel, die von der anderen, größeren Hand umfasst wird. So möchte ich in meine Partnerin eingehen und ihr Innerstes sein. Das ist meine feste Überzeugung, aber ich habe das nie unter religiösen Aspekten betrachtet."
"Ach Gwen, das liegt aber doch nahe. Im Christentum haben ganze Völkerscharen von Gläubigen durch völlige Selbstaufopferung und Kasteiung ihre geistigen Höhepunkte erlebt."
"Ja Moment mal. Ich kenne schon die Bilder mit Mönchen die sich selbst auspeitschen und habe auch von anderen merkwürdigen Praktiken gehört, aber da war doch kein sexueller Hintergrund."
"Halt, halt! Das habe ich nie behauptet. Es geht mir um das höchste Glücksgefühl, weniger den körperlicher, als den geistigen Klimax – die Liebe. Obwohl es da in der Geschichte schon ab und zu einen unkeuschen Gedanken dabei gab." Verschmitzt zwinkert er mich an.
"Hmm, na wenn du das so trennen willst und kannst. Aber ich sehe da immer noch nichts religiöses..."
"Ist ja auch weniger religiös, als spirituell. Ich werde mal versuchen dir klarzumachen, worum es uns geht. In einer guten SM-Session fließen Energien. Der dominante Part investiert zuerst, indem er die Stimmung und den Ablauf organisiert. Er gibt sozusagen die Initialzündung. Wenn er es geschickt anstellt, wird er dann an die Energien des devoten Parts gelangen. Wie jemand, der es geschafft hat, eine Dose zu öffnen, so kann sich der Dom nun an den Energien seines Devs laben. Als hätte er eine wärmende Lampe angeschaltet, wird sie auf ihn - in ihn einströmen.
Andererseits profitiert der devote Partner von der Kraft des Doms. Erst ist er ein verkapselter Samen, scheinbar tot und hart. Die auf ihn einwirkenden Kräfte sind wie Wasser, das den Samen umspült und dazu führt, dass die Hülle aufbricht und eine Frucht daraus erwächst.
Eine gelungene Session ist immer Austausch von Energie."
"Das hast du sehr treffend beschrieben und eurer Guru predigt jetzt, dass das Leben eine einzige SadoMaso-Session sein sollte? Das hört sich gar nicht so doof an. Ist da noch ein Zimmer frei in eurer WG?"
Gemeinsam lachen wir laut über den Spaß und merken dann, dass ein älteres Paar am Nebentisch pikiert herübersieht. Offensichtlich haben sie uns zugehört. Im Gesicht des Mannes steht deutlich geschrieben, was er von uns hält, aber seine gute Erziehung verbietet es ihm, uns das offen zu sagen. Bernd nimmt darauf keine Rücksicht, er spricht ihn direkt an.
"Möchten Sie sich an diesem Gespräch beteiligen? Vielleicht ihre Meinung dazu sagen?"
Verwirrt sieht der Angesprochene von Bernd zu seiner Frau und wieder zurück.
"Ja, wenn sie es denn wissen wollen. Ich finde das schockierend wie sie hier Christentum, eine abartige Sekte und widernatürliche Sexualpraktiken in einen Topf werfen."
Bernd kontert mit einem Zitat: "Es gab einmal einen weisen Mann, der sagte: `Es gibt kein Verbrechen gegen die Natur. Die Menschen glauben daran, denn sie haben alles dazu stempeln müssen, was sie irgendwie störte. Deshalb kann ein Mensch einem anderem Unrecht tun, niemals aber der Natur.´" Damit überlässt Bernd den verblüfft schauenden Mann am Nebentisch wieder seinen Gedanken. Ich neige mich zum Philosophen herüber um frage flüsternd, wer denn das gesagt hat. Ebenso leise gibt er mir die Antwort. "Der Marquis de Sade."
Kichernd unterstelle ich, dass dies vermutlich nicht zur Standardlektüre unseres Nachbarn gehört.


Geschrieben

Demonstrativ dreht Bernd seinen Stuhl um und zeigt dem Nebentisch seinen Rücken.
"Zurück zum Thema. Also Guru Sai Gunashen vertritt die Lehre, dass Liebe, Hingabe und Selbstaufgabe der Weg zur Verschmelzung mit Gott ist. Vereinfacht dargestellt, bedeutet das, dass man durch Liebe, Hingabe und schließlich Selbstaufgabe wächst. Wir verstehen die Selbstaufgabe im Westen eher negativ als Unterordnung unter einen Herrn. Im Hinduismus wird das aber anders empfunden, halt spiritueller. Wir haben eben darüber gesprochen, dass in einer SM-Session Energien fließen. Du hast sie hundertfach gespürt, du weißt wovon ich rede. Nun stell dir vor, deine Seele ist ein Wassertropfen, der in einen Ozean eintropft. Er verliert sich und wird Teil eines anderen, mächtigen Ichs – Bestandteil etwas überirdisch Schönen und Guten – des Unendlichen.
Liebe, Hingabe und Selbstaufgabe sind die drei Sprossen einer spirituellen Leiter zur Erklimmung des höchsten Glückes. Er ist damit in der Tradition von Sri Chinmoy."
"Also ich kenne diese Leute nicht. Ich bin immer skeptisch, wenn da irgendwelche Gurus sich als Gott verehren lassen und dir tatsächlich nur die Taschen leeren."
"Nein, warte. Also Sri Chinmoy kennst du vielleicht von der alten Santana Platte `Love, Devotion, Surrender` und wir verehren da keinen Aufschneider als gottgleiches Wesen. Er ist nur eine Art Lehrer und Mittler. Er hat nie behauptet ein Gott zu sein, er zeigt uns neue Aspekte auf und lädt uns in sein Ashram ein, das ist eine Art Kloster in Indien. Ich werde nächsten Monat dort hinfahren, um Sai Gunashen persönlich zu begegnen."
"Ach du hast ihn noch gar nicht getroffen?"
"Doch mal kurz. Aber im Ashram werden wir ihn fast täglich sehen."
"Also pass da bloß auf. Das hört sich nach so einer Poona-Geschichte an, wo erst alle eine Gehirnwäsche bekommen, finanziell ausgenommen werden und dann täglich sexuell missbraucht werden."
Bernd legt den Kopf zur Seite, als müsse er ernsthaft überlegen. "Hmm....es gibt Schlimmeres, oder?" Und wieder müssen wir lachen.
Wir diskutieren schließlich noch eine ganze Weile und die Kaffeetassen machen Weingläsern Platz. Es ist früher Abend, als wir uns verabschieden und der ´Devotee´ von Sai Gunashen mit meiner Postadresse in der Tasche seines Weges geht. Er hat versprochen mir zu schreiben.
Viele Dinge, die er sagte, klangen irgendwie sehr schön und wahr, aber innerlich widerstrebt mir diese Ansicht, dass da eine höhere Macht ist, in die unsere Seelen eingeht, wenn wir nur unterwürfig genug sind.
3.
Die Hitze steht in den Straßen. Obwohl die Balkontüren weit geöffnet sind dringt scheinbar überhaupt keine Luft in die Wohnung. Ich trage nur BH und leichte Shorts, schwitze aber dennoch wie ein kopulierendes Eichhörnchen. Das Klappern am Briefschlitz verspricht eine willkommene Unterbrechung meines `Haushaltsnachmittages`. Ich lege den Putzschwamm zur Seite und gehe zur Haustür. Neben ein paar wichtigen Informationen der Konsumgüterindustrie, also Werbemist, ist auch ein Brief mit ausländischer Marke gekommen. Unter dem Kopf eines Unbekannten prangt INDIA auf dem Postwertzeichen. Ich drehe den Brief und als Absender steht da tatsächlich Bernds Name über einer kaum lesbaren Adresse. Ich nehme den Brief mit zum Schreibtisch, öffne ihn umständlich mit den Gummihandschuhen an den Händen und setze mich auf den Wippsessel. Nach einigen Minuten liegen meine nackten Füße auf dem Schreibtisch, gefesselt lese ich den langen Brief.
"Gwen?" Ich schrecke auf und kippe beinahe mit dem Stuhl um. Angelika ist gekommen und steht mit fragendem Blick hinter mir. Ich habe sie gar nicht kommen hören. Wie sie da in ihrem dunkelblauen Kostüm mit Goldapplikationen steht, sieht sie zum Anbeißen aus. Ich glaube, sie weiß das genau und hat den Job bei dem Wachdienst nur wegen der sexy Uniform angenommen.
"Uups...Huhu Angelika, schau mal. Bernd hat geschrieben und berichtet aus seinem Ashram."
"Ach ja? Erzähl mal, was schreibt er denn so?" Sie stellt sich neben mich und schält sich aus der Uniform. Hin- und hergerissen zwischen dem Brief und dem Anblick der scharfen Stripperin da neben mir, stottere ich die ersten Sätze. Zwischen den Wörtern des Briefes tauchen plötzlich die blitzenden Knöpfe der Uniform und die Schweißflecken auf der ärmellosen Bluse auf.
"Äh .. ja, also hier schreibt er, dass es verschiedene Kantinen für indisches und westliches Essen gibt. Die Devotees arbeiten alle mit, auf dem Feld, in der Küche oder in den Werkstätten. Wer nicht will, kann aber auch für seinen Aufenthalt bezahlen. Es herrscht übrigens Geschlechtertrennung."
Angelika schiebt ihre klebende Strumpfhose von den Beinen und kommentiert kurz die letzte Einzelheit. "Na das würde uns ja nicht kratzen, was Schatzi?"
Lächelnd erzähle ich weiter.
"Das ist witzig. Hör zu: `Der Höhepunkt jeden Tages ist der Darshan, das heißt soviel wie Anblick und Gegenwart des Gurus. Damit der Andrang einigermaßen organisiert abläuft, werden täglich auf dem Vorbereitungsplatz die Sitzreihen ausgelost. Da wir dort alle wie aufgereiht sitzen, wird das ´Anleinen´ genannt.` Ist das nicht witzig? Fehlte nur noch, dass die da Halsbänder tragen!"
Inzwischen hat Angelika nur noch einen kleinen Slip an und ist hinter mich getreten. Sanft massiert sie mir den Nacken und streichelt über mein Haar. Wohlig brummend lese ich weiter aus dem Brief vor.
"Wenn dann Sai Guneshen kommt, herrscht andächtige Stille. Er erzählt uns von seinen Erleuchtungen und hilft uns beim anschließenden gemeinsamen Meditieren. Er geht dann durch die Reihen und lässt seine Kraft auf uns abstrahlen. Auch wenn wir ihn mit geschlossen Augen längst nicht mehr beobachten können, so fühlen wir seine Anwesenheit genau. Erinnerst du dich, wie wir über Energien sprachen? Ich habe gelernt diese Energien so genau zu fühlen, dass ich danach greifen könnte."
"Hmm. Also ich weiß nicht. Das hört sich ziemlich abgedreht an." Skeptisch verzieht Angelika das Gesicht. Als ich mich herumdrehe um sie anzusehen, liegt mein Gesicht unvermeidbar an ihrem festen runden Busen.
Zögernd spreche ich weiter, ein warmes Gefühl breitet sich über meinem Unterleib aus und strahlt auf meinen Schritt aus.
"Er schreibt, der Tempel ist Shiva geweiht, dem Zerstörer und Erneuerer. Er hat auch eine weibliche Seite, die als Kali, oder Durga für die Zerstörung zuständig ist. So genau steige ich da nicht durch."
"Die weibliche Seite ist für die Zerstörung zuständig. Das scheint eine Religion zu sein, die sich Männer ausgedacht haben."
Angelikas Hände sind inzwischen von meinem Hals massierend heruntergewandert und streicheln meine Körperseiten neben den Brüsten. Um überhaupt noch lesen zu können, halte ich den Brief mit einer Hand abseits des Körpers, bis sie ermattet herabsinkt. Aus der Erinnerung spreche ich weiter.
"Er schreibt, dass er möglichst lange bleiben möchte um eine hohe Stufe der Ausbildung zu erreichen. Er ist dort glücklich"
Mein Herzschlag wird heftiger, die Hand meiner Freundin streichelt über den kleinen Stoppelhaarstreifen an meinem Venushügel. Langsam schiebt sich ihr Zeigefinger weiter vor und legt sich zwischen meine feuchten Schamlippen. Der Brief fällt mir aus den Händen, seufzend lege ich den Kopf schräg zur Seite und angele mit meiner Zunge nach Angelikas Brustspitze. Wie eine Süchtige zieht es mich zu ihrer braunen Knospe, die ich jetzt mit der Zungenspitze necke. Wie zum Ausgleich schiebt sich eine Hand in meinen Büstenhalter und legt sich um meine Brust. Langsam entwickelt sich ein harmonischer Rhythmus des streichelnden Zeigefingers an meinem Kitzler. Angelika küsst meine Stirn und fragt provozierend.
"Und? Schreibt er auch, dass sein Guru außer Glücksenergie auch ab und zu einen Orgasmus verteilt?"
Ich winde meine Hüften lustvoll auf dem Sessel und spreize die Beine einladend.
Ziemlich abwesend antworte ich schnell, dass ich davon nichts gelesen habe. Dann nuckele ich weiter genüsslich an ihrer Brust, bis mein Körper zuckt und seine Melodie der Lust wie ein Instrument in den geschickten Händen dieser Künstlerin spielt.
Wenn es noch irgendwelche Zweifel gab, dann sind sie nun verflogen. Auch wenn mir Begriffe wie Liebe, Hingabe und Selbstaufgabe heilig sind - ich brauche keinen Guru um Energien um mich leuchten zu lassen. Mein Guru ist mein Herz.


  • 2 Wochen später...
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Hey, die Geschichten sind von *Edit by Super-Mod.: schön, dass Ihr rausgefunden habt, woher Rubendslady ihre Geschichten hat, aber bitte keine derartigen Links*


bearbeitet von GpunktM
s.o.
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