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Es ist ein bisschen kühl...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist ein bisschen kühl. Nicht so,dass es für eine Gänsehaut reichen würde, aber die Härchen,die sich noch auf meinem Körper befinden, denken quasi darüber nach, sich aufzustellen. Viele sind es ja nicht mehr. Die Raumtemperatur liegt, so hat sie mir gesagt, bei 25 Grad, kein Problem also. Die Augenbinde ist ungewohnt, auch das Wasserbett, auf dem ich liege. Beides ist eine Premiere, aber schliesslich wollte sie es so.

Wir waren überein gekommen, dass sie bestimmt, was passiert. „Glaubst du wirklich, dass Du mir soweit vertrauen kannst?“ Ich muß gestehen, dass ich zögerte. So gut kannten wir uns ja nicht. Aber die Neugier hatte gesiegt. Das habe ich jetzt davon.

Meine Beine sind gespreizt. Sie fühlen sich ungewohnt an. Als ich auf diesem Bett erwachte, brauchte ich einen Moment, bis ich mich erinnerte: Das Bad, die Bademeisterin, die Kosmetikerin mit dem Wachs. Ich war mir vorgekommen wie ein ägyptischer Prinz, und doch völlig lächerlich und ausgeliefert während der stundenlangen Prozedur, bei der wohl kaum ein Haar an meinem Körper, kaum eine Pore ungereinigt geblieben war, bevor sie mir die Manschetten an Hände und Füssen, die Augenbinde und den Cockring angelegt hatten.

Ich weiß nicht wie lange ich schon hier liege.

Ich vertreibe mir die Zeit mit der Erinnerung an das Bad. Insgesamt fünf Männer, alle in meinem Alter, aber unterschiedlicher Herkunft, waren dort genauso wie ich behandelt worden. „Ihr dürft nicht miteinander sprechen!“, hatten sie uns vorher eingschärft. Die Bademeisterin und die Kosmetikdame, beide zwar um die 40, aber doch aufregend anzusehen mit ihrem wortlosen Versprechen von langer Erfahrung mit allem Sinnlichen, hatten offenkundig Spass an Ihrer Arbeit und liessen sich die Gelegenheit nicht entgehen, Geschmacksproben von uns zu nehmen. Vielleicht war es aber auch ihr Auftrag, bei uns für größtmögliche Erregung zu sorgen. Das war ihnen gelungen.

Vielleicht hatten sie auch herausfinden sollen, wer von uns wie zu erregen war. Der junge Schwarze mit dem körper eines Hürdensprinters hatte die Kosmetikerin fast gebissen, nachdem sie beim Rasieren seinen Schwanz nur an der Eichel gefasst hielt. Mich hatte die Bademeisterin besonders liebevoll behandelt, indem sie mich in der riesigen Wanne knien liess, meinen Hintern von allen Haaren befreite und bei der Gelegenheit erst einen, dann zwei Finger in mich gleiten liess, während sie meinen Schwanz und meine Eier, mit einer Hand erst sanft, dann fordernder umspannte. Ich zerfloss fast unter ihren Fingerspitzen, die mich von innen so kundig an meiner empfindlichsten Stelle massierten, dass sich mein schweres Atmen zu einem Stöhnen entwickelte, bis ich fast schrie. Als sie, kurz bevor ich fast gekommen wäre, ihre Finger aus mir zog, beugte sie sich über mich und hauchte: „das ist erst der Anfang, mein süsser.“ Ich muss dann kurz die Besinnung verloren haben.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die habe ich jetzt zwar wieder erlangt, dafür aber – wie schon gesagt – meine Bewegungsfreiheit verloren. Ich versuche mit geschlossenen Augen meine Umgebung so gut wie möglich wahrzunehmen. Die Luft ist frisch und klar, sie riecht sauber, aber nicht steril. Ich kann in einem der Nebenräume, zumindest aber im benachbarten Stockwerk Geräusche wie von einer Party vernehmen. Hotelzimmer, tippe ich. Meine Aufmerksamkeit lässt wieder nach, bis ich auf einmal Schritte höre. In unmittelbarer Nähe (vor der Tür?) verstummen die Geräusche. Meine Nackenhaare (habe ich überhaupt noch welche?) richten sich auf. Ich habe Angst, stelle ich fest, auch wenn ich weiss, dass alles inszeniert ist (wie gut kenne ich sie wirklich? War das nicht doch etwas gutgläubig? Was, wenn…). Die Tür öffnet sich.

Da ist er ja. Frauenstimme, jung. Und wie findest du ihn? Männerstimme, um die 40. er ist perfekt. Naja, er ist nicht hart. Frauenstimme, sehr dunkel. Der Hinweis erübrigt sich, denn das Blut schiesst mir jetzt in die Körpermitte. Innerhalb kürzester Zeit habe ich eine fast schmerzhafte Erektion. Er ist unbeschnitten, ich mag das. Komm, wir sehen ihn uns mal näher an. Schritte nähern sich dem Bett. Das Wasserbett schwankt leicht unter dem Gewicht der neu Angekommenen. Sieht doch gut aus, sagt die Dunkle, das kann man gebrauchen. Aus dem Nichts tippt ein finger leicht von unten gegen meine Eichel. Ich stöhne auf. Sei still, sagt die dunkle. Es gefällt ihm wohl, sagt die Junge. Ich beisse mir auf die Lippen und atme tief durch. Ich höre einen Reissverschluß und ein Rascheln, dann kniet sich jemand über meinen kopf. Ich kann die Körperwärme spüren, die auf mein Gesicht strahlt, ebenso nehme ich das Aroma wahr, das mein Geruchssinn zuerst nicht einordnen kann, bis etwas warmes meine Wange berührt. Ich erkenne, dass es sich um einen schwanz handelt. Streck die Zunge raus, sagt die Dunkle ganz leise an meinem Ohr. Sie steckt mir einen Finger in den Mund. Du wirst ihn gleich lecken und wir werden dabei zusehen. Wenn du es gut machst… ein Mund schliesst sich über meinem Schwanz und ich stöhne erneut. Wenn du es aber nicht gut machst, werden wir den Rest der party hierherholen. Das wird dann eine lange Nacht für dich. Ich spüre einen warmen, rasierten Sack an meinen Lippen. Los, mach den Mund auf, sagt er. Ich gehorche und fange an zu lecken. Das macht mich so geil , dabei zuzusehn, sagt die Junge, die zwischen meinen Beinen platz genommen zu haben scheint, mir die Vorhaut langsam immer weiter zurückzieht und langsam anfängt, mich zu wichsen.
Lass ihn deinen Arsch lecken, sagt die Dunkle, woraufhin er weiter nach vorne rutscht. Ich lecke seinen Arsch, und schmecke das scharfe, geile Aroma. Plötzlich erhebt er sich von meinem Gesicht. Mach ihm den Mund auf, sagt er, wohl zu der Dunklen. Mein Gesicht wird von zwei Händen gefasst, die mir den Mund weit aufziehen. Ich strecke unaufgefordert meine Zunge heraus und spüre eine Eichel, die sich dann ohne weiteres Aufhebens ihren Weg in meinen Mund bahnt. Der Schwanz den ich da blase, ist groß, so groß, das ich beinahe Schwierigkeiten bekomme. Erfickt meinen mund ganz langsam und bedächtig, dann sagt er: Komm schon, mach den Mund weit auf und streck die Zunge raus. Schluck meinen Schwanz, und schiebt ihn langsam immer weiter in meinen weit geöffneten Mund. Ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Bemühen, meinen Würgereiz zu unterdrücken und der Geilheit, die sich bis in jede Faser meines Körpers auszubreiten beginnt.


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