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Ein unerwarteter Dreier


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

"Lass doch das Telefon klingeln", murrt Katrin und saugt sich wieder wunderschön fest. Obwohl meine Klit gar nicht einverstanden ist mit mir, befreie ich mich behutsam von der festen Umklammerung meiner besten Freundin. Es kann nur Rene sein, der um die späte Stunde anklingelt.


Katrin liest mir die Enttäuschung sicher von den Augen ab. Sie hört, dass er am Apparat ist, mein Mann! Ob es ihr bei unserer schönen Stunde unpassend erscheint, dass ich jammere, weil er noch weitere drei Tage unterwegs sein will?


Während ich noch spreche, kommt die lüsterne Eva auf Knien herangerutscht und drängelt sich zwischen meine Schenkel. Ich öffne sie ihr liebend gern. Ich muss auf meine Stimme achten! Schon merkwürdig, den Mann am Telefon und die Lippen der Freundin an den schönsten Gefilden. Noch ein wenig breiter mache ich mich und geniesse die aussergewöhnlichen Situation. Ich rede noch mit ihm und bibbere am ganzen Leib. Zu ihren raffinierten Küssen angelt Katrin auch noch nach meinen Brüsten und zwirbelt die Warzen, die von ihren Lippen noch feuerrot und steif sind. Da bleibt mir fast das Herz stehen. Ohne seinen Satz zu unterbrechen, steht Rene im Türrahmen.


Für Sekunden sind wir alle drei erstarrt; er wegen der unvermuteten zwei Nackedeis und wir Mädchen als Ertappte. Ich fasse mich zuerst, schreie ihn fast an: "Schuft!...Seit wann hast du ein Handy?"


Er klappt den Apparat zu und raunt: "Ich habe es immer gewusst!" Die Erstarrung seiner Miene weicht einem regelrechten Wetterleuchten. Seine Augen pendeln zwischen meinen Körper und Katrin, die noch immer verdattert nackt vor mir kniet.


"Dass ihr wilden Mäuschen nicht nur Kaffeeklatsch macht, wenn ihr euch schon mal seht..."


Seine Stimme wird brüchig. So gut kenne ich meinen Rene. Er ist nun überwältigt von so viel nackter Haut, vor allem von der fremden, denke ich mir.


Ich will nicht noch mehr Irritation aufkommen lassen, gehe auf ihn zu und küsse ihn so, wie es eine junge Ehefrau tut, deren Mann fast zwei Wochen unterwegs war. Ohne an die Freundin zu denken, legt er mir einen Arm fest um den Rücken. Die andere Hand tastet nach seinen geliebten Äpfeln.


Ich weiss nicht, was ich tue, denke auch nicht mehr an Katrin. Begehrend geht mein Griff in seinen Hosenbund. Wie kann es bei so einer Überraschung anders sein? Hart und heiss kann ich ihn tasten und er zuckt in meiner Hand. Zwei oder dreimal drücke ich, dann bin ich geplättet, wie schnell er seine übliche Frechheit wiederfindet. Kess sagt er für alle vier Mädchenohren: "Wenn ich meine Frau schon mit der besten Freundin teilen muss, warum teilst du mich nicht einmal mit ihr?"


Oh, wenn er wüsste, wie lange ich diesen Wunsch schon hege! Nun allerdings sind wir drei erst einmal wieder so gelähmt, wie bei seinem Auftauchen. Er befürchtet vermutlich, zu weit gegangen zu sein. Wir haben es zwar gehört, sind aber blockiert.


"Sag ihr doch erst mal Guten Tag", ist meine erste Reaktion.


Rene geht tatsächlich auf Katrin zu, die wie ein Häufchen Unglück in ihrer nackten Schönheit auf dem Boden sitzt. Es muss ihr zu albern vorgekommen sein, verstört in ihre Sachen zu springen. Rene reicht ihr die Hände. Durch einen übermütigen Schwung hängt sie schneller und fester an ihm, als mir lieb ist. Sie haben sich schon früher mit gespitzten Lippen begrüsst. Nun tun sie es genau so. Nur weidet jetzt Rene seine Augen noch über ihren ganzen Körper.


Ich weiss, dass ich ein Risiko eingehe. Dennoch, die Situation gibt es mir einfach ein. Ich bin mit einem Satz bei den beiden und knöpfe mit sprechenden Blicken am Hemd meines Mannes. Als es über die Schultern rutscht, greift er selbst zur Gürtelschnalle. Ich bin ihm so dankbar dafür, auch wenn in meinem Hinterkopf ein kleiner Teufel ruft: "Er ist scharf auf deine Freundin." Soll er, ich bin auch oft scharf auf sie. Ich weiss, wenn es jetzt nicht passiert, wird er sie mit seinem neustens Wissen eines Tages ohne mich nehmen.


Mit einem Blick ermuntere ich Katrin und lasse mein Einverständnis erkennen. Aus den Jeans schälen wir Rene schon vierhändig. Nein, dreihändig, denn eine von mir kann sich nicht zurückhalten; sie greift, was so erregend in Freiheit schnippt. Schon in der nächsten Minute liegen wir alle drei auf dem Teppich. Während Katrin bewundernd ihre Faust um den strammen Schaft hält, küsse ich den zuckenden Kopf noch heisser. Katrin sucht meinen Blick, dann erfüllt sie sich den Wunsch. Wir naschen gemeinsam am Lolly. Immer wilder! Es gibt kein deutlicheres Zeichen für Rene, dass er sich nicht mehr zurückhalten muss. So lange balgt er mit uns, bis sich ihm rechts und links eine Muschi griffbereit entgegenstreckt.


Ich lasse Katrin allein. Jetzt will ich, dass er mich dort weiterküsst, wo die Freundin aufhören musste. Mit einem Satz knie ich über seinen Kopf und jubele im nächsten Augenblick schon über seine schmeichelnde Zungenspitze. Ich kann nicht anders, stosse mein Becken wie bei einem straffen Ritt entgegen.


Ich weiss, dass ich eine lange Nacht vor mir habe, deshalb tue ich das einzig richtige bei der Konstellation. Mit beiden Händen gebe ich Katrin ein obszönes Zeichen. Die begreift und geht fröhlich in den Sattel. Wie gut das meinem Männchen tut, spüre ich postwendend an und in meiner Muschi. Die fliegende Zungenspitze lässt mich abheben und sofort noch mal. Er lässt mir nur ein Päuschen, wenn Katrin ihren Ritt verlangsamt, um ihn nicht vorzeitig zu entschärfen. Sie tun es beide sehr geschickt. Ich höre Katrin unmissverständlich wimmern. So hemmungslos kann sie es nur im schönsten Augenblick, das weiss ich.


"Pass auf", kreischt sie auf höchster Höhe und steigt vorsichtshalber selbst ab. Ich weiss, sie nimmt keine Pille. Rene ist kurz vor seinem Gipfel irritiert. Behend schlüpft er aus meinen Schenkeln und klopft schon hinter mir an. Bis zum Anschlag stösst er zu, mit einem sehnsüchtigen, zittrigen Zug. Ich kenne ihn. Er gibt sich unwahrscheinliche Mühe, mir wenigstens noch ein paar Stösse zu gönnen. Das kleine Biest hinter ihm macht es ihm schwer. Sie knabbert lüstern an seinen Knollen. Rene schreit meinen Namen, als er mir alles gibt, was sich in zwei Wochen angesammelt hat.


Als wir Katrin verabschieden, steht zwischen uns dreien einen grosse Frage, aber die Augen leuchten bei allen. Ein Abschied mit dem Versprechen auf ein gelegentliches Wiedersehen?


Geschrieben

Femme fatale
Gegen dreiundzwanzig Uhr drehten sich an der Bar einige Herren um. Sie hatten in der verspiegelten Wand eine wunderschöne, elegante Frau herankommen sehen. Sie wurde vom Oberkellner an ein Zweiertisch begleitet und postwendend mit einem riesigen Cocktail bedient.


Als die Combo zum nächsten Tanz ansetzte, stürzten gleich zwei Herren zu ihrem Tisch. Mit einem konnte sie nur tanzen, und das war der zweiundfünfzigjährige Bernd Fillmann, seines Zeichens Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Nach ein paar Cocktails und um diese Zeit denkt ein Mann wohl nicht mehr darüber nach, wenn er bald dreissig Jahre älter ist als die zum Tanz begehrte Dame. Auch nicht beim zweiten Tanz und beim heftigen Flirt an der Bar! Sissi schien der Altersunterschied nicht zu beeindrucken. Sie nahm seinen Flirt hin und begann langsam mitzuhalten.


Nach Mitternacht wisperte er ihr beim Tanz etwas ins Ohr. Sie gurrte vergnügt: "Aber Herr Fillmann, wir kennen uns gerade zwei Stunden."


"Bitte sag doch Bernd zu mir."


"Und du Sissi!"


Bernd hatte schon dafür gesorgt, dass in seinem Zimmer der Champagner kühl gestellt worden war. Nach dem ersten Schluck und seinem ersten Griff zu ihrem Brüsten wisperte sie: "Ich mag aber keinen Blümchensex. Bei mir muss es ein bisschen hart zur Sache gehen."


Angetrieben von ihrer Bemerkung griff er fest in ihren Schoss. Die sprechende Feuchte begeisterte ihn. Unsicher fragte er: "Wie soll es hart zur Sache gehen?"


"Bist doch alt genug. Lass dir etwas einfallen. ***ige mich, fessele mich. Nur spiel mir bitte nicht den Missionar."


Nervös strich er sich übers Haar. Von dieser Art Offenheit war er ziemlich verblüfft. Als er umständlich an ihren Sachen zu fummeln begann, stieg sie selbst aus dem Kleid. Er war begeistert. Nur Strapse und einen winzigen Slip trug sie darunter. Die strammen Brüste hatten keine Stütze nötig. Steif und feuerrot blitzten ihn die Warzen inmitten der wahnsinnig grossen dunkelbraunen Höfe an. Ohne Umstände hechtete sie sich aufs Bett.


Hastig stieg Bernd aus seinen Sachen. Er warf sich richtig in die Brust, als er den Slip über die mächtige Beule hob und sie mit seiner Sonderausgabe überraschte. Nicht nur was Länge und Stärke anbetraf, verblüffte Sissi sein Schweif. Nein, er hatte auch so einen wundervollen Aufwärtsschwung, bei dem sich eine Frau allerhand vorstellen kann.


Von ***igung und Fesseln hatte sie gesprochen. Mit Bademantelgürtel und seinem Binder ging er auf sie zu. Nur schwach war ihr Widerstand, als er ihre Hände am Metallgiebel des Bettes fixierte. Gespielt knurrte sie: "Schuft, Schurke!" und strampelte mit den Beinen. Mit denen beschäftigte er sich gleich. Behutsam löste er sie Strümpfe von den Strapsen und zog den winzigen Slip mit den Lippen auf die Schenkel. Der Kahlschlag an ihrer Pussy begeisterte ihn. Nur ein winziges schwarzes Dreieck war auf dem Schamberg geblieben. Die blankrasierten Schamlippen zwangen geradezu, sich dort mit den Lippen festzusaugen und das kleine Knöpfchen zu kitzeln. Abermals strampelte Sissi mit den Beinen. Den lästigen Slip wollte sie loswerden. Den Gefallen tat er ihr gern. Aufgeregt rutschte er an ihre Seite, saugte sich an den Brüsten fest und machte ihr ein heftiges Petting. Ihr Wimmern und Stöhnen trieb in immer mehr an. Als konnte sie es nicht mehr erwarten, kreischte sie: "Komm endlich! Ich will deinen Superschwanz endlich fühlen."


Der Mann hatte es nicht eilig. Einen Sinn musste die Fesselung ja schliesslich auch noch haben. Er hatte bereits gespürt, wie empfindlich sie in den Leistenbeugen war. Dort saugte er sich fest und züngelte. Mit dem Spielfinger suchte er in der Pussy nach dem ganz besonderen Punkt. Sie schrie auf, als er ihn gefunden hatte. Mit einem Gegendruck auf dem Schamberg forderte er ihren ersten G-Punkt-Orgasmus heraus und den zweiten gleich hinterher. Er trieb das Spiel weiter, bis sie ihm in ihrer Raserei leid tat.


"Warte!" schrie sie auf. "Dann bist du an der Reihe. Auch dich werde ich fesseln und dich in den Wahnsinn treiben."


Beinahe feierlich kniete sich Bernd vor diesen herrlichen jungen Körper. Mit einem langen Zug versenkte er sich. Nach dem Stand der Dinge konnte er sich einen Quickie leisten. Sie war unter seinen Händen und Küssen schon mindestens viermal gekommen.


Als sie von ihren Fesseln befreit war, war er sogar gespannt, wie sie sich revanchieren wollte. Auch er wurde mit Bademantelgürtel und seinem Binder mit den Armen am Bett fixiert. Dann überraschte sie ihn. Sie kramte in ihrer Tasche und kam mit Handschellen zurück. Mit zwei grösseren machte sie seine Füsse am unteren Metallgiebel fest. Dann kamen noch zwei um die Arme.


Verrucht knurrte sie: "Jetzt bist du mir auf Gedeih und Verderben ausgeliefert."


Ein merkwürdiges Gefühl, dieses absolute Ausgeliefertsein. Insgeheim erwartete er allerdings einige Überraschungen. Wenn sie auf die härtere Tour stand, konnte er sich auf allerhand gefasst machen.


Zuerst wedelte sie mal seinen Schlappschwanz und frotzelte: "Wie lange wird er wohl Erholungspause brauchen?"


Kess antwortete er: "Das kommt ganz auf dein Geschick an."


Er hat Glück, dachte sie, ich hab nun mal einen guten Tag heute. Mit einem festen Griff um die Wurzel und behutsames Knubbeln der Knollen sorgte sie bald für einen neuen Aufstand. Die Revanche kam. Sie brachte ihn allein mit ihrer Zungenspitze zur Weissgut. Stets fuhr sie nur ganz sacht um den Kranz herum und zupfte das Bändchen wie eine Gitarrenseite. Ein paar Minuten gefiel ihm das Spiel. Dann erst spürte er die Wirkung der Fesseln. Er war fast bewegungsunfähig, konnte nicht zu diesem Rasseleib greifen und ihn über oder unter sich bringen. Ihr Zungenspiel wurde mit der Zeit zur Folter. In den Lenden zog es immer mehr. Aber die Entspannung wollte einfach nicht kommen. Es war hernach ein Akt der Gnade, dass sie den glühenden Knorpel fest in die Faust nahm und ihn bis zum Abschuss traktierte. Bernd spitze die Lippen. Er wollte ihren Mund küssen.


Ihr helles Lachen liess ihn erstarren.


"Jetzt kommt der Höhepunkt der Nacht", zischelte sie.


Wie das gemeint war, darüber musste er sich nicht lange den Kopf zerbrechen. Sie angelte seine Brieftasche aus der Jacke und plünderte das Bargeld und die Geldkarten. Von seinem Arm nahm sie Uhr ab. Ihm war sofort klar, in wessen Hände er geraten war. Keinen Moment hielt er es für einen Spass. Sie rauchte sich eine seiner Zigarren an, hielt die Glut dicht über seine Brust und schnarrte: "Den Geheimcode für die Karten bitte!"


Sein Aufschrei brachte nichts. Sie holte aus ihrer Tasche ein breites Klebeband für seinen Mund. Er konnte nur noch brummen und knurren. Sie hauchte ihm ein Küsschen auf die Stirn und wisperte süffisant: "Es war eine wundervolle Nacht mir dir." Seine Aktentasche mit den Papieren kippte sie einfach auf den Tisch aus und verstaute darin ihre Beute.


Als Bernd Fillmann allein war, ergab er sich nach Zappeln und Strampeln bald seinem Schicksal. Erst kurz vor zehn erwachte er. Das Zimmermädchen war eingetreten und nach einem spitzen Aufschrei wieder verschwunden. Klar! Er lag ja immer splitternackt auf dem Bett.


Nach Minuten trat der Geschäftsführer ins Zimmer. Als erstes riss er ihm den Klebstreifen vom Mund. Endlich konnte der Gefesselte sagen, dass die Schlüssel von den Fesseln auf der Fensterbank lagen.


Dass er flehte: "Ja keine Polizei", kam dem Geschäftsführer sehr entgegen. Er telefonierte mit der Rezeption. Es war ja zu erwarten. Als Hotelgast war keine Sissi Uhlmann eingetragen.


Geschrieben

Der Untermieter
"Musste es denn wieder ein Student sein", zürnte Erika ihrer Mutter gegenüber. "Vielleicht hätte sich auch ein Frau oder ein Mädchen gefunden. Es suchen in unserer kleinen Universitätsstadt so viele junge Leute eine Bude."


Mama verteidigte sich: "Lange genug habe ich gesucht, einen Untermieter für das freie Zimmer zu finden."


Die neunzehnjährige Tochter begehrte auf: "Mir passte es überhaupt nicht, mit einem fremden Kerl Bad und Toilette zu teilen."


"Mädchen, du weisst, dass wir jeden Pfennig brauchen. Ich bin klamm und du wirst mit deinem Bafög auch nicht reichen." Die Tränen kamen der Mama. Sie dachte daran, dass es bei ihnen seit dem Unfall des Ehemannes immer bergab gegangen war.


"Weine nicht", wisperte Erika, "wird schon gehen".


Es ging tatsächlich. Der junge Mann wohnte inzwischen schon zwei Monate bei ihnen. Man störte sich gegenseitig nicht. Bis auf wenige Ausnahmen hatte sich die Reihenfolge für das Bad auch eingepegelt. Dann gab es die Ausnahme. Erika war überraschend schon gegen zehn in die Wohnung zurückgekommen, weil ihr nicht gut war. Kaum hatte sie die Wohnungstür offen, stürzte sie mit einem drängenden Bedürfnis ins Bad. Wie versteinert blieb sie an der Tür stehen. Der Untermieter stand vor dem Spiegel, hatte in der einen Hand eine Strumpfhose von ihr und in der anderen seinen Steifen. Der Blick auf den Korb für die Schmutzwäsche verriet Erika, dass der junge Mann darin herumgewühlt hatte. "Raus", schrie Erika auf, weil es plötzlich in ihrem Bauch noch mehr rumorte. Sie konnte sich trotz ihrer Wut ein heimliches Lächeln nicht verkneifen. Ein lächerliches Bild, wie der Mann aus der Tür ging. Er war nicht mal dazu gekommen, die Strumpfhose abzulegen und sein Geschlecht zu verpacken. Erika war sich nicht klar, ob in ihr Zorn oder geile Gedanken überwogen. Sie entschied sich, beleidigt zu sein, weil sich ein Fremder an ihrer Intimsphäre vergriffen hatte. "Der Kerl wagt sich auch noch, die Strumpfhose einfach mitzunehmen", brummelte sie vor sich hin.


Vor seiner Zimmertür hielt sie einen Moment inne. Sie hätte ihn am liebsten gleich noch einmal zur Rede gestellt. Sie gab es auf, weil sie fürchtete, nicht die rechten Worte zu finden. Dann fürchtete sie auch, er würde hinter der Tür stehen und sich mit seiner Faust noch die nötige Entspannung geben. In diesem Moment musste sie daran denken, wie ihr war, als die Mama mal in ihr Zimmer getreten war, als sie sich gerade mit eigener Hand bis kurz vor den Höhepunkt aufgepeitscht hatte.


Wochenlang bekam Erika den Untermieter nicht zu Gesicht. An ihre Strumpfhose dachte sie überhaupt nicht mehr. Sie ahnte ja nicht, dass diese Utensil das wichtigste erotische Aufputschmittel für den Mann geworden war, dass er sich ziemlich oft in den Fummel hineinzwängte und sich dann in bizarren Illusionen auf seinem Bett herumwälzte. Klar, dass er zum Abschluss seinen kleinen Orgien wundervoll onanierte.


Vier Wochen mochten nach dem Ereignis im Bad vergangen sein, da stiessen die beiden jungen Leute gegen Abend im Garten zusammen. Erika wollte die letzten Sonnenstrahlen nutzen, und Alex sass mit einem Bücherstapel auf der Hollywoodschaukel. Erika war es zu dumm, einfach umzudrehen. Er machte ihr ja auch schon Platz. Richtig leid tat er ihr im Moment, weil er bis über beide Ohren rot wurde.


Trotz der Peinlichkeit gerieten sie mit der Zeit in ein Gespräch. Irgendwann konnte es sich Erika nicht mehr verkneifen. Sie fragte kleinlaut: "Das mit dem beschnuppern schmutziger Unterwäsche, ist das nicht ein wenig abartig? Gibt es da kein nettes Mädchen, an dem du richtig schnuppern kannst?" Für sich dachte sie, hast gut reden, hast im Moment auch niemand, der an dir schnuppert."


Zu ihrer Überraschung hörte sie: "Wer soll schon mit einem Kerl gehen, der das ganze Gesicht noch voll Pickel hat?"


Sie hatte gar nicht so sehr darauf geachtet. Nun erst sah sie ihn genau an. Mit leichter Hand wischte sie das Argument weg und sagte: "Dagegen kann man doch etwas tun."


"Ich habe alles versucht. Seit ich vierzehn war, plagen mich die Pickel und ich habe irgendwann aufgehört, mich für kleine Mädchen zu interessieren, weil ich mir zu oft Körbe geholt habe."


Mit Seitenblicken stellte Erika fest, wie sich in seinem Schoss die Hose ausbeulte. Oh, das kam in diesem Moment bei ihr prompt an. Mit ihrem Ex war sie an regelmässigen und häufigen Sex gewöhnt worden. Nun war sie schon seit mehr als vierzehn Tag Single. Die eigenen Hände wollten ihr nicht recht behagen und auch kein Vibrator oder Dildo. Angestrengt überlegte sie, wie sie das zufällige Angebot ausnutzen konnte. "Du tust ja gerade, als wären die Pickel ansteckend", raunte sie und fuhr mit der Fingerspitze sanft über seine Lippen. "Hier zum Beispiel ist kein Pickelchen. Schöne Lippen hast du."


Ihre Köpfe kamen sich immer näher. Sie drückte ihre Lippen zuerst auf seine. Zuerst nur eine flüchtige Berührung und noch eine, dann zeigte sie ihm, was sie unter Küssen verstand.


Erika war sich ganz sicher, dass die Ecke, in der die Hollywoodschaukel stand, nicht einzusehen war. Deshalb leistete sie es sich, seine Hand zu ihrem Busen zu führen. Das tat sie wohl instinktiv, weil sie ihn bei seiner Abstinenz für ein bisschen verklemmt hielt. So verklemmt war es dann aber wohl doch nicht. Seine Hand blieb nur einen Moment auf dem T-Shirt, dann schlich sie sich darunter. Der Büstenhalter schob er einfach nach oben und zwirbelte die Brustwarzen. Richtig stolz war er, wie schnell sie unter seinen Händen steif wurden. Ein Weilchen genoss Erika einfach. Plötzlich fiel ihr ein, wie sehnsüchtig es unter seiner Hose pulsen musste. Das Hörnchen stand schon vor einer guten Weile stocksteif. Ganz gross schaute sie sich an, während sie eine Hand unter seinen Hosenbund schob. Ein merkwürdiges Gefühl hatte sie. Ganz stramm sass das, was sie für eine Unterhose hielt. Trägt der Mann Seidenunterwäsche, fragte sie sich. Tiefer griff sie und vergass erst mal ihre Frage, weil sie bei dem, was sie in die Hand bekam, wonnig zusammenfuhr. Ganz kurz hatte sie den Lümmel ja schon im Bad in seiner Faust gesehen. Was sie nun tastete, kam ihr viel länger und stärker vor, als sie es in der Erinnerung hatte und wie sie es von ihrem Ex kannte. Wie ein Blitz fuhr ihr das Ergebnis ihrer Erkundungen in den Unterleib. Der Mangel an Bewegungsfreiheit liess sie wieder an seine Unterwäsche denken. Das wollte sie sofort genau sehen. Nur kurz wehrte er sich, als sie ihm die Hose aufzog und versuchte, sie ein Stückchen von den Hüften zu schieben. Ihrem ersten Blick traute sie nicht. Der zweite Blick änderte nichts an ihrer Wahrnehmung. Sie griff noch ein Stückchen tiefer in die Hose und platze kichernd heraus: "Trägst du etwa Damenstrumpfhosen?"


In einer Mischung von Peinlichkeit und Triumph schaute er sie an und gestand: "Es sind deine!"


"Du bist verrückt. Ist das dein besonderer Fimmel, oder trägst du sie etwa, weil es meine sind?"


"Erika, ich habe mich vom ersten Moment an in dich verliebt. Verliebt habe ich mich auch in den Duft deiner Wäsche. Aber den Tick mit den Strumpfhosen habe ich schon ein ganzes Weilchen."


Erika holte sich seine Hand unter ihren Rock und flüsterte an seinem Ohr: "Wenn du meinen Duft so liebst...jetzt kannst du dir ein Quäntchen ganz frischen holen."


Wie recht sie hatte. Der ´frische Duft´ hatte das Höschen schon genässt. Wie im Taumel war Alex plötzlich. Er konnte nicht anders. Sichernd schaute er sich nach allen Seiten um. Sie versicherte sofort: "Musst keine Bedenken haben. Hier sieht uns niemand, und Mama kommt auch erst in zwei Stunden." Entschlossen kniete er sich vor sie und liess seinen Kopf unter ihren Rock verschwinden. Mit der Zunge drückte er den schmalen Steg des Slips einfach zur Seite und berauschte sich nach Herzenslust an dem frischen Duft. Der Druck ihrer Hand auf seinem Kopf spornte ihn an. Es ging nicht anders. Aus alter Gewohnheit griff er in seiner aufsteigenden Ekstase zu seinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Erika entging es nicht. Sie berauschte sich daran. Bedenken musste sie bei dem jungen Kerl wohl nicht haben, dass er nicht noch einen zweiten und dritten Schuss auf der Pfanne hatte. Sie hätte es sowieso nicht fertiggebracht, das wunderschöne Spiel zu unterbrechen. Einmal hatte er sie mit seinen fleissigen Zungen schon geschafft. Gerade dröhnte es in ihren Ohren schon wieder bezeichnend. Als sie endlich kam, stöhnte sie: "Das halte ich nicht länger aus. Ich will dich jetzt ganz, nackt, splitternackt. Lass uns in mein Zimmer geben. Wir haben noch genug Zeit."


Weil er sehr grimmig guckte und sie sich gut vorstellen konnte, wie ihm war, griff sie ohne Kommentar zu seinem heissen Schweif und wedelte ihm mit geschickten Griffen die Lust heraus, einfach irgendwohin ins Gras. Dankbar schaute sie Alex an und stellte seine Kleiderordnung provisorisch wieder her.


In ihrem Zimmer war es für Erika ein Hochgenuss, wie sie mit sanften Händen entkleidet wurde. Als er ihr den Slip über die Füsse zog, bettelte er: "Darf ich den auch haben?" Sehnsüchtig drückte er den Fummel unter seine Nase und stöhnte auf: "Ich liebe deinen Duft."


Geschrieben

Als sie splitternackt vor ihm stand, begann sie an seinem Hemd zu nestelt. Noch einmal kicherte sie. Schon ein merkwürdiges Bild, so ein Mann in einer Damenstrumpfhose. Weil er aber nichts weiter darunter trug, machte es immerhin ein aufregendes Bild, wie der Halberstandene gegen die enge Hülle drückte, wie sich das Fischmaul am schmucken Glatzkopf aufspreizte. Jetzt musste das Ding aber weichen. Wie angegossen sass das zarte Nylongespinst.


Wahnsinnig aufgegeilt rollte sich Erika auf ihr Bett. Ganz hoch nahm sie die Beine an die Brüste und machte so zwischen den Beinen ein verdammt verführerisches Bild. Die straffen Schamlippen drückten sich heraus. Ein irrer geheimnisvoller Spalt lockte gewaltig und an seinem Ende eine dunkelbraune Haube mit einem winzigen roten Funkeln.


Die zwei Stunden, bis die Mama von der Arbeit kommen musste, führte die beiden zu einem kleinen Rekord. Sie liebten sich als Missionar, bei einem wundervollen Ritt, auf dem Tisch und auf dem Teppich. Am Ende hatte Erika Bedenken, dass ihr die Mama schon an den geröteten Wangen alles ansehen würde.


An diesem Abend schlief Alex mit den Stumpfhosen auf den Hüften und ihrem immer noch feuchten Slip auf dem Kopfkissen ein.


In den nächsten Wochen konnte ihm Erika den Tick mit den Strumpfhosen zwar nicht vollkommen austreiben, ihm aber wenigstens herrlichen Sex verschaffen. Sich natürlich auch.


Geschrieben

Versaute Schlampe
Es ist nun mal so, in einem Dorf kennt jeder jeden, und viele wissen mehr voneinander als in der Stadt. So kann man im Dorf auch schnell in Verruf kommen. Anke, die sechsundzwanzigjährige Hausangestellte eines Grossbauern, hatte sich über die Jahre den Ruf erworben, eine versaute Schlampe zu sein. Zur Verbreitung so eines Rufs sind immer zwei Seiten nötig. Die entscheidende waren sicher die Kerle, die zuerst stolz waren, wenn sie mit der süssen Blondine ins Bett steigen durften, dann aber über sie herzogen. Sie hatte nun mal keinen Hof, also gab es keine ernsthaften Begehrlichkeiten von den Bauernburschen. Nur bumsen wollten sie bei ihr.


Christian, der Müllergeselle aus der benachbarten Mühle, hörte irgendwann von der versauten Schlampe. Bei ihm gingen alle Lichter an. Selbst hatte er kaum Erfahrungen mit Mädchen. Bei dem Begriff - versaute Schlampe - lockte ihn vor allem das Wörtchen ´versaut´. Damit verband er die Vorstellung, dass man mit dieser Frau alles anstellen konnte, was er theoretisch aus vielen Sexmagazinen kannte.


Eines Tages gelang es ihm, mit Anke ins Gespräch und vierzehn Tage später auch in ihre Kammer zu kommen. Die Bauersleute waren über Nacht ausser Haus und somit sturmfreie Bude.


Das Herz schlug ihm bis zum Halse, als er bei der vier Jahre älteren Frau auf der Bettkante sass. Er fasste sich ein Herz und beichtete, dass er keine grossen Erfahrungen hatte. Wie selbstverständlich begann sie nach diesem Geständnis die Führung zu übernehmen. "Na, zieh dich schon aus", flüsterte sie, "oder willst du nur eine schnelle Nummer in Sachen?" Selbst zog sie bei diesen Worten das T-Shirt über den Kopf und wucherte mit ihren blanken Brüsten. Wie eine Bauchtänzerin bewegte sie sich, um die Strammen lebhaft hüpfen zu lassen. Oh ja, sie war gut vorbereitet. Als der Rock von den Hüften rutschte, stand sie auch unten ohne vor ihm. Wie ein Kaninchen vor der Schlange sass er splitternackt vor ihr. Sie tippte mit beiden Händen an seine Brust. Folgsam liess er sich auf den Rücken rollen und sie legte sich dazu. So, wie seine bisherigen Erfahrungen waren, rollte er sich auf ihren Bauch und brachte seine scharfe Kanone in Anschlag. Behutsam schubste sie ihn zurück und belehrte: "Doch nicht gleich richtig bumsen. Lass dir Zeit. Ich brauche zuvor ein zünftiges Vorspiel."


Was sie damit meinte, das zeigte sie auch gleich. Sie fing seinen strammen Pint mit dem Mund ein und lehrte ihn die Flötentöne. Ausser Rand und Band geriet er. Als sie nur noch mit der Zungenspitze den dicken Kranz umrundete, drückte er mit beiden Händen auf ihren Schopf. Das war ein Alarmzeichen für sie. "Und jetzt darfst du mir die gleiche Liebe erweisen", lockte sie. Nur ganz kurz war er begriffsstutzig, dann küsste und leckte er versessen ihre Pussy. Er tat es so ausgiebig und geschickt, dass sie schneller kam, als sie es sich bei dem unerfahrenen Mann vorgestellt hatte.


"Und jetzt tun wir es beide gleichzeitig." So sagte sie, kniete sich über seinen Kopf und machte sich ganz lang. Das Spiel schien ihm ausnehmend gut zu gefallen. Ganz schnell war er auf der Palme und von den Socken, dass sie sich im spannendsten Augenblick nicht zurückzog. Wild knurrte sie mit geschlossenem Mund und schüttelte wie in einem Anfall ihren Kopf.


"Schön?" fragte sie, als sie wieder neben ihm lag. Seinen innigen Kuss nahm sie als Antwort.


Langsam machte es ihr Spass, für den jungen Mann die Lehrmeisterin zu spielen. Ihr Griff in seinen Schoss enttäuschte sie allerdings. Abgeschlafft lag der Kleine auf seinem Schenkel. Sie wollte ihn schon wieder auf Touren bringen. Von sich aus sprach sie darüber, wie gern sie es hatte, sehr lange an den Schamlippen und am Kitzler aufgereizt zu werden. Auch über den G-Punkt einer Frau belehrte sie ihn und, dass der Gefühle macht und schnelle Orgasmen bringt wie nichts anderes . "Soll ich es dir zeigen?" rief sie übermütig.


Gleich stellte sie sich breitbeinig über seine Brust und begann ihren Kitzler zu reizen. Immer aufgeregter wurde sie. Plötzlich liess sie den Zeigefinger ganz tief in ihre Muschi verschwinden. Gleich danach schossen warme Spritzer auf Christians Bau. Das wiederholte sich noch dreimal. Sein Schniedel reagierte darauf mit einer ruckartigen Erhebung.


"Jetzt Stoss mich richtig durch", verlangte sie und spiesste sich selbst auf. Das Tempo gab sie vor, und es war höllisch. Sie drohte: "Lass es aber ja nicht gleich kommen. Ich möchte mit dir noch ein paar andere Stellungen durchnehmen." Ruhiger wurden ihre Hüftschwünge, seine dafür rascher und drängender. "Oh Mann, bist du gut", lobte sie. "Ja, mach, mach...herrlich...gleich komme ich."


Sie kam tatsächlich, und das wunderte Christian nicht wenig. Gerade hatte sie sich mit ihrer Selbstbefriedigungs-Show mehrmals verausgabt. Sie sah wohl seinen verblüfften Blick und belehrte: "Du, wenn ich es mir richtig gut gehen lasse, kann ich zehnmal und mehr kommen. Es wird immer schöner."


Zum Stellungswechsel kniete sie sich vor ihn und wackelte verlangend mit dem Popo. "Einmal du und einmal ich", rief sie. Er begriff nicht gleich, wurde aber sofort aufgefordert, ganz steif hinter ihr zu knien. Das bekam ihm wahnsinnig gut. Sie jagte ihm in einem Wahnsinnstempo ihren Po in den Schoss bis sie japste. Dann kniete sie wie versteinert vor ihm und nahm seine harten und tiefen Stösse stets mit einem hellen Aufschrei hin. Er schaffte sie auf diese Weise noch einmal. Sie war allerdings sehr bedacht darauf, ihn nicht zu früh zu entkräften. Das Päuschen, bis sie sich auf den Tisch abgerollt hatte und einladend mit den Beinen wackelte, das reichte ihm, um wieder ein Stück von der Palme herunterzukommen. Sie legte die Beine an seine Brust und wünschte sich eine richtige Schmuserunde. In dieser Stellung zeigte er sich selbst kreativ. Lange fuhr er mit der Eichel über den ganzen wonnigen Grund, ehe er sich bis zum Anschlag vertiefte. Ihr Lob dafür ging ihm runter wie Öl.


Wieder zur rechten Zeit sprang sie auf und legte ihm bedeutungsvoll ein Bein an die Hüfte. Richtig kalkulierte sie, dass sie diese anstrengende Stellung sehr lange geniessen konnte. Bald spürte sie, wie ihr die Lust an den Schenkeln herabrann.


Der Entspurt deutete sich an. Erst jetzt hielt sie es für nötig, ihm ein Kondom überzustreifen. Endlich kam er dazu, was er gleich zu Anfang machen wollte. Er sollte über die steigen und sie als Missionar nehmen. Mit dem Griff zu ihren Brüsten verpasste sie ihm die nächste Belehrung. Sie musste kichern. Bei Josephine Mutzenbacher hatte sie mal gelesen, dass es ein Junge nicht brachte, gleichzeitig zu bumsen und mit den Brüsten zu spielen. So ging es Christian nun auch. Wenn er richtig zustiess, vergass er die Brüste; wenn er die herrlich walkte und streichelte, hörte er auf zu vögeln. Sie verkniff sich eine entsprechende Bemerkung. Schon genug hatte sie geschulmeistert.


Geschrieben

Abgekämpft schlichen die beiden ins Bad. In ihrem Übermut fragte Anke: "Hast du schon mal zugesehen, wie eine Frau ihr Pipi macht?"


"Na ja", antwortete er verlegen, "bei meiner kleinen Schwester schon mal."


"Unfreiwillig oder hast du sie belauscht?"


"Ich hab sie beobachtet, als sie gleichzeitig mit einer Freundin im Garten die Höschen heruntergezogen hat."


Anke zögerte nicht lange. Sie stellte sich in die Dusche und liess zwischen ausgebreiteten Beinen den ersten kurzen Schwall kommen. Sie glaubte nicht richtig zu sehen. In Christians Schoss rührte sich etwas. Der zweite Schwall kam ihr von dem Anblick beinahe von selbst. Lange dehnte sie das Spiel bewusst aus, und am Ende stand der Pint tatsächlich noch einmal makellos. Christian hatte in heller Aufregung sogar selbst danach gegriffen, als wollte er vor ihren Augen onanieren. Der Prügel legte sich natürlich auch bei der gemeinsamen Dusche nicht. Im Gegenteil! Er legte durch die gekonnte Behandlung von den zarten Frauenhänden vielleicht sogar noch einen Zentimeter zu. Liebevoll frottierten sie sich ab und gingen in ihr Zimmer zurück. Christian spürte, dass ihr etwas auf der Seele lag. Er hatte auch mitbekommen, wie sie im Bad nach einer Tube gegriffen hatte. Als er erneut zwischen ihren Beinen kniete und bettelte, ob sie aus ihren Brüsten für ihn einen engen Spalt machen wollte, wisperte sie mit belegter Stimme: "Hast du es einem Mädchen schon mal im Po gemacht?"


Seine Gedanken überschlugen sich. Er dachte ganz weit zurück in seine Pubertät und an einen sehr guten Freund. Aber er sagte schliesslich nein und damit eigentlich die Wahrheit auf die Frage.


Zu seiner Verblüffung kniete sich Anke, drückte ihm die Tube in die Hand, zog ihre Backen weit auseinander und forderte auf. "Du musst alles schön geschmeidig machen und dann erst mal mit dem Finger vorbereiten. Wirst sehen, wie herrlich es ist. Dort brauchst du auch kein Kondom."


Er tat, wie ihm geheissen wurde, auch wenn er recht gemischte Gefühle dabei hatte. Er konnte sich nicht recht vorstellen, wie eine Frau das geniessen kann, wenn ihre Pussy unbeteiligt ist.


Schon mit den ersten Stössen erlebte er sein blaues Wunder. Der enge Muskel machte ihm so zu schaffen, dass er viel zu früh abspritzte. Ihm war nicht entgangen, dass Anke ihr Mäuschen dazu mit eigener Hand fütterte.


Die Hähne hatte schon gekräht, als sich Christan aus dem Hause schlich. "Ich liebe dich", das waren seine letzten Worte. Danach hätte ihn Anke beinahe noch einmal in ihr Zimmer gezogen.


Geschrieben

Der potente Servicemann
Helen war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süssen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. "Und wo schläfst du?" wollte sie wissen.


Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: "Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmässige Möbel einweihen."


Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen hatten freien Lauf. Helen war überrascht, als sie mein überreifes Früchtchen tastete. "Ein Glück" knurrte sie, "dass deine anderen Gäste nicht gekommen sind. Du läufst ja vor Geilheit schon aus. Warte, ich hab etwas mitgebracht."


Mit so einem Doppeldildo kam sie zurück. Ich war sofort begeistert von den Ausmassen. Wir rückten unsere Untergestelle aneinander. Helen fädelte das lange Ding an beiden Enden ein und vögelte mit einer Hand uns beide gleichzeitig. Ihre Hand war das Gestänge, der Kunststoffpenis mit den zwei Eicheln der Kolben. Es hätte nur gefehlt, dass es bei jedem Schub wie in einer Doppelkolbenmaschine gezischt hätte. Heiss genug war meine Pussy eigentlich. Helen knurrte bei meinem schönsten Moment: "Einen richtigen Kerl müsste man mal wieder haben." Ihre Hand ging bei diesem Satz noch ein bisschen schneller. Sie wollte scheinbar mit mir gleichziehen.


Als wir ausgekeucht hatten, orakelten wir darüber, wie wir uns einen Kerl einfangen könnten. "Kann doch mit vierundzwanzig und unseren Bodys gar nicht schwer sein", überlegte sie laut und tastete schon wieder begehrend nach meinem Busen.


"Ich habe ja gerade erst einen gehabt", entschlüpfte mir eigentlich ungewollt.


"Erzähle!"


Ich wollte nicht. Sie liess aber keine Ruhe. Ich wusste, wie gern sie in zärtlichen Stunden erotische Geschichten hört, liest oder vom Video konsumiert. Also beichtete ich meiner allerbesten Freundin:


Beim Möbelkauf hatte ich im Geschäft grossmütig verkündet, dass ich den Aufbau der Schrankwand mit dem Bett selbst vornehmen wollte. Der Verkäufer hat mich zwar gewarnt, aber ich wollte Geld sparen. Nach zwei Nächten hatte ich das Theater. Das Bett liess sich einfach nicht ausklappen. Die Firma war sehr kulant. Am nächsten Morgen war ein Monteur zur Stelle. Und was für einer! Vielleicht fünfundzwanzig war er, hatte rabenschwarzes Haar und einen süssen Schnauzbart. Auf beinahe zwei Meter habe ich ihn geschätzt. Der Junge war nicht auf den Mund gefallen. Er frotzelte sofort, was ich wohl in dem neuen Bett getrieben hatte. Ich glaube, ich bin sogar rot geworden. Mir war unmittelbar die stürmische Nacht vor Augen, die ich mit mir ganz allein gefeiert hatte.


Geschrieben

Während der Monteur arbeitete, stand ich in der Nähe des Fenstern. Später hat er mir verraten, er konnte durch die strahlende Sonne sehen, dass ich unter meinem bunten Hauskleid nichts hatte, als meine blosse Haut. Ich hätte in den Boden versinken können, als er ganz dicht auf mich zukam und mir meinen stärksten Dildo unter die Nase hielt und bemerkte: "Der hatte sich in der Mechanik des Klappbetts verklemmt." Mit einem hintergründigen Lächeln drückte er mir den Dildo an den Bauch. Mein Griff danach ging etwas daneben. Ich berührte ohne Absicht die mächtige Beule in seiner Hose. Frech genug war er, um zu bemerken: "Wollen wir die Funktion des Betts ausprobieren."


Ich blieb sprachlos, ging aber mit ihm zum Bett. Als es ausgeklappt war, gab er mir ausgelassen einen Schubs. Mein Fähnchen rutschte dadurch so hoch, dass er meine glattrasierte Pussy sehen konnte. Ich war wie gelähmt, konnte nicht mal das Kleidchen zurechtrücken. Meinen Blackout nutze er, um sich zu mir aufs Bette zu knien und zu fragen: "Kann mich jemand dafür zum Duell fordern?"


Wofür? Ich erfuhr es gleich. Er konnte seine Hand nicht bändigen. Zu überraschend und verlockend waren wohl für ihn die strammen Schamlippen ohne jede Tarnung durch die üblichen Wuschel. Er griff danach und ich machte aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich stöhnte vor Überraschung und vor Vergnügen auf.


Der Junge küsste mir die Lippen wund. Ich hatte schon beim ersten Kuss die Zähne auseinandergenommen. Binnen weniger Minuten war mein Fähnchen vollkommen vom Leibe, und er kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste nicht, welchen Duft er besonders bejubelte. Freilich war ich erst vor einer halben Stunde aus dem Bad gekommen, aber sein Sturmangriff hat mich zwischen den Beinen rasch ganz nass gemacht. Er ergötzte sich jedenfalls an meinen Schamlippen und stiess verdammt raffiniert mit der Zungenspitze den Kitzler. Es wurde noch besser. Er versenkte seine steife Zunge ein wenig und krabbelte sich damit am Kitzlerschaft bis zur Glitzerperle hoch. Mir war plötzlich, als hätte ich schon hundertmal mit ihm im Bett gelegen. Mit meinen obszönsten Ausdrücken spornte ich ihn an und schrie heraus, was er gerade in diesem Moment tun sollte. Er war gut beschäftigt. Mit ausgestreckten Armen walkte er meine Brüste, zwirbelte zwischendurch die Brustwarzen und stiess mich französisch in einen wundervollen Orgasmus.


Ich ertrug es nicht länger, dass er noch immer in seinen Klamotten steckte. Das sagte ich und konnte mich gleich daran noch mehr aufgeilen, wie er sich vor meinen Augen ohne Umstände aus seinen Sachen schälte. Als er den Bund über seine Schweif hob, kam es mir gerade von meinen kitzelnden Fingern.


"Jetzt machen wir mir dem Bett einen Härtetest", frotzelte er und bestieg mich als Missionar. Ich spürte sofort, wie nötig auch er es hatte. Gut, dass ich inzwischen schon zweimal gekommen war. Er spritzte viel zu schnell und entschuldigte sich dafür. Ich hatte nichts zu bereuen. Bei seiner zweiten Runde war er viel ausdauernder. Er machte es mir im Stehen, von hinten, auf dem Küchentisch und schliesslich unter der Dusche. Da wollte wir eigentlich nur die Spuren unser Geilheit beseitigen. Aber als sich unsere Bäuche aneinander drücken, da sprang sein Knorpel wie eine Feder auf. Ich nahm ihn einfach zwischen die Schenkel und liess mir einen unwahrscheinlich schönen Kitzlerorgasmus abreiben. Es gib nichts besseres, als so einen Schweif mit einem Aufwärtsschwung am Kitzler reiben und drücken zu lassen, wenn man so einen grossen Kerl vor sich hat. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kniete mich und schnappte mit den Lippen nach der lockenden, feuerroten Eichel. Ich spürte das Ansteigen seiner Erregungskurve. In meiner Ekstase hätte ich am liebsten alles von diesem Mann ausgekostet. Er wollte es anders, drehte mich einfach um die eigene Achse und ich drückte ihm begeistert meinen Po in den Schoss. Herrlich, ich musste nicht gebeugt bleiben. Ein wenig richtete ich mich auf und genoss zu den sanften Stössen seine beiden Hände an meinen Brüsten. Meine halfen am Kitzler ein wenig nach, weil der in dieser Stellung recht vernachlässigt war.


Schon während der letzten Sätze wunderte ich mich über Helens raschen Atem. Ich glaube, ich hatte meine Geschichte mit geschlossenen Augen erzählt. Nun erst sah ich, wie sie ihre Pussy mit dem einen Ende des Doppeldildos traktierte. Da wollte ich nicht zu kurz kommen. Ich drückte mich ganz dicht an sie und holte mir die andere Hälfte zwischen meine nackten, heissen Schamlippen. Auch diesmal flutschte es nur so. So schlüpfrig liebte ich die Pussy und Helen auch, denn sie holte sich ein Quäntchen und steckte den Finger gespielt verschämt in den Mund.


Als die Klingel anschlug, schlüpfte ich nur in meinen Bademantel. Vor der Tür stand mein Möbelmonteur mit einem Blumenstrauss und einer Flasche Wein. Er zählte allerdings nicht zu den eingeladenen Gästen für die Einweihungsfete.


Ich dachte an Helens Worte: ´Jetzt müsste man einen Kerl haben´, und zog den Mann am Binder in die Wohnung. Manchmal können allerbeste Freundin alles miteinander teilen!


Gegen Morgen konnte ich dem Möbelfritzen bestätigen, dass sein Bett auch schwersten Anforderungen genügte.


Geschrieben

Gleich mit zwei Herren im Hotelbett
Marias Hotelzimmer lag gleich neben Janas. Deshalb konnte es sich Jana leisten, in ihrem Faschingskostüm am hellen Nachmittag nach nebenan zu huschen, um es der Freundin vorzustellen. Beide hatte sie sich verabredet, als Seeräuber zu gehen.


Maria stand splitternackt hinter der Gardine und schaute auf den Strassenverkehr. Jana konnte nur vermuten, wo die eine Hand der Freundin war. Maria schrak nicht mal zusammen, als sie die Tür hören hörte. Nur den Kopf wendete sie und knurrte: "Ich bin eigentlich gar nicht zufrieden, dass wir in diesem Jahr getrennte Hotelzimmer genommen haben. Wenn wir keine Eroberung machen, liegen wir in der Nacht mit unserem Frust allein." Sie drehte sich um. Jana zog die Luft hörbar ein. Die reizende Vorderfront der Freundin war ihr zwar nicht fremd, aber immer wieder aufregend, wenn sie die plötzlich vor sich hatte. Maria nörgelte weiter: "Mit unseren Kostümen war es genau so eine verrückte Idee. Warum müssen wir uns wie Kerle anziehen? Sexy siehst du absolut nicht aus."


Das wollte Jana nicht auf sich sitzen lassen. Sie zog ihren Ringelpulli über den Kopf und die langen schwarzen Hose über die Beine. Wie eine Verwandlung war es. Nun stand sie in äusserst süssen Dessous da. Die schmucken Brüste lagen in eine Hebe aus feiner Spitze. Die verbarg nur die halben dunkelbraunen Höfe und liess die steifen Nippel völlig frei. Maria stöhnte auf. Jana stellte ein Bein auf den Stuhl und zeigte so die Extravaganz ihres winzigen Slips. Er war im Schritt offen und presste förmlich die fülligen Schamlippen durch den langen Spalt aus Spitze. Maria war nicht mehr zu halten. Mit ein paar Sätzen war sie heran und küsste die vorwitzigen süssen Wülste. Gleich besserte sie sich ihre Laune. Obwohl die Dessous äusserst anregend waren, fielen die bald irgendwohin und die beiden Frauen aufs Bett. Wie ein Erdbeben kam es über sie, wie eine gewaltige Eruption. Erst als Maria Jenas Lust schon zum zweitenmal übers Kinn gelaufen war, erhoben sie sich aus ihrer pikanten Stellung und küssten sich leidenschaftlich. "Das war nötig", knurrte Jana und schickte ihre Hand sogar noch einmal in den eigenen Schoss.


Der Faschingsabend liess sich gut an. Trotz ihres männliches Outfits konnten sich die Freundinnen über Tänzer nicht beklagen. Ihre knappen Jacken hatten sie bereits abgelegt. Sicher törnte es die Männer an, wie heftig ihre Brüste die engen Pullis aufspannten, wie sich die Brustwarzen abzeichneten. Mit der Zeit sprachen die beiden auch dem Alkohol recht gut zu. Vielleicht zu gut. Immerhin, deshalb fiel es Maria vermutlich ziemlich leicht, dem Knaben, der schon mehrmals mit ihr getanzt hatte, ihre Zimmernummer zu verraten. Genaugenommen gehörte das ja mit zu ihrem Plan.


Schon zum zweitenmal verbrachten die Freundinnen den Fasching in dem Hotel in dem sie nun wohnten. Im vergangenem Jahr hatten die Neunzehnjährigen gemeinsam ein Zimmer genommen und nicht gewagt, sich Kerle zu angeln. In diesem Jahr wollte sie ein wenig mehr erleben. Daher auch die getrennten Zimmer.


Gegen zwei schlich Maria auf ihr Zimmer. An Männer und Sex dachte sie gar nicht mehr. Sie hatte nur noch das Bestreben, sich in ihrem Bett langzulegen und hoffte, dass es sich nicht allzu sehr drehen würde.


Unter der Dusche nahm sie allen Mut zusammen. Sie stellte die Brause zum Schluss ganz kalt. Das tat gut. Splitternackt hechtete sie sich aufs Bett. Da hörte sie auch schon ein leises Kratzen an der Tür. Sie erinnerte sich daran, wem sie ihre Zimmernummer gegeben hatte. Blitzschnell überlegte sie und entschloss sich, einfach die Schlafende spielen. Es kratzte noch zweimal, dann öffnete sich die Tür. Durch den Schlitz ihrer Lider sah sie, wie er sicher auf sein Ziel zuging. Das Zimmer war ja hell erleuchtet. Alles vibrierte an ihr. Dann kam schon der kleine Kuss auf ihre Stirn. Sie konnte die Augen einfach nicht mehr geschlossen halten. Er küsste ihren Mund, ihren Hals, eine Brust nach der anderen und schliesslich in den Leistenbeugen. Sie hätte vor Wonne aufschreien können. Schade, es gab eine grosse Pause. Dafür lag er gleich splitternackt neben ihr und begann mit seinen Küssen diesmal unten. Von ihren Schamlippen wollte er sich gar nicht gleich wieder trennen.


Die beiden waren so mit sich beschäftigt, dass sie nicht hörten, wie die Tür noch einmal ging. Plötzlich stand ein zweiter nackter Mann wie aus dem Boden gewachsen neben dem Bett. Als die beiden ihn anstarrten, sagte er cool: "Wir haben eine Verabredung! Komm Bruder, mach ein wenig Platz." Er stieg tatsächlich mit ins Bett und machte sich über Maria Brüste her.


Irgendwie waren sie auf einmal alle drei von der pikanten Situation überrollt und angetan. Eine ganze Weile blieb es dabei, dass der eine herrlich raffiniert ihre Brüste verwöhnte und der andere sich mit heissen Lippen und steifer Zunge um die unteren Organe kümmerte. Maria krümmte sich vor Wonne, keuchte und schrie ihnen noch aufmunternde Worte entgegen.


Thomas, der Mann, der sie so unwiderstehlich leckte, verlegte sich darauf, ihr jeden einzelnen Zeh zu küssen und eine verdammt irrsinnige Massage an den Fusssohlen zu vollführen. Da gab es so einen gewissen Punkt, der ihr wie einen kleiner Orgasmus in den Unterleib fuhr. Immer wieder suchte er den auf, drückte und rubbelte ihn. Der andere Mann war inzwischen über ihren Bauch gestiegen und legte seinen ahnsehnlichen Schweif in ihren Busen. Prompt reagierte sie. Mit beiden Händen griff sie zu ihren Brüsten und machte ihm einen engen Spalt. Ein bisschen Anstrengung kostete es ihr, mit den Lippen nach der Eichel zu schnappen, wenn er sich weit genug durchschob. Es dauerte nicht lange, bis es ihm in ihrem Mund besser gefiel als zwischen ihren Brüsten. Halb lag er über ihren Kopf und stiess ganz behutsam zwischen ihre Lippen. Maria war selig. Unten wurde ihr in einem entschlossenen Stoss die Pussy ausgestopft. Wild warf sich ihr Becken dem lieben Eindringling entgegen. Rein reflektorisch begannen sich ihre Scheidenwände anzuspannen. Sie hatte das Gefühl, als presset und drückte sie den stossenden Schniedel. Der andere Mann rutschte mit dem Kopf ganz dicht an ihr Ohr und wisperte. Sie wusste nicht sofort eine Antwort. Schliesslich sagte mit ganz kleiner Stimme: "Ich weiss es nicht. Das habe ich noch nie probiert. Geht das denn? Und wenn es schmerzt?"


Geschrieben

Der Mann redete und lockte weiter. Dann bereitete er mit Thomas einen Stellungswechsel vor. Der streckte sich lang auf dem Bett aus und lockte mit wedelnder Rute das aufgegeilte Weib in seinen Schoss. Sofort begann sie ihn hektisch zu reiten. Was Wunder, ihr war deutlich anzumerken, dass sie ganz kurz vor einem Höhepunkt war. Den bekam sie auch sofort, als der andere mit beiden Händen ihren Po streichelte und auch hier und da hineinbiss. Sie wusste ja, wohin sich seine Hände begeben wollten. Trotzdem quietschte sie auf, weil er sich mit einem Finger in das Stübchen schlich, das noch nicht besetzt war. Sehr schön war es für sie nicht. Der erfahrene Mann holte sich mehrmals ein wenig Schmiermittel von ihrer Pussy. Das fiel ihm nicht schwer, denn der stossende Kolben pumpte geradezu die Lust aus ihr heraus. Von Stoss zu Stoss gefiel ihr sein Spielfinger besser. Endlich schrie sie: "Na mach schon! Oder hat dich der Mut verlassen?"


Als hätte sie dieses Spiel schon tausendmal getrieben, presste sie instinktiv so, dass sich der enge Schliessmuskel lockerte. Erst als sie IHN drin hatte liess sie die Anspannung nach und machte den Mann mit der festen Umklammerung ganz kirre. Sie musste nicht traurig sein, dass er rasch abspritze. Erstens war es wundervoll für sie, und zweitens machte er gar nicht erst eine Pause.


Am Morgen wurde Maria von Janas Küssen geweckt. Jana schreckte zurück und rief: "Mädchen, wie siehst du denn aus? Richtig verorgelt würde ich sagen."


"Wie lief es bei dir?" wollte Maria wissen.


"Gar nichts. Ich habe zwar einem Kerl meine Zimmernummer genannt. Er ist einfach nicht gekommen."


"Welche Nummer?"


"Na, die 214."


Maria kreischte vor Schreck und Überraschung: "Jana, die 214 ist mein Zimmer!"


Lachen konnte Jana nicht, als sie erfuhr, dass durch ihren Irrtum Maria gleich zwei Kerle gehabt hatte. Aber bis nach dem Frühstück wollte sie dafür von der Freundin mit Händen, Lippen und einer dicken Kerze verwöhnt werden


Geschrieben

Ein Nackedei im Kleiderschrank
Hendrik wunderte sich, dass seine Frau nicht bemerkte, wie er die Lichthupe betätigte, als er vom Gartentor bis zur Garage rolle. Auf den Gedanken, dass sie schon schlafen konnte, kam er gar nicht. Das Wohnzimmer war hell erleuchtet. Das Schlafzimmerfenster konnte er allerdings von vorn nicht einsehen. Er schmunzelte, als er vergeblich versuchte, die Haustür zu öffnen. Sie folgte also seiner eindringlichen Bitte und legte die Kette vor die Tür, wenn er nicht im Hause war. Zweimal lang und einmal kurz klingelte er. Seit langem ihr Erkennungszeichen.


Beinahe hätte er den Klingelknopf noch einmal gedrückt. Da öffnete sie endlich. Verblüfft musterte er ihr Outfit. Wieso empfing sie ihn schon kurz vor neun im Bademantel? Er hauchte ihr einen Kuss auf den Mund und spöttelte: "Habe ich dich etwa mit einem Galan erwischt? Freilich, du dachtest ja, dass ich in München übernachte." Seine Stirn zeigte auf einmal tiefe Furchen. Er fragte nach: "Bist du etwa krank?"


Ganz verstört verneinte sie. Das machte ihn noch neugieriger. Im Korridor griff er frech unter ihren Mantel fest in ihren Schritt. "Oh", staunte er, "da habe ich dich ja vermutlich bei einer ganz intimen Beschäftigung gestört." Aber etwas anderes spukte noch in seinem Kopf herum. Er fürchtete, sie wirklich mit einem Liebhaber erwischt zu haben. Auszusprechen wagte er es nicht. Aber ihren Bademantel schlug er nun ganz auf und stierte auf ihre Brüste. "Habe ich mir beinahe gedacht. Die Brustwarzen sind ja ganz steif und gross. Hast du nicht auf deinen lieben Mann warten können und dich selbstbefriedigt."


Knallrot wurde Disire. Es stand ihr wunderbar. Ihr hübsches junges Gesicht unter den rabenschwarzen Haaren wurde so noch anziehender, und es machte einen wunderschönen Kontrast zu dem hellen nackten Körper. Der Bademantel lag inzwischen zu ihren Füssen. Sehr unwohl fühlte sie sich, so gründlich musterten sie seine Augen. Bisher hatte sie weder ja noch nein gesagt. Er fragte auch nicht mehr nach, merkte selbst, wie peinlich ihr die Situation war. Im Augenblick hatte er auch viel mehr mit sich zu tun. Die Gedanken, dass sie sich selbstbefriedigt oder es heimlich mit einem Kerl getrieben haben könnte, verursachte bei ihm einen heftigen Aufstand. Es überrolle ihn einfach. Er ging vor sie auf die Knie und drückte seinen Kopf in ihr Schamhaar. Erschreckt zuckte er zurück. Der herbe Duft war ihm absolut fremd. Wieder dachte er an einen Kerl und wurde dabei noch geiler auf diesen dreiundzwanzigjährigen Rasseleib. Er sperrte das Türchen auf und liess seinen drängelnden Kobold nach seinem Liebling Ausschau halten. Disire wurde endlich locker, als er ein Bein von ihr an seine Hüfte legte und ihr paar heftige Stösse verpasste. Lange hielt er die Stellung nicht für angebracht. Rasch stieg er aus seinen Sachen und trieb sie im Spass vögelnd durchs ganze Haus, wie sie es hin und wieder schon getan hatten. In der Küche setzte er sie auf den Elektroherd, im Bad landete sie auf den Wannerand, und er küsste die Schamlippen mit dem fremden Duft. Im Esszimmer streckte sie sich wohlig auf den grossen Tisch und hielt ihn bis zu ihrem Orgasmus mit festem Griff in seine Backen. Sogar über das Treppengeländer beugte er sie und verwöhnte sie ein Weilchen von hinten. Sie schmunzelte. Es blieb ihr nicht verborgen, dass sein Misstrauen sie durch alle Räume getrieben hatte. Er war offensichtlich auf der Suche nach einem versteckten Mann.


Geschrieben

Im Schlafzimmer wurde ihm die Situation noch immer nicht klar. Er sah es schon an der Tagesdecke, dass da nicht wie sonst Ordnung herrschte. Launig zog er sie ab und sah, dass darunter alles nur flüchtig ausgebreitet worden war. Auch das Deckbett liess er noch auf den Boden rutschen. Er warf sich auf den Rücken ins Bett und spürte, das Laken war noch warm. Bilder jagten ihm durch den Kopf, die seine Frau bei ausgiebiger Selbstbefriedigung vorgaukelten. Sie wechselten mit der Illusion, dass ein fremder Kerl zwischen ihren Beinen kniete und sie nach allen Regeln der Kunst durchstiess. Merkwürdigerweise wurde Hendrik bei solchen Vorstellungen immer geiler. Ziemlich grob zog er seine Frau über sich und pflockte ihr seinen Prügel wild ein. "Bist du wahnsinnig", schrie sie, weil er ihr seinen Leib in einem Tempo entgegenwarf, wie sie es nicht kannte. Gleich allerdings musste es ihr viel besser bekommen, denn sie passte sich seinem Temperament an und schrie auch schon ihren Orgasmus heraus. Ihr entging in diesem heissen Moment, dass er über ein Geräusch stutzte, dass offensichtlich vom Schrank her kam. Sein Verdacht loderte wieder auf.


Nicht ein kleines Päuschen gönnte er ihr. Er brachte sie unter sich und rammelte sofort wieder heftig los. Sie erschreckte, mit welcher Vulgärsprache er alles an ihr lobte, was er sonst mit feineren Ausdrücke bewundert hatte. Obszöne Ausdrücke fand er für ihre edelsten Teile und für ihre Sexkünste. "Oh, bist du supergeil heute", brummelte er, "komm lass dir noch einmal dein süsses Mäuschen ausschlecken und nimm ihn in den Mund." Das waren am Ende noch die zivilisiertesten Ausdrücke. Sie musste allerdings feststellen, dass sie diese Art auch mächtig anmachte. Wunschgemäss rangelte sie mit ihm so lange, bis sie seinen Schweif in den Mund nehmen konnte.


Da geschah es. Die Schranktür sprang auf. Eine hübsche junge Frau fiel förmlich vor dem Schrank in sich zusammen und jammerte: "Ich bitte tausendmal um Entschuldigung. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich habe kaum noch Luft bekommen...und dann noch diese Aufregung."


Disires Mund war von allein aufgesprungen. Hendrik hockte mit pendelndem Schwanz da und raunte: "Hab ich es mir doch gedacht." An seine Frau gerichtet fügte er hinzu: "Der fremde Duft in deinem Schoss ist mir nicht entgangen. Wie oft hast du mich mit der süssen Kleinen schon betrogen?"


Mutig entgegnete sie: "Ich hab dich nie betrogen. Ich hab dir nie etwas weggenommen. Hast du es einmal erlebt, dass ich nicht mitgehalten habe, was du an Sex brauchtest, an bizarren Spielchen? Stets habe ich dir jeden Wunsch erfüllt." Sie schien sich zu besinnen und setzte fort: "Übrigens, die süsse Kleine ist Margit. Sie ist auf der Durchreise. Seit fünf Jahren haben wir uns nicht gesehen. Es hat sich einfach so ergeben, dass wir wie früher, lange vor unserer Hochzeit, ins Bett gefallen sind."


Es klang gar nicht ernst, wie er entschied: "Eine Strafe habt ihr verdient. Ich möchte sehen, wie ihr es miteinander treibt."


Eine ganze Weile war Funkstille. Dann verständigten sich die Frauen mit Blicken. Disire erhob sich, reichte der Freundin die Hand und zog sie zu sich rauf. Innig küssten sie sich. Zuerst war es nur Show, dann lüsternes Verlangen. Der Mann war verblüfft, wie behutsam und innig sie sich streichelten. Es war den beiden allerdings anzumerken, dass Margit erst mal wieder Anlauf brauchte, um in die Stimmung zu kommen, die ihr im Schrank verlorengegangen war. Disire hatte vielleicht schon bald die Anwesenheit ihres Mannes vergessen. Ungeniert kniete sie vor der Freundin und verschaffte der mit fleissiger Zunge einen heftigen Orgasmus. Margits Brustwarzen waren nun auch streif geworden.


Disires gab der Freundin ein heimliches Zeichen. Sie schauten lange auf den Mann im Bett, der seine Augen über die schönen Nackten huschen liess und sich mit eigener Faust abreagierte. Ganz gelang ihm das nicht. Ehe er sich versah, lag er zwischen den Frauen und hatte ihre Köpfe auf seinen Schenkeln. Fleissig reizten sie seinen hocherregten Wonnekolben. Vielleicht merkten sie es nicht rechtzeitig, vielleicht provozierten sie es auch. Im hohen Bogen entlud er sich irgendwohin.


Hendrik war an diesem Abend der grösste Nutzniesser. Die beiden Frauen verwöhnten ihn wie einen Pascha. Alles durfte er sich an und mit den beiden Frauen erlauben. Disire sah es mit warmen strahlenden Augen, wenn er sich an Margit berauschte, und Margit besorgte es sich selbst, wenn er seine Frau mit Händen, Lippen und seinem Schwanz verwöhnte.


Geschrieben

Geil auf den Fensterputzer
Seit zwei Jahren bewohnte die Familie Zimmer das hübsche Einfamilienhaus am Stadtrand. Seit dem liess Tanja, die zweiunddreissigjährige freischaffende Fotoreporterin, aller zwei Monate den Fensterputzer kommen. Schon manchmal hatte sie dieser Mann auf dummem Gedanken gebracht. Gross war er und muskulös. Sein langes rabenschwarzes Haar hatte er hinten zu einem Zopf gebunden. Das kantig geschnittene Gesicht gab ihm einen besonders männlichen Ausdruck. Die lange Nase war vielversprechend, wenn man dem Volksmund glauben durfte.


Auch diesmal ergötzte sie sich daran, wie er in leichter Arbeitshose und T-Shirt auf seiner Leiter herumturnte. Sie verfolgte mit innerer Erregung, wie die Muskeln an ihm spielten. Mit Gewalt riss sie sich von dem Bild los und verliess den Wintergarten. Nicht zum ersten Mal grübelte sie darüber, wie sie den Mann verführen könnte. Ihre amourösen Gedanken waren nicht verwunderlich. Zu oft war sie auf ihre eigenen Hände und ihr grosses Spielzeugsortiment angewiesen. Manchmal auch auf eine gute Freundin! Ihr Göttergatte verschliss sich viel zu sehr in seinem Job und vernachlässigte das Ehebett. Mit ihren zweiunddreissig Jahren stand sie in der Blüte ihres Lebens, und entsprechend waren auch ihre sexuellen Bedürfnisse. Wenn sich der Gatte mitunter nur einmal in Woche seinen ehelichen Pflichten widmete, besorgte sie es sich eben oft und nach Herzenslust selber.


Vom Schlafzimmer aus verfolgte sie, wie der Fensterputzer den Wintergarten verliess. Nun waren noch Wohnzimmer und Küche an der Reihe, dann musste er zum Obergeschoss kommen. Vor dem grossen Spiegel des Schlafzimmerschrankes zog sie sich bis auf Slip und Büstenhalter aus. Sie hatte im Sinn, ihn glauben zu lassen, dass er sie beim Umziehen erwischte, wenn er im Schlafzimmer die Fenster putzen wollte. Noch war Zeit, und die nutzte sie in Gedanken an den gut gebauten Mann, um mit ihren Lieblichkeiten zu schmusen. Den Büstenhalter liess sie nun doch aufspringen und streichelte an den Brüsten alles Blut zu den Warzen hin. Mit den Lippen schnappte sie danach und machte sie ganz steif. Eine Hand verirrte sich nicht zufällig zwischen die Schenkel. Dort brodelte bereits eine Höllenglut. Sie hatte absolut nichts dagegen, dass der Lustquell zu sprudeln begann. Einen wahnsinnigen Stau fühlte sie sowieso schon seit dem frühen Morgen.


Die Schlafzimmertür wurde ohne Umstände geöffnet. Nicht verwunderlich, denn der Mann war es gewöhnt, sich bei seiner Arbeit im Hause frei zu bewegen. Nun war sie doch überrascht. Immerhin stand sie oben ohne und unten hatte er bestimmt noch die Hand zwischen ihren Beinen mitbekommen. So offensichtlich wollte sie es eigentlich nicht. Sie war mit ihrer Verlegenheit nicht allein. Auch der Mann war verblüfft. Er stotterte nur: "Entschuldigung...ich habe nicht gewusst..."


"Meine Schuld", sagte sie schon wieder gefasst, "ich dachte nicht, dass Sie unten so schnell fertig werden. Aber eine halbnackte Frau haben sie ja sicher schon mal gesehen."


"Nicht in so vollendeter Schönheit", brummelte er vor sich hin.


Tanja musste sich in Sekundenschnelle entscheiden. Sollte sie weiter die Überraschte spielen und sich schnell etwas über ihre Blösse werfen, oder einfach die Gelegenheit beim Schopfe ergreifen? Sie entschloss sich für den direkten Sturmangriff. Mit blossem Busen ging sie die drei Schritte auf ihn zu, griff zum Träger seiner Latzhose und knurrte: "Was haben Sie bei ihrer Arbeit für einen Stundenlohn?" Ganz tief schaute sie ihm die Augen und setzte hinzu: "Ich biete Ihnen das Dreifache für den Rest des Tages."


Er ging auf ihren Ton ein. "Der Tag ist aber noch lang", gab er zu bedenken, "es ist gerade Mittag."


Er bemerkte die Unsicherheit der fast nackten Frau und wollte sie keinen Augenblick mit ihrem mehr als deutlichen Angebot im Regen stehen lassen. Die kurze Distanz zu ihrem nackten Oberkörper überwand er mit den Armen. Er griff zu ihren Schultern und zog sie ganz dicht zu sich heran. Schon der erste Kuss war ein Sturm. Ihrerseits entlud sich die Spannung, die sie schon lange für diesen Mann aufgebaut hatte. Und er legte wohl sein ganzes Gefühl für die unerwartete Aufforderung zum Tanz hinein. Sehnsüchtig legte sie ihre Arme um seinen Hals und drückte ihre heisse Brust an seine.


Lüstern und ohne Tabu fuhr sie mit beiden Händen an seinen Schenkeln aufwärts. Genüsslich brummte sie, als sie in einem Schoss die helle Aufregung tastete. Die dumme Latzhose störte sie. Dennoch fand sie einen Weg. Seitlich schlüpfte sie ein, um nach dem pochenden Aufstand zu greifen. Entschlossen liess er die Träger über die Schultern rutschen. Den Weg zu seinen Füssen fanden die Hosen allein. Vor Schreck fuhr Tanja zusammen, als er den feuchten Schritt ihres Slips berührte. Nur einen Augenblick störte es sie. Sollte er doch ruhig wissen, wie heiss sie war, und wie sehr sie ihn begehrte. Den süssen Fummel war sie sowieso gleich los.


Geschrieben

Lang lag sie quer über das Doppelbett ausgestreckt. Mutig hielt sie seinem Blick stand, während er ihre Beine weit auseinander nahm. Gleich schloss sie aber die Augen und genoss seine flüchtigen Intimküsse. Es war, als wollte er austesten, wo ihre erogensten Zonen lagen. Endlich drückte er mit der Zungenspitze den Kitzler. Tanja vergass Zeit und Raum. Sie brüllte ihre Wonne heraus. Keinen Gedanken hatte sie dafür, dass das Schlafzimmerfenster gekippt waren, und womöglich die Nachbar Schlüsse ziehen konnten. In Gedanken beklagte sie, wie lange das ihr eigener Mann nicht mit ihr gemacht hatte. Der Fensterputzer war ein Meister im Französischen. Rasch fand er heraus, wie empfindsam sie auch in den Leistenbeugen war. Da küsste er sich entlang, bis sie das grosse Zittern bekam. Im rechten Augenblick liess er immer wieder sie steife Zunge durch die Schamlippen huschen, um am Ende dem Kitzler einen süssen Stups zu geben. Ihr anhaltendes Röcheln zeigte ihm bald an, wie nah sie ihrem Höhepunkt war. Den zauberte er ihr mit fleissigem Petting hervor.


Ausgiebig liess er sie aushecheln, bis er sich über ihren Bauch kniete und seinen stolzen Recken im Tal ihrer wunderschönen Brüste verschwinden liess. Sie begriff umgehend und drückte mit eigenen Händen einen wonnig engen Spalt. Mit langen Stössen stiess er ihr seinen Pint entgegen. Immer, wenn sich der blanke Kopf den Lippen näherte, bekam er ein Küsschen. Bald aber schnappte sie richtig zu und holte sich mit den Lippen, was sie bekommen konnte.


Sie hörte ihn etwas von Kondom brummeln. Klar war sie darauf eingerichtet. Sie angelte auf die Ablage über dem Bett und hielt ihm das Stannioltütchen vor die Augen. Er sah auf den ersten Blick, dass sie eine Geniesserin war. Es war so ein Spezialkondom mit vielen feinen Noppen. In deutlicher Absicht richtete er sich ein wenig auf. Sie verstand und verpackte den herrlichen Schwanz mit zärtlichen Frauenhänden. Ein wenig brenzlig wurde ihm die Prozedur. Sie tat viel mehr, als ihm das Latexmäntelchen überzustreifen. Eine Weile gab er sich ihrem Spieltrieb hin. Dann küsste er erst noch den nächsten Orgasmus aus ihrer Muschi heraus. Als er sie endlich bestieg, war sie das reinste Wollustbündel. Es machte ihn unheimlich an, wie sie ihn mit den obszönsten und vulgärsten Ausdrücken anfeuerte. Solche Worte hatte er von dieser Frau nicht erwartet. Sie verrieten, wie ungebremst sie sich ihm hingab. Er zählte ihre Höhepunkte nicht mit. Jedenfalls lag sie völlig erschöpft neben ihm, als sie ihren letzten fast mit ihm zugleich gehabt hatte. Der Mann neben ihr foppte zu ihrer Abgeschlafftheit: "Wolltest du mir nicht das Dreifache für den Rest des Tages geben? Der Tag ist noch immer sehr lang und zu offensichtlich ziemlich geschafft."


Scherzhaft betrommelte sie mit den Fäusten seine Brust und wisperte: "Eine Verschnaufpause wirst du mir ja gönnen." Nach einem Griff in seinen Schoss schalt sie: "Grossmaul! Selber abgeschlafft!"


"Wenn du noch ein Weilchen tastest, wirst du dich gleich vom Gegenteil überzeugen können", belehrte er. Sie tastete nicht nur, sondern machte es ihm wunderschön mit dem Mund.


Die Runde zwei absolvierten sie unter der Dusche. Unter den rauschenden Strahlen drehte sie ihm den Rücken zu und liess sich von hinten heftig durchstossen.


Über Geld wurde an diesem Tag nicht mehr geredet. Er nahm die Scheine, die sie ihm zum Abschied in die Latzhose gesteckt hatte, als Lohn für seine Dienstleistungen, für die Glasreinigung!


Am liebsten hätte Tanja mit dem Mann schon für die nächsten Tage eine Verabredung getroffen. Das brachte sie doch nicht fertig. Allerdings verkürzte sie den Turnus für die nächste Fensterreinigung auf vier Wochen.


Diesmal empfing die den Mann mit einem opulenten Frühstück. Selbst legte sie sich beinahe mit auf den Frühstückstisch. Ganz ohne Bedenken setzte sie sich in einem schwarzen Baby-Doll-Set gegenüber. Sie hatte alle Mühe, dass der Mann sein Frühstück nicht mit dem schwarz verpackten Nachtisch begann. Als er dann aber tapfer seinen Brötchen verdrückt hatte, erhob er sich, stemmte die Hände in die Hüften und sagte: "Ich bin gestärkt. Zu allem bereit!"


Ein wenig unbeholfen suchte er nach den Verschlüssen des Traumes aus Seide und Kuschelsamt. Zufrieden war er erst, als sie splitternackt vor ihm stand. Die Couch war diesmal ihr Liebeslager. Sie war selig, wie viel Zeit er sich für sie nahm, wie ausgiebig er ihre Pussy vernaschte und sich dann ewig lange mit ihr in der neunundsechziger Stellung tummelte.


Als er nach gut drei Stunden zu seinem Fensterleder griff, gestand sie ihm, dass sie während ihrer sechsjährigen Ehe noch nie so befriedigt worden war.


Geschrieben

Der bizarre Ehemann
Jung verheiratet waren sie, Dunja und Florian, aber zum Thema Sex war noch lange nicht alles an- und ausgesprochen, was beiden auf der Seele lag. Dass bei ihnen der Blümchensex vorherrschte, das lag vielleicht daran, dass sie sich kannten, seit sie vierzehn waren. Für ihn hatte es kein anders Mädchen und für sie keinen anderen Mann gegeben. Sie hatten es beide nicht mit übermässiger Ungeduld erwartet, dass sie in ein Alter kamen, wo sie auch mit allem Anstand sexuell miteinander verkehren konnten. Das erste Mal war für beide nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Im Park hatten sie sich von einem befreundeten Paar anstacheln lassen. Die sassen auf der Bank nebenan und machten mit viel Getöse und Gestöhne eine schnelle Nummer. Die Geräusche waren es wohl und der bewegte nackte Hintern der Freundin, dass Dunja und Florian sich auch nicht mehr zurückhielten. Lange hatte Florian schon an ihren Brüsten rumgefummelt und sein Mädchen so auch in richtige Stimmung versetzt. Umständlich liess sie sich dann mit weiten Beinen über seinen Schoss ziehen. Nicht einmal den Slip hatte er ihr ausgezogen. Gleich an dem süssen Fummel vorbei brachte er seinen zuckenden Heisssporn zum ersten Mal in ihrer Pussy unter. Für sie war der Schmerz grösser als der Genuss. Ein Weilchen allerdings nur, dann drängte sie ihm schon lustvoller ihren Leib entgegen. Vom weiblichen Höhepunkt wusste sie damals noch nichts. Nur seinen erlebte sie erschreckt. Der Schreck hielt dann auch bald zehn Tage an. Endlich war sie erleichtert, als sich die Regel pünktlich einstellte.


Freilich, vor der Ehe und auch nach der Hochzeit wurde es schon noch ein wenig lebendiger in ihrem Bett. Das traf allerdings nur auf die Variationen des Stellungskampfes zu. Sie freuten sich immer, wenn sie neue Variationen erfanden und es von Mal zu Mal schöner wurde. Wahrscheinlich war es ihr Fehler von Beginn an, dass sie nie über Sex und ihre speziellen Wünsche gesprochen hatten. Aus Büchern und von heimlichen Videos schwirrte ihnen viel in den Köpfen herum. Keiner wagte es anzusprechen oder gar auszuprobieren. Wie gern hätte ihr Florian das Mäuschen geleckt, wenn er so richtig auf Hochtouren war. Er ahnte ja nicht, wie sehr sie darauf wartete. Das hätte ihr die Hemmungen genommen, sich bei ihm auf gleiche Weise zu revanchieren. Wie oft hatte sie richtigen Appetit auf seinen schmucken Krieger, wenn er aus der Wanne oder aus der Dusche kam. Wenn Florian sein geliebtes Weib über oder unter sich hatte und ein wahnsinniges Ziehen in den Lenden den Höhepunkt ankündigte, stellte er sich manchmal vor, ihr seinen strammen Pint in den engen Popo zu rammen und so nach viel mehr zu geniessen. Ähnliche wilde Vorstellungen begleiteten öfter und öfter seinen Höhepunkte. Es nützte alles nichts. Die heimlichen Sehnsüchte blieben unausgesprochen und tabu.


Oft, wenn Freundinnen aus der Schule oder aus dem Ehebett plauderten, nahm sich Dunja vor, endlich mal mit ihrem Mann ein ausführliches Gespräch über ihre Wünsche und Sehnsüchte zu führen. Am meisten ging es ihr dabei eigentlich um das Vorspiel. Viel zu schnell stieg er immer zwischen ihre Beine oder holte sie über seine Schenkel. Und sie wünschte sich so sehr, dass er sie mit Händen und Lippen zuerst mal ganz dich an den Höhepunkt heranbrachte. Den hatte sie ja immerhin nun schon kennengelernt, als ihr Florian gleich zwei Nummern hintereinander gemacht hatte.


Florian gelang es besser, sich an der Erfüllung einiger Illusionen er erregen. Jeden Tag musste er nach der Arbeit über drei Stunden auf seine Frau warten. Sie war im Einzelhandel tätig und nie vor neunzehn Uhr zu Hause. So manche Dummheit beging er, wenn er ganz allein mit sich war. Zuerst hatte er zu gern in ihrer Wäsche gestöbert. Sorgsam nahm er die zum Teil hauchdünnen Teile auseinander, betrachtete sie sehnsüchtig und legte sie genau so sorgfältig wieder zusammen und in den Schrank. Eine Steigerung dieser Neigung fand er darin, dass er begann, an ihrer gebrauchten Wäsche zu schnuppern. Mir der Nase in einen ihrer gebrauchten feinen Slips hatte er meistens seinen Lümmel in der Hand und holte sich versonnen einen runter.


Dann kam der Tag, an dem er überraschend eine ganz grosse Vorliebe entdeckte. Im Schmutzwäschekorb fand er auch eine gebrauchte Strumpfhose von ihr. Sie hatte im Schritt einen verdächtigen Fleck. Er erklärte sich das so, dass sie aus irgendeinen Grund feuchte Höschen bekommen haben musste mit entsprechender Beeinflussung der Strumpfhose. Als er seine Nase in den Flecken hineindrückte, glaube er sich bestätigt. Er nahm den ganz besonderen Duft seiner Frau wahr und wünschte sich auch in diesem Moment, sie splitternackt vor sich zu haben und in aller Ruhe ihre süsse Pussy vernaschen zu können.


Unschlüssig hielt er die Stumpfhose ein ganzes Weilchen vor dem Spiegel an seinen Körper. Das feine Gewebe zwischen seinen Fingern erregte ihn wahnsinnig. Immer wieder drückte er seine Nasen in den Schritt. Sein schwerer Atem wurde mehr und mehr zum begierlichen Keuchen. Ein Blick auf die Uhr versicherte ihn, dass noch genug Zeit für sein Vorhaben blieb. Dieses feine Gewebe wollte er auf seinem nackten Köper spüren. Entschlossen stieg er aus seinen Klamotten und in die Strumpfhose hinein. Gar nicht so einfach ohne Übung! Schliesslich sass das Ding stramm bis auf seinen Hüften. Nur unter dem Bauch sah es ein wenig verfremdet aus. Er hatte durch die Bekleidung mit diesem Fummel einen unverschämten Ständer bekommen, den er sich umgehend abreagieren musste. So ging es ihm in den kommenden Wochen öfter, wenn er mal wieder seine Orgie mit Madams Strumpfhosen feierte. Lange dachte er darüber nach, wie abartig sein Verlangen war. Dann allerdings gab ihm eine bestimmte Schrift die Frage auf, ob es beim Sex, bei erotischen Phantasien überhaupt Abartigkeiten gibt. Der Verfasser vertrat den Standpunkt, dass beim Sex alles erlaubt ist was gefällt. Und es gefiel ihm mit den hauchdünnen Strumpfhosen auf der blanken Haut. Mit der Zeit musste er darauf achten, dass er sich nicht zu oft diesen Freuden hingab. Schon einmal war es ihm passiert, dass er am Abend für seine Frau nicht mehr einsatzbereit war, weil er zuvor auf seine Weise zu lange geschwelgt und sich zu sehr verausgabt hatte.


Geschrieben

Eines Tages geschah das, wovor er sich insgeheim schon wochenlang gefürchtet hatte. Er stand mit der Strumpfhose auf der nackten Haut vor dem Schlafzimmerspiegel und machte seine Verrenkungen. Er war so mit sich beschäftigt, dass er die Wohnungstür nicht gehen hörte. Erst als seine Frau nach im rief und im gleichen Augenblick in der Schlafzimmertür stand, fuhr ihm der Schreck in die Glieder. Ihr ausgelassenes Kichern traf ihn wie Peitschenhiebe. Schliesslich aber machte sie alles wieder gut. Sie liess ihre Tasche fallen, kam auf ihn zu, griff in die Strumpfhose nach seinem Dicken und massierte ihn bis zum spritzigen Ende. Sie kicherte noch einmal, als die weissen Bahnen zwischen seiner Haut und dem feinen Textil standen. "Auf so einen Empfang habe ich schon lange mal gewartet", sagte sie, "es wäre allerdings nicht mal nötig gewesen, dass du in den Fummel stiegst. Oder stehst du etwa auf so etwas?"


Ohne Umschweife gab Florian seine bizarren Gelüste zu. "Aber Schatz", ihre Stimme überschlug sich bald, "auch wenn es noch so verrückt ist. Wir machen es einfach zum Bestandteil unseres Liebespiels. Wir fangen auch gleich an damit." Sie griff mit beiden Händen zu der Strumpfhose und zog sie ihm bis auf die Schenkel. Wie gefesselt kam er sich so vor, als sie auf Knien ging und mit den Lippen seinen Schanz einfing, der sich sofort wieder in Habachtstellung begab. "Das ist es nämlich", sprudelte sie aus den Mundwinkeln heraus, "wonach mir schon lange ist und was ich nie gewagt habe."


Aus dem heissen Nachmittag wurde ein wunderschöner Abend. Ohne Abendessen sprangen sie ins Bett und hatten plötzlich Worte und Taten für das, was sie sich sehnlich wünschten. An diesem Tag hatten sie ihre erste gemeinsame Französichlektion und schon fast am frühen Morgen stopfte er ihr auch den Popo aus, den er zuvor sehr gefühlvoll gesalbt und gekitzelt hatte.


Von diesem Tag an spielten Strumpfhosen in ihrem Liebesleben eine ganz besondere Rolle. Es machte ihn an, wenn er sie trug, aber auch, wenn sie zu ihm ins Bett stieg und nur eine Strumpfhose am Leibe hatte. Es berauschte ihn, wie sich ihr süsses Geschlecht und das schwarze Bärchen an dem Fummel abhoben. Auch sie hatte ihre Freude daran, wenn sie ihn in der Strumpfhose sah. Nie hing sein Lümmel dabei müde auf dem Schenkel, immer stand er stramm und baute ein mächtiges Zelt aus Nylon. Auch sein neckisches Anhängsel zeichnete das feine Gespinst lockend ab.


Geschrieben

Steck einen Gruss mit hinein!
Ungeduldig schlenderte ich auf dem Balkon hin und her, immer die Strasse im Auge. Na prima, pünktlich wie immer!


Freudig öffnete ich und hielt Michael die Wange zum Küsschen hin. Wie eine kalte Dusche war mir seine Mürrischkeit. "Du", bot ich an, "wenn du aber keine rechte Zeit hast, oder keine Lust, ich kann auch noch bei der Spedition anrufen, dass mir die Möbelträger morgen die Schrankwand auseinander bauen. Hätte ich gleich, aber du hast dich so nett angeboten."


Seine Antwort überraschte mich nicht. Seit er mit meiner besten Freundin liiert war, mit ihr zusammen wohnte, zerfrass die sich vor Eifersucht. Ich merkte, wie auch Michael darunter litt. "Weisst du, was sie mir nachgerufen hat?" gestand er offen, "steck einen Gruss mit rein!"


Ich weiss nicht genau, was mir die Farbe ins Gesicht trieb. Was es die Verdächtigung, die Boshaftigkeit, nicht zum ersten Mal, oder gar ganz weit im Hintergrund der Gedanke: schön wär's.


Recht einsilbig gingen wir ans Werk, packten zuerst Glas und Kristall in die bereitstehenden Kartons. Ich hing meinen Gedanken nach und Micha begann auch kein Gespräch. Mit dem Anflug eines schlechten Gewissens schielte ich an mir herunter. Mein Gott, dachte ich, könnte Kathreen sehen, wie ich unbewusst im knappen Kittelschürzchen mit meinen Pfunden wuchere, sie würde sich wieder recht geben.


Neben mir knurrte es: "Kannst du nicht mal mit ihr reden? Entweder wir sind Freunde, oder..."


Ich nahm ihm die Vase aus der Hand, und zog ihn zur Couch. Unsicher begann ich meine Beichte: "Du, Michael, ich glaube an der Eifersüchtelei trage ich nicht wenig Schuld."


"Duuuuu?"


Behutsam weihte ich ihn ein, dass ich ganz zu Anfang seiner Beziehung zu Kathreen damit geprahlt hatte, bereits mit ihm geschlafen zu haben. Ich weiss nicht mehr, warum ich ihr mit diesem Schwindel die Hölle heiss gemacht hatte. Die Freundin hatte das Thema sicher deshalb niemals offen auf die Tagesordnung gesetzt, weil sie stolz war, Michael am Ende für sich gewonnen zu haben.


Der Mann sah mich verdutzt an und erklärte, dass ihm nun einiges klar wurde, was er an Spitzen und Anspielungen zu ertragen gehabt hatte. Ich war froh, zornig klang nicht, was er sagte. Mit einem Mal war sogar ein merkwürdiger Klang in seiner Stimme als er keck schlussfolgerte: "Na prima, wenn du das schon einmal geistig vorweggenommen hast, und Kathreen mir sogar einen intimen Gruss mitschickte, warum sollten wir es nicht vollziehen?"


Ich wusste nicht, wie mir geschah, so schnell hatte er mich an sich gezogen. Das war wohl kein Spässchen. Nicht ganz entschlossen wehrte ich ihn ab, errötete abermals, als er orakelte: wenn eine Frau schon so etwas behauptet, sei zumindest der Wunsch Vater des Gedanken. Blitzartig durchfuhr es mich: Warum eigentlich nicht?


"Möchtest du es denn?"


Die offene Frage überwältigte mich. Ich gestand, dass ich es mir heimlich seit langem wünschte; kein Verhältnis, kein Dazwischendrängen meinerseits, ein schönes Stösserchen in aller Freundschaft herzlich gern. Michael wusste, dass ich seit Monaten Single war, knüpfte an meinen vermutlichen Notstand an und dozierte fast, als er mir klarzumachen suchte, eine vorübergehende Bettgeschichte wäre immer möglich, wenn beide sich über die Grenzen klar seien. Er redete mich regelrecht in Hitze.


Freizügig hatten wir schon immer gesprochen, wenn es um Sex ging. Nun, so gezielt und eindeutig, fuhr mir jedes Wort direkt in den Bauch.


Michael raunte mir zu, dass er schon ewig neugierig auf mich war und begann an den Knöpfen meiner Schürze zu arbeiten. Er stöhnte, als er oben sofort blanke Haut tastete. Er schnappte zu und hatte bei mir gewonnen. Ich griff eigenhändig zur Brust und drückte sie ihm lüstern entgegen.


Geschrieben

Nun durfte auch ich ihm meine Neugier gestehen, aus Zeiten, wenn ich ihn hin und wieder in der Badehose gesehen hatte. Er half mir, die engen Jeans aufzubekommen. Alles, wonach mir jetzt war, tastete ich in voller Bereitschaft. Noch hatte ich keine Augen nötig, sie waren vor Wohlbehagen fest geschlossen. Im Geist rollten Bilder ab, die ich vor langer Zeit zusammengesponnen hatte. Als es heftig in meiner Faust pulste, ich durch sanftes Streicheln der empfindlichen Wulst den stolzen Krieger noch kräftiger machte, foppte ich unverschämt: "Kathleen hat dir wirklich noch einen Tropfen gelassen, obwohl sie dich bei mir weiss?"


Seine Antwort machte mich stutzig. Sie sprach nicht von fröhlichem Sex in der jungen, wilden Ehe.


Michael war plötzlich wie elektrisiert. Mit Verzögerung fiel mir die Ursache ein. Er hatte meine nackten Wülste getastet und auch die sprechende Feuchte. Wie von der Tarantel gestochen, war er auf, stieg endlich aus den Hosenbeinen und bat: "Zeig mir das Mäuschen...hast du sie ganz nackt?"


Ich war gern bereit, ihm die Freude zu machen. Wie gern labte ich mich selbst an den aufregenden Bildern. Sinnlich streifte ich die letzte Hülle ab und streckte die geschlossenen Beine. Er maulte, rang mit mir so lange, bis er die Schenkel ganz weit auseinander hatte. Das reichte ihm nicht. Mit gespreizten Fingern spannte er die Herrlichkeit auf und stöhnte. Es war ein Brunftschrei. Seine Lippen konnte ich dort nur einen Augenblick ertragen. Dann bettelte ich: "Komm, lass mich reiten!"


Mir war wirklich nicht mehr nach Schmeicheleien, nach Vorspiel. Ich war hungrig auf ein richtiges und schnellen Stück Mann. Dass er schliesslich durch meine Wildheit vor mir kam, tat keinen Abbruch. Er bemerkte es, liess mich sofort zur Seite rollen und schenkte mir gleich mit drei Fingern eine ganz phantastische Ziellandung.


Wir lagen entspannt auf dem Teppich. Er zupfte dran und fragte, ob der nicht längst eingerollt sein sollte. Nackt, wie ich war, sprang ich zum Telefon und erweiterte meinen Umzugsauftrag. Ein paar Worte mehr waren doch nötig. Ich drehte Michael den Rücken zu, wusste genau, was ich ihm, tief über das Telefon gebeugt, mit weiten Schenkeln zeigte. Mein Po schraubte nicht nur zur Demonstration! Ich kam aus der Stellung nicht mehr hoch. Gekonnt schlich er sich von hinten ein und zeigte mir, wozu er imstande war, wenn der erste Dampf abgelassen war. Ich hatte nicht mitgezählt, aber jedes Mal, wenn er um die Hüften griff, zusätzlich meinem empfindlichen Winzling gekonnt antrieb, kam ich auch bald.


Alles riefen wir uns zu, was schön war, was wir empfanden, was noch zu steigern war. Worte und Sätze, absolut nicht druckreif, schlimmer wohl, als in manchem Ehebett.


Unter der Dusche wollte ich wissen, ob er nun ein schlechtes Gewissen hatte. Er belehrte mich, dass man für jedes Vergehen nur einmal bestraft werden kann. Er hatte seine Strafe durch Kathreens Eifersucht schon weg. Das alles raunte er in gebrochenen Sätzen, weil sein Mund stark beschäftigt war, mir das vollkommene Glück dieses Tages abzuringen.


Geschrieben

Verloren und gewonnen beim Poker
"Der Kaffee ist fertig", hört Carola von ganz weit her. Nur ungern lässt sie sich in die Realität des sonnenüberfluteten Morgens holen. Zu schön war der Traum, aus dem sie der profane Ruf geholt hat.


"Hmmmm", schnuppert sie und lobt, "du riechst ja wieder lockend nach Mann. Gestern Abend musste ich mich gleich umdrehen. Du warst einziger Kneipendunst."


Unwillkürlich wirft sie einen Blick unter das Tablett, mit dem ihr nackter Mann vor dem Bett steht. Sie fühlt sich bei dem lockenden Anblick beinahe in ihren Traum zurückversetzt. Entschlossen nimmt sie das Tablett ab und brummelt: "Lass den Kaffee warten, Bärchen hat viel grösseren Hunger!" Ausgelassen ringt sie ihn nieder und hockt auf seinen Schenkeln. Es bedarf keines Handgriffes mehr, keines Zuspruches, weder bei ihr, noch beim ihm. Sie, aufgewühlt aus Morpheus Aren gestiegen, und er kann morgens sowieso oft seinen Appetit nicht verstecken. Sehnsüchtig greift sie zu und lässt ihren allerbesten Freund durch den heissen, feuchten Muff wandern. Sie brummen sich beide ihre Wonne, ihr grosses Verlangen zu. Er weiss, wie sie es liebt. Liebend gern hat sie den Dicken in der Hand und wischt ihn durch die empfindsamen Gefilde. So schaukelt sie sich selbst auf den ersten Höhepunkt zu schaukeln. An diesem Morgen allerdings ist er so aufgeregt, er muss wenigstens ein bisschen stossen, sich ein wenig versenken, wenn gerade Kimme und Korn in Deckung kommen. Das überrumpelt sie. Ganz tief senkt sie ihren Leib auf die heisse Ungeduld und stöhnt im Wohlgefühl ihrer drängelnden Ausfüllung auf. "Würdest du nach acht Jahren Ehe auch gern mal einen Anderen drin haben?" fragt Jörg unvermittelt, "Rainer vielleicht?"


Zwei Dinge nimmt der Mann gleichzeitig wahr, ihren Ruf: "Spinnst du jetzt?" und ein heftiges Krampfen ihres heissen Schlauches, das er kennt, wenn sie voll auf Touren ist, ihn locken will, ihr den Rest zu geben. Im Unterbewusstsein verarbeitet er diesen Widerspruch und wagt sich zu seiner Beichte heraus: "Du, ich hab dich in der vergangenen Nacht für eine Stunde an Rainer verloren. Es war die letzte Pokerrunde." Um dem Geständnis ein wenig von seinem unglaublichen Ernst zu nehmen, stösst er verhalten weiter, wird nicht einmal gebremst, sondern zu mehr Fleiss animiert. Carola schickt ihm ihr Becken entgegen, walkt und melkt IHN, als wäre kein Wort gefallen.


"Das ist doch nicht dein Ernst?" ihre Worte kommen schwerfällig, weil sie bereits zu keuchen beginnt. Sie bekommt keine Antwort, zumindest keine verbale. Jörg verliert die Kontrolle über sich. Er jagt seiner Frau mit heftigen Stössen in Raserei, ist dann doch glücklich, dass er sie wenigstens mitnehmen kann, als er in den siebten Männerhimmel schwebt. Erschöpft lässt sich Carola auf seinen Bauch fallen. Sie hört an ihrem Ohr: "Liebes, haben wir uns nicht vor langer Zeit geschworen, alles auszusprechen, was Ehebett, was Sex betrifft."


"Ja und? tun wir es nicht?"


Geschrieben

"Ich habe schon lange einen brennenden Wunsch. Einmal möchte ich zuschauen dürfen, wenn dich ein anderer nimmt, wenn du mit einem Fremden abfährst, vielleicht so, wie ich es gerade erlebt habe."


Für eine ganze Weile ist Funkstille. Nun fragt sie: "Hast du mich an Rainer verloren, oder ein perverses Extra gewonnen? Ist das alles wahr?"


Carola angelt ohne weitere Antwort nach dem Frühstückstablett. Stumm knabbern sie an ihren Hörnchen, jeder in seinen Gedanken versunken, Jörg vor allem in seiner Verwunderung, dass sie bei den Neuigkeiten nicht explodiert ist. Alarmierend findet er es nicht. Schon oft haben sie in den Jahren ihre Wünsche frei geäussert und sie hatten auch gelernt, mitunter das Nein des Partners zu akzeptieren. So zum Beispiel Carolas Wunsch, so einen Swingclub aufzusuchen.


Während des Sonntagsspazierganges auf verschlungenen Waldwegen sucht Jörg schon eine Zeit, an das Gespräch vom Morgen anzuknüpfen. Carolas Übermut überrascht ihn. Sie zieht ihn hinter einen Busch, beugt sich nach vorn gegen einen Baum, schlägt den Rock über den Po und quietscht: "Bitte, bitte mach es mir wie bei unserer allerersten Nummer!"


Dieses Spiel kennt der Mann. Bis zu den Knien streift er die Höschen, genau wie damals mit achtzehn, und küsst hinein in das glitzernde Bärchen. Auch wie damals zappelt Carola ungeduldig mit dem süssen Hintern. Sie ist erst zufrieden, als sie das ganze Kerlchen bis zum letzten Zentimeter eingefangen hat. Als sie wieder normal atmen kann, wispert sie: "Wenn du es dir so sehr wünscht und mir versprichst, dass dann nicht etwa Eifersucht unser gutes Verhältnis zu Rainer trübt...aber fädele es bitte so ein, dass keine Peinlichkeit für mich aufkommen kann."


An seinem Kuss spürt sie die Mächtigkeit seines besonderen Wunsches und Freude über ihr Einverständnis.


Auf dem Heimweg können sogar die ganze Sache im lockeren Ton planen. "Du musst von Anfang an dabei sein. Ich will, dass er es als deinen Wunsch sieht."


"Für den nächsten Sonnabend setzen wir die Skatrunde bei uns an", erwidert Jörg glücklich und mit einem hintergründigen Lächeln, das sie zurückgibt und bei dem Gedanken Lust auf ein liebevolles Nachspiel verspürt. Das bekommt sie. Stumm schauen sie sich in die Augen. Mit weiten Beinen geniesst Carola sein geschicktes Fingerspiel bis zum schönen Ende.


Der Sonnabend ist heran, eigentlich schon früher Sonntagmorgen, als die drei angeheiterten Leute gemeinsam ins Ehebett steigen. Carola natürlich in die Mitte. Rainer übernachtet nicht zum ersten Mal bei den beiden, musste allerdings bisher stets mit der Couch vorlieb nehmen. Die ist entsprechend der geheimnisvollen Regie zur Aufarbeitung beim Polsterer!


In Carola brodelt es seit Stunden. Sie hat ihrem Mann nicht verraten, wie er sie mit seinem Extrawunsch antörnte. Nun liegt sie zwischen den beiden Kerlen, eingehüllt in ihr verführerisches Nachthemdchen, bei dessen Anblick die Männer frech gepfiffen haben. Sie ist gespannt und unruhig zugleich. Endlich spürt sie Jörgs Hand auf ihren Schenkeln, wie er ihr das Hemdchen nach oben schiebt und dann stöhnt sie unbewusst auf. Von der anderen Seite schiebt sich, wie auf Verabredung, die Hand gleich hinauf bis in den feuchten Grund. Kein Wort wird gesprochen. Sie schämt sich auch nicht, dass ihre Gefühle sich schon so spürbar entladen haben. Sollen sie ihre Lust ruhig bemerken. Jörg löscht die Nachttischlampe, schlägt das Deckbett auf und streichelt das Hemd noch weiter nach oben. Sie ist behilflich, hebt den Rücken und verliert es vollkommen. Bald stossen die Männerköpfe an ihrem Busen aneinander. Sie geniesst die saugenden Lippen. Unten setzen die Männer ihr Duo fort. Rainer scheint zu erschrecken, wie rasch sie bebt und die Wonne aus ihrem Mäuschen rieselt. Für Carola gibt es kein Halt mehr. Rechts und links bedient sie sich mit dem, was sie ertastet. Sie freut sich, dass es ihr auf beiden Seiten hoffnungsvoll entgegenzuckt. Sie misst, wägt und vergleicht nicht. Nur selig ist sie und fürchterlich hungrig. Die verrückten Kerle küssen und spielen sie schon in die zweite Husche. Die Männer müssen sich besprochen haben denkt sie, denn der Freund der Familie ist plötzlich über ihr, hat die Beine mit einem geschickten Griff ganz weit an ihre Brust und schlüpft mit nachtwandlerischer Sicherheit ein. Carola kann nicht anders in ihrer Verfassung, als sich der Wonne entgegenzudrängen. Vielleicht will sie auch gar nicht daran denken, dass es nicht ihr Mann ist, der so phantastisch stösst und drängt. Sie lässt sich einfach fallen, wimmert und schreit ihre Gefühle heraus, verwendet die gleichen vulgären Ausdrücke, die Jörg in einer solchen Hochstimmung so liebt.


Nur einen Augenblick sind die Rackernden irritiert. Das Licht geht an . Carola fühlt sich sofort wieder nahe einer Explosion, als sie zu den heftigen Stössen des Freundes die rasende Faust ihres Mannes sieht. Sie weiss, dass er sich wirklich gerade einen sehnlichen Wunsch erfüllt, beinahe wie damals, als sie zum ersten Mal vor seinen Augen masturbieren sollte.


Geschrieben

Gebumst bis zum Umfallen
Kurz vor Ladenschluss huschten Susan und Dirk hinter die grosse Dekowand, an der man das ganze Gardinenangebot drapiert hatte. Schon Tage zuvor hatten sie ausgespäht, wie sie sich heimlich im Warenhaus einschliessen lassen konnten. Sie wussten auch, dass man die zweiflügligen Bandschutztüren der Etagen mit dem Verschlusshebel von innen aufdrücken konnte. Der Weg von Etage zu Etage war auch kein Problem. Den konnte man in der Nacht über die stillgelegten Rolltreppen nehmen.


Die beiden zählten die Minuten und Sekunden bis zum Ladenschluss. Als es finster und ganz still wurde, lagen sie sich den Armen und küssten sich aufgeregt. Susan tastete mit einer Hand in seinen Schoss. Nicht vergeblich! Der mächtige Aufstand liess sie erschauern. Sie knurrte: "Wenn du wüsstest, wie mir ist. Ich könnte sofort. Nein, ich will sofort!"


Ohne Umstände zog sie den Reissverschluss seiner Jeans auf und löste die Gürtelschnalle. Der knochenharte, pochende Pint sprang befreit über den Bund seines Slips. Dirk knurrte: "Du verrücktes Huhn. Wir sollten erst unsere Arbeit tun. Und dann..."


Der Rest des Satzes ging in seinem genüsslichen Brummen unter. Susan war auf die Knie gegangen. Sie schnappte mit den Lippen nach dem pochenden Glatzkopf. Mit beiden Händen verkrallte sie sich lüstern in die knackigen Männerbacken. Dann wieder rieb sie behutsam die Murmeln aneinander. Dirk war sofort überredet! Schliesslich kam es ja auf eine halbe Stunde nicht an. Man hatte ja die ganze Nacht vor sich. Er lehnte sich entspannt gegen die Wand und genoss ihre saugenden Lippen und die kitzelnde Zungenspitze, die sich zuweilen ein winziges Stückchen in das Fischmäulchen einschlich. Zwischendurch huschte sie immer wieder um den hochempfindsamen, wulstigen Kranz. Es dauerte nicht lange, bis der ganze Mann stocksteif wurde. Vergeblich versuchte er einen Rückzieher. Susan liess seinen Pint erst aus ihren Lippen schlüpfen, als er schon ziemlich klein war. "Oh", stöhnte sie auf, "es macht mich unheimlich an, dass wir es in einem Warenhaus tun. Jeden Augenblick könnte uns ein Wachmann ertappen."


"Mal den Teufel nicht an die Wand. Du weisst genau, dass wir nicht zum Bumsen hergekommen sind."


Langsam hatten sie sich an die Dunkelheit gewöhnt. Die Etage wurde nur vom Schein der Strassenbeleuchtung und des Mondes ein wenig erhellt. Das reichte gerade zur Orientierung. Übermütig zog Susan ihren Lover in die Richtung, in der sie die Matratzenkollektion und das Bettzeug wusste. Nur notdürftig konnte Dirk seine Hose mit einer Hand hochhalten. An ihrem Ziel angekommen, rollte Susan mit dem Rücken auf eine der ausgestellten dicken Federkernmatratzen ab. Dirks Hand hatte sie nicht losgelassen. Der Mann landete genau zwischen ihre ausgebreiteten Beine. Weil er sich schon wieder sperrte, brummelte sie: "Wenn du mir nicht sofort eine wundervolle Nummer machst, kannst du die Arbeit ganz allein tun."


"Gut gesagt", entgegnete er. "Warum hast du mich so übermütig entschärft. Nun gib dir mal Mühe, dass du ihn wieder hochkriegst."


"Wenn es nicht gleich wieder geht...leck mich! Bitte, bitte! Ich kann dir nicht sagen, wie geil ich bin."


Dirk stutzte. Bei seinem geschickten Griff in ihren Schritt fand er kein Hindernis. Er tastete das klatschnasse Schamhaar. Er spürte, wie ein Ruck durch seinen Pint ging. Ein kleiner allerdings erst. Susan war gar nicht einverstanden, dass er ihr den Rock einfach nach oben schob und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Ganz nackt wollte sie sein. Das war für sie in der fremden Umgebung ein besonderer Kick. Sie bekam ihren Willen und gleich darauf eine zünftige Massage ihrer strammen und sehnsüchtigen Brüste. Versessen saugte sich Dirk an den Brustwarzen fest und streichelte mit den Händen alles Blut zu den Knospen hin. Er hatte seine Freude daran, wie sie immer härter wurden. Von den Brüsten küsste er sich langsam bis zu den Schamlippen herunter. Zielsicher traf er mit der Zungenspitze den Kitzler. Erschreckt hielt er ein. Susan gab einen ungebremsten Aufschrei von sich. Ihr Leib geriet in Bewegung. Lüstern drängte sie ihren Schoss der schmeichelnden Zunge entgegen. Dirk traute seinen Sinnen nicht. Gerade hatte er angefangen, sich zwischen die Schamlippen zu vertiefen, da kam sie bereits und stiess schon wieder so einen unartikulierten Laut aus. Viel zu laut für ihren heimlichen Aufenthalt in der Bettenabteilung des Warenhauses! Noch zweimal liess er sie von seinem perfekten Zungenspiel kommen. Dann war auch er nicht mehr zu halten. Hart und tief stiess er in sie hinein und machte ihr einen flotten Quickie.


Als sie beide ausgekeucht hatten, forderte er: "Nun aber erst mal an die Arbeit!"


Geschrieben

Systematisch gingen sie vor. Zuerst in die Computerabteilung. Eine rechte Plackerei, die ausgewählten Geräte über die stillstehende Rolltreppe bis ins Erdgeschoss zu schleppen. Einfacher war es mit dem Schmuck und mit den Uhren. Zum Schluss holten sie noch einiges aus der Optikabteilung, was eigentlich gar nicht vorgesehen war.


Susan drückte Dirk ein Küsschen auf die Wange, als er endlich im Erdgeschoss die Brandschutztür aufgeschoben hatte. Alles konnte nach Plan verlaufen.


Kurz vor Mitternacht waren sie beide abermals in der Bettenabteilung. Susan hatte sich zuvor bei den Kosmetika in einen sündhaften Duft gehüllt und bei den Damentrikotagen in zauberhafte Dessous. So liess sie sich vor Dirks Augen wieder auf die Federkernmatratze fallen. Die Dessous hatte sie nicht mehr lange am Leibe. Für den Mann war die aussergewöhnliche Situation auch ein besonderer Kick. Mit einem tollen Petting brachte er sie und sich wieder in Hochstimmung. Als sie richtig auf Touren war, holte er sich das Lustbündel über seinen Kopf und brachte ihr französisch die Flötentöne bei. Klar, dass sie sich in ihrer Wonne ganz lang streckte und seinen pendelnden Schweif mit den Lippen einfing. Es wurde eine wahnsinnig lange Runde. Er nahm sie als Missionar, im Stehen und von hinten. Dann fielen sie erschöpft in sich zusammen. Sie waren so abgekämpft, dass sie fast gleichzeitig einschliefen.


Morpheus hatte sie so fest in den Armen, dass sie weit nach Mitternacht den Schein der Taschenlampe nicht bemerkten. Erst das kräftige Rütteln an ihren nackten Körpern weckte sie. Susan schloss die Augen gleich wieder, als sie die beiden Polizeiuniformen erkannte. Dirks Ausrede, dass man sich nur aus Jux und Tollerei hatte einschliessen lassen, sie fruchtete bei den Beamten nicht. Es half nichts. Sie beiden wurden vorläufig festgenommen. Bis zum Morgen hatten sie endlich gestanden: Ein Freund von ihnen fuhr dreimal pro Woche morgens Leergut vom Warenhaus ab. Mit ihm hatten sie sich verständigt, das Diebesgut aus den Abteilungen des Hauses in leere Container zu verstecken. Die wurden vom Warenhauspersonal kaum kontrolliert. Sie standen einfach so auf der Rampe und wurden am Morgen ohne Umstände verladen. An jenem Morgen verlief es allerdings ganz anders. Der Sicherheitsdienst der Firma schien gelangweilt zuzusehen, wie der junge Mann das vermeintliche Leergut in aller Ruhe verlud. Dann griff die Polizei zu. In den Containern fanden sie Diebesgut im Wert von über zwanzigtausend Mark. Aus der vorläufigen Festnahme von Susan und Dirk wurde eine Einweisung in Untersuchungshaft.


Vielleicht wäre es ein perfektes Verbrechen geworden, hätten sie sich nicht bis zum Umfallen gebumst.


Geschrieben

Klassentreffen
Nicole ärgert sich über den Anflug von Melancholie. Schon eine Weile sitzt sie mit Karsten abseits von der fröhlichen Runde. Sie verpasst dem Mann ausgelassen einen kleinen Knuff und protestiert:


"Tust ja, als wärst du ein alter Mann!"


Karsten verteidigt sich: "Immerhin, schon ein bisschen deprimierend, so ein Klassentreffen nach 16 Jahren. Alle haben sich ganz schön verändert."


Er langt in die Tasche und lässt die Autoschlüssel am Zeigefinger baumeln.


"Du willst doch nicht etwa wirklich fahren mit deiner Fahne?" erschrickt die Frau.


"Ich muss! Du weisst, ich habe kein Zimmer mehr bekommen."


"Mach keinen Quatsch...dann schlaf schon lieber bei mir. Ich hab ein Doppelzimmer."


Als die Worte raus sind, bereut sie Nicole bereits, denn was aus seinen Augen blitzt, das ist eindeutig. Sie weiss, dass er bereits auf der Penne in sie verliebt war. Sanft streift sie seinen Arm und warnt: "Mach dir keine falschen Vorstellungen. Du weisst, dass ich mit Männern nichts anfangen kann."


Wehmütig steht Karsten sofort vor Augen, wie sehr er sich um dieses Mädchen bemüht hatte. Die Freundin an ihrer Seite war stets ein unüberwindliches Hindernis, schon während der Schulzeit und auch später beim gemeinsamen Studium. Sicher nicht der einzige Grund, warum er noch immer Single ist, aber ein wenig vielleicht schon.


Noch einmal werden die beiden von der grossen Runde eingefangen. Noch einmal hängt man mit einer Meute an der Bar, dann setzen sie auf dem Weg zum Hotel schweigend einen Fuss vor den anderen. Jeder hat gemischte Gefühle.


Das Angebot des Doppelbetts steht noch. Mutig bemühen sie sich beide, in aller Unbefangenheit alter Kumpel, ihre Sachen fallen zu lassen. Karsten gelingt das nicht ganz. Er muss sich abwenden, als ein Seitenblick die Frau streift, die nur noch im Slip ins Bad schlüpft. Er will ihr nicht gönnen, die Verfassung in seinem Schoss abzulesen.


Als sie in ihrem niedlichen, knappen Nachthemdchen zurück ist und nun doch irritiert ins Bett springt, steht er bereits im Pyjama. Bei ihrem Erscheinen muss er sich allerdings schon wieder abwenden. Auch die Ausbuchtung seiner Hose soll sie nicht sehen.


"Wir sind verrückt", brummelt Karsten. Er kommt unschlüssig in einer Duftwolke aus dem Bad. Er ist nicht sicher, ob er wirklich zu ihr ins Doppelbett steigen soll. Nicole ist inzwischen schon wieder locker und frotzelt: "Mit einer Lesbe neben dir müsste es doch sein, als würdest du mit einer Schwester schlafen!?"


Karsten ist nicht nach einem Scherz. Er greift den blossen Arm vom Deckbett, küsst sehr innig die feine, schmale Hand und fällt in ihr recht gut bekannte Schwärmerei, wie schön ein gemeinsames Leben geworden wäre. In seiner verbalen Schwärmerei wird er kühner, trägt den warmen Hauch seiner Lungen und auch eine Spur der heissen Lippen bis zur nackten Schulter. Nur einmal zuckte Nicole unwillig, als der Mann die Ellenbeuge berührte. Nun, wo er den Brustansatz schmeichelt, den der grosse Ausschnitt des Nachthemdes freigibt, nimmt sie es fast hin, wie eine Liebkosung der Freundin. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt sie in dieser Gegend männliche Lippen. Sie ist verwundert, wie zart sie schmeicheln. Bin ich verrückt geworden, schilt sie sich, weil die Bewegung nicht zufällig war, die das Nachthemdchen so verschiebt, dass dem Mann eine der schönen Warzen von seinem grossen, dunkelbraunen Hof anblitzt. Der Mann fasst es wohl auch so auf. Ohne Zurückhaltung schnappen seine Lippen nach der unwiderstehlichen Verlockung.


Nicole kann das Beben ihres vollen Busens nicht unterdrücken. Sie schliesst die Augen, will sich einer Illusion hingeben, ohne diesen Männerschopf im Blick. Schon nach Minuten ist sie verführt, einen Träger nach dem anderen von der Schulter zu streicheln. Natürlich brodelt bei dieser eindeutigen Geste das männliche Verlangen über. Er setzt es in Fleiss und für die Frau überraschendem Geschick um.


Geschrieben

Noch liegt sie, mit Ausnahme vom bebenden Busen, fast wie ein Brett. Lang ausgestreckt sind die Arme. Sie ist sich sofort sicher, dass sie mit ihrem instinktiven Entgegenkommen schlafende Hunde geweckt hat, rührt sich aber nicht, als die Kreise der heissen Männerlippen immer grösser werden. Sie spürt sein Kinn in den weichen Wuscheln, kann nicht anders, als die Beine selbst eine Winzigkeit zu spreizen. Nicole glaubt sich in einem oft geträumten Traum. Unwirklich ist die Situation, die sie mit einem staunenden Blick auffängt. Der Mann kniet im kompletten Pyjama vor ihren hoch aufgerichteten Beinen und ist dabei, ihr ein Wahnsinnsgefühl aus dem Schoss zu küssen. Woher weiss dieser Kerl, überlegt sie zwischen zwei heissen Wallungen, ganz tief in ihrem Leib, wo und wie ich es mag? Wieso trifft er mich gerade immer da, wo ich es mir am dringendsten wünsche. Sie ist überwältigt von diesem Softie, der sich überall dort tummelt, wohin sich noch niemals ein Mann wagen durfte. Es ist vorbei mit ihrer Zurückhaltung. Mit beiden Händen greift sie in den Männerschopf und hilft zuweilen, das Tempo zu machen. Die wilde Reaktion des Mannes lässt nicht lange auf sich warten. Er begreift ihr Keuchen, küsst, saugt und stösst sie in ihren siebten Frauenhimmel, und als sie ein Stückchen herunter kommt, gleich noch einmal. Nicole nimmt mit einem Seitenblick nicht nur seinen Eifer vor ihren Schenkeln auf, die sie nun selbst ganz weit nach oben hält, sondern auch den festen Griff um seinen strammen Kerl. Bei dieser Momentaufnahme nennt sie sich egoistisch, aber es gelingt ihr nicht, einfach zuzugreifen, einfach seine Hand abzulösen. Nur flüchtig ist der Gedanke, weil sich ein neuer Höhenflug anbahnt. Den geniesst sie mit eigenem Griff zum Busen. Diesmal hat sie das Gefühl, auf einer rasenden Woge davonzuschwimmen. Kein Wort ist während diesem verrückten Spiel gefallen. Nur Knurren und unartikulierte Kehllaute entfuhren beiden. Nun winselt Nicole um Einhalt, um eine Pause. Die bekommt sie allerdings erst beim nächsten Zittern ihrer Schenkel, beim nächsten Stossen ihres Beckens, der spitzen, straffen Zunge entgegen.


Karsten richtet sich auf. Er ist sich gar nicht bewusst, dass er seinen Stehaufmann noch immer im festen Griff hat. Wie ein Deckel legt Nicole ihre Hand auf die immer noch zuckenden Lippen und raunt: "Tu es, zeig es mir...nur in einem Video habe ich einmal gesehen, wie es sich ein Mann macht."


Sie ist verblüfft. Nur einige Male schlägt die Faust zu, dann fängt die andere die heisse Lust auf.


"Wirklich verrückt!" wiederholt der Mann den Satz, mit dem er ins Bett gestiegen war. Dann sind ihm die Bewunderung und eindeutigen Komplimente sogar peinlich.


Noch bis morgens, fünf Uhr, ist das Zimmer der beiden das einzig erleuchtete im ganzen Hotel. Der Entspannung der Körper folgt eine lange, lange Diskussion. Nicht immer kann Karsten sofort antworten, weil er sich an dem Körper weidet, den er schon über viele Jahre begehrt.


Kurz vor Mittag freut sich die Wirtin über die Nachbuchung für vier Tage. Ob sie es bereut hat? Nach einer Stunde nämlich, hallen Nicoles Schreie bis in den Korridor, als sie zum ersten Mal von einem heissen, lebendigen Schweif ausgefüllt ist und die scharfe Salve spürt.


Geschrieben

Hure für eine Nacht
Corinna verursachte bei dem frischgebackenen Konditorgesellen so manchen Seufzer. Neunzehn war er und seit vierzehn Tage bei der stadtbekannten Konditorei tätig. Corinna war Haugehilfin, ein verdammt hübsches Weib. Mit ihren fünfundzwanzig Jahren wirbelte sie herum wie eine Achtzehnjährige. Sie machte ihm bei jeder Gelegenheit schöne Augen. Sie provozierte ihn mit ihren Blicken, wenn sie auch nur die Backstube betrat oder ihm auf dem langen Gang zum Laden begegnete.


Irgendwann geschah es. Rene war mit ihr allein in der Backstube, und sie frotzelte: "Pass auf, dass du mit der mächtigen Beule in deiner Hose nichts umstösst."


Er hätte in den Boden versinken können. Knallrot war er auch geworden. "Stör mich nicht", grantelte er, "ich habe der Hochzeitstorte den letzten Schliff zu geben. Das ist meine erste grosse Herausforderung hier bei euch."


Nutzte sie den Moment, in den sie einmal ganz allein waren? Jedenfalls schlug sie unvermittelt vor, am Abend gemeinsam ins Kino zu gehen.


Für sie war der Film wohl nicht so wichtig. Es war erst ein paar Minuten dunkel im Saal, da hatte der junge Mann ihre Hand bereits auf seinem Schenkel. Gerade hatte er mit sich gerungen, mit der Hand nach ihrer zu tasten. Das tat er nun nicht. Er genoss das zärtliche Streicheln und hatte auch gar nichts dagegen, dass die Kreise ihrer Hand immer grösser wurden. Als sie am Ziel angelangt war, wisperte sie: "Lass mich mal tasten, was ich in der Backstube schon so oft bewundert habe." In diesem Moment drückte sie die heftige Erhebung, die natürlich dadurch noch mächtiger wurde. Rene hatte Bedenken, dass sein tiefer Atem drei Reihen vor ihnen und drei dahinter noch zu hören war. Behutsam schob er ihre Hand aus der gefährlichen Gegend. Davon liess sich Corinna nicht sehr beeindrucken. Ihre Hand fummelte nun an seinem Bauch, um sie gleich darauf unter den Hosenbund zu schieben. Ganz langsam fuhr sie nach unten. Mit dem Slip hatte sie noch einen kleinen Kampf, dann hielt sie alles in der Hand, wonach ihr war. Heftig zuckte es in ihrer Faust, die leicht zu massieren begann. Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte ihn während der Vorstellung entschärft. Dazu war sie aber wohl doch zu erfahren. Auf alle Fälle hatte Corinna ihn zum Ende des Films scharf wie eine Rasierklinge gemacht.


Eigentlich war die Konditorei vom Kino aus nur zwei Ecken herum. Sie wohnten ja beide beim Meister im Haus. Ein mächtiges Verlangen loderte in Rene auf, als sie sich auf der Strasse in seinen Arm einhakte und die Schritte in Richtung des Schlossparks lenkte. Ein vielversprechender Umweg, der seine Hoffnungen noch steigen liess.


Sie war es, die zuerst ihn küsste. Wie hunderttausend Volt traf es ihn, als sie ihre Zunge in seinen Mund schob und ihm zeigte, was sie unter küssen verstand.


Im Mondschein sah er ihre Augen lustig funkeln, als sie schnurrte: "Sei doch nicht so verspannt. Heute darfst du mit mir alles tun, was du möchtest. Sei mal ehrlich...hast du schon mal mit einem Mädchen?"


Stumm schüttelte Rene den Kopf. Und zu ihrer Frage, warum er es nicht schon mal im Puff probiert hatte, ebenfalls.


Sie legte ihren Kopf in seinen Schoss und begann an der Gürtelschnalle zu spielen. Einen Augenblick lang war es ihm verdammt unangenehm, dass sie die Initiative übernahm. Nun war der Reissverschluss auf. Sie griff zu und küsste sich an dem Mast aufwärts. Er hätte aus der Haut fahren können, trotzdem war das nur das Vorspiel. Viel hatte Rene schon darüber gehört und gewitzelt, wie es eine Frau französisch tut. Was ihm gerade widerfuhr, das übertraf all seine Vorstellungen. Im Allerletzten Moment liessen ihre Lippen ab. Sie griff zu und verschaffte ihm den ersten Höhepunkt per Hand.


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