Jump to content

Unser Freund


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Teil 1

Hallo, ich bin Petra, 47 Jahre alt, 1,55m groß, dunkelhaarig, 49 kg, schlank, also insgesamt recht gutaussehend. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf. Unser Freund Jürgen, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf. Jürgen ist ein 37 jähriger, gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen 2 Zimmer-Wohnung. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Jürgen davon überzeugen konnten bei uns zu übernachten. Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich Jürgen, ob es ihm etwas ausmachen würde, in der einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen.
"Wenn es euch nichts ausmacht, ich habe kein Problem damit.", meinte Jürgen. Gesagt, getan, legte ich mich im Slip und T-Shirt zwischen die beiden mit Slip bekleideten Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der Seite liegenden Mannes. Am gleichmäßigem Atmen bemerkte ich, dass er recht schnell eingeschlafen war. Auch mir fielen kurz danach die Augen zu.
Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde und sich ein Finger ganz langsam zwischen meine Schenkel schob. Er war schon direkt an meiner dunkel behaarten Muschi angelangt. Da mein Mann vor mir lag und fest schlief, konnte es nur Jürgen sein. Entsetzt versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt sie jedoch fest und drückte doch tatsächlich seinen Mittelfinger in mich hinein.
Ich war total schockiert, dass er mich einfach so überrumpelt hatte. Ich drehte mich um. Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus und ich versuchte ihn nochmals entschieden abzuwehren. Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken fest und begann mit seiner freien Hand meinen Venushügel zu streicheln. Obwohl ich versuchte, meine Schenkel aneinander zu drücken, schob er seinen Mittelfinger schon wieder langsam zwischen meine Schamlippen.
Auf einmal spürte ich, wie er auch noch mit seinem Daumen genau auf meine empfindlichste Stelle traf. Gekonnt und überaus zärtlich bewegte er nun beide Finger. Gleichzeitig zog er die Hand, die er festhielt, zu sich. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen knochenharten Penis gelegt.
Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun sollte. Die Finger an meiner Scheide und meine Hand an seinem Penis verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte, drückte er mir zu meiner Überraschung noch zwei weitere Finger in mein langsam feucht werdendes Tal.
Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete ich in aufkeimender Lust nach seinem starken Speer. Erst jetzt erfasste ich richtig, was ich da in der Hand hielt. Mir wurde ganz anders. So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in mir gehabt.
Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin und ich öffnete meine Beine, damit er meine schon brodelnde Scheide leichter erreichen konnte. Jürgen bemerkte dies natürlich und bewegte seine Hand intensiver. Immer schneller stieß er mit seinen Fingern in mich hinein und stimulierte gleichzeitig meinen Kitzler. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das T-Shirt aus und legte sich, sorgsam darauf achtend, dass mein Mann nicht wach wurde, in der 69er Stellung über mich.
Längst waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen und voller neugieriger Lust nahm ich seinen Riesen in die Hand und begann ihn in langen festen Zügen zu massieren.
Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Schamlippen auseinander zog und mehrmals mit seiner sehr kundigen Zunge durch den Spalt fuhr. Ich wurde jetzt immer geiler. Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu meinem Mann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen.
Jürgen begann nun wieder mich mit mehreren Fingern zu verwöhnen. Gleichzeitig knabberte er mit den Zähnen zärtlich an meinem empfindlichen Lustzapfen. Sein riesiger Schwanz war genau über meinem Gesicht. Magisch wurde ich von dieser prächtigen Männlichkeit angezogen und streckte meine Zunge aus. Als ich das nackte Fleisch berührte, zuckte er kurz auf und mutiger werdend leckte ich über diese pralle Kugel. Seine starken Lenden begannen zu pulsieren und ich schob meine Lippen um seinen dicken Kopf. Erregt unterdrückte er ein Stöhnen und ich spürte, wie er meine sündigen Liebkosungen genoss.
Ich bekam seine Eichel kaum in den Mund, doch als ich dann an dem dicken Wulst ankam, erlebte ich eine Überraschung. Gerade als ich mit meiner Zunge den kleinen Schlitz liebkoste, schoss er völlig überraschend seinen Samen in meinen Mund.
Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt und ich wollte so schnell wie möglich das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber er lag auf mir und mit heftig pulsierenden Lenden trieb er seinen berstenden Speer weiter in mich hinein. Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch zu starke Bewegungen nicht aufwecken und so musste ich diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen. Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte er zuckend in meinen Mund und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar schlucken.
Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte und mir auch noch mit einem Finger in mein hinteres Loch eindrang, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen.
Zum Glück hatte ich sein riesiges Schwert im Mund , sonst hätte ich meine Lust laut heraus geschrien. Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen mittlerweile halbsteifes Glied einfach weiter saugte. Nach ein paar Minuten stand sein großer Pfahl wieder wie eine Eins.
Plötzlich stieg er von mir herunter, nahm mich und legte mich auf den Rücken. Meine Beine drückte er ganz nach hinten, nahm seinen harten Spieß und führte dessen dicke Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte. Dann schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme Eichel an meiner Liebespforte ansetzte und mit langsam steigenden Druck meine feuchten Lippen zur Seite schob.


Geschrieben

Stückchen für Stückchen drang er tiefer in mich ein und ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt. Kaum zu einem Drittel war er in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt. Diesen nutzte er erbarmungslos aus und stieß mir seinen zum bersten geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ich keuchte, konnte diese ungeheure Größe kaum aufnehmen, als er bewegungslos so eine Weile in mir blieb. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Jürgen begann mich zu küssen, verschloss damit meinen wimmernden Mund, um nur nicht meinen Mann zu wecken.
Nach und nach ebbte mein Ausbruch ab und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun zu bewegen und ich weitete mich mit jedem neuen Stoß und fing an, dieses volle Gefühl zu genießen.
Jürgen hatte eine sehr aufregende Methode eine Frau zu beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich süchtig machenden Stab fast ganz heraus um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde. Es war Wahnsinn. Ich füllte mich völlig ausgefüllt und genoss jede Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken.
Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte und da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen. Weit schob ich mein kochendes Becken vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es kreisen, so dass er ab und zu meinen G - Punkt berühren musste. Ich genoss ihn in vollen Zügen und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd meine harten Brustwarzen einsaugte, wähnte ich mich im Paradies.
Seine Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen wohlig durch. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich urplötzlich sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Ein kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen, ließ mich treiben.
Immer stärker wurde der Druck des aufreizenden Fingers und eine neue Art der Lust strömte durch meinen Körper. Uh, die Fingerkuppe war eingedrungen und schob sich immer weiter vor. "Was passiert mit mir?", nahm ich seinen stählernen Torpedo wieder voll auf.
Lüstern weitete sich mein Po und nun auch noch der zweite Finger.
"Konnte ich das aushalten?"
Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile hatte er einen dritten Finger zusätzlich in mein enges Loch geschoben und ich konnte ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken und urplötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud. Ich spürte seinen heißen Saft, spürte wie er die Fontänen in mich hinein schleuderte und ließ mich von seinem Ausbruch mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina floss.
Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er auch schon die nächste Überraschung parat. Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte seine besudelte Eichel an meiner Rosette an und drückte diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen.
Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an meinen Hüften fest und presste mich hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding. Mit ganz kurzen Stößen trieb er seinen unersättlichen Phallus immer tiefer hinein. Ich war überrascht, mit welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis schließlich sein gesamter Schwanz in mir war.
Als ich mich dann an sein mich wahnsinnig machendes Glied im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich wieder richtig geil zu werden. Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet. So langsam bestimmte ich den Rhythmus wieder und wurde immer wilder.
An meinen Mann dachten wir beide nicht mehr. Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer den zwei Händen auf meinem Hintern auch noch welche meine Brüste streichelten. Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich.
Mein Mann knipste das Licht an und ich sah an seinem steil aufgerichtetem Glied , dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte. Oh war das geil. Während ich mich von Jürgen weiter in den Hintern ficken ließ, schob mir mein Mann sein stählerne Stange in den Mund.
Kaum, dass ich begonnen hatte daran zu saugen, entlud er sich schon feurig zwischen meinen Lippen. Er zuckte so unkontrolliert vor, dass ich seine speiende Schlange aus dem Mund verlor und spritzte mir den Rest ins Gesicht.


Geschrieben

Jürgen, der das alles mit ansah, wurde so geil, dass er mir seine heiße Ladung keuchend in den Darm schoss. So deutlich habe ich noch nie den Orgasmus eines Mannes miterlebt und genoss jeden seiner Tropfen.
Ich war nun fix und fertig. Jürgens mittlerweile schlaffer Riemen flutschte aus mir heraus. Während er dann kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter Mann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Muschi. Wie ein Wilder rammelte er mich von hinten und ich hatte ihn noch nie so wild erlebt.
Jürgen kam auch wieder zu uns und hielt mir seinen bereits wieder halbsteifen Stamm vor den Mund. Nur zu gerne öffnete ich die Lippen und saugte sein bestes Stück wieder auf die volle Größe zurück. Es war ein irres Gefühl von zwei Männer gleichzeitig begehrt zu werden und ich kostete es voll aus.
Auf einmal zog mein Mann seinen harten Speer aus meiner Pussy heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an dem hinteren Eingang an. Zum Glück war ich durch Jürgens Riesenlatte da hinten weit gedehnt und durch seinen Saft gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen lüsternen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Hintern und stieß mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor.
Meine Brüste hüpften auf und ab und ich sah wie Jürgen fasziniert darauf starrte und sein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Ich spürte wie Jürgen und mein Mann Blicke austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als Jürgen sich dann langsam unter mich schob, dämmerte es mir. Vorsichtig bugsierte er sein riesiges Geschoss vor meine heiße Vagina,. Meine Lust wurde immer größer und ich war von mir selbst überrascht.
Mein Mann zog sich nun zurück und sah zu, wie Jürgens mächtiger Speer zwischen meinen Schenkeln verschwand. Dieser Anblick geilte ihn wahnsinnig auf und ich hörte ihn laut keuchen.
Mit voller Kraft rammte sich Jürgen in meinen süchtigen Schlund und ich schrie laut auf. Plötzlich spürte ich die Hände meines Mannes auf meinem Rücken, die mich weit nach vorne drückten.
Ich ahnte, ja hoffte daß er es tun würde und bemerkte auch schon den Druck seiner Eichel an meiner sehnsüchtigen Rosette. Und dann war es soweit. Ganz vorsichtig preßte er sich in den engen Kanal, während sich Jürgen keinen Millimeter bewegte. Oh, war das aufregend. Mein Herz schlug wie verrückt und...
ohh tut das weh. Sie zerreißen mich, sie zerreißen mich.
Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch dieses Mal weitete ich mich und nach ein - bis zwei Minuten entspannte ich mich und gab damit den Männern das Startsignal. Ganz behutsam nahmen sie einen langsamen Rhythmus auf und durchpflügten mich gemeinsam. Jede Berührung war so intensiv und ich spürte, wie ihre Glieder in mir aneinander vorbei rieben. Sie wurden immer heißer und ihr Takt immer schneller.
Ich spürte diese Katastrophe herannahen, empfand dieses wahnsinnige Ziehen im Unterleib und verkrampfte mich ganz kurz. Die Männer drehten durch. Wie die Berserker rammten sie mir ihre glühenden Schwerter in den Leib und keuchend und schreiend preßte ich mich in einen höllischen Orgasmus.
Heiß empfing ich von beiden Seiten den gleißenden Samen, ließ mich von ihnen auf die höchsten Ebenen katapultieren und in einem gemeinsamen Schrei stürzten wir in das tosende Inferno. In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie. Ich schrie wie am Spieß und ließ mich dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken.
Als wir uns alle beruhigt hatten zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus. Die beiden schauten mir fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel sah, wusste ich warum. Aus meinen total geweiteten Löchern floss schubweise das Sperma der beiden heraus.
Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass meine Schamlippen total geschwollen waren. Aber so wie an diesem Tag wurde ich auch noch nie geliebt. Nun waren wir doch alle drei ziemlich geschafft und schliefen recht schnell ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits hell. Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen. Jahrelang war ich im nachhinein gesehen doch recht prüde gewesen und dann so eine Nacht. Die Männer schliefen noch. Jürgen lag auf der Seite und war halb abgedeckt. Jetzt konnte ich sein selbst im schlaffen Zustand riesiges Glied begutachten. Mein Mann wurde auch wach und schmiegte sich von hinten an mich. An meinem Hintern spürte ich seinen schon wieder knochenharten Schwanz.
Während ich meinen Kopf umdrehte um ihn zärtlich zu küssen, begann er, meine immer noch geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Er fuhr mir nun durch meinen doch wunden Schlitz und spielte mit dem Mittelfinger mit meiner an diesem Morgen wahnsinnig empfindlichen Klitoris. Doch genug ist genug.
Mit einem Satz schwang ich mich aus dem Bett und ging ins Bad, um anschließend für meine beiden.. tja wie soll ich sie nennen, Männer das Frühstück zu machen.
Leider mußte uns Jürgen kurze Zeit später verlassen. Als er gerade mal im Treppenhaus war, stand mein Mann schon wieder mit einem Steifen vor mir. Das Erlebnis mit Jürgen hatte ihn unwahrscheinlich aufgegeilt. Er drang noch im Flur im stehen in mich ein.
Bevor die Nachbarn aber etwas mitbekamen, zogen wir uns in die Wohnung zurück und haben den ganzen Tag das Bett nicht mehr verlassen.


Geschrieben

Teil 2

Oh Gott, war das ein Sonntag. Sitze jetzt hier beim schreiben und hab bei dem Gedanken was am Sonntag alles passiert ist schon wieder einen total steifen Schwanz.
Wir beide waren schon den ganzen Morgen nervös. Unser Freund Jürgen hatte sich angemeldet. Meine Frau sagte damals, dass das erlebte einmalig bleiben würde. Ich war ja mal gespannt und hoffte, dass es doch wieder passieren würde. Nach dem Kaffee ging Petra ins Bad um sich frisch zu machen. Sie benötigte ungewöhnlich lange. Als sie dann herauskam war sie bereits angezogen was bei ihr sonst nie der Fall war. Sie trug einen roten Minirock mit einer schwarzen Bluse. Sah richtig Spitze aus meine Kleine. Gut gelaunt erledigten wir zusammen den Haushalt. Man merkte so richtig, dass wir beide gespannt waren was da auf uns zukommt. Alle paar Minuten schauten wir auf die Uhr. Ich ertappte Petra dabei wie sie des öfteren aus dem Fenster schaute. Um kurz nach 14 Uhr klingelte es dann. Petra schaute mich noch einmal so richtig verlegen mit feuerrotem Kopf an um dann die Tür zu öffnen. Jürgen stand strahlend mit einem Blumenstrauß in der Hand vor der Tür. Petra griff mit beiden Händen nach seinem Kopf und drückte ihm auf beide Wangen einen dicken Schmatzer. Dann bat sie ihn herein und nahm den Blumenstrauß entgegen um ihn in eine Vase zu stellen. Jürgen kam nun auf mich zu, umarmte mich zur Begrüßung und fragte wie es uns denn so gehen würde. Auch er wirkte merklich nervös. Wir standen nebeneinander als Petra aus der Küche kam, zielstrebig auf uns zuging, die Arme um unsere Hüften legte und sich dabei an uns schmiegte. Wir fanden das beide rührend und begannen ihren Rücken zu streicheln. Es war auf einmal eine total vertraute Stimmung zwischen uns und unsere Verkrampfung legte sich langsam. Als wir dann ihre Seiten von der Achsel bis zur Hüfte herunter streichelten hörten wir ein leichtes Schnurren. An der Hüfte angekommen zogen wir ihr die Bluse aus dem Rock und Jürgen, der jetzt vor ihr stand, knöpfte sie auf. Ich zog ihr hinter ihr stehend den Reißerschluss ihres Rockes runter. Als Jürgen ihr dann die Bluse abstreift kann ich sehen, dass sie ihren neuen Spitzen BH anhat. Der Rock rutschte nun auch zu Boden. Oh, sah das geil aus. Sie trug halterlose Strümpfe und einen wunderschönen schwarzen Tangaslip der total ihre süßen Backen freigab. Das Biest hatte also doch die Wäsche für diesen Tag eingekauft. Ich holte ihre Brüste aus den Körbchen, streichelte sie und zwirbelte ihre weit herausstehenden Warzen. Sie lehnte sich zurück gegen meinen Körper. Währendessen riss sich Jürgen die Kleider förmlich herunter. Als er seine Hose samt Slip herunterzog, sprang sein schon enorm großer und knochenharter Schwanz hervor. Er kam mir noch größer vor als beim letzten Mal. Echt Wahnsinn. Er war nun vollkommen aufgegeilt. Ohne großes Vorspiel griff er unter ihre Backen, hob sie hoch, mit einer Hand zog er den Slip zur Seite, sie klammerte ihre Beine hinter seinem Rücken, die Hände hinter seinem Hals und dann setzte er seine dicke Eichel an ihrer Möse an. Während ich mich jetzt auch schnell meiner Kleider entledigte sah ich dabei zu wie sie sich langsam selbst auf dem Riesen aufspießte: Ein lautes Ahhhhh….. kam ihr über die Lippen. Ich stand jetzt auch nackt hinter ihr. Ich musste einfach sehen wie der Riesenschwanz in sie ein und aus fuhr. Deshalb kniete ich mich auf den Boden, zog ihre Backen auseinander und schaute mir das geile Schauspiel an. Jürgen war nun mit der vollen Länge in ihr und Petra begann immer heftiger zu stöhnen. Nur seine riesigen Hoden waren noch zu sehen. Als er sie dann an ihren Backen hochzog konnte ich sehen wie sich ihre Schamlippen nach außen wölbten. Irre geil sah das aus. Sein Schwanz war von ihrem Geilsaft ganz nass. Als gerade seine Eichel zu sehen war ließ er sie einfach wieder auf seinen Schwanz fallen. Nun bewegte sie ihren Hintern selbst nach oben und er stieß direkt nach. Es war ein tolles Bild. Jetzt hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Sie fickten immer schneller. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, stellte mich direkt hinter sie, feuchtete meinen Schwanz mit Spucke an und brachte meine Eichel in Position. Gleichzeitig begannen ihre Arschbacken zu zucken und sie bekam ihren ersten Orgasmus. Sie schrie, nein es war mehr ein jammern, “Fick mich, fick mich“ und stöhnte danach wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Ich wurde dadurch dermaßen geil, dass ich ihr recht zügig meinen Schwanz in ihre Rosette drückte. Sie erstarrte kurz um sich aber dann wie wild zwischen uns zu gebärden. Sie hüpfte auf uns herum wie ein Springball und stöhnte und stöhnte. Ihr Orgasmus war so intensiv wie nie. Wir hatten jetzt auch unseren Rhythmus gefunden und stießen abwechselnd immer härter in sie rein. Als Jürgen ein lautes “Jaaaa“ herausposaunte und auch laut stöhnte, bemerkte ich auch schon wie sich sein Schwanz zuckend in ihrer Möse entlud. Ich stieß sie auch noch 2-3 mal hart in ihren Hintern und spritzte ihr mit aller Kraft meine Ladung stöhnend in ihren Darm. Nachdem wir uns beruhigt hatten zogen wir unsere Schwänze aus ihr heraus und kuschelten uns im Stehen aneinander. Jürgen zog Petra nun den Slip aus, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Ich konnte noch kurz sehen, dass ihr der Samen von uns an den Oberschenkeln herunter lief und auch Jürgens Schwanz war total verschmiert. Ich begab mich kurz ins Bad und wusch mir meinen zusammen geschrumpelten Schwanz. Als ich ins Schlafzimmer kam lag Petra in der 69er Stellung auf Jürgen und leckte ihm den Schwanz sauber und er ihr verschmiertes Schneckchen. Sie bekam kaum ihren Mund über die dicke Eichel. Petras Behandlung zeigte bereits wieder volle Wirkung bei ihm. Ich legte mich neben die Beiden und schaute einfach nur zu. Da ich auf der Höhe von Jürgens Kopf lag konnte ich sehen wie er ihre Spalte von unten nach oben zärtlich leckte. Ich musste jetzt einfach meinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn bearbeiten. Ihren Kitzler behandelte er dann immer intensiver. Als er ihn dann so richtig fest in seinen Mund einsaugte konnte Petra, da sie ja den Schwanz von Jürgen saugte, nur noch gedämpft aufstöhnen. Das kenne ich bei ihr. Jetzt wird sie gleich ihren nächsten Abgang bekommen. Jürgen schien das auch zu bemerken, löste sich von ihr, legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine ganz zurück und schob ihr langsam seinen Dicken in ihre Möse. Dies war dann der Auslöser eines Riesen Abgangs meines Schatzes. Sie schaute zu mir, stöhnte wie verrückt und gab mir ihre Hand. In ihren Augen konnte man die ganze Geilheit sehen. Meine eine Hand hielt die Hand meines Mäuschen und die andere flog regelrecht über meinen zum bersten geschwollenen Schwanz. Jürgen wurde auch immer geiler und fickte sie wahnsinnig hart durch. Aber auch Petras Becken flog ihm entgegen. Bei jedem Stoss klatschten ihre Unterkörper richtig laut aneinander. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Ich konnte nicht mehr, richtete mich auf und spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht


Geschrieben

Sah das geil aus. Ihr ganzes Gesicht war besudelt. Auch in den Haaren befanden sich einige Spritzer. Jürgen röhrte plötzlich wie ein Hirsch, zog seinen Dicken spritzend aus ihrer Möse und schoss ihr eine Riesenladung über ihren Körper. Ich konnte es kaum glauben, aber ein Spritzer flog hoch bis zu ihrem Hals. Vom Kopf bis zu ihrer Muschi war sie nun eingedeckt mit unserem Sperma. Sie lächelte uns an, fuhr sich mit der Hand über das mit Sperma verschmierte Gesicht und meinte, “ich glaube ich geh mal duschen“. Jürgen ging direkt mit ihr. Ich hatte ja erst geduscht. Nach einer Weile wurde ich doch neugierig und wollte sehen was die zwei so anstellen. Als ich die Tür öffnete konnte ich sehen, dass Jürgen gerade dabei war Petra von oben bis unten einzuseifen und gerade im Begriff war ihre Titten zu waschen. Dabei nahm er abwechselnd mal die rechte, dann die linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran oder zwirbelte sie. Diese Behandlung schien ihr zu gefallen, denn sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen. Jürgen duschte sie ab und wir legten uns zusammen auf das Bett. Petra in der Mitte liegend kuschelten wir uns rechts und links an sie. Wir erzählten noch ein bisschen über das was wir gerade erlebt hatten um dann noch etwas zu ruhen. Als ich wach wurde lag Jürgen auf dem Rücken, Petra auf der Seite ihm zugewandt und ich direkt hinter ihr. Sie schlief zwar noch, aber ihre Hand umfasste schon wieder seinen Schwanz. Jetzt wurde auch sie wach, schaute zu mir, drehte sich und gab mir einen super zärtlichen Zungenkuss. Mein Glied nahm sie dabei in ihre Hand und begann es zu reiben. Ihre Finger ließen mich nicht kalt und mein Schwanz lief schon wieder zur Hochform auf. Meine Finger begaben sich auch auf Erkundung und strichen zart durch ihren Spalt. Anscheinend konnte sie an diesem Tag einfach nicht genug bekommen, denn sie war schon wieder pitschnass. Zwei Finger versenkte ich in ihrer Scheide und mit dem Daumen rieb ich über ihren Kitzler. Gleichzeitig nahm ich eine Brustwarze in den Mund und saugte sie ein. Das war jetzt doch zuviel für sie. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen und sie drückte mich auf den Rücken um bei mir aufzusitzen. Sie griff nach meinem Schwanz , setzte ihn an ihrer schon wieder feuchten Muschi an und ließ sich so richtig auf mich fallen. Oh war das schön. Dann legte sie sich auf mich, begann mit leichten Bewegungen und küsste mich zärtlich. Plötzlich verspürte ich etwas an meinem Schwanz. Im Spiegel konnte ich erkennen dass Jürgen, der nun auch wieder wach war, einen Finger in ihre Rosette eingeführt hatte. Er sagte,“ Mann, sieht das geil aus wenn dein Schwanz ein und ausfährt“ und begann mit leichten Stossbewegungen in ihrem Hintern. Auf einmal nahm er scheinbar noch einen oder auch zwei Finger hinzu, denn der Druck an meinem Schwanz wurde stärker. Als Petra anfing leicht zu stöhnen, zog Jürgen seine Finger aus ihrem Hintern, brachte sich hinter ihr in Stellung und versuchte langsam seinen riesigen Pimmel in ihrem Hinterstübchen zu versenken. Petra und ich blieben ganz still liegen um Jürgen das eindringen zu erleichtern. Selbst für mich war es geil zu spüren wie Jürgen immer weiter vorstieß. Petra versteifte sich etwas. Ist ja auch kein Wunder bei diesem dicken Ding. Nun hatte Jürgen ihn bis zum Anschlag in ihr versenkt. Wir blieben alle drei noch einen Moment ruhig liegen. Doch auf einmal kam Petra in Bewegung. Sie rotierte leicht mit ihrem Becken. Wir deuteten es als Zeichen dass wir loslegen können und begannen mit langsamen Stossbewegungen. Zuerst zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und als ich ihn dann wieder reindrückte zog Jürgen seinen Lümmel zurück. In Petra kam immer mehr Leben. Sie stöhnte und keuchte immer lauter. Unser Rhythmus wurde immer schneller und härter. Durch das dünne Wändchen spürte ich Jürgens rotierenden Hammer. Es war einfach megageil


Geschrieben

Petra war längst im siebten Himmel. Sie stieß total spitze Schreie aus. Plötzlich rutschte Jürgen aus ihrem Hintern heraus. Zuerst war ich enttäuscht, doch dann bemerkte ich was er eigentlich vorhatte. Er setzte seinen Schwanz etwas tiefer an, er lag jetzt direkt auf meinem, und versuchte mit mir zusammen in die Muschi einzudringen. Ich griff nach Petras Backen, zog sie auseinander um Jürgen das Vordringen zu erleichtern, konnte mir dabei aber nicht verkneifen mal ihre Rosette zu befühlen. Oh Gott, die stand ja wahnsinnig weit offen. Na ja, bei dem Schwanz. Ich mit je zwei Fingern griff ich ihr in den offen stehenden Hintern. In der Zwischenzeit verstärkte Jürgen den Druck auf Petras Möse. Sie stöhnte auf einmal, “Ohhh, hört auf, ihr zerreißt mich ja“. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und wir versuchten zusammen mit leichtem Druck in ihre zarte Muschi einzudringen. Langsam aber sicher weitete sie sich dann doch und wir drückten stärker nach. Jetzt gelang es uns Millimeter für Millimeter weiter vorzudringen. Mann, war das eng. Es dauerte einige Minuten bis wir beide bis zum Anschlag drinnen waren. Was für ein Gefühl das war. Petra war nicht mehr zu halten und schrie ihre Lust regelrecht heraus. Als wir dann wieder begannen sie abwechselnd zu stoßen war es ganz um sie geschehen. Lautes, anhaltendes Stöhnen begleitete ihren bestimmt vierten oder fünften Abgang. Wir erhöhten das Tempo und stimmten in ihr Gestöhne mit ein. Ich merkte dass es bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Obwohl wir schon mehrfach abgespritzt hatten waren wir schon wieder kurz davor. Ich spürte wie Jürgens Schwanz zuckte und sein Sperma in Petra hineinlaufen ließ. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Das war dann doch alles zuviel für mich und auch ich entlud mich in Petra. Als wir uns alle beruhigt hatten und ganz ruhig aufeinander lagen sagte sie nur kurz, “Mensch, so geil wurde ich noch nie gefickt“. Wir lösten uns voneinander und als Petra von mir runter stieg, tropfte unser Geilsaft aus der wahnsinnig weit geöffneten und total verschmierten Möse Petra's in großen Mengen auf meinen Bauch. Sie legte sich mit dem Kopf in meine Armbeuge und verrieb den Saft auf meinem Bauch während Jürgen ihre geschwollene Möse streichelte. Petra war es aber nun genug. Wir duschten uns zu dritt, zogen uns an und gingen in die Stadt um eine Kleinigkeit zu essen. Es war goldig anzusehen wie Petra lief. Richtig breitbeinig. Na ja, wir hatten sie ja auch ordentlich durchgefickt. Natürlich frotzelten wir über ihre außergewöhnliche Gangart. Jürgen fragte sie frech,“ hast deinen Dildo noch drinnen?“
Mein Schatz bekam einen roten Kopf und sagte nur kurz: “Idiot“. Nach dem Essen war es dann leider soweit und wir mussten uns verabschieden. Leider konnte Jürgen nicht über Nacht bleiben, da er noch andere Termine hatte. War echt schade.


*Ende*


Geschrieben

Ein toller Geschichte, und vieleicht kommt noch eine Fortsetztung.


Geschrieben

...bingo... jürgen kommt bestimmt noch öfter zu besuch... ich back schon mal 'nen kuchen ;-)))
...supi geschichte !!!!!


  • 10 Jahre später...
frankenkontakt
Geschrieben

Klasse geschrieben ... wirklich klasse! Das eine oder andere hab ich auch ähnlich erlebt, allerdings war ich da "Jürgen" und ich wurde aktiv ausgesucht und es war kein Versehen.

×
×
  • Neu erstellen...