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Sex in der Küche


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Irgendwie gings gar nicht los wie Sex in der Küche, aber es endete eindeutig so.

Ich habe am Mittwoch vergangener Woche in einer der City-Zeitschriften, die es in Berlin gibt eine Anzeige gelesen, in der eine Frau „unkomplizierten Sex von oral bis anal“ suchte. Bei der Anzeige war auch eine Telefonnummer dabei und so war meine klare Vermutung: wahrscheinlich so eine Prostituierte, die sich über den privaten Anzeigenmarkt Freier besorgt. Aber ich war vergangene Woche zu dem Zeitpunkt sexuell ziemlich aufgeladen und ich fasste mir ein Herz und rief an.

Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Stimme mit: Ja? – mmhhhh ich stotterte: Ich melde mich auf die Anzeige in Tip. SCHÖN – sagte die Stimme. Magst Du vorbeikommen? Ich sagte: ja gerne. Leipziger Str. XX beim Spittelmarkt in den Hochhäusern. Oberstes Stockwerk bei XXX. Stichwort: Sofort! Ich war völlig baff. Da rief ich diese Nummer an, eine Frau meldete sich und lud mich ein vorbeizukommen. Das roch doch sehr nach einer Käuflichen.

Aber ich konnte mich nicht beherrschen der Sache doch nachzugehen. Ich stieg also ins Auto und fuhr dort hin. Das Haus in der Leipziger Straße war eines von den riesigen Wohnsilos, die noch zu DDR-Zeiten da gebaut worden waren. Alle einheitlich und sehr hoch, 18 Stockwerke hoch. Ich parkte mein Auto und machte mich auf die Suche nach dem Haus, das ich rasch fand. Ich klingelte bei dem angegebenen Namen und kurz darauf meldete sich die Stimme wieder mit Ja? Ich sagte: SOFORT und schon summte der Türöffner.

Innen waren die Häuser wie auch außen ganz gut renoviert, aber trotzdem nicht der Hit was Wohnen angeht. Ich fuhr mit dem Aufzug nach oben. Dort angelangt ging ich aus dem Lift und blickte mich um. Ich suchte das Namensschild. Plötzlich ging eine Tür auf, eine Frau hatte mir geöffnet. Sie stand da in einem hübschen Jogging-Anzug und barfuss in der Tür, musterte mich mit einem Lächeln und lud mich ein einzutreten. Ich folgte ihr in den Eingangsbereich der Wohnung, sie machte die Tür hinter mir zu. Wir blickten uns an. Sie war deutlich älter als ich, so um die 48-50 Jahre alt, aber eher der jugendliche Typ. Sie hatte dunkelblonde Haare ein hübsches Gesicht mit einer Stupsnase, etwa einen Kopf kleiner als ich (ca. 1,65 m), schlank.

Ich blickte mich um. Die Wohnung war ziemlich groß. Sie war recht geschmackvoll eingerichtet mit lauter modernen schlichten Möbeln, so gar nicht wie ich es in diesem Haus erwartet hätte. Es war sehr warm in der Wohnung. Christina, sagte Christina. Matthias sagte ich. Matthias zieh Dich aus, sagte Christina, hänge Deine Sachen hier auf, sie zeigte auf eine Garderobe im Flur. Ich tat wie mir angetragen und zog mich splitternackt aus und hängte meine Klamotten an die Garderobe. Auch Christina zog sich aus und hängte die Sachen auch an die Garderobe. Nun standen wir beide nackt voreinander und betrachteten uns gegenseitig.

Christina war wie bereits erwähnt schlank und hatte eine nette Figur, die sie offensichtlich pflegte und trainierte. Für eine 50-Jährige war alles sehr straff. Sie hatte relativ kleine Brüste, die fest waren aber doch schon einig der Schwerkraft Beute geworden waren und tiefer hingen als bei einer 20-Jährigen.

Wohlwollend blieb Christina’s Blick an meinem Glied hängen, das sich angesichts dessen, was ich sah zunehmend mit Blut füllte und sich ein wenig aufrichtete. Christina machte unserer kleinen Nacktshow ein jähes Ende indem sie mich fragte ob ich was trinken wolle. Ich bejahte das. Ich bejahte das und wir gingen in die Küche. Ein Bier? Fragte sie, ich nickte. Sie ging zum Kühlschrank und holte ein Bier heraus. Dabei sagte sie: bediene Dich – wenn Du willst sofort! Ich verstand sofort. Sie ging zu Anrichte nahm ein Glas, öffnete die Flasche und goss langsam das Bier ein. Ich trat hinter sie und berührte ihren Körper leicht mit dem meinen. Sie erbebte und begann leicht zu zittern, als sie die Wärme meines Körpers spürte und meinen Atem in ihrem Haar spürte.

Ich ging langsam hinter ihr in die Hocke und küsste mich sanft von den Schultern über den Rücken hinab zu ihrem Po. Sie war längst fertig mit dem Einschenken des Bieres verharrte aber fast regungslos vor mir. Sie genoss meine Zärtlichkeiten. Ich küsste ihren Po und sie stellte die Beine ein wenig auseinander. Ich zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und leckte durch ihre Furch. Ein herrlicher intensiver Geruch von Poloch und Frau strömte mir entgegen. Als ich ihr meine fordernde unge tief in den Hintern steckte entfuhr ihr ein ungehemmtes Stöhnen.

Ich fuhr mit der Zunge weiter nach vorne und saugte an ihren geschwollenen Schamlippen. Ich schmeckte ihren süßen Mösensaft und spielte mit meiner Zunge an ihrem steinharten Kitzler. Ihre Beine zitterten und sie hatte sich fest an der Anrichte festgehalten um nicht umzufallen.

Als ich mit meiner Zunge wieder über ihren Po strich und am Rücken hinaufwanderte, wusste sie ws sie nun erwartete. Sie stellte ihre Beine ein wenig auseinander und streckte mir ihren Po entgegen. Ich ging ein wenig in die Knie weil sie ja kleiner war als ich und setzte die Eichel meines steinharten Schwanzes zwischen ihren glänzenden Schamlippen an. Mit einem Stoß drang ich tief in ihren Leib und entlockte ihr damit einen kehligen Lustschrei. Sie sagte ansonsten nichts. Aber sie streckte sich mir noch mehr entgegen und empfing nun für mich ganz offen meine tiefen festen Stöße.

Ich war so geil ich wusste ich kann es nicht lange halten. Daher war ich bemüht, die so schnell wie möglich zum Orgasmus zu peitschen. Mit der einen Hand umfasste ich ihre rechte Brust und zwirbelte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit der anderen Hand fasste ich um ihre Hüfte zwischen ihre Beine und massierte ihr überdimensional großes Lustknöpfchen.

Und es dauerte nicht lange, da merkte ich, wie sie kam. Ihre Mösenmuskulatur massierte meinen Schaft in dem gleichen Rhythmus in dem ihrer Kehle nun lusterfülltes Keuchen entrann. Ich konnte auch nicht anders und schleuderte meinen Samen tief in ihr Inneres. Christina sank noch immer im Rhythmus den ihr Orgasmus ihrem Körper vorgab zuckend nach vorne. Auch ich sank nach vorne und unsere schweißnassen Körper klebten förmlich aneinander.

Ich trat einen Schritt zurück. Christina drehte sich um und lächelte mich an. Sie ging in die Hocke und verschlang meinen Schwanz. Sie saugte daran wie eine Verrückte. Sie stülpte ihren Mund darüber und schob ihn sich tief in den Rachen. Sie hielt ihn mit der Hand hoch und massierte den Schaft. Mit Daumen und Zeigefinger rieb sie meine saftnasse Eichel. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart. Sie leckte meine Hoden, saugte sich ein Ei nach dem anderen in den Mund. Dann saugte sie wieder meinen Steifen bis dieser wieder steif nach oben stand. Sie pumpte ihn und speichelte ihn damit regelrecht ein.

Dann stand sie wieder auf und ging rüber zum Küchentisch. Sie legte sich rücklings darauf. Sie zog die Beine an und spreizte sie ein wenig. Ich hatte nun einen herrlichen Blick auf ihre behaarte Scham und ihr verlocken glänzende rotgeschwollene Möse. Sie nahm ihre rechte Hand in den Mund und gab Speichel auf ihre Finger. Sie führte die Hand zwischen ihre Beine und ich sah, wie sie ihren Anus mit dem Speichel benetzte. Ich stand vor ihr, massierte meinen Schwanz und beobachte, wie sie das Spiel mehrfach wiederholte, bis ihre Rosette schön nass war. Jetzt schob sie sich 2 Finger gleichzeitig in den Hintern und stöhnte auf.

Es war herrlich. Ich stand vor ihr und wichste meinen Schwanz und sie fingerte sich das speichelnasse Poloch. Es war klar, was sie nun wollte. Ich trat an sie heran. Sofort nahm sie die Finger aus ihrem Hintern und spreizte nun mit beiden Händen ihre süßen Pobacken, sodass ihr After ein wenig aufging und mich einladend „angrinste“. Ich setzte meine Eichel an und ich drang tief in ihren Hintern ein. MMMHHH war das ein herrliches Gefühl: so eng und weich. Langsam aber im schneller werdend pumpte ich nun in ihren Hintern. Es war sehr stimulierend ihre Schließmuskel an meinem Schaft zu spüren.. Ab und an zog ich mein Glied ganz aus ihr um es sofort wieder tief in sie zu stoßen. Mein Gott Christina kam schon wieder. Sie knallte ihre Fußsohlen auf meine Brust und stemmte sich mit voller Kraft dagegen. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und ich hatte alle Mühe in ihrem Arsch zu bleiben. Ein schier nicht enden wollender Orgasmus schüttelte ihren Körper durch. Sie atmete schwer und stöhnte. Mit verzerrtem Gesicht zischte sie mir zu: spritz mich an, oh Gott spritz mich an.

Ich war auch so weit. Ich stieß in immer größerem Tempo zu und fixierte ihr herrlich lustverzerrtes Gesicht. Und dann spürte ich wie der Saft in meinen Lenden emporstieg. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Darm und wichste mich weiter. Ich zielte auf ihren Bauch und ihren Brüste und dann kam es in Schüben aus mir herausgespritzt. Die ersten drei Spritzer landeten in ihrem Gesicht, auf der Wange auf den Lippen. Die restlichen Spermaschübe landeten auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Sie strich sich die Samenspritzer im Gesicht in den Mund und genoss den Geschmack sichtlich. Sie nahm die Spritzer auf Brüsten und Bauch auch mit den Fingern auf und leckte sich diese auf.

Sie grinste mich an und sagte: Ich esse gerne in der Küche…….

Das schöne ist, dass sie mich eingeladen hat, heute Abend wieder zum Essen zu ihr zu kommen. Ich bin schon ganz hungrig, hat sie am Telefon gesagt. Und ich muß sagen ich bin schon ganz durstig nach Mösensaft – weniger nach Bier ;-)))


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich hoffe, wir bekommen noch mehr zu lesen. Habe ich jetzt erst gelesen. Muss ich damals übersehen haben.

Sehr schön geschrieben.



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