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Seeerlebniss Teil 1


gurkendill2004a

Empfohlener Beitrag

gurkendill2004a

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Geschichte begann damit, das ich gerade dabei war in meinem Wagen zum Baden zu fahren. Der Weg zum See war etwas weiter, es war sehr warm, und ich hatte nur ein Tshirt und Shorts an. Da ich saugeil war, hatte ich den Gummizug des Hosenbundes unter die Eier geklemmt, und mein Schwanz stand groß aus der Hose.
Während ich durch die Stadt fuhr, wichste ich ein wenig, und stellte mir vor, die Leute am Straßenrand wüeden mich dabei beobachten können. Als ich auf der Ausfallstraße aus unserer Stadt war, standen dann da zwei junge Mädchen am Straßenrand, die den Daumen raushielten. Die Vorstellung sie mitzunehmen fand ich äußerst reizvoll, jedoch ließ sich mein Dicker nicht so einfach in der dünnen Hose unterbringen. Also faste ich mir ein Herz, hängte mein Tshirt über meine Latte, das nun mehr ein Zelt darstellte, und hielt an.
Sie wollten auch zum See und so sagte ich ihnen, als sie sich durch die geöffnete Beifahrertür zu mir hereinbeugten, sie bräuchten vor mir keine Angst zu haben, ich würde ihnen versprechen, sie nicht ungebeten anzurühren, aber wenn sie mitfahren wollten müßten sie mit meinem Dicken vorlieb nehmen. Dabei schlug ich kurz das Hemd zurück, so das sich mein Schwanz den beiden hart und dick in voller Pracht präsentierte. Ich umfaßte den Schaft, wichste ihn zwei drei mal und deckte ihn dann wieder zu.
Die Mädels waren zunächst total perplex, fingen dann aber an zu prusten und zu lachen, drehten sich dann weg um zu tuscheln, und meinten dann, gut, sie kämen mit. .Anfassen gibt's aber nicht" meinte die eine. Da ich ein Auto mit drei Sitzen vorne habe kletterten die beiden zu mir herein, und wir begrüßten uns erstmal. Damit mir meine Latte vor lauter Ablenkung nicht ganz in sich zusammen fiehl sagte ich, sie hätten wohl nichts dagegen, wenn ich jetzt ein bischen weitermachen würde. Sie stimmten zwar großzügig und sehr schnell zu, ich merkte aber, das es sie einerseits verunsicherte und gleichzeitig in erregten Bann zog. So fuhren wir über die Landstraße, eine Hand am Lenkrad, die andere am Schwanz, der so riesig wie selten war. Denn die beiden Hübschen törnten mich tierisch an. Und hübsch waren sie wirklich. Sie schienen beide so ca. 16 - 17 zu sein, und Danni die neben mir saß, war recht knabenhaft gebaut, hatte ein sehr kurzes Top an, in dem sich wunderschöne kleine Brüste befanden, mit Nippeln, die sich überdeutlich abzeichneten. Die kurzen Haare umschlossen ein hübsches Gesicht, und die schlanken Beine verschwanden hoch oben in sehr weiten Boxershorts.
Karolin war dagegen üppiger gebaut. Ihre vollen Brüste füllten ihr dünnes Trägerkleidchen großzügig aus, unter dem sie einen BH trug. Der flatterige bunte dünne Stoff endete ziemlich weit oben auf ihren wohlgeformten Schenkeln. Um ein Gespräch zu beginnen, fragte ich die beiden, ob sie mit Klamotten baden würden, oder lieber nackt, und das ich am liebsten mal nachsehen würde, was sie wohl darunter tragen würden. Aber ich hatte ihnen ja versprochen brav zu sein, und außerdem hätte ich ja keine Hand frei. .Och" meinte Karo, .das ließe sich wohl ändern", und stupste Dannis Arm zu mir herüber. .Die Danni hat eh nie was drunter" neckte sie ihre Freundin. Sie nahm Dannis Hand mit ihrer, und schob sie immer weiter zu mir herüber. Zwar zierte sich Danni zunächst etwas, ließ aber doch mit sich machen, so das einen Moment später beide Hände an meinem Schwanz ankamen.
Dannis Hand legte sich um meinen Schaft, und wurde von Caro sanft zusammengedrückt. Sofort verlor sie jeden Wiederstand. Sie begann mich in total geiler Art zu streicheln und zu wichsen. Karo hatte zunächst noch meine Schwanzspitze gestreichelt, fuhr dann jedoch zwischen die Beine von Danni. .Fühl mal, die ist schon ganz feucht", meinte sie zu mir, und ich ließ meine rechte nun freie Hand über ihren Schenkel gleiten. Ich fühlte eine ziehmlich geschlossene glatte Muschi, mit sehr kleinen festen Schamlippen, die, als ich sie ein wenig teilte vor Nässe fast überlief, so das ich sehr schnell ihren glitschigen kleinen Kitzler fand. Ich begann ihn zu reiben, und versuchte ihn mit den Fingern zu fassen, was zur folge hatte, das Danni sich fast in meinen Schwanz verkrallte, und ihn immer fester wichste. Jetzt begann auch Karo richtig mitzumischen, sie beugte sich über den Schoß von Danni zu mir rüber, um sich an meinem Dicken so richtig festzusaugen. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft, und ihre Zunge kreiste eifrig um die Spitze.
Gott sei dank kam gerade eine kleine Parkbucht in Sicht, und ich fuhr erstmal rechts ran, denn ich konnte kaum noch geradeaus schauen, und war fast am Platzen. Es war wahnsinnig. Karo bearbeitete wie verrückt mit ihrer geilen Zunge meinen Schwanz, Danni hatte immer noch eine Hand am Schaft, und den Eiern, und schob sich mit der anderen ihr Top hoch, um sich ihre rechte Brust geil zu machen, und ich massierte so gut ich konnte ihre nasse Pussi und den harten groß gewordenen Kitzler. Neben uns fuhren gelegendlich Autos durch, und gegenüber fuhr ein entgegenkommender Radfahrer fast in den Graben, blieb sogar kurz stehen um zuzuschauen. Inzwischen war es dann um mich geschehen. Geil wie ich ja schon vorher war, war diese Behandlung dann doch zuviel. Mein Schwanz zukte immer stärker, und ich fickte Karo regelrecht in den Schlund. Sie nahm mich tief in sich auf, so daß ein großteil meines Schwanzes in ihrem Mund verschwand. Dann schoß ein kräftiger Strahl in ihren Rachen, und meine Sahne überschwemmte sie. Sie schluckte und leckte alles auf und lies nicht nach meinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Sie war nun auch saugeil, denn sie hatte bis jetzt noch keine eigene Behandlung bekommen. Schließlich kam ich langsam wieder zu mir. Danni wimmerte so langsam in den höchsten Tönen, denn meine Finger in Ihrer Möse tanzten Polka. Karo beruhigte sich langsam wieder, und nuckelte genüßlich weiter am Schwanz. Ich sagte ihr, sie solle mal bei ihrer Freundin weitermachen, damit sie kommen könne. Ich wollte erstmal weiterfahren, den der Weg bis zum See war nicht mehr sehr weit. Karo wandte sich jetzt Danni zu, und die beiden küsten sich innig, und Karos Hand verschwand wieder in Dannis Shorts. Danni leckte noch genüßlich die letzten Tropfen Sahne aus Karos Gesicht, und streichelte wieder meinen nun leicht schlappen Schwanz, während ich weiterfuhr.
Schließlich kamen wir am See an, und da ich mich dort ganz gut aus kannte, steuerte ich eine ganz bestimmte ziemlich ruhige Stelle an. Ich parkte hinter einer Buschreihe, und wir waren unsichtbar. Das war allerdings auch dringend nötig, den Danni zappelte und japste auf den Fingern von Karo, und war kurz vor einem Höhepunkt. Ich öffnete die Tür, kletterte mit wippender Latte vom Sitz, und zog Dannis Beine zu mir hin.
Dann schob ich ihr Höschen zur Seite, und drückte meine Zunge in ihre heiße Spalte. Sofort begann sie sich aufzubäumen, und kickte wie verrückt mit den Beinen und wimmerte und stöhnte. Karo hatte sich jetzt an ihren Brustwarzen festgesaugt, die nun fast so groß wie Kirschen waren. Ihre Muschi schien fast zu glühen, und ganze Ströme von Geilheit ergossen sich daraus. Sie stand kurz vor der Explosion, und wimmerte immer wieder .Fick mich, fick mich."


bearbeitet von gurkendill2004a
gurkendill2004a
Geschrieben (bearbeitet)

Längst stand mein Schwanz schon wieder in voller Größe, und so stand ich auf, und drückte meine Eichel an ihren Kitzler. Ich rieb den Schaft des Schwanzes ein paar mal an ihrer Muschi entlang, und drückte dann die Eichel zwischen ihre strammen Lippen. Die Enge ihrer Grotte umspannte meinen Schwanz wie einen Schraubstock, aber die große Nässe ließ mich trotz allem leicht in einem Stoß tief in sie eindringen. Für Danni war das die Initialzündung. Sie kam mit einer Wucht, wie ich es selten erlebt habe.
Sie kickte, japste, schrie und stöhnte zugleich. Ich zog sie noch weiter aus dem Auto, so das Karo auf der anderen Seite von ihr abließ, und zur Zuschauerin wurde, selber mit einer Hand in der eigenen Möse. Das Kleidchen hochgeschlagen, ein Bein auf dem Mittelsitz, den Tangar zur Seite geschoben, und in der offenen Muschi . nanu - einen Vibrator. Sie schaute zu, wie Danni von mir hochgehoben auf meinem Fickpfahl saß, während die Wellen des Höhepunktes ihren Körper schüttelten. Sie krallte sich an mir fest, während ich immer wieder in sie hineinstieß. Schließlich trug ich sie nur noch, meinen Pfahl tief in ihr, und wir genossen die entspannende Ruhe.
Da ich noch nicht wieder so überreizt war, setzte ich sie wieder auf dem Fahrersitz ab, und lies meinen Schwanz ganz langsam aus ihrer Möse heraus gleiten. Nach einigen Zärtlichkeiten löste ich mich nun ganz von ihr, den Karo war immer noch mit sich selbst beschäftigt.
Ich ging um das Auto, öffnete die Tür, und umfaßte sie von hinten, den sie saß ja noch mit einem Bein auf dem Mittelsitz. Ich streichelte ihren Rücken, und drückte meine Lippen an ihr Ohr und küste sie. Gleichzeitig umfaßte ich sie um ihre Brüste zu erforschen. Ich konnte das Kleid gut soweit herunter schieben, das ich sie sehen konnte. Jetzt erkannte ich das sie die Büstenhebe trug. Es machte mich wieder ordendlich an, wie die großen aber festen Brüste steil in die Luft ragten, und die ja schon längst riesigen Brustwarzen vorwitzig tronten. Ich drückte sie nach hinten, so das sie auf dem Rücken lag, und ich mit Händen und Zunge ihre herrlichen Brüste liebkosen konnte.
Die ganze Zeit hatte sie sich mit dem kleinen mini Vibrator bearbeitet, den sie unter dem Slip in ihrer Möse getragen hatte, und genoß jetzt die Behandlung durch meine Hände. Ich glitt mit meiner Zunge von ihren Brüsten immer tiefer über ihren Bauch, während ich mich über sie schob. Den Vibrator hatte inzwischen Danni übernommen, und schob der Freundin den Fickstab immer wieder in die Muschi und ließ ihn an ihrem Kitzler brummen.
Nun zog ich in aus dem Loch um sofort meine Lippen auf ihre große fleischige Möse zu drücken. Sie war viel offenen und weiter als die von Danni, und ich konnte sie tief mit meiner Zunge ficken, und an ihrer Klitoris saugen. Der Vibrator steckte nun wider in der Möse von Danni, die breitbeinig vor mir saß, und schon wieder geil wurde. Während ich Karo leckte, und ihre immer größer werdende Geilheit genießen durfte, machte sie sich an meinem anderen Ende wieder über meinen Schwanz her, den wir waren ja in einer 69ger Stellung. Sie wichste mich, das mir hören und sehen verging, und schob sich meinen Dicken wieder tief in den Mund. Schließlich kletterten wir dann endlich aus dem Auto, und sie kniete vor mir, um mir weiter einen zu blasen.
Wieder erreichten meine Fickstöße eine Tiefe, die ich bis dahin noch nicht erlebt hatte. Es machte mich rasend, zuzusehen wie ich bald auf ganzer Länge in ihrem Mund verschwand. Danni hatte sich inzwischen zu mir gestellt, und an mich gekuschelt, während weiterhin der Fickstab in ihr arbeitete. Schließlich legte ich mich dann rücklings ins Gras, und Karo hockte sich auf meinen Schwanz. Er verschwand sogleich in voller Länge in ihrer Möse, und die heiße feuchte Grotte umschloß mich.
Danni setzte sich währenddessen auf mein Gesicht, so das ich ihr gleichzeitig die Muschi lecken konnte. Wieder empfing mich ein großer Strom von Nässe, die östlich schmeckte. Während sich die beiden Mädchen leidenschaftlich küsten, hüpfte Karo wie besessen auf mir herum, bekam dabei einen Orgasmus nach dem anderen, und ich rammelte von unten so gut ich konnte. Schließlich war sie so fertig, das sie fast von mir herab kippte. Auch Danni hatte sich von mir noch zwei Orgasmen lecken lassen, nutzte dann aber die Gelegenheit aus, als mein immer noch stehender Schwanz frei wurde, und hockte sich ebenfalls noch auf meinen Dicken.
Der Kick der engen Möse war jetzt genau das Richtige für mich. Fest umschlossen rubbelte ihr strammes Loch an meinem Schwanz. Sie kam nahezu sofort nachdem sie aufgesessen war, und einen Moment Später noch einmal mit so einer Wucht, das ich sie auf mir halten mußte. Gleichzeitig merkte ich, das es auch bei mir bald wieder so weit war.
Jetzt gab es kein zurück mehr, ich drehte Danni auf den Rücken, spreizte ihre Beine und fickte sie mit aller Kraft weiter. Sie stöhnte und wimmerte unter mir, und wurde von nicht enden wollenden Orgasmen geschüttelt. Dann kam es auch mir, ich schoß meinen Saft in sie hinein, und hatte das Gefühl, immer größer zu werden. Bis es dann zu Ende war, und wir zu dritt eine ganze Weile aneinandergekuschelt dalagen um uns zu erholen. Schließlich rappelten wir uns auf, zogen uns erst einmal richtig aus, und gingen dann baden. Wir verbrachten dann noch den ganzen Nachmittag am See, und es war nicht das letzte geile, was wir noch erlebten. Aber das ist dann eine andere Geschichte, die auch gesondert erzählt werden soll.


bearbeitet von gurkendill2004a
Geschrieben

Bitte Absätze einbinden, Augenkrebs gefahr.

Dann beürteile ich, deine Geschichte.


Geschrieben

...die geschichte ist supi, aber absätze sollten wirklich sein...


Geschrieben

einfach nur geil, bitte weiterschreiben. ein neuer stern am geschichtenhimmel scheint aufzugehn


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