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Ein intensiver Leck-Tag


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Jeder der mich kennt, weiss wie sehr ich neben anderen Spielarten besonders auch auf orale Freuden stehe. Nachdem hier in dieser Kategorie das technische schion hinreichend beschrieben worden ist, von meiner Seite ein intensives mehrere Stunden andauerndes „Cunnilingus-Erlebnis“.

In meiner Exfreundin Sabine hatte ich bezüglich Lecken eine Gefährtin, die meine Vorliebe besonders liebte.Sie fragte mich eines Tages, nachdem ich ihr morgens im Bad als sie unter der Dusche stand mal wieder gesagt hatte wie schön ich sie finde und wie sehr ich es geniesse sie zu lecken, da sie im Lustrausch immer besonders schön sei:
Ich möchte so gerne mal einen Tag verbringen, an dem wir einen Ausflug machen und Du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit dem Mund befriedigst-erst am Abend kommst Du dran.

Ich erwiederte: machen wir gleich heute und wir beeilten uns nach dem Frühstück ins Auto zu springen und einfach loszufahren. Wir hatten uns kein spezielles Ziel gesetzt sondern wollten einfach nur ins Blaue fahren.

Es war ein schöner Sommertag und bereits um 11 Uhr hatte es 28 Grad. Wir hatten uns leicht gekleidet, Sabine eine ¾ Baumwollhose, T-Shirt und dazu passende flache Ledersandalen. Ich hatte knielange Trekkinghosen ebenfalls ein T-Shirt und meine Lieblings-Nike’s.

Bereits nach etwa 20 km, wir waren auf einer Bundesstrasse Richtung Eichstätt unterwegs
Sagte Sabine: Leck mich bitte, ich bin so heiss. Ich steuerte meinen Wagen auf den nächsten Parkplatz und fuhr ganz nach vorne durch und stellte den Motor ab.

Sabine nestelte bereits an ihrer Hose herum, zog sie dann mitsamt dem Slip nach unten, zog ihre Sandalen aus, streifte die Hose ganz ab und lgte sich mit dem Rücken an die Beifahrertür, spreizte die Beine weit und legte den einen Fuß auf’s Amaturenbrett, den anderen auf die Kopfstütze meines Sitzes.

Ihre Mösenlippen klafften ein wenig auseinander und ich sah ihr rosa und vor Nässe glänzendes Döschen vor mir. Augenblicklich stieg mir der betörende Duft ihrer Schnecke in die Nase. Ich beugte mich zwischen ihre Beine und ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen fing ich an sie zu lecken. In Kürze blinzelte ihr rot geschwollener Kitzler aus seinem Versteck und ich saugte ihn in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Nach etwa 10 Zungenschlägen verkrampfte sich Sabine und zuckte in einem wilden Orgasmus. Sie lächelte mich an mit ihrem erröteten Gesicht und zog sich Slip, Hose und Schuhe wieder an und wir fuhren weiter.

Hinter Eichstätt fuhren wir von der Bundesstrasse ab, denn wir wollten ein wenig laufen. Wir gingen im Altmühltal einen schönen Waldweg entlang. Trotz des schönen Wetters waren wir offensichtlich allein. Ich ging als wir uns an einer Bank kurz hingesetzt hatten in die Büsche zum Pinkeln. Danach machte Sabine das Gleiche, kam aber mit heruntergelassensener Hose und Slip wieder aus den Büschen zurück und sagte: Wenn ich die Hose schon mal runtergezogen habe kannst Du mich eigentlich gleich mal lecken.

Ich grinste und Sabine kniete sich auf die Bank und reckte mir ihren blanken Hintern entgegen. Ich kniete mich hinter sie, nahm ihre beiden Pobacken spreizte sie und drückte mein Gesicht in ihre Pospalte. Es roch und schmeckte herrlich. Mein Schwanz richtete sich in Sekundeschnelle auf und liess meine Hose eng werden. Mit der Zunge drang ich nun tief in ihre klatschnasse Pflaume ein. Meine Nase drückte sich gegen ihren saftverschmierten Anus. Ich saugte ihre geschwollenen Schamlippen in meinen Mund und stieß sie heftig mit meiner Zunge. Ich leckte ihren Damm und steckte meine Zunge in ihren After. Sie keuchte: Heftiger, fester. Und nun begann ich ihren Spalt mit meinen ganzen Gesicht zu bearbeiten. In Nullkommanix war mein Gesicht glänzend nass von ihren Säften. Sie drückte ihren Hintern immer heftiger in mein Gesicht und ich hielt dagegen, bis sie abermals zuckend zum Orgasmus kam.

Hinter ihr knieend betrachte ich ihren tropfenden Spalt. Ihre Oberschenkel schlotterten noch in den abebbenden Orgasmuswellen. Ein weißer Faden Mösensaft hing von ihren Schamlippen herab. Ein göttliches Bild.

Sabine zog ihre Hose wieder hoch. Auf wackeligen Beinen gingen wir weiter.

Nach etwa 2 Stunden Fußmarsch waren wir wieder zurück an meinem Wagen und beschlossen noch an den Brombachspeicher zum Baden zu gehen. Dort angekommen bemerkten wir, dass es unmöglich war noch einen Parkplatz zu bekommen, geschweige denn in das dort ansässige Bad zu kommen.

Wir beschlossen daher zu einem der umliegenden Baggerseen zu fahren, an denen das Baden zwar geduldet aber eigentlich nicht erlaubt war.
Bald fanden wir einen Platz zum Autoabstellen und gingen mit einem Handtuch bewaffnet zu dem See herunter. Wie vermutet waren auch eine Menge anderer Leute da. Wie wir schon früher mal bemerkt haben, waren die Seen ein Geheimtipp vor allem unter Naturisten., was uns aber eher entgegenkam als störte.

Bald hatten wir ein nettes kleines Plätzchen hinter 2 Büschen entdeckt. Wir breiteten unser Handtuch aus und legten uns nackt hin. Ich genoss die Sonne und schloss die Augen. Nach einer Weile bemerkte ich einen Schatten über mir und ehe ich die Augen geöffnet hatte um zu sehen was mir da die Sonne nahm, hatte ich den Grund dafür schon gerochen. Sabine hatte ihre Füße neben meinen Kopf gestellt und war in die Hocke gegangen und hielt mir nun ihre weitaufgerissene Fotze direkt vors Gesicht. Eine unmißverständliche Aufforderung sie wieder zu Lecken, der ich auch sofort nachkam. Durch die vorangegangenen Leckereien verströmte ihr Schoß mittlerweile einen außerordentlich würzigen Geruch und Geschmack. Ich packte ihre Pobacken und drückte ihr Gesäß auf mein Gesicht. In einer lustgetrieben hemmungslosen Geschwindigkeit rieb Sabine nun ihre geschwollene Möse an meinem Gesicht und es dauerte nicht lange, da zuckte ihr Unterleib unkontrolliert in einem weiteren Orgasmus.

Sabine sank wieder neben mich und schmiegte sich an mich. Ihr Blick fiel auf mein steinhartes Glied und sie murmelte: Du bist auch bald dran. Ich hoffe erwiderte ich, meine Eier platzen bald.

Gegen 17.00 Uhr brachen wir auf und da wir sehr durstig waren, beschlossen wir noch in Spalt auf’s Altstadtfest zu gehen. Es war eine heitere Stimmung da, Blaskapellen und aruh eine Art Popkapelle spielten und wir liessen uns an einem der vielen Stände nieder. Wir aßen Bratwürste mit Kraut und tranken Spalter Bier.

Plötzlich sah ich in Sabine’s Augen wieder das Funkeln, das mir verriet, dass sie eine weitere Mundbefriedigung von mir wünschte. Als wir bezahlt hatten, ging sie in Richtung eines der Wirtshäuser am Marktplatz und zog mich hinter sich her. Wir gingen einen langen Gang in dem Wirtshaus entlang, an der Küche vorbei zu den Toiletten. Sie ging ohne zu zögern auf die Herrentoilette und sperrte uns in eine der Kabinen ein. Dann knöpfte sie erst sich und dann mir die Hose auf, die dann auf unsere Köchel herunterglitten.

Es war eine unglaublich geile Situation. Wir standen in einem Gasthaus in der Kabine einer Herrentoilette, von weitem hörten wir die Musik, Bratwurstdampf zog durch das Fenster in das Klo und wir standen uns gegenüber und befriedigten uns gegenseitig.

Dann ging ich in die Hocke, Sabine lehnte sich gegen die Kabinenwand und ich presste meinen Mund auf ihre mittlerweile wieder klatschnasse Fotze. Ich züngelte sie wie wild und sie begann schon wieder zu zittern. Als ich ihr um den Po greifend meinen Zeigefinger tief in den Anus schob, kam sie heftig zuckend.

Jetzt ging sie in die Knie, ich stellte mich vor sie und sie verschlang meinen Schwanz. Sie wichste mich und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Nach 2 Minuten konnte ich nicht mehr und entlud mich in meherern Stößen in ihren Mund.

Danach standen wir noch bestimmt 10 mMinuten eng umschlungen mit heruntergelassenen Hosen in der Kabine, beide heftig atmend.

Ebenso waren wir jetzt aber total erschöpft und brachen zum Heimweg auf.


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