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Mein geilster Fick des Jahres


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Geschrieben

Hallo,
bevor ich die Geschichte beginnen lasse eines Vorweg:
Ich habe diese Geschichte auf einem anderen Forum gelesen, der Verfasser war dort jedoch nicht mehr geführt- ich konnte ihn somit nicht um Erlaubnis fragen, diese hier zu veröffentlichen.
Da mir die Geschichte so gut gefallen hat wollte ich Euch diese nicht vorenthalten.

Alles begann eigentlich – so wie das meistens der Fall ist - ganz unvermittelt und durch puren Zufall im Oktober 2003 . Ich bin ja bekanntlich kein Kostverächter, kann mir das auch leisten da ich mich seit geraumer Zeit als Single durchs Leben bewege. Vor einem knappen Jahr also lernte ich hier in Leipzig in einer Cocktailbar ganz zufällig eine sehr attraktive, 28jährige Frau kennen. Sie lebt (nach wie vor) in einer festen Beziehung mit einem erfolgreichen Unternehmer den sie übrigens aufrichtig liebt, daher nenne ich sie mal Verena, sie heißt natürlich nicht so, aber die Leipziger „Just-for-fun-Ferkelszene“ ist recht überschaubar und ich möchte hier nicht für ungewollte Negativpublicity mit Auswirkungen auf die eher biedere Familienfassade des kleinen (mittlerweile ja recht grossen) Luders glänzen...

Ich betrat mit meinem Bruder also an einem Abend im Oktober 2003 eine schwer angesagte Cocktailbar hier in Leipzig. Wir sahen uns kurz nach einem freien Platz um und mein Bruder steuerte sofort und schnurstracks auf eine Frau zu, die mit ihrer Freundin – ebendieser Verena – gleich an der Bar saß. Sie war eine Mietinteressentin von ihm, die tags zuvor bei ihm im Büro war um sich ein paar Grundrisse anzusehen, die Begegnung an diesem Abend war reiner Zufall und nicht verabredet oder geplant.

Die beiden Mädels saßen dort, unterhielten sich angeregt – und wir kamen hinzu. Mein Bruder wollte eigentlich nur der Höflichkeit halber Hallo sagen, aber es kam sehr schnell zu nem lockeren Gespräch und die Girls boten uns die freien Plätze neben sich an. Verena gefiel mir sofort, weil sie unheimlich lasziv am Strohhalm einer Pina Colada zog... Wow dachte ich nur, eine interessante Frau. Schlank mit einer atemberaubenden Figur, leicht gebräunte seidige Haut, einen frechen halblangen Haarschnitt, sie war umwerfend sexy und richtig hübsch... Es entwickelte sich innerhalb von 30 Minuten ein richtig netter Flirt, es war sehr angenehm mit ihr zu plaudern. Mein Bruder hingegen unterhielt sich mit Verenas Freundin über alles mögliche, auch über ihre Wunschwohnung die sie tags zuvor mit ihm besichtigt hatte. Ihre Freundin verabschiedete sich dann ne gute Stunde später von uns, weil sie am nächsten Tag zeitig raus musste, mein Bruder brachte sie noch zum Auto und fuhr von dort aus auch nach Hause.

Verena hingegen wollte noch bleiben da sie gerade einen neuen Cocktail bestellt hatte, wir haben herrlich viel gelacht. Wir verstanden uns an diesem Abend auf Anhieb, es war lustig und die Gespräche wurden beim Flirten natürlich immer frivoler. Die Chemie war einfach geil, obwohl sie mir ja gesagt hatte das sie schwer liiert ist. Lange Rede, kurzer Sinn - 2 Stunden smarte Housebeats und 3 leckere Cocktails später gingen wir zum Auto und plötzlich küssten wir uns. Sie war geschmeidig wie eine Raubkatze und ihr Körper drängte sich bei diesem ersten Kuss förmlich entgegen. Es gab kein Halten mehr, wir fuhren zu mir nach hause, rissen uns die Klamotten schon im Korridor herunter und fickten uns in meinem Schlafzimmer einfach nur noch die Seele aus dem Leib. Sie war wirklich ein ausgehungertes wie phantasievolles Miststück, es war eine außergewöhnlich lockere und geile Situation. Spontan entstandene Situationen wie diese törnen nicht nur mich an wie ich mal wieder erfreut feststellen konnte, auch sie liebte offensichtlich solche frivolen Überraschungsabende, mit denen man zu dem Zeitpunkt nicht gerechnet hatte als man das Haus ursprünglich auf einen Drink mit einer Freundin verlassen hat.

Wir hatten also an diesem Abend richtig guten Sex zu zweit, danach duschte sie rasch, legte etwas Parfum auf und fuhr dann nach Hause zu ihrem Mann. Es war schon fast 4 Uhr morgens, er wachte auf als sie kam und sie fickte mit ihm noch einen kleinen Quickie (so wie sie mir am nächsten Tag per SMS schrieb...) Er war ahnungslos das sie die Nacht herrlich versaut mit einem anderen Mann verbracht hatte, sie aber genoss es richtig, so ein prickelndes Geheimnis zu haben. Es törnte sie regelrecht an, sich nach diesem Erlebnis noch schnell von ihrem Mann vernaschen zu lassen – den sie ja liebte.

Wir trafen uns von diesem Abend an fast einmal die Woche, immer heimlich – immer bei mir und lernten uns natürlich mit der Zeit auch über die berühmte „Bettkante“ hinaus kennen. Es war fest verabredet, das wir keine Gefühle füreinander entwickeln würden, sie schloß dies für sich kategorisch aus und ich akzeptierte dies auch. Ich hätte es aber auch anders herum darauf ankommen lassen können, denn mein Typ war sie allemal. Sie suchte einfach etwas extravaganten Spass, und das sollte sich noch extrem steigern, in einer Art wie ich es bei ihr nicht für möglich gehalten hätte – sie wahrscheinlich selbst nicht. Wir lebten unsere „kleinen“ Phantasien hemmungslos geil und ohne Reue aus, sie kompensierte mit unseren heißen Ficks ihre bisher sexuell eher bieder verlaufende Beziehung und wir trieben uns gegenseitig aus dieser Übereinstimmung heraus von einem geilen Kick zum nächsten. Unsere Spielchen waren richtig nett und gipfelten oft in ganz leckeren Sauereien die zu zweit richtig viel Spass machen. Ich stopfte ihre gierige Möse zB. mit kernlosen Weintrauben, brachte diese mit meinen Fingern zum Zerplatzen, sie setzte sich auf mein Gesicht und ließ den mit ihrem Fotzensaft vermischten Traubensaft hemmungslos in meinen Mund fliessen während ich eine Traube nach der anderen aus ihrer Fotze herausfischte und wir uns damit gegenseitig fütterten...

Sie entdeckte immer stärker die pure Lust an der Lust und ließ sich auf Experimente und Abenteuer ein, die sie früher nicht für möglich gehalten hatte, weil sie einige Dinge auch gar nicht kannte. Sie entwickelte sich langsam aber sicher zu einer lustvollen kleinen Drecksau und legte viele ihrer Tabus ab... Sie entdeckte sich selbst neu und lebte dies mit mir als willkommener Abwechslung auch schamlos aus. Es war ne geile Zeit...

Sie genoß es plötzlich, fast jedes Mal wenn wir uns trafen in Ihren geilen Hintern gefickt zu werden was sie mit ihrem Freund bis dahin überhaupt noch nie getan hatte, sie schluckte mein Sperma wie eine Verdurstende was sie vorher auch recht selten angetörnt hatte, sie begann geile Fesselspiele zu lieben, kostete im Wechselspiel sowohl ihre devote als auch ihre leicht dominierende Ader aus, sie zerplatzte vor Geilheit, wenn sie an Händen und Füssen gefesselt benutzt und gefickt wurde, es bereitete ihr aber auch sichtbare Freude, mich selbst ab und an zu fesseln und meinen Schwanz zu wixen um ihn dann in ihren gierigen Mund zwangszuentsaften, während sie ihrer tropfnasse Möse über mein ganzes Gesicht rieb und mir ihr Fotzensaft wie von selbst in den Mund floss... Ja, sie zerfloss regelrecht, spritze aus ihrer Fotze auch regelmässig ab. Die entsprechenden Bilder habe ich hier im Forum ja schon des öfteren gepostet... Einmal überraschte sie mich damit, das ich aus dem Bad kam, sie kniete schon auf dem Bett und aus ihrer Fotze und ihrem Arsch schauten mal eben 2 Schokoriegel raus. Sie flüsterte nur ganz leise “komm her du Sau– iss die Teile auf und leck mich dann sauber...“ Ich fickte sie ganz kurz mit den Duplos bis die Schokolade zu schmelzen begann und leckte wirklich gründlich die Schokospuren aus allen Ritzen, hmmm war das lecker. Als ich sie dann mit dem Schwanz fickte und ihn immer mal herauszog und in ihren Mund drückte, schmeckte auch sie noch den herrlichen Schokoladen-Fotzengeschmack. Es war so geil mit ihr, der Wahnsinn


Geschrieben

Da ich bereits weit vor ihr schon gute Erfahrungen mit dem Sex zu dritt oder viert machen konnte, habe ich ihr diese Erlebnisse auch recht bildlich und angenehm geschildert – meistens während wir gerade fickten. Wenn wir es miteinander trieben, sie unter mir lag mit einem Dildo in ihrer triefenden Pussy, meinem Schwanz tief in ihrem Mund und meine Finger um ihre Rosette kreisend törnten sie allein meine Worte an – Ich sagte zB Dinge wie: Jaaa du kleine geile Sau, das gefällt dir ja wohl so richtig, alle Löcher gleichzeitig in Benutzung zu haben. Das sollten wir doch noch toppen können... Gleich kommt ein zweiter Schwanz dazu Baby und wir werden dich beide ficken... Zwar kam in dem Moment dann natürlich leider niemand ganz zufällig, aber der Gedanke allein brachte sie um den Verstand.

Sie explodierte förmlich allein bei diesen Worten und fing vor Geilheit an zu wimmern, es war unglaublich. Anfangs hat sie diese Phantasien in unseren alleinigen Sex zu zweit integriert und merkte mit der Zeit, das gewisse Vorstellungen ihre Geilheit beim Ficken eben vervielfachen... Das passierte aber bis dahin nur in ihrem Kopf, ich genoss diese stetig wachsende Geilheit und Gier. Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein Erlebnis zu dritt oder viert, aber dieser Wunsch wurde bei ihr zur fixen Idee, allein der Gedanke daran machte sie geil. Mit ihrem Freund konnte sie das nicht realisieren, er ist eher konservativ eingestellt und möchte seine Frau nicht mit einem anderen Mann teilen, auch nicht für eine Nacht. Das ist auch zu akzeptieren, aber sie suchte nun über mich gezielt nach diesem ultrageilen Kick. Bis sie mir eines Tages als ich sie gleichzeitig mit meinem Schwanz in ihre Fotze und mit einem Anal-Plug in ihren Arsch vögelte - nach einem spritzig nassen Orgasmus von alleine ins Ohr flüsterte: Komm, organisiere mal ein solches Date mit einem zweiten Mann, ich möchte diese Phantasie endlich mal real ausleben... Ich will zwei geile Schwänze spüren, sie abmelken, mich von ihnen benutzen und durchficken lassen.

So kam es dann auch, wir suchten uns im Februar diesen Jahres gemeinsam einen netten OneNight-Mitspieler über einen Chat aus und luden ihn unter der Woche zu mir nach Hause ein. Er hieß Marcus, wohnt nur 50km von L.E. entfernt und war ein wirklich süßer, gut gebauter und netter Kerl. Es wurde ein herrlicher und unvergesslicher Abend, wir haben zu dritt gegessen, eine leckere Flasche Wein getrunken, wir haben gelacht und dann erfüllte sich ihre Phantasie. Marcus näherte sich ihr schon am Esstisch, küsste sie sanft in den Nacken und spielte an ihren geilen Titten. Ich ging kurz ins Schlafzimmer, um eine kleine Vorbereitung für den geplanten weiteren Verlauf des Abends vorzunehmen. Als ich zurückkam, hatte sie eine Hand an Marcus Schwanz, der sich schon sichtbar durch seine Jeans abzeichnete. Sie saß noch am Tisch, blickte mir in die Augen und stöhnte kurz auf und lächelte mich an. Marcus griff sanft zwischen ihre Schenkel, die sie leicht zu spreizen begann. Er griff unter ihr Kleid, sie trug kein Höschen und er sagte nur – mein Gott bist du nass. Er zog seine Finger kurz durch ihre Spalte und legte sie dann auf ihre Lippen. Ich fragte sie, na Baby wonach schmecken seine Finger und sie antwortete nur kurz: Seine Finger schmecken nach meiner gierigen Möse, die euch beide jetzt gern spüren möchte... Bumm, das hatte gesessen, sie wollte es jetzt angehen, wollte wissen ob die Realität ihrer Phantasie standhalten konnte, war bereit für die Erfüllung ihrer geilen Phantasien. Wir standen vom Tisch auf, ich nahm eine Flasche Chardonnay und unsere 3 Gläser, und wir gingen sofort ins Schlafzimmer, wo schon Kerzen brannten und heiße R`N`B-Musik lief. Marcus und ich zogen Verena gemeinsam aus, sie trug nur ein schwarzes Kleid – sonst nichts... Wir legten sie aufs Bett und sie sah uns ganz gespannt zu wie wir unsere Jeans auszogen, unter denen wir absprachegemäß keine Shorts oder Slips trugen... Wir legten uns zu ihr aufs Bett, prosteten uns mit einem erfrischenden Schluck zu und stellten die Gläser dann aber doch ganz schnell beiseite... Verena hatte an diesem Abend das erste mal im Leben Sex mit zwei Männern und sie ging so nass und schamlos dabei ab, wie ich es bei einer Frau vorher noch nie erlebt hatte... Sie schrie, wimmerte, weinte sogar mal kurz vor Geilheit, sie kannte in dieser Nacht keine Grenze, kein Tabu... Sie ließ sich willenlos benutzen, in Fotze und Arsch ficken, in den Mund spritzen. Sie wollte gefesselt werden, ans Bett gebunden befriedigt und devot behandelt werden. Das haben wir 2 Männer auch ganz ausgiebig getan und es auch sehr lautstark genossen... Dieses Luder konnte nicht genug bekommen, so viele Orgasmen hintereinander hatte sie vorher noch nie - sie kam und kam und kam und kam...

Sie saugte unsere Schwänze aus, das war der Hammer. Sie streckte sich uns in einer Art entgegen, die herrlich anzusehen war... Sie öffnete alle Löcher, präsentierte sich uns – wollte pausenlos ihr kleines Poloch geleckt bekommen, drückte sich regelrecht fordernd gegen unsere Zungen. Sie forderte uns mehrfach auf, sie immer weiter zu befriedigen, sie ging auch verbal richtig geil aus sich heraus. „Los ihr geilen Schweine, besorgt es mir – macht mich fertig, ihr Mistkerle... Jaaaa...“

Sie wollte, das diese Nacht nicht endet – sie war einfach auf den Geschmack gekommen... Sie war so angetan von diesem Erlebnis, das sie mich am nächste Tag am Telefon bat, das nächste mal die Regie übernehmen zu dürfen um mich zu überraschen. Sie wollte sich etwas ganz besonderes einfallen lassen um unserer Geilheit die Krone aufzusetzen... Ich machte ihr den Vorschlag, doch mal ihrem Freund reinen Wein einzuschenken, ihn über ihre Phantasien aufzuklären und gleichzeitig mitzuteilen, das er sich wegen mir keine eifersüchtigen Gedanken machen bräuchte. Aber der Zeitpunkt war vorbei, sie hätte ihn vorher versuchen müssen zu involvieren meinte sie – jetzt würde er es als Treuebruch auffassen und die gemeinsame Erfüllung einer solchen Dreier-Phantasie allein aus diesem Grund wiederum ablehnen. Gewünscht hätte sie es sich schon, etwas derart geiles mit dem Mann zu erleben den sie liebt, aber sie hatte eben aus der bisherigen Erfahrung heraus Bedenken vor einer evtl. falschen oder abneigenden Reaktion von ihm.

Aber sie wollte unbedingt noch einen draufsetzen, sie wollte den Verlauf einer solch ausschweifenden Ficknacht selbst bestimmen, wollte Regie führen, die Kontrolle an sich reißen, mich beeindrucken, was weiß ich – sie plante in diesem Moment etwas besonderes, das spürte ich.

Und dann kam der Tag im März den sie sich ausgesucht hatte, nur 3 Wochen nach ihrem ersten Dreier überhaupt. Verabredet war nur, das wir wieder bei mir zu Hause zusammenkommen würden, mehr gab sie nicht preis. Ob zu zweit oder zu dritt wußte ich nicht, ich war völlig ahnungslos was passieren würde, ich fragte sie auch nicht, denn sie hatte mich wirklich gebeten, mich überraschen zu dürfen. Ich hatte eigentlich mit vielem gerechnet, aber mit dem was dann tatsächlich passierte nun wirklich nicht. Aber soviel verrate ich schon mal an dieser Stelle - es wurde tatsächlich einer der heißesten und phantasievollsten Ficks die ich jemals erlebt hatte und es war für mich der bisher geilste Abend des Jahres - bis jetzt übrigens hat sich daran (leider... *fg*) nix geändert . Diese phantasievolle Kreativität hätte ich ihr gar nicht zugetraut und mit dem Verlauf des besagten Abends hätte ich somit nie und nimmer gerechnet, alle Achtung... Sie hatte diesen Abend über 3 Wochen im voraus perfekt geplant und was dann passierte, ließ uns in einer Art und Weise auf unsere Kosten kommen, die man nicht allzu oft erlebt – also ich jedenfalls nicht.


Geschrieben

... es werden doch ein paar mehr, macht ja richtig Spass zu schreiben, hätte ich garnicht gedacht...

Schön zu wissen, das einigen von Euch meine kurze Einführung in das geile Geschehen meiner extrovertierten Affaire gefallen hat. Nun, dann möchte ich doch mal weiter erzählen was mir im weiteren Verlauf mit Verena so alles passiert ist. Diese Frau hat mir ja wie bereits angekündigt den Fick des Jahres beschert... Oh Mann, davon träume ich noch in 10 Jahren...

Naja, das ich darüber schon im 2.Teil meiner kleinen Geschichte berichte wird wohl nun doch nix, denn dann würde ich ja die Hälfte meiner Erlebnisse mit dieser unglaublichen Frau verschweigen müssen – und das wäre eigentlich schade... Aber der Reihe nach.

Unser erster gemeinsamer und darüber hinaus sehr entspannt-gelungene Dreier hatte in Verena eine schamlos kreative Lawine losgetreten, mit der ich wirklich nie gerechnet hätte. Diese zügellose Lust und Offenheit hatte ich vorher in einer lockeren Sex-Affaire so noch nie erlebt oder kennen gelernt. Es verging nach unserer Nacht mit Marcus kaum noch ein Tag, an welchem ich keine versaute SMS oder einen ebensolchen Anruf von ihr bekam, die mir jedes Mal sofort aufs Neue lustvolle Gefühle oder einen Ständer bescherten, egal wo ich mich gerade aufhielt. Diese Nacht hatte sie nicht nur völlig ausgepowert, sondern hauptsächlich hungrig – ja geradezu gierig – nach einer Fortsetzung und Steigerung des bisher Erlebten werden lassen.

Sie freute sich diebisch über meine „harten“ Reaktionen, weil sie es noch mehr aufgeilte das mich Ihre Nachrichten erregten obwohl ich meistens ebenfalls im Büro saß... Das Luder ließ mich kaum zur Ruhe kommen, sie liebte dieses phantasievolle Spiel der heimlichen Gedanken...

Sie beschrieb mir per SMS fast täglich, das sie gerade an unseren heißen Fick mit Marcus denken müsse und sich vor Geilheit aus diesem Grund im Moment heftig den Kitzler reiben oder fingern müsse... Sie schrieb mir, wie tropfnass ihr Höschen gerade sei, wie gerne sie jetzt meinen Schwanz melken würde, wie aufgeregt sie sei, ob mir Ihre Überraschung zusagen würde... das alles schrieb sie mir meistens tagsüber, während sie im Büro war, beim Friseur oder beim Auto fahren... Sie hatte mich im Vorfeld gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich mit Marcus mailen würde – ich hatte natürlich nichts dagegen, der Gedanke das sie ihn mit ihrer Aura, ihrem Verlangen, ihren feuchten Erinnerungen ebenso „bei der Stange“ halten würde, löste kribbelnde Gefühle in mir aus. Es hatte mich ja bei unserer ersten gemeinsamen Begegnung bereits unheimlich erregt zu sehen, wie sie den Schwanz von Marcus leersaugte, wie sein Sperma aus ihrem Mundwinkel quoll, wie er ihre Schamlippen auseinanderzog um seine Zunge durch ihre Fotze zu ziehen...

Ich hatte es mit einem unbeschreiblichem Gefühl in der Lendengegend genossen zu sehen, wie er den Mund von Verena ziemlich dominant auf meinen Schwanz gedrückt hatte während sein harter Prügel ihren nimmersatten Arsch stopfte... Der Typ war wirklich locker und sehr gut drauf gewesen. Er verstand es, einer Frau einfach nur mal das unbeschreiblich geile und reulose Gefühl zu geben, tabulose Fickhure für eine Nacht zu sein. Sie ließ sich in dieser Nacht so willenlos abficken und benutzen wie noch nie zuvor in ihrem Leben – und das gleich von zwei Männern.

Sowohl Verena als auch ich hatten die erste Nacht mit Marcus also sehr genossen, und daran erinnerte sie mich von nun an fast täglich... Es war zwar kein Tagesgespräch, aber ihre unterschwellige Erregung konnte sie in keinem Satz, in keiner Geste mehr verbergen...

Wenn wir uns auf einen Kaffee trafen, oder sie wie vorher sonst auch zum Vögeln in meine Wohnung kam, war sie bereits nass, bevor wir uns nur berüherten. Einmal kam sie schnell vorbei, nur um mir zu zeigen, das sie bereits seit 2 Stunden mit einem Analplug beim shoppen in der City war. Diese kleine Drecksau kam tatsächlich auf ihrem Nachhauseweg bei mir vorbei, klingelte – forderte mich nach einem Kuss schob noch in der Eingangstür stehend ihren Rock hoch, nahm meine Hand und führte sie an ihrer klitschnassen Fotze vorbei zu ihren Arschbacken... Ich war total perplex, als ich dort mit meinen Fingern auf das Ende eines Silikon-Plugs traf... Sie sah mich ganz entspannt an, forderte mich mit einem Grinsen auf ihr den Plug zu entfernen, stellte sich dann mit hochgeschobenem Rock, dem bis in die Knie abgestreiften Slip, mit ihrem aufgedehnten Arsch und leicht gespreizten Beinen vor den großen Spiegel in meiner Diele, drehte ihren Kopf zu mir und sagte ganz trocken: Fick mich du Sau! Ein Wahnsinns-Quickie...Ich spritzte ihr in den Hintern, sie zog ihren Slip nach oben, richtete ihren Rock, gab mir einen Kuss und sagte. „Jetzt muß ich aber nach Hause, mein Mann wartet mit dem Abendessen... „ Sie ließ meinen Saft einfach in ihrem Hintern und fuhr derart eingesaut nach Hause... Oh Mann, eine geile Vorstellung war das für mich. Als die Tür dann zu war und ich hörte wie sie mit ihren Pumps die Treppe nach unten ging, sah ich vor mir plötzlich den nassglänzenden Plug auf dem Parkett liegen, der bis vor 5 Minuten noch in ihrem geilen Lustarsch steckte.. . Sie hat ihn als Erinnerung gleich bei mir gelassen, und er sollte mir später ja noch gute Dienste erweisen wie sich schnell herausstellen sollte.

Am selben abend, vielleicht 2 Stunden nachdem ich sie in ihren geilen Arsch gefickt hatte, ging sie allein mit dem Hund am See Gassi, rief mich von unterwegs an und machte mich am Telefon gleich wieder heiß. Dinge wie: „Baby, ich spüre noch immer deinen Schwanz in mir, es lief vorhin alles aus mir, als mein Mann den Tisch deckte und ich im Bad war...“ waren der harmlose Teil dieses Gespräches. Sie sagte mir nämlich, das sie vorhin nicht ganz zufällig bei mir gewesen wäre. Sie meinte ganz süffisant, sie wäre „beauftragt“ worden, sich in genau dieser Weise wie geschehen bei mir einzufinden. Erst hab ich nur Bahnhof verstanden, aber dann ließ sie die Katze aus dem sack. Unverblümt sagte sie mir, das sie vor 2 Tagen mit Marcus über den MSN-Messenger gemailt hätte... uhhh, damit hatte ich ja ohnehin schon mal fast gerechnet – aber die Art allein wie sie es mir sagte, ließ mir einen lustvollen Schauer durch die Lendengegend ziehen. Dieses kleine Luder...

Verenas Mann war an diesem Abend nicht zu Hause gewesen, ich war beruflich in Berlin, also hat sie sich die Zeit ein wenig vor dem PC vertrieben... Das war übrigens ihr erster Kontakt mit Marcus nach unserer heißen Ficknacht zu dritt – und sie war über diese ungeplante, virtuelle Begegnung deshalb auch sehr freudig erregt.

Ich muß natürlich dazu sagen, Marcus respektierte und sah Verena und mich von Anfang an als „Paar“, obwohl wir ja gar keins waren – das allein gefiel mir schon an ihm. Er war sehr diskret und höflich – allerdings auch ebenso direkt und versaut. Ein angenehmer Typ, in der Tat. Verena und ich hatten ihn ja für unser erstes Date gemeinsam ausgesucht und mit ihm gemeinsam kommuniziert – ne ganz offene Geschichte also.

Natürlich kamen beide via Chat sofort auf unseren Fick zu sprechen – und es törnte beide wohl auch sehr an darüber zu „texten“... Verena wurde bei dem Chat immer geiler, Marcus auch – und beide steigerten sich richtig heftig in ihre Aussagen und Phantasien hinein. Was sie im Detail besprachen hat mir Verena nicht verraten – nur soviel – es hing mit der von ihr geplanten Überraschung für mich zusammen. (bei der ich ja nun immer noch nicht angelangt bin, aber das stört Euch hoffentlich nicht weiter – liebe Leser...*fg*)

Na weiter im Text... Verena sagte mir also am Telefon, das sie durch die Gedanken an unser gemeinsames Erlebnis so geil war, das sie während dem Chat mit Marcus pausenlos ihren Kitzler und ihre triefnasse Möse fingern musste, um vor Geilheit keine Atemnot zu bekommen. Es törnte sie darüber hinaus an zu wissen, das Marcus sich ebenfalls seinen geilen Schwanz wixte, während die beiden unseren Dreier Revue passieren ließen... Aber damit ja nicht genug, Marcus selbst namlich hatte Verena im Chat dazu aufgefordert, sich noch vor ihrem Einkaufsbummel den Analplug in ihre geile Rosette zu schieben – und er hatte ihr aufgetragen, das sie danach zu mir zu fahren habe um ihn sich von mir wieder entfernen zu lassen. Danach sollte sie ihm von unterwegs eine SMS senden und den Vollzug seiner Anweisungen melden. Verena die kleine Sau hatte sich an diesem Tag demnach nur auf die Weisung von Marcus hin dieses Spiel inszeniert. Boah, ich war völlig sprachlos – und gleichzeitig unheimlich erregt als sie mir dies mitteilte.

Sie fragte mich, ob ich ihr böse sei – ich konnte nur noch seufzen – um Gottes Willen nein...
Ich war so geil, das ich noch während des Gespräches meine Hose öffnete, und meinen Schwanz solange wixte, bis mein Saft in hohem Bogen aufs Parkett spritzte. Diese kleine Sau hatte es wirklich drauf, mich ganz subtil aufzugeilen – und sich gleich mit. Und genau das gefiel mir richtig gut... Sie hatte sich seit unserer ersten Begegnung wirklich unglaublich gemausert, das wurde mir wieder mal so richtig bewusst.


Geschrieben

Sie probierte für SICH SELBST immer mehr ihrer geheimsten Phantasien aus, weil der Mann mit dem sie diese ausleben konnte – nämlich ich - daran Gefallen hatte. Leider war es nicht ihr eigener Mann, das allein machte sie schon ein wenig traurig, denn mit ihm hätte sie diese ungezügelte Lust sehr gern geniessen wollen wie sie mir auch immer wieder sagte. Tja, aber das Verständnis und Empfinden der Männer in Bezug auf die Wünsche und Phantasien ihrer Frauen ist halt oft recht unterschiedlich gepolt. Es gibt halt Männer, die ihre Frau um nichts in der Welt teilen würden, die solche Phantasien zwar sicher selbst haben – gegen einen Fick mit zwei Frauen auch nichts einzuwenden hätten – aber ein zweiter Mann im Bett – Never ever... Ja, aber sie liebte ihn wirklich – und das verstand und respektierte ich. Er hatte seinen moralisch einwandfreien Standpunkt, wir beide aber temporär unseren Spass. Denn ich liebe es nun mal, zu erleben wie eine Frau mit MIR ihre Phantasien ausleben kann, ohne dafür auf Unverständnis zu stossen und sich ihren Spass woanders suchen zu müssen. So ist das manchmal im Leben... Aber ich merke gerade ich schweife hier ab, das war eigentlich gar nicht meine Absicht...

Natürlich gestand ich Verena zu, die Begegnung mit Marcus bei mir in der Wohnung für die Erfüllung ihrer weiteren Phantasien nutzen zu können – ob mit mir oder ohne mich, das spielte keine Rolle, denn sie wusste nun, das sie mit mir offen darüber reden kann – ja das es mich sogar erregte als sie über ihn sprach. Das hatte es auch vorher getan, aber bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns immer nur das bis dahin einzige gemeinsame Erlebnis mit Marcus in Erinnerung gerufen und uns daran aufgegeilt. Das sie nun ohne mein Zutun bereits einen Schritt weitergegangen war empfand sie als Steigerung ihrer eigenen Phantasien – und war auf meine Reaktion daher sehr gespannt. Wie sie und letztendlich auch mich dieser Vorstoß von ihr erregte, hatte sie nun durch meine Reaktion auf den von Marcus initiierten Arschfick zu dem er sie ja ohne mein Wissen aufgefordert hatte, eindeutig erfahren. Die Gewissheit darüber wieder auf bisher unbekanntem Terrain erfolgreich einen Schritt weiter gegangen zu sein erregte sie noch mehr – und sie sollte dies in Folge zur Perfektion treiben – wie sich schnell herausstellte. So eine kleine Sau... Unglaublich *fg*.

Es kam was kommen musste. Ich wusste, das Verena geil auf Marcus war, also drehte ich den Spiess herum – und traf damit wieder voll ins Schwarze bei ihr. Denn am nächsten Tag schickte ich ihr eine eMail...

Aber lest selbst:

Hi Verena,
was hälst du eigentlich davon, dich mit Marcus mal alleine zu treffen????
Seitdem ich weiß, das dich Euer Chat so aufgegeilt hat, lässt mich der Gedanke nicht los, das du ihn doch mal ohne micht treffen solltest. Mein Kopfkino läuft gerade auf Hochtouren du geiles Miststück, ich stelle mir vor wie du seinen Schwanz lutschst, wie er dich fickt, dich mit seinem Saft voll pumpt. Es törnt mich an, wenn ich ans letzte Mal denke als ich mit meinen eigenen Augen sah, wie er dir auf meinem Bett die Ledermanschetten um die Handgelenke band, dich an mein Bett fesselte. Das kann er gut, der geile Hengst.. Wenn ich mir vorstelle, wie er dich dann abfickt, dich benutzt, dich beim ficken daran erinnert, das du mir jedes Detail dessen, was er gerade mit dir tut, zu berichten hast – werde ich schon wieder geil ohne Ende... Ist doch eigentlich ne nette Vorstellung, oder nicht?? Lg


Aber was sie mir dann zurück mailte war noch besser...:

Aaah – na nett, das Du von allein darauf gekommen bist :-))
Dein Vorschlag gefällt mir gut, aber wir machen das ganz anders. Hast du nachher Zeit?? Dann komm doch um 18.00h mal zu mir ins Büro wenn alle weg sind, wir rufen ihn beide zusammen an und fragen ihn mal was er davon hält... OK? Bin schon wieder ganz nass... Sei pünktlich und bring deinen Schwanz mit – und wehe du wixt ihn vorher... *ggg*
Cu later. Verena

Na gut dachte ich mir –klingt mal wieder spannend - genau so machen wir das...
Ich fuhr also zu ihr ins Büro und kam vom Parplatz durch den Seiteneingang rein, musste also nicht klingeln. Aber das machte ich ja öfter so – sie wusste das natürlich. Sie stand an ihrem Schreibtisch mit dem Telefonhörer in der Hand, die Jeans geöffnet und bis zu den Knien hinunter gezogen, hatte den Slip einfach zur Seite geschoben und rieb mit ihrer rechten Hand an ihrer Pussy. Sie sagte in den Telefonhörer „Er ist jetzt da Marcus,warte - ich geb ihn dir...“

Sie gab mir wortlos und mit einem Lächeln den Hörer in die Hand, Marcus war dran und sagte: „Hi grüß dich, mann ist das ne geile Aktion hier – ist das scharf...“ Sie hat mir bereits alles erzählt, auch das du einverstanden bist... Die Braut ist wirklich unglaublich...“ Während wir redeten, stellte Verena den Lautsprecher an, öffnete plötzlich wortlos meine Hose, holte meinen Schwanz raus und stülpte einfach ihre Lippen drüber... Diese Sau, in null komma nix hatte ich einen Ständer den sie genüsslich ableckte und tief einsaugte – alles während ich mit Markus telefonierte. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz fest, mit der freien Hand fingerte sie an ihrer Fotze, die schon wieder nass glänzte. Noch während ich redete, hielt sie mir einen ihrer nassen Finger vor meinen Mund und sagte: „Komm Baby, sag Marcus was ich gerade mit dir mache und was du gleich von meinem Finger zu kosten bekommst...“ Ich sagte es ihm und merkte – das es ihn geil machte... „Ihr geilen Schweine, ohne mich etwa????“ Das war sein Kommentar und er lachte dabei, aber ich hörte wie es raschelte, er hatte sich wohl gerade die Hose geöffnet. Ich sagte ihm was hälst du davon wenn ich sie ficke, sie kann dir ja sagen was ich dann gerade mit ihr mache oder du sagst ihr, was sie mit mir machen soll. Hast du Lust? Er nur: „Aber klar, gib mir Verena mal an die Muschel...“ Ich hielt ihr den Hörer hin und Marcus hörte recht deutlich wie sie an meinem Schwanz schmatzte... Sie ließ von mir ab und wischte sich mit dem Handrücken kurz über den Mund. Ich setzte mich auf einen Stuhl an ihrem Schreibtisch und sah zu wie sie sich fingerte, während sie Marcus erzählte, das sie gerade geil ist und Lust hat befriedigt zu werden – am liebsten von uns beiden... Diese geile Sau beugte sich über den Schreibtisch und steckte sich 2 Finger ganz tief in ihre Fotze während sie Marcus stöhnend mitteilte – was sie gerade tut... Es war ein Bild für die Götter, sie forderte Marcus auf sich zu wixen – und er tat es... Es war so geil, ich trat hinter sie und fickte sie einfach... Sie wimmerte und stöhnte in den Hörer...“Marcus, das Schwein fickt mich..., Er stösst seinen Schwanz in mich hinein. Ohhhh, ich würde jetzt deinen dabei am liebsten wixen, lutschen, aussaugen... Spürst du es???!!! – Ich will das du mir in den Mund spritzt... Ahhh ihr zwei geilen Schweine, was tut ihr nur mit mir... ich bin so geil“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und forderte sie auf sich wieder selbst zu fingern – und zwar bis es ihr kommt...Und dann kam sie mit einem spitzen Schrei der Lust, Marcus konnte es hören und dabei wixte und saugte sie meinen Schwanz das ich fast Sterne sah... Ich nahm den Hörer und Marcus forderte mich schwer atmend auf, stellvertretend für ihn in ihren Mund abzuspritzen... „Tu es, jetzt sofort!“ Als er das gesagt hatte, spritze ich ihr schon in ihren Rachen – aber die volle Ladung, sie musste husten, aber sie schluckte tapfer jeden Tropfen... Da ging aber nichts daneben – braves Mädchen... Oh das war geil...

Wir waren alle 3 auf unsere Kosten gekommen und Marcus sagte mir nun das sie bereits vorhin gefragt hätte ob er Lust hätte, sie alleine zu ficken. Und fragte ich, hast Du? Klar sagte er wieder grinsend, na klar doch!! Sie möchte aber das du der Sache beiwohnst sagte er plötzlich... Wie meinst du das fragte ich? Und er sagte darauf: Na so wie eben – am Telefon.

Boah, typisch Verena! Sie hatte schon wieder ein Szenario ausgedacht, und es sollten wieder mal alle auf ihre Kosten kommen – aber dazu später mehr...


Geschrieben

Unser Telefonfick mit Marcus war einfach nur hammergeil gewesen, die Tatsache das wir uns alle 3 an dieser Konstellation aufgegeilt hatten, schrie wirklich nach einer Fortsetzung, da waren wir uns alle 3 einig. Da es Verena hauptsächlich um die gnadenlose Befriedigung ihrer mittlerweile ausufernden Phantasien ging, hatte sie mit ihrem Vorstoß also zum wiederholten Male ins Schwarze getroffen. Ihr bereitete es zusehends Freude, mich immer wieder aufs neue zu überraschen, es törnte sie an, mich unvermittelt vor vollendete Tatsachen zustellen und sich dann an meiner daraus resultierenden Geilheit zu weiden...

Marcus hatte ja die Katze am Ende unseres Gespräches aus dem Sack gelassen. Verena die kleine Sau hatte meinen Vorschlag, sich doch mal mit ihm alleine zu treffen nicht nur begeistert aufgenommen, sondern dahingehend verfeinert, das sie mich unbedingt am Telefon dabeihaben wollte, wenn er sie fickt. Insgeheim hoffte sie, das ich durch die räumliche Abstinenz und das was ich aber dann am Telefon zu hören bekommen würde, eine bis dahin ungeahnt qualvolle Lust empfinden würde... Und sie sollte mal wieder Recht behalten...

Auch wenn Verena und ich nie ein Paar im eigentlichen Sinne waren, so verbanden uns zumindest die seit unserem ganz normalen Kennenlernen (im Teil1 meiner Geschichte) gemeinsam gelebten Phantasien in einer Art und Weise, wie man das sonst normalerweise auch in einer „Beziehung“ erlebt. Wir mochten uns sehr, wir vertrauten uns und wir hatten höllisch geilen Spass zusammen. Das allein verband uns auf eine sehr angenehme und vertraute Art miteinander, auch wenn durch ihre privaten Umstände keine Liebesgefühle daraus entstanden.

Diejenigen, die es noch NIE erlebt haben, wenn eine solch angenehm vertraute Person, die man in und auswendig kennt und schätzt, in räumlicher Abwesenheit benutzt und gefickt wird, können sich keine Vorstellung davon machen, was einem in diesem Moment für wechselhafte Gefühle durchfluten wenn man live am Telefon diesem Treiben beiwohnt bzw. beiwohnen muss (!), so wie Verena das in meinem Fall ja ausdrücklich gewünscht hatte. Der Hammer !!! Etwas derart schmerzlich-lustvolles war selbst eine ganz neue Erfahrung für mich, die Lust hat den Schmerz zwar überlagert, aber dieses Gefühl ist einfach einmalig anders...

Verena hatte mich also 2 Tage nach unserem heißen Telefonsex mit Marcus am Nachmittag im Büro angerufen und gesagt: „Hi Baby, heute abend möchte ich mir mal etwas gutes tun und dich dabei etwas quälen und leiden lassen... Ich werde heute um 20h zu Marcus nach Hause in seine Wohnung fahren, und dich per Telefon mit dorthin nehmen...!!“ BUMM, allein an der Tonart, in der sie mir das sagte merkte ich sofort, das sie bereits jetzt geil und triefnass war. Ich sagte nur, „OK Baby – ganz wie du willst... Ich bin ja mal gespannt.“ Sie antwortete, „Wenn du es nicht möchtest, dann lass ich es“ – aber sie wusste natürlich, das ich in diesem Moment dieses unbekannte Kribbeln genau so genoss wie sie selbst... Ich bekam nur von dieser neuartigen, aber ultrageilen Ankündigung Platzarmut in meiner Hose – und genau das machte sie noch geiler als sie im Moment der erwartung eh schon war. Verena wusste ganz genau, wie mich der Gedanke an das bevorstehende Ereignis erregte, denn so gut kannten wir uns mittlerweile schon...

Ihrem Mann hatte sie übrigens am Vortag erzählt, das sie heute nach der Arbeit zu einer alten Schulfreundin nach Dresden zum "Baby-anschauen" fahren würde und dann dort übernachtet - denn nach nem Gläschen Wein wäre "Don´t drink and drive" angesagt. Sie hatte sich also zeitlich großzügig freigeschaufelt – das war neu, denn bisher hatte sie noch nicht mal bei mir übernachtet... Das klang nach einer langen Nacht, ich war ziemlich unruhig, aber ungemein erregt... Also fuhr ich ausnahmsweise mal pünktlich um 18.30h aus dem Büro nach Hause, um mich auf diese Erotik-Premiere noch so richtig einzustimmen. Ich war richtig aufgeregt, hibbelig und in meinem Magen kribbelte es ganz aussergewöhnlich stark. Ich badete also ausgiebig, öffnete mir eine Flasche Chardonnay, legte mich nackt aufs Bett und zappte mich ein wenig durch das Fernsehprogramm...

Um 19.45h klingelte dann mein Handy. Verena fragte, ob ich schon zuhause bin, denn sie wäre schon auf dem Weg zu Marcus und wolle nicht, das ich etwas verpasse... Das Drecksluder kostete es genüsslich aus, diese Aktion in allen Einzelheiten zu zelebrieren und mich auf einem Level ungeahnter Erregung zu halten, sogar während der Autofahrt zu ihrem Fick... „Ich bin sooo geil“, sagte sie mir – "das ist wirklich der Wahnsinn was wir hier veranstalten"...

Da sie selbst vorher noch nie etwas vergleichbares erlebt oder getan hatte, wusste ich, das ihre Erregung echt war, sie fügte sich mal wieder dem unbekannten Erlebniswunsch, sie ging gierig auf eine neue Erfahrung zu – so wie sie das die vergangenen Monate mit mir immer wieder getan hatte.

Ich fragte sie, was sie heute für Kleidung anhat: Ihre Antwort klang fast zu blumig... Jeans, ein Shirt – darunter schwarze Dessous, also Slip und einen BH... „Naja, und 2 Liebeskugeln in meiner Fotze, denn sie juckt schon den ganzen Tag“, sagte sie plötzlich. „Ich habe das Gefühl auszulaufen, wenn ich nur an nachher denke“... Das Luder machte mich noch wahnsinnig *fg*

Wir redeten schon knapp 10 Minuten, plötzlich sagte sie, „Du – in 5 Minuten müsste ich bei ihm sein, ich mach jetzt erst mal Schluss und melde mich nachher“ Dann legte sie ohne ein weiteres Wort auf. Es war jetzt 19.40h.....

Es wurde 20h... gebannt schaute ich zum Telefon, welches neben mir auf dem Bett lag. Es klingelte nicht. Es wurde 20.15h, die Minuten vergingen mittlerweile so langsam, es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor... Auf das TV-Programm konnte ich mich nun gar nicht mehr konzentrieren, ich fragte mich nur: Warum ruft sie nicht an? Der erste Teil MEINER Qual hatte längst begonnen... Der Minutenzeiger auf meiner Uhr schien wie festgewachsen. Was taten die beiden denn die ganze Zeit nur??? Mein Kopfkino spielte den Hauptfilm, und ich war im Moment keiner der Darsteller, das brachte mich zum Zittern. Ich bekam richtig weiche Knie vor Schmerz und erwartungsfroher Lust. Ein Wahnsinnsgefühl, das kannte ich vorher in dieser Art echt noch nicht. Es verging eine Ewigkeit und meine innerliche Unruhe war bis zum äussersten angewachsen. Was war los? Ob alles bei den beiden in Ordnung war? Ich überlegte, ob ich Verena anrufen sollte, aber ich tat es nicht - vielleicht tranken sie ja nur ein Glas und redeten miteinander über dies und das - ich wollte keine Eile provozieren oder mich als "besorgt" outen... Mir kam auch der Gedanke, das Verena vielleicht einen Rückzieher machen würde, das sich beide vielleicht ein wenig zierten oder unsicher waren... Ich wußte es nicht, mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf...

Um 21.17h (!!!) klingelte plötzlich mein Telefon und riss mich brutal aus meinen Gedanken.. Ich erschrak regelrecht und ließ es aber vor Schreck drei weitere male klingeln, bevor ich ranging... Marcus war dran, er sagte ganz fröhlich: „Heyyy grüß dich – na alles klar bei dir?... Verena hat mich vor einer halben Minute gebeten Dich anzurufen“.

Mir verschlug es fast die Sprache als er weiter sagte: „Sie hat mir aufgetragen dir zu sagen, das wir bereits den ersten Fick hinter uns haben“ Ich musste bei diesen Worten echt schlucken... Ich hatte es ja fast schon geahnt. Ich antwortete also: „Wow, ich dachte eigentlich, sie wollte mich unbedingt dabeihaben, dieses Miststück? Marcus sagte weiter: „Ja klar will sie das, ab jetzt zumindest – denn das war Teil ihres Spieles, ich wusste es selbst nicht – sie sagte es mir erst, als sie vorhin hier zur Tür reinkam.. Bist du jetzt sauer auf uns? “

„Ach Quatsch“ sagte ich – noch mit einem kleinen Kloß im Hals und einem Zittern in der Stimme – „wo ist sie denn gerade, das kleine Biest?"

„Sie liegt gefesselt auf meinem Bett“ sagte Marcus nach einer Sekunde des Schweigens.

Oh mann, ich stellte mir dieses Bild vor – und in diesem Moment bekam ich einen hammerharten Ständer, ohne das ich mich überhaupt anfasste. Innerhalb von Sekunden liefen vor meinem geistigen Auge die Geschehnisse der letzten Stunde ab – ich war wie gelähmt von dieser schmerzvollen Geilheit, die mich die ganze Zeit durchflutete und jetzt sich nochmals extrem verstärkte...

Marcus unterbrach meine Gedanken, als er sagte: „Sie möchte dich sprechen, warte – ich gehe ins Schlafzimmer und lege das Telefon neben ihr Gesicht“...

Ich hörte seine Schritte, er sagte: Warte mal kurz, ich stelle auf LAUTHÖREN... Dann raschelte es – und plötzlich hörte ich Verenas Stimme ganz leise und laaangsam zu mir flüstern... „Hey, Ich bin so geil - soll ich dir mal sagen, was wir gerade getan haben? Oh Baby, ich liege gefesselt auf Marcus seinem Bett und höre deine vertraute Stimme, das tut so gut“... Ich sagte nur, „Hey Verena – entspann dich - alles ist gut, was habt ihr denn hier bloß ohne mich veranstaltet???"


Geschrieben

Und plötzlich fing sie an zu erzählen, ich merkte wie es sie erregte, mir die Geschehnisse in mein Ohr zu flüstern während Marcus offensichtlich nackt neben ihr lag...

Sie klingelte an der Tür, Marcus betätigte den Drücker und sie ging mit leicht zittrigen Knien nach oben... Küsschen links, Küsschen rechts – und rein in die gute Stube. Marcus bot ihr ein Glas Prosecco an und während beide den ersten Schluck tranken, berührten sich ihre Körper wie in Trance. Er öffnete sofort ihre Jeans und tastete sich gierig zwischen ihre Beine... Er war geil auf ihren himmlischen Körper, das hatte unser erstes real date ja eindrucksvoll bewiesen. Er bemerkte natürlich sofort, das sie bereits ultra nass war, zog sie mit einem Ruck an sich und küsste sie auf den Hals. Sie stellten die Gläser beiseite und Marcus fragte, ob er ihr sein Telefon geben solle um mich anzurufen, doch Verena antwortete in ihrer noch stärker gewordenen Erregung. „Nein Marcus, jetzt noch nicht – er wird warten bis ich das so möchte, er soll vor Geilheit den Verstand verlieren“.

Beide fingen jetzt gierig an, sich gegenseitig auszuziehen. Verena sollte jedoch ihren Slip anlassen, Marcus schob ihn beiseite und holte noch im Stehen die beiden Liebeskugeln aus ihrer triefenden Fotze heraus... Marcus sagte ihr wie geil er es fände, das sie bei ihm sei und das ihn antörnen würde, das ich bald dazustoßen würde...

"Ach - wird er das?" - fragte sie ihn mit aufgesetzter Härte im Tonfall...

Sie nahm sich jetzt seinen Schwanz aus seiner Hose und wixte das schon fast knüppelharte Gerät langsam noch härter. Dann sagte sie zu ihm: „Mach mich jetzt bitte gefügig, Marcus! Ich möchte es erst einmal geniessen, dich allein zu spüren..."

Während sie das sagte, fingerte er ihre saftige Spalte einfach durch den Slip hindurch, der von ihrem Fotzensaft schon klitschnass war... Er rieb ihre Fotze mit der flachen Hand und sie wand sich unter seinen Berührungen... „Ahhh, die Lady möchte also gebändigt werden, das kann ich gut verstehen“ - sagte Marcus und riß ihr mit einem Ruck den durchtränkten Slip herunter...

Er nahm sie hart bei der Hand, führte sie ins Schlafzimmer und sagte in scharfem Tonfall: "Knie dich hin!!"

Sie kniete sich vor ihn, schaute an seinem steifen Schwanz vorbei nach oben in seine Augen und er sagte sie solle ihre Hände nach oben strecken. Sie gehorchte willenlos... Öffne deine Lippen, herrschte er sie an. Sie tat es bereitwillig. Er drückte ihr in dieser ergebenen Position nun einfach seinen Schwanz in den Mund und begann währenddessen, Ledermanschetten an ihre nach oben gestreckten Handgelenke anzubringen.... Dann sagte er zu ihr, „Jetzt siehst du nett geschmückt aus, leg dich aufs Bett du geiles Luder“. Sie ließ mit ihren gierigen Lippen langsam von seinem Pimmel ab und tat, was er ihr gesagt hatte. Mit einem erregten Hüftschwung ging sie zum Bett und ließ sich betont langsam darauf nieder. Verena legte sich demütig und erwartungsvoll auf den Rücken, die Arme weit von sich gestreckt mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen in seine Blickrichtung. Er trat zwischen ihre Beine, drückte sie weit nach oben und noch weiter auseinander, dann schob er ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung mit einem schmatzenden Geräusch bis zum Anschlag in ihre Saftfotze.

Die kleine sau stöhnte wolllüstig auf und schloss die Augen, erwartete wohl einen Trommelwirbel oder ein Staccato in ihrer Fotze...

Aber er bewegte sich nicht, sondern legte ihre Beine nun über seine Schultern und brachte in dieser Position zwei weitere Ledermanschetten an ihren Fussgelenken an. Ab und an bewegte er sich mit seinem Schwanz ein wenig nach vorn oder hinten, was sie sofort mit einem lauten Stöhnen quittierte...

Er hatte ihr nun 4 Manschetten angelegt und spürte, wie ihr Saft an seinem Schwanz vorbei aus ihrer Fotze quoll, ohne das er Verena bisher nur ansatzweise benutzt oder gar richtig gefickt hätte...

Sie fing an vor Geilheit zu stammeln, „Fick mich du geile Sau, ich halte das nicht mehr aus Marcus“... Und in diesem Moment begann er dann mit unvermittelter Wucht, das gierige und nimmersatte Lustloch dieser Stute mit seinem Schwanz stopfend zu hämmern... Bereits nach zwei Minuten kam Verena mit einem lauten Lustschrei...

Er hörte sofort auf sie zu ficken – zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte sich auf ihren Bauch, drückte ihre Arme nach oben ans Bettende und ließ die Manschetten an den Bettpfosten einrasten. Während er dies tat, rutschte er über ihre Titten wiederum ein Stück weiter nach oben und fickte seinen Schwanz in ihren gierigen Mund... Auch Marcus war zum Bersten geil und konnte sich plötzlich beim Anblick des wehrlos gefesselten Luders nicht mehr beherrschen. Er schoß die ganze Ladung aus seinem Schwanz in ihren Rachen... Der erste Druck war nun bei beiden weg, diese Schweine...


Geschrieben

Noch während sie unter ihm lag, gab er der gefesselten Sau einen Schluck Prosecco zum Nachspülen... dann fesselte er ihre Beine ans Bett und Verena sagte zu ihm: "Jetzt ist es soweit, ruf ihn jetzt an, der Abend kann beginnen....."

Eine Minute später klingelte dann ja bekanntlich auch mein Telefon...

Jetzt nach dieser Erzählung von ihr war ich endgültig horny und so richtig aufgegeilt, denn Verena hatte mir alles berichtet, was die letzte Stunde passiert war... „Na, machts dich geil zu wissen, wie er mich benutzt hat?“ fragte sie mich – und ich konnte nur noch ein glucksendes „Jaaa“ herausbringen.

Diese Sau hatte mich durch ihre einleitende Erzählung so in den Bann der Geschehnisse gezogen, das es mir unmöglich war, mein Kopfkino auszuschalten. Sie erzählte mir in ihrem wehrlos gefesselten Zustand, was gerade passiert war und ich wusste, jetzt geht’s gleich weiter bei den beiden... Ich fing langsam an mich zu wixen...

Verena sagte mir nochmals, wie geil sie diese Situation empfinden würde, als sie plötzlich aufstöhnte... „Hey, was ist los - warum stöhnst du so geil, komm sags mir“ – entfuhr es mir... "Du, Marcus leckt mich jetzt gerade" sagte sie.... "Das Schwein hat sich eben zwischen meine Beine gelegt, leckt und fingert meine Pussy - er dehnt sie mit seinen Fingern langsam richtig weit auf..."

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Plötzlich hörte ich rhytmische und schmatzende Geräusche, sie fing an zu schreien... "Hörst du es!!! Er fingert mich wie ein Tier!!! Er fingert meine Fotze so tief und schnell... oooh mein Gott..." hörte ich sie nur noch wimmern... Ich hörte dabei sein gieriges Schnaufen während sie mir wieder und immer wieder ins Telefon stöhnte – er trieb sie mit seinen Fingern zur Extase... Er konnte mich ja hören, also sagte ich ihm: „Hey Marcus, fingere die Sau bis sie spritzt... Hole jeden Tropfen aus ihrer Fotze – genau so braucht sie das...“

Er japste nur.. „jaaaa, sie braucht es, und wie sie es braucht, das solltest du sehen..."

Verena hörte ich nur noch wimmern, „oooooh jaaaaa, das ist so geil, oh jaaa mir kommts gleich schon wieder“... Marcus stöhnte plötzlich auf und sagte in meine Richtung: „Aus ihrer Fotze sprudelt es gerade heraus, heyyy - das glaubst du nicht, sieh dir das an...“

Und ob ich ihm glaubte, ich wusste nur zu gut, wie geil Verenas Fotze abspritzte... Sie konnte ein ganzes Bett durchnässen mit ihrem lecker schmeckenden Fotzensaft... Besonders heftig kam sie, wenn sie so wie jetzt eben gefesselt befriedigt wurde. Diese Wehrlosigkeit, das Reißen an den Manschetten machten sie wahnsinnig vor Lust. Sie konnte sich der jeweiligen Behandlung nicht mehr entziehen, sie ergab sich in ihr Schicksal und liess ihrer Geilheit ungezügelten Lauf...

Ich sagte zu Marcus: „Los, fingere ihre Rosette gleich mit“... und er tat es! Er liebkoste jetzt den gefesselten Body mit seinen Händen und seine Finger umkreisten immer wieder ihr hammergeiles Arschloch... Verena sagte mir jetzt HAARKLEIN was er gerade tat... Sie wusste, das ich es vor Geilheit kaum noch aushielt und am liebsten mitspielen würde... aber das war ja nun mal unmöglich für mich... Sie fickte allerdings in Gedanken gerade mit UNS beiden und genoss meine qualvolle Lust am anderen Ende des Telefons...

„Na du geiles Schwein, wie ist es – wenn du DAS HIER nicht siehst sonder nur hörst – fragte sie mich plötzlich mit einem sadistischen Grunzen in der Stimme....“

„Es macht mich unerträglich geil“ sagte ich... „ICH WEISS!!" sagte sie wiederum mit ihrem leicht sadistischen Unterton. Ich genieße es, dich so zu quälen während ich hier befriedigt werde...“ sagte sie... "Komm, fass mich doch an wenn du kannst..."

Das war das Stichwort, dieses Luder wollte mich damit lustvoll quälen, und das machte sie hervorragend. Mein Schwanz puckerte wie noch nie...

Marcus band sie jetzt vom Bett los und ich sagte zu ihm „Na los – dann fick sie endlich, gib ihr was sie braucht.Aber mach es ihr richtig hart...“

Nach meinen Worten befahl er ihr regelrecht sich aufs Bett zu knien, sie hätte ja gehört was ich gesagt habee.. "Ja Marcus" sagte sie voller Demut und er: „Los, deine Arme nach hinten!“ Sie gehorchte wohl, denn ich hörte – wie der Karabinerverschluss ihrer Handgelenk-Manschetten klackte.

Er hatte ihr die Arme auf den Rücken fixiert, während sie knieend mit ihrem Gesicht im Kissen lag und ihm in dieser Haltung ihren Arsch nach oben entgegenstreckte. Sie wimmerte plötzlich: „Ihr geilen Schweine, wollt mich beide fertig machen“... dann hörte ich nur noch das rhytmische Klatschen seiner Eier gegen ihren Arsch.

Er fickte Verena wie ein Tier, sie wimmerte, stöhnte und schrie – ich hörte jedes Wort, jedes Geräusch, hörte das glucksende Schmatzen ihrer triefend nassenFotze – die Bilder die sich vor meinem geistigen Auge abspielten – waren unglaublich. Ich wixte meinen Schwanz wie ein verrückter...

"Los Marcus, fick sie für mich in den Arsch, aber jetzt sofort!!!" stöhnte ich zitternd in den Hörer...

Er sagte, "ok!!"... und drückte seinen Schwanz an ihre willig geformte und seinen Fingern bereits weich gemachte Rossette... Verena schrie vor Geilheit wie am Spiess..

Aaaaaahhhh !!! Ich kannte diesen Schrei, Verena diese Sau war jetzt nicht mehr zu halten... Nach ein paar kurzen Stößen rief sie ins Telefon, „Duuuu Sau hast ihn dazu aufgefordert – er spritzt mir gerade in den Arsch, diese Drecksau pumpt es mir gerade hinein...!!! Du hast es von ihm verlangt, du geiles Schwein!!!“

Ich hörte dies – und in dem Moment spritzte auch mein Schwanz, und zwar in einer Intensität wie ich es selten erlebt habe. Er zuckte und pumpte unaufhörlich, das ich glaubte mir fliegt die Schädeldecke weg... Oh mann, war das geil..

Nach einer kurzen wortlosen Verschnaufpause von uns allen Dreien, kicherte Verena plötzlich ganz gelöst ins Telefon... „Ich habs gemerkt wie du gekommen bist. Das war sooo geil, ich ruf dich gleich noch mal an, brauche erst mal ne Pause und muss was trinken...Also bis gleich...“ Dann legte sie auf - und ich war auf meinem vollgespritzten bett mit mir allein. Stille machte sich in mir breit und ein wunderbar wohliges Gefühl....

Nach 10 Minuten rief sie wieder an und sagte „So, ich fahre jetzt - ich komme jetzt noch zu dir“. Damit hatte ich nun eigentlich garnicht gerechnet, denn der Abend war ja noch jung.

Ich war total perplex, aber sie sagte: „Das ist ok, ich habe es Marcus gleich gesagt als ich durch die Tür kam, das ich nach dem Fick sofort wieder fahren werde“... Ich freu mich, also bis gleich... Dann legte sie wieder auf.

Die beiden tranken jetzt noch einen Schluck und verabredeten (wie ich später erst erfuhr) eine Sauerei, die mir dann 2 Wochen später wirklich den FICK DES JAHRES bescheren sollte... von dem ich ja bisher noch garnix erzählt habe, obwohl ich meine Story danach benannt habe...

Naja, das Ende dieses Abends war also, das Verena sich von Marcus wie von einem alten Freund verabschiedete – und 40 Minuten später nach einer entspannten Autofahrt mit zitternden Knien an meiner Tür klingelte...

Ich öffnete, wir nahmen uns wortlos in den Arm, küssten uns... Sie hatte ja ihrem Mann erzählt, das sie bei einer Freundin in Dresden schläft... Also hatten wir alle Zeit der Welt. Ich ließ uns eine Wanne ein, und wir badeten ziemlich romantisch bei Kerzenschein und einem Glas Chardonnay... Danach gingen wir ins Bett und machten ziemlich verträumte „Liebe“, denn Ficken konnte man diese gefühlvollen Berührungen und Momente in dieser Nacht nun wirklich nicht nennen. Es war traumhaft geil... In dieser Nacht schlief sie das erste mal nach einem endlos erscheinenden Kuss in meinen Armen ein, nachdem ich ihr nach ultralanger, inniger Verschmelzung meinen Saft in ihre zuckende Fotze gespritzt hatte...

Ich habe ja einen Schlaf wie ein Bär, höre nachts kein Geräusch (neben mir kann man eine Bombe zünden und ich würde nichts mitbekommen), und auch der Wecker klingelt bei mir ein paar Minuten länger als bei anderen. Am nächsten Morgen erwachte ich daher mit wunderschönen Traumbildern im Kopf, dachte noch beim Öffnen der Augen - ooohr, ich will weiterschlafen, es ist gerade sooo schöööön - bis ich merkte und realisierte, das Verena bereits auf meinem Schwanz saß und mich fickte...


Geschrieben

hatte meine tägliche Halbschlaf-Morgenlatte gnadenlos ausgenutzt, sich ihrer bemächtigt und mich wach gefickt... Höllehöllehölle... Ich spritze meinen Morgensaft in ihren Rhytmus hinein und sah dann voller Gier, wie es in einem Schwall aus ihr herausfloss, als sie mit ihrem Knackarsch ins Bad hüpfte... Wahnsinn, wir duschten und frühstückten noch schnell – dann fuhr sie ins Büro, und am Abend zu ihrem Mann nach Hause...

Dann haben wir uns fast eine Woche nicht gesehen, nur per SMS miteinander kommuniziert... Sie fickte in dieser Woche ein paar Mal mit ihrem Mann, genoß aber die heimliche Erinnerung an unsere Erlebnisse.... Und sie plante so ganz nebenbei in ihrer Phantasie die supermegageile Überraschung für mich, die sie mir ja schon ein paar Mal angekündigt hatte wie ihr wisst!
...Ich hatte Verena nach unserem megageilen Telefonfick mit Marcus und unserer anschließenden Kuschelnacht wie gesagt eine Woche nicht gesehen. Wir hatten unabhängig voneinander beide das Gefühl eine kleine Pause zu benötigen, um hier nicht vollends in den Strudel unserer Gier zu geraten. Es war ganz gut mal etwas runter zu kommen, denn das bisher miteinander Erlebte hatte uns ganz schön berauscht, auch emotional. Verena überlegte ja zwischenzeitlich sogar mal kurz, ihre Beziehung zu kippen um statt sich vor ihrem Mann zu verstellen, frei geniessen zu können.

Aber ein geiler Fick ist die eine Seite, die Realität eine andere. Verena und ihr Mann hatten gerade erst ein Haus gebaut, eine Trennung hätte hier viele Komplikationen mit sich gebracht, abgesehen davon führten die beiden von jeher eine sehr harmonische und glückliche Beziehung. Das einzige, was Verena eben plötzlich bemerkte war, das sich IHRE Phantasien plötzlich erfüllten, sie Gefallen an einer neuen Seite der Lust fand, die sie mit ihrem Mann bisher nicht ausleben konnte, sie diese nicht einmal vermisst hatte, weil sie sie vorher nicht kannte. Das war uns beiden von Anfang an klar, also wollten wir es auch dabei belassen, um hier im Überschwang der Lust keine unüberlegten und irrelevanten Einschnitte zu provozieren, die man hinterher vielleicht bereuen könnte.

Wir hatten also eine rein sexuelle Affaire – und das wurde uns beiden in dieser abstinenten Woche auch wieder einmal ganz deutlich bewusst. So gehörten seit unserem Kennenlernen die Wochenenden ohnehin immer ihrem Mann, Verena und ich trafen uns ja immer nur unter der Woche...

Samstag abend so gegen 21h bekam ich dann unverhofft eine SMS von ihr.

„Bin ab 1.00h mit R.(ihrem Mann d.Red.) und ein paar Freunden im Velvet... Würde mich freuen, dich (zufällig) zu sehen.. Lust? :-)“

Das Velvet ist ein angesagter House-Club hier in L.E. in den sie normalerweise gar nicht geht, da ihr Mann eher das gediegenere Ambiente bevorzugt... Na seis drum dachte ich mir, ich bin ja ohnehin dort, also schaun mer mal. Ich war an diesem Abend mit einem Freund verabredet, wir wollten etwas um die Häuser ziehen – so wie fast jeden Samstag. In Leipzig gibt’s ja bekanntlich keine Sperrstunde, hier lässt sich so ungezwungen feiern, wie sonst kaum in einer anderen Stadt. In Cafes, Lounges und Cocktailbars ist hier bis 4h morgens Betrieb, in einigen Discotheken steppt der Bär sogar bis 9h morgens.. Kein Witz, thats L.E.

Mein Freund und ich kamen also so gegen 1.20h im Velvet an, vor der Tür die übliche Schlange, der Laden proppevoll... An der Schlange vorbei, Membercard gezückt und drin waren wir. Fette Housebeat vom feinsten und leckere, im Takt der Musik wippende Menschen wohin das Auge blickt, eine höllegeiler Laden. Ich schaute mich sofort um, ging eine Runde durch die verwinkelte Location, an den lauschigen Ledersitzecken vorbei in der Hoffnung, Verena zu erspähen... Unterwegs an der Bar ne Flasche Corona gegriffen und hier und da hallo gesagt. Dann sah ich sie plötzlich. Sie sah umwerfend aus. Knallenge Jeans, ein hippes Shirt. Ihr Mann stand neben ihr, ich sah ihn zum ersten Mal. Ein gutaussehender, sehr symphatischer Typ übrigens. Daneben stand ihre Freundin Sandy, die ich damals schon in der Cocktailbar kurz kennen gelernt hatte als ich Verena das erste Mal begegnet bin. Auch sie hatte einen Mann an ihrer Seite. Sie sah mich auch gleich, stupste Verena an und wir hatten kurz Blickkontakt, lächelten uns an.

Beide Frauen sagten irgendetwas zu ihren Begleitern gingen langsam in Richtung Dancefloor, während die Männer an der Bar stehen blieben und miteinander redeten. Verena sah zu mir rüber und bedeutete mir mit einer Kopfbewegung nachzukommen...

In dem total verwinkelten Laden gar nicht so einfach sich nicht aus den Augen zu verlieren. Man schiebt sich regelrecht nach vorn, alle sind irgendwie in Bewegung. In einer dunklen Ecke kam plötzlich zwischen all den Menschen eine Hand auf mich zu, ergriff meine Hand und zog mich an einen Pfeiler. Verena sah mir in die Augen; lächelte und gab mir einen kleinen Kuss...“Es ist so schön dich zu sehen, sagte sie...“ Sie war das erste Mal im Velvet, ihr gefiel es hier. Ich fragte sie wo denn ihre Sandy gerade abgeblieben ist – „auf der Toilette“ sagte sie... „Na hoffentlich bekommt sie keinen Kultur-Schock“ meinte ich, denn das Velvet hat wie einige andere Läden in L.E. UNISEX-Toiletten. (So wie in AllyMc Beal).. „Ich weiß“, sagte Verena – „ich habs vorhin auch bemerkt, echt lustig dieses Durcheinander auf dem Klo...“ „Das ist doch spannend, findest du nicht auch? Du liebst doch die Spannung und das aussergewöhnliche“ fauchte sie mir süffisant ins Ohr...

Noch ehe ich ihr antworten konnte, kam ihre Freundin Sandy von der Toilette – sah uns hier stehen, begrüßte mich mit einem Küsschen und sagte nur: Na ihr zwei Süssen... Sie wusste also alles, ging es mir durch den Kopf... Ich schaute fragend zu Verena, die grinste nur und meinte: Freundinnen erzählen sich halt alles, ist doch nix dabei... Wir plauderten ein wenig zu dritt über dies und das, und Verena meinte plötzlich ganz leise zu mir: „Nächsten Mittwoch ist mein Mann in Hamburg, er kommt erst Donnerstag zurück, was hälst du davon, wenn wir zwei uns mal wieder ein heißes Date gönnen?“ Während sie das sagte schob sich ihre Hand von allen unbemerkt an meinem Oberschenkel hoch an den Hosenschlitz meiner Jeans und öffnete geschickt 2 Knöpfe... Sie fuhr mir sanft in die Jeans, ich trug mal wieder keine Shorts und tastete nach meinem frisch rasierten Schwanz... Diese Sau, vor allen Leuten – aber zum Glück sah es keiner, auch ihre Freundin nicht. Ich tat völlig unbeteiligt und sagte, „Klar, sehr gern“... Ihre warme Hand massierte meinen Schaft in der Hose, das mir das Blut hinein schoss und ich merkte wie er langsam steif wurde. Mit ihren Fingerkuppen presste sie meine Eichel plötzlich fest zusammen und ich sah ein Funkeln in ihren Augen... „Ich habe mir etwas ausgedacht, was du so schnell nicht vergessen wirst“ grunzte sie mir wollüstig ins Ohr während sie meine Eichel noch fester knetete.. „Oh, klär mich doch mal auf“ sagte ich, aber sie kniff die Augen zu einem Spalt zusammen, musterte mein Gesicht und schüttelte wortlos nur ganz langsam ihren Kopf. „Nein du kleine Sau, freu dich einfach drauf“ sagte sie...


Geschrieben

Plötzlich sah sie ihren Mann vorbeilaufen, er hatte uns zwar nicht gesehen, aber ich war mächtig erschrocken, genauso wie sie. Sie zog ruckartig die Hand aus meiner Hose, sah mir in die Augen, leckte sich genussvoll den Finger ab und sagte: „Also abgemacht?“ Ja, hauchte ich während sie mit ihrer Freundin langsam auf ihren Mann zuging, der 2m von uns mit dem Rücken zu uns stand. Dabei drehte sie sich noch mal kurz um und sagte: „Wir sehen uns gleich noch mal..“ Ich drehte mich zum Pfeiler um, knöpfte mir schnell die Hose unbemerkt von allen anderen wieder zu... Verena legte ihre Hand auf den Hintern ihres Mannes, alle wippten im Takt... Sandy ging derweil an die Bar, prostete ihrem Begleiter zu der immer noch am selben Fleck stand und ich schaute mal eben wo mein Freund abgeblieben war.

Ich fand ihn oben im Lounge-Bereich, er unterhielt sich mit einer hübschen Blondine. Da ich ein Hemd über meiner Jeans trug, war meine Beule in der Hose nicht sichtbar, sie ging auch langsam zurück... Nach 10 Minuten musste ich mal zur Toilette... Ich kämpfte mich also wieder durch die Massen und sah Verena alleine mit dem Begleiter von Sandy an der Bar stehen.. Sie sprach mich plötzlich ganz unerwartet an. „Naaa? Du auch hier?“ Ich tat ganz erstaunt, wusste sie spielt jetzt ein wenig... „Hey Verena“, sagte ich ganz erstaunt – „so trifft man sich“...

Ich bin mit meinem Mann hier sagte sie ganz laut, und zu Sandys Begleiter (den sie mir kurz vorstellte) sagte sie das ich ein Kunde ihrer Firma sei... Puh, das Luder fand wohl Gefallen daran zu improvisieren... Plötzlich kam ihr Mann mit Verenas Freundin vom Dancefloor zurück. Ich wollte schon gehen, aber Verena hielt mich am Hemdärmel fest. Ihrer Freundin schlief fast das Gesicht ein vor Schreck als sie mich bei Verena stehen sah, aber Verena machte uns alle ganz locker miteinander bekannt, sie stellte mich auch ihrem Mann als einen ihrer Firmenkunden vor – und alles war ganz easy... Verenas Mann und ich hatten kurzen Smalltalk, er ahnte nicht im geringsten, das der Mann mit dem er gerade redete, seine Frau bereits in alle erdenklichen Löcher gefickt, ihren Fotzensaft verspritzt, sie gefesselt, gemeinsam mit einem weiteren Mann geleckt und mit Sperma eingesaut hatte. Er war völlig ahnungslos, lächelte mich an, wir tranken – es war eine bizarre Situation... Er war wirklich sympathisch, ich fühlte mich irgendwie wie ein gewissenloses Schwein...

Letztendlich wusste ich aber, das Verena es so wollte – und plötzlich hörte ich wieder den Beat und ich wusste – ich werde Verena wieder und wieder ficken... Sie lächelte mich an, zwinkerte mir kurz zu – das Miststück genoss diese von ihr wie zufällig inszenierte Begegnung... Ich sagte dann einen unbedeutenden Satz in die Runde: „Ich werde mal meine Leute suchen, also man sieht sich – war nett Euch kennen zu lernen“... Und zu Verena: „Vergiss nicht, mir das Angebot für das Projekt zu faxen, ist wirklich dringend...“

Dann ging ich langsam in Richtung Toilette, die am anderen Ende des Ladens war... Der ganze laden war nebelig, ich kämpfte mich durch die tanzenden Leiber... Im Vorraum der UNISEX-Toilette war ein Betrieb wie auf dem Stadtring zur RushHour. Im Velvet ist es normal, das auch mal zwei Leute aus einer Kabine kommen, das gehört zum Flair des Ladens und keinen stört es... Die Pinkel-Becken waren alle besetzt, eine Tür ging auf, eine Partymaus kam raus, ich also dort rein, mir drückte die Blase.. Plötzlich schob mich jemand von hinten in die Kabine, ich drehte mich um – Verena... Sie war mir gefolgt, wollte mit ihrer Freundin tanzen, hatte mich dann aber in die Toilette gehen sehen...

Sie verriegelte die Tür und sagte nur ganz leise: „Ich war vorhin noch nicht ganz fertig“... Sie öffnete meine Jeans in null komma nix, ging in die Hocke, stellte ihren Prosecco auf dem Boden ab und holte meinen Schwanz aus der Hose... „Darauf habe ich mich den ganzen Abend gefreut“ gluckste sie noch, dann stopfte sie sich den halbsteifen Schwengel tief in den Rachen... Aaaah, das tat gut, er wurde in ihrem Mund steif wie ein Stahlrohr... „Verena, ich muss pissen“ sagte ich... Na los sagte sie und stand dabei auf, dann mach schnell... Die Toilette war schmuddelig, ich wollte mich nicht auf die Klobrille setzen, also stellte ich mich vor das Becken, Verena presste sich von hinten an mich und hielt meinen steifen Schwanz mit ihrer Hand fest... „Na los, piss endlich – ich will es sehen“ – sagte sie.

Leichter gesagt als getan, Männer können mit einem steifen Schwanz, der zudem noch von einer Hand die einem nicht selbst gehört gehalten wird, nicht sofort lospieseln... Es dauerte also einen Moment, aber dann kam der Strahl... Sie lugte an meiner Schulter vorbei und zielte mit meinem Schwanz ins Becken... Sie kicherte dabei und rieb wie zum Spass an meinem Schaft. Ich spannte alle Muskeln zusammen, so kann ein Mann nicht pissen – unmöglich... Sie nahm ihre Hand also weg und ich ließ die letzten Tropfen raus... Endlich erleichtert....

Sie drehte mich mit einem Ruck wieder zu sich um, ging erneut in die Hocke und sagte: „Dann werden wir ihn jetzt mal noch schnell sauber machen“. Sprach es, nahm das Proseccoglas vom Boden auf, nippte einen großen Schluck ohne zu schlucken und stülpte mit dem Prosecco im Mund ihre Lippen über meinen Schwanz... Ohhh das prickelte auf der Eichel, herrlich...
Sie lutschte meinen Schaft auf und ab, wixte dabei meinen Schwanz, sie sah mir dabei lustvoll in die Augen... Ich sagte: „Komm hoch baby, ich will dich ficken“... Ich wollte sie hochziehen, aber sie drückte meine Hand weg und saugte weiter. Sie ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund, wixte ihn mit hartem Griff ihrer Hand rasend schnell und sagte: „Nein, soviel Zeit haben wir nicht... Aber ich will deinen Saft schmecken mein Prinz“... Doch plötzlich schien sie sich es anderes überlegt zu haben, sie kam ruckartig nach oben, öffnete ihre Jeans, nahm meine hand und schob sie unter ihren Slip... „Fingere mich“ sagte sie leise während sie meinen Schwanz wixte... „Oh gott war diese Fotze schon wieder nass...

Sie spreizte ihre Beine leicht, ich zog ihr die Jeans leicht über den Po nach unten um besser an ihre geile Möse zu gelangen... Der Wahnsinn, sie war geil wie ein Tier... Ich stopfte sofort zwei Finger in ihr gieriges Loch, sie presste sich diesen willenlos entgegen... Ich fingerte sie rasend schnell und ihre Beine begannen zu zittern... Sie liess meinen Schwanz los, umarmte mich mit beiden Händen, küsste mich und stöhnte leise in meinen Mund hinein... Ihr Slip war klitschnass, ihr Fotzensaft lief meine Finger herunter.. Sie keuchte leise „Mach schneller, hör nicht auf...“ Oh Baby, ich komme gleich stammelte sie...

Meine Finger routierten in ihrer Fotze. Es gluckste, schmatzte – und plötzlich kam ein Schwall über meine Hand in ihren Slip geschossen... Sie bäumte sich auf und hielt meine Hand am Handgelenk fest. „Halt still“ sagte Verena und genoss diesen Augenblick... Mit der anderen hand zog sie meinen Kopf an ihr Gesicht und sie küsste mich leidenschaftlich... Langsam zog sie meine klitschnasse Hand aus ihrem Höschen und leckte meine genüsslich Finger ab, während sie mir tief in die Augen sah... Sie drückte mir dann meine halb abgeleckte Hand dann an meinen Mund und sagte: „Nur für dich, mein kleiner Gourmet“... Ich leckte ihren Saft von meiner Hand während sie sich wieder über meinen Schwanz beugte und sagte, “komm, jetzt gib mir noch deinen Saft, damit wir quitt sind...“

Sie wixte und saugte – dann explodierte ich in ihrem Mund. Der erste Spritzer ergoss sich jedoch über ihre Lippen, ihr Gesicht, mein Saft klebte auch an ihren Fingern. Sie schnappte mit ihren Lippen schnell meine Eichel und mein Schwanz zuckte und spritze in ihre Mundfotze... Aaaah, genau das brauchte ich jetzt, ich fühlte mich erleichtert... Sie stand auf, wischte sich mit dem Handrücken das Sperma aus dem Gesicht und wischte ihre Hand an meinem weißen Hemd ab... „Sieht man noch was?“, fragte sie mich lächelnd.. Nö, alles weg – grinste ich zurück..

„Ok, dann lass uns wieder rausgehen“ meinte sie und zog ihre Jeans hoch... Wir richteten einszweidrei unsere Klamotten. „Geh bitte zuerst durch die Tür“, sagte sie und schau, ob nicht zufällig mein Mann hier auf dem Klo ist“.. Ich trat also vor sie, öffnete die Verriegelung und ging in den Vorraum. Ihr Mann war nicht zu sehen, ich gab ihr ein Zeichen - also kam sie sofort nach. Ein paar Leute sahen uns natürlich beim Rauskommen aus der Kabine, aber niemand nahm Anstoss daran, so was sieht man hier im Velvet wie gesagt öfters mal am Abend...

Wir gingen im Takt des Beats wippend 1m voneinander getrennt in den Club zurück, sie voran und sagte mir: „Also bis später, wir werden dann sicher auch bald gehen...“ Ich sah noch, wie sie an ihrem Prosecco nippte, sie ging an die Bar zu ihrem Mann der mit den anderen dort stand – und küsste ihn auf den Mund...!!

Boah, ich hatte diesem Miststück gerade in den Mund gespritzt – sie spülte einfach mit Prosecco nach und küsst ihren Mann – der Hammer, voll abgefahren... Er schmeckte aber wohl nichts ungewöhnliches, denn er lächelte sie verträumt an...
Ich traf meinen Kumpel an der kleinen Bar, der gerade mordsmässig bei der Blondine von vorhin am baggern war – und ich konnte mir nicht verkneifen ihm zu erzählen, was gerade passiert war. Er lachte nur und meinte, „Na ja – so kenn ich dich..“ Jo mei, ein netter Samstag abend war das mal wieder...

Verena kam nach 10 Minuten dann mit ihrem Gefolge dann bei mir vorbei, sie wollten Richtung Ausgang.. Ihre Freundin sah mich kurz beim verabschieden an und meinte nur: Echt interessant, was hier in dem Laden so abgeht, gefällt mir – und grinste dabei vielsagend und sah mir dabei fest in die Augen... „Find ich auch“ antwortete ich ihr lächelnd... Die Männer verabschiedeten sich und wollten schon vor zur Garderobe gehen...


Geschrieben

„Also“, sagte Verena plötzlich zu mir – der Mittwoch steht doch.. „Na klar“ sagte ich, „aber was hast du denn so großartiges vor?“

„Du wirst nur etwas leiden – sonst nichts weiter“, sagte sie knapp, „ich werde dir eine ganz besondere Qual bescheren – aber darauf freust du dich doch sicher... Oder?“

Hey Verena – komm schon, was meinst du?? fragte ich sie... „Lass dich überraschen mein kleiner Hengst“ meinte sie nur lächelnd, „ich ruf dich aber morgen an wenn ich mit dem Hund Gassi gehe, ist etwas ungünstig jetzt...“ „Sag mal, wie gefällt dir Sandy eigentlich“ fragte sie mich plötzlich?? „Sie sieht nett aus“, antwortete ich wahrheitsgemäss... OK, sagte sie grinsend... „Sehr gut.., Also dann.“ Was wollte sie denn mit dieser Frage nun wieder bezwecken?? Die Antwort blieb sie mir schuldig, es war auch keine Zeit mehr um zu fragen.

Sie nahm ihre Freundin bei der Hand und sagte zu mir und meinem Freund: „Also Jungs – einen schönen Abend noch“... Dann gingen beide zum Ausgang.... Ich trank noch einen Schluck, und mein Freund widmete sich wieder dem kleinen Nachtfalter an seiner Seite... Ich ging ein wenig durch den Laden, traf noch einen Bekannten und wir quatschten gerade eine Minute, als sich eine Hand auf meine Schulter legte... „Bestellst du mir bitte eine Bacardi-Cola...“ hörte ich eine Stimme sagen.

Ich drehte mich um – es war Sandy...

„Seid ihr nicht gerade alle gegangen“? fragte ich ganz erstaunt... Ja, die drei sind losgefahren, ich bleib noch ein wenig, mir gefällts hier. „Na und dein Freund???“ fragte ich verdutzt...

„Das war nicht mein Freund, ich habe keinen“ lächelte sie mich an. Er ist ein Arbeitskollege von Verenas Mann, er ist aber ziemlich öde und trocken, nicht mein Typ.. „Wir waren zusammen essen vorhin, Verena hatte mich gefragt ob ich Lust habe mitzukommen, ich wusste auch das sie noch einen Mann im Schlepptau haben, hätte ja was interessantes sein können, wars aber nicht... Netter Kerl, aber nichts für mich.“

„Ich habe mich gerade draußen verabschiedet und das ist auch absolut ok so – ich finds hier netter, als jetzt schon ins Bett zu gehen und zu schlafen, die Nacht ist schliesslich noch jung“... Dabei lächelte sie mich ganz offen an, sie sah wirklich gut aus....

Wir tranken einen Schluck, und ich fragte sie, ob sie denn nun die Wohnung von meinem Bruder genommen hätte... „Ja, in drei Wochen ziehe ich um, sagte sie – ist ne geile Hütte – gleich bei dir um die Ecke...“

„Woher weißt du denn wo ich wohne“ fragte ich völlig erstaunt... „Na Verena hats mir mal gesagt, brauchst dich vor mir nicht zu verstellen Großer – ich weiß alles..“ sagte sie grinsend... „Jedes Detail... Ihr treibts ja ganz schön bunt!“

„Sie hat dir wirklich alles erzählt???“ fragte ich ungläubig... „Na klar, wir sind Freundinnen seit über 5 Jahren... Schlimm?“.. „Nein“ sagte ich, „nicht schlimm – aber ich hab schon ein paar Skrupel, wer weiß was du jetzt von ihr denkst“ meinte ich...

„Sie kann es mit sich vereinbaren, sie geniesst Euer Abenteuer – sie hat ne neue Seite an sich entdeckt, also ich finds spannend was bei Euch so abgeht... Wir haben viel darüber geredet, du siehst es ja auch recht locker und sportlich – sie wird ihren Mann deswegen ja nicht verlassen.“ sagte Sandy.

„Was willst du mir denn jetzt damit sagen“, fragte ich sie... Sandy sah mich an und meinte ganz trocken: „Ich würde so eine ausschweifende Sache auch gern mal erleben, wenn ich nur daran denke, was sich Verena für Euer Date am Mittwoch ausgedacht hat, dann wird mir echt heiß und kalt...“

Waaaas????!!!! sagte ich – Du weißt davon???

„Ja“ – wir haben es uns ja zusammen ausgedacht... „Ich weiß auch, das ihr vorhin zusammen auf dem Klo wart“ grinste sie mich an. Mach dich mal locker, du bist doch sonst nicht so verkrampft“ lachte sie... „Ich darf eigentlich nix verraten, aber eins kann ich dir verraten: „Ich wäre gern mal mit dabei...“

BUMM, der nächste Hammer traf mich am Kopf... „Hey Sandy, wie meinst du das, wir kennen uns doch gar nicht, hast du etwa schon mal was mit Verena gehabt??“ Nein – sagte sie, aber es würde mich schon mal reizen. Ich hatte auch noch nie was mit zwei Männern.... Ich würde die Erfahrung aber gern mal machen, das habe ich auch Verena gesagt“...

Ich war völlig geplättet... „Verena hat mir von Eurem Sex mit Marcus erzählt, Eurer Telefonaktion, Eurem letzten Date....“ Echt ne geile Nummer, ich wäre echt gern mal als Mäuschen dabei“ sagte sie ganz frech... „Im Ernst? Na dann mach dich doch mal mit Marcus bekannt“, sagte ich.. „Würde ich gern annehmen dein Angebot, wie wärs am Mittwoch“... grinste sie mich an...

Aha, also plante Verena für Mittwoch ein Date mit Marcus, dachte ich’s mir doch fast... Diese Sau, aber warum erzählte sie mir das dann nicht?? Und wieso erzählte sie Sandy davon, wieso fragte mich Sandy hier aus, wieso?????

Ich flaxte zu Sandy... „Aber Sandy, das geht doch nicht, dann würdest du mich ja nackt sehen...“ „Na hoffentlich, genau das würde mich ja vielleicht reizen“ gab sie mir zurück...

„Ihr seid locker unterwegs, ich bin es auch, möchte es zumindest mal probieren... Ich habe noch nie gesehen, wie es zwei oder drei Leute vor meinen Augen treiben, aber es reizt mich ungemein“ sagte sie plötzlich ganz locker...

„Und was ist, wenn es dich geil macht was du siehst“... fragte ich Sandy ganz provokativ leise??

Sie rutschte auf ihrem Barhocker ein Stück zu mir heran, legte eine Hand abstützend auf meinen Oberschenkel, kam mit ihrem Gesicht an mein Ohr und flüsterte... „Wenn es mich geil macht was ich sehe, dann möchte ich auch, das mich einer von Euch fickt, ich gehe ja schliesslich nicht auf einen Kindergeburtstag...“

Mir wurde richtig heiß bei diesen Worten... Während sie mir das sagte, streifte sie mit ihren Lippen wie zufällig über mein Ohrläppchen und ich nahm ihren Geruch wahr... So ein leckeres Biest, dachte ich mir...

„Weißt du eigentlich, wann ich das letzte Mal mit einem Mann gevögelt habe“ fragte sie mich... „Vor zwei Monaten... Und das war ne Nullnummer“... „Verena erzählt mir hingegen ständig, wie viele Orgasmen sie mit dir und auch zu dritt hatte, ist doch logisch, das mich so was als Frau dann auch mal reizt...“

„Die verbotenen Früchte reizen eben, oder meinst du etwa nicht??“ gab sie mir lächelnd zu bedenken... „Reizt es dich etwa nicht, mich auch mal nackt zu sehen??“ gab sie mir meine Frage von vorhin gekonnt zurück...

Ich sah sie von oben bis unten an... Und wie sie mich reizte, erst recht nachdem sie hier so offen mit mir redete...

„Natürlich würde es mich reizen“ entgegnete ich ihr also wahrheitsgemäß.

Sandy sagte mir mit einem koketten Augenaufschlag während sie verspielt an ihrem Drink nippte... „Du brauchst dir doch gar kein Blatt vor den Mund zu nehmen, Verena poppt auch mit ihrem Mann, und sie hat mir versichert, das es sie keinesfalls stören würde, wenn ich auch mal deinen Schwanz zwischen die Lippen bekommen würde...“ Boah...!!! Was lief denn hier ab, ich konnte kaum glauben was mir Sandy gerade sagte...

„Darüber habt ihr echt geredet???“ Fragte ich wiederum ganz ungläubig...

Vorhin noch – und Verena hätte nichts dagegen wenn wir uns vor dem Mittwoch schon etwas näher bekannt machen würden... setzte Sandy in einem sanften Tonfall fort.

Das kann doch alles nicht wahr sein, dachte ich so bei mir, aber Sandy sah mir in die Augen und meinte.: „Eigentlich bist du ja gar nicht mein Beuteschema, aber Verena hat dich mir heute angeboten – und sie meint was sie sagt, das solltest du doch mittlerweile wissen...“

Verena diese Sau... War sie jetzt total übergeschnappt??? „Ich glaube dir das nicht Sandy“, frotzelte ich... Sandy nahm nun ganz ruhig ihr Handy aus ihrer Hosentasche, drehte mir das Display zu rückte an mich heran und sagte: „Hier lies...“

Die SMS war von Verena und eine halbe Stunde alt, Verena hatte sie also geschickt, kurz nachdem sie hier aus dem Velvet mit ihrem Mann und dessen Freund raus war...

„Reite ihn für Mittwoch ein, wenn du willst – aber lass was von ihm übrig, ich brauch ihn noch :-)“ ... Ich schluckte und dachte mir: Das gibt’s doch nicht, das ist ja irre...

Noch während ich das las legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und kreiste sanft in Richtung meines Schwanzes... „Keine Sorge, hauchte sie, ich will dich ja nicht heiraten... Wenn du willst, können wir dann gehen...“ Das war zuviel für mich. Ich sah ihr in die Augen – und fragte ganz direkt: „Du willst jetzt mit mir hier raus gehen und mit mir ficken???“

Sandy nickte nur ganz leicht während sie fest in meine Augen sah... OHA!!!


Geschrieben

Ich saß auf meinem Barhocker, und zog sie jetzt zu mir heran – jetzt hatte ich endgültig Blut geleckt... „Tut eine Freundin so etwas“ fragte ich sie und zog ihr Gesicht zu mir heran... „Wenn es beide Freundinnen so wollen, dann schon“ entgegnete sie mir... Ich spürte ihre Lippen jetzt direkt vor mir und kam ihr immer näher... Ich sah wie sie ihre Lippen leicht öffnete und konnte nicht anders, wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Hände gingen bei den geilen House-Beats auf Entdeckungsreise, ich spürte wie ich plötzlich geil wurde...

Verena war wahrscheinlich längst zu Hause, und sie konnte ahnen, was Sandy und ich hier gerade taten... Sie hatte es provoziert, wahrscheinlich wollte sie es sogar. Diese sau hatte ihre beste Freundin eingeweiht, sie geil gemacht und wollte sie teilhaben lassen an unseren dekadenten Spielereien... OK, jetzt war ich horny auf dieses Spiel und Sandy merkte das...

„Ich habe echt nur Lust, mal was anderes zu erleben“ hauchte sie mir ins Ohr... „Keine Beziehung, kein Gelaber, keinen Stress... Einfach nur Lust spüren, ohne Verpflichtung, ohne ein Morgen danach... So wie Verena... Es reizt mich tierisch...“

Ich zog Sandy von der Bar hoch und wir gingen nach draußen... 4.00h morgens, wir waren beide geil... Los, sagte sie – bring mich nach Hause...

Wir hatten ca. 10 Minuten Fahrzeit vor uns... Im Auto nestelte sie an meiner Jeans und holte meinen Schwanz raus... „Das ist also einer von den geilen Schwänzen, die meine Freundin so beglücken. Ganz nett...“ Ich sagte schon fast schwer atmend: „Sandy, den hatte Verena vorhin noch im Mund, lass sein bitte ...“

„Ich weiß“ sagte sie plötzlich und schob sich mit ihrem Kopf auf meine Seite... Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel... Hey, das glaub ich alles nicht... Und plötzlich war mein Schwanz in ihrem Mund... Ich sah nur ihre blonden Haare und spürte die wohlige Wärme einer gierigen Mundfotze... Die kleine Sandy war also auch ein kleines Luder, man mochte es gar nicht glauben wenn man sie so auf den ersten Blick sah – unschuldiger Gesichtsausdruck, smarte weibliche Erscheinung. Businessfrau durch und durch.... Sie lutschte an meinem Schwanz, der 2h vorher in den Mund ihrer Freundin gespritzt hatte... Das war doch nicht normal... dachte ich so bei mir

„Schmeckt nicht übel“ unterbrach sie meine Gedanken und kam wieder mit ihrem Kopf nach oben... „Vorne die Strasse dann rechts“ sagte sie... Und dann standen wir vor ihrem Haus.. „Na los, pack ein und komm mit hoch“ sagte sie lächelnd...

„Und du bist dir ganz sicher??“ fragte ich... Sie kam ganz dicht an mein Gesicht und sagte: „Ziemlich überflüssig deine Frage. Ich dachte eigentlich, du konzentrierst dich langsam mal aufs wesentliche..“

Als „Das wesentliche“ stellte sich oben sofort zwei hammermässige Titten, eine glattrasierte und bereits sehr feuchte Möse und zwei noch gierigere Lippen heraus...

Wir fielen gierig übereinander her und ich fickte diesen leckeren Traumkörper in Mund und Fotze... Sandy sah nackt noch geiler aus als angezogen, ein Traum... Ihre seidige Haut duftete nach Armani, sie war gelenkig und geil wie eine Katze... Man merkte, sie ließ sich fallen, weil sie nichts von mir oder sich selbst erwartete. Sie wollte nur ficken, geniessen, und ihre Phantasie anregen – so wie sie es aus den Erzählungen von Verena kannte...

Verena die Sau hatte mir ihre beste Freundin vor den Schwanz gelegt – und ich nahm das Geschenk dankbar an... Ich fingerte sandy bis es ihr das erste mal kam... Sie stöhnte, bäumte sich auf... und krallte ihre Fingernägel in meinen Arm... Sie kam gewaltig, aber anders als Verena... Ich wischte mit meiner nass verschmierten Hand über ihre Titten, knetete sie – während sie meinen Schwanz ergriff und ihn gierig in ihren Mund stopfte.

Sandy kletterte auf mich und schob mir ihre Fotze vors Gesicht... Ich leckte sie und stieß ihr meine Zunge in ihr geiles Lustloch.. Sie saugte dabei an meinem Pimmel und drückte ihn mit ihrer Hand immer wieder wie mit einem Schraubstock zusammen... Dieses Luder genoss es sichtlich , mal wieder einen Schwanz zu entsaften...

„Macht es Verena so...?“ grunzte sie vor Geilheit... „Ja – sie sieht gern meinen Saft spritzen“ antwortete ich... „Dann spritz jetzt einfach mal für mich“ sagte Sandy – und ich merkte nach ein paar ihrer Handbewegungen wie es in mir aufstieg und wie die ganze Ladung in ihr Gesicht klatschte...

Sie stülpte ihre Lippen über meinen frisch explodierten Lümmel und blieb bewegungslos liegen... Nur ihre Zunge kreiste langsam um meine Eichel... Dabei bewegte sie ihre Fotze auf meinem Gesicht und drückte mir ihren Spalt noch fester auf meinen Mund...

Wir hatten es getan – und Verena wusste es...

Sandy und ich fickten 20 Minuten später noch mal... Das volle Programm, sie wollte es wirklich wissen. Ich merkte, das sie sehr dominant zur Sache ging. Sie war alles andere, aber nicht devot... Ihre anfängliche Schüchternheit vorhin im Velvet war wohl nur ein vorsichtiges Antasten gewesen. Sie wusste was sie wollte und sie nahm es sich... Ohne Wiederrede.

Sie drückte meine Arme nach oben und suchte mit ihrer Fotze meine Schwanzspitze solange, bis ich in sie eindringen konnte... Sie ritt mich wie der Teufel, Schweißperlen bildeten sich auf ihren Titten... „Na du Sau, so brauchst du es doch“ raunte sie mich an... Sie fickte mich mit irrsinnigem Tempo, stöhnte laut dabei... Ich konnte mich nicht mehr halten, spritze in ihre Fotze, was sie mit einem langen Seufzer quittierte... „Das fühlt sich gut an“ hauchte sie.... „Mal sehen wie es sich am Mittwoch anfühlt...Jetzt haben wir uns ja nackt gesehen – also ich bin Sandy, witzelte sie – und wie heißt du?“ Ich musste lachen, das Eis war gebrochen...

Ein weiteres verspieltes Lustluder, also Sachen gibt’s... dachte ich so bei mir.

Es war mittlerweile 6.20h und wir unterhielten uns über Verena... Sandy meinte, jetzt nach diesem Fick würde es ihr noch leichter fallen, sich uns mal für eine Nacht anzuschließen... Verena würde das ebenso sehen, deshalb hatte sie Sandy ja auch den Vorschlag unterbreitet, mal bei mir alleine vorzufühlen...

„Jetzt sind wir uns nicht mehr ganz so fremd“ witzelte Sandy, „also freu dich auf Mittwoch, ich komme gern...“ ... Was weißt du denn über Verenas geheimen Plan, fragte ich noch, aber Sandy legte mir einen Finger auf die Lippen, fasste mit der anderen Hand an meinen erschlafften Schwanz – drückte richtig fest zu – und sagte nur ganz gepresst und leise: „Pssssssst, das wird nicht verraten, aber glaub mir, sie hat Phantasie und so etwas habt ihr beide gemeinsam noch nicht erlebt...

„Na zumindest weißt du, das ich bei Eurer Party nun dabei sein werde, und das scheint dir ja schon mal zu gefallen..“. sagte sie weiter... Aber das ist noch nicht alles, nur darf ich nicht zuviel verraten...

Sandy war wirklich süß, und ich merkte wie sehr es sie freute, daß sie in diesem Moment mehr wusste als ich. Sie lag nackt und durchgefickt neben einem Mann, der ihr vor 4 Stunden noch fremd war auch wenn sie einiges von ihm durch ihre Freundin wusste – und nun teilten sie schon eine Erfahrung, die andere nach Jahren noch nicht miteinander haben. Ich spürte, wie sehr sie der Gedanke an den kommenden Mittwoch erregte...

Ich freute mich auf dieses leckere Frau in der Runde – wusste aber immer noch nicht was Verena plante.

Sandy war jetzt ziemlich müde, ich zog mich also an und wir verabschiedeten uns fast wie gute Freunde. Völlig bizarr, diese Szene... Ohne Gefühle füreinander gefickt, es war einfach geil und das wars... So einfach ist es ja selten zwischen Mann und Frau. Ich genoß dieses Gefühl sichtlich. Ich fuhr also nach Hause, völlig platt und ausgelaugt und schlief bis 15.00h wie ein Baby...

Verena rief um 17.00h an, als sie mit dem Hund draußen war... "Hiiiii" sagte sie ganz langezogen..."Na du Sau, ich habe eben schon mit Sandy telefoniert. Du Drecksau hast sie also gefickt, na und - wie findest du ihren Körper denn so..." Ich konnte ihren Tonfall erst nicht einordnen, er schwankte zwischen Abscheu und Erregung...

„Sag mir, was ihr gemacht habt, ich weiß es eh schon, aber ich möchte es von dir hören....“ Jetzt wußte ich, das Verena erregt war und wahrscheinlich gerade ihre Fotze rieb.... Ich erzählte also und sie war ganz still... „Du hast es doch so gewollt, oder nicht?“ schloß ich meine Erzählung ab...

„Jaaa“, grunzte sie ganz langsam und leise, genauso hab ich es gewollt. „Aber ich werde dich am Mittwoch dafür bestrafen müssen du geile verfickte Sau. Du hast meine Freundin gefickt, dafür wirst du leiden....“ Ihr plötzlich richtig sadistischer Unterton jagte mir einen Schauer über den Rücken...

Uuups, etwas verunsichert fragte ich sie: „Muss ich mir jetzt Sorgen machen, bist du etwa eifersüchtig?“ "Nein" – kam es sofort zurück... "Ich habe letzte Nacht meinen Mann gefickt und mir dabei vorgestellt, ob Sandy dich wohl gerade vernascht... Ich wusste zwar nicht, ob sie es schafft, aber ich habe es mir vorgestellt und bin bei meinem Mann so heftig gekommen, wie sonst nur bei dir. Er hat mich durchgezogen wie eine Hure letzte Nacht, ich habe den Geschmack seines Saftes jetzt noch auf meiner Zunge.. Wir hatten also beide unseren Spass...“ BOING, das hatte gesessen, wir weideten uns gegenseitig wohl daran, das der jeweils andere einen heißen Fick hinter sich hatte...

Plötzlich sagte sie: "Ich habe jetzt Lust auf dich"... Aber es geht heute nicht... Vor Mittwoch hab ich keine Zeit... "Schade" entgegnete ich ihr, auch ich hätte tierischen Bock auf dich...


Geschrieben

"Und wenn ich kurz an den See komme?? Wo bist du denn gerade??"fragte ich..

"Vorn am Parkplatz - na los komm her, aber beeil dich "sagte sie... Ich fuhr wie der Teufel... Ich sah Verenas Auto schon von weitem.. Sie stand neben dem Auto, der Hund wedelte mit dem Schwanz als ich ausstieg... Wir küssten uns und Verena verfrachtete ihren Hund ins Auto.. Sie zog mich in den Wald, wir rissen unserer Klamotten runter und fickten an einem Baum gleich im Stehen... Ich spritzte in ihre Fotze und umklammerte sie dabei von hinten... Es lief ihr die Beine herunter als sie ihre Jeans wieder nach oben zog. Wir lächelten uns an - alles war plötzlich wieder so wie vorher... Diese Sau!

„OK Honey, dann bis Mittwoch, ich werde pünktlich um 19.00h bei dir sein - ich muss jetzt sofort nach Hause“ sagte Verena plötzlich. Sandy wird übrigens am Mittwoch wahrscheinlich ein paar Minuten eher zu dir kommen, sie wird dich aber noch anrufen und es dir selbst sagen.“ – Koch bitte was leckeres, ich werde hungrig sein, wenn wir am Mittwoch fertig sind...“ Uuuh, wie sie das nun wieder sagte, ein Timbre in der stimme, ein Schauer löste den nächsten ab – eine unglaubliche Frau...

„Und zünde bitte in der gesamten Wohnung Kerzen an... Ich möchte kein elektrisches Licht am Mittwoch...“ OK, sagte ich – gerne doch...

Ach übrigens, sagte sie plötzlich: Den Mittwoch wirst du in deinem Leben nicht vergessen, das schwöre ich dir. Sie gab mir einen langen Kuss, setzte sich in ihr Auto - und fuhr los...

Der Mittwoch kam, und Verena sollte – WIE IMMER – Recht behalten...




So weit so gut liebe Poppengemeinde- leider ist der letzte und warscheinlich spannenste Teil nicht mehr veröffentlicht.

Somit Suchanfrage:

Hilfe!!!!!!!!
letzter Teil verzweifelt gesucht!!

oder sollen wir uns den gemeinsam erarbeiten.
Gruß Micha


Geschrieben

Also micha , ich muss schon sagen ... du bist gemein ,gerade wenn es am heißesten wird aufzuhören !!!!!


lg marlis


Geschrieben

Schade dass es das Ende nicht gibt, der "Anfang" ist auf jeden Fall super!

Gruss Torsten


Geschrieben

...wie jetzt ??? nööööö... das kannst du nicht machen... laß knacken, alter...


Geschrieben

Echt schade, das die Fortsetztung fehlt. Ich kann nur hoffen, das Du sie findest.


Geschrieben

so ein mist, wo ist der letzte teil menno ich werd verückt


Geschrieben

Dat hift wohl allet nix: Da musse wohl rann unn selba wat dischte

Nichts für ungut: Auch ohne das Finale Grande schon eine super Geschichte. Aber das Ende fehlt in der Tat noch. Stell Dir vor, Du hast ist richtig geilen Sex mit einer supersüßen, megaheißen Maus mit perfektem Körper. Du fühlst, gleich kommst Du, ja, ja, noch ein bisschen, jaaaa... Die bis eben noch vulkanheiße Maus spürt das auch und sagt plötzlich aus heiterem Himmel: "Zieh' Dich an, geh' jetzt."

Lieben Gruß aus Gelsenkirchen


Geschrieben

Waaaahnsinn!

Da muß ich adventure683 recht geben,
kurz vor dem Höhepunkt der Geschichte
bekommt man einen Eimer kaltes Wasser
ins Gesicht......


.....sehr gemein.

Auch nach intensivem googeln hab ich
den Rest auch nicht finden können.

Muhäääääää......


Geschrieben

wow ... geschichten die das leben schreibt! ;-) ... sehr sehr anregend ... weiter so ... danke! ... gruss aus thüringen


Geschrieben

Was für eine Hammergeschichte, absoluter Wahnsinn und hervorragend beschrieben. Genial.

Und im Gegensatz zu anderen Postern, wer ein wenig Phantasie hat, der stellt sich den Mittwoch absolut ähnlich vor, nur mit Sandy und Marcus.

Sehr gut und hervorragend vom Verfasser geschrieben.


Geschrieben

@Lustbock38: Ooch, an Fantasie mangelt es mir sicher nicht. Aber wie Du - und eigentlich alle anderen hier auch - schon schreibst: Die Story ist ganz hervorragend erzählt, und gegen das Lesen einer so netten Geschichte ist nun mal nix einzuwenden. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass die geneigten Leser auch bei jeder x-beliebigen anderen Geschichte das Fehlen ausgerechnet des Showdowns nicht kommentarlos ertragen würden....

Gut's Nächtle...


  • 11 Monate später...
Geschrieben

Na, das war wohl ein Coitus interruptus
So ne geile Geschichte und das Ende fehlt.
FRUST!
Mach bitte weiter *fleh*


Leckmuschel-1960
Geschrieben

mensch micha jetzt mußte selber ran und die geschichte zu ende schreiben .... so zur strafe *gggg* ... sonst hol isch meine große brudaaa ;-)
lg petra


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