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Mein erster Dreier (und Fortsetzung...)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie angekündigt schreib ich von meinem ersten dreier in meinem Leben. Es kam völlig überraschend und vielleicht denk ich deshalb noch so gern daran zurück und kann mich so genau erinnern.

Ich hatte damals eine nette kleine Wohnung in Rahlstedt. Karin hatte ich über eine recht eindeutige Kontaktanzeige kennen gelernt. Es war die erste Anzeige, auf die ich geantwortet hatte. Wir hatten uns ein paar Mal geschrieben und waren uns so recht sympathisch geworden. Ich war damals 32 Jahre alt und Karin war 38 Jahre und verheiratet. Wir hatten uns noch nie gesehen, sondern nur beschrieben. Nun war für den heutigen Abend ein ganz unverbindliches kennen lernen geplant.
Ich hatte dazu ein kleines italienisches Restaurant in meiner Nähe ausgesucht, wo wir ein Glas Wein trinken wollten. Wir wollten uns um kurz vor 19.00 Uhr dort an einer Kreuzung in der Nähe treffen.
Ich bin dann also pünktlich zu Fuß von meiner Wohnung losgegangen.
Es war ein knallheisser Sommerabend und ich hatte lediglich ein kurzes Hemd angezogen und Schuhe ohne Socken. Dazu trug ich eine weiße Jeans. Auf einen Slip darunter hatte ich verzichtet. Ich hatte es nicht ausgeschlossen, dass wenn ich ihr gegenübersitze im Laufe der Zeit eventuell eine Erektion bekommen würde und die wollte ich dann ganz uneingeschränkt in meiner Hose genießen können.
Als ich an der Kreuzung ankam, stieg Karin auch schon aus einem Taxi.
Sie hatte kurze blonde Haare, eine sehr schlanke Figur und war ungefähr 160 cm groß. Die spitzen Absätze ihrer goldfarbenen offenen Schuhe machten sie aber bestimmt 7- 8cm größer. Mein Blick wanderte an ihren nackten Beinen hoch als sie auf mich zukam. Sie trug einen schwarzen kurzen Rock, eine weiße Bluse und einen schwarzen Sommerblazer.
Wir begrüßten uns kurz mit einem Wangenküsschen, als ob wir uns schon lange kennen. „Toll das es geklappt hat!“ sagte sie während sie sich bei mir unterharkte.
„Mein Mann ist bei seinem Skatabend und er denkt ich sei mit einer Freundin im Kino“, lachte sie. Wir schlenderten Richtung Italiener und dann der Schock.
Wegen Renovierung geschlossen. Das war mir echt peinlich. „Ja,“ stammelte ich, „ was anderes Vernünftiges ist hier nicht in der Nähe. Wir können jetzt nur mein Auto holen und vielleicht nach Wandsbek fahren? Ich wohne ungefähr 10 Minuten von hier“ „O.K.“ sagte Karin, „ist doch kein Problem“
Also gingen wir zu mir in die Wohnung und ich suchte in der Küche nach dem Autoschlüssel, während Karin ins Wohnzimmer gegangen war.
„Du“ sagte sie plötzlich, „hast du keinen Rotwein zu Hause?“ „Doch“ entgegnete ich.
„Ja dann lass uns doch hier bleiben. Ist doch ganz gemütlich und reden können wir hier auch!“ Schon ließ sie sich in einen einzelnen Sessel fallen. Ich schenkte ihr ein Glas Rotwein ein und nahm mir selbst einen O-Saft, da ich keinen Alkohol mag.
Karin zog sich ihren Blazer aus, denn die Wohnung war ziemlich aufgeheizt.
Durch das einfallende Licht wirkte ihre weiße Bluse leicht transparent und man konnte ihre kleinen festen Brüste darunter deutlich erkennen. Einen BH trug sie nicht, hatte sie auch echt nicht nötig. So unterhielten wir uns einige Minuten bevor es an der Wohnungstür klingelte. Ich machte leicht verärgert auf und es war mein Kumpel Tobias. Er wollte mir Videokassetten bringen. Ausgerechnet jetzt, aber jeder Versuch ihn abzuwimmeln schlug fehl und so stand er schon bald im Wohnzimmer.
Tobias war kein wirklicher Frauentyp. Klein, etwas zu rund und heute auch noch im totalen Freizeitlook. T-Shirt, kurze Hose und Badelatschen. Aber er war ein unheimlicher Schnacker, dessen Texte fast immer mit Pointen enden.
Und so ließ er sich aufs Sofa fallen nachdem er Karin mit großen Augen begrüßt hatte. „Hast du wenigstens einen Wodka-Osaft für mich wenn ich dir die Videos schon bringe. Ich schenkte ihm einen ein und setzte mich zurück auf das Zweiersofa.
Tobias fing gleich an aus seinem Leben zu erzählen und Karin schien sich sichtlich über die Storys zu amüsieren. Ich sagte fast nichts mehr. Den Abend hatte ich mir anders vorgestellt. So vergingen bestimmt an die 30 Minuten und die beiden plauderten und lachten in einer Tour. Karin hatte inzwischen ihre Beine im Sessel übereinander geschlagen und ihr Rock war bedenklich hochgerutscht.

Ich hörte den beiden kaum noch zu. Dafür konnte ich meine Blicke nicht mehr von Karins Beinen lassen. Sie schien das zu bemerken und sorgte dafür, dass der Rock ganz unauffällig immer höher rutschte. Tobias schien das gar nicht zu bemerken. Er redete in einer Tour. Ich konnte erkennen, das auch Karin ein wenig nervöser wurde.
Ihre Füße in den Pumps wurden immer unruhiger. Meine Erregung in der Hose bäumte sich jetzt sichtbar auf, was auch Karin nicht verborgen blieb.
Ihre harten Brustwarzen schienen ihre Bluse nun durchbohren zu wollen.
So ging es noch ein paar Minuten weiter.
Dann stellte Karin ihre Beine leicht gespreizt im Sessel nebeneinander. Der Rock war fast ganz hochgerutscht.
„Sagt mal, ist euch nicht heiß? Mir ist unendlich warm.“ Und langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen und ließ sie anschließend zu Boden fallen. Eine lange Goldkette schaukelte zwischen ihren Brüsten, die jetzt wie eine eins standen.
Auch Tobias sagte nun kein Wort mehr; saß nur noch mit offenem Mund dort.
Karin stand aus ihrem Sessel auf und kam stöckelnd auf mich zu. Sie ergriff meine Hand und zog mich aus dem Sessel. „Dir ist doch bestimmt auch ganz heiß“, hauchte sie mir zu. Und wie wir beide so mitten im Raum standen, hatte sie mir in Sekunden das Hemd vom Oberkörper gepellt. dann zog sie mir mit zwei Handgriffen die Hose herunter. Mein steifes Glied schaukelte direkt vor ihrem Bauch als sie mir in die Augen sah. Dann fielen wir uns um den Hals und küssten uns lange und intensiv.
Wie in Trance kam Tobias von hinten dazu. Er stand direkt hinter Karin und hatte ihr mit wenigen Handgriffen den Rock geöffnet, so dass dieser auf ihre Knöchel fiel, während wir noch immer knutschend mitten im Wohnzimmer standen.
Karin trug nur einen Hauch von einem schwarzen Tanga und sie spreizte leicht die Beine, um Tobias die Möglichkeit eines kleinen Fingerspiels zu gewähren. Tobais massierte aber nur ihre festen Brüste von hinten. Zum Knutschen wurde die Position aber sehr schnell anstrengend, denn Karin war trotz ihrer hochhackigen Schuhe erheblich kleiner als ich. Aber sie hatte die Lösung. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und sprang kurz an mir hoch, so dass sie ihre Beine hinter meinem Rücken verschränken konnte und ich sie unter ihre Schenkel griff und so festhielt. Aber es wurde nur noch ein sehr kurzer Kuss. Karin hatte etwas anderes im Sinn. Da ich sie hielt, konnte sie kurz ihre Arme aus meinem Nacken lösen und sie zog sich selbst ihren Tanga ein kleines Stück herunter. Nur kurz unter ihre Pobacken, denn weiter ging er so nicht. Dann ergriff sie mein bestes Stück und positionierte die dicke Eichel direkt vor ihrem Eingang. Sie ließ sich ein klein wenig an mir herunterrutschen, bis sie eingerastet war. Dann rutschte sie langsam bis zum Anschlag und verzog dabei heftig ihr Gesicht. „Komm fick“, hauchte sie mir ins Ohr. Aber ich konnte mich so gar nicht bewegen. Karin war es, die nun stöhnend an mir hoch und runter rutschte.
„Oh ist das geil. Ich spür dich so fest,“ hauchte sie immer wieder und erhöhte den Rhythmus. Ich hätte sie wohl so nicht mehr lange halten können, wenn Tobias mir nicht geholfen hätte. Er hielt sie nun von hinten ebenfalls unter den Schenkeln und küsste ihren Nacken. Dadurch war ich so entlastet, dass ich ihr ein paar zusätzliche Stöße geben konnte. Mit einem Arm hatte sie meinen Nacken immer noch umschlungen. Wir knutschten, sie rutschte an mir hoch und runter und mit der rechten Hand wichste sie den armen Tobias auf Teufel komm raus.
Es dauerte nicht lange bis ich von ihm ein lautes Aufstöhnen vernahm. Dann umarmte mich Karin auch wieder mit dem rechten Arm und ich spürte ihre nasse klebrige Hand. Aber nur noch vier fünf Stöße, dann umklammerte mich ihre Muschi als wolle sie meinen Freund erwürgen. Gleichzeitig warf sie ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und ihr ganzer Körper begann zu zucken. Kein Zweifel- sie hatte es geschafft.
Langsam hob ich sie von meinem Stachel herunter, der immer noch aufrecht stand. Kein wunder, ich hatte ja keinen Höhepunkt. aber er sah aus, wie aus einem Kleistereimer gezogen.
Vorsichtig legte ich Karin auf den Teppichboden und begann sie im Gesicht, Hals und Brüste zu liebkosten. Es dauerte nicht lange, da wurde ihre Atmung wieder heftiger und ich sah auch den Grund dafür. Tobias hatte ihr nun den Slip ganz ausgezogen und ihre Beine bis zum Anschlag gespreizt. Ihre Schuhe waren schon lange vorher polternd zu Boden gefallen. Er vergrub sein Gesicht nun tief zwischen ihren Schenkeln. Wie bei einem Leguan zischte seine Zunge jedes Mal hervor und bohrte sich in ihre Spalte. „Oh mein Gott. Gott, das gibt’s doch gar nicht“ stöhnte Karin inzwischen wieder. Immer schneller stieß Tobias seine Zunge hinein. Bis er gar nicht wieder herauskam. Er leckte sie aus wie eine Eiswaffel und Karin klammerte sich um meine Arme während sie ihre Beine nun fast senkrecht in die Luft spreizte. Es waren schon kurze helle Schreie die sie ausstieß. dann kam Tobias zwischen ihren Schenkeln hervorgekrochen und bedeutete mir, es auch zu versuchen.
Ich hatte dazu aber keine Lust- ich wollte jetzt auch kommen.
Karin schaute kurz auf als mein Pimmel bedrohlich vor ihrer Grotte wippte.
Sie nickte mir nur zu, noch völlig nach Luft schnappend. „Los, los…mach“! keuchte sie. Ich setzte ihn an und dann rein. wie ein heißes Messer durch Butter flutschte er bis zum Anschlag und Karin wimmerte, als wenn ich sie gespalten hätte. Mehrmals schlug sie dabei mit beiden Händen auf den Boden. Es dauerte aber nur einen kurzen Moment, bis ich das bekannte Gefühl in mir hochsteigen spürte. Ich bekam ihn gerade noch herausgezogen bevor sich ein weißer Schwall auf ihrem Bauch und ihre Brüste ergoss.


Geschrieben

Danach sackten wir alle einigermaßen geschafft auf den Teppichboden.
Dort lagen wir so 10 Minuten, bis Karin aufstand, wortlos ihre Sachen nahm und den Weg ins Bad fand. Nach 15 Minuten kam sie wieder heraus. Frisch gestylt und geschminkt, die Kleidung wieder perfekt sitzend. Nur ein wenig mitgenommen sah sie noch aus. Tobias war inzwischen fest eingeschlafen. Nackt wie ich war begleitete ich Karin zur Wohnungstür. „Der Film wäre jetzt auch zu Ende gewesen. Aber das war besser als jeder Film“, schmunzelte sie. Kurz bevor ich die Tür öffnen wollte, küsste sie mich noch einmal lang und innig.
Ich merkte sofort, wie in ihm wieder das Blut hochstieg. Und dann hatte ihn Karin während des Knutschens auch schon wieder in der Hand und begann ihn ganz zart zu wichsen, bis er wieder die volle Härte hatte.
Karin wand sich aus meinem Arm. Sie stellte sich im Flur mit dem Rücken zu mir, hob ihren Rock, beugte sich nach vorn und stützte ihre Hände auf dem Schuhschrank unter dem Spiegel ab. „Komm“, sagte sie nur. Das brauchte sie aber auch nicht zu wiederholen. Ich drückte ihren schmalen Slip ein wenig zur Seite und sie spreizte ihre Beine, dass sie in den Schuhen fast umzuknicken drohte.
Ein weiteres Vorspiel war nicht nötig und schon steckte ich bis zum Anschlag drin.
Da ich nicht wusste, ob ich diese schnelle Erektion halten konnte, stieß ich ziemlich heftig. Nein, ehrlich gesagt, ich rammelte sie regelrecht. Karins Laute waren unbeschreiblich. Ein Mix aus Stöhnen, Quieken und kurzen Schreien. Aber das machte mich nur noch geiler. Nacheinander fielen Kerzenständer und sonstiges Gedöns vom Schuhschrank. Plötzlich hörten wir im Hausflur meine Nachbarn, die offensichtlich vom Einkaufen kamen und keine Anstalten machten, schnell in ihre Wohnungen zu verschwinden. Augenblicklich hörte ich auf. Fast.. Jetzt nur noch hin und wieder ein Stoß, aber mit Brachialgewalt. „ Hör bloß nicht auf“ flüsterte Karin, die immer größere Mühe hatte, ihre Schreie zu unterdrücken „Was für ein Riemen!“.
Dann endlich waren sie weg und wir konnten das Tempo wieder erhöhen. Nun ging es natürlich viel länger. Schließlich hatte ich schon einen Höhepunkt gehabt und der Duck war weg. Minutenlang klatschten meine Schenkel gegen ihre. Karin stützte sich schon längst nicht mehr auf der Truhe ab. Sie stand nur gebeugt vor mir und zog ihre Pobacken auseinander. So als solle ich noch tiefer in sie eindringen. Dabei hatte ich schon das Gefühl, ich sei in ihrem Magen. Ihr Stöhnen war wieder laut und kurz. Dann kam endlich das bekannte Gefühl der Umklammerung ihrer Muschi. Wieder zuckte ihr ganzer Körper und ich merkte es zeitgleich hochsteigen. 2-3 große Fontänen landeten auf ihren Arschbacken bevor das Gefühl der Erlösung einsetzte.
Karin zog sich dann nur noch kurz zurecht, hauchte mir einen Kuss auf die Wange
„verrückter Kerl“ und war dann im Hausflur verschwunden.

Wir haben es dann noch ein paar Mal zusammen getrieben, bis sie mit ihrem Mann aus Hamburg fortzog. Aber ein dreier war nicht mehr dabei.

Einen lieben Gruß an alle.


Geschrieben

cool,dat sollte man verfilmen!


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hätte nicht gedacht, dass nach so langer Zeit noch Reaktionen auf diese Geschichte eingehen. Vielen Dank für die positiven PN und euch allen viel Spaß.

LG Alex.


Geschrieben

Wirklich gut geschrieben,vieleicht solltest Du es mal mit Schreiben versuchen


Geschrieben

Ich finde auch, das diese Geschichte schön geschrieben war.
Mach weiter so.


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