Pa**** Geschrieben Dezember 4, 2005 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Dezember 4, 2005 Ein Traum Ich saß wie jeden Abend am PC, um mir ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Leider war an diesem Abend nicht viel los, und ich wollte gerade den PC abschalten, als mich eine Nachricht erreichte: “Suche Frau die ich verwöhnen und verführen darf.“ Oh, denke ich, mal sehen was dabei herauskommt. Also reagiere ich darauf und wir beginnen uns zu unterhalten. Sehr schnell kommen wir auf das Thema Sex und unsere Vorlieben und Fantasien zu sprechen. Du bist direkt, sehr direkt. Du erzählst mir dass es dein größter Wunsch ist einmal eine Frau auf zärtliche Art zu dominieren. Du möchtest sie gern an die Grenzen ihrer Lust bringen, ohne dass sie sich wehren kann. Ich höre bzw. lese aufmerksam mit, allein der Gedanke, das ich vielleicht diese Frau sein könnte, lässt meine Muschi feucht werden .Du scheinst zu spüren, dass mich deine Fantasie nicht kalt lässt und forderst mich auf dir zu schreiben, was ich denke und gerade tu. Am Anfang versuche ich auszuweichen, aber das merkst du sehr schnell und sagst das du nicht mehr mit mir redest wenn ich es dir nicht sage. Also erzähle ich dir, dass mich der Gedanke sehr erregt, das ich vielleicht diese Frau sein könnte .Eine Zeitlang höre ich nichts von dir, dann fragst du: “Ist deine Muschi schon feucht?“ Da ich schon soweit gegangen bin, entschließe ich mich dir die Wahrheit zu schreiben, nämlich das sie schon sehr feucht ist und ich sie schon streichele und mir dabei vorstelle das ich diese Frau bin die du verführst. Wider ist es ganz still, Dann schreibst du: “Kein Problem, das kannst du haben, aber du musst mir vertrauen.“ Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke mich einem fremden Mann hinzugeben erregt mich. Mein Saft läuft bereits aus mir heraus. Ich schiebe mir langsam einen Finger in mein nasses Loch und beginne langsam mich selbst zu ficken. Also antworte ich dir, dass ich dir vertraue. Wieder Stille, meine Anspannung wächst, mein Finger bewegt sich immer schneller, in dem Moment wo deine Nachricht mich erreicht, erreicht mich auch der erlösende Orgasmus. Eine kurze Nachricht von dir: Sei morgen um 20.Uhr im Hotel XY Zimmer 66 .Ziehe ein Kleid an, sexy, kurz .Keinen Slip. Strapse .Auf dem Zimmer findest du den Rest“ Bevor ich dir antworten kann bist du offline. Wie versteinert sitze ich vorm PC, wie in Trance schalte ich ihn aus und gehe ins Bett. Die Nacht und der kommende Tag scheinen in Zeitlupe zu vergehen, Ständig frage ich mich, ob ich es tun soll, ob ich bereit dazu bin mich völlig unterzuordnen. Einerseits erregt mich der Gedanke, andererseits habe ich auch ein bisschen Angst. Aber ich habe das Spiel begonnen und entschließe mich es auch zu Ende zu spielen. Ich lasse mir ein Bad ein und bereite mich sorgfältig auf unser Treffen vor. Rasiere meine Muschi ganz glatt wasche und creme meinen ganzen Körper ein und ziehe das von dir gewünschte an. Trinke schnell noch ein Glas Sekt zur Beruhigung der Nerven und fahre zu dem Hotel. Im Zimmer angekommen stelle ich fest, das du wirklich an alles gedacht hast, überall stehen brennende Kerzen, auf dem Tisch steht eine Flasche Sekt und 2 Gläser und es duftet nach Rosen. In der Mitte des Zimmers steht ein großes Bett, darauf liegt ein Zettel mit deinen Anweisungen. Dort steht; Nimm den Seidenschal, verbinde deine Augen leg dich aufs Bett. Bewege dich nicht Sprich kein Wort Vertrau mir“ Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper, ich tu was du willst und verbinde meine Augen und lege mich in die Mitte des Bettes. Die Zeit scheint nicht vergehen zu wollen. Dann endlich höre ich wie sich die Tür öffnet und wieder schließt. Dann wieder vollkommene Stille.
Pa**** Geschrieben Dezember 4, 2005 Autor Geschrieben Dezember 4, 2005 Bist du jetzt da? Siehst du mich an? Endlich höre ich ein Rascheln, du scheinst dich auszuziehen. Dann spüre ich deine Hand auf meinem Arm, du streichelst mich ganz sanft, nimmst ihn und legst ihn über meinen Körper, das gleiche machst du mit dem zweiten Arm, erst ein sanftes streicheln und dann legst du ihn nach oben. Du streichst über meinen Körper, streichst an meinen Außenseiten entlang. Allein diese zarte Berührung reicht aus um meine Nippel hart werden zu lassen. Du streichst immer tiefer bis an den Saum meines Kleides und schiebst ihn langsam nach oben. Jetzt müsstest du meine frisch rasierte und schon feuchte Muschi sehen…ich höre ein leises Stöhnen. Langsam schiebst du das Kleid immer höher und ziehst es mir schließlich aus. Wieder streicheln deine Hände über meinen Körper, bleiben kurz bei meinen großen Brüsten und streicheln sanft meine hart stehenden Nippel, ziehen sie sanft…ich stöhne auf. Ich nehme meine Arme nach unten, will dich auch streicheln. Sofort nimmst du meine Arme wieder nach oben und bindest sie mit einem Schal am Bett fest. „Vertrau mir“ sagst du. Langsam nehmen deine Hände ihre Erkundungen wieder auf, diesmal folgt deine Zunge deinen Händen. Du schiebst meinen BH zu Seite, wieder kommt ein leises Stöhnen von dir. Jetzt saugst du leicht an meinen harten Nippeln, strecke mich dir entgegen, du reagierst sofort darauf und knabberst einwenig an ihnen. Deine Hände gleiten langsam immer tiefer und spreizen sanft meine Beine, du streichst sanft über meine nasse Spalte .Ich schiebe mich dir entgegen, will dich noch intensiver spüren. Du teilst vorsichtig meine Schamlippen und streichst über meine schon sehr nasse Muschi, über meine schon hart und leicht hervorstehende Klitoris. Du verteilst meinen Saft, von meiner Muschi bis zu meinem Po. Ich hebe mein Becken an, will dir alles geben, alles zeigen, will endlich dich stärker fühlen. Jetzt endlich spüre ich deine Zunge an meiner heißen Grotte, Ganz sanft leckst du über meine Perle, während ein Finger in mich hineingleitet, ich stöhne vor Lust auf, der 2. und 3.Finger folgen. Du bewegst die Finger erkundest meine nasse Fotze und führst jetzt den 4.Finger auch noch in mich ein. Ein lustvoller Schmerz breitet sich in mir aus, ich spüre wie du mein Loch dehnst. Ich bitte dich mich endlich zu ficken, will dich spüren, will meine Erlösung. Du schiebst mir ein Kissen unter meinen Po. Ich spüre deine Blicke auf meiner Fotze die jetzt offen vor dir liegt und darauf wartet von dir gefüllt zu werden. Langsam ziehst du meine Schamlippen auseinander und dringst mit deiner Zunge in mich ein. Du beginnst mich mit deiner Zunge zu ficken. Ein unheimlich geiles Gefühl. Ich spüre wie ich dem Höhepunkt immer näher komme. Du scheinst es auch zu spüren. Nun beginnt deine Hand meinen Hintereingang zu massieren. Langsam drückt dein Finger an mein Loch und schiebt sich langsam immer tiefer in meinen Arsch. Als du nun auch noch beginnst ihn langsam zu bewegen ist es zuviel für mich und ich beginne mich zu winden, meine Muskeln ziehen sich zusammen und ein Wahnsinnsorgansmuss überrollt mich. Langsam ziehst du deine Zunge aus mir heraus, deinen Finger lässt du weiter in meinem Hintern und steckst noch einen zweiten dazu und erkundest auch dieses Loch ganz intensiv. Mein Atem wird wieder schneller. Doch auf einmal sind deine Finger aus meinem Po verschwunden, langsam beruhige ich mich wieder. Ich spüre deinen Atem auf meiner Brust, deine Zunge auf meinen Nippeln und endlich auch deinen Schwanz zwischen meinen Beinen.
Pa**** Geschrieben Dezember 4, 2005 Autor Geschrieben Dezember 4, 2005 Er rutscht wie von selber in meine nasse Muschi. Du beginnst dich langsam zu bewegen, ganz langsam dringst du immer tiefer in mich ein und massierst dabei meine großen Titten. Dann endlich bindest du meine Arme los, so dass ich dich auch streicheln kann. Meine Hände gleiten an deinem Rücker herunter bis zu deinem Po. Ich streichele ihn erst ganz zart und greife dann etwas fester zu. Als wäre das ein Signal gewesen bewegst du dich jetzt schneller und deine Stöße werden härter. Du stößt deinen harten Schwanz immer tiefer in meine nasse Fotze. Plötzlich drehst du mich mit einem kräftigen Ruck auf den Bauch und schiebst meine Beine unter meinen Körper, so dass ich vor dir knie. Sanft ziehst du meine Pobacken auseinander und drückst deinen, von meinem Fotzensaft nassen Schwanz immer tiefer in meinen Arsch. Ganz langsam dringst du immer tiefer in mich ein. Auf einmal spüre ich etwas Hartes an meiner Fotze, ein Dildo. Den schiebst du nun in meine Fotze und beginnst mich mit ihm zu ficken, erst ganz langsam und dann immer stärker und härter. nun bewegst du dich auch in meinem Arsch, dein Schwanz gleitet immer schneller und tiefer in mich ein. Ein unheimlich geiles Gefühl in beide Löcher gefickt zu werden. Wir beide stöhnen vor Lust. Ich kann fühlen wie sich ein Höhepunkt bei mir ankündigt. Auch deine Bewegungen werden schneller und dein Atem kommt stoßweise. Du ziehst deinen Schwanz aus mir heraus und drehst mich wieder auf den Rücken, der Dildo bleibt in meiner Fotze und treibt mich meinem Orgasmus immer mehr entgegen. Ich spüre auf einmal wie mich etwas warmes auf meine Titten trifft, du spritzt, zuerst auf meine Titten und dann auf mein Gesicht .Mit meiner Zunge lecke ich genüsslich deinen Saft ab, bevor auch ich meine Erlösung finde. Du schiebst mir deinen harten Schwanz in den Mund, so das ich ihn ablecken und aussaugen kann, was ich auch mit dem größten Vergnügen tue. Langsam ziehst du dich zurück, gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Muschi zuckt erneut zusammen als du den Dildo langsam aus mir heraus ziehst. Langsam beruhigt sich mein Atem und ich kehre in die Wirklichkeit zurück. Um mich herum ist vollkommene Stille. Ich lausche, aber ich bin allein. Langsam nehme ich meine Augenbinde ab, und schaue mich um. Habe ich das alles nur geträumt? Nein, ich sehe deinen Saft auf meiner Brust ist, nehme einen Finger und schmecke dich ein letztes mal. Ich nehme das Zimmer wieder wahr. Neben mir liegt ein Zettel: Du bist ein Schatz. Wiederholung erwünscht. Bis bald. Ich ziehe mich an, nehme einen Schluck Sekt und verlasse das Zimmer. Werde ich je wieder von dir hören???
schlumpfpapa Geschrieben Dezember 4, 2005 Geschrieben Dezember 4, 2005 Ihr Zwei, habt ein sehr schöne Geschichte geschrieben. Ich hoffe das wir bald wieder von Euch lesen.
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