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Scharfer Dreier


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Unsere kleine Stadt hatte ihr großes Jubiläum. Der beeindruckende Festumzug durchquerte die abgesperrten Straßen und Gassen und endete schließlich auf dem zentral gelegenen Marktplatz, wo dann die große Stunde der Schausteller, Kapellen, Tanzgruppen und Budenverkäufer schlug.

Der gesamte Ort war - bei ausnehmend schönem Wetter zudem ? auf den Beinen, und sehr schwer war es, überhaupt einen Standplatz zu ergattern, der dem Besucher zumindest ausreichende Sicht gewährte. Ich hatte da Glück. Meine Freundin Monika - wir kennen uns seit einem halben Jahr - hat eine geräumige Mansardenwohnung, von deren Fenster aus man bequem sowohl die Ankunft des Festumzuges als auch das bunte Markttreiben beobachten konnte.

Monika ist ein Rassemädchen. Alles an ihr stimmt. Sie hat rotbraunes Haar, ein liebliches Gesicht mit einem verführerischen Kussmund und stets hellwachen blauen Augen. Ihre Brüste erlauben es ihr, jede Kleidung ohne BH zu tragen, und bei zärtlicher Berührung oder in verzückter Erregung bäumten sie sich regelrecht auf. Für eine Männerhand oder bei anderen neckischen Spielchen sind sie geradezu himmlisch. Schmale Hüften, ein ziemlich großer Busch, pralle Pobacken und herrlich geformte Beine runden das Bild ab. Dazu kommt ein kaum zu bändigendes Temperament und eine immerwährende Lust auf Sex. Verführerisch und aufreizend zugleich sind jede ihrer Gesten und Schritte. Ich weiß noch, wie es war, als ich sie vom gemeinsamen Schwimmen in unserem Waldbad zum erstenmal nach Hause bringen durfte. Vom Betreten ihrer Wohnung an und den zwei Gläsern Sekt ?zum Aufwärmen? wusste ich, was kommen würde.

"Wir müssen duschen", sagte sie. "Wir können gleich zusammen gehen." Und sofort zog sie sich völlig nackt aus. Was ich da vorher im Badeanzug gesehen und mir vorgestellt hatte, wurde noch bei weitem übertroffen. Die engen Jeans auszuziehen, fiel mir reichlich schwer, weil sich mein Glied infolge dieses Anblickes schon zu einer beachtlichen Größe aufgerichtet hatte. Anerkennend und genüsslich sah sie dorthin, ergriff meine Hand und führte mich unter die Dusche. Unter dem herabfließenden Wasser küssten und umarmten wir uns. Zum Abtrocknen blieb uns keine Zeit. Nackt und nass fanden wir uns auf dem breiten Bett. Ein Vorspiel brauchten wir alle beide nicht. Im Gegenteil, beim ersten Mal ging es viel zu schnell ...


Geschrieben

In dieser Nacht erfuhr ich, dass ich über Sex noch lange nicht alles wusste. Über, unter und neben ihr erlebte ich ein Erdbeben, wie ich es noch nie erlebt hatte. Am Morgen stand ich mit weichen Knien auf, während sie in wunderschöner Nacktheit strahlend das Frühstück bereitete. So ist Monika.

Gegen Mittag ging ich also zu ihr, um nichts von dem Fest zu versäumen. Am Nachmittag wollten wir uns dann auch in das bunte Getümmel stürzen. Ich war etwas erstaunt, als ich bei Monika schon Besuch vorfand. "Meine Schwester Verena", sagte sie und stellte mir damit ein sehr gutaussehendes, aschblondes Mädchen vor, das auf den ersten Blick aber eher einen verschlossenen und zurückhaltenden Eindruck machte. Ich war total erstaunt, aber ich nahm es gelassen hin. Die beiden teilten sich den Fensterplatz, und ich durfte ? hinter ihnen stehend ? das abwechslungsreiche Geschehen beobachten. Bald war mir das zu blöd, und ich lehnte mich auf die beiden auf, so dass ich mit meinem rechten Arm Monika und mit meinem linken Verena umarmte. Monika zuckte aufreizend mit dem Hintern, was mich veranlasste, durch den freien Ärmel ihrer Bluse einen Teil ihrer Brust mit den Fingern zu erhaschen und, als sie näherrutschte, ihre Warzen zu umrunden, so dass es ihr immer schwerer fiel, sich ruhig zu verhalten. Ihr Rutschen aber ergab ein stärkeres Anpressen an Verena, die erstaunlicherweise nicht nachgab, sondern ihren Po in meine Richtung wölbte.

Ich nutzte die Gelegenheit und wurde mit der linken Hand an ihrer Brust aktiv. Mit Erfolg, wie sich herausstellte. Spätestens jetzt, da ich bemerkte, wie die beiden sich wissend zuzwinkerten, war mir klar, dass sich hier ein abgesprochenes Spiel anbahnte.

Zwei Hände griffen nach hinten und ertasteten den Reißverschluß meiner Hose. Diese Hände, obwohl sie von zwei verschiedenen Mädchen stammten, waren sich überraschend einig. Die eine hielt den Hosenbund und öffnete den Knopf, die andere zog den Reißverschluß herunter, und mein bestes Stück schnellte in schon respektabler Größe hervor. Aber noch blieb ich verhältnismäßig ruhig. Mit meinen breiten Händen fuhr ich ihnen das Rückgrad hinauf und hinunter, verweilte unten, tastete mich vor und stellte fest: Beide hatten unter ihren kurzen Röckchen nur das an, was die Natur ihnen gegeben hatte, und sorgfältig forschten meine Finger immer weiter und tiefer. Beide wanden sich schon vor Erregung und lehnten sich mit den Köpfen aneinander. Ekstatisch drängte Monika Verena noch ein wenig zur Seite und gewährte mir mit gebeugten Oberkörper und etwas angehobenem Po-Einlass. Langsam, wie zum Probieren, drang ich ein, verweilte und zog mich langsam zurück. Mehrmals. Dabei tat meine zärtliche Hand bei Verena ein übriges.

Ihre Hand hatte meinen Penis nicht verlassen, und ab und zu massierte sie meine Hoden. Diese Hand zog mich auch heraus aus Monika und führte sie schnell in die eigene Öffnung. Neidvoll kam Monikas Hand, um nichts zu verpassen. Ich aber konnte nicht mehr an mich halten und kam mit ungekannter


Geschrieben

Intensität. Verena, die zur gleichen Zeit soweit war, quittierte die feuchte Wärme mit heftigem Zucken und einem wollüstigen kleinen Schrei.

"So bleibt das aber nicht", sagte Monika, indem sie sich aufrichtete und mich an den Hüften herauszog. Auch Verena drehte sich jetzt um, nickte verständnisvoll. Die beiden blinzelten sich an und zogen sich gleichzeitig völlig aus. Dann knieten sie nieder und verwöhnten mich abwechselnd mit dem Mund. Es dauerte nicht lange, und ich war durchaus wieder "verwendungsfähig"!

Sie warfen mich aufs Bett, ganz schnell war ich nackt, und schon saß Monika auf mir, die nicht noch einmal zu kurz kommen wollte. Sie hatte den Sex ihres Lebens, und ich wunderte mich, wie lange ich durchhielt. Das lag sicher an der Abwechslung, die ich hatte, denn Verena hatte sich über meinen Kopf gekniet und ließ sich von meiner Zunge oral umspielen. Ich gab mir solche Mühe dabei, dass sie noch einmal kam und mit einer Hand zwischen ihren Beinen wohlig zurücksank. Und Monika hatte auch mich soweit. Ich kam gewaltig, sie bäumte sich auf, stieß ein paar wohlige Laute aus und legte sich erschöpft und glücklich auf die andere Seite neben mich. Wir versprachen uns keuchend, dass das nicht das letzte Mal zu dritt gewesen sein dürfte. Der Festumzug war inzwischen vorbei ...


Geschrieben

Super geschrieben und einfach nur der traum eines mannes. Weiter so.


  • 8 Jahre später...
Geschrieben

Eine supergeile Geschichte, da kommt Lust auf viel mehr auf.

LG Wolf


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