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Saunabesuch...... Fortsetzung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Zuerst einmal dank für die lobenden Worte. Ich habe gemerkt, das wenn man das erlebte nochmal so genau sich vor Augen hält man fast wieder genauso geil wird..........aber nun solls weitergehen :

So kamen wir am Ausgang an. Die anderen warteten schon auf uns. Claudia und Simone hatten uns gar nicht bemerkt, da sie mit dem föhnen Ihrer Haare beschäftigt waren. Holger guckte mich nur an, grinste, und senkte schüttelnd den Kopf. Ich grinste zurück, da ich genau wußte was er dachte. Als wir uns alle trockengeföhnt hatten, machten wir uns auf den Weg zu den Autos. Wir verabschiedeten uns mit einem " bis gleich " alle voneinander und stiegen in die Autos ein. Maria grinste verschmitzt und ich konnte dies nicht deuten. Mir schossen tausend Gedanken durch meinen Kopf. Sie stellte das Autoradio an und schmiss Ihre Lieblings CD rein. Robbie Williams. " Gute Wahl " sagte ich zu ihr. "Höre ich auch gern, und den werd ich mir demnächst LIVE ansehen und DU nicht" neppte ich sie so nebenbei. " Du kannst gleich zu Fuss nach Hause gehen" kam da nur von ihr zurück. Dann war es ein wenig ruhig, und wir lauschten den klängen. Irgendwie bei Angels wurd es dann romantisch in mir.........ich legte meinen Kopf ein wenig näher an Ihre Schulter und trällerte leise das Lied mit. Sie musste sich ja auf den Verkehr konzentrieren und so konnte ich dies ja auch ausnutzen. Ich öffnete Knopf für Knopf ihrer Bluse und schob sie zur seite. Dann holte ich langsam Ihre schönen festen Brüste aus Ihrem weißen Spitzen-BH und küste jeweils die Nippel und lies dann von ihnen ab, lehnte mich zurück und genoß den Anblick. Irritiert davon schaute sie mich mit großen Augen an. " Was soll das? So kann ich doch nicht weiterfahren. Wenn mich so jemand sieht?" sagte sie ein wenig entsetzt. "Doch das kannst Du" entgenete ich ihr. " Ist doch ein schöner Anblick. Und ausserdem, was sollte ich denn vorhin sagen..... Du hast mir ja auch keine Wahl gelassen." sagte ich und grinste schelmisch. "Das zahl ich dir wieder" zischte sie und muste dabei selber grinsen. " Achja" meinte ich, "Hunger hab ich auch von der Sauna bekommen, Du nicht?" "Doch ich auch", sagte sie. "Was machen wir denn da?"
"Laß uns zu MC Drive fahren und eine Kleinigkeit mitnehmen." sagte ich zu ihr. Mit einem komentarlosen Nicken schien sie den Vorschlag zu akzeptieren. "Aber du rührst nichts bei die an ok?" sagte ich zu ihr. "Ich kann doch so nicht an den Schalter fahren?" entgenete sie mir. "Doch doch das kannst du". sagte ich. Sie atmete tief ein, schluckte und fuhr ans Fenster vor. Ihre Bluse hatte sich inzwischen zwar wieder über ihre Brüste gelegt, aber man konnte von der Seite herrlich ihre schönen Hügel erkennen. Ihre Brustwarzen drückten sich hart gegen den Stoff und zeichneten sich wunderbar ab. Sie bestellte, zahlte und fuhr gleich zum nähsten Fenster vor. Der Junge der die Ware rausgeben sollte traute wohl seinen Augen nicht, zumindest muste er etwas sehen, was er sonst wohl während der Arbeit nicht zu sehen bekommt. Denn man merkte wie verlegen er guckte und merklich irritiert war. Er gab ihr das Paket und grinste und verabschiedete sich mit einem" Schönen Abend noch, und rief uns noch ein " Viel Spaß noch " hinterher. Maria fuhr an, hielt an der Straße und gab dann Gas.
"Sowas hätte ich mir nieee zugetraut. Auf solch eine Idee bin ich ja noch nie gekommen..." prustete es aus ihr plötzlich heraus und begann laut zu lachen. Als wir vor Ihre Wohnung kamen, hielt sie an. Sie grinste immernoch und schüttelte den Kopf über das gerade erlebte. Wortlos stieg sie aus und knotete sich ihre Bluse zusammen. Wir nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum und gingen ins Haus. Vor ihrer Wohnungstür angekommen, schloß sie auf, lies mich hinein und sagte mir das sie noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller hollen wolle, die wie ja nach dem Essen gemeinsam trinken könnten, da es ja Wochenende sei. begründete sie dies sofort und lief in Keller hinunter. Ich stellte unsere Taschen ab und ging ins Wohnzimmer und stellte die Tüte auf den Esstisch ab. Mariechen kam, setze sich zu mir und wir aßen schnell unsere Kleinigkeiten auf, um unseren Hunger zu stillen. "Machs dir doch schon mal gemütlich" sagte sie zu mir und stand damit auf. Sie ging in die Küche dekantierte dort den Rotwein und kam mit zwei Gläsern und der Flasche in der anderen Hand wieder. "Schenk schon mal ein, ich bin gleich wieder da" sagte sie und entschwand in ihr Schlafgemach. Ich flenzte mich schon mal in die Sitzgarnitur und machte den Fernseher an. Die Kerzen die auf demTisch standen machte ich auch an. Nach ein paar Minuten kam sie in einem schwarzen Kimono bekleidet wieder. "Na wie gefällt die das?" sagte sie zu mir und öffnete die Schlaufen und lies diese fallen. Zum Vorschein kam ein Traum in weiß. Sie trug eine weiße Hebe, die wunderbar Ihren Busen anhob und ihn so super zur geltung brachte. So trohnte er förmlich an ihr. Einen dazu passenden weißen String trug sie dazu mit Strapse und weißer Strumpfhose darüber. Wie ein Model auf dem Laufsteg lächelte sie mich an und drehte sich dabei um sich in voller Schönheit von allen Seiten sich mir zu präsentieren. "Wow. Sowas solltest du auch mal im Büro tragen." witzelte ich.
Der Anblick war einfach genial. Triumpfierend grinste sie mich an, und setzte sich zu mir. Wir stießen auf den schönen Abend an und tranken ein schluck Wein. Anschließend zappten wir gemeinsam durchs Programm und kamen zum Endschluß das nichts in der Kiste sei. So stand sie auf, machte die Kiste aus und leise das Radio an. Die restlichen Kerzen die noch so im Raum verteilt waren zündete sie auch noch so im vorbeigehen an. So entstand eine nahezu perfekte romantische Stimmung. "Jetzt fehlte nur noch ein knisternder Kamin" sagte sie und kam auf mich zu. Ich lehnte mich zurück und ließ mich in die Lehne fallen und sie schmiegte sich an mich. Ich begann die Augen zu schließen was sie auch getan hatte und wir streichelten uns gegenseitig. Sie knöpfte mein Hemd auf und streichelte meine Brust und ich strich sanft über ihren freiliegenden Busen. Nach einiger Zeit erhebte sie sich nach eine Hand an meine Wange und küste mich sanft. Dann noch mal und schließlich lies sie nicht von meinem Mund ab. Ihr Zunge bohrte sich nun fordernd in den meinigen und unsere Zungen fochten wahre Terretoriumskämpfe aus. So lagen wir da uns küssten uns so eine weile. Dann stand sie auf ließ ihren Kimono nun ganz fallen, nahm einen kräftigen Schluck Wein aus Ihrem Glas und ging ins Schlafzimmer. Ich nahm ebenfalls mein Glas und die Flasche und folgte ihr. Sie hatte eine große Spielwiese mit einem Metallrahmen. Das Zimmer war dunkelrot gestrichen und die Decke war Sandfarben abgesetzt. Es sah gemütlich aus. Ich stellte die Flasche und das Glas ab und holte noch zwei große Kerzen. Am Bettende posietionierte ich die beiden dann jeweils rechts und links vom Bett. Ich bewunderte wie sie so auf dem Bett lag und mich ganz verträumt anlächelte. Ich zog meine Schuhe aus, und lies mein Hemd fallen das sie ja schon geöffnet hatte, und legte mich neben sie auf Bett...........................................


Geschrieben

Hey, jetzt aufzuhören ist echt gemein


Geschrieben

Das ist gemein, einfach wo es spannend wird aufzuhören.

Unbedient weiter schreiben.


Geschrieben

ja, schreib bitte weiter!! ist einfach geil und macht lust auf mehr!!!


Geschrieben

...hey... was soll das... ????
schreib weiter...
...ist ja, wie vor dem orgasmus rausziehen...
supi geschichte...

...andy... ;-))))


Geschrieben

Fortsetzung Teil 2

Ich zog meine Schuhe aus, und lies mein Hemd fallen das sie ja schon geöffnet hatte, und legte mich neben sie auf Bett...........................................


Ihre Hand glitt über meine rasierte Brust und schob mein Hemd zur seite. Sie schaute mich unentwegt an und sengte dann ihr Haupt auf meine Brust, und begann sie zu küssen. Ihre Küsse wanderten über meinen gesamten Oberkörper. Sie umkreiste mit Ihrer Zunge den Baunabel, wanderte zu meinen Brustwarzen und knabberte vorsichtig an Ihnen. Zuerst die linke und dann dir rechte. In mir pocherte es und die Lust stieg unübersehbar in mir auf. Die Beule in meiner Hose war nun unübersehbar da......... Sie streifte mir nun das Hemd gänzlich ab, und schob meine Arme über meinen Kopf. Dann tauchte sie wieder ab, um mich mit Küssen und knabbern zu verwöhnen. Aber..... sie ging nur bis zur Gürtellinie. Ich wand mich in Ihrem Bett und erspähte die Handschellen, die wir ihr in der Firma mal zum Geburtstag schenkten. Sie hangen am Bett. Ich streckte mich und kam soeben ran. Sie grinste und meinte nur: "Na, komm ja nicht auf dumme Gedanken......". Doch ehe sie es Aussprach hatte ich ein Handgelenk schon gepackt und es machte klick. Ich nahm dann das andere Händchen und zog die Handschellen um die Bettstrebe und dann klickten sie wieder. Sie leistete nur spielerischen Wiederstand, da ich merkte das ihr das gefiel und sie es eigentlich so wollte. Wehrlos lag sie nun vor mir. Ich stand auf, ging zu Ihrem Kleiderschrank, öffnete den und nahm einen Schal aus diesem heraus, und ging lächelnd wieder aufs Bett zu. Ich kniete mich über sie und nahm Ihren Kopf und verband ihr mit dem Schal ihr sanft die Augen. Wortlos nahm sie es hin, und meinte nur: "Na warte, das zahl ich dir heim." Nun lag sie da, vor mir. Ihre Brüste in der weißen Hebe standen empor und die Warzen lachten mich förmlich an. Ich konnte diesem Anblick nicht wiederstehen und strich sanft um diese herum. Dann fing ich an, an diesen zu knabber und zu lecken. Nun übersähte ich sie mit küssen und lies dabei auch nicht ihren Mund aus. So tauschten wir heiße küsse aus. Durch die Sauna war ihre Haut super zart und geschmeidig. Es war ein richtiger Genuß der sich mir da bot.Vorsichtig hob ich ihren Oberkörper an und wanderte zu Öffnung des BH`s öffnete diesen und streifte ihr den ab. Ich wanderte mit meinen küssen immer tiefer und tiefer. Ich kam zum weißen String und lies meine Zunge um den Saum herum und zu ihrem Bauchnabel wandern.

Sie lächelte und wand sich ein wenig, also musste ich wohl ihren Geschmack genau treffen. Ich richtete mich auf und löste die Strapse und zog ihr die aus, anschließend rollte ich die Strümpfe sanft über ihre glatten Beine. Ich begann sie vom Knöchel an, an der Innenseite ihres Beines zu küssen. Langsam, gaaaaanz langsam arbeitete ich mir hoch. Sie sollte leiden...... Als ich am Saum ankam, hörte ich auf und nahm das andere Bein und lies das gleiche nochmals folgen. Eine Gänsehaut lief über ihr, denn dies war unverkennbar. Ich stand auf und ging in die Küche. Ich trank ein schluck Wein und ging ins Bad. "Was machst Du? Wo gehst Du hin? " hörte ich sie fragen. Worlos kam ich zurück. Ich hatte auf einem kleinen Schränkchen im Bad eine Flasche Massageöl gefunden. Angekommen im Schlafzimmer warf ich einen Blick auf Sie und genoß diesen. Ich kniete mich über sie und zwar so, dass ich etwa auf Höhe ihres Beckens saß. Langsam stellte ich die Flasche auf Ihrem Nachttisch ab. Ich Stand auf und ging noch mal in ihr Bad und holte Rasierer und Schaum. Dies stand offen darin. Als ich wiederkam fragte sie mich nochmal wo ich war und was ich vorhatte..........................


Geschrieben

Fortsetzung Teil 3

Nun widmete ich mich mit meinen Lippen wieder ganz dem herrlichen Body. Ich begann ihre Brüste zu küssen und knabberte wieder an den harten Brustwarzen. Nun wanderte ich hinab über Ihren Bauchnabel bis hin zum Ansatz des Strings.Ich nahm zwei Finger und schob vorsichtig und langsam den Stoff von links hinüber zur rechten Seite und küste die offengewordene Stelle. Dies wiederholte ich, allerdings auf der anderen Seite.Nun zog ich ihr langsam den String aus. Zum vorschein kam ihr fein säuberlich geshavte Muschi. Ich stand auf, ging ins Bad und holte ein großes Badetuch und legte es ihr unter. Auf dem Weg nahm ich noch eine Schale mit warmen Wasser mit. Dies geschah alles wortlos. Ich stellte die Utensilien ab.

Bei dem Anblick konnte ich allerdings nun mich erhlich gesagt nun nicht mehr länger beherrschen und fing an langsam ihre Beine zu spreizen um mich nun da gänzlich zu positionieren.Ich leckte erstmals über ihre zarte Spalte und genoß den geilen Geschmack, der süsslich schmeckte. Er schmeckte nach mehr und so ließ ich meine Zunge in ihrer Spalte spielen. Nach einiger Zeit wurde ihr stöhnen lauter und fordernder. Ich nahm nun meine Hände zur Hilfe und öffnete den Spalt um tiefer sie lecken zu können.
Ich sog ihre Lippen ganz in meinem Mund auf und meine Zunge tanzte nun Samba auf Ihrer Kugel. Geil schmeckte die Lippen die mehr verlangten. Aber ich muss sagen, das es auch verdammt lecker schmeckte. Nach einiger Zeit fing sie an ihr Becken kreisen zu lassen. Der Lustsaft ran ihr in die Pospalte und glänzte im Licht der Kerzen. Ich richtete mich nun auf, strich mit dem Zeigefinger durch Ihre Spalte und hielt ihr nun den unter ihre Nase und streifte dann über ihre Lippen. "Da, riechst du wie geil du bist? Möchtest du es mal schmecken?" fragte ich sie. Sie öffnete ihren Mund und leckte den Finger ab. Ich strich nun wieder durch die Spalte doch diesmal leckte ich ihn ab und genoss den Geschmack.Nun wand ich mich dem Rasierschaum zu, schüttelte die Flasche und sprühte ein wenig auf meine Hand. "Nein, bitte nicht tun." winselte sie. Ordentlich schäumte ich sie unten ein und rasierte ihr dann den Rest weg. Ich wusch die Muschi mit einem Handtuch kurz ab, und begann wieder sie zu lecken. " Jetzt schmeckts du ja noch geiler......" sagte ich zu ihr.
Mal so ganz nebenbei bemerkte ich das mich die glatte Haut wirklich noch heisser machte als ich ja eh schon war. Nun öffnete ich die Handschellen und entlies sie." Wow war das geil. Was hast du mit mir gemacht? Ich wär fast ohnmächtig geworden so geil hast du mich gemacht.
Ich weis gar nicht wie oft ich gekommen bin." war sie schlicht weg begeistert.
" Aber nun zu Dir..... " zischte sie und warf sich auf mich. Grinsend lies ich mich nun die Prozedur über mich ergehen und sie legte mir nun die Handschellen an und verband auch mir nun die Augen.......................................


Geschrieben

sehr schön....nur: wie hast du den bh absteifen können, wo sie doch in handschellen dalag?


Geschrieben

Die gleich Frage stellte ich mich auch.

Aber unbedient weiter schreiben.


Geschrieben

Hallo Ihr zwei,

war doch sicherlich eine trägerlos Hebe :-)

@ Autor

Ja undebingt weiterschreiben...

Boron


Geschrieben

@boron Eni :

Da muss ich dir voll und ganz recht geben.
Es war eine weisse Hebe wie ich schon schrieb. Sie war trägerlos und hatte nur hinten den Verschluß.

LG
Shavedharry


Geschrieben

Fortsetzung des Saunabesuchs.......

Sie lächelte mich also so an, als ob sie noch was im Hinterstübchen hätte. Und genau das war es auch. Sie öffnete mir wieder die Handschellen und bat mich, dass ich mich auf den Bauch hinlegen möge. Das tat ich dann auch und wieder klickten die Handschellen. Um mich herum war es tief schwarz dunkel. Ich fühlte wie sie sich zur Seite beugte, dann stieg sie von mir runter. Sie öffnete ihr Nachttischen und suchte da offensichtlich etwas. Neugierig wie ich war fragte ich sie, bekam aber keine Antwort. In mir stieg ein kribbeln auf, das ich vorher noch nie so kannte. Dann merkte ich wie sie vom Fussende her wieder aus Bett gekrochen kam. Ich hörte wie sie eine Flasche öffnete und abstellte. Sie begann mich zu massieren. Ich genoß das Gefühl des lauwarmen Öles, und den zitronigen Geruch. Erst begann sie mit meinen Waden und Oberschenkeln. Sie zog meine Beine ein wenig auseinander sodass Sie freien Blick auf meinen Sack haben muste.Bei jedem Strich den Ihre Hände so vom Poansatz abwärts Richtung Oberschenkel/Wade strich lies sie es sich offensichtlich nicht nehmen immer mal kurz den glatt rasierten Sach zu berühren. So nahm sie erst das linke und dann das rechte Bein sich vor. In mir brodelte es langsam. Was hatte sie wohl sonst noch so mit mir vor??? Nachdem sie die Zone ausgiebig massiert hatte, wanderte sie höher und massierte nun meine Pobacken und arbeitet sich zum Rücken hoch. Ich genoß den Geruch und das Gefühl Ihrer zarten Hände. Gut machte sie das. Am Nacken angekommen wanderte sie wieder schnell tiefer. Nun entlies sie mich aus den Handschellen und bat mich, das ich mich umdehe. Dies tat ich auch und lies mich dann auch wieder in die Handschellen......

Nun folgte die gleiche Prozedur. Sie begann mit den Waden und stellte dazu meine Beine auf. "Wow hast du stramme Waden" sagte sie. "Da merkt man schon das du regelmäßig Sport machst". In meinen Kopf spielten sich die verrücktesten Prozesse ab, denn es kribbelte regelrecht unter der Schädeldecke. Mein Schwanz stand inzwischen schon ein wenig ab. Nun kamen noch mal die Oberschenkel dran.
Dann wurde es interessant. Würde sie noch höher rutschen und sich gleich draufsetzen dachte ich ? oder kann sie es noch aushalten. Sie konnte es. Erst widmete sie sich dem Bauch und der Brust um dann mit den Worten: So und nun zum wichtigsten Teil..." sich wieder abwärts zu bewegen.Sie griff mit Ihrer Hand zwischen meine Beine und spreizte sie. Ihre Hand ergriff voll meinen Sack. Nun glitt sie tiefer, spreizte meine Bein eein wenig mehr, und knetete den Sack und strich über den Damm. Dann glitt ihre Hand über meinen Penis und machte andeutugsweise leichte Wichsbewegungen. Mein Atem wurde zunehmend schwerer und mein Schwanz wuchs und wurde hart. Just in diesem Moment merkte ich das ich gleich kam. Sie regiestrierte die wohl auch und lies von mir ab. "So kommst du mir nicht davon". Nicht so schnell mein Lieber." sagte sie zu mir. "So los steh auf" raunste sie mich an und öffnete dabei die Handschellen. Sie nahm mich an die Hand, führte mich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Die Augen lies sie mir noch verbunden. Das warme Wasser lief an mir herunter. Ich hielt die Handfläche offen hin und bekam ein wenig Duschgel zu geteilt. So duschte ich mich ab und sie schaute mir offensichtlich genüsslich zu. Plötzlich öffnete sich die Tür der Dusche und sie stieg zu mir rein. Sie begann mir den Rücken zu waschen und Ihre Hände wanderten über den Hintern hinab.Dann führen Ihre Hände nach vorne und gingen dort von der Brust hinab zu meinem harten Schwanz, der immer noch stand. Sie drehte mich um und ich nahm nun auch die Augenbinde ab. Sie kniete sich vor mir hin und lächelte mich an, während das Wasser mir den Rücken runterlief. Nun begann sie Ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen. Gaaaanz langsam tat sie es. Dann verschwand er in Ihrem Mund Stück für Stück. Sie begann ihn zu blasen nach allen Regeln der Kunst. Nach einer Weile war ich fast soweit das es mir kam, aber sie merkte dies und unterbrach dies mit einem sanften Druck auf die Peniswurzel.
Es half. Nun nahm sie mich an die Hand und zog mich aus der Dusche. Ich stellte noch schnell das Wasser ab. Wir küssten uns heiß und innig. Unser beide Zungen gingen auf Erkundungstour. Nun ließen wir unserer aufgestauten Leidenschaft freien Lauf..............

Wir gingen ins Schlafzimmer zurück und legten uns aufs Bett und küssten uns wieder und wieder. Dann verschmolzen sich unsere Körper und wir machten es uns in der 69`er. Fast gleichzeitig kamen wir beide. Ohne zu murren schluckte sie alles und leckte meinen Schwanz noch schön sauber. "Wow" war das geil sagte sie und lächelte und schmiegte sich an mich. Ich bejahte dies auch, stand auf und holte aus dem Wohnzimmer unsere Rotweingläser. Jeder nahm einen Schluck und dann küssten wir uns wieder und unsere Zungen wirbelten nur so umher.
Sie lies von mir ab und sagte: "So nun will ich dich aber in mir haben. Fick mich. Fick mich so wie Du es am liebsten magst." sagte sie. Kaum hatte sie dies ausgesprochen ging Ihre Hand zur Schublade den Nachtischs und sie holte ein Kondom hervor und legte es neben mir ab. Ihren Kopf senkte sie sodann mit einem Lächeln und begann meinen Freund wieder in Gefechtsstellung zu bringen. Schnell hatte sie dies geschafft und riss dann auch das Kondom auf und streifte es mir über. "So nun machs mir endlich" flehte sie. "Setze dich auf ihn" sagte ich. " Ich möchte gern dabei deine schönen Titten wippen sehen" entgenete ich ihr. Gesagt getan. Sie schwang sich auf mich und lies langsam Stück für Stück den Schwanz in sich verschwinden. Mann war sie eng. Ich empfand es schon sehr eng wie ich es noch nie erlebt hatte. Langsam begann sie auf mir zu reiten. Mit meinen Händen knetete ich dabei Ihre Brüste und Ihr Atem wurde auch immer schwerer und schwerer........

Und so nahm ich dann das Kommando und nahm sie von mir runter und legte sie auf ihren Rücken. Ich legte mich seitlich an sie ran und begann meinen Schwanz wider in sie einzuführen. So nahm ich sie von der Seite. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem schwerer. Nach einigen Stößen lies ich sie dann in die Hündchenstellung stellen und leckte Ihre nasse aber immer noch gut schmeckende Spalte. Ich genoss den Geschmack Ihres Lustsaftes und lies meine Zunge sogar über Ihren Damm bis zum Anus kreisen.
Dann kniete ich mich hin und steckte ihr den Schwanz wieder rein. So fickte ich sie bis mein Schwanz ganz bis zum Anschlag in ihr verschwunden war und steigerte so das Tempo und auch die härte mit der ich zustieß. So kamen es wie es kommen muste. Sie schrie förmlich Ihren Orgasmus raus und auch ich lies meiner Leidenschaft freien Lauf und pumpte meinen Saft aus mir raus, und füllte so Ihre Spalte.

Ermattet lagen wir so nebeneinander und schliefen ein. Unsere nackten Körper kuschelten sich aneinander............


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