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Isabells Abenteuer Teil I und folgende


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Isabells Abenteuer Von FelixxBln10Bln

Isabell gehört zu jenen Frauen, die man, vornehm gesprochen als "lustvoll" bezeichnen könnte. Sie selbst bevorzugt die konkrete Bezeichnung "naturgeil". Und das heißt für sie, ihr Leben teilweise als eine spannenden Folge von sexuellen Abenteuern zu leben. Vor einigen Jahren hatte sie, entgegen früheren Vorsätzen, geheiratet. Patrick heißt er, wie sie ein Abenteurer der Liebe und ein erfolgreicher Geschäftsmann, der viel in der Welt herumkommt. Schnell erkannten sie ihre Seelenverwandschaft und es war klar: Wenn überhaupt eine Ehe, dann nur mit ihm, einem Mann, der den Sex und die Frauen liebt, der sie nie verurteilen oder eifersüchtig zur Rede stellen würde. So fand sie in ihm den „Komplizen“ künftiger Abenteuer.
Isabell und ich telefonieren gelegentlich miteinander, und dann erzählt sie mir von ihren neuesten Erlebnissen. Denn irgendwann scheint sie beschlossen zu haben, mich zu ihrem Chronisten zu machen.

Neulich lagen beide nach einer heftigen Liebesnacht kuschelnd beieinander.
Isabell liebte Patricks aufmerksame Art, er gehört zu den Männern, für die ein zärtliches Nachspiel selbstverständlich ist. "Weißt du"., sagte sie "ich habe Lust auf etwas ganz Besonderes. Bei mir taucht immer wieder die Phantasie auf, mehreren unbekannten Männern gleichzeitig als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen. Kannst Du verstehen, daß mich die Vorstellung wahnsinnig geil macht? Patrick dachte einen Moment nach. An seiner Mimik konnte sie erkennen, daß er sich diese Situation auszumalen begann. „Und- welche Rolle hast du dabei für mich vorgesehen?“ "Liebster- so ein bißchen Sicherheit hätte ich schon gern,- ich glaube, du kennst mich am besten und würdest daher nie zulassen, daß irgend jemand so eine Situation auf unangenehme Weise ausnutzt. Denn du weißt ja, was ich liebe. Kurz, ich stelle mir dich als Regisseur vor." „Gut", erwiderte er, „ich werde mir etwas einfallen lassen. Irgendwann in den nächsten vier Wochen wird es soweit sein. Wann genau, wirst vorher aber nicht erfahren. Einverstanden?" Isabell nickte. Nicht zu wissen, wann es soweit ist, bedeutete für sie einen zusätzlichen Nervenkitzel.
Ein Tag nach dem anderen verging. Anfangs fieberte Isabell noch dem ungewissen Datum entgegen. Doch gewann der Alltag Oberhand. Als Inhaberin eines Reisebüros mußte sie zu Beginn der Wintersaison so manche Überstunde machen, und so dachte sie immer seltener an ihren Wunsch. Patrick hatte allerdings weder vor, das Arrangement gleich zu inszenieren, noch erst am Ende der 4 Wochen, wenn Isabell spätestens damit wieder rechnen würde, denn es sollte eine echte Überraschung sein.
So ungefähr am 23. Tag eröffnete er ihr, daß er zu einem geschäftlichen Empfang eingeladen wäre. Ob sie ihn begleiten wolle, fragte er, er würde sich darüber jedenfalls sehr freuen. Der Gastgeber sei ein einflußreicher Bankkaufmann mit einer Vorliebe für schöne Frauen, und ihre Anwesenheit könnte daher also von Nutzen sein. Isabell, die an diesem Novembersamstag ohnehin nichts besonderes geplant hatte, sagte mit zwiespältigen Gefühlen zu. Denn einerseits genoß sie es , bewundert zu werden, andererseits langweilte sie sich unendlich bei diesen Börsen- und Immobiliengesprächen, gleichwohl gelang es ihr meistens, mit intelligenten und witzigen Beiträgen die Atmosphäre aufzulockern. Doch in der Regel blieb es bei dieser Rolle, aus Gründen der allgemeinen geschäftlichen Integrität ergaben sich aus solchen Sitzungen meist keine Abenteuer, selbst, wenn sie durchaus Lust auf den einen oder anderen Geschäftspartner gehabt hätte, wollte wirkliche Intimität sehr gut überlegt sein.
Für diesen Abend einigte sich Isabell mit Patrick auf ein enganliegendes, tief-ausgeschnittenes dunkelrotes Kleid. Kontrastierend wählte sie bei der Gestaltung ihres Make-up grüne Lidschatten, die Nägel lackierte sie provokatorisch ebenfalls grün. Ob das nicht zu schräg wäre, fragte sie Patrick, doch der winkte lächelnd ab und meinte nur: “Zeig dich so, wie du dich wohlfühlst. Das wirkt immer am besten.“

Sie fuhren etwa 100 km weit. Irgendwo, am Rande der Landeshauptstadt bogen sie auf einen Kiesweg ab, der vor einer Villa in einem gepflegten Park endete. Sie schien aus klassizistischer Zeit zu stammen . Freundlich wurden sie von einem Bediensteten empfangen und man geleitete sie in einen riesigen Bankettsaal, dessen Wände zum Teil hinter schweren, samtenen Vorhängen verschwanden, und deren Funktion, ob verhüllend oder lediglich dekorativ, nicht klar erkennbar war.
Freddy, der Gastgeber, ein agiler Mittvierziger mit drahtiger Figur, begrüßte sie, sparte nicht mit Komplimenten, als er Isabells Schönheit gewahr wurde, und stellte sie den anderen Geschäftsfreunden vor. Es waren noch drei Herren anwesend, ein sportlich smarter Typ namens Alex, er hätte aus der Zigarettenwerbung entsprungen sein können, dann Max, ein bärtiger Hüne mit sonorer Baßstimme und schließlich Roberto, den Isabell leicht irritiert musterte, denn er hätte vom Typ her eher in einen Maffiafilm gepaßt.
Das Essen begann wie üblich mit einem Aperitif, dann folgten phantasievoll überbackene Lachsarrangements, während die Geschäftsfreunde über die Lage an
den europäischen Aktienmärkten zu philosophieren begannen. Beim dritten Gang schließlich stellte Patrick eine neue Geschäftsidee vor, für die er ein geeignetes Objekt suchte, Isabell war überrascht, denn er hatte ihr, ganz gegen seine Gewohnheit, noch gar nichts davon erzählt. Es handele sich dabei um ein „Haus der Lüste“, so umschrieb es Patrick, das sei der vorläufige „Arbeitstitel“. Dabei ginge es um eine Kombination aus Partnervermittlungsagentur (für welchen ernsthaften oder abenteuerlichen Zweck auch immer), Fitneßcenter, Pärchenclub mit Sauna, Schwimmbad und, nicht zuletzt, einem Bordell. Er erzählte mit Begeisterung und Phantasie so hinreißend von dieser Idee, daß alle ihm fasziniert zuhörten. „So ein Unternehmen wäre sicher ein gewaltiger Anschlag auf die öffentliche Moral“, bemerkte Max mit einem Tonfall pathetischer Übertreibung. „Und gerade deshalb besonders gewinnträchtig!“ ergänzte Roberto grinsend. Die Männer wollten schon beginnen, sich auszumalen, welche Wünsche und Phantasien in solch einer Institution ausgelebt werden könnten. Doch Patrick, der das bemerkte, gab jetzt dem allzu locker zu werdenden Gespräch eine nüchterne Wendung, als er anfing, über geeignete Immobilien, Quadratmeterpreise und juristische Schwierigkeiten zu reden. Zahlenangaben flogen hin und her, Anwaltsnamen machten die Runde, Paragraphen wurden zitiert, das konservative Prostitutionsrecht beklagt,- das Gespräch uferte in ein allgemeines Dilemma scheinbar unlösbarer Probleme aus, bis schließlich Freddy erklärte, er würde jetzt gleich einen Vorschlag machen, der allerdings einer gewissen Delikatesse nicht entbehrte.
Alle sahen ihn erstaunt an, doch er verließ ohne weitere Erläuterung den Raum, um gleich darauf , nur mit einem seidenen Morgenmantel bekleidet, in der Hand ein Formular und ein Tablett mit Champagner, wieder zu erscheinen. Die Überraschung war allgemein, nur Patrick nutzte die Situation der Verwirrung, um Freddy einen schelmischen Blick zuzuwerfen, von dem auch Isabell nichts bemerkte.
Freddy stellte sich am Kopfende der Tafel auf, goß Champagner in die Gläser, und begann zu reden: „Verehrte Anwesende, liebe Freunde, schon lange trage ich mich mit dem Gedanken, diesem Land den Rücken zu kehren. Die Gründe sind unterschiedlicher Art, nicht zuletzt die allgemeine Wirtschaftslage erlaubt es mir als einem weitblickenden Geschäftsmann nicht, hier noch weitere Zeit zu vergeuden. Andererseits respektiere ich, wenn andere hier bleiben wollen, wie ja auch mein Freund und langjähriger Geschäftspartner Patrick , mit dem mich auch so manches gemeinsame Abenteuer verbindet.“ An dieser Stelle spiegelte sich Erstaunen in Isabells Gesicht wieder, während Freddy kurz und komplizenhaft zu Patrick hinüber grinste, um dann mit gemäßigten Pathos fortzufahren: „Ich habe mich also nach reiflicher Überlegung entschlossen, Patrick mein Haus für seine wundervolle Geschäftsidee zu verpachten. Der Vertrag liegt hier vor mir. Allerdings - es gibt, um ihn wirksam werden zu lassen, eine kleine, man könnte sagen,- Bedingung -, jedoch erscheint mir das Wort nicht so recht angemessen, da diese „Bedingung“ im Grunde einem Herzenswunsch unserer verehrten Isabell entspricht.“
Alle schauten zu Isabell, diese errötete und war ganz offensichtlich verwirrt, erst als ihr Patrick zuzwinkerte, wurde ihr schlagartig klar, was sie zwischenzeitlich schon einmal geahnt, dann aber, als die Unterhaltung wieder nüchterner wurde, jedoch mit Bedauern verworfen hatte. Jetzt wurde ihr alles plötzlich als ein raffiniertes, seit Stunden vorbereitetes Arrangement bewußt. Ihre Mimik ließ sowohl Überraschung als auch Spannung erkennen. Freddy fuhr fort: „Wie ihr alle vielleicht bemerkt habt, fehlte diesem wundervollen Essen bisher noch das Dessert. Isabell hatte einen bestimmten Wunsch, von dem mir Patrick berichtet hat, und sie hat nun die wundervolle Aufgabe, sich uns allen, gewissermaßen als „Nachspeise“ und krönenden Höhepunkt höchstpersönlich zur Verfügung zu stellen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall, Bravorufe ertönten, alle hoben die Champagnergläser und prosteten Isabell zu. Patrick nahm Isabell beim Arm, flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf sie den Raum verließ. Ein Bediensteter brachte seidene Morgenmäntel und die Männer begaben sich ebenfalls in einen Nebenraum, um sich aus- und umzuziehen.
Das Licht wurde gelöscht, stattdessen erstrahlten jetzt vielarmige Kerzenleuchter. Früchte und Schlagsahne wurden auf einem Nebentisch kredenzt. Die Herrenrunde erschien in ihren Seidenmänteln....
.... weiter Teil 2






Geschrieben

Schließlich erklang arabische Musik, die Tür wurde geöffnet und Isabell, mit verbundenen Augen und nur in ein fast durchsichtiges Tuch gehüllt, trat ein. Sie begann den Rhythmus der Musik aufzunehmen und tanzte. Sie tat es mit einer so lasziven Sinnlichkeit und unwiderstehlichen Grazie, als wäre sie eine professionelle Bauchtänzerin. Das Kerzenlicht schien durch das Tuch und ließ ihre wunderbaren Rundungen verheißungsvoll hindurchschimmern. Langsam, ganz langsam, ließ sie das Tuch Zentimeter um Zentimeter fallen, dann griff sie es wieder, um sich mit Schwung erneut zu verhüllen, dann wieder ließ sie es gemächlich an sich herabgleiten, bis schließlich Patrick ihre Hand nahm, sie heranzog, um sie dann plötzlich emporzuheben und nackt auf die Tafel zu betten. Da lag sie nun in ihrer ganzen, unwiderstehlichen Schönheit, ihr Atem ging schnell und ihr Herz klopfte für alle sichtbar.


Jetzt begann Patrick, Isabell mit Früchten zu dekorieren. Die anderen taten es ihm gleich -halbierte Erdbeeren wurden kunstvoll um ihre Brüste gelegt , Bananenscheiben bildeten zusammen mit Kiwischeiben ein phantasievolles Ornament auf dem Bauch, überall, wohin es irgend ging, klebten die Männer Fruchtstücken. Eine halbe Banane steckten sie Isabell in den Mund, die andere Hälfte plazierte Patrick geschickt und frech in ihrer Möse. Zu guter letzt nahmen Freddy und Roberto einen Sahnesyphon und krönten das Kunstwerk mit Kringeln und Ornamenten.
„Zu schön - man müßte es malen!“ rief Max aus. „Aber zu unwiderstehlich, als daß man es einfach so liegen lassen könnte“, meinte Alex. „Na dann, verspeisen wir doch unser Dessert!“ rief Patrick und ließ seinen Seidenmantel fallen. Die andern taten es ihm gleich, fünf nackte Männer begannen, die Sahne und die Früchte aufzuschlecken. Isabell vibrierte vor Lust, noch immer waren ihr die Augen verbunden, so daß sie nicht einmal ahnen konnten, wer sie gerade und wo berührte. Überall hin glitten die Zungen der Männer, Patrick nahm kunstvoll das Bananenende, das aus ihrer Möse ragte, in den Mund und begann, es sachte hin und her zu schieben. Isabell erbebte. Schließlich waren Früchte und Sahne gegessen, Freddy nahm eine Flasche und begann sachte, ganz sachte, Champagner auf Isabells Körper zu träufeln, bis sich eine kleine silberne Lache an ihrem Bauchnabel bildete. Isabell zuckte, der Champagner spritzte auf, ein kleines Bächlein kullerte bis in ihre Scham hinab, um dort von Robertos flinken Lippen sofort aufgesogen zu werden. Dann wurde Isabell mit warmen Tüchern von allen fünf Männern abgerieben, hochgehoben und auf ein riesiges Bett getragen, das anfangs hinter einem der schweren Vorhänge verborgen war. Jetzt nahm Freddy ihr die Augenbinde ab. Isabell fand sich umringt von den nackten Männern, je einer an ihrer Seite, einer am Kopfende und einer zwischen ihren Beinen. Patrick hielt sich etwas abseits und beobachtete die Szene. Die Männer begannen, Isabell zu massieren. Mit sanften und kraftvollen Griffen brachten sie ihren Körper zum Vibrieren, bis sie vor Lust laut aufstöhnte, Dann griff sie beherzt nach rechts und links und faßte die prallen Schwänze von Max und Roberto, öffnete ihren Mund, nahm Freddys Glied auf , jetzt hob auch Alex ihr Becken an und begann, sie kraftvoll zu vögeln.
So wechselten die Männer einander reihum ab, Isabell schrie vor Lust, ein Orgasmus nach dem anderen ließ sie förmlich explodieren, dann endlich, kam auch Patrick dazu, sie wurde auf die Seite gedreht und er begann mit seinem Phallus das noch nicht okkupierte letzte Loch zu verwöhnen. So hatte es sich Isabell erträumt, so wollte sie genommen werden, von allen Seiten gleichzeitig gestreichelt, gegriffen und gevögelt durch kraftvolle und potente Männer.
Das Spiel währte scheinbar ewig, Isabell hatte längst den Überblick verloren, wer sie wann und wie genommen hatte, irgendwann begann ein Mann nach dem anderen sich zurückzuziehen, der Vorhang wurde geschlossen und sie fand sich allein und nur in Patricks Armen wieder. Sie war noch wie in Trance und kuschelte sich glücklich an ihn.
„Sag mal, habe ich das eigentlich alles nur geträumt?“ Patrick schüttelte den Kopf. „Du bist ja ein ganz raffinierter Halunke“ sagte sie lächelnd. „Es scheint, als hätte es dir gefallen“ - „Was heißt gefallen, es übertraf alle meine Erwartungen, so habe ich es nicht einmal erträumt!“
„Ich auch nicht“, meinte Patrick, „vor allem, weil das ja jetzt unser Haus ist. Das war auch für mich die größte Überraschung. Und ich weiß. daß wir Freddy beim Wort nehmen können.“ Isabell staunte, zumal sie Patrick nie von Freddy hatte erzählen hören. Doch Patrick erklärte ihr, daß er in Wirklichkeit Friedrich heißt, daß es mit seiner Geschäftsidee ein uralter Plan von ihnen beiden wäre. Isabell erinnerte sich jetzt an bestimmte Erzählungen von jenem alten Studienfreund, den sie schon lange kennenlernen wollte. „Hast du nicht Lust, in meinem Projekt eine Art Chefmanagerin zu sein?“ fragte Patrick. Doch Isabell meinte nur, daß sie darüber erst einmal gründlich Gedanken machen müsse. Denn schließlich hätte sie sich ihre Selbständigkeit teuer erkauft. „Aber auf jeden Fall werde ich dich in jeder möglichen Weise unterstützen,“ meinte sie. Dann gähnte sie laut und herzhaft und schlief fest an Patricks Seite ein.

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Geschrieben

Ein sehr intresante Geschichte, nur ein paar Deteils fehlten vieleicht noch.


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