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FKK-Spaß im Bad


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Letzte Woche war ich hier in Berlin in einem Bad, in dem es unter der Woche einen Tag gibt, an dem FKK-Freunde das baden hüllenlos genießen können.

Wie in einem anderen Bericht schon mal erwähnt bin ich auch ein Freund des Genusses einfach nackt herumlaufen zu können. Ich praktiziere das auch zu Hause öfter, aber besonders liebe ich es in Anwesenheit anderer Menschen, Gleichgesinnter – sehen und gesehen werden.

In diesem Berliner Bad jedenfalls ist einmal die Woche baden im Adams- / Evakostüm angesagt. Ich habe das über Internet rausbekommen, über den Stadtplan gesucht und bin am Abend da hingefahren. Badehose habe ich zu Hause gelassen ;-) habe mich dort ausgezogen und bin nach einer Dusche in die Schwimmhalle gegangen.

Es war recht viel Betrieb in dem Bad. Alle waren nackt, auch ich. Wie immer durchfuhr mich ein Kribbeln, dieses positive Gefühl, das man hat, wenn man auch die intimsten Körperstellen nicht mehr verhüllt hat. Ich ließ meine Blicke ein wenig umherschweifen und sah, dass das Verhältnis Männlein Weiblein relativ ausgewogen war. Es gab „alles“ hier: jünger / älter, dicker/dünner und attraktiv / weniger attraktiv. Alle aber schienen es zu genießen einfach nackt zu sein, wie ich selbst auch.

Ich ließ mich ins Wasser des großen Beckens gleiten und genoss es, wie das mäßig kalte Wasser meinen Körper umspülte. Es war wie immer unbeschreiblich angenehm und anregend das Gefühl der Freiheit das meine nackten Lenden ergriff. Ich schwamm einige Bahnen und beschloß dann, an der Bar etwas trinken zu gehen.

Ich bestellte ein Weizenbier, legte mein Handtuch auf den Stuhl und setzte mich. Da sah ich sie: sie war keine extreme Schönheit, aber sie hatte etwas unglaublich Schönes an sich. Sie war auch gerade dem Wasser entstiegen und ihre nassen leicht rötlichen Haare rahmten ihr hübsches Gesicht ein wie bei einer Meerjungfrau. Wasser floss ihr noch aus den Haaren und beträufelte ihre hübschen festen Brüste. Der in einem Bad übliche leichte Windzug strich um ihre Brustwarzen und richtete diese auf. Ich bemerkte gar nicht, dass ich sie wohl anstarrte, wohl aber sie. Ihre Reaktion war aber nicht ablehnend, sie lächelte mich mit ihren blauen großen Augen und ihrem sinnlich dicklippigen Mund an.

Sie war einfach zu hübsch anzusehen. Sie war schlank aber mit weiblichen Formen und hatte, das konnte ich auch sehen hübsche kleine Füße, die in Flip-Flops steckten. Ich lächelte zurück und blickte dann in eine andere Richtung um ihr nicht zu sehr das Gefühl des „Beobachtet Sein“ zu geben.

Als ich mein Bier ausgetrunken hatte ging ich wider Schwimmen. Nach ein paar Bahnen bemerkte ich, dass die Frau aus der Schwimmbad-Bar neben mir her schwamm. Ich blickte zu ihr hinüber und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir schwammen so schweigend nebeneinander und keiner traute sich so richtig ein Gespräch anzufangen. Bis Melanie, so hieß sie, sich offensichtlich ein Herz fasste und sagte: Übrigens, das hat mich heiß gemacht, wie Du mich angesehen hast. Ich sagte: Ach ja? Mich hat angemacht was ich da sehen durfte! Sie entgegnete: Oh ja --- mmmhh das macht mich schon wieder ganz heiß. Ich zeige mich gerne. Ich sagte: Nun ja, das Nacktsein, das Sehen und das Sich Zeigen“ verbindet uns ja alle hier so ein wenig. Sie sagte: Stimmt, ich will es, das man mich sieht.

Wieder schwammen wir schweigend nebeneinander her. Da sagte Melanie plötzlich: Komm! Sie stieg aus dem Wasser und ging in Richtung Umkleidekabinen. Sie ging in eine der Kabinen und ließ die Tür offen. Ich drehte mich um und sah, dass uns niemand beobachtet hatte und schlüpfte nun meinerseits in die Kabine, die so groß war, dass wir beide darin Platz fanden. Sie hatte zwei gegenüberliegende Bänke auf denen wir uns nun gegenübersetzten. Melanie setzte ihre Fersen rechts und links neben ihre Hüften auf die Sitzfläche der Bank, so dass ich die volle Pracht ihrer Scham weit gespreizt zu sehen bekam.

Es war wirklich eine Pracht: sie hatte eine wunderschön rot behaarte Möse mit dicken rot geschwollenen Schamlippen zwischen denen ein relativ großer geschwollener Kitzler hervorlugte. Das Innere ihrer Muschel war zartrosa und glänzte feucht. Wir saßen und recht nah gegenüber. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Möse nehmen. Kurz ließ ich meinen Blick an ihr hinaufwandern. Ich sah, dass sich ihre Brustwarzen zu kleinen Zylinderchen entwickelt hatten. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Ihr Gesichtsausdruck verriet Erregung. Wie gefesselt blickte sie auf mein Glied, dass sich nun unter dem Eindruck dessen, was ich sah zunehmend mit Blut füllte. Melanie spreizte nun mit ihrer einen Hand ihre Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand massierte sie ihren mittlerweile auch feucht schimmernden Kitzler. Ich konnte den Saft ihrer Möse riechen. Betörend intensiv weiblich herb und süß zu gleich – mir wurde ganz anders.

Mein Schwanz pochte. Melanie hatte ihren Blick daran festgeklebt und masturbierte immer heftiger. Ich blickte tief in ihre schmatzende überlaufende Liebesgrotte die sich im Rhythmus ihrer Wichsbewegungen öffnete und schloss. Sie beobachtete mich, wuie ich sie beobachtete. Sie erregte sich daran, dass ihre glänzende, schmatzende, riechende Möse mir das Blut in den Schwanz trieb.

Ich spürte schon wie mir der Saft in den Schaft stieg. Melanie merkte das. Sie sagte: Spritz mich an. Ich nickte und richtete die Spitze meiner knallrot angeschwollenen Eichel auf ihren Oberkörper. Sie heftete ihre Augen an meine zum Besten pralle Eichel. Oh wie erregte es mich, was wir hier trieben. Wir machten es uns selbst und machten uns doch gegenseitig fertig, ohne uns zu berühren.

Dann war es um mich geschehen. Mein Saft schoss aus mir heraus, heiß, dickflüssig schoss es durch die Luft und klatschte und triefte auf Melanie nieder. Auf ihre Brüste, auf ihre Nase, Wangen. Der Strom meines Saftes schien nicht zu versiegen Melanie genoß es sichtlich. Sie zitterte und masturbierte hektisch weiter. Ich sagte: Ich will dass auch Du mich anspritzt. Mit diesen Worten kniete ich mich vor sie und begann ihre klatschnasse Spalte zu lecken wie ein Besessener. Mensch sie schmeckte herrlich intensiv, obwohl sie gerade aus dem Wasser gestiegen war. Sie rieb ihre Möse an meinem Gesicht und drückte mein Gesicht mit beiden Händen in ihren Schoß. Und dann spritzte sie. Ihr Becken tanzte auf und ab und sie keuchte hastig. Es war einfach toll sie so im Orgasmusrausch zu sehen, spüren, riechen und schmecken…..


Geschrieben

ja, super!! wie ging es weiter?? warte schon gespannt...


Geschrieben

Ich hoffe stark, das es weiter geht.

Die Geschichte scheint Intersant zu werden.


Geschrieben

Bütte, Bütte, Bütte eine Fortsetzung der Geschichte..... vielleicht kommt ja noch was ( jemand) dazu??????
Wer weiß, wer weiß....

LG
Shavedharry


  • 12 Jahre später...
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