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Meine erste erotische Geschichte für Euch!


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hallo!

Ich möchte heute auch mal einen kleinen Beitrag für das Forum der Erotischen Geschichten geben!
Ich schreibe meine Geschichten meistens in Form einer Vorstellung, eines Traums. „Stell Dir vor…!“ so fangen meine Geschichten meistens an so das Du, wenn Du eine Frau bist, gleich mit einbezogen wirst, Teil der Fantasie wirst.

Nun geht’s aber los! Viel Spaß dabei!

Stell Dir vor, es ist Sommer! Nach einem langen stressigem Tag auf der Arbeit bist Du gleich zu dem See im Wald gefahren. Hier hast Du Deinen kleinen versteckten Strand, von dem Du glaubst nur Du kennst ihn! Er liegt versteckt, kein Weg führt dorthin, Du musst Dich immer gute zweihundert Meter durch schmale Wildpfade und dichtem Unterholz kämpfen, doch es lohnt sich! Im Sommer hast Du hier länger Sonne als an dem großen überlaufenen Strand am anderen Ende des Sees, niemand kommt hier her und niemand kann Dich hier sehen, weder vom Badestrand aus noch vom Weg. Ideal zum Nacktschwimmen und Sonnenbaden. Deine Freundinnen und Kolleginnen beneiden Dich immer um Deine Bräune!
Heute hast Du es Dir besonders verdient hier zu liegen, sagst Du Dir und ziehst Deine Kostüm aus! Endlich raus aus der dem Büro-Spießeroutfit!
Du liegst in der Sonne auf Deinem Badetuch und spürst wie ihre warmen Strahlen Deine Haut streicheln. Du spürst wie sich Deine Poren öffnen und Du die Energie der Sonne in Dich aufnimmst und wie Du Dich fallen lässt und langsam in den Schlaf gleitest!

Irgendwas hat Dich wieder zurückgeholt, ein Geräusch, ein Knacken im Wald hinter dir!
Du erschrickst, so tief warst Du noch nie eingeschlafen! Von der Sonne ist an der anderen Seeseite nur noch ein rotes Glühen zu sehen und über dir ist der Himmel schon Schwarzblau und die ersten Sterne zeichnen sich ab!
Da schon wieder, ein knacken und Rascheln! Ein Tier?
Verängstig ziehst du Dein Badetuch vor dein Blöße und starrst auf den Waldrand!
Du hörst leise flüsternde Stimmen! Kennt also doch noch wer anders diesen Fleck?
„So Männers!“ Sage ich als Du mich mit meinem Trupp durch das Unterhols brechen siehst, „Wir stehen da vor einem Problem Namens `verflucht großer See´, aber wenn wir ihn durchschwimmen anstelle ihn zu umgehen werden wir als erstes ankommen!“
Ganz offensichtlich haben wir Dich nicht bemerkt, da der kleine Strand noch mal durch ein Gebüsch unterteilt ist und wir genau auf der anderen Seite rausgekommen sind. Du aber konntest uns erkennen, wie wir mit unserem getarnten Gesichtern, großen Rucksacken und restlicher Ausrüstung aus dem Wald kamen!
Du weißt nicht was Du machen sollst und ziehst dich langsam dichter an die Sträucher ran, kannst Du aber Dien Blicke nicht von uns lassen! Im besondern ich, der die Gruppe hier durch die Nacht führt und, während die anderen das Übersetzen vorbereiten, sich keine fünfzig Zentimeter von dir entfernt auf den Boden setzt und die Karte studiert.
Verwirrt merkst Du wie einen seltsame Erregung in dir aufsteigt, während Du hinter mir siehst wie meine Kameraden sich ihrer Tarnanzüge entledigen.
Das Licht des Mondes erfüllt die Nacht in einem stumpfen blau und Du fragst Dich ob ich auch wohl so trainiert bin wie der Rest und hoffst, dass ich mich nun auch bald ausziehe. Sowas ist dir noch nie passiert und Du bist Dir nicht sicher ob Du vielleicht nicht doch noch träumst. Doch so intensive heiße Wellen, die durch Deinen Körper schwappen, hattest Du noch nie in einem Traum.
„Ihr schwimmt als erstes rüber und ich weise Euch dann mit der Lampe neu ein, damit wir nicht zu weit vom Treck abkommen! Ich komme dann nach!“, hörst mich Anweisungen geben, während ich anfange meine Feldbluse ausziehe.
Du ertappst Dich bei dem Gedanken, wie ich dir auch mal befehle gebe, die so gar nichts mit dem Militär zu tun haben! Scheinbar wie von selbst hat schon Dein Badetuch wieder den Weg auf den Sand gefunden.
Du kannst doch nicht, denkst Du Dir, oder doch?
Und während die ersten Soldaten ins Wasser steigen, ich grade mein verschwitztes Hemd auszog und verpackte, begannen Deine Finger zu wandern und Deine Blicke hingen an meiner Brust fest vor der nur noch die, Silber im Mondschein glänzende, Erkennungsmarke hing.
Mit stetig steigenden Druck massierst Du deine Brüste und stellst Dir vor wie wohl meine Tattoos auf der Brust aus der Nähe aussehen. Deine Angst entdeckt zu werden ist nicht mehr vorhanden, nein, eigentlich wünscht Du Dir, dass ich Dich doch bitte bemerkten würde. Das Du endlich mein, inzwischen auch frei hängendes Glied zur vollen Größe bringen durftest und nicht nur Deine Finger Deine feuchte Spalte und heiße Klitoris umspielen würde!
In Dir steigt mehr und mehr der Wunsch auf mich in Dir zu spüren, Deine Finger in meine Schultern zu krallen! Mehr und mehr lässt Du Dich auf diese Vorstellung ein! Deine Berührungen an Deinem Körper werden immer intensiver. Du wünschtest ich würde in Dir an Deinen Knospen knabbern und kneifst mit Deine Fingernägel in sie hinein bist du den Druck nicht mehr in Dir halten kannst und leise aufstöhnst!
Immer weiter und tiefer dringst Du ihn Dich ein! In Dir kocht es, mehr und mehr steigt die Hitze in Dir nach oben. Du fühlst Dich wie ein Vulkan kurz vor der Eruption! So intensiv hast Du Dich schon lange nicht mehr gespürt, doch Du willst noch mehr!
Doch dann explodiert der Vulkan! Du kannst es auch nicht mehr unterdrücken, Du musst es laut hinausstöhnen, während Du Dich in deiner ausbrechenden Lust bäumst!
Nach einem nicht enden wollenden Orgasmus, liegst Du schwer atmend auf Deine total zuknüllten Badetuch und strahlst den Sternen am Schwarzen Himmel entgegen, als plötzlich sich mein getarntes Gesicht in Dein Blickfeld schiebt.

Ich war schon im Wasser, da hörte ich hinter mir am strand ein seltsames Geräusch! Ich drehte ich um und sah im fahlen Mondschein Deinen Nackten Körper am Strand liegen und wie er sich vor Lust krümmte und spannte.
Langsam und leise stieg ich wieder aus dem Wasser, Dir entgegen!

Kalte Wassertropfen fallen von meinem nassen Körper auf Deine heiße Haut nieder und lassen Deine Erregung erneut steigen!
Du Schaust von meinem Gesicht hinunter auf meine Tattoos! Es ist ein einziges großes zusammenhängendes über beide Brustseiten und auf der linken Seite hinunter bis zum Beckenknochen.
Du blickst über die Schwarzen breiten Linien des Tattoos in meinem Schritt und erkennst, dass ich Dir wenigstens die letzten Phasen Deiner Eigenliebe beobachtet haben muss!
Langsam richtest Du Dich wieder auf, Deine Augen auf mein Glied gerichtet. Noch immer fallen Tropfen auf Dich nieder.
Du beugst dich vor…!

Als Du wieder erwachst ist der Mond schon unter gegangen! Der Himmel ist eine Samtschwarze Decke mit Brillianten besetzt die millionenfach für Dich funkeln.
Die Kühle der Nacht hat die restliche Wärme des Tages fast verbraucht. Es ist schon lange nach Mitternacht!
Du bist in Dein Badetuch gewickelt und fragst Dich, was oder überhaupt irgendwas, was geschehen ist auch wirklich wahr ist oder ob es nur ein Traum.
Um Dich herum ist es still, der See liegt ruhig und tiefschwarz vor Dir. Nur ein leises Rauschen aus den Baumwipfeln liegt in der Luft!
Noch eine ganze Weile sitzt du da still über das Vergangene nachdenkend.
Wahrheit oder Traum?
Dann beschließt Du, dass es Zeit wird Heim zu gehen und ziehst Dich wieder an.

Zu Hause willst Du nur noch schnell Duschen und dann noch ein wenig Schlaf erhaschen. Als Du Dich ausziehst bemerkst Du das an Deinem weißen Slip wie auch am BH sich Braune, Olivgrüne und Schwarze Flecken befinden.
In Deinem Schoß und zwischen Deinen Brüsten, die etwas schmerzen auf eine erregende Weise, befinden sich die ebenfalls diese Tarnfarbe…!

PS: wer Rechtschreibfheler findet darf diese gerne behalten


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