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Ein paar Erotische Geschichten.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

»Guten Abend.« sagte sie etwas kurzangebunden.

»Ich habe Sie heute Mittag gesehen! Sie sahen in meine Richtung.« Mir fiel nichts besseres ein, um ein Gespräch anzufangen.

Doch sie sagte kein Wort, saß nur da und lächelte mich an. Es war mir etwas peinlich, so langsam gingen bei mir die Nerven baden. Sie saß einfach nur da und tat nichts!

Das Licht machte sie noch geheimnisvoller, ich versuchte genaueres aus ihrem Gesicht herraus zu lesen. Doch trotz blinzelnden Augen und vorsichtigem Abtasten gelang es mir nicht, sie zu durchschauen. Sie blieb geheimnisvoll.

So saßen wir also über eine Stunde gegenüber und starrten uns an. Plötzlich stand sie auf und ging. Schade, dachte ich, denn meine Hoffnungen, dass ich doch noch etwas mehr als die Begrüßung aus ihr herausbekommen würde, waren noch vorhanden. Doch nun gab es wohl kaum eine Chance, da sie gegangen war. Und wann der Salon mal wieder so leer sein würde, war nicht abzusehen.

Nun gut, man konnte jetzt auch nichts mehr daran ändern und so kam mein letzter Martini gerade recht. Auf die Uhr schauend stellte ich fest, dass der Morgen nur noch ein paar Stunden entfernt war.

Ich stand auf und wollte in mein Abteil gehen, da entdeckte ich die Frau in einem Sessel sitzend. Sie hatte nun ein kurzes schwarzes Kleid an, das es gar nicht erst versuchte, das zu verbergen, was es nun preisgab. Immer noch lächelnd muss sie da eine Zeitlang gesessen haben. Sie sprach immer noch kein Wort.

Die Bar war nun schon geschlossen, so dass wir beide die einzigsten Personen im Salon waren. Die Lampen gaben nur noch ein spärliches Licht ab und so stand ich vor ihr und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte. Aber das war auch gar nicht nötig, denn das tat sie selbst schon.

Sie stand auf stellte ihr Glas ab und kam auf mich zu. So standen wir uns nun gegenüber, unsere Münder waren nur noch einen Hauch voneinander entfernt und sie sah noch immer in meine Augen. Doch diesmal schaute ich nicht weg, es war seltsam, so jemanden anzuschauen.

Langsam kam ihr Mund näher und ich konnte ihren Atem spüren. Unsere Münder berührten sich nun, sie legte ihren Kopf schief, und küsste mich. Erst ließ ich es geschehen, dann jedoch merkte ich, dass sie versuchte, ihre Zunge in meinen Mund zu schieben, und nur daran scheiterte, dass mein Mund zu war. Also machte ich mit.

Ich machte den Weg frei. Sie schlang ihre Arme um meinen Körper und ihre Zunge drang in meine Mundhöhle ein. Unsere beider Zungen verschlangen sich gegenseitig. Die Körper schienen auf Temperatur zu gehen, denn mir wurde es auf einmal sehr heiß. Ihre Hände gingen meinen Rücken rauf und runter. Mir wurde nun schwindlig. Ihre Küsse machten mich völlig fertig, doch sie erwiderte es mit einer Heftigkeit, die mein Atem vollkommen aufsaugte und mir keine Luft mehr ließ.

Ich schloss meine Augen, denn dies war das einzige was mir noch übrig blieb. Ich vergaß alles um mich herum. Es hätten tausende von Menschen in diesem Raum eine Fete feiern können, ich hätte es nicht bemerkt.

Auf einmal hörte sie auf, was mir natürlich gar nicht auffiel, so berauscht war ich von diesem Kuss. Die Hände entfernten sich und gingen ebenfalls hinunter. Sie war nun in die Hocke gegangen und ihre Hände suchten meinen Reißverschluss.

Als dieser endlich offen war, griff sie mit der rechten Hand in die Öffnung und versuchte mein Glied zu finden. Meine Boxershorts allerdings verhinderte da einiges. Nun, kein Problem für sie. Sie zog die Boxershorts einfach herunter, durch die Öffnung. So kam sie an mein Glied, das inzwischen in einen harten Zustand übergegangen ist. Es sprang von ganz alleine heraus.

Ihr Mund nahm es sofort auf und sie begann zu saugen. Ihre Hand schob dabei die Vorhaut stetig vor und zurück. Gleichzeitig umkreiste ihre Zunge meine Eichel, und ich musste aufpassen, dass es mir nicht zu schnell kam. Ich konnte sehen, wie ihr Mund meinen Schwanz vollkommen aufnahm. Es war so was von erregend!

Auf einmal hörte sie auf und schubste mich an. Ich fiel in den Sessel hinter mir. Dort sitzend konnte sie bequem weitermachen. So langsam entwichen mir die Kräfte aus den Beinen. Nun, es machte ja nichts, da ich saß.

Sie setzte sich nun auf einen dieser Tische und spreizte ihre Beine. So konnte ich sehen, dass sie nichts unter ihrem Kleid anhatte. Inzwischen hatte ich meine Kleidung abgelegt. Ich ging nun in die Hocke, wie zuvor sie. Dort angelangt begann ich mit meiner Zunge in ihre Möse einzudringen. Den Kitzler fand ich sofort, was ein Stöhnen aus ihr herauslockte. Ihre Möse wurde jetzt feuchter, um nachher regelrecht nass zu werden.

Nun stoppte ich meine Aktivitäten da unten, und begab mich etwas weiter oben, um dort weiterzumachen. Ihre Brüste waren klein, nicht zu klein, und fest. Die Brustwarzen standen in Erregung gebracht ab. Meine Zunge bearbeiteten sie und das Winden der Frau, deren Name ich nie herausbekam, sagten mir, dass es ihr gefiel. Nach und nach bearbeitete ich den ganzen Körper. An den empfindlichsten Stellen stöhnte sie ziemlich laut auf.

Jetzt tauschten wir die Rollen, und ich lag nun auf dem Tisch. Mein Schwanz stand senkrecht in der Luft. Ihr Mund fand ihn sehr schnell, und so nahm sie ihn wieder in den Mund, um das Rein- und Raus-Spiel zu wiederholen. Ihr Speichel ließ das Glied im Schein der Lampe glänzen.

Meine Augen hatte ich wieder geschlossen, um so völlig konzentriert zu sein und nicht von anderen Dingen abgelenkt zu werden. Auf einmal stoppte sie, und sie stellte sich so auf den Tisch, dass sie sich auf meinen Schwanz draufsetzten konnte. Ich konnte sehen, wie er ganz langsam in ihre Scheide eindrang. Gleichzeitig konnte ich sie spüren. Der Kanal umschlang meinen Schwanz so, dass er genau die richtige Enge hatte.

Inzwischen begann sie sich auf und ab zu bewegen. Ich konnte nur hoffen, dass der Tisch das aushielt. Die rhythmischen Bewegungen wurden immer schneller. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht zu früh abspritzte.

Auf einmal hörte sie auf und stieg vom Tisch. Sie zeigte nun ihren Hintern. Sich auf dem Tisch abstützend schaute sie mir über die Schulter. Ich verstand, und so ging ich auf sie zu, und führte meinen Schwanz an ihr Loch. Dort verharrte ich erst mal. Das hatte zur Folge, dass sie vor Verlangen aufstöhnte.

Nun, ich selbst konnte es kaum erwarten, und so drang ich langsam in ihren Arsch ein. Es war verdammt eng. Aber genau das war das Richtige. Meine Stöße waren heftig und es schien so, als wären sie schmerzhaft. Aber das musste wohl nur einen kurzen Moment gewesen sein, denn ein darauffolgendes Stöhnen zeigten mir das Gegenteil.

Bevor Ich weitermachen konnte, zog sie ihn aus ihrem Loch heraus und machte mit dem Mund weiter. Sie verschlang meinen Schwanz regelrecht. Sie nahm ihn voll auf, so dass sie bis zum Schaft reichte. Die Eichel musste im Hals sein, so schien es. Nun glitt er immer schneller rein und raus, immer schneller.

Nun konnte ich nicht mehr. Die ganze Ladung Samen entlud sich in ihrem Mund, der sich aufplusterte wie bei einem Hamster. Dreimal kam es mir und jedes Mal kam noch was nach, so dass ich ihren Mund vollkommen füllte und dazu noch ihr Gesicht bedeckte. Sie schluckte alles hinunter, fast alles.

Denn nun küsste sie mich. Ihre Zunge drang wiederum in meinen Mund ein, und so schmeckte ich meinen eigenen Samen. Dabei hatte sie einen erneuten Orgasmus.

Inzwischen stand mein Schwanz wieder und ich konnte ohne weiteres in ihre Scheide eindringen. Ich stieß zu, der Rhythmus schnellte hoch, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter.

Auf einmal schrie sie und ein Orgasmus, auf den weitere folgten, ergriff sie. Ich brauchte nicht sehr lange und ich entlud mich in einer alles erlösenden Explosion. Der Samen verteilte sich in ihr. Erschöpft sank ich in den Sessel und schloss die Augen.

Als ich wieder sah, war sie verschwunden, als wenn es sie gar nicht gegeben hätte.

Ich zog mich an und ging in mein Abteil. Dort legte ich mich auf mein Bett und schlief sofort ein.

Zu sagen wäre noch, dass ich die Frau, deren Namen ich nicht kenne, nie mehr gesehen habe. Selbst die Stewards konnten mit meiner Beschreibung nichts anfangen. Es schien, als wenn ich alles nur geträumt hätte. Doch ich bin mir sicher, dass es real war. So was kann man wohl kaum erträumen, oder?


Geschrieben

Schulsprachwoche in England - zwei Wochen Brighton. Wir waren eine Gruppe aus
Linz und die andere aus Salzburg. Übers Lernen werde ich hier natürlich nicht
berichten ;-) - der "Höhepunkt" des Aufenthalts, im doppelten Sinne, fand am
zweitletzten Tag vor dem Heimflug statt, an einem Donnerstag. Einer der
Salzburger hatte zu einer Party geladen, seine Gasteltern waren an dem Abend
nicht zu Hause und so stand die Bude zur Verfügung. Dem Tag fieberte
natürlich jeder entgegen.
Endlich kam der Abend. Mit einigen Typen anderen betrat ich das Haus.
Überall, am Boden und auf Tischen standen schon Flaschen in zahlreicher Menge
bereit - Bier, Wein und Hochprozentiges. Die Musik dröhnte laut aus den
Boxen. Mädels waren natürlich auch dabei, viele davon keß angezogen, ein paar
tanzten. Es dauerte nicht lange, und wir hatten schon einige Flaschen durch
die Runde gehen lassen, sie Stimmung war dementsprechend zwanglos, wurde
immer lockerer. Wir wußten nur noch nicht so recht, was wir tun sollten, ein
paar Leute erzählten obszöne Witze. Es kamen dann noch ein paar Einheimische
aus dem Ort, englische Jugendliche hinzu, Burschen und Mädchen. Auch sie
hatten Alkohol in ausreichender Menge mitgebracht, das war gut, denn der
Vorrat war schon knapp. Wieder wurden einige Flaschen geleert, aber es war
gottseidank noch genug da. Jetzt wurde es richtig lustig. Irgendwer hatte
dann eine glorreiche Idee, und durchkramte die Videosammlung der Gasteltern.
Wir erwarteten uns eigentlich Spielfilme, aber er fand einige Pornovideos -
wir konnten es gar nicht glauben! Die Bilder auf den Kassettenboxen waren
scharf und verheißungsvoll. Schwups, schon war eine Kassette im Recorder, sie
hatte die geilsten Bilder auf der Hülle, Fernseher an. Wow!
Die Kassette war scheinbar nicht ganz zurück gespult worden, jedenfalls
befanden wir uns schon mitten im Film. Mir fielen fast die Augen aus dem
Kopf, bei dem was da über den Schirm flimmerte. Eine Frau lutschte sinnlich
an dem Prügel eines gutgebauten Mannes, massierte seine Eier, während sie von
hinten ein anderer fest nahm. Ich spürte schon, wie mein Schwanz ganz schnell
hart wurde, lockerte die Hose und auch die anderen Jungs taten dies. Unsere
Mädels in der Gruppe starrten wie gebannt hin. Der Mann im Video zog
plötzlich seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und spritzte dann voll ab,
mitten in Ihr Gesicht, der andere kam mit Stöhnen in Ihrer Fotze. Dann
schwenkte die Kamera auf ein anderes Pärchen, die am Boden liegend sich
gegenseitig 69 verwöhnten, während je ein Mann und eine Frau zusahen und
onanierten. Einige von uns hatten schon Ihre Knüppel herausgeholt und rieben
sie, auch einige Mädels hatten nur mehr den Slip an und rieben sich die
Muschi. Gut, der Alkohol zeigte die erwünschte Wirkung. Irgendwie ergab es
sich, daß zwei miteinander zu schmusen begannen und es auch gleich
miteinander vor unseren Augen auf der Couch zu treiben. Das Interesse am
Video war plötzlich verschwunden und auf den Live-Sex vor unseren Augen
gerichtet. Sie ritt Ihn, und plötzlich ging ein Junge zu Ihr hin und steckten
seinen harten Schwanz in Ihren Mund. Sie zögerte nicht, begann sofort daran
zu lutschen, es dauerte nicht lange, dann ergoß er sich in Ihr. Plötzlich
spürte ich, wie eine Hand in meine Hose glitt. Ich fühlte mich in die
Handlung eines Pornos hineinversetzt, aber es war natürlich Realität. Und
wie! Ich stöhnte vor Lust. Ich kannte das Mädchen nicht, sie war wohl aus der
anderen Gruppe - nein, sie war aus dem Ort, ich merkte es, als sie plötzlich
ein paar Worte auf englisch flüsterte. Ich verstand es nicht, war wohl
Dialekt, aber es klang vulgär. Sie ließ Ihre zarten Hände über meine Eier
gleiten. Mein Schwanz pochte vor Lust, ich kochte vor Geilheit. Welch ein
Gefühl! Da konnte ich mich nicht beherrschen. Ich schob sie zur Seite, stand
auf, drückte mich gegen sie, riß Ihr den Slip und mir die Unterhose herunter,
streichelte noch kurz ihre Muschi, und drang dann ganz hart in sie ein. Ich
war erregt und geil wie selten zuvor. Ihre Fotze war schon ganz feucht, und
einfach geil. Ich fickte sie ganz wild, immer schneller stieß ich zu, sie
ließ es widerspruchslos über sich ergehen. Sie keuchte wild und ekstatisch
und meine Bewegungen wurden immer schneller und härter, ich fickte sie so
fest ich konnte. Um uns herum begannen es jetzt auch alle anderen zu treiben.
Überall Lustgestöhn und schmatzende Geräusche, das geilte natürlich
unheimlich auf. Irgendeiner aus der anderen Gruppe kam her und meinte dann zu
mir, er wolle mein Mädel ficken, dafür würde mir sein Mädel einen blasen, sie
konnte gut blasen. Ich war natürlich einverstanden. Wir tauschten, und die
beiden trieben es. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte meine
neue Partnerin meinen Schwanz im Mund und saugte, lutschte daran, während sie
meine Eier massierte. Wow, sie war wirklich ein Oral-Profi. Plötzlich stand
einer hinter meinem Mädel und steckte ihr von hinten seinen Schwanz rein. Und
stieß zu, immer wieder, immer schneller, so wie ich es vorhin bei der anderen
getan hatte, der Gedanke daran erregte mich ins Unermeßliche. Sie keuchte vor
Lust und saugte jetzt immer fester und schneller an meinem Knüppel. Ich
spürte, ich würde gleich kommen, wollte es Ihr noch sagen... kurz darauf
explodierte ich und mit einem heiseren Schrei ergoß ich mich in Ihrem geilem,
feuchten Lutschmund.
Mein Orgasmus dauerte lange, mir wurde fast schwarz vor den Augen, so geil
war es. Sie schluckte die volle Ladung. Auch sie schien dann gekommen zu
sein, sie schrie laut auf und dann kam der Typ, der sie von hinten fickte.
jetzt hatte sie eine ordentliche Ladung vorn von mir und eine in Ihre Fotze
von dem Typen bekommen. Sie war "abgefüllt" und ließ sie sich zurückfallen.
Auch bei den anderen schien es soweit gewesen zu sein. Wir waren nicht die
einzigen, die Partner getauscht hatten, es war der reinste Gruppensex
gewesen.


Geschrieben

Ich habe gerade Feierabend und bin auf den Weg zur Bushaltestelle. Der Bus kommt auch
schon. Ich steige ein und sehe das alle Plätze belegt sind. Einige Leute stehen schon. Ich
ging in die Mitte des Busses da es da noch ziemlich leer war. Vor mir steht eine
dunkelhaarige Schönheit. Sie trägt ein Dunkelblaues Kleid aus Seide. Ihre Haare gehen
bis zu ihren Schultern. Ihre Brüste haben eine beachtliche Größe. Ihre Figur war sehr
weiblich. Ich starre förmlich auf ihren Körper. In meiner Hose beginnt sich auch schon
was zu regen. Ich stelle mir vor was ich mit der Dame alles machen würde.
Ich träume was weiter passieren könnte. Ich spreche sie an und stelle mich ihr kurz vor.
Ich frage sie ob sie nicht einen Kaffee mit mir trinken möchte. Sie sagt nur "Warum, so
kompliziert. Gehen wir doch gleich zu mir. Das willst du doch oder?". Nachdem ich meine
Verwunderung etwas verdaut habe, stimme ich ihren Vorschlag zu. Bei der nächsten
Haltestelle muss sie aussteigen. Ich gehe hinterher. Auf den Weg zu ihrer Wohnung stellt
sie sich erst einmal vor. Ich erfahre das sie Jana heißt, 31 Jahre alt ist und seit 1,5 Jahren
solo. Nach einigen Schritten sind wir bei ihrer Wohnung. Sie öffnet die Tür, wir gehen
hinein und sie bittet mich in ihren Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie will nur kurz noch
einen Kaffee aufsetzen. Ich schaue mich etwas in ihrem Wohnzimmer um. Sie hat das
Wohnzimmer im Jugendstiel gehalten. Die beiden großen Fenster sorgten für reichlich
Licht im Raum. Jana kommt mit einem Tablett wieder. Darauf stehen Tassen, Milch,
Zucker und auch ein paar Kekse. Wir unterhalten uns noch einige Minuten. Sie steht auf
und will den Kaffee holen. Nach ca. 5 Minuten kommt sie wieder. Ich fragte mich schon
was sie so lange machte. Als ich sie sehe bleibt mir fast der Keks im Hals stecken, den ich
gerade aß. Sie stand in der Tür mit der Kaffeekanne und in Dessous. Ihr Kleid hatte sie
abgelegt und es sich etwas bequemer gemacht. "Ist dir nicht auch etwas warm?" fragt sie
mich. Bei diesem Hinweis war mir sofort klar, was sie von mir will. Ich streife mir mein
Sweatshirt ab. Und beginne meine Hose zu öffnen. Irgendwie habe ich leichte
Schwierigkeiten. Die Aufregung? Jana kommt mir sofort zur Hilfe. Mit ein paar
geschickten Handgriffen hat sie die Hose geöffnet und streift sie mir ab.
Meine Beule kann ihr nun natürlich nicht mehr verborgen bleiben. Sie lächelt mich kurz
an und streichelt mir übers Gemächt. "Lass uns erst einmal ein Kaffee trinken. Du
brauchst gleich noch genug Flüssigkeit." sagt sie wobei sie mich anblinzelt.
Jana sitzt mir jetzt gegenüber und erzählt ein wenig aus ihren Leben. Ich höre ihr zwar zu,
verstehe aber nichts. Mein Blick verweilt fast die ganz Zeit auf ihre Oberweite, ihre
wunderschönen Schenkel, ihren Slip an denen seitlich ein paar Härchen herausragen und
ihrem Gesicht mit den leuchtenden Augen. "Ich glaube, ich brauche gar nicht weiter zu
erzählen. Du bekommst ja doch nicht mit was ich dir sage" sagt sie, greift mit ihren
Händen nach hinten und öffnet ihren BH der dann auch sofort nach unten fällt. "Komm,
nimm sie schon" fordert Jana mich auf. Ich stehe auf und gehe zu ihr hinüber. Nachdem ich
mich neben sie gesetzt habe, greife ich nach ihren Brüsten und beginnen sie leicht zu
kneten und zu streicheln. Ihre Brustwarzen richten sich auf. Ich neige meinen Kopf zu
ihrer Brust und beginne ihre Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Meine Hand wandert
inzwischen weiter nach unten. Sie liegt jetzt auf ihr heiligstes. Ich spüre eine angenehme
Wärme. Jana sagt nur kurz "Warte". Sie hebt ihr Becken ein klein wenig und streift ihren
Slip hinunter. Jetzt sitzt sie mit ihrer vollen Pracht vor mir. Ich nehme meine Hand und
streichele ihr über ihre leicht beharrte Venushöhle. Kurz nachdem ich ihre Knospe
gefunden habe fang ich an und reibe sie mit meinem Finger in kreisenden Bewegungen.
Jana bewegt ihren Unterleib jetzt hin und her. Sie grunzt vor Freude. Ich rutsche noch
weiter nach unten, so das ich ihre Höhle auch mit der Zunge bearbeiten kann. Ich lecke
ihr immer wieder über die Klitoris und stoße meine Zunge auch immer wieder in ihr Loch
hinein. Aus Janas grunzen ist mittlerweile ein kräftiges Stöhnen geworden. Die
Feuchtigkeit ihrer Vulva verrät mir, das sie auch ziemlich erregt ist. Mein Phallus hat auch
schon eine stattliche Größe. Die Spitze der Eichel schaut dabei neugierig aus meinem Slip
hinaus. Jana ergibt sich ganz ihrer Lust bis ich durch das Verkrampfen ihres Körpers und
ihren Schrei erkenne das sie gerade von Orgasmuswellen überschwemmt wird. "Zieh doch
endlich das verdammte Ding aus" sagt Jana nachdem sie sich wieder ein klein wenig
erholt hat.
Sie meint meinen Slip den ich dann auch sofort abstreife. Mein Glied stand waagerecht
nach oben vor verlangen. Er gierte danach sich in Janas Lusthöhle zu verstecken. Sie
nahm in in ihre zarte Hand und verpasste ihn einige Streicheleinheiten. "Nimm mich jetzt.
Ich brauch jetzt etwas in mir" fordert Jana mich auf. Ich hocke mich vor Jana. Ziehe sie
ein wenig nach vorne. Die Couch hatte gerade die richtige Höhe. Mein Speer zeigt genau
auf ihr Paradies. Mein Schwert dringt ohne Probleme in sie ein. Jana seufst kurz auf. Ich
beginne mich in ihr zu bewegen. Jeden meiner Bewegungen wird von ihr mit einen kurzen
Aufschrei bestätigt. Meine Aktivitäten werden immer stärker. Ich spüre das ich nicht
mehr lange für die Erlösung brauche. Jetzt kann ich spüren wie sich ihre Schlammlippen
um meinen Schaft verengen. Sie umarmt mich ziemlich kräftig. Meine Familienjuwelen
ziehen sich ebenso zusammen und ich pumpe ihr mein Liebessaft in ihr innerstes. Ich
bewege mich noch ein paar mal in ihr bevor wir ermattet zusammenfallen. Jetzt entferne
ich mich von ihr und ..


Geschrieben

Deine Geschichten sind ein schöner Bereicherung, für uns alle.

Weiter so.


Geschrieben

Es war Sonntag den 20. Juli mitten im Hochsommer. Ich hatte Dir versprochen Deinen Computer wieder in Gang zu bringen. Nach dem Word nicht mehr genug Platz zum Speichern hatte, löschtest Du etwas auf der Festplatte. Es könnte das Windows-Verzeichnis gewesen sein. Du hast mich gestern abend angerufen und um Hilfe gebeten. Ich stehe vor der Tür und drücke kurz die Klingel.

Mit Deinen brauen Augen lächeltest Du mich freundlich an. Dein Gesicht wird umrahmt von Deiner schwarzen, gelockten Haarpracht. Die dunklen Haare stehen in scharfen Kontrast zu Deiner hellen weißen Haut. Deine vollen Lippen sind ungeschminkt. Wir sind beide fast gleich groß, was den Blick in Deine warmen Augen erleichtert.

"Morgen, komm rein. Ich habe den PC schon eingeschaltet. Der Flur ist ein wenig eng. Ich gehe am besten vor." sagst Du mit Deiner sanften Stimme.

Als Du Dich umdrehst, präsentiert Dein Kleid mir fast den gesamten Rücken unverhüllt. Vorne hat Dein Sommerkleid einen züchtigen Ausschnitt, aber hinten nur zwei Paar gekreuzte Träger. Mit dem Kleid kannst Du keinen BH tragen, schießt es mir unwillkürlich durch den Kopf. Du gehst in den Flur hinein wobei sich Dein runder Po aufreizend unter dem dünnen Stoff des Kleides bewegt. Dein weißes Höschen schimmert durch den dünnen Stoff. Leise klickern Deine Schritte auf dem Boden. Du trägst glänzend schwarze Pumps mit kurzen, aber spitzen Absätzen, deren Anblick mich auch spitz macht.
Von diesen Eindrücken fasziniert bin ich in der Tür stehen geblieben. Du drehst Dich um und fragst, "Warum kommst Du nicht nach?" Hoffentlich hast Du meinen geilen Blick nicht bemerkt. Mir fällt schnell ein, "Die Baustelle auf dem Weg; ich will nicht mit den dreckigen Schuhen durch Deine Wohnung laufen."

"Ach so. Dann stell die Schuhe doch einfach auf die Matte."

Auf Socken folge ich Dir durch den kurzen Flur ins Wohnzimmer, "Eine hübsche kleine Wohnung hast Du hier."

"Ja, sie gefällt mir auch sehr gut, aber sie ist schon fast zu klein. Neben diesem Zimmer habe ich nur noch die kleine Küche, das Bad und mein Schlafzimmer."

"Na ja, für eine Person reicht der Platz auch aus. Wo steht denn der PC?"

"Wo wohl ? Im Wohnzimmer stört er mich, im Bad und in der Küche ist erst recht kein Platz, also im Schlafzimmer."

Kopfschüttelnd erwidere ich, "Das gibt's doch nicht. Hast Du etwa den Artikel in der PC-Welt gelesen ? Der war aber doch satirisch gemeint."

"PC-Welt - kenn ich nicht. Komm mit ins Schlafzimmer", sagst Du vorausgehend.
Dabei muß ich wieder Deinen perfekten Rücken bewundern, das Kleid läßt mich fast bis zum Po blicken. Dein Schlafzimmer ist klein und heiß wie die gesamte Wohnung. Ein Schrank mit Spiegeltür, ein kleiner Schreibtisch mit Drehstuhl und das Bett füllen den Raum aus.
Du setzst Dich aufs Bett und schlägst die Knie übereinander.

Hups, nicht nur der Rücken ist aufregend. Das Sommerkleid ist zwar lang, aber hoch geschlitzt. Diesmal hast Du meinen forschenden Blick auf Deinen Beinen bemerkt, und Du faßt das Kleid über dem Knie zusammen. Aber die Erregung ist schon in meinem Schwanz und die Hose wird unangenehm eng. Ich setze mich schnell vor den PC bevor Du Beule in meiner Hose entdecken kannst.

"Da muß ich wohl Windows von den Disketten neu installieren. Puh, ganz schön heiß hier." dabei ist nicht nur die Luft heiß. Ich fange mit der ersten Diskette an.

"Du bist auch viel zu warm angezogen, wie kann man nur bei diesen Temperaturen eine lange Hose tragen." sagst Du in einem herausfordernden Ton, "Zieh doch wenigsten das Hemd aus."

Ob Du wohl wußtest, daß ich am liebsten alles ausgezogen hätte ?" Gerne, bei den Temperaturen und wir sind ja unter uns.", sagte ich mit einem langen Blick in Deine Augen. Mein Puls beschleunigt sich und mein Atem geht tiefer. Das glatte Leder des Stuhls berührt angenehm meinen nackten Rücken.

"Wie wär's mit einer kühlen Cola?" fragest Du freundlich.

"Gern", und schon stehst Du auf und gehst in die Küche. Beim Aufstehen konnte ich wieder einen Blick auf Deine Beine erhaschen. Jetzt das Klickern Deiner Absätze. Alles an Dir prickelt vor Erotik.

"Hier Dein Glas", dabei beugst Du Dich über mich, um das Glas auf den Tisch zu stellen. Deine linke Brust berührt dabei zart meine nackte Schulter. Durch den dünnen Stoff kann ich sogar Deine Brustwarze spüren. Vor Erregung läßt meine Konzentration nach. Du setzst Dich wieder, diesmal aber verschränktest Du nicht Deine Beine.

Leicht nach vorne gebeugt fragst Du, "Wirst Du den Rechner wieder hin bekommen ?".

"Klar, ist doch alles nur Standard.", dabei wende ich Dir wieder den Blick zu. Dein Dekolleté, sensationell ! Es scheint mir fast, also wolltest Du mir durch die vorgebeugte Haltung Deine vollen Brüste absichtlich präsentieren. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl hin und her. Mein in der Hose eingeklemmter Penis drückt unangenehm.
Vorsichtig taste ich mich vor, "Die Hitze hier unter dem Dach ist kaum erträglich, ich hätte wirklich keine lange Hose anziehen sollen."

"Dann zieh sie doch einfach aus. Du glühst ja fast - und im Schwimmbad trägst Du ja auch nicht mehr." erwiderst Du mitfühlend.

weiter im Teil 2


Geschrieben

"Na gut, dann strippe ich jetzt für Dich, bei Profis hättest Du dafür sogar zahlen müssen", sage ich augenzwinkernd. Provozierend stelle ich mich direkt vor Dich und öffne die Hose. Ich lasse sie herabgleiten und schubse sie mit dem Fuß vor den Schrank. Du schautest direkt auf meine ausgebeulte Unterhose. Deutlich sehe ich wie sich Deine Brüste bei den tiefen Atemzügen heben und senken.

Du hattest lange genug mit meiner Erregung gespielt, jetzt wollte ich es umdrehen. Ich zwinge mich an den PC zu denken und setze mich wieder. Meine geschwitzte Haut klebt leicht an dem Leder des Stuhls.

"So die letzte Diskette.", sage ich kurze Zeit später.

"Wie gefällt Dir eigentlich mein luftiges Kleid ?", führt Du das Spiel weiter. Keiner von uns versteckt mehr seine Erregung und so antworte ich: "Sehr schön. Es zeigt Deine atemberaubende Figur, aber es ist nicht ganz perfekt. Dein Slip zeichnet sich deutlich darunter ab."

"Das ist immer ein Problem bei den dünnen Stoffen. Ich kann ihn ja ausziehen." In einer einzigen fließenden Bewegung lupfst Du den Po an und ziehst Dein Höschen unter dem Kleid hervor. Du wirfst mir den Slip zu und stellst Dich mit leicht geöffneten Beinen vor mich. Deine Hände auf die Hüften gestützt, folgt mein Blick der Richtung Deiner Finger.

"Ja, so bist Du die perfekte Verführung." deutlich schimmert das schwarze Dreieck zwischen Deinen weiten Hüften durch den Stoff. Mein Blick gleitet langsam nach oben, über Deine Brüste, deren Nippel sich durch das Kleid bohren wollen. Unsere geilen Blicke treffen zusammen. Ich schnuppere an Deinem Slip ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Der Feuchtigkeit nach zu urteilen, muß Du auch schon die ganze Zeit erregt gewesen sein.

"Ob ich wirklich perfekt bin, will ich aber erst noch kontrollieren." Mit sicherem Griff holst Du meinen Penis aus der Unterhose. In Deiner Hand kann er sich endlich voll aufrichten. "Ja, so gefällst Du mir."

Ich ergreife Deine Hüften und drücke Dich sanft auf das Bett. Du spreizt einladend Deine Schenkel und ich schlüpfe unter Dein Kleid. Mit der Nase ziehe ich die Rille zwischen Deinen geschwollenen Schamlippen nach. Ich presse meine Lippen auf die Deinen und dringe mit der Zunge in die feuchte Pussy ein.

Deine schweren Atmenzüge werden zu einem leisen Stöhnen. Mit beiden Händen drückst Du meinen Kopf fest in Deinen Schoß. Mit meinen Händen halte ich Dich wieder an der Hüfte fest. Unter Deinem weichen Fleisch kann ich den harten Hüftknochen spüren. Deine warmen Oberschenkel schmiegen sich an meine Wangen und Ohren. Erregend spüre ich Deine spitzen Absätze auf meinem Rücken. Mit meinen Zähnen zwicke ich lustvoll Deine Schamlippen, um Du danach weiter mit der Zunge zu reizen. Spitze Schreie ausstoßend zucken Deine Muskeln. So erreichst Du den Orgasmus. Gierig lecke ich Deinen Saft auf. Dann gibst Du meinen Kopf wieder frei. Ich befreie mich von der lästigen Unterhose und den Strümpfen. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Schenkeln liegst Du entspannt vor mir auf dem Bett. Ich lege mich auf die Seite neben Dich, sodaß mein vor Verlangen gestählter Penis auf Deinem leicht gewölbten Bauch zu liegen kommt. Forschend umfasse ich Deine linke Brust und knete die weiche Masse. Nach einem kurzen Kuß in Deinen Ausschnitt wische ich Dir mit der Hand den Schweiß aus dem Gesicht. Während ich Deine entspannten Gesichtszüge betrachte, streichle ich über Deine Haare.

"Ach, das tat gut", flüsterst Du, worauf hin ich Dich auf den leicht geöffneten Mund küsse. Wieder dringt meine Zunge ein, diesmal aber begrüßt mich Deine verspielte Zunge. Erst nach einem langen Kuß schlägst Du die Augen auf. Befriedigt blickst Du mich an.

"Jetzt bist Du aber dran", sagst Du vielversprechend und faßt mit der linken Hand um meine Hoden. Dein Unterarm steift dabei den Schaft meines Schwanzes. Dann steigst Du aus dem Bett und zieht Dein Kleid über den Kopf. Du wirfst es auf meine Hose und schüttelst Deine schwarze Haarpracht. Jetzt, wo das Kleid auf der Erde liegt, bemerke ich wie wenig Stoff es war mit dem Du mich in heiße Glut versetzt hast.

Ich drehte mich auf den Rücken und liege nun mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Meine Säule steht steinern auf der Hüfte und ich erwarte Dich sehnlichst. Ein wunderschönes Geschöpf, wie Du da vor mir stehst. Mein Blick versinkt in Deinen braunen warmen Augen. Dein schwarzes, gelocktes Haar umrahmt das helle Gesicht. Die schwarz glänzenden Pumps bilden einen perfekten Abschluß für Deine wohlgeformten Beine. Im Spiegel das Schranks sehe ich kurz auf Deinen sexy Po. Mein Atem geht tief und mein Geist ist berauscht von der Schönheit Deines nackten Körpers. Das Blut pocht in meinem ganzen Körper. Deine Augen haben sich an der Spitze meines Schwanzes auf der feuchten Eichel fest gesaugt. Ich versinke mit dem Blick in Deinen undurchdringlichen Schamhaaren. Mit der Zungenspitze fährt Du frivol über Deine Lippen. "Was kann ich für Dich tun ?", fragst Du herausfordernd während Du Deine Schuhe abstreifst.

"Reite mich." stöhnte ich mehr als das ich es aussprach. Du stützt Dich mit den Händen auf meiner Brust ab, als Du über mich kletterst. Dein voller Busen wogt bei jeder Bewegung. Ich streichle Deine Arme, als Du mich langsam in Dich aufnimmst. Eng umfassen Deine Schamlippen meine Eichel. Ich schließe die Augen, stöhne und genieße wie mein harter Schwanz langsam in Deiner engen Scheide versinkt. Als Du endlich auf mir sitzst, beginnst Du Deine Hüfte langsam kreisen zu lassen. Schnell läßt mich meine aufgestaute Erregung explodieren. Die Woge der Ejakulation jagt durch meinen Körper. Ich stoße einen gedämpften Schrei aus, als ich meinen Samen tief in Dich spritze. Danach bleibe ich regungslos liegen und lasse mich von Dir verwöhnen.

"Wau, Du bist eine tolle Amazone." zärtlich massiere ich Deine Brüste und kneife leicht Deine festen Nippel. Mit der Hüfte stoße ich Dich auf und ab. Wild reitest Du zu Deinem nächsten Orgasmus. Stöhnend verzerrst Du Dein Gesicht. Lustvoll beobachte ich, wie Dein Körper bebt. Jetzt ziehe ich Dich zu mir herunter und presse Deinen schweissnassen Körper auf meinen. In einem leidenschaftlichen Kuß vereinigen sich unsere Münder. Intensiv spüre ich wie Du auf mir liegst: Deine Brüste, das Spiel Deiner Muskeln unter der zarten Haut. Du streichelst meinen Hals und fährst mit den Händen über meinen flauschigen Stoppelhaare. Es ist als hätten wir nur noch einen gemeinsamen Körper. Den nächsten Höhepunkt erleben wir gemeinsam.

Als wir später zusammen duschen wartet immer noch die letzte Diskette.

Ende


Geschrieben

Fast hätte ich den kleinen, nahezu unbefahrenen Weg übersehen, der von der Landstraße abbiegt und sich zwischen Bäumen und einer wilden Wiese entlangschlängelt.
Ich lasse die Maschine zur Seite kippen und biege ein. Sofort sind wir in einer anderen Welt. Ein wildes Dickicht, fast kein Durchkommen. Die Natur schließt sich hinter uns. Ich halte an. Eine Bewegung von mir und der Motor schweigt. Ich höre nur noch das Ticken der abkühlenden Maschine und Deinen heißen Atem. Du hast Deinen Helm etwas schneller als ich abnehmen können und beide ins hohe Gras gelegt. Dann drücken wir uns aufstöhend gegeneinander; noch auf der Maschine sitzend. Deine gespreizten Schenkel auf der breiten Sitzbank und Dein drängender Unterleib machen mich halb wahnsinnig. Bilder von Dir schießen durch meinen Kopf. Mit Dir habe ich schon einige Verrücktheiten gemacht. Du bist der beste Kumpel, den ich habe - mit Dir zusammen ist alles zu schaffen. Und da ist doch noch mehr. Deine Weiblichkeit ist einzigartig. So unglaublich natürlich. Nie habe ich Dich geschminkt gesehen. Du bist barfuß in einem weissen T-Shirt und Bluejeans das erotischste, was ich je gesehen habe. Aber ich habe nie gewagt, Dir das zu sagen. Ich drehe mich um und wir sitzen uns auf der Maschine gegenüber. Und jetzt siehst Du mich mit großen glänzenden Augen an. Sie drücken tiefe tiefe Wuensche aus und versprechen alles zu geben. Unser beider Atem geht schwer. Selbst die Wildheit hält den Atem an. Wir ertrinken in unseren Augen und zärtlich berühren sich unsere Nasenspitzen. Sanft streicheln wir uns und diese leichte Beruehrung drückt so viel aus. Meine Lippen formen meinen einzigen Wunsch. Ich will nichts anderes mehr als Dich. Dich glücklich machen und Deine Liebe zu spueren. Du stubst mich liebevoll an und hauchst die schönsten Worte, die die Menschheit kennt. Unsere gegenseitiges Eingeständnis peischt unsere Emotionen hoch.
Wir haben uns beide nie getraut, es zu sagen, aber jetzt ist die Angst davor einer strahlenden Wärme in uns gewichen. Uns fehlen die Worte. Wir moechten uns so viel sagen, aber es ist unmöglich. Wir verspuren nur noch den Wunsch, es den anderen fühlen zulassen. Etwas in uns bricht sich die Bahn. Wie eine Achterbahn, die sich von der Rampe löst und unaufhaltsam Fahrt gewinnt. Wir wissen beide, was wir wollen. Uns. Deine Hände umschlingen meinen Nacken und ich fühle sie fest in meinen Haaren. Unsere Lippen treffen sich fuer einen Kuss der Ewigkeit. Du bist herrlich weich und warm. Zärtlich und begehrend zugleich. Stark und doch so schwach. Wir lösen uns kurz von einander und sehen uns an. Ich streiche Dir mit meiner Hand liebevoll die Haare zurueck und geniesse die Sanftheit Deiner Haut. Deine Fingerspitzen auf meinem Gesicht. Du siehst tief in meine Augen und flüsterst mir kaum hörbar die Worte zu, die ich niemals vergessen werde: "Ich möchte jetzt wahnsinnig gerne mit Dir schlafen..." Tief aus meinem Innersten steigt eine liebevolle Leidenschaft auf, die ich noch nie so intensiv erlebt habe.

Wie erlöst springen wir von der Maschine in das Gras. Die Wildheit schwappt innerhalb von Sekunden zurück. Ich öffene Deine Jacke und umarme Dich unter Deinem T-Shirt.
Gleichzeitig spüre ich Deine Hände auf meinen nackten Flanken. Du hast sie einfach unter meine schwere Motorradjacke geschoben. Nun sind wir nicht mehr zu halten. In Sekunden liegen unsere Jacken im Gras. Unsere T-Shirts sind schweissnaß. Ich befreie Dich. Du schüttelst Deine Haare und Deine kleinen festen Brüste recken sich mir entgegen. Deine Burstwarzen ragen steil nach oben. Du kommst auf mich zu und ziehst mir das Shirt über den Kopf. Dann packst Du meinen nackten Oberkoerper. Unsere heißen nackten Koerper treffen sich das erste mal. Ich spüre Deine Haare auf meiner Haut und suche Deine Brüste. Umspanne sie fest und streichel sie mit meinen Fingerspitzen. Unsere unteren Hälften draengen sich aneinander. Jaaaaa! Ich kann Deine Hitze fühlen, sie in Deinem Kuß schmecken. Ohh, das ist der herrlichste Geschmack, den ich kennengelernt habe. Meine Erregung wird durch die Nähe Deiner Weiblichkeit ins Unermeßliche gesteigert. Du fühlst es. Schiebst eine Hand zwischen uns. Ich stöhne auf, als Du Dein Ziel findest. Du reibst Dich an mir. Mit geschickten Fingern öffnest Du meinen Lederpanzer, der mich schützt.
Dann berührst Du mich. Es ist, als ob ein Stromstoss durch meinen Koerper geht.
Zündung!!!! Meine Männlichkeit springt Dir entgegen und Du umschliesst Sie mit Deinen schlanken Frauenhänden. Deine Fingerspitzen streicheln fast berührungslos unendlich langsam die empfindlichste Stelle meiner Haut. Ich drehe fast durch. Wenn ich nicht etwas unternehme, ist es gleich geschehen. Es gelingt mir unter größter Anstrengung, Deine Hose zu öffnen. Du atmest erleichtert aus. Aber als meine Hand Deine warme angeschwollene Weiblichkeit findet, ziehst Du scharf die Luft ein. Ich fühle, wie Dir die Vorfreude die Beine runterzulaufen beginnt. Und als ich diesen urweiblichen Duft wahrnehme, verabschiedet sich der letzte Rest meiner Beherrschung. Ich jaule vor Verlangen und der Laut geht in ein wildes verlangendes Knurren über. Du siehst mir in die Augen und ich erkenne ein Funkeln. "Friss mich mit Haut und Haaren, bevor ich es tue."

In Sekunden haben wir uns von dem Rest unseres schweren Leders befreit. Ich packe Dich und hebe Dich hoch. Du umschlingst mit Deinen Beinen meine Hüfte. So aneinander gedrängt trage ich Dich splitternackt ein paar Schritte bis zu einer Stelle, wo das Gras niedergeweht wurde. Deine Hände verschmelzen in meine Haaren. Ich lege uns sanft ins Gras. Du rollst Dich auf den Rücken, strahlst mich an und öffnest Dich. Dein Blick flackert begehrlich, verletzlich, weiblich. Dein Anblick ist unglaublich schön. Ich kann Dich einfach nicht warten lassen. Deine Finger recken sich mir entgegen als ich zu Dir komme. Wir berühren uns an tausend Punkten gleichzeitig. Deine feuchten Haende auf meiner Brust. Dein warmer Bauch. Deine harten Brüste. Der Druck Deiner geöffneten Schenkel.
Unsere Lippen treffen sich und Du weckst das Raubtier, als sich an unserem Zentrum etwas sehr hartes und etwas sehr weiches treffen. Wir pressen uns aneinander. Elektrisierend ziehst Du Deine Fingernägel über meine Flanken. Ich zucke auf vor Wonne. Deine Hände fahren meinen Rücken entlang bis zu meinem Po und beginnen dort, meine Hüfte an Dich zu drücken. Du gibst mir zu verstehen, daß Du soweit bist.

Ich hebe meinen Oberkörper, um Dich zu entlasten und den Druck unserer Leidenschaft zu verstärken. Wir sehen uns tief in die Augen. Dann findet die Spitze meine Männlichkeit plötzlich das Tor zu Dir. Es fühlt sich unglaublich warm, weich, feucht und eng an, als ich wild und leidenschaftlich und gleichzeitig doch liebevoll vorsichtig in Dich eindringe. Wir kosten beide diese erste Bewegung ineinander mit jeder Faser aus. Das erste Entdecken. Aus tiefster Kehle entringt sich uns beiden ein Stöhnen, das dort eine Ewigkeit geschlummert hat. Dein heller weiblicher Urlaut vermischt sich mit meiner Stimme zu einem unbeschreiblichen Ton der Liebe. Jeder Millimeter ist reinstes, intensivstes Gefühl. Du nimmst mich in Dich auf. Ich spüre, wie Ich Dich immer stärker ausfuelle.
Deine Augen sind weit aufgerissen und Dein Mund geöffnet. Wir halten den Atem an. Halten die Zeit an. Der Moment dauert ewig und ist doch viel zu kurz.


Geschrieben

Meine Schwester wurde 17. Zu ihrer Fete hatte sie ihre Freundinnen eingeladen, allerdings ohne Anhang...
Die Mädels kamen so gegen 18:00 Uhr, meine Schwester hatte einen weiblichen DJ geordert, der allerdings kurz vorher abgesprungen war und so fragte sie mich, ob ich nicht kurzfristig einsteigen könnte.

Ich verstand mich nicht sehr gut mit meiner Schwester und wollte gerade ablehnen als meine Mutter auch noch dazukam, um mir dieselbe Frage noch mal zustellen.

'Super!', dachte ich, 'Was jetzt? Eine ***ieparty, voller 17jähriger Gymnasiastinnen die abfeiern wollen, sich betrinken und die ganze Zeit über Jungs, Make-up und Klamotten tratschen.'

Die Mädels saßen schon alle in unserem Partykeller und begrüßten mich mit einem jodelnden Hallo.

'Prima.', dachte ich, 'So einen geilen Abend hatte ich mir schon immer gewünscht.'

Ich ging hinter die Bar und fütterte unseren CD-Wechsler mit den CDs.

Dann kam Jessica auf mich zu, sie war ein Jahr älter als meine Schwester, was man ihr auch irgendwie anmerkte. Ich weiß nicht, aber sie bewegte sich anders, sah auch schon älter aus, kleidete sich (in meinen Augen) interessanter, machte halt einen erwachsenen Eindruck. Sie hatte ihre dunkelroten Haare frech zu einem Zopf gebunden und ihre hübsche Figur durch ein nettes Top und eine enge Jeans betont.

Sie fragte mich nach einem Song, der vor vier Monaten mal Nr. 1 in Deutschland war. Ich schaute auf die Covers der CD und fand ihn auch kurze Zeit später.

Als ich ihn dann anspielte, rechnete ich wenigstens mit einem Kopfnicken oder etwas in der Art, aber nein, keine Reaktion von Jessica. Nur ihre Cousine Maja, mit der sie jetzt zusammen in einer Stufe war, fing an zu tanzen.

'Wirklich klasse.', dachte ich, 'Da haben die Tussis Wünsche, ich erfülle sie auch noch und bekomme noch nicht mal ein Dankeschön.'

Ich schaute Maja beim Tanzen zu. Ihre schulterlangen Haare wirbelten durch die Luft und sie bewegte ihren Körper recht gut im Takt.

Sie war im Gegensatz zu Jessica, kleiner und zierlich und wirkte eher ein wenig zerbrechlich. Auch ihr Aussehen betonte sie nicht so Jessica.

Um 0:00 Uhr gingen dann die ersten Girlies nach Hause bzw. sie wurden brav von ihren Eltern abgeholt.

Meine Eltern sagten uns um 1:00 Uhr dann, dass sie sich jetzt hinlegen würden und wir nicht mehr so lange machen sollten.

Eine halbe Stunde später waren nur noch meine Schwester, Jessica, Maja und ich im Partykeller.

Die drei unterhielten sich gerade über ihre Ex-Freunde, wobei meine Schwester und Maja sogar dem selben Typen gleichzeitig auf den Leim gegangen waren. Er hatte zwei Jahre lang mit beiden Mädels etwas, ohne dass sie es wussten. Um mich einzuklinken fragte ich, wie das denn auf Parties abgelaufen wäre und beide sagten, er wäre nie auf Parties mitgekommen, sondern hätte sich immer schön brav mit ihnen zu Hause getroffen oder an Orten wo er wusste, dass keine Gefahr bestand.

Mein Blick fiel auf Jessica. Sie wirkte leicht betrunken, stütze ihren Kopf auf einer Hand ab und gewährte mir so einen leichten Einblick in ihr Dekolleté. Mir gefiel was ich sah, ich ließ mir dies aber nicht anmerkten und schaute nur ab und an mal wieder auf sie.

Die Zeit verging, um drei wollten die Mädels dann ins Bett. Ich wünschte ihnen eine gute Nacht und steckte mir eine Zigarette an, den ganzen Abend war Nichtrauchen angesagt, da die Freundinnen meiner Schwester durch die Bank nicht rauchten... Dachte ich zumindest, denn kaum hatte ich den letzten Zug genommen, kamen Maja und Jessica, in ihren Nachthemden die Treppe herunter und fragten mich nach einer Kippe.

A ja... Sie klärten mich dann auch direkt auf. Beide rauchten schon seit gut einem Jahr, aber halt immer nur dann wenn sie ungestört waren. '***ies!', dachte ich mir.

Ich gab ihnen eine Zigarette und steckte mir ebenfalls noch eine an.

Dann passierte es, ich schaute einen Moment zu lange auf ihre Brüste und Maja prustete aus sich heraus: »Sag mal, gefallen dir Jessicas Titten so sehr, dass du sie hier schon halb ausziehst?«

Ich lief rot an, Maja lachte lauthals und Jessica schaute mich ein wenig böse an.

»Spanner.« meinte Jessica und stand auf.

Aber anstatt zu gehen, zog sie ihr Nachthemd hoch und ich sah zwei herrlich geformte Brüste direkt vor meinen Augen. Im ersten Moment starrte ich wie gebannt auf ihre geilen Dinger, sie standen wie Tennisbälle ab, sie waren so herrlich rund und fest.

Dann senkte ich meinen Blick zum Tisch, woraufhin Jessica anfing zu lachen, was im Duett mit Maja, wirklich als Hohngelächter rüberkam.

Nach einer Weile hatten sich beide wieder beruhigt. Ich entschuldigte mich bei Jessica. Sie winkte ab und meinte nur, sie hätte es schon längst bemerkt, dass ich sie anschaue, nur hätte es sie weiter nicht gestört.

»Du hast ja auch wunderbare Brüste.« gestand ich ihr, woraufhin Jessica mich anlächelte.

Maja schaute an sich herab, stand ruckartig auf und zog ihr Nachthemd ebenfalls hoch. »Und meine?« fragte sie.

Ich konnte es kaum glauben, die ruhige eher schüchtern und prüde wirkende Maja stand mit freiem Oberkörper vor mir und wollte, dass ich ihre Titten beurteilte.

»Was wird das jetzt?« fragte ich. »Ein 'Wer hat den schöneren Busen?'-Wettbewerb?«

Majas Brüste waren ebenfalls süß, zwar nicht so groß wie die von Jessica, aber doch schön anzusehen.

»Ich finde euch beide sehr niedlich.« stammelte ich.

»Ist es für dich wichtig, wie groß die Brüste einer Frau sind?« fragte mich Jessica. »Bei euch Männern kann man das ja immer so schlecht einschätzen und vor allem kann man nie sehen, wie ihr so gebaut seid...«

Was sollte ich nun sagen? Ich sagte, dass mich ein schöner Busen schon fasziniert, aber mich andere Dinge bei Frauen mehr reizten und der Körperbau ja nicht maßgeblich ist sondern andere Punkte viel wichtiger...

War ich das, der diesen Unfug blubberte? Klar, jeder versucht den anderen erst mal zu überzeugen, dass Aussehen unwichtig ist, aber im Endeffekt kommt man immer wieder darauf zurück.

Jessica wollte nun wissen, was ich denn wichtig empfand. Wenn ich ihr jetzt was von Charakter und so erzählt hätte, dann wäre ich mir ziemlich blöd vorgekommen und da sagte ich dann einfach, dass eine Frau gut küssen können muss.

Ich schaute noch mal auf Jessicas und Majas Titten. Unter ihren Nachthemden zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Dann fragte mich Jessica, was denn einen guten Kuss ausmachen würde?

»Super! Soll ich dir jetzt das theoretisch erklären?«

Sie beugte sich über den Tisch, schloss die Augen und formte einen Kussmund. Mein Blick fiel wieder auf ihre Titten. Oh diese herrlichen Dinger, so prall. Ich hätte sie am liebsten angefasst und durchgeknetet.

Im ersten Moment zögerte ich, dann berührte ich sanft Jessicas Lippen und fing an sie zu küssen. Meine Zunge öffnete ihre Lippen und fing an um ihre Zunge zu kreisen. Sie erwiderte meinen Kuss und spielte ebenfalls mit meiner Zunge.

Nachdem wir uns eine Weile geknutscht hatten, lösten sich unsere Lippen wieder und wir sanken zurück auf unsere Stühle.

Maja hatte das ganze Schauspiel beobachtet und schockte mich erneut, indem sie jetzt ebenfalls einen Kuss von mir forderte.

Auch sie küsste nicht schlecht und hatte eine Technik, die mir gefiel. Sie saugte zwischendurch an meiner Ober- oder Unterlippe, was sehr angenehm war.

Beide Mädels kamen zu dem Ergebnis, dass ich doch recht gut küssen kann.

Jessica ging weiter, sie fragte mich, wie sehr ich denn auf Streicheleinheiten stehen würde?

»Schmusen ist für mich sehr schön.« antwortete ich. Jetzt ging ich weiter. »Übers Schmusen einen Orgasmus zu bekommen, kann genauso schön sein wie einen beim Geschlechtsakt zu haben.«

»Orgasmus durchs Schmusen?« fragten beide gleichzeitig. »Wie willst du das denn machen?«

»Okay.« sagte ich. »Klar ist es eher Petting, aber du schläfst halt nicht direkt miteinander.« Ich blickte Jessica an, sie starrte an die Decke. »Was ist?« wollte ich wissen?

»Ich würde gerne wissen wie das ist, einen Orgasmus zu erleben. Ich denke, ich hatte noch nie bewusst einen.«

Maja und ich schauten uns an. Ich hatte mittlerweile auch meine Hemmschwelle überschritten und fragte Jessica direkt, warum sie das denn glauben würde?

Sie erzählte von ihren Erfahrungen, es sei immer, na ja zum größten Teil schön gewesen, aber teilweise zu kurz oder auch zu eintönig.

Wir schwiegen.

Maja sagte als erste wieder was. »Also wenn ich an mein erstes Mal denke, da hatte ich ziemliche Schmerzen und einen Orgasmus hatte ich auch nicht. Das Gefühl habe ich erst viel später kennen gelernt, als ich mehr Erfahrungen hatte und selber ein wenig mehr Initiative ergriffen habe. Am Anfang weiß man ja nicht so genau, wie man es einem am besten besorgt.«

Ich dachte an mein erstes Mal mit Regina, stand auf und holte mir ein neues Bier.

Als ich mich wieder setzen wollte sagte Jessica, sie würde mich gerne noch mal küssen, stand auf und stellte sich vor mich. Ich gab ihr einen sanften Kuss und sie umarmte mich plötzlich und fing an, mir durch mein Haar zu gleiten. Ich erwiderte es, indem ich ihren Rücken kraulte.

Sie presste ihre Brüste an meine Brust und ich spürte ihre Nippel. Durch die Augenwinkel sah ich Maja, die uns beobachtete.

Jessicas Nippel zu spüren erregte mich und mein Schwanz schwoll an, meine Jeans wurde ein wenig zu eng.

Maja schien das zu bemerken, sie blickte auf meine Beule in der Hose und grinste leicht.

Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, sie würde Jessica und mich nun alleine lassen, aber was passierte, sie kam auf uns zu und führte ihre Hand an meinen Schwanz.

Ich stoppte den Kuss abrupt. Jessica schaute mich verwundert an und bemerkte dann die Hand von Maja an meinem Ding.

»So haben wir aber nicht gewettet, Cousinchen.« sagte sie schnippisch.

Ich dachte schon, jetzt ist alles vorbei, aber dann kam der Hammer. Maja entgegnete ihr: »Okay, lass uns teilen.«, was Jessica mit einem breiten Grinsen quittierte.

Jessica küsste mich wieder und Maja setzte ihre sanfte Druckmassage fort. Mir gefiel diese Situation, obwohl ich sie mir nie so vorgestellt hatte.

Ich bemerkte wie Maja anfing meine Hose aufzuknöpfen. Langsam, Knopf für Knopf. Erst als der letzte geöffnet war, führte sie ihre Hand an meine Shorts und umklammerte ungeniert meinen dicken Ständer.

Ich fragte nebenbei, ob wir es uns nicht gemütlich machen sollten, worauf sie nickten.

Dann begaben wir uns nach oben in mein Zimmer. Ich schloss die Tür, beide Mädels hatten es sich schon in meinem Bett bequem gemacht.

Ich legte mich zwischen die beiden. Kaum hatte ich eine bequeme Position eingenommen, fühlte ich Jessicas Hand an meinem Schwanz. Sie fing direkt an, ihn leicht zu wichsen, er schwoll direkt wieder an und wurde mächtig hart.

Ich fing unterdessen an, beide Mädchen zu fingern, die eine mit links, die andere mit rechts. Ich spürte direkt, dass sie auch schon sehr feucht waren. Ihre Atembewegungen wurden unter meiner Massage immer heftiger.

Ich fragte sie, ob sie es schon mal französisch gemacht hätten. Beide antworteten mit Nein. Ich erzählte ihnen wie sehr ich drauf abfahren würde und eine von ihnen mit meiner Zunge befriedigen möchte während die andere auf mir reitet.

Jessica wollte es als erste ausprobieren. Sie setzte sich mit ihrer geilen feuchten Muschi auf meinen Mund. Als meine Zunge in ihr Loch eindrang, stöhnte sie schrill auf und verschränkte ihre Hände im Nacken. Maja unterdessen hatte auf meinem Riemen Platz genommen. Es war wunderschön, ihre enge geile Möse zu spüren, die so herrlich feucht und heiß war.

Dann fing ich an, genüsslich Jessicas Titten zu massieren. Was für ein Gefühl! Sie waren so fest, so gigantisch fest, ich konnte kaum genug davon bekommen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Maja ritt meinen Lustkolben mittlerweile in unterschiedlichen Rhythmen, mal schnell, mal langsam. Ich hatte das Gefühl, sie wolle ihn aufsaugen mit ihrem süßen kleinen engen Fickloch.

Nachdem ich Jessica mit meiner Zunge ausgiebig verwöhnt hatte, sagte sie mir, ich sollte sie doch von hinten durchstoßen. Sie ging von meinem Gesicht und legte sich auf Maja. Beide fingen an, sich zu küssen. Man merkte, dass sie es schon öfter zusammen getrieben hatten. Ihre Zungenspitzen berührten sich und ich spritzte fast ab bei diesem geilen Anblick.

Ich kniete mich hinter Jessica und führte ihr meinen Ständer ein, ihre Möse zuckte zusammen. Ich begann sie sanft zu stoßen und knetete dabei ihren süßen geilen Arsch. Sie streckte mir diesen immer näher entgegen, so dass ich immer tiefer in sie eindringen konnte. Während ich sie von hinten nahm, knabberte Maja an ihren Titten. Majas Hände waren kaum groß genug sie zu umfassen.

Jessica genoss es von uns beiden verwöhnt zu werden. Ich merkte, wie es mir langsam kam, stieß noch ein paar mal kräftig in ihre Lustgrotte und spritzte dann meinen Samen auf ihren Rücken. Dann bückte ich mich und ließ meine Zunge wieder zwischen ihre Schenkel gleiten, gleichzeitig fingerte ich Maja.

Nach einigen Minuten in dieser Stellung kam es Maja. Sie bäumte sich auf und ließ sich dann ermattet zurück sinken.

Jessica unterdessen bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat ihr den Gefallen. Sie beugte sich über meinen Schwanz und führte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Penis in ihren Mund ein. Sie war sehr zaghaft und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ich sagte ihr, sie solle ihn sanft dabei wichsen, was sie auch gleich machte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie führte ihn immer tiefer in ihren Mund und ihre Leck- und Saugbewegungen wurden immer intensiver.

Während sie mir einen blies, schaute Maja uns dabei zu. Nach einer Weile bat sich mich, es auch ihr erneut zu besorgen, auf französisch natürlich.

Sie setzte ihr immer noch feuchtes Möschen direkt auf meine Lippen und ich begann sofort ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Dann bemerkte ich, wie es mir erneut kam. Aber ich konnte es Jessica nicht rechtzeitig sagen und so bekam sie meine Sahne direkt in den Mund geschossen. Sie hustete leicht, meinte dann aber prompt, »Ist salzig, aber geil.« und leckte meinen Schwanz sauber und eh ich mich versah, führte sie diesen auch gleich wieder in ihre Muschi.

Mittlerweile hatte ich schon ein paar Probleme, ihn bei Kräften zu halten. Aber der Geschmack von Majas Fotze, die ich leckte, machte mich so geil, dass ich noch ein wenig konnte. Ich öffnete die Augen und sah Jessicas Hände an Majas Titten. Sie liebkoste diese hingebungsvoll und es sah tierisch geil aus.

Plötzlich presste Jessica ihre Hände fest an die Brüste und ich merkte wie sie ihren Unterleib verkrampfte...

Ende


Geschrieben

Es war ein total langweiliger Samstag, alle Bekannten waren im Sommerurlaub,
nur ich musste, mangels Kohle, zu Hause bleiben. Als armer Student hat man
nicht allzu große Auswahl. So beschloss ich gegen 21.00 Uhr noch ins Kino zu
gehen, meine Eltern hatten mir da einen Gutschein zum Geburtstag geschenkt,
und der war noch nicht ganz ausgeschöpft.
So trabte im zur Straßenbahn und fuhr mit der 913 in Richtung Innenstadt. Die
Straßenbahn war ziemlich leer, und ich setzte mich auf einen Viererplatz. Das
trübe Licht der Straßen leuchtete in die Bahn. In dem Wagen, in dem ich saß,
war nur die Sparbeleuchtung an.
Außer mir saß noch ein Typ, so circa 55, am anderen Ende des Abteils,
ebenfalls auf einem Vierersitz. Sonst war der Wagen total leer, bis zwei
Stationen, nachdem ich eingestiegen war, ein junges Ding einstieg.
Sie war vielleicht 18 kaum älter, trug eine Jeansweste und einen Jeansrock.
Der Rock war mehr als kurz. Ich liebe den Sommer, dachte ich so bei mir. Die
Kleine schaute sich im Wagen um, schien unschlüssig wohin sie sich wenden
sollte. Dann kam sie zu mir herüber, sie blieb vor mir stehen.
"Ein warmer Abend heute." sagte sie fragend.
Ich überlegte, was man darauf schlaues antworten sollte. Ich setzte alles auf
eine Karte, lieber eine schnelle Abfuhr als nach Stunden Gequatsche zu
erfahren, dass ihr Freund gerade im Urlaub ist.
"Der könnte aber heiß werden." antwortete ich.
Sie nickte mir zu.
"Ich bin Nicole."
"Ich heiße Marc."
"Und was machen wir jetzt?" fragte sie mich.
Ich schaute sie an.
"Was hältst du von Kino?"
Sie nickte, setzte sich mir gegenüber hin und musterte mich. Ich hätte
vielleicht doch die saubere Jeans anziehen sollen, aber wer rechnet schon mit
so was. Sie legte einen Fuß auf meinen Sitz, direkt neben mein Bein, den
anderen stellte sie auf ihren Sitz. Mein Blick fand sofort ihre Scham, ein
weißer Slip glänzte zwischen ihren makellosen Schenkeln. Mein kleiner Freund
begann rabiat sein Wachstum, und ich verfluchte die enge Jeans. Ich zwang
mich sie anzusehen.
"Gefällt dir was du siehst?" fragte sie keck.
"Ähm ja..." pustete ich rum. "Das sieht ganz nett aus."
Ganz nett, spinne ich, das ist das geilste was ich sei drei Monaten sehe,
wollte ich rausschreien, ich will dich ficken. Aber man will ja nicht gleich
mit der Türe ins Haus fallen.
Sie legte eine Hand auf ihr Knie und wanderte ihren Schenkel aufwärts. Ihre
Fingernägel hinterließen sanfte Spuren auf ihrem Schenkel. Ihr Zeigefinger
stahl sich unter den Saum ihres Slips und wanderte weiter ins Zentrum. Sie
begann sich zu streicheln, und ihre Zunge tanzte auf ihren Lippen. Ich hätte
mir am liebsten sofort einen runter geholt. Sie brummte leise in sich rein.
"Nächste Haltestelle Hauptbahnhof."
Hauptbahnhof, da war doch was... Das Kino!
"Wir müssen hier raus, wenn wir ins Kino wollen." stotterte ich mit trockener
Kehle.
"Schade." antwortete Nicole und zog ihre Hand zurück.
Der Slip drängte zurück auf das heiße Fleisch und ihre Lust zeichnete
deutliche Spuren auf dem Slip. Ich glaubte ihre Lust riechen zu können. Beim
Aufstehen steckte sich ihren Lustfinger in den Mund und lutschte ihn
genüsslich ab.
"Das war lecker." sagte sie.
Ich hätte sie am liebsten sofort genagelt. Beim Aussteigen schaute uns der
Opa ganz entgeistert an und wollte was sagen. Doch die Bahn fuhr schon wieder
an.
Arm in Arm liefen wir zum Kino herüber und ich suchte einen lustigen Streifen
heraus, den garantiert schon jeder in der Stadt gesehen hat. Außerdem waren
eh alle in Urlaub. Der Gentleman lädt die Dame natürlich ein, plus Popkorn,
plus Getränke, das war dann der Gutschein. Aber was tut man nicht für solch
eine Frau.
Da es so leer war, durften wir direkt ins Kino und setzten uns natürlich nach
ganz oben. Wir hatten bisher keine zwanzig Worte miteinander gewechselt. Wir
saßen kaum, da beugte sie sich zu mir rüber uns begann mich zu küssen, ich
fühlte mich voll überfahren. Sollte nicht der Mann die dominante Person sein?
Egal, ihre Lippen brannten und ihre Zunge entfachte ein wahres Feuerwerk in
meinem Mund. Ihre Hand hatte die Beule in meiner Hose entdeckt und massierte
alles was darunter lag leidenschaftlich. Ich begann ihr den Rücken zu
streicheln, während sie in meine Hose vordrang und einen besten Freund
befreite. Ihre Hände waren leidenschaftlich und massierten meine Manneskraft.
Als sie dann noch ihren Mund zum Einsatz brachte, war es um mich geschehen.
Drei Monate Abstinenz forderten Tribut und bevor ich etwas sagen konnte
schoss ich ihr meine Geilheit in den Mund. Sie hörte erst auf, als ich sie
sanft nach oben zog. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und ich schmeckte
zum ersten mal meinen eigenen Saft.
Nun wollte ich mich revanchieren, doch Nicole sagte nur "Später." und lehnte
ihren Kopf an meine Brust.
Wir sprachen kein Wort während des Films, der sich als sehr lustig entpuppte,
ich begann ihre süße Art zu lachen zu lieben.
Als wir aus dem Kino raus waren fragte ich, ob sie noch mit zu mir käme und
sie antwortete: "Natürlich."
Auf dem Weg war sie etwas einsilbig, so erfuhr ich lediglich ihr Alter und
dass sie Informatik studiere, so wie ich auch. Nun hatten wir ein Thema
gefunden und unterhielten uns über Codes und Sprachen.
Sie war erstaunt über meine Wohnung und so beichtete ich, das ich nebenbei
noch jobbe und Internet Seiten programmiere, sonst könne man sich ja während
des Studiums gar nichts leisten. Na ja, zum Urlaub reichte es trotzdem nicht,
worüber ich im Moment ganz froh war. Nicole stimmte mir zu und meinte, aus
dem gleichen Grund hätte sie sich das hier halt ausgedacht.
Mit zwei Kaffee aus der Küche kommend schaute ich sie an.
"Was denn ausgedacht?" fragte ich sie.
"Na, das hier. Begleitservice mit Sonderleistungen." Sie schaute mich
liebevoll an. "Du hast mich doch gestern gebucht."
"Wie gebucht?"
Ich setzte mich ihr gegenüber.
"Treffpunkt Straßenbahn 913 Haltestelle Münchhofstraße, zweiter Wagen,
Viererplatz und die Losung." sagte sie entgeistert.
"Und was kostet der Spaß?" schaute ich sie an.
"Wir hatten 400 Mark für die Nacht vereinbart."
Ich schaute sie entgeistert an.
"400 Mark. Du ich hab nicht mal 40. Ich bin total blank nach dem Kinobesuch.
Und gebucht hab ich dich auch nicht."
Sie schaute mich an, und begann zu grinsen.
"Upps, dann war das wohl der Opa, der mir 200 Mark im voraus geschickt hat."
Sie begann lauthals zu lachen.
"Mein erstes Treffen und ich setze es voll in den Sand."
Ich konnte nicht anders als mitzulachen. Ihr Lachen war einfach ansteckend.
Nachdem wir uns halbwegs beruhigt hatten, was heißt, dass Nicole noch immer
am Glucksen war, fragte ich: "Und? Bist du jetzt sauer wegen des Geldes?"
Sie wurde ernst und schaute mich an.
"Natürlich und das wirst du abarbeiten müssen." sagte sie.
"Nach diesem Mist werde ich wohl keine weiteren Kunden mehr bekommen, also
muss ich mir was neues suchen."
Ich schaute sie schmunzelt an.
"Wie muss ich das denn abarbeiten?"
"Indem du mich jetzt erst mal ordentlich verwöhnst." bekam ich zur Antwort.
Wir liebten uns die halbe Nacht in allen Varianten, wobei ich einige neue
Erfahrungen machte. Ich hätte nie gedacht, dass anal bei ihr und bei mir sehr
stimulierend ist, und am nächsten Morgen musste ich meinen besten Freund zum
Pinkeln rausbetteln.


Geschrieben

Sie schaut den Weg entlang, der von einem unheimlichen Spiel begleitet wird, welches die Bäume mit dem Licht des Mondes spielen.
Eine Erregung macht sich in ihr auf, den Körper zu erobern. Sie genießt das Gefühl, während sie den halbdunklen Weg hinabgeht. Nicht ahnend woher diese Emotion stammt, stört sie die Mischung aus Angst und Lust nicht, im Gegenteil.
Sie setzt sich auf eine der Bänke, und lehnt sich zurück.
Die Augen geschlossen und den angenehmen Geruch der Natur wahrnehmend, öffnet sie zwei Knöpfe ihrer Bluse.
Das Mondlicht schimmert perlmuttfarben auf ihrer zarten Haut. Zärtlich streichelt sie darüber.
Sie öffnet einen weiteren Knopf.
Ihre Finger fahren die beginnenden Konturen ihrer vollen Brüste nach...ein ...zweimal.
Sie öffnet die Bluse ganz, zieht sie aus und läßt sie auf die Erde gleiten. Ihr seidenglatter, blauer BH glänzt im Lichte der Dunkelheit, sie umfaßt ihre Brüste mit beiden Händen und massiert sie zärtlich. Ihre Knospen richten sich von der Berührung auf, und ihr Schoß wird warm. Sie läßt auch den BH zu Boden.
Zwischen den Fingern ihrer Hand, liegen die harten Nippel ihrer Brüste.
Ein Ast knackt hinter ihr, sie aber läßt die Augen geschlossen. Ein Schauer der Erregung läuft ihr den Rücken herunter und sie wartet gespannt, ohne inne zu halten, in ihrem Spiel mit sich selbst.
Warme Hände legen sich auf ihre Schulter... streicheln sie.
Ihr Herz fängt an zu pulsieren, sie riecht den männlichen Duft der von ihm ausgeht, und daß erregt sie noch mehr. Sie gibt ihren Busen frei, und sogleich wandern die fremden Hände von den Schultern zu ihrem Dekolleté. Den Griff fest, massiert er ihre Brüste, während sie leise aufstöhnt Sie spürt seinen angenehmen, warmen Atem in ihrem Nacken. Er fing an sie zu liebkosen, dabei erforschte er immer weiter ihren Körper.
Sie hat die Augen noch immer geschlossen, genießt die Berührungen seiner zarten Hände und seiner feuchten Zunge.
Er sitzt jetzt neben ihr. Sie spürt wie seine Hände ihre Beine entlangstreicheln. Sie schieben den weiten Rock den sie noch trägt, nach oben. Seine Hände berühren den weißen Stoff ihres Slips. Sie streckt ihm ihren Schoß entgegen. Langsam läßt er die Finger über den Stoff gleiten, und erfühlt jeden Quadratzentimeter ihrer lüsternen Lippen. Unweigerlich tränkt sich der Stoff mit dem süßesten aller Säfte...
Vor ihr kniend hebt er sanft mit beiden Händen ihr Becken an, nur um ihr den Slip auszuziehen. Ihren Po umfassend nimmt er einen Nippel ihrer Brust in den Mund.
Langsam läßt er seine Zunge mit der erregten Warze spielen. Er kreist sie ein, saugt zärtlich, fordernd an ihr... . Sie fängt vor Erregung laut an zu stöhnen, als ob es ihn antreiben würde, verstärkt er seine Berührungen ihres Körpers immer mehr, immer fordernder.
Sie greift an seine Hose, zerrt sie auf, greift hinein und spürt sein schon halb errigiertes Glied. Sie umschließt es mit der Hand und massiert es langsam, aber mit festen Griff. Mit jedem seiner Herzschläge wächst es in ihren geschickten Fingern.
Den Schaft nicht loslassend, läßt sie sich auf den Boden gleiten. Die pralle Eichel vor ihren Mund, öffnet sie diesen. Ihre Lippen umschließen das warme Fleisch. Langsam nimmt ihre Hand einen Rhythmus an, der von ihren saugenden Lippen begleitet wird. Nun, durch die zärtliche Berührung ihrer Zunge, fängt auch er leise an zu seufzen.
Die Hoden mit der anderen Hand massierend, versucht sie ihm die Sinne zu rauben.
Minutenlang hält sie dieses Spiel durch, bis sie merkt das sein Saft in ihm aufsteigt, sie hält inne.
Er leicht schwitzend, fast wahnsinnig vor Lust will nur noch Erlösung, aber sie läßt es noch nicht zu.
Sie legt sich in das erfrischend kühle Gras neben der Bank und räkelt sich aufreizend und herausfordernd. Sie setzt sich auf die Knie und läßt sich langsam nach vorne sinken. Ihr Po hebt sich ihm entgegen, und im Zwielicht der Nacht, glänzt lüstern ihr Zentrum der Begierde.
Hinter ihr kniend öffnet er mit den Fingern ihre vor Verlangen feucht triefende Scheide. Mit einer langsamen Bewegung fährt er mit der Zunge durch sie hindurch, und schmeckt dabei ihre Erregung.
Ein kleiner Schrei entspringt ihren Lippen als er langsam, fast wie in Zeitlupe, in sie eindringt. Den prallen Schaft in sich spürend, wie er immer tiefer dringt, fängt sie an ihr Becken zu kreisen. Als er vollständig in ihr ist, verweilt er. Ihr Po scheuert an seinen Körper und ihre vollen Brüste fangen leicht zu schwingen an. Er greift nach ihnen, und nimmt sie in einem festen Griff, was ihre Geilheit noch steigert.
Langsame Stoßbewegungen entlocken ihr ein keuchen. "Ja, fick mich....!", bricht sie das Schweigen, und als Antwort verstärkt er seine Stöße. Seine Hände massieren nun ihre Pobacken, ziehen sie auseinander. Jetzt schiebt er einen Finger in ihren After und fängt an die Wand zur Scheide zu massieren. Ihr Keuchen wird lauter. Langsam läßt er seinen Finger kreisen, und der Muskel entspannt sich. Jetzt zieht er sich aus ihr zurück, aber nur um einen neuen Weg zu ihr zu finden. Sie schreit, nicht aber vor Schmerz sondern vielmehr weil eine Welle voller Geilheit in ihr aufkommt und sie ihren Orgasmus ahnen läßt. Zehn langsame tiefe anale Stöße, dabei wird ihr Atem immer kürzer und schneller, ihre Sinne scheinen zu schwinden als sie die ersten Wogen des ihres Höhepunktes spürt. Ihre Finger greifen in das süß duftende Gras, und ihre Stimme scheint ihr nicht zu gehorchen, fast schreiend genießt sie die Wonnen die über sie kommen.
Aber er hat noch nicht genug, angeregt durch die herrliche Enge ihres Po´s spreizt er ihre angeschwollenen Schamlippen, und läßt sein Glied wieder in sie hineintauchen. Diesmal bewegt er sich in einem schnelleren Rhythmus denn er kann sich nicht weiter beherrschen.
Sie merkt wie sein schwer gewordener Atem eine höhere Frequenz erreicht und bedeutet ihm einen Stellungswechsel. Er liegt auf dem Boden und sie nimmt sein feuchtes glitschiges Glied in die Hand, und fängt an zu reiben. Ihre Zunge leckt die pralle Eichel ab und sie schmeckt dabei ihren Lustsaft.
Die Adern an seinem Penis treten dick hervor, und sie stülpt wieder ihre Lippen über.
Sie merkt wie der Saft in ihm hochkocht, ihre Bewegungen werden schneller und schneller. Sein Samen schießt ihre genau in den Mund. Sie kann nicht alles Schlucken und ein Teil läuft aus dem Mund über´s Kinn und tropft auf ihren Busen.
Voller Erfüllung lässt sie ihren heiss dampfenden Körper in das kühle Gras sinken. Es scheint sie sei in ein Dilirium gefallen, der Sinne beraubt, fällt sie in ein Meer aus Träumen.
Er verschwindet wie er kam ...
Langsam kühlt ihr Körper ab , und die letzten Geschehnisse verblassen bereits in der Errinerung. Sie sucht ihre Kleidung zusammen und legt sie an. Weiter geht sie nun auf den Mondschein beleuchteten Weg durch den Park.


Geschrieben

Es war gegen 5 Uhr als er kam, und draußen wurde es schon hell. Ich hatte gerade 2 Stunden geschlafen als ich sein klingeln hörte. Mein Körper war noch ganz warm vom Bett und als er mich auf der Treppe küßte wollte ich nur ganz schnell wieder unter die Decke... aber diesmal nicht alleine.
Vorsichtig humpelte ich die Treppe mit meinem kaputten Knie runter. "Bin wohl heute nicht voll einsatzfähig" sagte ich zu ihm. Trotz seiner Warnungen war ich vor 2 Tagen gestürzt, und nun hatte ich den Salat.
Aber es muß ja auch nicht immer so ein Hexenritt wie im Park sein meinte er darauf hin. Ich legte mich wieder gemütlich in mein Bett... irgendwie war ich noch gar nicht richtig wach. Ich sah ihm zu wie er im Licht der Morgendämmerung aus seinen Klamotten schlüpfte. Während ich ihm so dabei zusah merkte ich wie feucht ich schon zwischen den Schenkeln war. Ich hatte heiße Träume in meinem kurzen Schlaf gehabt, und die Vorfreude ihn diesmal mehrere Stunden in meinem Bett zu haben steigerte meine Erregung ungemein.
Endlich schlüpfte er zu mir unter die Federn und während unsere Lippen miteinander verschmolzen hatte ich noch immer so ein Gefühl als sei das alles nur ein Traum. Sanft zog er mir die Boxershorts und das Hemd aus mit dem ich ihn an der Tür empfangen hatte.
Es war ein herrliches Gefühl unsere Körper endlich mal Haut an Haut zu spüren und das genossen wir sehr.
Als seine Hände über meinen Bauch wanderten und sanft durch mein Schamhaar streichelten entrang sich meiner Kehle ein wohliges Stöhnen. Seine Finger glitten über meine Perle und wie von selbst versanken sie in meiner heißen Spalte...so feucht war ich schon nur von den Träumen und dem Warten auf ihn. Wie Verhungerte stürzten wir uns aufeinander. Er ließ seine Zunge über meinen Hals wandern. Knabberte kurz an meinen Brustwarzen um dann immer tiefer zu gleiten. Während er mich mit seinen Fingern weiter von innen erkundete ließ er seine Zunge auf meiner Perle tanzen und als er anfing an ihr zu saugen, da war es um mich geschehen. Ich spürte wie der Saft aus mir floß und wollte ihn nun endlich ganz in mir spüren. Ich fühlte seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel und zog ihn hoch. Schnell und fest drang er in mich ein und brachte mich mit einem lauten Aufschrei zu ersten Höhen.
Es war wie ein Sturmwind der über uns sauste, und immer schneller stieß er in mich hinein. Ich dachte ich berste und warf mich ihm mit meiner letzten Kraft entgegen. Stoß um Stoß unsere Augen ineinander versunken... und als er kam war es für mich als würde er mir sein bestes schenken. Er sagte noch schelmisch schmunzelnd... "na, war doch nur ein Quickie" aber ein linsender Blick auf die Uhr ließ mich erkennen das fast eine Stunde rum war.
Die Feuchtigkeit die nun aus unseren vermengten Säften entstand ist mir die liebste und so ließ ich meine Finger diesen Saft auf meiner Perle und seinen Hoden verreiben. Er ließ nicht ab von mir sondern in gemeinsamer Geilheit brachte er mich noch einmal zu einem gewaltigen Sternenhimmel.
Eng umschlungen blieben wir liegen und erst im Schlaf muß sein Schwanz mir irgendwann entglitten sein...
...nach wenigen Stunden erwachte ich langsam und kuschelte mich fest an ihn. Beim streicheln seiner Haut durchrieselten mich sanfte Schauer und so machte ich genüßlich weiter. Er drehte und räkelte sich schlief aber noch tief...
Ich fing an ganz zart seine Brust und seinen Bauch zu küssen. Langsam krabbelte ich mit meinem Kopf tiefer. Ich schnupperte und roch unseren vermengten Duft. Nun lies ich meine Zunge durch seine Leiste und über seinen Schenkel fahren. Genüßlich schmeckte ich seine Hoden und leckte seinen Schaft hinauf. Dabei merkte ich wie sein Schwanz meine Nase anstupste. Da wurde jemand langsam wach... Er war rasiert und so schleckte ich genüßlich über seine ganze Länge. Ließ dann meinen Kopf auf seinen Bauch sinken und fing an mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen. Genüßlich saugte ich die Spitze in meinen Mund als ich plötzlich ein leises Murmeln hörte: " oh, ist das geil...". Dann spürte ich wie sich seine Hand auf meinen Po legte, den ich prompt ein wenig höher schob. Nun fing ich an in mit vollem Genuß zu blasen, er schmeckte einfach herrlich und ich genoß wie er dabei an mir spielte. Ich war schon wieder so erregt und pitschnass am liebsten hätte ich mich auf sein Gesicht gehockt, wenn da nicht mein Knie gewesen wäre. Ein Genuß den ich mir nun für das nächste mal aufgespart habe und ein wenig hatte ich dies ja heute schon genießen können. Aber es macht mich halt so wahnsinnig süchtig.
Sein Schwanz war nun steinhart in meinem Mund und am liebsten wollte ich ihn reiten. Grinsend stellten wir fest das ich als Halbkrüppel das wohl nicht schaffen würde. Er packte mich und drehte mich um so das ich auf dem Bauch lag. Meine Beine bequem abgewinkelt. Ein herrliches Gefühl wie er so tief in mich eindringen konnte... dann nach einigen Stößen drehte er mich auf den Rücken... hielt meine Beine so hoch, ich konnte mich gar nicht mehr rühren. Wie festgenagelt war ich auf der Matratze, konnte nur noch seine Pobacken festkrallen und laut meine Lust herausstöhnen. Es ging hin und her und er nahm mich von hinten das mir hören und sehen vergang. Ich stöhnte in die Matratze und krallte mich fest wo ich nur konnte.
Irgendwann gönnten wir uns eine kleine Pause und lagen einfach nur da. Sein Schwanz in meiner heißen Höhle und genossen dieses Gefühl. Nur um dann plötzlich wieder übereinander herzufallen. Stunden kosteten wir uns aus, und unsere Körper klebten verschwitzt aneinander. Hätten wir noch weitere 10 Stunden Zeit gehabt hätten wir auch die noch genauso weitergemacht. Wie sagte er noch zu mir: "ich könnte wohl 24 Std mit ihm durchficken" da mußte ich doch schwer schmunzeln und konnte nur noch erwidern: "weißt du, wir fangen doch gerade erst an!" Es ist so als wäre Dornröschen aus ihrem Winterschlaf erwacht, und endlich wieder ins Leben zurückgekehrt


Geschrieben

Eine Bekannte von mir rief mich an um sich mit mir mal zu treffen. Wir vereinbarten einen Termin für kommenden Freitag bei ihr zu Hause. Wir hatten uns viel zu erzählen und dabei kam heraus, daß sie jetzt Bildende Kunst studiert. Der Schwerpunkt lag bei ihr in der Aktmalerei. Sie fragte mich keck ob ich nicht mal Lust hätte mich von ihrem Kurs malen zu lassen. Sie führte weiter aus das in ihrem Kurs ca. 5 Frauen waren die alle den gleichen Stoff hatten. Ich erkundigte mich was ich dort machen sollte. Sie erklärte mir, daß ich mich nackt ausziehen soll und dann in verschiedenen Haltungen gezeichnet würde.
Sie lud mich an einem anderen Tag zu sich ein, die anderen Studentinnen waren schon da, alle bewaffnet mit Pinsel und Staffelei. In der illustren Runde saß ich nun als einziger Mann und die Atmosphäre war sehr gelöst. Was mir meine Bekannte nicht gesagt hatte war, daß sie nicht bloß ein männliches Aktmodell suchten, sondern sie wollten einen Mann mit steifen Glied zeichnen. Alle Frauen waren der Meinung, daß dies mal etwas anderes sei als immer nur so schlaffe Dinger. Mir war ehrlich gesagt garnicht wohl zumute als ich von dem Vorhaben hörte. Ich verwies die Damen auf diverse Hefte und auch Filme könnten zu diesem Zweck verwendet werden. Die Damen sagten mir, daß sie das schon versucht hatten aber leider nicht mit dem gewünschten Erfolg.

Nach einer Weile fragte ich meine Bekannte, warum sie ausgerechnet mich dazu benötigte, die Antwort kam indes von einer anderen. Kerstin hat uns erzählt das du sehr gut gebaut bist und da wir mal einen richtigen großen Penis malen wollen bist du genau der Richtige. Ich gab noch zu bedenken, daß wir Männer nicht auf Befehl eine Errecktion bekommen und diese auch nicht stundenlang halten können. Die Damen grinsten sich eins und man gab mir zu verstehen das Kerstin sich persönlich um meine Lanze kümmern würde.
Damit alles ein wenig ungezwungener werden sollte, machte man mir den Vorschlag, daß ich mich erst mal ausziehen sollte um dann zwischen den Frauen zu sitzen. Mein zögern wurde bemerkt und Kerstin ging nun in die Vollen, ich hätte nicht gedacht das du kneifen würdest sagte sie zu mir. Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen. Ich stand auf und entkleidete mich vor den Augen der Damenrunde, als mein Slip viel und die Frauen einen Blick auf mein Geschlecht warfen, sagte man zu Kerstin das sie nicht übertrieben hätte.
Eine Kollegin brachte es auf den Punkt " dazu kann man wenigsten Schwanz sagen ". Die Frauen gingen zu ihren Plätzen und nur Kerstin blieb bei mir, nun wurde sie aufgefordert den Schwengel mal zu voller Größe zu bringen. Kerstin packte zu und rieb mir ganz langsam meinen Schwanz zu voller Größe. Ich war noch ein wenig gehemmt, deshalb dauerte es auch einige Zeit bis sich da was zu regen begann.

Man reichte mir einen Stuhl und ich sollte mein rechtes Bein auf den Stuhl stellen, den Oberkörper sollte ich nach vorn beugen und meine Arme auf die Stuhllehne legen. Als ich die Haltung eingenommen hatte war es natürlich nichts mit einer stattlichen Errecktion und Kerstin mußte wieder Hand anlegen. Als die Bemühungen nicht den gewünschten Erfolg hatten nahm sie den Mund zur Hilfe und siehe da, es regte sich was bei mir. Mein Riemen wuchs und wuchs, bis er seine volle Größe von knapp 20 Zentimetern erreicht hatte.
Kerstin hatte Mühe den Prügel in ihrem Mund aufzunehmen, da er nicht nur lang sondern auch fast 5 cm Durchmesser hatte. Der Anblick des steifen Schwanzes und der blasenden Kerstin wurde von den anderen Frauen mit Applaus quittiert. Kerstin ließ nun von mir ab damit die anderen mit dem zeichnen beginnen konnten. Kerstin, die eigentlich auch malen wollte hatte wohl nicht damit gerechnet, daß es so schwierig sein würde meinen Pint bei Laune zu halten. Die ganze Aktion wurde jetzt dadurch unterbrochen, daß eine ihrer Kolleginnen sich von dem Platz erhob auf dem sie gesessen hatte und zu uns rüber kam. Sie stellte sich neben uns, zog sich langsam die Kleidung aus und fing an bei mir Hand an zulegen. Die fragenden Blicke der Frauen hat sie jedoch gleich beantwortet. " Bei so einem Ding kann man doch nicht in aller Ruhe zeichnen ", sagte sie und wollte nun ihren Trieben freien Lauf lassen. Kerstin schien das nicht unangenehm zu sein, daß die Kollegin ihren Platz bei mir einnahm, konnte sie doch nun auch zu der Staffelei und zum Pinsel greifen. Die Kollegin war gerade dabei mit ihrem Mund meine Eier zu bearbeiten und mit der Hand wichste sie meinen Steifen, mit der anderen Hand fingerte sie in ihrem Schlitz rum, um den Aufnahmebereit für meinen Prügel zu machen. Meine Haltung konnte ich jetzt nicht mehr halten, da das, was die Dame da bei mir anrichtete jeden Mann von den Socken geholt hätte. Ich legte mich auf den Teppich um mich ganz diesem geilen Weibsbild zu widmen. Sie schwang ihren Körper nun rittlings auf den meinen und wir konnten uns nun in der 69 Stellung verwöhnen. Ihre tropfende Spalte drückte sie so heftig auf meinen Kopf, daß mir fast die Luft wegblieb und die Sinne schwanden. Ich mußte mir ein wenig Luft verschaffen in dem ich die Dame etwas von mir runter schob, dabei kippte sie auf die Seite. Nun wollte sie endlich den Riemen dort spüren wo es jede Frau am liebsten hat, in ihrer Lustgrotte. Sie lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und zog mich auf sich, meinen Schwanz dirigierte sie direkt zu ihrem Loch, ich hatte keine Mühe in sie einzudringen. Mit einem heftigen Stoß versenkte ich meinen Pimmel in dem feuchten, warmen Paradies. Sie keuchte jetzt schon ohne das ich mich bisher groß bewegt hatte, mein Pimmel füllte sie gut aus, so das ich wohl keine Mühe haben würde sie zum Orgasmus zu bringen.
Ich fing nun an, sie heftig zu stoßen, so heftig das ihr bald hören und sehen vergehen würde. Die anderen Frauen hatten nun ebenfalls aufgehört zu malen um uns bei dieser Schaunummer zu zusehen. Ich schaute während ich die Frau rammelte, zu Kerstin rüber und stellte einen verzückten Gesichtsausdruck bei ihr fest, auch die anderen Damen schauten gierig zu. So etwas hatten sie noch nie erlebt. Mit Liebe und Zärtlichkeit hatte das wenig zu tun was wir dort taten, es war einfach nur eine Befriedigung der Triebe, vielleicht war es ja das, was mich zur Höchstform auflaufen ließ. Die Dame unter mir genoß es einfach, daß ich sie so heftig bumste, ihre Muschi melkte meinen Pimmel so toll, daß ich Mühe hatte meine Säfte unter Kontrolle zu halten. Aus diesem Grund wurde ich einen Gang langsamer und bereitete einen Stellungswechsel vor. Ich wollte es der Dame nun von hinten besorgen, bereitwillig streckte sie mir ihren Arsch entgegen und ich konnte ohne Mühe einfahren. Die Stellung schien ihr besonders zu liegen, denn sie stöhnte und seufzte jetzt mehr als zuvor. Der Anblick der sich mir nun bot läßt jeden Mann zum geilen Stoßer werden. Ihre schöne braune Rosette inmitten der prallen Pobacken, darunter mein Schwanz der sie richtig stieß. Er war schon richtig naß von ihrem geilen Vötzchen.
Sie wollte nun unbedingt, daß ich meine Ladung bei ihr auf die Pobacken spritze, damit alle sehen sollten wie geil sie mich gemolken hat. Nun war es bei mir soweit, ich zog meinen Pint aus ihrer Grotte und spritzte unter lautem stöhnen mein Sperma auf ihren Hintern. Es war soviel, daß die Sahne von den Backen runter auf den Teppich tropfte.

Die anderen Damen schauten fasziniert zu als es so aus mir heraus sprudelte und für eine Augenblick meinte ich gesehen zu haben, wie Kerstin ihre Hand aus dem Schritt zog.
Nachdem alles vorbei war, wollte keiner der Anwesenden etwas sagen, jede schwellgte noch in den Gedanken. Wir verabschiedeten uns voneinander und Kerstin bat mich noch mit zu ihr zu kommen. Ob die anderen Frauen wohl an diesem Abend neben ihren Männern ruhig einschlafen konnten?


Geschrieben

Welch ein Glueck, dass du meine Einladung zum Tanzen angenommen hast. Ich hatte mich fast nicht getraut, dich zu fragen, obwohl wir uns schon seit einigen Tagen staendig begegnen und uns immer wieder zugezwinkert hatten. Jetzt ist es soweit, wir sitzen zusammen im "Sirius" und trinken erst mal etwas zusammen, plaudern, lernen uns kennen. Ich frag dich ob du tanzen magst. Zusammen gehen wir auf die Tanzflaeche, wo schon einige Paare tanzen. Wir tanzen offen zum ersten Stueck, betrachten uns, und ab und zu kommt es zu kleinen Beruehrungen. Die Musik wechselt jetzt zu langsameren Rhythmen und wir tanzen geschlossen weiter. Ich spuere deinen Koerper, wie du dich anschmiegst, deine Waerme. Dein Kopf schmiegst du an meinen, deine Arme beginnen mich immer mehr zu umschliessen, dein Bein drueckt sich zwischen meine. So eng umschlossen tanzen wir, bis die Musik zur Pause bittet. Wir plaudern wieder miteinander, und betrachten einander. "Du bist huebsch", entgleitet meinem Mund und du laechelst leicht verlegen. Jetzt wo die Musik wieder spielt, ziehst du mich auf, und wir gehen zur Tanzflaeche. Du schmiegst dich noch enger an mich, wieder drueckst du dein rechtes Bein zwischen die meinen.
Wie zufaellig finden sich unsere Muender und wir tauschen den ersten Kuss. Das erste Musikstueck ist zu ende und wir warten aufs Naechste, dabei stehen wir so eng, dass wir einander fuehlen. Beim neuen Musikstueck drueckst du dich wieder naeher an mich, ich spuere wie du dich leicht an meinem Oberschenkel reibst, dabei kuessen wir intensiver. So geht das auch ueber die naechsten Stuecke bis zur Pause. Wir sitzen jetzt eng bei einander halten uns und zwischendurch kuessen wir uns. Der naechste Tanz wurde jetzt noch enger, wir genossen uns, fuehlten unseren Atem, kuessten uns immer wieder, fest und hart war dein Kuss. Langsam geht dein Atem strenger, du haeltst mich fester, du drueckst mit deiner Zunge, reibst und schleckst mich, und dazu bewegst du dich auch unten staerker. Auch bei mir spannt sich einiges. Deine Kuesse schmecken wunderbar. Du hebst und senkst dein Becken, reibst deine Mitte an mir. Du und ich spueren, dass du dich bald nicht mehr unter Kontrolle halten kannst. Jetzt loest du leicht den Druck um dich gleich wieder anzuschmiegen. Du wuerdest wohl am liebsten laut Stoehnen und steckst diese Energie in deinen Kuss. Du drueckst und reibst immer staerker und ich spuere dein Kommen auf meinem Schenkel und zugleich in unserem Kuss, der jetzt eine Intensitaet bekommt, dass es auch mir fast kommt, jedenfalls ist meine Hose nass.
Dieser Kuss gibt mir deinen Orgasmus weiter, ich fuehle deine Kraft, deine Freude. Wir tanzen noch das Musikstueck zu ende, aber du haeltst es kaum mehr im Raum aus, nimmst mich bei der Hand und ziehst mich an die frische Luft. Waehrend wir uns draussen umarmen, spuere ich Traenen in deinen Augen. "Es ist mir so peinlich" weiter kommst du nicht, schluchzt du. Ich umarme dich, kuesse dich zaertlich, streichle dein kurzes Haar. "Es war fuer mich wunderbar und es braucht dir nicht peinlich zu sein, lieben ist etwas schoenes." Langsam erholst du dich und wir sitzen auf eine Bank, ich halte dich in meinen Armen, geniesse deine Naehe. Wir sprechen noch ueber uns und unseren Tanz. Du erzaehlst von dir und ich von mir. Im Mondschein spazieren wir heimwaerts. Du fragst mich, ob ich mit zu dir kommen wolle und natuerlich nehme ich gerne an.
Auf deiner Couch sitzen wir gemuetlich bei einem Glas Wein zusammen, mein Arm liegt auf deiner Schulter. Deine Hand gleitet auf meiner Hose langsam hoch. Ich spuere meinen Pulsschlag. Unsere Muender naehern, beruehren, und unsere Zungen und Lippen liebkosen sich. Deine Hand liegt jetzt genau auf meinem angespanntestem Bereich. Mit meiner Linken streichle ich deine Brust und du stoehnst leicht auf. Du nimmst meine Hand und fuehrst sie in die Tiefe zwischen deinen Beinen. Dein Rock ist leicht hoch geschoben, so dass ich dein schwarzes Hoeschen sehen kann. Du fuehrst meine Hand auf deine Muschi und drueckst sie leicht drauf und sagst, dass du dich revanchieren willst. Ich beginne deinen Slip zu fuehlen, streichle, fahre mit dem Mittelfinger ueber die Mitte der Erhoehung, einmal, zweimal und immer wieder. Langsam oeffnet sich deine Blume, mein Finger rutscht tiefer in die Furche, dein Slip wird nass, dazu schmusen wir und deine Hand haelt an meinem besten Stueck fest, mit der andern fuehrst du meine andere Hand unter dein Hemd auf deinen Bauchnabel.
So sind wir einander ganz nah und du faehrst mir uebers Hemd, oeffnest es, streifst es mir ab. Nun lege ich bei dir Hand an, ziehe dein Hemd aus, kuesse dich in den Ausschnitt und oeffne deinen BH. Die Liebesknospen springen mir entgegen und ich fuehre meinen Mund an die Eine, sauge und umfahre sie mit meiner Zunge, dann liebkose ich die Andere. Dein leichtes Stoehnen spornt mich an, weiterzufahren. Du oeffnest deinen Rock und bittest mich, ihn auszuziehen und dazu oeffnest du meine Hose. Nur noch im Slip stehen wir vor einander, kuessen uns, betrachten unsere Koerper, streicheln uns.
"Bevor unsere Slips noch feuchter werden, sollten wir sie ausziehen" schlaegst du vor. Ich bin sofort einverstanden und so liegen unsere Slips am Boden aufeinander. "Magst du's franzoesisch? Ich mag's, wenn du meine Muschi ganz lieb mit deiner Zunge streichelst" bittest du mich. Ich freue mich, meine Zunge in deiner einladenden Liebesgrotte spazieren zu fuehren. Meine Zunge umkreist erst deine aeussere Scham, und langsam naehere ich mich nach innen. Deine Muschi wird warm und feucht und deinen Saft sauge ich auf. Er schmeckt leicht bittersuess und ich kann kaum genug bekommen. Du hast es dir auf meinem Bein gemuetlich gemacht und deine Haende streicheln mein bestes Stueck. Du kraulst mir meine Hoden und ich spuere wie dein Mund meinen besten Freund umschliesst. Einen Moment muss ich beim lecken innehalten und tief Luft holen, und dann beginne ich deinen Feuerbereich auch noch mit meinen Haenden zu liebkosen. Meine Zunge geht tief in dich und zwischendurch muss ich fuer einen Seufzer unterbrechen, aufatmen und dir einen Blick zuwerfen, wie du genuesslich an meinem besten Stueck nuckelst. Jetzt loesen wir uns, kuessen uns auf den Mund, schmecken den eigenen Saft beim andern und fuehlen uns tief verbunden.
Auf dem Tisch steht frisch geruestetes Gemuese, Pepperoni, Gurken, Karotten und eine Kraeutersauce. Wir tunken je etwas hinein und fuehren es dem andern in den Mund. Mir faellt etwas Sauce auf meinen Bauch und sofort nimmst du es mit deiner Zunge zu dir. Du nimmst eine ganze Ladung mit dem Finger heraus, streichst einen Teil bei dir, den anderen bei mir auf den Bauch. Wir lecken uns und tunken unser Gemuese, so geniessen wir uns. Wir trinken Wasser aus einem Glas, streiten uns, wer zuerst trinken darf, bis wir es ueber unsere Koerper verschuetten. Das Wasser perlt auf unserer Haut und ich giesse noch etwas auf deiner Venus aus. Das Wasser perlt und glaenzt auf deinem Muschihaar, laeuft Richtung Liebespforte. Ich versuche etwas mit meinem Mund zu erhaschen, doch du sperrst mit deinen Beinen zu. Du lachst und haeltst ein Kondom in der Hand, "komm ich streife es dir ueber". Freudig laesst sich mein bester Freund das Maentelchen anziehen.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Wir legen uns nebeneinander, streicheln, kuessen uns. Deine Beine haeltst du nun weit auseinander, einladend, reizend. Meine Hand streichelt deine Muschi, du nimmst sie weg und ziehst mich auf dich. Noch bin ich nicht in dir und wir kuessen uns wieder. Deine Hand fuehrt mich in deine Liebesgrotte und ich stosse hinein, halte inne und warte auf dich, auf deine Bewegungen. Doch auch du geniessest diese Spannung und unsere Kuesse werden heisser, inniger. Deine Muschi beginnt zu vibrieren, du kreist mit deinem Becken und deine Beine massieren mich und langsam bewegen wir uns in einander. Ich stosse in dich, geniesse wie du mich in dich hineinziehst, deine Kraft die mich massiert und wieder hinausdrueckt. Dieses Spiel ist wunderbar. Meine Haende massieren deinen Bauch, streicheln den Venushuegel fahren Richtung Liebespforte. Mit dem Finger streichle ich deinen Kitzler und dein Draengen zeigt mir, dass du dieses Liebesspiel geniessest.
Wir wechseln die Position, jetzt bis du oben und deine Muschi hat meinen Freund ganz aufgenommen und deine Muskeln massieren mich. Mit einer Hand haeltst du mein Glied in dir und fuehrst es ein und aus, waehrend ich deine Muschi streichle. Dein Kitzler ist gross und ich geniesse den pulsierenden Druck und dein Reiten bringt mich fast um den Verstand. Ich kann kaum etwas tun. Ich halte es kaum aus. Zum Glueck spuere ich dein Kommen. Dein Atem laeuft schwerer, deine Bewegungen werden schneller und jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt! Unser Atem laeuft in gleichem Tempo, unsere Bewegungen werden staerker, mein Saft pulsiert durch mein Glied, draengt hinaus in dich hinein, unsere Koerper druecken in schnellem Rhythmus gegeneinander, dem gemeinsamen Orgasmus zu.
Du legst dich auf mich runter, kuesst mich, schmiegst dich ganz an mich. So liegen wir einige Zeit beisammen, geniessen das ineinander, die Entspannung die sich breitmacht. Wohlig warm fuehle ich mich von dir aufgenommen und umschlossen, ich koennte endlos so liegen. Du ziehst eine Decke ueber uns und wir schmusen weiter bis wir wohlig einschlafen. Als wir aufwachen liegen wir noch immer ganz eng umschlungen, du hast mich noch nicht freigegeben. Wir kuessen uns, streicheln und liebkosen unsere Koerper. Ich fuehle wie sich meine Kraft sammelt. Doch muss ich erst noch aus dir heraus, denke ich. Aber du kommst mir zuvor und sagst: "Bleib' in mir, der wird wohl noch dicht bleiben" und mit der Hand haeltst du mein Glied in dir fest. "Ich will dich" sagst du und drueckst deine Muschi zusammen, mit deinen Beinen umschlingst du mich fest und drehst mich auf dich hoch. Mein Freund wird wieder stramm und sehnt sich nach Bewegung. So stosse ich dich leicht und du bewegst dazu dein Becken und deine Beine legst du auf meinen Ruecken, ziehst sie bei jedem Stoss mit mir gegen dich. So ineinander geniessen wir jeden Stoss. Deine Haende fuehrst du zur Muschi, die eine umfasst mein Glied und mit der Andern reibst du deinen Kitzler. Wir stoehnen, schreien vor Lust und ich ergiesse mich in dich hinein. Eine Welle von heissen Bewegungen zeigen mir auch dein kommen. So haben wir es geschafft. "Voellig gevoegelt, so richtig fest und eine ganze Nacht intim verbunden, das mag ich" sagst du und steigst aus dem Bett und ziehst mich mit hoch.
Wir machen zusammen das Fruehstueck, geniessen es eng umschlungen, immer noch nackt. Erst danach duschen wir zusammen, seifen uns gegenseitig ein, zuerst seife ich dir den Ruecken. Ich streiche dir zuerst ueber den Hals zur Schulter, dann langsam den ganzen Koerper hinunter. Dein Po umfasse ich, kuesse ihn und meine Haende streicheln dich von vorne langsam wieder zum Po. Du geniesst dies und haeltst deine Beine breiter, oeffnest dich, damit ich auch zwischen den Beinen einseifen kann. Ich fahre deinen Beinen nach, geniesse deine samtweiche Haut, bis zu den Fuessen. "Jetzt bist du dran", sage ich und wende dich zu mir. Wir kuessen uns und du beginnst mir den Ruecken einzuseifen. Ich schnurre wie ein Kater und geniesse deine Haende auf meinem Koerper. Wir wenden uns wieder zueinander, beginnen gleichzeitig uns vorne einzuseifen. Deine Haende massieren meine Haut. Voll eingeseift umarmen wir uns eng, lassen das Wasser ueber uns herunterlaufen. Leicht oeffnen wir unser Umarmung und lassen etwas Wasser zwischen uns dringen. Immer mehr Wasser lassen wir zwischen uns kommen, loesen dabei die Umarmung ein wenig, fuehlen, wie das Wasser sich auf unser Haut einen Weg bahnt, halten uns danach wieder fester, versperren dem Wasser den Weg.
Dass mein bester Freund seine Wuensche aufrecht vertritt, gefaellt dir. Du packst mich dran und ziehst mich unter der Dusche weg. "Setzt dich aufs Klo" befiehlst du mir und schon sitzt auch du auf mir. Geschickt hast du mich in dich manoevriert. Du kreist deinen Po auf mir, machst mich immer heisser. Meine Haende halten deinen Koerper, fuehlen deinen prallen Busen. Heiss reiten wir zusammen ins Glueck, spueren unsere Koerper vereint, geniessen diesen Moment, kommen ins Stoehnen. Ich kann mich kaum mehr halten und mir kommt's. Jetzt werden deine Bewegungen schneller und ich muss meine Haende zu Hilfe nehmen um dir deine verdiente Freude zu bescheren. Dann spuere ich auch dein Kommen, dein Kitzler wird hart, deine Muschi spannt und dein Stoehnen laesst mich deine Freude fuehlen. Jetzt trennen wir uns, gehen zum Bad hinaus zum Anziehen.
Du ziehst meinen, ich deinen Slip an, damit wir uns noch den ganzen Tag gegenseitig verbunden fuehlen und die Erinnerung an diese Nacht wach halten.

Ende


Geschrieben

Es war im letzten Jahr im Urlaub in diesem kleinen Ort auf den Kanarischen Inseln. Es war Vorsaison und daher sehr ruhig in dieser Bungalowsiedlung. Rings um die grosse Poollandschaft waren Bungalows verteilt und an den Randgebieten teilten sich je 3 Bungalows noch einen kleinen Pool. Ich hatte auf meiner Terrasse gesessen und bei einem Glas Wein gelesen. Die Ruhe war goettlich und so konnte man richtig entspannen. Vor dem Schlafengehen wollte ich noch eine kleine Erfrischung und so stieg ich in den kleinen Pool. Da die Nachbarbungalows nicht belegt waren und der Pool von den Wegen kaum einzusehen war, hatte ich mir gar nicht erst die Muehe gemacht eine Badehose anzuziehen und planschte daher im Adamskostuem.

Ploetzlich stand eine Blondine am Poolrand:" Hey, darf man reinkommen oder ist das hier privat?"

Ich staunte nicht schlecht, wo war dieses entzueckende Wesen denn hergekommen? "Komm ruhig rein!"

Prompt zog sie ihr T-Shirt ueber den Kopf, streifte ihre Shorts samt Slip ab und sprang in den Pool. Prustend kam sie an die Oberflaeche. Sie schuettelte ihren Kopf, dass die langen Haare wild hin und her flogen und mich vollspritzten.

"Oach! Das tut gut! Der Flug und die Busfahrt haben mich total geschlaucht, ich war vollkommen durchgeschwitzt. Diese Erfrischung hab ich jetzt gebraucht. Ach so, mein Name ist Claudia und ich wohne hier im Bungalow 17, ich hab dich gerade durchs Fenster beobachtet und hab dann Lust auf ein Bad bekommen."

"Hallo, ich bin der Holger und bin in Nummer 19, ich hab gar nicht bemerkt das hier noch jemand ist, sonst haette ich mir was angezogen!"

"Ach, das macht nichts, mich stoert das nicht, war ja ein schoener Anblick!" Ihre Augen blitzten bei diesem Satz und sie liess sich nach hinten fallen, so dass ihre Brueste wie Bojen aus dem Wasser ragten. Die Nippel waren deutlich hervorgetreten. Claudia tauchte weg, doch der Anblick hatte schon ausgereicht um meinen Schwanz in einen netten Halbstand zu bringen.

Da tauchte sie auf, stuetzte sich auf den Poolrand, stemmte sich hoch und setzte sich auf den Rand. Da ihre Beine auseinander standen, konnte ich bis zu ihrem Paradies sehen. Und da war zu sehen, das sie eine echte Blondine war.

"Sag mal, wenn du genug gesehen hast, hast du nicht was zu trinken? Ich vergehe vor Durst."

Ich grinste ein wenig, weil ich mich ertappt fuehlte. "Wie waer's mit einem Glas Wein?"

"Nicht schlecht, hol her, das waere goldrichtig!"

Ich stieg aus dem Pool und mein Holgi hatte sich noch nicht beruhigt. Doch mich stoerte das nicht. Aus der Kueche holte ich ein weiteres Glas und von der Terrasse holte ich den Wein und mein Glas. Dann setzte ich mich neben sie und goss uns beiden ein. Sie nahm einen tiefen Zug und ich konnte sofort wieder nachgiessen.

"Guter Stoff, muss der Neid lassen! So, jetzt kann der Urlaub beginnen." Sie stellte das Glas ab und liess sich wieder ins Wasser gleiten, schwamm einige Zuege, stiess sich dann von der gegenueberliegenden Seite ab und schwamm auf mich zu. Der Anblick war so aufreizend, dass mein Holgi zur vollen Groesse anwuchs. Sie schaute mich an, kam n"her und laechelte.

" Soll ich das als Kompliment auffassen?"

Da sagte ich lieber nichts zu, brauchte ich auch nicht, denn sie kam an den Beckenrand und griff sich den Luemmel. Mit leicht wichsenden Bewegungen brachte sie ihn zu einem festen Stand. Dann beugte sie sich vor und hauchte einen Kuss auf seinen Nillenkopf, so dass ich erschreckt zurueckzuckte.

"Hey, was gibt das denn?"

"Frag nicht so dumm, ich hab Urlaub und da geniesse ich alles! Ausserdem, mit vollem Mund spricht man nicht!"

Sprachs und nahm den Luemmel in den Mund. Waehrend sie mit einer Hand wichste, spielten ihre Lippen mit der Eichel. Ich konnte mich nur zuruecklehnen und tief durchatmen.

Welch ein Wahnsinn. Ich kannte diese Frau gerade erst einmal eine knappe Viertelstunde und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Oh Mann, wenn uns nun einer beobachtet. Ich schaute in die Richtung des Weges der zu den andern Bungalows fuehrte, aber ausser Palmwedeln war da nicht zu sehen. Ausserdem war es schon dunkel und ich haette dort sowieso nicht sehen koennen. Hier am Pool sorgte nur eine kleine Lampe in den Bueschen fuer Licht. Langsam geriet ich in die Gefahr, dass ich eine Ladung losschiessen wuerde. Doch da sich nun mein Ehrgeiz meldete, hatte ich noch Anderes vor. Ich rueckte vor und liess mich ins Wasser gleiten. Zwangslaeufig musste Claudia mit dem Blasen aufhoeren und das gefiel ihr irgend wie nicht.

"He, war das nicht gut?"

"Doch, aber wir brauchen doch nichts ueberstuerzen, oder?"

Ich nahm sie in die Arme und kuesste sie. Durch das warme Wasser war der Kontakt natuerlich sehr intensiv und unsere Zungen machten aus den Mundhoehlen Schlangengruben. Mit einer Hand streichelte ich ueber ihre feste Brust und wanderte tiefer. Der Bauch war sehr flach und ihre Schamhaare kurz geschnitten. Ihre Schamlippen klafften schon auseinander und ich konnte sofort einen Finger hineinstecken.

Nun griff sie mit einer Hand an meinen Holgi und begann wieder sanft zu wichsen. Als Antwort suchte ich ihren Kitzler und rieb ueber die Knospe.

weiter im Teil 2


Geschrieben

"Aaaahhhhh, jaaaaahhh, das ist das Richtige! So ist es gut! Mach weiter!"

Sie hatte den Kopf zurueckgelehnt und ihre Stimme hatte ploetzlich einen tiefen Ton, der mir durch Mark und Knochen ging. Claudia liess meinen Schwanz los, hielt sich an meinem Nacken fest und spreizte ihre Beine, so dass ich besser an ihre Lustgrotte drankam.

Da bekam ich eine Idee. Langsam steuerte ich auf die Steintreppe zu die in den Pool ging. Dort setzte ich mich hin. Claudia verstand sofort und hockte sich ueber mich. Sie griff meinen Holgi, senkte sich drauf und liess ihn vollkommen in sich verschwinden. Sofort begann sie einen wilden Ritt, dass das Wasser langsam in Wallung geriet. Ich beschaeftigte mich mittlerweile mit ihren festen Bruesten und verwoehnte ihre kleinen festen Nippel mit meinen Lippen.

"Ist ja toll diese Nummer Claudia, aber lass mir auch noch was uebrig!"

Ich schrak zusammen und drehte mich um und da stand Claudia nackt am Poolrand mit dem Weinglas in der Hand. Was fuer ein Film war das denn nun?

"Evi, das ist gar nicht nett uns zu stoeren, ich war fast soweit und nun das!"

Nun war ich ganz verstoert? Evi? Oh mein Gott, Zwillinge! Genau, das war die Loesung! Manchmal faellt der Groschen Pfennigweise.

"Siehste, nun hat er es geschnallt! Genau, wir sind Zwillinge! Und noch was, wir sehen nicht nur gleich aus, wir teilen auch alles."

Was mach ich nun, wahrscheinlich hatte ich ein unheimlich dummes Gesicht gemacht, denn beide Maedchen prusteten ploetzlich los.

Claudia lehnte sich etwas zurueck und begann wieder mit Reitbewegungen. Mein Luemmel hatte durch diesen Schreck nicht an Festigkeit verloren und so konnte ich wieder diese Aktion geniessen.

"Ich will auch meinen Teil!", meinte Evi und kam naeher. "Ich hab euch die ganze Zeit vom Fenster aus beobachtet und bin nun geil wie sonst was."

Sie stieg zu uns hinunter und stellte sich hinter mich. Als ich mich zuruecklehnte war ihre blondgelockte Muschi direkt vor meinem Gesicht. Da umfasste ich ihre Beine und presste meine Lippen auf ihre Scham. Evi spreizte ihre Beine noch ein wenig, damit ich besser rankam.

Sie war wirklich geil, denn der Duft ihrer Liebessaefte war deutlich zu spueren. Meine Zunge fand schnell die Oeffnung zwischen den Schamlippen und unter der zaertlichen Behandlung oeffneten sie sich ganz und entfalteten die rosige Pracht. Der Lustknopf war deutlich zu spueren und ich bemuehte mich nach Kraeften ihn mit meiner Zunge zu reizen.

"Aaaahhhhhh, was fuer ein Prachtkerl. Claudia, wir haben Glueck. Mmmmhhhhhh! Super wie der lecken kann. Wenn das so weiter geht, oooaaaaahhhh, kommt's mir gleich. Ist sein Riemen auch so gut?

Claudia liess sich bei ihren Reiterspiel gar nicht stoeren und sorgte dafuer, dass das Wasser in dem kleinen Pool immer mehr in Wallung geriet.

" Der Schwanz ist allererste Sahne! Der ist so grooooss und dick! Jaaaaaaa, den spuere ich noch wer weiss wo!"

Ihre Bewegungen wurden hecktischer, anscheinend naeherte sie sich einem Hoehepunkt. Die Haende krallten sich in meine Hueften und ihre Schenkel wurden zu einem Schraubstock.

Waehrenddessen presste Evi mir ihre Muschi auf den Mund und wand sich unter meinen Liebkosungen. Ihr Atem ging immer schneller, die Beine begannen zu zucken und der Saft floss in Stroemen.

In meinen Eiern spuerte ich das bestimmte Gefuehl, dass ich gleich abspritzen wuerde und gerade in dem Moment als ich mich in ihre heisse Moese ergoss, kam auch Claudia zu einem Klimax. Ich nibbelte noch ein wenig an Evis Kitzler und brachte damit auch sie zur Explosion.

Ausgepumpt sassen wir auf den Stufen halb im Wasser und sahen uns an. Die Maedchen hatten sich neben mich gesetzt und ich bemuehte mich Unterschiede zu finden - vergeblich. Sie wirkten wie zwei Spiegelbilder.

"Mann, das nenn ich eine heisse Begruessung! Und nicht zu vergessen der Willkommensdrink!", ich leckte meine Lippen die von Evis Saeften noch nass waren.

Wir mussten alle herzlich lachen und begannen zu quatschen. Evi stand auf, goss das Glas noch mal voll und stieg wieder in den Pool. Der Wein war noch herrlich kuehl und wir genossen ihn gemeinsam.

Nun hatten wir alle noch Lust ein wenig zu planschen und so gingen wir in den tieferen Teil des Pools und tobten ein wenig herum, bespritzten uns und benahmen uns wie kleine Kinder.

Ploetzlich zog mir jemand unter Wasser die Beine weg und ich tauchte unter. Wie gut, dass ich gut tauchen kann und im Wasser sehr beweglich bin. Ich tauchte an einen der Koerper heran und biss in eine knackige Pobacke. Als ich versuchte wegzukommen, griff sich jemand meinen Holgi und hielt mich fest.

Das tat weh und ich musste auftauchen um Luft zu holen. Da stuerzten sich beide Maedchen auch mich und versuchten mich unter Wasser zu druecken. Ich hingegen versuchte mich aus diesen Koerpern herauszuwinden und griff dabei hier in einer Titte und dort in einen Haarmuff. Beides war aeusserst angenehm fuer mich.

Als ich wieder hochkam, standen beide Maedchen still da. Dann draengten sie sich an mich. Eine Hand griff am meinen Schwanz waehrend eine andere Hand an meinen Nuessen spielte. Eine der beiden stellte sich hinter mich und sie packten mich in eine Sandwichposition. An meinem ganzen Koerper spuerte ich nun Haende. Ich kuesste Evi oder Claudia - wen auch immer, aber immer voller Leidenschaft.

Wir beschlossen dann in den Bungalow zu gehen um dort im Trockenen weiter zu machen. Es wurde noch ein heisser Abend und ein noch heisserer Urlaub.

Ende


Geschrieben

Es waren bestimmt 30 Grad heute. Ich stand am Bahnsteig und hoffte das der Zug endlich
kommen würde, da kam eine Lautsprecherdurchsage "Der ICE 7842 'Richard Konrad'
von Hamburg nach Köln verspätet sich um ca. 15 Minuten. Wir bitten um ihr
Verständnis.". Verdammt. Ich habe keine Lust mehr hier herumzustehen. Ich will nach
Hause, mich von meiner Dienstreise ein paar Tage erholen. Vielleicht an den Strand
gehen oder ähnliches. Da ich hier ja doch noch warten musste, ging ich mir erst einmal ein
'Magnum' aus dem Kiosk am Ende das Bahnsteiges zu holen. Auf den Weg sah ich ein
Mädel. Eine wahre Schönheit. Lange Braune Haare. Für meinen Geschmack, nicht zu
große Brüste. Sie war bekleidet mit einen bauchfreien Top und engsitzender Leggins.
Während ich mein Eis aß, musste ich immer wieder ein Blick zu ihr werfen. Sie schaute
nervös auf die Uhr. Vielleicht hatte sie ja noch einen Termin, den sie vielleicht jetzt zu
spät wahrnehmen konnte. Endlich kam die Lautsprecherdurchsage "Der ICE 7842
'Richard Konrad' von Hamburg nach Köln hat Einfahrt auf Gleis 3. Bitte vorsieht an der
Bahnsteigkante !". Man konnte sehen wie der Zug langsam angefahren kam.

Wir stiegen ein. Sie stieg ein Eingang weiter in den Zug. Ich suchte mir eine
Vierergruppe, weil man dort die Beine gut außtrecken konnte. Die Türen gingen zu und
der Zug setzte sich langsam wieder in Bewegung. "Darf ich mich vielleicht hier zusetzen?"
wurde ich gefragt. Ich schaute wer mich das fragte. Es war das Mädel vom Bahnsteig. Ich
bejahte natürlich die Frage und sie setzte sich schräg gegenüber hin. Ich war ziemlich
geschaffte von den letzten Tagen. Draußen flogen die Bäume vorbei. Ab zu war ein Haus
zu sehen. Ich vermeidete sie anzusehen, sonst würde ich hier im Zug noch einen Steifen
bekommen, welcher denn auch ohne Probleme zu sehen war denn Unterwäsche hatte ich
bei diesen Temperaturen auch gar nicht erst angezogen. Also beobachtete ich weiter die
Landschaft.

"Von wem träumst du?" wurde ich auf einmal
von dem Mädchen angesprochen. Im ersten Moment wusste ich gar nicht was ich darauf
antworten sollte also sagte ich einfach "Von Niemanden.". "Von deiner Freundin
vielleicht?" bohrte sie weiter. "Wenn du es wissen willst, von dir. Ich würde dich gern
nehmen. Jetzt hier im Zug" sagte ich nun frech zu ihr. Nichts gegen ein bisschen Flirten,
aber ich war einfach zu fertig. In einer Bar oder einem Restaurant hätte ich ja gar nichts
dagegen gehabt. Im Gegendteil. Ich bin Solo und für ein Abenteuer immer zu haben. Ich
hoffte das ich sie jetzt verschreckt habe, und sie mich in Ruhe lassen würde. Falsch
gedacht. "Warum nicht. Das wünsche ich mir schon seitdem ich dich auf dem Bahnsteig
gesehen habe." gab sie mir wiederum keck wieder. nun stand sie auf und setzte sich auf
meine Seite.

"Ist dir nicht auch warm?" fragte sie wobei sie sich das Top auszog. Darunter trug sie
noch ein Bikinioberteil, welches aber nicht reichte ihre ganze Brust zu verdecken. Sie
wird doch wohl nicht hier im Zug mit mir ... Danach zog sie sich die Leggins aus und ihr
Bikinislip kam zum Vorschein. Dieser zeigte auch mehr als er verdeckte. "Aber .. Wir
können doch nicht hier ... im Zug." brachte ich nur stotternd heraus. Diese Situation wurde
mir mittlerweile ziemlich peinlich. Ich bin bestimmt nicht prüde, aber das war mir doch
etwas zu heiß. "Fühl mal ich bin ganz heiß?" sagte sie fordernd zu mir, griff nach meiner
Hand und drückte sie auf ihre Bikinihose. Der Versuch meine Hand wegzuziehen
scheiterte, sie war ziemlich kräftig. Man sie war wirklich ziemlich heiß. Das mich das, trotz
der Umstände, ziemlich erregte war an meiner Hose unschwer zu erkennen. Ich hatte
inzwischen eine kräftige Beule. Nun konnte ich auch nicht mehr anders und fing an meine
Hand in ihren Slip zu schieben, was sie durch ein leichtes aufstöhnen quittierte.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Ihre Hand
suchte mittlerweile meinen Hosenschlitz und öffnete ihn. Mein Steifer sprang sofort ins
Freie. Sie sah ihn an und lächelte wie ein kleines Kind das gerade Weihnachtsgeschenke
bekommt. Sie hatte ein wirklich süßes Lächeln. Sie begann mein Glied langsam zu reiben,
wobei sie immer wieder Pausen einlegte damit ich nicht schon zum Höhepunkt
kam.
Ich war mittlerweile in ihrer Ritze mit zwei Fingern eingedrungen und den Daumen rieb
ich ihre Lustperle.

"Warte kurz mal." meinte sie zu mir und hob ihren Hintern an um ihre Bikinihose
abzustreifen. Noch etwas verunsichert schaute ich mich im Abteil um, wir waren ganz
alleine hier. Jetzt konnte ich ihre ganze Pracht sehen. Sie besuchte wohl häufiger einen
Intimfriseur. Ihre Schambehaarung war sauber frisiert und in einer Herzform gestutzt.
"Jetzt du aber auch." forderte sie mich auf und ließ meinen Speer los so das ich mir meine
Hosen ebenso abstreifen konnte. Jetzt musste ich sie einfach schmecken. Ich kniete mich
vor ihr hin. Sie wusste schon was ich von ihr wollte. Ihre Beine legte sie auf meine
Schultern und verschrenkte sie hinter meinen Kopf und mich an sie heran. Ich begann
Augenblicklich ihre Lusthöhle und ihren Kitzler zu bearbeiten. Meine Behandlung brachte
aus ihr leichtes Stöhnen hervor. Ich hoffte das sie nicht Anfing hier loszuschreien oder
ähnliches. Das wäre das schlimmste was ich je erlebt hätte wenn man uns so hier
erwischen würde. "Jetzt bist du aber dran. Du sollst ja nicht zu kurz kommen." sagte sie
wobei sie mich aus ihrer Klammerung befreite. Ich setzte mich wieder auf den Sitz und sie
hockte sich neben mich. Mein Pfahl stand steil in der Luft. Sie ergriff ihn sich und fing an,
an ihm saugen und zu lecken. Das war göttlich. Wenn sie nicht gleich wieder bremsen
würde, öffnen sich bei mir die Schleusen. Das war auch wohl ihre Absicht denn sie ließ
nicht locker. Jetzt merkte ich das mein Liebestrank in mir hoch stieg und ihn mit aller
Wucht in ihren Mund pumpte. Sie schluckte als wäre es ein Glas Wasser. Es schien ihr zu
gefallen. Nachdem ich alles in ihren Mund gepumpt hatte nahm sie meinen Schwengel aus
dem Mund, hörte aber nicht auf ihn mit der Hand weiter zu bearbeiten damit er nicht an
Härte verlor.

Sie stand auf stellte sich über mich hielt meinen Spieß auf ihre Lustgrotte gerichtet und
setzte sich auf ihn. Sie begann langsam auf mir zu reiten und hächelte dabei im Rhytmus
ihrer Bewegungen. Ich ließ es einfach geschehen,
es war wunderbar. So ein schönes Erlebnis hatte ich schon länger nicht mehr. Mir war es
mittlerweile auch egal, das wir hier mitten in einem öffentlichen Zug waren. Mir schwirrte
nur ein Gedanke durch den Kopf. Sie. Nach einigen Augenblicke beugte sie sich vor und
presste ihre Lippen auf meine. Wir öffneten unseren Mund und küssten uns innig. Ich
merkte das sie auf einmal schwer atmete und leicht auf meine Zunge biß. Ich hatte Angst
das sie mir die Zunge abbeißen würde. Sie bekam gerade ihren Orgasmus. Wir lösten
unsere Münder voneinander und sie fiel auf mir. Ihre Bewegungen führte sie aber
weiterhin fort und nach wenigen Augenblicken ergoss ich mich ebenfalls in ihr. Mir
entkam jetzt auch ein Stöhnen. Wir blieben noch einige Sekunden so liegen, oder
vielleicht auch einige Minuten, ich weiß es nicht. Sie stieg von mir herunter setzte sich
wieder neben mich. Streckte sich noch mal zu mir rüber und wir gaben uns noch einen
langen Kuss. Jetzt ziehen wir uns wieder an und ...

"Die Fahrkarten bitte. Hallo, sie, die Fahrkarte bitte.". Ich erschrak. Neben mir stand der
Fahrkartenkontrolleur und schubste mich an der Schulter. Nachdem ich mich wieder
einigermaßen gefangen hatte, kramte ich in meiner Tasche nach der Fahrkarte und gab sie
ihm. Das Mädchen saß mir gegenüber. Ich habe alles nur geträumt oder? Nach dem der
Kontrolleur gegangen war wurde ich von ihr gefragt "Von wem träumst du?". Sie lächelte
mich an und schaute dabei unverstohlen auf meine Hose. Ich bemerkte das sich eine
ziemlich Beule gebildet hatte. "Ich muss hier raus." gab sie mir noch zu verstehen und
verließ den Platz. Ja, es war alles nur ein Traum ..

Ende


Geschrieben

Es ist ein wunderschöner Februartag. Die Sonne scheint, es ist tiefblauer Himmel. Der Schnee liegt auf den Bergen und auf den Tannenspitzen.
Also die richtige Zeit um wieder einmal so richtig auszuspannen. Du hast große Lust darauf in die Schweiz zu fahren, denn nicht nur das wandern im Schnee, sondern auch die Fahrt mit dem Glacier-Express durch die vielen Tunnel und Berge bereitet Dir eine große Freude.
Ich hole Dich am Flughafen Zürich ab. Mein Herz klopft wie verrückt als ich auf der Anzeigetafel des Flughafens sehe, daß Deine Maschine pünktlich gelandet ist.
Ich erwarte Dich aufgeregt am Ausgang C, habe für Dich eine große gut riechende Rose dabei, die ich Dir überreichen möchte.
Da geht die Türe auf, aber Du bist noch nicht dabei, wahrscheinlich ist Dein Koffer noch nicht bei den ersten Gästen.
Da, jetzt sehe ich Dich durch die geöffnete Türe am Band stehen, Dein Koffer ist über das Band gelaufen. Du schreitest wie eine große elegante Dame von Welt mit Deinem Kofferkuli dem Ausgang entgegen.
Du siehst großartig aus. Du trägst einen hellgrauen Rock mit einer wunderschönen schwarzen Jacke. Die Seidenbluse ist farblich wunderschön abgestimmt zu Jacke und Rock. Du trägst blickdichte graue, gemusterte Strümpfe die Deinen Beinen einen ganz faszinierenden erotischen Glanz verleihen.
Ich gehe auf Dich zu. Überreiche Dir meine Rose und nehme Dich ganz fest in meine Arme. Ich sehe Dich an, schließe langsam meine Augen und gebe Dir einen leidenschaftlichen Kuß.
Dein Parfum riecht gut. Deine Haare duften nach Pfirsich. Ich will Dich nicht mehr loslassen, so begeistert bin ich von Deinem Erscheinungsbild.
Du flüsterst mir ins Ohr, daß Du mich sehr vermißt hast und glücklich bist nunmehr mit mir ein paar Tage verbringen zu können.
Beide gehen wir zum Taxi, mein Nachtblauer Anzug wird mir jetzt schon zu warm, obwohl die Außentemperaturen nicht gerade hoch sind.
Der Taxifahrer nimmt Deinen Koffer, wir beide steigen hinten in das Taxi ein und fahren zum Hotel.
Nach Anmeldung an der Rezeption bekommen wir unseren Zimmerschlüssel. Wir nehmen den Fahrstuhl, das Gepäck wird später auf unser Zimmer gebracht.
Im Fahrstuhl nehme ich Dich ganz fest in meine beiden Arme. Ich drücke Dich an mich und gebe Dir einen langen Zungenkuss. Meine Zunge umspielte Deine Lippen. Meine Zunge befeuchtet Deine Lippen. Immer wieder umkreist meine Zunge Deine leicht geöffneten Lippen. Leise höre ich ein lustvolles Stöhnen aus Deinem Munde.
Dein Unterleib drängt gegen den Meinen. In meiner Hose macht sich "Platzangst" breit. Mein Schwanz pocht vor wildem Verlangen.
Ich umfasse mit beiden Händen Deinen süßen Po und drücke Dich feste gegen mich.
Ich werde fast verrückt nach Dir!
Mit meiner rechten Hand gehe ich Dir ganz zärtlich von hinten zwischen Deine etwas gespreizten Beine. Langsam hebe ich Deinen Rock an und fühle einen wunderschönen String, der Deinen Po wunderschön formt. Du trägst halterlose Strümpfe die mich fast zum Wahnsinn treiben weil es mich total geil macht Dich zwischen Strumpfende und String zu streicheln. Mit meinem Zeigefinger schiebe ich den kleinen String auf Seite und stelle fest wie nass Deine Muschi schon geworden ist. Ganz sachte stecke ich meinen Zeigefinger in Deine triefend nasse Pussy.
Da hält der Fahrstuhl, wir sind im 12. Stockwerk angekommen.
Ich küsse Dich noch einmal zärtlich, es ist kein anderer Gast in unserer Nähe.
Du hakst Dich bei mir am Arm unter und wir gehen gemeinsam zu unserem Zimmer.
Gespannt öffne ich die Türe , weil ich ausdrücklich die Hochzeitsuite für uns bestellt habe und ich nicht weiß was sich dahinter verbirgt.

Die Türe ist auf, beide stehen wir verzückt im Eingang. Es ist wunderschön anzusehen mit wieviel Liebe zum Detail das Zimmer eingerichtet wurde.
Natürlich befindet sich ein Himmelbett im Zimmer und der Champus ist auch schon gut gekühlt bereitgestellt.
Ich nehme Dich auf den Arm, mit dem linken Fuß schließe ich die Zimmertüre und trage Dich zum Himmelbett. Dort angekommen stelle ich Dich auf das wunderschöne Bett, so daß Deine Muschi nunmehr in Höhe meines Kopfes ist.
Ich schiebe Dir den Rock nach oben und sehe einen schwarzen String der gerade eben Deine Muschi verdeckt. Deine tollen Beine kommen in den Strümpfen sehr gut zur Geltung. Du siehst phantastisch aus mein Schatz.
Mit beiden Händen umfasse ich Deinen Po. Lockere etwas Deinen String und versuche mit meiner Zunge an der rechten Beinseite Deines Strings, mit meiner Zunge, an Deine Muschi zu kommen. Deine Pussy ist gerade eben mit ein paar kurzen Haaren bedeckt. Es ist ein wundervoller Anblick. Mit beiden Händen ziehe ich ganz sachte Deinen String nach unten, so daß ich mit meiner Zunge Deine pralle Muschi ganz zärtlich von unten nach oben zum Kitzler lecken kann. Deine Beine zittern. Ich nehme den rechten Zeigefinger und teile ganz langsam Deine triefende Pussy. Ich stecke meine Zunge, so weit ich kann, in Deine zuckende Muschi. Ich merke wie meine Zunge von Deiner Muschi umspannt wird. Du spielst mit Deinen Muskeln. Super geil ist das.
Immer und immer wieder stoße ich Dir meine Zunge in Deine Muschi. Dabei lecke ich Deine nasse Muschi von unten noch oben und umkreise dabei mit meiner Zunge ganz langsam Deinen ganz hart gewordenen Kitzler. Dem auch meine kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge sehr gut gefallen. Ganz sachte nehme ich Deinen Kitzler zwischen meine Zähne und sauge ihn in meinen Mund. Du stöhnst und sagst mir , daß du es wunderschön findest so von mir verwöhnt zu werden.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Meine Zunge umspielte Deinen Kitzler, mit beiden Händen wandere ich nunmehr zu Deinem wunderschönen festen Busen. Ich gehe mit meinen Händen unter Deine Bluse, dort stelle ich fest, daß dein BH von vorne zu öffnen ist. Mit meinen geschickten Händen habe ich den Verschluß geöffnet und habe nunmehr beide "Prachtstücke" in meinen Händen. Deine Haut fühlt sich sehr weich und sehr erotisch an. Dein Busen ist fest, die Brustwarzen sind aufgerichtet. Mit Daumen und Zeigefinger meiner beiden Hände kreise ich um Deine festen Brustwarzen. Ich feuchte meine Fingerspitzen mit meinen Lippen an und kreise mit den feuchten Fingern um Deine immer härter werdenden Brustwarzen.

Mein Schwanz in meiner Hose revoltiert fürchterlich. Aber er muß sich noch gedulden.
Langsam ziehe ich Dir den String aus und bitte Dich auf das Bett zu knien mit dem Po zu mir.
Ich hebe den Rock über Deinen süßen festen Po und bin entzückt eine geile feuchte Pussy zu sehen, deren Schamlippen leicht geöffnet sind. Mit meiner Zunge lecke ich vom Po zu Deinem Kitzler Deine zuckende Muschi, die so scheint es mir, jeden Moment zu explodieren scheint.
Meine Zunge steckt in Deiner geilen Muschi, da merke ich wie sie anfängt zu zucken, meine Zunge wird fest umspannt, Dein Atem wird schneller. Du gibst mir zu erkennen das Du kommst. Jaaa, rufst Du laut und verzückt, ich spritze ja ich spritze ab, es ist wunderschön mit Dir!!!!!!!!!!

Vornüber legst Du Dich auf den Bauch. Dein Herz klopft. Du atmest schnell. Ich sehe Deine nasse Muschi vor mir. Es ist ein ganz geiler heißer Anblick.
In meiner Hose ist jetzt der Teufel los. Ich möchte verhindern, das ich einfach so abspritze, so geil bin ich.
Ich öffne meinen Hosengürtel, meinen Reisverschluß und meine Hose fällt zu Boden. Ich trage einen blauen Slip, der vorne mit einem Reisverschluß zu öffnen ist !
Mein Slip ist sehr ausgebeult. Mein Schwanz möchte endlich in die "Freiheit" !

Du drehst Dich auf den Rücken und siehst meinen bezaubernden Slip. Du beugst Dich zu mir und öffnest ganz vorsichtig den Reisverschluß an meinem Slip.
Kaum ist der Reißverschluß offen drängt mein Schwanz heraus und steht in seiner ganzen Länge aufrecht vor Dir.
Du liebkost meinen Schwanz sanft mit Deinen Lippen. Ganz zärtlich knabberst Du an meiner Eichel, die glutrot und hart vor Dir steht.
Ich bitte Dich wieder auf das Bett zu stellen. Ich öffne Deinen an der Seite geschlitzten Rock und streife ihn Dir ab. Ich gebe Deiner Muschi einen langen tiefen Zungenkuss.
Du kniest auf dem Bett mit dem Gesicht zu mir. Ich komme ganz nahe an Dich heran, stecke Dir meinen steifen Schwanz in Deine Muschi und ziehe Dich ganz feste an mich. Mit Deinen Armen hältst Du Dich an meinem Hals fest. Ich stehe vor Dir, Deine Beine hast Du um meine Hüften geklemmt, ich bin ganz tief in Deiner Muschi. Es ist unbeschreiblich geil Dich so im stehen zu ficken. Deine Muschi umspannt meinen Schwanz und massiert ihn immer und immer wieder.
Ich stoße feste zu, Du erwiderst den Rhythmus und drängst Dich feste an mich.
Ich setze Dich auf das Bett, Deine Beine sind weit gespreizt , ich knie vor Dir und wieder führe ich ganz sachte meinen harten steifen Schwanz in Deine nasse Muschi ein.
Ich ficke Dich ganz langsam, nehme mit beiden Händen Deinen Busen, dessen Brustwarzen immer noch ganz hart sind, und massiere ihn sanft. Ich suche mit meinen Lippen Deinen Mund, meine Augen sind geschlossen. Ich Küsse Dich leidenschaftlich mit meiner Zunge die immer wieder Deine Zunge umkreist.
Meine Stöße werden immer schneller, mein Atem auch. Ich flüstere Dir ins Ohr, daß ich gleich spritzen werde.
Noch drei bis viermal stoße ich in Deine Muschi, da explodiere ich. Mein Saft spritzt in Deine Muschi. Auch sie zuckt Du spritzt auch. Wir kommen gemeinsam. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, was ich niemals missen möchte. Ich hab Dich sehr sehr lieb flüstere ich Dir zu.
Ich danke dem lieben Gott , daß ich Dich habe kennen - und liebenlernen können.

Wir legen uns auf das Bett und relaxen ein wenig, dabei möchte ich ganz nah bei Dir sein. Du legst Deinen Kopf auf meinen Arm. Ich schließe die Augen und bin der glücklichste Mensch auf der Welt.

So fing der Urlaub also an. Später werden wir duschen, die Koffer auspacken und gemeinsam beraten wie die nächsten Urlaubstage gemeinsam gestaltet werden können.
Da freue ich mich schon auf einen wunderschönen Waldspaziergang im knöcheltiefen Schnee, nur wir beide ganz alleine. Da bin ich gespannt auf die Fahrt mit dem Glacier-Express in die verschneiten Berge, durch viele dunkle Tunnels, nur wir beide ganz alleine und da freue ich mich auf die Abende an der Bar mit Dir, bei Musik zum tanzen und zum reden.
Ach ja, es steht uns noch ein schöner Urlaub bevor und ich würde mir wünschen, daß er mit Dir niemals enden würde.
Sicherlich werde ich weiter träumen von der Eisenbahnfahrt und von den Waldspaziergängen nur für uns beide. Vielleicht bist Du aber auch inspiriert von meinem Traum und träumst auch eine schöne Geschichte.

Ende


Geschrieben

Endlich wieder einmal ein paar Tage frei. Kein Buerostuhl, kein PC, sondern Sonne, Vino Rosso und vor allem Fels, Fels, Fels. Andy und ich sind fuer ein paar Tage nach Arco gefahren um hier einige Touren zu gehen. Seine Freundin Martina und mein Freund Peter waren dieses Mal auch dabei. Die beiden kletterten zwar nicht, doch sie wollten wenigstens abends mit uns zusammen sein.

Besonders hatte es uns ein Ueberhang angetan. Schon im Fruehjahr hatten wir uns an dieser Route versucht. Andy kam zwar noch problemlos drueber, doch ich hing wie ein nasser Sack herum und schaffte es nicht. Inzwischen hatten wir ein paar Mal trainiert und so gierte ich diesem Ueberhang foermlich entgegen.

Noch war der Morgen herrlich kuehl, doch die Mittagshitze liess sich schon erahnen und so stopfte ich ein duennes aermelloses T-Shirt und meine kurze Hose in den Rucksack. Ausserdem nahm ich ein paar Schlingen mehr mit. Ich war jetzt schon kribbelig und erregt – und das hatte nicht nur etwas mit dem Ueberhang zu tun. Heute packte ich ein paar Schlingen mehr ein, denn wenn ich ihn schaffte, dann wartete dort oben etwas ganz Besonderes auf mich – zumindest, wenn es nach mir ging.

Peter und Martina fuhren uns zum Einstieg und schauten uns die ersten beiden Seillaengen noch zu. Am zweiten Standplatz sah ich, wie sie zum Auto gingen und wegfuhren. Sie wollten sich eine Burg anschauen und sich einen gemuetlichen Nachmittag am See machen. Manchmal tat mir Peter fast leid. Er konnte ja nichts dafuer, dass er nicht schwindelfrei war und ich trotzdem dieses Jahr fast jedes Wochenende beim Klettern gewesen war – doch er trug es mit Humor und da auch Martina, Andys Freundin, nicht kletterte, unternahmen die beiden dann oefter etwas zusammen.

Ich genoss es abwechselnd mit Andy den Vorstieg zu uebernehmen und dem Ueberhang immer naeher zu kommen. Manchmal spuerte ich bei all diesen Seillaengen eine Ungeduld in mir, die ich unterdruecken musste um nicht unvorsichtig zu werden. Auch wenn in dieser Gegend viele Routen super abgesichert waren, so traf dies hier nicht zu, und Sicherungen mussten von uns immer wieder selbst gelegt und angebracht werden.

Die letzte Seillaenge vor dem Ueberhang war geschafft und ich sah nach oben zu diesem Stueck Fels, dass mich so oft in meine Traeume begleitet hatte. In mir war eine herrliche Erregung und irgendwie schien sich das auch auf Andy zu uebertragen, denn er schaute mich an, wurde rot, und sah sofort wieder weg. Genau diese Reaktion von ihm spornte mich zusaetzlich an, denn dort oben, auf der Felsnase ueber dem Ueberhang wuerde ich mir einen zweiten Traum erfuellen, der mich auch oft in den Schlaf begleitet hatte.

Andy stieg vor und ich sah, dass selbst er, der besser kletterte als ich, zu kaempfen hatte und dann kam der Ruf "Stand" von ihm – das Zeichen fuer mich, los zu klettern. Langsam, tastete ich mich hoch und verschmolz fast mit dem Fels. Die Griffe wurden immer winziger und die Schwerkraft zog mich foermlich nach unten. Oh verdammt, die Stelle, an der ich mir im Fruehjahr die Zaehne ausgebissen hatte lag direkt vor mir. Ich fand keinen Griff, keinen Halt, meine Beine begannen zu zittern und meine rechte Hand suchte verzweifelt nach einem Halt. Ich rief mir meine Traeume ins Gedaechtnis und wurde auf einmal ruhig und kraftvoll. Was ich mir dort oben erfuellen wollte, war so eingebrannt in mir, dass ich alle Kraft zusammennahm, meine Hand ein winziges Stueckchen weiter schob und ihn endlich hatte, diesen winzigen Griff, diesen Ueberhang. Mit einem erloesenden "ich hab's geschafft" zog ich mich die letzten Meter hoch und stand strahlend vor Andy am Standplatz.

Jedesmal, wenn ich eine schwierige Stelle geschafft hatte, dann nahm Andy mich in die Arme, drueckte mir ein Bussi auf die Stirn und freute sich mit mir. Auch dieses Mal kam er auf mich zu, kuesste mich auf die Stirn und wollte sich wieder von mir loesen, wie schon so oft. Doch ich hielt ihn umschlungen, fuhr mit meinen Haenden ueber seine Haare, loeste sein Stirnband ein bisschen, schob es ihm ueber die Augen und spuerte, wie er verbluefft erstarrte. Ganz vorsichtig und langsam, denn wir waren auf einer winzigen Felsnische 150 Meter ueber dem Boden, loeste ich mich von ihm und sicherte mich erst einmal am Standplatz. Andy stand immer noch wie erstarrt da, hatte das Stirnband ueber den Augen und bewegte sich nicht.

Ich beruehrte ihn sanft und fest zugleich, zog ihn zu mir hin und fluesterte ihm zu, dass mir heiss sei von all der Aufregung und Anspannung. Ich nahm seine Haende, fuehrte sie an meine Taille und schob mit meinen und seinen Haenden langsam mein T-Shirt nach oben. Als er spuerte, was ich vorhatte, wurde sein Griff auf einmal staerker und ich hoerte ihn erregt einatmen. Doch da loeste ich seine Haende von meiner Brust, nahm eine Schlinge, band sie ihm um das Handgelenk und haengte sie mit einem Karabiner an den Standhaken. Ich nahm auch seine andere Hand und fesselte sie mit einer Schlinge. Er stand vor mir, mit verbundenen Augen und die Haende konnte er nicht mehr bewegen.

Ich trat auf ihn zu, rieb meinen Koerper an seinem und massierte mit meinem Schoss seinen harten steifen Schwanz durch die duenne Kletterhose. Mit meiner Zunge fuhr ich ueber seine Lippen und oeffnete sie, drang in seinen Mund ein und er erwiderte meinen Kuss voller Gier und Leidenschaft. Doch wieder zog ich mich von ihm zurueck. Ich wollte diese Minuten auskosten und mir viel viel Zeit lassen bei dem, was nun folgen wuerde.

Ich griff nach dem Stirnband, mit dem ich ihm die Augen verbunden hatte, loeste es und trat wieder einen Schritt von ihm zurueck. Erst jetzt fing ich an mein T-Shirt auszuziehen und seine Augen folgten jede meiner Bewegungen. Sein Blick erregte mich und ich begann damit, mit meinen Fingern meine Brustwarzen zu streicheln, an ihnen zu zupfen und sie gross und fest werden zu lassen. Andy zerrte ungeduldig an den Schlingen, mit denen er gefesselt war und wollte, dass ich ihn frei mache, doch ich lachte nur erregt und setzte mein Spiel fort.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Ich streichelte und erregte mich immer mehr, und zu sehen, wie er ungeduldig an den Schlingen zerrte und sein harter steifer Schwanz deutlich unter der duennen Strechhose abzeichnete, machte mich total an. Langsam, denn ich stand gefaehrlich nahe an der Aussenkante der Felsnase, zog ich meine Kletterhose aus. Ich war nackt darunter und spuerte die Sonne und den Wind auf meiner ganzen Haut. Ich kniete mich vor Andy hin, spreizte meine Beine, beugte mich nach hinten und begann meine Oberschenkel zu streicheln. Mit meinen Fingern kam ich immer naeher zu meiner Muschi und als ich die Schamlippen auseinanderzog und ihm meinen rosigen, feuchten glaenzenden Schoss zeigte und mit meinem Kitzler spielte, da zerrte er so heftig an den Schlingen, dass ich Angst hatte, er koennte sich befreien. Doch ich war noch nicht fertig.

Vor seinen Augen begann ich mich nun immer hemmungsloser zu streicheln und zu massieren. Das Gefuehl, dass er mir dabei hilflos ausgeliefert war, mir zusehen musste, nichts tun konnte, waehrend ich mich zum Orgasmus trieb verstaerkte dieses irre lustvolle Gefuehl in mir. Kurz bevor ich so weit war, stand ich auf, ging auf ihn zu, verband ihm erneut die Augen und verlaengerte die Schlingen, mit denen er festgebunden war so, dass er sich hinknien konnte.

Ich stellte mich vor ihn hin, nahm seinen Kopf und drueckte ihn an meine feuchte heisse Muschi und sagte nur: "Jetzt zeig mir was deine Zunge und deine Lippen koennen." Wie ein Verrueckter fing er an meine Muschi und meinen Kitzler zu lecken. 150 Meter, auf einer kleinen Felsnase stehend, mit Andys Zunge und Lippen an meiner Muschi, den Wind und die Sonne auf der Haut und eine irre Erregung in mir, machten mich fertig und mit einem tiefen Stoehnen ueberliess ich mich meiner Lust und meinem Orgasmus.

Das Klirren von Metall brachte mich wieder in die Realitaet zurueck. Irgendwo unter uns waren Kletterer unterwegs und die wuerden sicher auch bald hierher kommen. Nicht nur ich, sondern auch Andy hatte das Klirren gehoert, und er bat mich, ihn schnell los zu binden, doch er hatte nicht mit meiner neu aufkommenden Lust gerechnet. Ich ging zu ihm, doch statt ihn los zu binden, nahm ich wieder das Stirnband und verband ihm erneut die Augen. Ich fluesterte ihm meine Lust und Geilheit ins Ohr und erzaehlte ihm von einer Verrueckten, die sich mitten in einer Felswand einen Mann nahm und es auch noch genoss, dass sie dabei ueberrascht werden konnte und andere sie sehen wuerden. Er bettelte, dass ich ihn losbinden sollte, doch statt dessen veraenderte ich die Schlingen nur so, dass er sich auf den Boden setzen konnte, Ich stellte mich ueber ihn, zog seine Strechhose etwas nach unten und liess mich ganz ganz langsam auf seinen Schwanz nieder. Er war noch immer steinhart, die Mischung aus Angst und Lust schien Andy, trotz seiner Bitte ihn zu befreien, stark zu erregen.

Ich ritt mit langsamen Stoessen auf ihm und jedesmal, wenn ich das Gefuehl hatte, er wuerde gleich kommen, hoerte ich fuer einen kurzen Moment auf. Das metallische Klirren der Karabiner der anderen Seilschaft kam immer naeher, man konnte inzwischen schon deutlich ihre Stimmen hoeren. Erst als ich hoerte, dass der erste von ihnen in den Ueberhang einstieg, liess ich mich gehen und ritt Andy schnell und hart, bis wir beide einen wahnsinnigen Orgasmus hatten. Blitzschnell loeste ich seine Fesseln, zog mir ein T-Shirt ueber den Kopf und schaffte es gerade noch rechtzeitig in die Short zu schluepfen, denn die Haende des ersten Kletterers wurden sichtbar.

Andy und ich sortierten kurz unsere Sachen und dann stiegen wir weiter. Wir hatten nur noch zwei relativ leichte Seillaengen bis zum Ausstieg und die waren bald geschafft. Wir hatten noch kein Wort mit einander gesprochen. Erst am Ausstieg sah er mich lange und mit einem eigenartigen Ausdruck in den Augen an.

Ich umarmte ihn sanft und kuesste ihn zaertlich, und wir gingen Hand in Hand, verbunden durch unser verruecktes Erlebnis, den Austiegsweg nach unten. Dort erwarteten uns schon Peter und Martina. Jeder von uns umarmte seinen Partner, doch wie auf ein geheimes Zeichen drehten wir uns so, dass wir uns ansehen konnten waehrend wir unsere Partner begruessten. Ich sah Andy tief in die Augen und nahm eine meiner Schlingen, mit denen ich ihn gefesselt hatte in die Hand, reichte sie ihm und sagte nur: "Ich glaube, die gehoert jetzt dir, pass' gut darauf auf, vielleicht brauchen wir sie wieder." Und er antwortete: "Ich kenne da noch einen anderen Ueberhang."

Ende


Geschrieben

Diese Geschichte ist wirklich vor ca. 10 Jahren passiert und nicht der Fantasie entsprungen.

Ich hatte mich mit einer guten Freundin, Lisa, verabredet, die wiederum einer ihrer Freundinnen, Magda, beim Umzug helfen wollte. Ich sollte dabei die Schränke auseinander bauen, transportieren und wieder aufbauen.

Da das Wetter sonnig und warm war, konnte man gut arbeiten und wir kamen zügig vorwärts mit den Arbeiten.
Ich hatte inzwischen alle Schränke verarbeitet und half inzwischen beim Transportieren der Sachen mit.

Magda sagte:" Holt doch bitte die restlichen Sachen aus der alten Wohnung, ich räume während dessen die Schränke weiter ein." So machten Lisa und ich uns auf die letzte Fahrt. "Man bin ich froh,wenn endlich alle Sachen drüben sind" sagte Lisa und kurbelte das Seitenfenster nach unten. Sie hatte ein T-Shirt, Jeans und Sandalen. Da sie geschwitzt hatte, reagierten ihre Brustwarzen sofort auf die Zugluft. Ich hatte bisher noch nie etwas mit ihr, hatte mir aber schon immer mal in Gedanken ausgemalt, wie wir beide es zusammen treiben würden. Und jetzt das, ihre Brustwarzen standen so weit ab, das man sie als Kleiderhaken benutzen hätte können. Sofort reagierte auch etwas bei mir, was ihr auch sofort auffiel aber keine Bemerkung deshalb machte.
Nachdem wir in der alten Wohnung angekommen waren, durchsuchten wir zusammen jedes der Zimmer ob noch irgendetwas übersehen worden war. Dabei kamen wir auch ins Badezimmer. "Mann, jetzt eine schöne kühle Dusche" entfuhr mir. "OK, zuerst du dann ich", sagte Lisa und war auch sofort draußen. "Mach nicht solang" rief sie noch. Ich ließ alle Kleidung fallen und sprang unter die Dusche. Einfach herrlich das kühle Nass auf der Haut. Dabei fiel mir die Fahrt wieder ein und bekam sofort wieder einen Steifen. Ich musste mich einfach erleichtern. Deshalb fing ich mit der Hand an zu wichsen. Plötzlich wurde meine Hand beiseite gestoßen und eine fremde Hand übernahm zärtlich die Arbeit. Ich hatte Lisa nicht reinkommen hören. Sie stand nackend hinter mir und drückte mir ihre Brüste auf den Rücken. "Na, gefällt dir" flüsterte sie mir ins Ohr. "Dreh dich um mein Junge" Sie ist 10Jahre älter als ich. Ich konnte mich kaum drehen, da die Kabine für zwei doch sehr eng war. Mein Pimmel wurde zwischen uns gedrückt und rieb unwahrscheinlich angenehm an unseren Bäuchen. "An wen hast Du gerade gedacht beim wichsen" fragte Lisa mich. "An Dich und deine großen Brustwarzen. So große hab ich noch nie gesehen. Darf ich mal dran nuckeln"" Wenn ich an deinem Schwanz nuckeln darf natürlich" So etwas hatte bisher noch keine Frau mit mir gemacht und deshalb war ich sofort damit einverstanden. "Lass uns raus gehen, hier ist es zu eng, man kann sich ja gar nicht bewegen" schlug sie vor. Auch dieses fand mein Zustimmung. Als Sie dann vor mit herging, konnte ich ihre Muschi sehen, die teilrasiert war. Die Schamlippen waren ganz blank rasiert und rieben bei jedem Schritt mit leisem Schmatzen aneinander. Mir fuhr es so in meinen Schwanz, das ich nicht mehr klar denken konnte. Ich machte zwei, drei schnelle Schritte umarmte sie und nahm dabei ihre Brüste in meine Hände und drückte mich von hinten an sie ran. Ich ging ein kleinwenig in die Knie, so das mein Schwanz zwischen ihren Beine schnappen konnte und versuchte in sie einzudringen. "Ja mein kleiner, gib mir endlich deinen Schwanz zu spüren, ich hab schon so oft davon geträumt" ächzte sie und beugte sich dabei nach vorn. Ich drang sofort bis zum Anschlag in sie ein. Sie war so eng, das ich das Gefühl hatte, das ich mir die Haut abscheuern würde. Aber bei jedem Stoß wurde sie feuchter und es ging immer besser. Ich fickte sie mal schnell, dann wieder langsam. Lange konnte ich mich nicht mehr an mir halten. Ich merke wie sich meine Eier zusammen zogen und ein riesige Ladung bereit machte. Während ich immer weiter in sie eindrang, rieb ich ihren Kitzler, den ich inzwischen zwischen die Finger nehmen konnte. Dabei stöhnte sie immer wieder" ja, los mach`s mir du Hengst. So bin ich schon lange nicht mehr durchgepflügt worden. Los stoß zu"
Plötzlich fing sie unkontroliert zu Zucken an. Ihre Scheidenmuskeln fingen an sich zusammen zu ziehen, sodaß ich mühe hatte sie weiter zu stoßen. Sie sank jetzt auf ihre Knie und stützte sich dann mit den Händen ab. Jetzt konnte ich wieder voll zustossen.
Ihr Orgasmus dauerte immer noch an. Ich konnte jetzt auch nicht mehr und ich pumpte mit langen Stößen meine Sahne in sie.
Nach zwei, drei Schüben zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte den Rest auf ihren Arsch. Ich nahm meinen
Schwanz und drückte damit leicht gegen ihre eingecremte Rosette. Diese öffnete wie eine Blume und ich drang ohne Probleme ein. Ich schob mit leichtem Druck immer tiefer, wobei sie wimmerte," Nicht auch noch da, bitte du geile Sau nicht auch noch in den Arsch." Ich drückte aber bis zum Anschlag, verharte kurz und begann sie dann mit langsamen Stößen wieder zu ficken. Das hatte ich bisher noch nie gemacht. Ihr Arsch war so heiß und eng, das ich schnell wider komplett bereit war. " Du sollst doch nicht. Bitte geh raus." Ich war aber schon wieder kurz vorm abspritzen. "Gleich mein Schatz, Du bekommst jetzt noch meine Sahne in den Arsch." "Dann beeil dich du Sau, warum kann ich dir nichts abschlagen." Ich pumpte jetzt mit langen, Schnellen Zügen in den Arsch. Dann kam es. Ich merke wie alles heraus geschleudert wurde. Sie wurde so abgefüllt, das seitlich von meinem Riemen die Soße raus lief. Ich war ziemlich ausgelaugt, mein Schwanz wurde endlich mal wieder kleiner und kam mit einem leisen "Plopp" aus ihrem Arsch gerutscht. "Man war das geil mein Schatz"
Sie legte sich auf den Rücken, nahm zärtlich meinen Schwanz in ihre Hände und sagte": Ich bin schon lange nicht mehr so gefickt worden. Hätte ich geahnt, was für ein wilder Hengst Du bist, hätte ich Dich schon längst mal angemacht." Ihre Hände waren während dessen weiterhin mit mir beschäftigt. Dann nahm sie mich in ihren Mund auf. Ich konnte noch nicht einmal bis drei zählen, da war mein edles Stück wieder hart. "Ich würde Dich am liebsten mit Haut und Haaren auffressen, damit du immer in mir bist und keine andere an dich und deinen Schwanz kommt." hörte ich sie stammeln. Jetzt war ich auch neugierig geworden und wollte wissen wie sie schmeckt und drehte mich deshalb in die 69. Ich ließ zuerst meine Zunge ganz vorsichtig über ihre Schamlippen tupfen. Das hatte zur Folge das sie um so heftiger an meinem Schwanz lutschte. Ich wollte mehr von ihr und drückte deshalb meinen Mund auf ihre Muschi und sog dann vorsichtig an ihren Schamlippen. "Mach weiter, ich komm gleich, los leck mich, los mach weiter ja ....... weiter ohhhh schon wieder, du bringst mich zum Wahnsinn" Ich sog ihre Lippen in meinen Mund und nuckelte daran wie an einem Schnuller. Das war zuviel für sie. Sie kam mit einem lauten Schrei und drücke meinen Kopf mit ihren Händen so fest auf ihre Muschi, das ich kaum noch Luft bekam. Dann biss sie auf meinen Schwanz, das mir Angst und Bang wurde.
Nachdem sie sich wieder beruhig hatte, zog ich mein angenagtes Stück vorsichtig aus ihrem Mund. Man konnte noch die Bissspuren sehen, aber er war nicht weiter verletzt.
"Tut mir leid das ich dir weh getan habe. Ich hoffe es war nicht allzu schlimm. Wir müssen jetzt aber wieder arbeiten und die restlichen Sachen in das Auto laden und zurück fahren." Sagte sie und strich mir noch einmal mit ihrer Hand über meinen Schwanz. "Beim nächsten mal will ich dich überall spüren. Dann kommst du mir nicht mit einem kleinen Spritzerchen weg."
"Du will doch nicht mehr" antwortete ich ihr und lecke über ihre Brustwarzen, die auch sofort wieder reagierten. In diesem Moment ging die Tür auf und Magda stand im Zimmer. "Ich hab euch bis draußen gehört. Und ich mach mir Sorgen um euch, ob irgend etwas passiert ist. Aber so wie ich das sehe ist ja alles in bester Ordnung" und nahm meinen Schwanz in die Hand.
"Finger weg du geiles Luder, du hast deinen eigenen Stecher, das ist meiner" rief Lisa und stieß Magda beiseite und schon war das schönste Handgemenge da. Ich versuchte zu schlichten aber bekam dabei einen Fußtritt genau auf den Punkt ab.
"Für heute ist jetzt sowie so Schluss" sage ich und zog mich an und ging nach draußen.
Als dann bei Frauen kamen, saß ich schon in meinem Wagen und harte der Dinge die noch kommen sollte. Beide kamen zu mir entschuldigten sich bei mir und meinten das wir Feierabend machen sollten. Wir brachten die restlichen Sachen noch in die neue Wohnung. Lisa flüsterte mir noch zu, "komm morgen früh zu mir und bring Zeit mit". Dann ging jeder einer Wege.


Geschrieben

Wie immer, sind die Geschichten von Dir eine Bereicherung, für uns. Weiter so.


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