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Worst Blow Job Kontest- irgendwo gefunden


David66577

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hi, das habe ich irgendwo gefunden und fand es zu gut um die Story auch hier zu veröffentlichen:





Normalerweise gibt es hier ja keinen Schmuddel-Kram, aber der Worst Blowjob Ever Contest hat es mir irgendwie angetan, und wenn dabei auch noch die Google-Hits nach oben schnellen kann ich ja so oder so nur gewinnen


Ich bin mir nicht sicher ob man auch mit fremden Horror-Erlebnissen teilnehmen kann, falls nicht spende ich diese Anekdote als gemeinnützige Warnung an den Rest der männlichen Bevölkerung. Denn das was nun folgt hat mir in bierseliger Stimmung ein Freund erzählt, der hoch und heilig geschworen hat dass es sich genau so tatsächlich zugetragen hat.


Eines Abends saß er mit seinem Vater im Wohnzimmer und schaute Fußball. Die jüngere Schwester hatte Besuch von ihrem neuen Freund und war mit diesem in ihrem Zimmer verschwunden. Plötzlich ertönte ein lauter, ***ischer Schmerzensschrei aus eben dieser Richtung, was Vater und Sohn verständlicherweise dazu veranlasste loszustürmen um nach dem Rechten zu schauen. Was sie hinter der aufgerissenen Zimmertür sahen ließ beide erstmal stocken: der Freund lag nackt, zusammengekrümmt und wimmernd auf dem Bett, während Schwesterchen (ebenfalls nackt) mit fassungslosem Gesichtsausdruck vor der Bettkante kniete. Während sie nur einen kleinen Blutfleck am Mund hatte breitete sich zwischen seinen im Schrittbereich zusammengepressten Händen doch deutlich mehr Blut aus, was zumindest das Wimmern auch erklärte. Nachdem der Freund ins Auto bugsiert und in die Notaufnahme gebracht worden war wurde der “Tathergang” rekonstruiert:
Die beiden waren recht zügig zur Sache gekommen und gerade beim Vorspiel, und sie wollte ihm etwas Gutes tun in Form eines Blow Jobs - so weit so gut, das bringt einen Mann ja höchstens vor Freude zum Wimmern. Aber leider hatte sie a) den “Presslufthammer-Stil” benutzt bei dem im Rekordtempo mit dem Kopf auf und ab gepumpt wird als müsste frau ein Rennen gewinnen, und b) hatte sie aus kieferorthopädischen Gründen Brackets installiert (ja, genau, jetzt wäre es angebracht schon mal prophylaktisch das Gesicht vor Mitgefühl zu verzerren).
Bei einer der Abwärtsbewegungen muss sich ein Stück Vorhaut in den Brackets verfangen haben, das sich bei der schnellen, ruckartigen Aufwärtsbewegung dazu entschied doch lieber an der Zahnspange hängen zu bleiben und den heimischen Intimbereich für immer zu verlassen.


Und was lernen wir daraus?
1.) Blasen bitte möglichst mit Gefühl, es müssen dabei keine Normen erfüllt oder Mindestgeschwindigkeiten eingehalten werden, vor allem nicht wenn man Zahnspangen oder (für unsere reiferen Leser) Gebissteile trägt.
2.) Wunden am Penis bluten schlimmer als manche Mordopfer in Horrorfilmen und sollten daher möglichst vermieden werden, nicht zuletzt auch wegen der Wahrung der eigenen Würde, da in der Notaufnahme meist im Warteraum zwischen all den anderen Patienten zu Protokoll gegeben werden muss um was für einen Notfall es sich handelt.


Was aus dem jungen Paar wurde weiss ich leider nicht, nur dass der Familienvater einen Sinn für schwarzen Humor hat. Ein paar Tage später sagte er nämlich zu seiner das Zimmer betretenden Tochter: “Lächle mal”. Sie tat es auch, und fragte: “Häh, und wieso?” - daraufhin er: “Ach, ich wollte nur mal sehen ob du was zwischen den Zähnen hast”. Bitterböse…


Geschrieben

danke für diesen schönen beitrag, ich kann mich kaum halten vor lachen! hatte fast eine ähnlich situation, allerdings ohne klammer, nur die übereifrigkeit meiner partnerin (sie hat einen sehr kleinen mund und sehr scharfe schneidezähne) hat mir dann doch schon schürfwunden und einen deftigen blauen fleck verpasst. sex macht spass und kleine opfer sollten für dieses göttliche vergnügen einfach drin sein


Geschrieben

oh gott oh gott- obwohl der kann dem armen auch nicht mehr helfen.
aber der härteste ist ja der vater - aber mal ne frage: hat er die reste noch gefunden


Geschrieben

Musste gerade so richtig lachen, obwohl man als Mann ja eigentlich automatisch zusammenzuckt bei diesem Beitrag.

Aber der Vater zum Schluss ist ja wohl wirklich so richtig böse.



Geschrieben

cassandra, Do Sep 08, 2005, 23:35



Es fällt mir schwer, mich ausführlich zu einem einzelnen Erlebnis zu äussern. Vielmehr blicke ich auf eine ganze Reihe von „worst“ oder „irrelevant blow job“ Erfahrungen zurück. Und nein. Ich rede nicht von oralen Misshandlungen, die ICH dem männlichen Geschlecht zufügte.
Es versetzt mich immer wieder in sprachloses Erstaunen, was Männer zwischen den Beinen einer Frau zustande bringen. Leider handelt es sich dabei selten um wirklich freudenspendene Aktivitäten. Mein Leben verlief in den letzten (fast) dreissig Jahren oralorgasmenfrei. Den ersten Kerl, der mir einen verschaffte, habe ich natürlich gleich behalten.

Die meisten oralen Befriedigungsversuche sind nett. Nun klingt das Wort „nett“ bekanntermassen eher wenig verlockend. „Nette“ Dinge sind ganz angenehm, aber wenn man mit „Nett“, „Frivol“, „Dufte“, „Geil“ und „Mondän“ in einem untergehenden Schlauchboot mit nur vier Rettungsschwimmwesten sässe, würde „Nett“ bedenkenlos ins Wasser geschupst werden. Wenn’s hart auf hart kommt, verzichtet man eben auf Nettigkeit.

Böse wird es erst, wenn die Herren den Ehrgeiz entwickeln, über Ihre Fähigkeiten hinauszuwachsen.

Ich verkehrte einmal mit einem wahren Zungenakrobaten. Er kniete sich zwischen meine Beine und seine Zunge mutierte zu einem Hubschrauberpropeller. Vollkommen fassungslos hob ich den Kopf und schaute an meinen Brüsten und am Bauch vorbei herunter. Leider konnte ich nicht erkennen, wie er es anstellte, seine Zunge in einem 90 Grad Winkel aus dem Mund herauszustrecken und in beängstigender Geschwindigkeit gleichmässig und unermüdlich im Kreis um die eigene Achse rotieren zu lassen. Allein die Vorstellung, dieses Kunstwerk mit meiner eigenen Zunge nachzuvollziehen, resultierte in einen Zungenkrampf. Ich starrte also beeindruckt auf seinen Kopf und überlegte, ob man sich eigentlich die Zunge auch brechen kann. Gerne würde ich zu einem späteren Zeitpunkt das ganze noch einmal als Trockenübung betrachten und analysieren.
Ich fühlte mich ein wenig wie eine elektrische Zahnbürste und mir wurde schwindelig. Spaß hat es nicht so wirklich gemacht, doch glücklicherweise merkte er das auch irgendwann.

Ein anderer Herr dachte wohl, dass Oralverkehr Geschlechtsverkehr mit der Zunge wäre. Motiviert stiess er immer und immer und immer wieder mit selbiger in mich hinein. Er wurde dabei schneller und schneller. Leider kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, dass ein Schwanz für derartige Aktivitäten weitaus effizienter wäre.

Eine wirklich traumatische Erfahrung musste ich glücklicherweise nur einmal durchleben. Marcel und ich machten beide gerade unsere ersten sexuellen Erfahrungen. Viele Möglichkeiten, sich theoretische Grundkenntnisse anzueignen gab es in der DDR nicht. Ich glaube, es gab drei Bücher über Sex. Eines für Kinder, in dem beschrieben wird, was passiert, wenn Mutti und Papi sich ganz doll lieb haben, eines für Jugendliche, dass ich jedoch nie gelesen habe und einen dicken, sehr trockenen Wälzer über die Sexualität von Erwachsenen. Vereinzelte über die Grenze geschmuggelte Bravos mit den Seiten des Dr. Sommers Teams konnten das Bild nur bruchstückhaft vervollständigen.
Scheinbar hatte Marcel irgendwo gelesen, dass vorsichtiges „Knappern“ in vielen Bereichen als wohltuend und stimulierend angesehen wird.
Als wir eines Nachmittags nach der Schule auf der Fussbodenauslegeware meines Kinderzimmers lagen, wollte er diese Erkenntnis offensichtlich anwenden und auf ihre Wirkung testen. Er tauchte zwischen meine Schenkel und begann zärtlich in meine Klitoris zu beissen. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper. So musste sich eine Scheide fühlen, wenn das Messer in sie eindringt.
Nun war ich damals noch nicht so vorlaut, wie heutzutage. Daher biss ich mich ebenfalls, nämlich auf die Lippen und drückte mein Kreuz durch, um einen möglichst großen Abstand zwischen den Folterinstrumenten und meinen Empfindlichkeiten zu schaffen. Erstere rückten jedoch ohne zu Zögern auf und setzten ihre Pein fort.
Ich hielt eine Weile tapfer durch, bis ich den Schmerz nicht mehr ertragen konnte und dem ganzen durch einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf Kuss auf dem Mund ein Ende bereitete.
Marcel wandte sich auf der Suche nach weiterbildenden Massnahmen kurz darauf einer Freundin von mir zu, aber auch das hielt wohl nicht lang.

Ich möchte die Möglichkeit dieses Contests gerne nutzen, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen engagierten jungen Männern ein paar Hinweise mit auf den Weg zu geben.
Vielleicht hilft es ja der einen oder anderen Frau.

1. Bitte, bitte, bitte, benutzt Eure Hände.
Es reicht nicht, einen Arm nach oben auszustrecken, blind nach einer Brust zu tasten, dann zuzupacken und ein wenig hin- und herzudrücken.
Belasst die Hände ruhig in Eurer Sichtweite. Im Zentrum des Geschehens. Findet heraus, ob die Frau, in deren Schoss Ihr gerade Euer Gesicht vergrabt, es mag, zusätzlich anal stimuliert zu werden.
Durch das Spreizen der Schamlippen der Frau, potenziert sich die Wirkung um ein vielfaches.
Zwischen Schambein und Bauchnabel befindet sich ein sehr wichtiger Punkt. (Nennt man auch Sakralzentrum, Chakra oder wie auch immer.) Wenn man mit den flachen Fingern einer Hand diese Stelle mit leichtem (!) Druck kreisförmig und gleichmässig massiert, steigert sich die Intensität aller anderen sexuellen Aktivitäten, die unterhalb dieses Punktes stattfinden. Wirkt im ersten Augenblick vielleicht komisch, den Bauch zu reiben, wird aber mit wundervollen Orgasmen belohnt.
Last but not least kann selbst die gewandteste und längste Zunge nicht mit den Fingern mithalten. Spricht also alles für eine gerechte Arbeitsteilung zwischen Händen und Mund.

2. Auf die richtige Einstellung kommt es an.
Nichts ist abtörnender als ein übermotivierter und ehrgeiziger Mann, der darauf aus ist, eine Frau möglichst schnell ins Nirwana zu lecken.
Es hilft, wenn frau das Gefühl bekommt, dass der Kerl das, was er da macht, tut, weil er Spaß daran hat. Dass er es liebt, diese Frau zu lecken, zu küssen, zu schmecken, zu trinken, zu entdecken. Dass es ihm egal ist, ob er punktet oder nicht. Dass er das gerne auch noch stundenlang weitermachen würde. Kommt dieses Gefühl rüber, dauert es in der Regel nämlich gar nicht lange.

3. Abwechslung. Bitte.
Eigentlich muss man das gar nicht erwähnen, aber die Erfahrung zeigt, dass es keine Selbstverständlichkeit ist.
Die gesamte Zungenoberfläche laaaaangsam über den gesamten Bereich streichen lassen, kleine Erhebungen vorsichtig mit der Zungenspitze necken, Vertiefungen erforschen, Tempo- und Druckwechsel. Kreisen, Konturen nachzeichnen, vorsichtig saugen, rhythmische, fordernde Bewegungen, abwechselnd mit sanften, gehauchten Berührungen.
Lasst eine Frau ruhig eine Weile zappeln. Widmet Euch ausführlich der Innenseite Ihrer Schenkel, direkt am Beinansatz, lasst Eure Zunge zwischen die Beine gleiten, ohne gleich ins Innerste vorzudringen.

Eigentlich ist alles erlaubt, was mit der Zunge oder Lippen vollbracht wird, so lange man(n) im Hinterkopf behält, dass es sich um eine empfindsame Körperregion handelt. Behandelt eine Frau, wie Ihr Eure Hoden behandelt wissen wollt, dann dürfte alles in Ordnung gehen.

So. Bevor ich jetzt ganz abgleite und auch noch über „richtige Handjobs“ referiere (da gibt es auch noch eine Menge potentielles Mitteilungsbedürfnis), mache ich jetzt mal Schluss.

Vielen Dank und viel Spaß.


Geschrieben

The Worst Blow Job Contest ,from you ever heart-

lesen-verstehen-lachen?



07 September 2005



Zugeschäumte Asiatinnen




Also gut, ich kann es nicht lassen und nehme hiermit an Sebas' offiziellem Aufruf zum Worst Blowjob Ever Contest teil:

Es ist mir ein Rätsel. Die ganze Geschichte ist mir bis heute ein Rätsel. Wie kann eine Frau, und sei sie noch so professionell, zu sprechen versuchen, während sie gleichzeitig mein Ding im Mund hat?

Also: Ich bin jung, blauäugig, meine Freundin ist gerade dabei, sich eine Flugstunde entfernt in einen serbischen Regisseur zu verlieben und ich bin so richtig scharf auf wilde, schweinische Sachen. Erfahrung mit Prostituierten habe ich noch keine, jedenfalls keine reale. In meiner Phantasie bin ich aber schon ganz gut unterwegs und finde, es ist an der Zeit, den Dingen ins Auge zu sehen. Ich fühle mich stark, potent und unwiderstehlich.

Mit anderen Worten: Ich bin ein Idiot. Der passende Anlass, es auch zu beweisen, offenbart sich mir in einem Inserat, das eine sowohl fernöstliche als auch erotische Schaummassage anbietet. Eingeölte und zugeschäumte Asiatinnen, stromlinienförmig und glitschig. Das, denke ich, ist doch eine lohnende Aussicht.

Gut. Ich hole also tief Luft, rauche ein Päckchen Zigaretten und drücke eine rote Klingel an einer roten Tür. Ich bin zu allem entschlossen; meine wildesten, verborgensten und intimsten Fantasien sollen heute wahr werden:

Wilder Sex mit Fremden.

Die Tür geht auf.

Wilder Sex mit Fremden.

Eine ASIATIN erscheint im Türrahmen.

Wilder Sex mit Frem…

Die Frau ist etwa Mitte 40, mit einem Gesicht, das ganz offensichtlich schon zu viel gesehen hat. Und das ist ein Problem. Bevor ich nämlich überhaupt mit dem Ohr zucken kann, beginnen die Linien, Furchen und Kerbchen in ihrem Gesicht zu mir zu sprechen. Das ganze Gesicht beginnt, mit mir zu sprechen: „Mein Leben ist Dreck“, sagt das Gesicht, „ich bin unendlich weit entfernt von meinem Land, von meiner Familie, von meinen fünf Kindern, die ich seit drei Jahren nicht mehr gesehen habe. Ich schicke ihnen Geld nach Hause, aber ich habe Angst, sie zu sehen, weil ich mich schäme. Ich stehe von oben bis unten im Schmutz, im Sperma und im Urin. Ich bin tot, und wenn wir fertig sind, du und ich, bin ich noch ein bisschen toter.“

Wilder Sex mit…

Verdammt. So genau will ich das gar nicht wissen, Gesicht.

„Wolle komme inn?“, fragt das Gesicht jetzt, während meine Phantasie in kleine Stückchen zerspringt. Mechanisch schiebe ich mich an ihr vorbei, dann geht sie voran, bleibt im Flur vor zwei Türen stehen, links eine, rechts eine, und fragt: „Wolle Hrmblabla oder Guthpftata?“

Tja, gute Frage.

Ich bin bereits zu fertig, um nachzufragen. "Hrmblabla.“, sage ich. Keine Ahnung, was ich da sage, aber ich versuche, so auszusehen, als ob ich das Wort erfunden hätte. Nichts in ihrem Gesicht sagt mir, ob meine Entscheidung die richtige war, mechanisch weist sie auf die linke Tür.

Dahinter befindet sich ein Zimmer mit einem Bett und einem Nachttischchen. Letzteres ist dazu da, um 150 Eier draufzulegen. „Ziehe aus, lege Bauch“, sagt sie und verschwindet. Ich sehe mich um. Nach Schaummassage sieht das nicht aus. Ich hätte Guthpftata nehmen sollen. Ach was, ich hätte gar nicht herkommen sollen.

Ich lege mich nackt auf den Schaumgummibezug des Betts. Die Frau mit dem sprechenden Gesicht kommt zurück. Ich liege gehorsam auf dem Bauch, also sehe ich sie nicht. Irgendetwas raschelt - ihr Bademantel, vermutlich -, dann sitzt sie auf mir. Ich hätte gar nicht herkommen dürfen. Offenbar ist sie jetzt nackt. Und dann…

…massiert sie mir den Rücken. Ausgiebig. So wie im Schwimmbad. Und ich: Bin erleichtert, glücklich, dass alles so eine gute Wendung genommen hat, eine Massage hab ich mir hier eingekauft; die Frau mit dem sprechenden Gesicht muss meinetwegen nicht noch tiefer in den Schmutz waten; in die stinkende Suppe aus menschlichen Ausscheidungen, um ihre kranken Kinder in Bangkok zu ernähren. So geht das eine Weile, und ich entspanne mich…

Dann spricht sie wieder: „Drehe um!“. Ende der Entspannung. Also, der Kelch wird uns doch noch an den Mund gepresst, ihr und mir. Ihr vor allem.

Ich drehe mich um. Die Frau mit dem sprechenden Gesicht sieht mich mit leeren Augen an. Dann nimmt Sie ein Papiertaschentuch von Nachttischen, faltet es säuberlich auf und… legt es mir auf den Bauch.

Was auch immer ich ausscheiden werde, es wird in der Serviette landen. Es ist wie beim Zahnarzt. Ein Lätzchen. Einfach etwas weiter unten.

Jetzt bin ich also beim Zahnarzt, und die Assistentin massiert mir das Zahnfleisch. Das geht so eine Weile, dann beginnt sie, monoton immer wieder denselben Satz zu wiederholen:

„Jah, iez komme. Iez komme.“

Ich versuche es ja, Himmel, ich konzentriere mich und lasse sie arbeiten. Aber es zieht sich länger und länger, und es ist so wild, sexy und verboten wie ein Teesieb im Spülstein. Und auch ihr monoton gemurmeltes Mantra wird zusehends ungeduldiger:

„Komme! Iez!“

Irgendwann sieht sie mich an. Traurig. Müde. Ich schaue zurück, wahrscheinlich genauso.

„Nehme Mund?“, sagt sie. Ich spüre, es ist ihre letzte Verzweiflungstat, um unserer unseligen geschäftlichen Beziehung endlich ein Ende zu setzen. Ich nicke. Da müssen aber zuerst 50 Eier mehr auf’s Nachttischchen. Ok, kein Problem. Sie reisst ein Kondom auf und stülpt es mir über. Das Taschentuch behält sie in der Hand. Wer weiss, wozu man das später noch brauchen kann.

Das ist also mein erster Blowjob. Die erste Frau, die ihn in den Mund nimmt, ist eine Asiatin mit einem sprechenden Gesicht und einer Horde vom Hunger gezeichneter Kinder in Bangkok. Mit dem Gummi auf meiner Eichel spüre ich nichts; das mechanische auf und ab ihres Schädels kommt mir vor wie ein irrer, unsinniger Tick; und was auch immer sie mit der Zunge macht: Es dringt nicht zu mir durch.

Aber das Schlimmste ist: Sie hört nicht auf zu sprechen. Mein Ding tief in ihrem Mund versenkt, die Lippen um den feuchten Kautschuk gepresst, höre ich sie immer und immer wieder sagen:

„Mhaph. Iepf kummeh.“ - Es ist, als stiege meine Seele hoch über das Bett; unfähig, die ihr zugefügten Qualen weiter zu ertragen. Tief unter mir sehe ich mich selbst mit dieser Frau und ich denke an Dante; und wie recht er hatte. Ich muss der Sache ein Ende setzen.

Ich bitte sie, aufzuhören. Ihre toten Augen verstehen mich nicht; „Was will er denn noch?“; scheinen sie zu fragen. Ich entziehe mich ihr, springe vom Bett, stottere Entschuldigungen, hüpfe in meine Hose, das Kondom nehme ich gar nicht erst ab – wo verflucht sind meine Socken? – beteuere, es sei nicht ihre Schuld, nein, im Gegenteil, es wäre ganz… – Hemd an. Jacke! - ach was, zum Teufel, wo ist die Tür? Da! Und so lasse ich sie zurück, den Mund voll Gleitmittel, in der Hand das unbenutze Taschentuch. Und irgendwie, es würde mich nicht erstaunen, wenn sie mir damit zum Abschied noch zuwinken würde.

Worst Blow Job ever, keine Frage. Der wilde Sex mit Fremden hat seine Hüllen fallen lassen und sich als bizzarrer Zahnarztbesuch entpuppt: Genauso teuer, und genauso unangenehm.

Nur der Geschmack im Mund ist ein anderer


Geschrieben

Worst Blowjob


Tagebuch

Marcus am 06.09.2005 09:05 Uhr*





Liebe Leser,


der Herr Sebas ruft zum Worst Blowjob Ever Contest auf. Ich habe lange mit mir gerungen, aber die Besucherzahlen sind im Moment leicht rückläufig. Da musste ich meine Hemmungen über Bord werfen. Ich alte Linknutte tue alles für den nächsten Klick.


Bevor sich der Vorhang öffnet, möchte ich darauf hinweisen, dass es in dieser Geschichte zu sexuellen Handlungen kommt, die einige Menschen abstoßend finden könnten. Wer nichts von Penissen, Hosen und Autos lesen will, sollte woanders hinklicken. Alle anderen können sich zurücklehnen und die Geschichte des schrecklichsten Blowjobs lesen, der mir je untergekommen ist.


Es war Sommer. Einer der besseren. Er war heiß. Richtig heiß. Am See, im Büro, in der Disco. Überall rieben sich verschwitze, leicht bekleidete Körper aneinander. Auch die Nächte brachten keine Abkühlung. Im Gegenteil. Manche waren heißer als die Tage.


Unsere Geschichte spielt in einer dieser Nächte. Unser Protagonist hatte sich mit einem Freund verabredet. Gemeinsam wollten sie nach München fahren. Ein Abend in der Welt-Stadt. Großes Kino für einen kleinen Jungen vom Land.


Die Vorbereitungen gestalteten sich aber schwieriger als gedacht. Der Freund hatte eine kleine Freundin, die er vor dem Ausflug unbedingt noch besuchen wollte. Man vereinbarte einen Treffpunkt an einem Parkplatz in der Nähe. Der lag, sehr verkehrsgünstig, direkt an der Autobahn.


Der Held, ich gehe im Folgenden aus Gründen der Dramatik zur Ich-Form über, kam um 22:00 Uhr, genau zum verabredeten Zeitpunkt am vereinbarten Ort an. Ein Parkplatz irgendwo in Deutschland ist die Bühne für das folgende Schauspiel.


“Ah, endlich gefunden”, denke ich und setze den Blinker. Als ich auf den Parkplatz einbiege, sehe ich einen Schatten aufspringen, der schnell im Gebüsch verschwindet. Dass es so nah an der Autobahn Rehe gibt, hätte ich nicht gedacht.


Der Parkplatz, eine Rasenfläche, die von einer Teerstraße entzwei geschnitten wird, ist umgeben von vielen Bäumen. Ich stelle mein Auto rückwärts in der Mitte der des Platzes ab. Der Mond scheint und ich komme mir vor, als würde ich tatsächlich auf einer Lichtung parken. Kein Wunder, dass sich die Rehe hier wohlfühlen. Ich schaue mich um und sehe drei oder vier Autos ganz am anderen Ende des Parkplatzes stehen. Alles ist still und verlassen.


Ich angle nach meinen Zigaretten, schalte das Radio ab und genieße rauchend die Stille der Nacht. Nach einiger Zeit nähert sich ein weiteres Auto. “Endlich, da kommt er ja!” denke ich. Doch in dem Wagen, der da auf den Parkplatz einbiegt, sitzen zwei Personen. Die beiden parken genau gegenüber von mir.


“Hmm, warten wohl auch auf jemand!”, denke ich mir. Der Beifahrer zündet sich gerade auch eine Zigarette an. Als das Feuerzeug angeht, glaube ich weibliche Gesichtszüge erkennen zu können. Auch der Fahrer raucht jetzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass in dem Auto gegenüber ein älteres Paar sitzt.


Nachdem die beiden fertig geraucht haben, schnippen sie ihre Kippen aus dem Fenster. Der Mann fummelt und fuchtelt rum, dann geht plötzlich die Innenbeleuchtung an und glaube meinen Augen nicht zu trauen. Die Dame mir gegenüber trägt nicht mal einen BH.


Der Herr angelt mit dem Arm nach hinten und kramt irgendetwas hervor. Dann wendet er sich der Frau zu und küsst sie leidenschaftlich. Immer heftiger knutschen die beiden mir gegenüber. Die Dame legt den Kopf genießerisch in den Nacken, als er ihre Brüste zu liebkosen beginnt.


Ich vergesse, an meiner Zigarette zu ziehen. Was bitte geht den hier ab? Wo bleibt mein Kumpel? Der Herr gegenüber saugt nun kräftig an den Nippeln der Dame. Seine Hände kann ich nicht sehen, aber ich kann mir vorstellen, was er damit macht. Obwohl ich das eigentlich gar nicht will.


Plötzlich nehme ich links von mir eine Bewegung war. Ich drehe den Kopf und sehe neben mir einen Herr stehen. Seine Hose hängt zwischen den Knien. Vor Schreck bemerke ich erst beim zweiten hinsehen, dass der Kerl wichst wie ein Eichhörnchen. Wo bin ich hier nur hingeraten. Jetzt taucht auch rechts von meinem Auto ein Herr auf. Er ist bis auf ein T-Shirt und Sandalen (mit weißen Socken) nackt. Auch er beschäftigt sich eingehend mit seinem Schwanz.


Drüben im Auto ist der Kopf des Herren inzwischen nicht mehr zu sehen. Die Dame sitzt da und stöhnt wohl, ich kann zwar nix hören, aber ich erkennen ein Stöhngesicht, wenn ich eines sehe. Und das ist definitiv ein Stöhngesicht. Da wirft sie auch schon den Kopf in den Nacken und lässt ihrer Entzückung freien Lauf.


Kurz danach taucht der Kopf des Herren wieder auf. Er hat jetzt, woher will ich nicht wissen, eine Kamera in der Hand und macht ein Foto von der Frau. Sie sitzt da, leckt sich die Lippen und winkt mir zu. Ich überlege noch, wie ich darauf reagieren soll, als ich realisiere, dass ich wohl nicht gemeint war.


Die beiden Herren neben meinem Auto setzen sich nämlich in Bewegung. Der Sandalen-Mann hat gegenüber dem Hosen-Träger einen leichten Vorteil. Der watschelt nämlich noch auf das Auto zu, als der andere dieses schon längst erreicht hat. Sandalen-Mann steht jetzt neben der Dame und streckt ihr seinen Schwanz entgegen.


Ihre Lippen öffnen sich und verschlingen das dargebotene Stück gierig. Der Herr auf dem Fahrersitz macht eifrig Fotos. Der Herr mit der Hose wichst eifrig. Ich habe eifrig ganz viel Schiss. Die Dame geht nach kurzem blasen jetzt dazu über den Herren ordentlich mit der Hand zu stimulieren. Sie schrubbt als ginge es um ihr Leben. Der Fahrer macht noch ein Foto, dann verschwinden seine Hände und die Dame schließt genüsslich die Augen.


Es scheint ihr zu gefallen was die Hände ihres Mannes da tun, jedenfalls wichst sie den Sandalen-Mann immer heftiger. Der kommt, mit einem lauten Schrei und spritzt ihr alles direkt ins Gesicht. Widererwarten scheint ihr auch das zu gefallen. Sie grinst und winkt den Hosen-Mann zu sich.


Der lässt sich nicht lange bitten und streckt seinen Schwanz ins Innere des Wagens. Auch er wird wie sein Vorgänger kurz oral stimuliert, hat das aber eigentlich wohl nicht mehr wirklich nötig. Er geht noch etwas weiter in die Knie, legt seinen Kopf in den Nacken uns stöhnt wie ein brunftiger Hirsch während er, ich vermute es mal, seine Ladung ins Auto/auf die Frau spritzt. Der Mann macht übrigens jetzt wieder Fotos.


Ich glaube ich blinzle jetzt zum ersten Mal seit Minuten wieder. Erst jetzt bemerke ich den Sandalen-Mann. Er steht neben meinem Auto und schaut irgendwie fragend? Als er das blanke Entsetzen in meinem Blick bemerkt, verschwindet er schnell im Gebüsch. Der Hosen-Mann ist inzwischen auch verschwunden und die Dame ist gerade dabei gewisse Körperflüssigkeiten mit einem Tempo zu entfernen. Als sie damit fertig ist, wirft sie das Tempo aus dem Auto.


In dem Moment sehe ich einen weiteren Kerl, der bis jetzt im Schatten hinter dem Auto stand. Er legt sich jetzt auf den Boden und robbt in Richtung des Tempos. Als er beginnt das Tempo aufzufressen verlasse ich mit heulendem Motor die Stätte des Grauens.


Liebe Kinder. Das war eines der abscheulichsten Erlebnisse meines Lebens. Es dauerte sehr lange, bis ich wieder ein Tempo benutzen konnte, ohne das die Bilder dieser furchtbaren Nacht vor meinem geistigen Auge tanzten. Dieses Trauma habe ich Gott sei Dank wieder überwunden. Den Parkplatz an der Autobahn habe ich nie wieder aufgesucht. Wie ich heute weiß, wird dieser Parkplatz gerne zu solchen Stelldicheins genutzt.


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34 Kommentare zu “Worst Blowjob”


Wolfgang
am 6. September 2005 um 10:04 Uhr.

Ja das Leben ist grausam. Ich hätte wohl heulend Stunde um Stunde auf dem nächsten Kreuz meine Runden gedreht…


Sebas
am 6. September 2005 um 10:23 Uhr.

Wo ist dieser Parkplatz? Also nur so der Vollständigkeit halber.


Marcus
am 6. September 2005 um 10:25 Uhr.

Habe ich verdrängt…
Ich glaube A8, Ausfahrt Ost, direkt am Autobahnsee


ebi
am 6. September 2005 um 10:30 Uhr.




mann mann mann … jetzt weiß ich wieder, weshalb ich diesen blogg so mag. danke und guten appetit.


Marcus
am 6. September 2005 um 11:00 Uhr.

Wie, erst jetzt wieder?


jd
am 6. September 2005 um 11:26 Uhr.

autobahnparkplätze können sehr gefährlich sein, für anständige menschen …


sven
am 6. September 2005 um 12:35 Uhr.

Er hat die Tempos aufgegessen????
Bäääääää…


Marcus
am 6. September 2005 um 12:45 Uhr.

Jupp. Und das im katholischen Bayern. Das muss man sich mal vorstellen.


SchubidU
am 6. September 2005 um 14:17 Uhr.

in nem film
ok
abgesehen von den taschentüchern
bähhhh *zitter* *schauder*


aber das das immer so alte säcke/innen machem müssen die auf noch ältere säcke stehen


Daniela
am 6. September 2005 um 14:37 Uhr.

*lach* Herrlich, die Geschichte! Erinnert mich an ein vergleichbar traumatisches Ereigenis ebenfalls auf einem Parkplatz. *schüttel*


Markus
am 6. September 2005 um 15:13 Uhr.

Super Geschichte, aber was wir uns nun alle fragen - na ja ich zumindest.
Wo war denn dein Kollege???


Marcus
am 6. September 2005 um 15:16 Uhr.

Nun, seine Geschichte dürfte wohl eher unter der Kategorie “Best Blowjob” zu finden sein. Jedenfalls war er mit der entsprechenden Dame nach diesem Abend länger liiert.


Juli
am 6. September 2005 um 15:50 Uhr.

jetzt mal ganz im ernst… hast das geträumt?? hört sich an wie eine dieser geschichten in der “brigitte” oder “freundin” *lol*


Geschrieben

test?



Der Herr mit dem weißen Anzug mag gute Geschichten über schlechten Oralverkehr. Da geb ich doch gerne meinen Senf dazu!

First one was worst one, so würden es vielleicht die Leute vom gegenüberliegenden Chinaimbiss ausdrücken. Anyway, kommen wir zur Sache!

Kurz nach dem Erreichen der Volljährigkeit ließ sich der Verfasser von seinen Eltern noch einmal zu einem gemeinsamen Skiurlaub überreden. Man begab sich in einen Skiort im Salzburger Land und quartierte sich in einem kleinen Hotel unmittelbar an der Skipiste ein. Die Entscheidung des Familienoberhauptes, dem Sohn ein Einzelzimmer zu spendieren, erwies sich später als klug und folgenreich. Dieser machte sich nämlich bereits am ersten Abend im Hotel, sehr zum Verdruss der um den Ruf der Familie fürchtenden Mutter, erfolgreich an sein Zimmermädchen heran. An der süßen Brünette aus irgendeinem österreichischen Bergdorf, deren Gesicht und Namen stark an die junge Elisabeth Taylor erinnerte, kam Herr Neureich junior einfach nicht vorbei. Die Kommunikation gestaltete sich zwar wegen des ausgeprägten Dialekts der jungen Dame etwas schwierig, es stellte sich jedoch zügig heraus, daß diese Verbindung zumindest für die Zeit des Urlaubes auch mit wenigen Worten auskommen würde. Wenn es an Worten mangelt, sind Taten gefragt. Wofür sich ein Einzelzimmer natürlich hervorragend eignet. Es störte auch zunächst wenig, daß die Bergkönigin gerade heftig menstruierte. So ging es schnell und heftig zur Sache. Der Geschlechtsakt endete zur beiderseitigen Zufriedenheit und mit einer riesengroßen Blutlache im Hotelbett. Nicht weiter schlimm, so ein Zimmermädchen hat ja schnell ein frisches Laken zur Hand. Wie es sich für reinliche Ferkel gehört, folgte auf die „Zigarette danach“ eine kurze Intimwäsche. Um das Bett nicht weiter mit Blut zu tränken, verlegte man sich für den weiteren Teil der Nacht auf orale Freuden. So gut sich Fräulein Taylor auch auf den konventionellen Verkehr verstand, hier offenbarte sie nun massive Schwächen. Nicht nur, daß sie sich äußerst hektisch und unrhythmisch das Geschlechtsteil in den Mund stopfte, es erschien ihr wohl notwendig, dieses bis zu den Mandeln hereinzuschieben. Nun war der Junior, wie eingangs angedeutet, ungeblasen volljährig geworden, aber daß die stärker werdenden Würgegeräusche unterhalb des Bauchnabels nicht gutes ankündigten, entging ihm nicht. Das Zimmermädchen hingegen, beseelt Angefangenes auch zu Ende zu bringen, arbeitete fleißig weiter, den Würgereflex ignorierend. Glücklicherweise konnte sie noch ihren Kopf zur Bettkante drehen, bevor ihr Mageninhalt die Freiheit erlangte. Welch ein Glück, daß der Hotelteppich eine kotzeähnliche Farbe hatte! Welch ein Glück, daß ein Zimmermädchen auch nächtens Zugriff auf Reinigungsmittel hat. Irgendwann gegen drei Uhr sind dann Fräulein Taylor und Herr Neureich auf der trockenen Seite des Bettes trotz der leicht säuerlichen Raumluft friedlich eingeschlummert. Das Thema Blowjob spielte in der Verbindung dieser beiden jungen Menschen fortan keine Rolle mehr.

Ich hatte nie wieder Sex, an dem derart viele unterschiedliche Körperflüssigkeiten beteiligt waren.

Epilog: Jahre später suchte ich auf der Durchreise das besagte Hotel noch einmal auf. Besitzer und Personal hatten zwischenzeitlich gewechselt. Wie der Zufall es will, ich bekam das gleiche Zimmer wie damals. Sie hatten die Matratze gedreht, der Blutfleck war nun an der Unterseite. Der kotzefarbene Teppich war noch derselbe und die Spuren von Fräulein Taylors Erbrochenem für den Eingeweihten gut sichtbar.

Neureich - 1. Sep, 10:57


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