Gelöschter Benutzer Geschrieben September 13, 2005 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben September 13, 2005 Die karribische Nacht war hereingebrochen, warm und elektrisiert. Heute soll endlich die Nacht sein, endlich mich dem Sex hingeben den ich bisher nicht habe, den andere um mich herum genießen können. Extra dazu in eine andere Stadt gefahren, frei von Bekanntheit und Arbeit, ne Woche Urlaub machen um Sex zu haben. Voller Freude rein in die Discothek, Hitze schwall mir entgegen, schummriges Licht, laute Musik und Gelächter. Als Blanco Blickfang und gefundenes Opfer zugleich. Und da saß sie, umgeben ihrer "Freundinnen". Ein Blick, eine Geste, und man gesellte sich zueinander. Ja, es würde mich aber etwas kosten, wenn wir die Nacht miteinander verbringen wollten. Hey, ich leb hier und weiß, daß Du käuflich bist. Das ist doch mein Begehr. Zu später Stunde nach gegenseitigem Beschnuppern .............. da das Hotel. Und rein ins Zimmer. Anfängliche Beklemmnis und Nervosität wich durch Lachen und vorsichtigen Berührungen. Ihr schockobrauner Körper glänzte wie Satain im fahlen Licht der Straßenlaternen. Hände suchten und fanden sich und den Körper des anderen, Lippen pressten sich heiß aufeinander. Jeder er erforschte den anderen mit allen Möglichkeit und allen Sinnen. Dann drückte sie mich in die Kissen und meinte : ahora es mi trabacho ....... jetzt ist es meine Arbeit Und sie tat ihre Arbeit daß mir die Sinne schwanden. Ihr Körper bewegte sich in schlangenhafter Bewegung, ihre Hüfte vollführte in allen Stellungen Bewegungen, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Auch wenn es ein Klischee erfüllt ........ atemlos sanken beide, schwer atmend, eng aneinander geschlungen zurück in die Kissen ohne sich trennen zu können. Wow, diese Nacht hatte sich gelohnt. Nein sie hatte sich nicht gelohnt, meine Erwartungen waren übertroffen worden und ich war mehr als FIX UND ALLE ! Sie hatte ihre "Arbeit" mehr als gut gemacht. Nachdem die Hitze im Raume etwas verflogen war, sie bezahlt war und man gehen wollte, war das Hotel abgeschlossen ................... Man entschied sich zu bleiben, das Zimmer war eh bezahlt, legte man sich erneut zurück in das zerwühlte Bett, kuschelte sich aneinander und schlief gemeinsam ein. Am morgen, kaum erwacht, begannen wieder 4 Hände auf Wanderschaft zu gehen. Nur mit dem Unterschied, daß ich nun derjenige war, der sie in die Kissen drückte und sagte, daß es nun an mir wäre, meine Arbeit zu tun. Große Augen schauten mich an, das Unverständnis stand in ihnen geschrieben. Meine Hände, meine Lippen, meine (damals) langen Haare, meine Zunge brachten sie zum Vibrieren, ihr Körper zuckte, sie wand sich unter meinen Händen und bevor ich zum eigentlichen Akt an sich kam, hatte sie 3 mal ihren kleinen Tod. Nun hatte sie erst recht das große "Nichtbegreifen" in ihren Augen. Man wollte sich nach dieser für beide, heißen Nacht trennen, konnte man aber nicht, wollte man nicht. Sie war es, die mich wiedersehen wollte, was mir angesichts der letzten Nacht nicht unrecht war. Ich: Wieder hier im Hotel? Sie: Nein, bist du wahnsinnig, nicht im Hotel, bei mir zu Hause. Und bezahlen tust Du auch nicht mehr. Aus dieser einen käulichen Nacht wurde ein Jahr der "Liebe"
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 13, 2005 Autor Geschrieben September 13, 2005 Die Geschichte wäre ja ganz schön, wenn nur nicht die vielen, vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler wären.
schlumpfpapa Geschrieben September 14, 2005 Geschrieben September 14, 2005 Über die Rechschreibfehlern, sage ich, bei diese nette Geschichte, übersehen wir einfach mal.
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