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wie wärs mit ner gemeinsamen geschichte


fmffm

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Na klar wollten wir und geil sahen wir drei aus: Die braungebrannte Mitvierzigerin mit langen roten Haaren, schwarzen Highheels und einem kurzen weißen Kleid, das Mühe hatte ihre großen Brüste zu bändigen. Meine Freundin mit ihren langen blonden Haaren, den zwar nicht großen, aber knackigen Brüsten mit ihren ewig langen Beinen, die jetzt wieder in ihren roten Higheels steckten. Das durchsichtige weiße Hemd hatte sie offengelassen. Und ich mit meinen langen schwarzen Haaren, den Megabrüsten in meinen Leostiefeln. Das weiße Hemd hatte ich unter meinen Brüsten zusammengeknotet, so dass mein knackiger Arsch richtig gut zur Geltung kam.

So fuhren wir los. Nach ca. 20 Minuten sahen wir einen jungen Mann der das Anhalterzeichen machte. Wir hielten an und er fragte, ob wir ihn ein Stück mitnehmen könnten. Klar sagten wir. "Was zahlste denn". Er sah uns mit großen Augen an. "Wir nehmen auch Naturalien, aber nur bei Vorkasse" "Naturalien?" "Ja, und Männer nehmen wir nur nackt mit" Jetzt begriff er. "Kein Problem." Er zog sich aus warf seine Sachen in den Kofferraum und setzte sich auf den leeren Beifahrersitz. So nicht dachten wir, aber nach ein paar Kilometern kam ja der uns bekannte Parkplatz. Wir hielten an. "So jetzt wird kassiert", hörte ich die Mietvierzigerin sagen, zog ihr Kleid aus und marschierte mit dem Jüngling, dessen Glied immer größer wurde zum nächsten Tisch. "Leg dich hin". Er tat wie ihm befohlen. Wir hatten unsere Hemden auch ausgezogen und der Anblick von drei nackten Frauen in Stiefeln ließ sein Glied anfangen zu zucken. Die Mietvierzigerin setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich lecken. Wir hatten hingegen schon wieder Bock auf Sperma und fingen an zu blasen. Das Resultat ließ nicht lange auf sich warten und ich hatte den Mund voll. Die Mittvierzigerin verleibte sich nun den immer noch großen zuckenden Schwanz ein. Ich dachte mir, wir bringen dem Kleinen mal was bei. Meine Freundin hielt ihm die Nase zu und ich ließ den gesamten aufgenommen Saft in seinen Mund laufen. Er schluckte bereitwillig. "Und schmeckts?" "Gar nicht übel" Gut dachte ich, dann kannste Du mal meine Muschi lecken und die meiner Freundin. Als wir fertig waren und auch die Mietvierzigerin, lag er da und jabste nach Luft. "Ganz süß der Kleine", hörte ich unsere neu gewonnene Freundin sagen. "Wenn der wieder fit ist, machen wirs noch mal". "Ok", sagte ich, "aber vorher fahren wir in den Swingerclub, bevor der schließt." Damit er uns nicht abhaut, banden wir ihn nackt an dem Tisch fest und fuhren los.


Geschrieben

endlich,nach langer fahrt und zwischendurch gefickt zu werden,sind wir drei am swingerclub angekommen.wir waren immer noch geil und feucht und konnten es kaum abwarten einzutreten.


Geschrieben

Wir stellten das Auto auf dem von dem Club und der Straße nicht einsehbaren Parkplatz ab und gingen los.

Zwischenzeitlich hatte eine Gruppe von 4 Männern den Rastplatz, auf dem wir den Jüngling zurückgelassen hatten, angefahren, diesen befreit und sich die Geschichte erzählen lassen. Sie beschlossen, uns in den Swingerclub zu folgen und kamen kurz nach uns auf dem Platz an. Einer der 4, ein Automechaniker, legte sich kurz unter das Auto der Mitvierziger, schraubte kurz und kam dann grinsend unter dem Auto wieder hervor.

Wir hatten inzwischen festgestellt, dass der Club heute geschlossen war und kehrten enttäuscht zu dem Auto zurück. Einer aus der Gruppe der 4 kam auf die Mitvierzigerin zu, nam sie zur Seite, zeigte auf das Auto, dann auf den Jüngling und schließlich auf uns beide. Sie diskutierten kurz, ich hörte nur wie er sagte, "Die Dunkle". Dann legte er sich unter das Auto und schraubte. Kaum war er wieder hervorgekommen, schoben die 4 den Jüngling zu der Mitvierzigerin und trugen mich in ihre eigenes. Ich protestierte und schrie: "Das ist doch kein Sklavenhandel". Dann saß sich schon auf der Rückbank zwischen zwei Kerlen und los ging. Ich schrie, doch dann begann ich mir die Kerle anzusehen. Es waren 4 außerordentlich muskulöse Mitzwanziger.

Die Beiden neben mir stierten abwechselnd meine Brüste und meine Pussi an. Schließlich fragte einer: "Sind die echt?" "Klar, willste mal sehen?" Ich zog das Hemd aus und die beiden begannen mich abzugreifen. "He, das dürfen nur nackte Männer." Sie hörten auf und kurze Zeit später, fuhr der Wagen an einen See. Die Vier grinsten zogen sich aus und sagten: "So, dann wollen mir mal"


Geschrieben

Nur weiter, bin mal gespannt wie es sich entwickelt. Wenn meine Welle wieder läuft klinke ich mich auch wieder ein.
LG

Gunni


Geschrieben

Die mitvierziger meine Freundin und der Jüngling fuhren uns nach und kammen kurz nach uns an.
Wis standen schon alle nackt drausen und die vier Männer wichsten sich schon kräftig einen ab während ich ihnen die Eier lutschte . Die mitvierziger kamm sovort auf uns zu und sagte das wir doch um die wette schwimmen sollten und wer als erster ankommt darf bestimmen was passiert das Ziel sollte eine kleine Sandbank die in der mitte des Sees lag! Die Männer ranten sofort ins Wasser und schwammen schnell los. Die mitvierziger hielt mich fest und sagte mir das ich die Sachen der Männern nehmen solte und sie schnapte sich die Schlüssel des Wagens und wir verschwanden . Als .......


Geschrieben

offensichtlich ist die Geschichte am Einschlafen. Schade eigentlich, nqachdem sie doch so schwungvoll begonnen hat.
LG
Gunni


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

.... die Männer zurückkamen, standen sie etwas planlos da. Keine Sachen, denn die hatten wir in einen mehrere Kilometer entfernten Müllcontainer geworfen und ca. 30 km von ihrer Wohnung entfernt. Nun sie marschierten los, es wurde hell und 5 recht ansehnliche nackte Männer entlang der Straße führte zu begeisterten Hupkonzerten. Die Jungs waren jedenfalls reichlich blamiert und entsprechend sauer. Was ich nicht wußte war, dass einer meine Adresse kannte.

Als ich am nächsten Abend dann ausgeschlafen hatte und nur mit einem leichten Kleidchen bekleidet zu meinem Briefkasten ging, packten mich von hinten ein paar starke Arme und schoben mich in ein Auto. Die Jungs waren wieder da und berichteten mir von ihrer Blamage. Ich musste lachen. "Das wird Dir noch vergehen." Das dünne Kleidchen wurde mir heruntergerissen und durch ein rotes Netzhemd ersetzt. Dazu bekam ich rote Highheels an. Wir fuhren durch die Stadt und die Jungs erzählten mir, das ihre von mir weggeworfenen Designerklamotten einen Wert von 2.000 Euro hatten, die sie sofort haben wollten. "So viel Kohle habe ich nicht." "Macht nichts, die verdienst Du Dir jetzt."

Wir kamen beim Straßenstrich an. Scheiße, einige meiner Kollegen wohnten in dieser Straße und als Nutte wollte ich nicht bei der Arbeit bekannt sein. So eine Blamage. Ich bettelte und bettelte. Schließlich machten mir die Jungs ein Angebot. Ich sollte Ihnen am nächsten Wochenende von Freitag bis Sonntag ohne Einschränkungen zur Verfügung stehen und sie würden dazu mit mir in eine andere Stadt fahren. Aber leicht würde ich es nicht haben, aber danach seien wir quitt. Ich willigte ein.


Geschrieben

Am nächsten Freitag standen sie pünktlich um 15:00 Uhr vor meiner Tür. Ich öffnete nackt. Die vier grinsten und während immer abwechselnd einer Sachen aus meinem umfangreichen Kleiderschrank einpackte, kümmerten sich die anderen um meine drei Löcher. So ganz weitergehen, dachte ich. "So der Spass hat ein Ende", sagte einer, als es dunkel wurde. Nackt wurde ich in den Kofferraum gepackt und los gings. Nach ca. 1,5 h Fahrt wurde der Kofferraum geöffnet. Ich bekam die schwarzen Highheels an, vier Mädels gesellten sich zu uns und wir gingen zu einem Parkplatz eine Disko. Ich wurde an einem Fahrradständer angekettet. Die Mädels bauten einen Tisch auf, köpften eine Flasche Sekt, stellten ein Schild auf: Junggesellinenabschied - ich brauche Geld für mein Brautkleid: Französisch 10 Euro, Verkehr 20 Euro, Anal 30 Euro, Drei Mann - drei Löcher gleichzeitig 40 Euro. Foto mit Fickluder 5 Euro.

Nach kurzer Zeit hatte sich eine Schlange gebildet und ich begann meine Schulden abzuarbeiten und jeder wollte ein Foto haben. So blamiert hatte ich mich noch nie. Irgendwann graute der Morgen und ich hatte mindestens 100 Schwänze abgemolken und fühlte mich echt ausgepowert. Ich wurde losgekettet und wir fuhren weiter. "Wir sind noch lange nicht fertig", hörte ich einen der Jungs sagen.


Geschrieben

Hallo Jensjens, echt geil, diese Vosrstellung, da muss ich direkt auch nochmal einsteigen, denn das gefällt mnir und so kanns weitergehen.
Vielen Dank
Das Luder


Geschrieben

Wir kamen zu einer Villa mit großem Garten. Ich durfte kurz duschen und dann ging es weiter in den Keller in einen kleinen Raum, der zu drei Seiten aus unverputzten Steinen mit vielen Haken und Ringen und zu einer Seite aus einer Holzwand bestand. Neben der Eingangstür gegenüber der Wand hing ein großer Spiegel. "Du warst eine gute Parkplatznutte. Mal sehen, wie Dir Bondage gefällt." Dann wurde ich nackt mittels Lederbändern an den Armen und Beinen an der Wand befestigt, so dass ich frei in dem Raum hing. Da sowohl die Beine als auch die Arme mit vielen Schnüren umwickelt waren, konnte ich mich kaum bewegen. Die Konstruktion war so gestaltet dass mein Kopf oder auch mein Arsch durch ein Ziehen an einem Seil leicht hochgehoben werden konnte, um in der richtigen Position zu sein. Meine Beine wurden so an der Wand befestigt, dass man freien Zugriff auf meine beiden Löcher hatte. Schließlich wurde mein Arsch mit einem rauen Stück Papier abgerubbelt, so dass er glühend rot wurde. Dann knallte die Peitsche und eine Stimme sagte: "Schrei laut" Ich schrie und die Peitsche knallte. Anschließend brüllte er: Wenn Du nicht spurst, setzt es mehr.

Dann wurde das Holztor geöffnet und davor saßen drei Pärchen im Auszug und kleinem Schwarzen beim Schampus. Sie kamen rein, das Glas in der einen Hand und befingerten mich, wie ein Stück Vieh in einer Auktion. Nichts wurde ausgelassen. Dabei redeten sie irgendwelches wichtiges Getue über ihre Jobs. Schließlich stellte einer das Glas auf meinem Rücken, zog an dem Seil und brachte meinen Arsch in Position, fickte mich in meinen Arsch und griff mit der Hand in meine Muschi. Eine der Frauen stellte sich vor mein Gesicht und sagte: "Lecken". Dabei die ganze Zeit das Gelaber über Kohle. Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Vieh vor. Nachdem die Tusse und der erste Lackaffe gekommen waren, sagte die Nächste: "Nun bin ich dran, ich muss aber vorher noch." "Pinkel der doch ins Maul. Wenn sie nicht schluckt, gibt es Schläge. Sie pinkelte und ich schluckte. Anschließend durfte ich sie und die andere Tusse lecken, während sich die Kerle an meinen Löchern vergnügten. Zu guter letzt bepinkelten mich noch alle, spuckten auf mich und dann ging die vornehme Gesellschaft. Das Tor wurde geschlossen, ich losgebunden, geduscht und zurück in den mittlerweile auch gereinigten Raum gebracht und mit den Brüsten zur Wand an der Wand befestigt. Dann wurde die Tür geschlossen und ich war allein.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich weiß beim besten Willen nicht, wie lange ich so hilflos dort stand.
Irgendwann öffnete sich die Tür. Von dem grellen Licht ganz benommen, sah ich überhaupt nichts.

Einer der Kerle kam herein. Ich erkannte ihn an seiner Stimme. Er meinte, ich hätte genug. Mein Teil wär abbezahlt. Nun wären die anderen Beiden nur noch etwas schulodig. Er verband mir die Augen und ich wurde in ein Auto gebracht.
Einige Zeit später wurde ich aus dem Auto gestoßen und ich fand mich vor dem Haus meiner Freundin wieder. Splitternackt und gedehmütigt.

Ich erzählte ihr alles . Jedes Detail.


Geschrieben

Darauf hin meint sie das ich erst einmal ein Bad gebräuchte und so verschwand sie in das Badezimmer und kamm nach ein paar Minuten wieder.
Sie nahm meine Hand und zog mich ins Bad .
Als ich nach gut einer Stunde wieder aus denn Wasser kann hatte ich mich wieder gefangen und meine Freundin nahm mich mit einem Hantuch in entfang , sie trocknete mich ab und stellte fest das
wohl mal wieder eine enthaart an der Zeit wäre .
Sie sagte mir das ich mich auf die Sonnenbank legen sollte also tat ich es und sie kramte inder zeit in einem der beiden Spiegelschränke dann verließ sie auf einmal das Bad und kamm mit einer Eismaske wieder sie legte mir die Eismaske an und sagte das ich mich entspannen sollte was auch kein problehm war den bei ihr fühlte ich geborgen .
Den auf einmal fühlte ich eine hitze auf meiner Scharm so das ich hoch schreckte und mir die Maske runter rieß .
Es war meine Freundin die gerand dabei war Wachs auf meines Scharm zu verteilen dann nahm sie das Papir drükte es fest auf und rieß es ab es war ein unbeschreibliches Gefühl aber auch eregent .
Nach gut einer weiteren Stunde war sie mit der ganz Körper enthaarung vertieg und sie nahm mich liebe voll in die Arme .


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