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Silversterliebe!


Ki****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie die letzten 4 Jahre zuvor auch schon habe ich Silvester bei einem Freund
verbracht.
Er ist Koch und hat ein eigenes Restaurant. Ich war mit meinen beiden
Schwestern und einem Freund dort. Es waren ca.120 Gäste. Ich habe mich den
ganzen abend über eher mit meinen Freunden beschäftigt, getrunken und
gegessen, bis meine jüngere Schwester von der Toilette kam und erzählte,
dass sich ein Mädel mit ihrer Freundin über mich unterhalten hätte. Naja, da
wurde ich mir das erste Mal ihrer bewusst.
Wie meist in solchen Situationen, möchte ich dann ausloten, ob sie sich
traut, ob sie mich wirklich will und sich überwindet mich anzusprechen.
Sie war in meinen Augen eine Schönheit, hatte eine geheimnisvolle
Ausstrahlung, hatte das gewisse Flair und eine anmutige, grazile Gestik.
Als ich sie dann auf der Tanzfläche sah, nahm ich meine Schwester und
tanzte next to her. Ich spürte ihre Blicke in meinem Rücken...wir lernten
uns kennen.
Wir unterhielten uns sehr persönlich...konnten uns gar nicht von einander
lösen...die Stunden vergingen wie im Fluge.

Wir gehörten zu den letzten die gingen.

Gemeinsam saßen wir im Taxi, wir hatten die gleiche Richtung. Ich genoss die
vermeindlich letzten paar Minuten mit ihr, auch wenn ich doch tief in mir
verborgen den Wunsch verspürte sie mit zu mir zu bitten.

Es lag eine etwas angespannte Spannung in der Luft...auch übersah ich nicht
das nervöse Spiel ihrer Finger. Wir tauschten tiefe Blicke.

Wir harrten wohl beide der Dinge die da kamen...und rangen mit uns selbst.

Das Taxi hielt vor meiner Tür. Ich wollte meinen Teil der Rechnung
begleichen...unsere Blicke trafen sich abermals, ein tiefer Blick, ein
inniger Blick, ein Blick voller unterdrückter Begierde...

Unverhofft brach sie die Stille:
"Wir steigen hier aus", sprach sie zu dem Fahrer und beglich schnell die
Rechnung, ehe ich noch Protest erheben konnte.
Ich nahm sie bei der Hand und führte sie hinauf in meine Wohnung...

...ich entzündete gerade ein paar Kerzen, im Hintergrund lief bereits leise
Musik von SADE – Lovers Rock...lautlos kam sie von hinten an mich
heran, umarmte mich und lehnte ihren Kopf an meinen Rücken. Ich löste mich
aus ihrer Umarmung und drehte mich ihrer zu. Langsam näherten sich unsere
Lippen. Ganz sachte berührten sie sich. Wir küssten einander, wir wurden
immer leidenschaftlicher...

Es dauerte nicht lange und ich spürte ihre warme Haut auf der meinen. Ich
liebe das Gefühl nackte haut auf meiner zu spüren, sie hatte eine schön
gebräunte Haut, wirkte Bronzefarben im warmen Licht der Kerzen. Sie war wie
ich sehr empfindsam, kaum strich ich mit meiner Zunge über ihren Hals und
umspielte ihr Ohrläppchen, durchfuhr ein wohliger Schauer ihren zarten
Körper...sie war jetzt schon so erregt, lag wohl mit am Alkohol....nur durch
diese kleine Berührung...wand sich ihr Körper unter meinen Händen wie unter
Strom...und ihre süßen Knospen blühten auf...ich spürte ihre Gänsehaut, als
ich bewußt nah an ihrem Nacken warm ausatmete...ganz sanft, nicht mehr als
ein hauchen...ich weiß was ich dadurch erreiche. Sie stöhnte kaum hörbar
auf, währenddessen streichelte meine rechte Hand ihr ebenes Gesicht, meine
Finger umstrichen ihre vollen Lippen. Ihre Zunge umspielte meine Finger,
saugte, knabberte. Mhhmmm, dass machte sie wirklich gut, machte Lust auf
mehr. Sie schob ihren Unterleib an mich...sie hatte es so eilig! Um etwas
die Spannung zu nehmen, drückte ich sie sanft in die Kissen. Nun lag sie
auf dem Rücken. Ich konnte sanften Widerspruch in ihren Augen erkennen, aber
sie schmunzelte, auch sie liebte dieses Spiel...wie aus einem Reflex heraus
nahm sie die Hände hoch zum Kopf und ihre Hände durchfuhren ihr langes
braunes Haar...ich liebe es wenn Frauen so etwas tun. Langsam, begleitet von
zärtlichen Liebkosungen zog ich ihr den Slip aus. Das letzte Stückchen
Stoff - die letzte Bastion welche ihren wertvollsten Schatz vor mir verbarg
war gefallen. In ihrer vollendeten Schönheit lag sie vor mir. Ich küsste
ihre Schenkelinnenseiten, sie wurde immer kribbeliger...weit spreizte sie
ihre Beine...einer Einladung gleich...wollte mich in sich aufnehmen, doch
ich dachte noch nicht daran...ich wollte sie erst noch etwas erkunden, sie
mit meiner Zunge schmecken, ihr Blut in Wallung versetzen.
Ich schob meine rechte Handfläche von vorne unter ihren Po, so dass mein
Daumen unterhalb ihrer Schamlippen auflag, bei vielen Frauen ein
empfindlicher Punkt. So auch bei ihr...mit zwei Fingern meiner linken Hand
streichelte ich unterdessen ihre weichen Schamlippen. dazwischen ließ ich
nun meine Zunge spielen, erst ganz langsam an den seiten, ab und zu stieß
ich weiter hinein. Ich spürte ihre Wärme...Ihre Lustkugel wölbte sich empor,
als wolle sie neue Rekorde erklimmen. Rhythmisch strich meine Zunge von
Seite zu Seite, pressierte ihren empfindlichsten Punkt, wurde immer flinker.
Sie warf den Kopf in den Nacken...bäumte sich auf. Ihre Lust wurde immer
grösser. Ihre Haare verhüllten ihr Gesicht. Ihr Kopf wühlte im Kissen, ihre
Stimme vibrierte. Nun war sie fast so weit. Ich bewegte meine Zunge immer
flinker, jagte wellengleich in wogenden Bewegungen über ihren schwitzenden
Körper...wilde, hemmungslose Leidenschaft...ja, das war der Moment auf den
ich gewartet hatte. Ihre Hände griffen in meinen Nacken, strichen über meine
Ohren, krallten sich in meine Schultern. Sie packte mich an den Armen und
zog mich leidenschaftlich zu sich empor. Sie hauchte: Nein, jetzt noch
nicht...ich will dich dabei in mir spüren...ein etwas verlegenes lächeln
umspielte ihre Lippen. Sie presste ihre gespreizten Schenkel an meine
Hüften, sie rieb sich an mir...war ganz aufgekratzt...ich sah das
Kerzenlicht in ihren etwas glasigen Augen...mein steifes Glied reizte ihre
Vagina, kokettierte...zu viel für sie. Ja, so wollte ich das! Ohne von ihr
abzulassen, griff ich in die Schale neben dem Bett, holte ein Kondom
hervor. Sie umgriff meinen Zauberstab und rollte es in einer fließenden
Bewegung über meinen Penis. Nun war sie bereit ihn in sich aufzunehmen und
drückte sich empor...wie für einander geschaffen glitt ich in sie. Sie war
so heiss...
Sie fing an sich zu bewegen, ich verhielt mich eher passiv, sie wurde immer
schneller, drückte sich noch mehr an mich...ich wartete noch einen kurzen
Moment...und dann schob ich mich tief in sie...unverhofft...abermals bäumte
sie sich lustvoll auf, konnte einen kurzen Schrei nicht verkneifen...und sie
kam, ich spürte die Hitze und das vibrieren ihrer Lenden...doch es reichte
ihr nicht...sie gierte nach mehr...wurde jetzt richtig wild.
Ich aber wollte sie noch etwas quälen, zog mich wieder zurück, rieb ihn an
ihren Schamlippen, dieses mal kreisend, nur um im nächsten Moment wieder in
sie vorzustoßen. Jetzt reichte es ihr wohl, hektisch glitt sie unter mir
weg, um im nächsten Moment auf mir zu sitzen. Sie wurde ungeduldig...jetzt
im Kerzenlicht sah ich den Schweiß auf ihren Schläfen. Ich beugte mich etwas
hoch zu ihr und setzte sie in meinen Schoß....ihre Augen hatten etwas
***isches...während ich ihr ihren Tau von den Schläfen küsste, hauchte
sie mir ins Ohr: „Schluss jetzt mit deinen Spielchen, sonst explodiere
ich ...“ Ihre Hände drückten mich wieder auf den Rücken. Sie erhob
sich leicht von mir, wollte mich abermals in sich spüren...ich tat ihr den
Gefallen, auch ich konnte meine Lust nicht mehr zügeln, wollte mich endlich
fallen lassen...schweben im Taumel der Leidenschaft. Mit etwas widerstand
drang ich ein...ich spürte sie so intensiv. Sie griff mit den Händen über
meinen Kopf, hielt sich am Bettgestänge fest. Es ließ mir Spielraum für
Liebkosungen. Ihre Nippel streckten sich mir keck entgegen, Igelschnauzen
gleich, wie ein Lufthauch strich ich über ihre Haut. Das monotone leise
quietschen des Bettes, lies mich wegtreiben, ich vergass für einen Moment
alles um mich herum. Unsere Schatten tanzten an der Wand, die Luft ward
geschwängert als könne man sie in Scheiben schneiden, all das registrierte
ich nicht mehr und ich vergass mich...eh, ich es versah spürte ich, wie sich
alles in mir aufbegehrte, wie ich meinem angestauten Druck freien lauf
lassen wollte. Nein, jetzt noch nicht schrien meine Gedanken...ich hörte
ein: "Doch... jetzt, jaaaah", mir wurde bewusst, ich hatte es nicht nur
gedacht. Unsere Bewegungen wurden immer ekstatischer...oh, Mann ich konnte
mich nicht mehr halten, mein Körper versteifte, ich wollte es noch einen
Moment hinauszögern, wollte bis an meine Grenze. Ich spürte die Zuckungen in
ihren Unterleib, ihr Kopf lag mittlerweile neben mir ins Kissen gedrückt.
Mein Herz raste, ich hörte sie spitz keuchen, der Moment war da, wir
zerschmolzen und ritten wie auf Wolken...ein letztes mal hauchten ihre
Lippen: "nein", doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. In diesem Moment
hielten wir inne und die Zeit um uns schien still zu stehen...schöne
Momente...welche nie vergehen dürften...


Geschrieben

langte nicht so ne geile geschichte gelesen....

danke dafür!!


Geschrieben

mmhh... eine wahnsinnig geile geschichte welche Du echt supper erotisch geschrieben hast. Kompliment
lg
Torsten


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