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Post für die Zwillinge


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie häufig kam bei mir hier schon die Post für unsere Nachbarn an. Meistens einfache Dinge, also kurz rüber gebracht und in den Postkasten gesteckt, Nachbarschaftsdienste.

So war es auch nichts besonderes, wenn dann mal Post von den beiden Zwillingsschwestern hier abgegeben wurde. Oh ja, die beiden blonden Zwillinge, bei deren Anblick man schon immer so fast wie paralysiert war. Beide bildhübsch mit einer schönen Oberweite und dem dazu passenden Hintern. Knackig und mal grade ein paar Jahre älter als ich es war. Oft malte ich mir in Gedanken schon aus, eine der beiden mal zu vernaschen. Aber es waren nunmal Nachbarn und man wollte ja in der Nachbarschaft einen guten Eindruck hinterlassen.

Jedenfalls landete an einem warmen Sommertag mal wieder Post für die beiden bei mir im Briefkasten, also blieb mir mal wieder nichts anderes übrig, als rüber zu gehen, allerdings dachte ich mir, ich klingel heute einfach mal. Gesagt, getan, ich klingelte und nach einiger Zeit wurde mir dann auch die Tür geöffnet. Ich stand mit offenen Augen da und wusste erst gar nicht, was ich sagen sollte, mit dem Brief in der Hand. Stand da doch eine der beiden mit Handtuch um den Kopf und Unterwäsche vor mir. Ich schluckte kurz, "Mal wieder Post, die bei mir gelandet ist." Sie bedankte sich, wollte die Tür grade wieder zu machen, drehte sich allerdings noch einmal um und fragte, ob ich nicht noch einen kleinen Drink haben möchte. So oft, wie ich den beiden ihre falsch adressierte Post gebracht hatte, war das ein Angebot, das ich als Entschädigung wohl erstmal annehmen sollte, also trat ich ein und folgte ihr ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch, während sie schnell davon eilte, um etwas erfrischendes aus der Küche zu holen, und sich, wie ich dann sah, ein wenig mehr anzuziehen. Dann setzte sie sich auf den Sessel neben mir, nun in einem sommerlichen Wickelrock und einer hauchdünnen Bluse, unter dem man ihren schwarzen BH sehr gut erkennen konnte. Mir schoss bereits vor der Tür das Blut in den Unterleib und bei diesem Anblick jetzt merkte ich eindeutig, dass sich mein bestes Stück in der Hose regte.

"Einen herzlichen Dank nochmals für die Post." bemerkte sie an.
"Kein Problem." brachte ich nur kurz raus und nahm nervös einen Schluck aus dem Glas ohne so recht den Blick von ihren Brüsten abwenden zu können, was sie wohl auch bemerkte. "Sehr warm heute, nicht wahr." Oh ja, damit hatte sie grade jetzt wohl ungemein recht, so heiss wie mir grade war. "Da tut eine kühle Dusche schon recht gut, denke ich." entgegnete ich. "Ja, die hab ich schon hinter mir, wie du ja gesehen hast." Ich begann wohl ein wenig zu erröten und irgendwie entfuhr es mir dann: "Die würde mir jetzt wirklich gut tun." Ein grinsen huschte über ihr Gesicht, "Das glaub ich dir. Möchtest du dich abkühlen?" Welch ein Angebot!! Was sollte ich jetzt sagen? Halb in Gedanken an das Bild von ihr unter der Dusche und mit halben Blick auf ihren Busen meinte ich dann, "Aber ungern alleine."
Sie kicherte, stand auf ging hinter der Couch entlang und legte ihre Hände auf meine Schultern. Oh Gott, wie es mir durch den Körper zuckte. Ich spürte ihren Kopf neben meinem Ohr und sie flüsterte, "Komm mit." Wie von Sinnen stand ich auf und folgte ihr die Treppe hinauf zum Bad. Sie stand in der Tür und nickte mit dem Kopf in Richtung Dusche. Ich schaute mich erst einmal im Bad um, welches wirklich geräumig war. Auf dem Boden lagen noch ein Mini Jeansrock und ein T-Shirt sowie BH und Slip. Mir schoss das Blut wieder zwischen die Beine, als auch noch eine Hand von hinten meinen Bauch berührte und sie mit der Hand unter mein Shirt fuhr. Ich war überrumpelt, drehte mich um und fasste mit einer Hand fest an ihren Hintern, während meine Rechte ihren Kopf ergriff und meine Lippen und Zunge ihren Hals befeuchteten. Meine Beule in der Hose schien immer größer zu werden und mit der Hand an ihrem wirklich knackig festen Arsch zog ich ihre Hüfte meiner Beule entgegen.


Geschrieben

Schreib weiter, hört an den besten stellen auf, ist den das zu fassen, grins!!


Geschrieben

das ist wirklich war, wenn es am besten wird hörst du auf!!


Geschrieben

jetzt wunder ich mich aber auch, ist da die ehefrau reingekommen dass du so abrupt aufhörst???

wir warten gespannt


Geschrieben

Immer dieses Aufhören, wenn es am interessantesten wird. Bitte um schnellstmögliche Fortsetzung.

Wir waaaaaaaaaaaaarten.

Lieben Gruß



Geschrieben

Ich hoffe das, es bald weiter geht!

Ich glaube ich spreche, im Namen von all diese Geschichte muß weiter gehen.


Geschrieben

Fortsetzung:

Mit den Händen fuhr ich über ihren Arsch und glitt mit den Händen unter den Wickelrock. Meine Güte, fühlte sich ihr Arsch so noch geiler an, das nackte Fleisch ihrer Arschbacken in den Händen und ihre Arme um meinen Hals, hob ich sie hoch und sie schlang sofort ihre Beine um meine Taille, dass ich fast vornüber gefallen wäre, doch irgendwie waren da auf einmal noch zwei Hände. Leicht schockiert schluf ich meine Augen auf und ihre Schwester stand mit einem Handtuch um den Körper hinter mir. Wie geil war das denn, da träumte man schon hin und wieder mal von diesen beiden Schwestern, aber dass man sich selbst dann einmal mit beiden in ihrem Badezimmer einfinden würde, war einfach nur traumhaft.
"Okay, zu dritt klappt das hier so aber nicht." ich deutete mit einem Nicken auf die Umklammerung, in der ich mich grade befand.
"Ja, da magst du recht haben." Wir lösten uns voneinander. "Vielleicht sollten wir uns auch einmal grade vorstellen, damit du uns auch nicht verwechselst. Ich bin Natascha und das ist meine Schwester Nina." Ich kannte beide Namen zwar schon von der Post und wusste sie auch zuzuordnen, aber so war das ganze natürlich noch netter.
"Und ich bin Alex!" Lächelte ich die beiden an. "Wollten wir nicht unter die Dusche?" mein grinsen war wohl kaum zu übersehen. Und ich wollte mir grade das Shirt ausziehen, aber kam nicht dazu.
"Schön langsam, das machen wir schon." Nina lächelte mich wirklich geil an, ihr stand die Lust, mich zu vernaschen, förmlich ins Gesicht geschrieben. Sie ging mit ihrem Handtuch um die Brüste hinter mich und ließ ihre Hände dahin zurückkehren, wo sie mich vor dem Fall bewahren hatte, nur diesmal stand sie direkt hinter mir und ich spürte die wärme ihres Körpers und ihre in das Handtuch gepackten Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände fuhren unter meine Shirt und ihre Finger massierten ein wenig meinen Bauch. Dieses Gefühl brachte ein Pochen zurück in meine Hose, woraufhin ich erst bemerkte, dass Natascha vor mir kniete und den Gürtel meiner Jeans öffnete, ganz langsam zog sie erst den Gürtel aus der Hose und schmiss ihn klimpernd auf die Fliesen, dann öffnete sie langsam die Knöpfe. Nina hatte sich währenddessen schon an mein Shirt gemacht. Mit ihren Nägeln kratzte sie mir leicht über die Haut, während sie das Shirt immer höhre zog. Ich wusste wirklich nicht, wie ich in einer solchen Situation selbst zugreifen sollte. Es war einfach nur ein geiles Gefühl.

Natascha zog mir die Jeans nun ebenso langsam nach unten, wie es ihre Schwester mit meinem Shirt gemacht hatte. Der Raum kam meinem Schwanz sehr zu gute. Unter der Shorts schoss er förmlich nach vorn, das war schon keine Beule mehr, nein, man sah die Spitze des Eisberges. Die Jeans flog nun auch zur Seite, aber anstatt weiter zu machen, stand Natascha erst einmal auf, zog mit ihrer Zunge eine Bahn vom oberen Ende der Shorts über meinen Bauch und Brust.
Ich hatte die Arme angehoben und Nina streifte mir nun das Shirt ganz vom Körper. Meine Arme waren also wieder frei und jetzt sah ich mich an der Reihe. Nur wer sollte als erstes von den beiden daran glauben, etwas von der Kleidung zu verlieren? Natascha, keine Frage. Sie kam grade mit dem Kopf wieder ganz hinauf und ihre Zunge traf meine auf halbem Wege zwischen unseren Köpfen. Nina bedeckte meinen Rücken mit sanften Küssen und zog leicht mit ihren Fingern über diesen. Nun waren Nataschas Klamotten dran. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, streifte diese aber noch nicht ab, sondern löste meinen Zunge von ihrer und glitt langsam mit den Lippen über Hals und zwischen ihre Brüste. Mit einer Hand holte ich die eine Brust aus ihrer Verkleidung und glitt mit den Lippen weiter zu ihrem Nippel. Leicht zog ich mit meinen Zähnen daran und umfuhr ihn mit der Zunge. Natascha seufzte schon förmlich vor Geilheit und meine andere Hand bemerkte auch den steifen Nippel der anderen Brust durch den BH.


Geschrieben

stück für stück, ist ja grauenvoll


Geschrieben

@Nicolas81
Du Sadist!!!!!! Weiter!!!!!!!

Gruss Torsten


  • 2 Wochen später...
Geschrieben



Du hast den Trick raus, immer wenn man sich gerade reingelesen hat, kommt ne Pause. Sind trotzdem neugierig wies weitergeht.

Viel Phantasie die wünsch ich dir!

Und bitte ganz schnell weiter...


Geschrieben

Boah ey krass man, *schweissgebadet*....weiter weiter weiter weiter weiter weiter!!!!!!!!!!!!!


  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

*Edit by Super-Mod.: Unnötiges Zitat*




mal wieder drin?war doch schon!!schlimm!!augenkrebs inkl


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
unnötiges Zitat
Geschrieben

Hey,
da wird einem ja ganz warm... und eng in der Hose.......
Wann gehts eindlich weiter... immer dann wenn es am besten ist wird aufgehört......
buuuuuuhhhhhhh
Zugabe, Zugabe, Zugabe...


  • 16 Jahre später...
Geschrieben

Ja und du holst den alten Schinken nach oben damit andere auch lesen und sich dann ärgern…

Geschrieben

16 jaahre her, wenn die jetzt noch unter der dusche sind , sind sie aufgeweicht.grins

immer diese ollen kamellen.................................................

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