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Die Joggerin als frivoles Outdoorspiel


Donn36m

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich kannte Silvia aus dem Internet und hatten uns schon ein paar mal getroffen. Da es sowieso nur eine erotische Beziehung war, brauchten wir uns auch keine Gedanken darüber zu machen, wie der andere auf unsere Wünsche reagiert. So kristallisierte sich schnell heraus das du gerne mal etwas frivoles machen wolltest und genau wie ich der Natur und einem ungewöhnlichem Ort die Chance geben wolltest. Also verabredeten wir uns einfach mal für ein kleines Rollenspiel.

Es war ein schöner Sommertag und schon etwas später am Abend, aber immer noch warm. Ich beschloss durch den Wald zurückzugehen und noch an einer Lichtung mit einem kleinen überdachtem Grillplatz die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Es war ruhig und trotzdem war Leben im Wald. Hin und wieder kamen mir ein paar Jogger entgegen. Darunter auch eine Frau, du, die eigentlich immer mit einer Gruppe vorbeikam, aber diesmal alleine war. Die Gruppe schien sich immer Dienstags zum gemeinsamen Joggen zu treffe, aber heute war ja schon Mittwoch. Du sahst gut aus in deinem Sportdress und dein weißes T-Shirt saß stramm am Körper. Schon von weitem sah ich deine Brüste auf und ab wippen. Der BH hatte anscheinend keine Chance bei so viel Weiblichkeit. Du kamst immer näher und meine Augen fixierten nur noch eine Stelle an. Genüsslich folgten sie der Auf und Ab Bewegung. Ich konnte dich vielleicht 20 Sekunden sehen, gut meine Schritte wurden immer kleiner und langsamer, schließlich will man(n) genießen, aber ich war geil geworden und das merkte ich auch in der Hose. Nun war es so weit, du kamst an mir vorbei. Am liebsten hätte ich dir voll an die Titten gepackt und die Nippel richtig schön gezwirbelt. Da du jedoch nichts von meinen Gedanken wusste, gingst du mit einem einfachen lächeln vorbei. Unsere Augen trafen sich und wir drehten uns Beide im vorbeilaufen nacheinander um. Welch ein Hintern, der musste voll im Saft stehen, aber da war der Moment auch schon vorbei und du verschwandest hinter einer Biegung. Ich ging weiter und kam auch endlich an diesem Rastplatz an. Die Bänke waren frei und ich setzte mich. Ich saß noch nicht lange, da kamst du auch schon des Weges entlang. Diesmal gingst du jedoch vollkommen normal. Als du näher kamst merkte ich das du erschöpft warst von der Lauferei. Du kamst weiter in Richtung Rastplatz. Draußen standen noch ein paar Trimm dich Geräte vom Fitnesspfad. Du gingst direkt drauf zu und begannst mit ein paar Dehnübungen. Das ganze spielte sich vielleicht 5m von mir entfernt ab. Du standest mit dem Rücken zu mir und versuchtest mit den Händen deine Füße zu berühren. Ich wurde magisch angezogen von diesem runden Po und ich glaube die Hose war extra für mich eine Nummer zu klein und rutschte langsam in deine Spalte. Die Bewegungen waren Balsam für meine Augen und dein T-Shirt schien doch etwas zu knapp ausgefallen zu sein. Langsam zog es sich aus den Höschen heraus und hing schließlich an deinem Bauch herunter. Ich fing an unruhig auf der Bank hin und her zu rutschen und auffälliger konnte man wohl nicht versuchen eine günstige Blickposition zu bekommen. Ich war mit den Knien auf der Bank und hing über der Brüstung. Es war unbequem aber ich konnte zwischen deine Beine durchschauen. Konnte ich nun sehen, was ich eigentlich wollte, oder war es nur ein Hirngespinst, weil ich es mir erhoffte. Sah ich wirklich 2 wohlgeformte Kugeln? Waren da wirklich 2 steife Nippel, die sich durch die Bewegung am Stoff gereizt fühlten. Trotz der Nähe konnte ich es nicht direkt erkennen. Vor lauter Geilheit merkte ich nur knapp das du mit den Übungen aufhörtest. Ich setzte mich schnell auf die Bank, aber so das ich dich weiter von der Seite beobachten konnte. Du kamst auf mich zu und lehntest dich auf die Brüstung. Wir lächelten uns höflich an, aber nichts passierte und keiner sagte ein Wort. Du richtetest dich wieder auf und stopftest dein T-Shirt wieder in die Hose. Wohl etwas zu viel, denn schon jetzt waren die Nippel mehr als nur schemenhaft zu erkennen, wo war der BH? Als du dich wieder auf die Brüstung lehntest rutschte der Ausschnitt fast bis zu den Nippeln und endlich sah ich die 2 Kugeln ohne BH. Zwar zusammengequetscht durch das Aufstützen, aber ein freier Blick für mich. Was sollte ich nun machen. Einfach nur weiter hinschauen, dir an die Titten fassen oder meinen Schwanz in die Hand nehmen. Du merktest anscheinend meine Blicke, aber es schien dich nicht zu stören. Nun fingen wir ein Gespräch an und es entwickelte sich eine Konversation. Immer noch sah ich deine Titten und das wusstest du auch. Plötzlich kam der Satz:“ Ich gehe gerne ohne BH und befreie mich wann ich nur kann. Habe ihn gerade ins Auto gelegt, bevor ich meine Dehnübungen anfing. Und wie ich sehe gefallen Sie dir. Willst du sie mal fühlen?“ Bevor ich was sagen oder reagieren konnte, hattest du schon meine Hand gefasst und unter dein Shirt geschoben. Reflex mäßig fasste ich zu, merkte die steifen Nippel und fing an richtig zu kneten. Dein Augenaufschlag verriet mir, das es dir gefiel. „Warte ich komm rum“, sagtest du nur noch und setztest dich neben mir. Ohne zu fragen zog ich dein Shirt aus, vergrub meinen Kopf und fing an zu lecken und zu saugen. Deine Hand lag inzwischen in meinem Schoß und fing an zu rubbeln, kneten und ihn aus dem Gefängnis zu holen. Kaum schnellte er heraus, war er auch schon von 2 warmen feuchten Lippen umgeben. Langsam bewegtest du dich auf und ab und mit deiner Zunge massiertest du gleichzeitig noch meine Eichel. In dieser Position kam ich natürlich nicht mehr an deine Brüste, also bewegten sich meine Hände langsam über deinen Rücken. Sanft streichelten sie über deinen Po und fingen langsam an ihn zu massieren. Langsam kam ich im Schritt unter die Hose und es war auch nicht schwierig deine feuchte Stelle zu finden. Ich bewegte meine Finger langsam und genüsslich über deine Spalte und ließ sie extra nicht eindringen. Da dein Kitzler jedoch dementsprechend stark gereizt wurde, wurdest du immer feuchter. Als deine Lippenmassagen immer unharmonischer wurden merke ich, das du so weit warst. Im richtigen Moment gelang es mir noch 2 Finger in dein Loch zu schieben, als du auch schon bis in die letzte Nervenfaser zusammenzucktest. Die unkontrollierte Bewegung an meinem Schwanz löste auch bei mir die Erlösung aus und ich spritze eine volle Ladung in deinen Mund. Völlig überrascht hast du dich fast verschluckt und da du das Schlucken eh nicht magst lief dir meine Geilheit aus den Mundwinkeln. Ich wischte dir den Mund ab und verteilte alles auf deinen Brüsten. Genauso bewegte ich meinen Schwanz über deine Brüste und schmierte dich so mit den Resten vollkommen ein. Noch immer Stand mein Schwanz und so blieb mir nur noch dir die Hosen runter zu ziehen. Ich stellte mich hinter dir und beugte dich nach vorne. Das eindringen bereitete keine Schwierigkeiten so feucht wie du warst. Mein Prügel fuhr genüsslich rein und raus. Deine Brüste klatschten mit jedem Stoß vor die Brüstung und meine Eier massierten mit jedem Stoß deinen Kitzler. Es dauerte nicht lange und noch einmal zucken unsere beiden Körper zusammen. Wir verharrten noch ein bisschen bevor ich meinen Schwanz herauszog. Da hing er nun total verschmiert. Auch bei dir waren die Spuren der Vereinigung nicht zu übersehen. Inzwischen war es dunkel geworden und so zogen wir uns wieder an und gingen zum Wagen. Eigentlich war es nicht weit, aber als wir ankamen war deine Hose schon total durchnässt und mein Sperma hatte schon einen sichtbaren Rand gebildet.


Geschrieben

Bitte ein paar Absätze. Erleichtert das Lesen ungemein. Ich bekomme sonst [SIZE=5]Augenkrebs.

Lieben Gruß
Sascha[/SIZE]


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Stimmt ist schwer zu lesen ohne Absätze.. man sollte mal n Thread erstellen, was man beachten sollte, wenn man Geschichten schreibt bzw sich dran versucht


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