Jump to content

Eine BDSM Nacht


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Meine Frau und ich sind seit über acht Jahren glücklich verheiratet wir haben vor einiger Zeit bdsm für uns entdeckt  wo meine Frau den devote Part einnimmt, wir haben uns in den letzten Monaten immer etwas Spielzeug hierfür angeschafft, sein es Hand und Fußfesseln aus Leder oder Seile, hier gibt es viele Spielmöglichkeiten, die auch Abwechslung ins Sexleben bringen wir beide genießen es sehr. Ich bin beim Stöbern im Netz auf ein bdsm Suite gestoßen und habe mir die Homepage genau durchgelesen und habe mir die Bilder genau angesehen, klar diese Spielgeräte wären für uns auch komplett Neuland, ich habe mir gesagt, man kann es ja langsam steigern und so habe ich mich entschlossen diese Suite für eine Nacht zu buchen. Es waren noch zwei Wochen hin bis die eine Nacht anstand, klar macht man sich Gedanken ob alles so abläuft wie man es sich im Kopf ausgemalt hat, hat meine Frau an diesem Tag auch Lust, es waren viele Fragen, wo ich noch keine richtige Antwort zu hatte. Der Tag rückte immer näher und da war er auch schon, klar war ich auch nervös, was wird sie sagen wie wird sie reagieren. So nun war es soweit nun konnte es beginnen.

Ich schickte meiner Frau mittags eine Nachricht mit folgendem Inhalt:” Ich werde dich um 20 Uhr abholen, habe dir deine Kleidung die du anziehen musst hingelegt, du weißt ja wie du dich als Sklavin vorzubereiten hast”.

Ich habe für diese Nacht eine Bdsm Suite gebucht wo ich mich schon um 18 Uhr aufhalte um gewisse Vorbereitungen zu treffen und um mich selber für diesen Abend vorzubereiten.

Um Punkt 20 Uhr fuhr ich vor und klingelte an meiner eigenen Haustür und da öffnete Sie mir auch, sie war wie ich es auch erwartet habe ausgehfertigt! Sie sah atemberaubend aus, Sie trug einen schwarzen Lederrock, der bis zum Knie ging, passend dazu die high heels und eine weiße Seidenbluse, was passend zu meinem schwarzen Anzug mit weißem Hemd passte. Wir gingen zum Auto ich öffnete hier die Beifahrertür und sie stieg ein.

Wir fuhren los, ich gehe mit ihr essen, ich weiß genau, dass es ihr ohne BH und Slip etwas unangenehm ist, mir gefällt es aber.

Nach ca. 10 Minuten halte ich an einer einsamen Straße an steige aus, gehe ums Auto und öffne die Beifahrer und bitte Sie auszusteigen. Als sie vor mir stand gab ich ihr die Anweisung sich am Auto mit den Armen abzustützen die Beine soweit wie es ging auseinander, ich näherte mich ihr von hinten und küsste ihren Hals meine Hände wanderten über ihren Körper, ich wollte kontrollieren und Sie sich ordentlich vorbereitet hat. Ich öffnete dafür Ihre  Bluse und spielte etwas mit ihren nippeln in dem ich daran etwas zog oder sie auch drehte, das gefiel ihr, das entnahm ich an ihrem leichten stöhnen, mein Hand glitt weiter nach unten um zu fühlen ob sie auch ordentlich rasiert ist, aber was meine Hand da spürte gefiel ihr gar nicht, ich zog ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten und fragte Sie was sie sich dabei gedacht hatte.

Sie hat mir nicht geantwortet und zog die Schultern hoch, mit lauter und direkter Stimme sagte ich zu ihr das sie sofort den Slip ausziehen soll, den Rock hochziehen und sich an der Motorhaube abstützen und dabei ihren PO rausstrecken muss. Sie gehorchte ohne ein Widerwort als sie so am Auto stand flüsterte ich ihr ins Ohr, das sie erstmal 10 Schläge bekommt. So fing ich an jeder Pobacke abwechselnd zu schlagen bis ich bei 10 angekommen war, sie bedankte sich für Ihre Strafe. Ich spürte wie erregt sie war und stellte mir die Frage dabei ob sie es mit Absicht gemacht hat um nur eine Bestrafung zu bekommen…

zieh den Rock runter und steig ins Auto ein. Wir führen weiter ins Restaurant.

Angekommen gab es erstmal ein Glas Champagner, man merkte meiner Frau die Nervosität sehr an, sie wusste nicht was der Abend noch alles so bringen würde, irgendwie machte es aber auch den Anschein

das sie die Situation genoss. Nach dem Essen machten wir es uns noch an der Bar uns etwas gemütlich, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, man spürte aber das hier sehr viel Erotik in der Luft war.

Nach einiger Zeit verließen wir das Restaurant und gingen zum Auto selbstverständlich war ich ein Gentleman und hielt ihr die Autotür auf. Wir fuhren los, als meine Frau merkte das wir nicht Richtung zu Hause fuhren, wurde sie unruhig, sie fragte mich wohin wir fahren ich antwortete nur kurz und knapp, dass ich eine Überraschung für heute Nacht für sie habe!  Ich bemerkte das sie unruhig wurde, sie versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Nach kurzer Fahrt waren wir am Ziel angekommen, ich stieg aus und öffnete ihr die Tür, gemeinsam Hand in Hand gingen wir zur Eingangstür, von außen sah es wie ein normales Mehrfamilienhaus aus. Ich schloss die Tür auf und wir gingen in den Eingangsbereich, meine Frau wurde immer unruhiger. Ich rief den Fahrstuhl, die Tür öffnete sich kurze Zeit, wir gingen hinein, wir fuhren ganz nach oben, wir kamen an einer Tür an, ich drückte sie an die Wand und küsste sie zärtlich. Ich flüsterte ihr ins Ohr, das es eine unvergessliche Nacht werden würde.

Wir gingen in die Suite, diese war sehr dunkel, ich verschlosse die Tür hinter uns, ich nahm ein seiden Schal und Verband ihr die Augen, nun ging ich alleine in den Nebenraum und zündete einige Kerzen an und führte meine Frau anschließend hier hinein, ich nahm ihr die Schal ab. Sie schaute sich im Raum um, hier war ein schwarzes Bett…Auf dem Fuß und Handfesseln lagen. Es machte den Anschein das sie etwas erleichtert war das sich nichts anderes in dem Raum war. Doch sie konnte nicht erahnen was sich im Nebenraum befand. Ich näherte mich ihr, streichelte ihre Schulter und befahl ihr sich auszuziehen bis auf die high heels, Sie zögerte, ich merkte ihren Blick, der mir verraten sollte das es es gerne möchte würde, sie aber viel neugieriger war wie ich reagieren konnte, ich zählte leise 21, 22, 23, 24 sie war immer noch angezogen. Ich ging zu ihr rüber, drehte sie zum Bett, drückte ihren Oberkörper auf das Bett, so dass ihr PO schön nach oben rackte ich stand seitlich neben ihr, meine Hand wanderte vom Rücken zu ihrem PO, sie war sehr angespannt und dennoch liebte sie meine Nähe meine Berührung. Ohne eine Vorwarnung bekam sie je Hälfte fünf leichte Schläge, ihrem Mund entwich ein leichtes stöhnen. Ich wartete einen kleinen Moment was sie machte, vergebens, von ihr kam nichts, ich zog ihr leicht in die Haare und zog ihren Kopf nach hinten und sagte bestimmend zu ihr das heiß Danke Herr, dafür gibt es nochmal 10 Schläge die ich sehr schnell und liebend gerne ausführte, ihr stöhnen war diesmal lauter, ihr Körper betete, aus ihrem Mund kam leise Danke Herr, es geht doch, also zieh dich aus und das aber zügig. Ohne Widerworte zog sie sich aus stellte sich breitbeinig mit den Armen auf den Rücken liegend vor mich vor mich.

Ich lief einmal um sie rum, dabei streichelt meine linke Hand ihren Körper. Ich stand hinter ihr und küsste ihren Hals zärtlich und streichelte ihr dabei über ihren PO und von da zu ihrer Brust, auch hier streichelte ich  Sie, meine Finger spielten mit Ihren Brustwarzen, ich nahm meine zweite Hand dazu, so das auch die andere Brustwarze  nicht zu kurz kam, ich drehte an diese gleichzeitig und zog auch dran, meine Frau fing an zu stöhnen, Sie genoss die Situation, mit einem klaps auf Ihren Po beendete ich diese Situation, ich ging zum Bett und holte die Hand und Fußfesseln, ich legte ihr diese an, erst an den Beinen und dann an den Handgelenken, ich ging in die rechte Ecke des Zimmers, wo ein Schwarze Schrank stand, der gar nicht weiter auffiel bei dem Kerzenschein, ich heute ein Halsband aus der Schublade und legte es Ihr an, das war das erste Mal das ich so etwas anlegte. Sie war ein wenig verwirrt Sie war sich nicht ganz sicher was da passieren würden, ich stellte mich hinter Ihr, streichelte Ihren Kopf und fragte Sie ob Sie mir vertraut, Sie antworte ganz schnell und knapp JA das tue ich und fügte nach einer kleinen Pause hinterher, bitte benutz mich so wie du es möchtest, ich versuche dir eine gehorsame Sklavin zu sein. Diese Worte aus dem Mund meiner liebsten war wunderbar, ich ging wieder zum Schrank und holte noch etwas aus der Schublade, ich stand vor Ihr und legte Ihr eine lederne Augenbinde an und an Ihren neuen Halsband befestigte ich noch eine Kette. Ich fragte Sie, bist du sicher das ich dich so benutzen darf wie ich möchte, Sie antwortete wiederum schnell mit einem JA, ich wartete einen Moment und  es kam leider nichts mehr von Ihr wie bei meiner vorriegen Frage, ich nahm Ihr Kin in die Hand und sagte bestimmend, da hat meine Sklavin schon wieder nicht richtig geantwortet, es heißt ja Herr, für dein wiederholtes fehlverhalten bekommst du nun deine gerechte Strafe. Ich nahm die Kette in die Hand und zog an dieser, Sie machte kurze langsame Schritte, da Sie nichts sehen konnte,  wir gingen in den Flur und von da in einem anderen Raum, in diesem, was die Sklavin nicht sehen konnte, war ein Bock, Andreaskreuz, Käfig und jede Menge Spielzeug, wie Peitschen, Dildo`s, Seile, Masken und noch vieles mehr. Ich führte Sie zum Bock und drückte Ihren Oberkörper über diesen, ich befestigte Ihre Arm und Fußfesseln an den unten angebrachten Ösen und nun war Sie mir wehrlos ausgeliefert. Ich streichelte Sie am ganzen Körper und zum ersten, seitdem wir in der Wohnung waren und Scheide und was ich da fühlte damit habe ich nie mitgerechnet, vielleicht erhofft, Sie war klitsche nass und bei meiner Berührung fing Sie an zu stöhnen. Ich stellte Ihr die Frage ob Sie wüsste weswegen ich dich dort so festgemacht habe, Ihre Antwort lautete JA HERR, ach schau an es geht doch, für dein fehlverhalten gerade bekommst du 15 Schläge ich möchte das du laut mitzählst und dich anschließend bei mir bedankst, bei nur einen kleinen Fehler fangen wir von vorne an, hast du das verstanden. JA HERR, ich holte etwas mit der Hand aus  EINS, ZWEI, DREI, meine Schläge wurde etwas fester, VIER, FÜNF, SECHS, SIEBEN, ACHT, NEUN, ZEHN Ihr stöhnen voller Lustschmerz wurde immer lauter, ELF, ZWÖLF, DREIZEHN, VIERZEHN FÜNFZEHN, DANKE MEIN HERR, ich streichelte Ihren Po der nun doch recht rot geworden ist dabei.  Ich holte nun einen kleinen Anal Plug und Gleitgel, machte dieses auf den doch recht kleinen Plug drauf und führte diesen langsam in Ihren Analbereich ein, das ist für meiner kleinen nicht mehr Neuland, Sie genießt es, nur zu Groß dürfen Sie nicht sein, er war schon fast ganz drin als ich ihn wieder raus zog und Sie damit ein wenig fickte, Sie fing sofort an laut zu stöhnen an, Sie wollte mehr, ich aber nicht und so schob ich Ihn bis zum Anschlag rein, was sie lauten JJAAA genoss. Ich machte Sie an den Armen und Beinen lose, die Fesseln, blieben an Ihren gelenken, so dass ich Sie schnell fixieren kann, wenn Sie mal wieder nicht gehorchen wollte. Stellt dich hin, befahl ich Ihr, ich nahm Sie an die Hand und führte Sie zum Kreuz, drehte Sie mit dem Rücken zur Wand und machte Ihre Arme und Beine wieder fest. Ich küsste Sie zärtlich und streichelte dabei Ihren Körper, ich merkte Ihre Anspannung und zur Gleich Ihre Lust nach mehr, die ganze Situation ging auch an mir nicht spurlos vorbei, in meiner Hose wurde der Platz doch recht eng.

Ich holte einen Massagestab und hielt diesen ohne Vorwarnung an Ihre Klitoris und stellte das Geräte auf volle Pulle, Sie fing laut an zu stöhnen zu schreien voller Lust, ich nahm das Gerät von Ihrer Scharm und flüsterte Ihr ins Ohr, du darfst nur kommen wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden JA HERR, nach Ihrer Bestätigung hielt ich das schöne Spielzeug wieder ran und Sie fing gleich wieder an zu stöhnen, Ihr ganzer Körper bebte vor Erregung Sie wollte mehr und mehr, nun fing es an für Sie zu gefährlich zu werden, würde ich es nicht wegnehmen, dann würde Sie gleich kommen und ich müsste Sie dafür bestrafen, das wollte ich aber nicht darum legte ich es beiseite. Nun hat Sie schon so viel genossen und ich dachte mir nun bin ich endlich an der Reihe, ich zog mich aus, mein bestes Stück stand wie eine eins. Ich machte Sie lose und befahl Sie sich hin zu knie, ich nahm Ihren Kopf in die Hand und führte meinen harten zu Ihrem Mund, als Sie merkte das dieser in Ihren Mund sollte machte Sie diesen sofort auf und er verschwand ¾ in diesem. Es passierte nichts, meine Sklavin hat gelernt, Sie darf ja nur auf Anweisungen etwas machen, so bekam Sie diese mit den Worten, nun blasen Ihn schön, das lies Sie sich nicht zweimal sagen und fing sofort an, Sie spielt mit Ihrer Zunge an meiner Eichel und nahm ihn tief in den Mund, ich genoss es mehrere Minuten, musste allerdings aufpassen das ich selber nicht kam, auch wenn das Gefühl so schön war, zog ich Ihn raus, Sie fing gleich ein sich etwas zu beschweren, später gibt es mehr, stell dich hin. Sind stand nun vor mir, immer noch mit der Augenbinde und den Fuß und Handfessel. Ich ging zur recht Wand wo die Seile hingen und suchte mir zwei aus als ich mich zu Ihr hinbewegte, sah ich wie Sie es sich selber machte, ich zog Ihr in die Haare und sagte sehr streng, ich glaube ich sehe nicht richtig, macht es sich die kleine Sklavin einfach selber ohne um Erlaubnis zu Fragen, ich zog Sie hinter mir her zum Bock legte Sie drüber und sagte nur 25, du weiß ja wie es geht. Ich habe Sie diese mal nicht fest gemacht, EIN, ZWEI,, ZWÖLF, DREIZEHN, meine Schläge wurde immer fester, ich merkte wie sie versuchte den schmerz wegzuatmen, VIERUNDZWANZIG; FÜNFUNDZWANZIG, DANKE MEIN HERR, atmet Sie erleichtert auf, stell dich hin und dreh dich um, was Sie umgehend auch machte,  deine Arme hinter deine Kopf, ohne wieder Worte klappte das, ich nahm das eine Seil doppelt und fing an die eine Brust damit abzubinden und danach die andere. Die Sklavin hat 105 E und mit den Jahren hingen Sie etwas, als ich mit beiden fertig war, standen beide stramm von ihrem Oberkörper ab. Meine Erregung war immer noch da und hat sich kein Stück verändert.

Ich ging mit Ihr ins Nebenzimmer das mit dem Bett, ich führte Sie zu diesem wo Sie sich drauf knieend musste. Oberkörper nach unten befahl ich Ihr, dadurch kam Ihr Po noch mehr zur Geltung, ich konnte nicht wiederstehen und gab Ihr 3 Schläge mit der Hand, welches Sie mit einem Stöhnen erwiderte. Ich fing an dem Plug zu spielen dadurch fing Sie an zu stöhnen, mit meiner anderen Hand spielte ich an Ihrer Scharm und steckte dann eine Finger in Ihre Möse und da war es um Ihr geschehen, Sie fing an zu schreien voller Lust, ich begann meinen Finger langsam rein und raus zu schieben und man konnte es im fast dunklen Raum spüren wie Ihre Lust ins unermessliche stieg. Nun war es auch um mich geschehen ich nahm meinen immer noch harten Schwnt in die Hand und schob Ihr diesen rein und fing dann langsam an Sie zu ficken, Sie stöhnte, streckte mir ihren Hintern entgegen, Sie wollte Ihn haben und Sie sollte ihn bekomme Sie war heute Abend eine gute Sklavin, so fing ich an Sie härte zu stoßen, rein raus rein… bei mir machte sich mein Orgasmus bemerkbar und nicht nur bei mir, auch bei meiner geilen Sklavin, DARF ICH KOMME HERR BITTE, kam aus Ihrem Mund, ich wollte es Ihr nicht verweigern und sagte nur JA darfst du, Ich hatte es gerade ausgesprochen da wurde Sie noch lauter, meine Bewegungen wurden auch immer schneller.

Ich spielte schon die ganze Zeit an dem Plug den ich nun langsam raus zog, ich konnte es nicht mehr lang aushalten sowie meine liebste die schrie JA MACH WEITER ICH KOMME GLEICH JA JA, ich konnte nicht mehr und sagte nur noch laut, ich komme und an dem verhalten meiner Frau spürte ich das Sie auch Ihren Orgasmus bekam. Erschöpft vielen wir nebeneinander aufs Bett, ich löste die Seile und die Augenbinde, wir nahmen uns in die Armen und wir merkten wie unsere Körper noch voller Lust pocherte. So schliefen wir auch ein.

Geschrieben
An sich, schön und erotisch geschrieben. Hat sich aber wohl in Wirklichkeit nur im Kopf abgespielt. Ich zweifle mal daran, dass es sich so abgespielt hat. Wer nämlich schon im Profil angibt Single zu sein, aber in der Geschichte schon jahrelang verheiratet ist, ist halt unglaubwürdig.
Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Dine775:

An sich, schön und erotisch geschrieben. Hat sich aber wohl in Wirklichkeit nur im Kopf abgespielt. Ich zweifle mal daran, dass es sich so abgespielt hat. Wer nämlich schon im Profil angibt Single zu sein, aber in der Geschichte schon jahrelang verheiratet ist, ist halt unglaubwürdig.

Hallo Dine775, 

Danke für deine Antwort, ich stelle mir leider die Frage warum man sich eine Meinung bildet ohne ein Hintergrund wissen! 

Ja ich bin single

Ja ich war verheiratet 

Ja es hat sich so abgespielt

 

3x ja

 

Geschrieben
Schönes Erlebnis...hoffe es gab später eine Wiederholung und ihr habt nicht nur geschlafen 😉
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Dine775:

An sich, schön und erotisch geschrieben. Hat sich aber wohl in Wirklichkeit nur im Kopf abgespielt. Ich zweifle mal daran, dass es sich so abgespielt hat. Wer nämlich schon im Profil angibt Single zu sein, aber in der Geschichte schon jahrelang verheiratet ist, ist halt unglaubwürdig.

...steht und den AGB dass jeder Schreiber alles haarklein so erlebt haben muss??? Und dass es gestern erst geschehen sein durfte?

Ich las es gern. Ohne Rechtschreibfehler fände ich es schöner, ich bleib dann leider immer im Kopf hängen deshalb mag ich es beim Lesen so gern fehlerfrei... aber das soll keine Kritik sein weil ich auch welche mache.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Dine775:

An sich, schön und erotisch geschrieben. Hat sich aber wohl in Wirklichkeit nur im Kopf abgespielt. Ich zweifle mal daran, dass es sich so abgespielt hat. Wer nämlich schon im Profil angibt Single zu sein, aber in der Geschichte schon jahrelang verheiratet ist, ist halt unglaubwürdig.

mal unabhängig, ob der Schreiberling verh. ist, war oder gar nicht, ist unerheblich.

Und ich zweifelte keine Sekunde daran, ob er es erlebt hatte. Denn was geschrieben wurde, ist für mich absolut realisierbar und absolut nicht abwegig.

OK, die Interpunktion und Rechtschreibung hätte nochmal Korrektur gelesen werden können, aber ansonsten ein sehr erotisches und tolles Erlebnis.

Danke...

×
×
  • Neu erstellen...