Dies ist ein beliebter Beitrag. At**** Geschrieben August 26, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 26, 2018 (bearbeitet) Fußfetisch ist fair. Ich habe schon zahlreiche attraktive Frauen mit atemberaubenden Gesichtern, schönen Oberweiten und knackigen Pos gesehen, deren Füße mich nicht reizten. Zehen wie Adlerklauen, Hallux Valgus, ungepflegte, aufgeklebte zentimeterdicke Gelnägel mit ausgebrochenem Strass, you name it. Weniger attraktive Frauen können bei Fußfans mit schönen gepflegten Füßen punkten und sich damit Männer anlachen, die so manche Schönheitskönigin staunend zurücklassen. Schon mal gedacht: „Was findet er nur an ihr?“ und den Kopf über ein ungleiches Paar geschüttelt? Klar, das kann viele Gründe haben – zumindest einer davon könnte jedoch in ihren Füßen bestehen. Das meine ich, wenn ich von der Fairness des Fußfetischs rede. Wer seine Neigung unter Kontrolle hat und sich selbst kennt, dem gelingt es mitunter, damit zu spielen: In meiner Zeit als Kellner und Verkäufer wurde ich oft liebevoll beäugt, wenn das Geld gerade nicht ganz gereicht hat, ein tolles Produkt ein wenig teuer war oder zur Stoßzeit ein besonders obskurer, zeitaufwendiger Sonderwunsch an die Küche durchgesetzt werden sollte. Oft mit einem leichten Zurechtrücken des Dekolletés und einem Zwinkern versetzt. Tja Süße, hättest du dir lieber Sandalen angezogen, weil auf die Erlaubnis, einen frechen Blick auf deine Brüste werfen zu dürfen, gepaart mit der Illusion, du würdest mit mir flirten, kann ich verzichten. Das geht so weit, dass ich schon von meinen Freunden mit verständnislosem Blick angesprochen wurde, weshalb ich jetzt nicht die Gelegenheit ergriffen hätte, „die war doch voll hübsch!“, oder „hast du den Arsch nicht gesehen, wow!?“. Doch, aber ich habe in den klobigen Stiefeln leider keine Zehen gesehen oder der desolate Zustand der Sneakers ließ mich auf ein generelles Desinteresse der Frau gegenüber ihren Füßen schließen. No Go. Diese Selbstkontrolle verleiht mir ein Gefühl der Sicherheit gegenüber schnippischen, unsympathischen Frauen – du wirkst nicht so auf mich, wie du denkst, Darling. Verzeihung, ich liebe Frauen und bin dennoch hämisch, wenn ich solche Dinge schreibe. Charmanterweise holt mich die Realität in einem verlässlichen Jahresrhythmus wieder ein und ich erkenne, dass meine Selbstdisziplin mit dem Winter und dem resultierenden Mangel an barfüßigen Frauen zu tun hat. Der Sommer ist eine tolle Jahreszeit für Fußfans wie mich. Überall schmatzen Flipflops glücklich gegen Fußsohlen, appetitliche Heels klackern in den Gängen der Büros, süße Zehen gucken schüchtern aus Peeptoes, die Freundin jammert über die hohen Schuhe und will ganz von selbst eine Fußmassage, ein Traum! Besonders spannend sind jedoch die Frauen, die nicht in „freier Wildbahn“ unterwegs sind und mit deren Füßen du nicht rechnest. Klingt seltsam? Womöglich, doch ich kann es erklären: Wenn ich mich mit meiner äußerst attraktiven Studienbekanntschaft auf einen Eisbecher und ein Gespräch verabrede, rechne ich mit ihren hübschen Füßen – freue mich regelrecht auf sie – und bin der Erregung gegenüber gestählt. Dem netten Gespräch über die tolle Studienzeit steht also nicht einmal ihr süßer kleiner Zeh im Wege, der sich beinahe schüchtern an seinen Nachbarn drückt und dadurch nur liebenswürdiger scheint… hach. Begegne ich nun einer Frau mit unterwartet hübschen Füßen oder überrascht mich eine bereits bekannte Dame mit tollem Schuhwerk oder anregender Barfüßigkeit, ist meine gelobte Selbstdisziplin dahin. Man stelle sich vor, ein „Normalo“ verabredet sich mit einer bekannten und sie erscheint plötzlich oben ohne! So geschehen bei meiner Hausärztin, die ich allein aufgrund des Altersunterschieds nicht mit solchen Blicken betrachtet habe. Die Tatsache, dass man seiner Hausärztin nicht häufig außerhalb ihrer Praxis begegnet, tut ihr Übriges. Nun saß Frau Dr. Zöller an ihrem Schreibtisch vor mir. Die Sprechstundenhilfe hatte mich soeben hinein gerufen. Meine Hausärztin und ein männlicher Arzt teilten sich die Räumlichkeiten als eine Praxisgemeinschaft, wobei beide Allgemeinmediziner waren. Ich bevorzugte keinen von beiden, doch gab beim Reinkommen stets an, zu dem mit weniger Wartezeit gehen zu wollen. Frau Dr. Zöller lächelte höflich und zeigte stumm auf einen der beiden Stühle auf der anderen Seite des Schreibtisches. Ich war gern in ihrer Praxis, denn mir gefiel der reduzierte Einrichtungsstil, den sie pflegte. Der Schreibtisch besaß eine dünne Arbeitsfläche und schlanke Beine, das weiße, schnörkellose Regal hinter Dr. Zöllers metallenem Bürostuhl vollbrachte die optische Meisterleistung, das „Handbuch Reisemedizin – Rheuma in subtropischen Regionen“ lesenswert erscheinen zu lassen. An der Decke befand sich eine einzelne, quadratische Lampe, deren Licht über genauso kunstvoll wie kongenial um sie herum arrangierte Spiegel in den ganzen Raum verteilt wurde. Die obligatorische, nüchtern graue Krankenliege, auf die sich die Patienten nach den ersten zwei Minuten Vorgespräch setzten, um abgehört oder betastet zu werden, fügte sich trotz ihrer schieren Notwendigkeit in das Mobiliar ein, als sei sie für Dr. Zöller entworfen worden. Meine Hausärztin war eine attraktive Frau in den Vierzigern, wobei attraktiv hier wie in „sie war garantiert einmal die Schönste während des Studiums“ zu verstehen ist. Ein paar Fältchen hat sie, klar. Sie trägt kein Make-Up, weshalb man ihr manchmal einen anstrengenden, nächtlichen Hausbesuch zu viel ansieht. Aber sie ist schlank und trägt ihre blonden Haare in Nackenlänge, pflegeleicht und erwachsen. Ich grüßte höflich und setzte mich. Sie blätterte gerade in einem Ordner, den sie augenscheinlich aus einer großen Akte daneben gezogen hatte, stutzte und runzelte die Stirn, „Moment mal…“ Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, also saß ich einfach still da. Sie dachte kurz nach, blickte dann zu mir auf, „entschuldige“, sagte sie, „hier fehlt ein Bescheid, den ich ganz sicher geschrieben habe.“ Ich hob die Augenbrauen und sagte wenig eloquent: „Keinen Stress. Ich hab’s nicht eilig.“ Sie nickte freundlich, „danke, dabei ist es nicht einmal deine Akte.“ Ich lachte höflich, „wie gesagt, keine Eile. Ich warte noch ein wenig, bin ja sehr früh aufgerufen worden.“ Dr. Zöller bemühte erneut ein freundliches Lächeln, der Ärger über die fehlenden Papiere war ihr jedoch deutlich anzumerken, „boah, ne. Das wär’s ja noch, wenn das Ding fehlt“, raunte sie sich selbst zu. Um nicht ungeduldig zu erscheinen lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und zog mein Smartphone aus der Tasche – eine Runde auf der Spiele- App auf lautlos? Wäre das ungehobelt? Oder ich las einfach den Bericht auf meiner Fußball App, der vorhin in einer Push- Meldung erschienen war. Während ich mein Smartphone aus dem Standby erweckte, wanderte mein Blick auf den Boden unter Frau Dr. Zöllers Schreibtisch. Meine Sitzposition und der Blickwinkel hinab auf das Smartphone in meinem Schoß hatten bedeutend mehr mit diesem Blick abwärts zu tun, als mein Fußfetisch, bei aller Ehrlichkeit. Ärzte und andere Gesundheitsarbeiter trugen durchweg unattraktives Schuhwerk: Vorne geschlossene Gummilatschen und weiße Socken. Manchmal sah man den Ansatz der Knöchel und konnte sich ein Ratespiel bezüglich des Aussehens der Füße damit machen, aber meistens verdeckte der Saum einer so praktischen wie langweiligen weißen Stoffhose selbst diesen unschuldigen Ausblick. Daher: Der Blick auf die Füße meiner Hausärztin schien nicht lohnenswert. An diesem Tag war Eros mir jedoch gewogen, denn Frau Dr. Zöller trug ein paar atemberaubende Sandalen. In diesem Sommer waren hohe Schuhsohlen – bei weitem nicht so hoch wie in den Neunzigern, Gott sei Dank – wieder in Mode gekommen. Begonnen hatte es bereits im Winter zuvor: Frauenschuhe sahen plötzlich aus wie Lackschuhe für Herren, nur noch glänzender und auf hohen Sohlen. Ich las ein wenig Rockabilly, gemischt mit einer Lust, den ewigen Trend namens Sneaker aufzubrechen darin. Frau Dr. Zöller trug ein paar sandfarbene Sandalen mit einer hohen, weißen Sohle. Zwei breite Riemchen kreuzten sich über dem Fußrücken und ein einzelnes Riemchen umschloss die Achillessehne knapp über der Ferse. Ihre Zehennägel waren dunkelbraun lackiert. Die Frau Dr. hatte elegante, schlanke Füße, die sich sichtlich in den modischen, hohen Sandalen wohlfühlten. Ihre Zehen waren gerade und gaben dem Nagelbett eine süße Halbmondform, aus der sie glücklich wuchsen. Sie hatte die ausgestreckten Beine unter dem Tisch übereinander gelegt, während sie in der Akte nach dem fehlenden Bericht suchte. Die Zehen hoben sich aus den sanften, dunklen Betten, die sie in der weichen Innensohle hinterlassen hatten und wackelten in der sanften Erregung Dr. Zöllers. Ich hielt mein Smartphone in beiden Händen und starrte abwechselnd auf den Startbildschirm und möglichst unauffällig auf ihre Füße. Was für ein Geschenk des Schicksals mir diese Routineuntersuchung machte, herrlich! Sie hob den blonden Kopf, ich tat es ihr möglichst ungerührt nach. „Das ist mir schon unangenehm, tut mir leid“, sagte sie verschmitzt, „aber die Patientin vor dir bekommt ihre Reha nicht, wenn ich diesen blöden Bescheid nicht finde.“ Ich hatte soeben ein großes erotisches Interesse an ihrer Suche – die möglichst lange anhalten durfte – entwickelt und sagte ungerührt, „machen Sie sich bitte keine Gedanken.“ Sie grinste verkniffen, „okay, danke“, und setzte ihre Suche in der Akte fort. Ich blickte wieder hinab auf mein Smartphone, als mir das Icon für die Kamera ins Auge fiel. Sollte ich…? Nein, das ist eine Ebene, die ich nicht erreichen wollte: Heimlich Frauenfüße fotografieren oder sogar filmen. Manchmal hat man die Gelegenheit dazu, aber allein die Vorstellung erwischt zu werden verbietet so etwas. Erniedrigung macht mir zu zweit Spaß, aber von allen möglichen Leuten dann als der „Fußfilmer“ betrachtet zu werden: Ein vollkommener Albtraum. Frau Dr. Zöller begann, langsam mit ihren Zehen zu wackeln. Ihr Ärger war echt und wirkte sich unbewusst auf ihre Bewegungen aus. Ihre hübschen geraden Zehen hoben und senkten sich vor den beiden breiten Riemchen und sahen dabei so fordernd und gestresst aus. Ein Ziehen entwickelte sich in meiner Brust, meine devote Ader sog die Wärme meines Blutes in Richtung meines Innersten. Mein Bewusstsein verengte sich auf mein Blickfeld, in dem sich nur ihre Füße befanden – ihre gestressten Füße, deren Besitzerin sich so über einen fehlenden Bescheid ärgerte. Frau Dr. Zöller hatte einen braven Fußdiener verdient, der ihr während ihrer beschwerlichen Suche die Zehen leckte. Unwillkürlich fuhr ich mir mit der Zunge über die trocken gewordenen Lippen. Ich schluckte schwer, während ich spürte, wie meine Wangen rot anliefen – eine peinliche Sache, die ich nicht ändern konnte. Frau Dr. Zöller schnaubte frustriert und löste die Überkreuzung ihrer Beine auf. Nach einem von leiser Wut geladenen Stampfen standen beide Sohlen fest auf dem Boden, ich zwang mich aus der aufkeimenden erotischen Trance, in die ich abzudriften drohte und hob den Blick. Sie hatte einen Zettel in der Hand und las mit gerunzelter Stirn. Sie dachte wohl ich sei der Meinung, dies sei der vermisste Bescheid und schürzte sofort die Lippen, „tut mir leid, ich hab es auch zuerst gedacht, aber…“ und öffnete die nächste Papierschütte der zugegebenermaßen riesigen Akte. Wer auch immer die Patientin vor mir war, sie war entweder schon sehr alt oder kam besorgniserregend oft zum Arzt. Ich senkte mit einem verständnisvollen Lächeln den Kopf und betrachtete ihre Füße wieder. Zärtliche Äderchen verliefen in ruhelosen Mustern über den kleinen Teil des Fußrückens, den die breiten Riemchen nicht bedeckten. Mein Finger bewegte sich über den Touchscreen, ich sollte zumindest den Eindruck erwecken, mich mit dem Smartphone zu beschäftigen. Sie legte unvermittelt die Knie aneinander und begab sich in eine sehr weibliche Sitzposition, in dem sie danach beide Beine leicht anwinkelte und in ihre Richtung zog. Noch ein wenig weiter und sie würden wegen der Tischplatte aus meinem Blickfeld verschwinden. Noch immer raschelten ihre Finger in den Papieren der Akte. Ich fühlte mich bereits jetzt wie ein Spanner, da kam mir die Idee mit dem Foto wieder in den Sinn. Ja, bevor sie mir die Füße vollends entzog, musste ich ein einzelnes, kleines Bild von ihnen machen. Wo war das Problem? Ein einzelnes Foto durfte ich schießen. War das Handy stumm? Ja, vergewisserte ich mich. Das verräterische Klickgeräusch aus dem kleinen Lautsprecher wäre der Super Gau gewesen. Dr. Zöller seufzte entnervt. Ich schloss kurz die Augen und bewegte meinen Daumen in Richtung des Kamerasymbols. Nach einer leichten Berührung öffnete sich der Aufnahmemodus. Ich sah Frau Dr. Zöllners Füße direkt in der Bildmitte. Papier raschelte leise. Sie lehnte sich enerviert zurück und atmete schwer aus, den Blick an die Decke gerichtet. Ich musste nicht einmal den Winkel verändern. Druck auf den Auslöser. Ein kleines Aufflackern des Bildschirms folgte und mein erstes heimliches Fußfoto war gespeichert. Meine Zunge fuhr über meine Lippen. Hitze in meinen Wangen – war ich pervers! Nach einem gespielten Kopfnicken, als habe ich einen interessanten Artikel zu Ende gelesen, versetzte ich das Smartphone in Standby und schickte mich an, es zurück in meine Hosentasche zu befördern. „Hast du alles drauf?“, fragte ihre Stimme plötzlich, „oder soll ich noch ein wenig mit den Zehen wackeln?“ Als habe sie mir einen Kübel Eiswasser in den Nacken geschüttet. Ich blickte auf. „Entschuldigung, bitte?“, machte ich nervös, die Wangen hochrot und die Augen geweitet. Frau Dr. Zöller zog die Beine weit unter die Tischplatte, beugte sich mit anklagendem Blick über ihre Akten und zeigte dann stumm mit dem Finger an die Decke. Mein Blick, von dem ich hoffte, dass er ehrlich verwirrt schien, folgte der Richtung ihres Fingerzeigs. Die Spiegel der kunstvollen Deckenlampe. Von meiner Sitzposition aus konnte ich das Spiegelbild der Arbeitsfläche Frau Dr. Zöllers sehen und umgekehrt sah sie in meinen Schoß, wo sich mein Smartphone befunden hatte. Dieser absolut bescheuerte Zufall hatte sie in Echtzeit miterleben lassen, wie ich ein Foto von ihren Füßen schoss. „Ähm, was meinen Sie, Frau Doktor?“, fragte ich, doch mein schockierter Gesichtsausdruck verriet mich, wenn es der gepresste Klang meiner Stimme nicht tat. Frau Dr. Zöller hob empört die Augenbrauen, „dass du mich für blind hältst ist frech. Mich für dumm verkaufen zu wollen ist hingegen fatal.“ „Frau Doktor, Sie müssen mir, ähm hehe, ehrlich erklären was Sie meinen, weshalb sind Sie so…“ „Letzte Chance“, zischelte sie, „bevor ich anfange zu schreien und zwei zu Tode erschrockene Sprechstundenhilfen und ein 1,90m großer Arzt herein rennen und eine Dritte Sprechstundenhilde schon den Telefonhörer am Ohr und die Finger auf 110 hat.“ Ich räusperte mich. „Entschuldigung.“ „Wofür?“, hakte sie wohl wissend nach und ich wollte unter ihrem drohenden Blick unsichtbar werden. „Ich habe ein Foto von ihren Füßen gemacht, während Sie in der Akte gesucht haben. Es tut mir sehr leid, Frau Dr. Zöller, das ist nicht meine Art, das verspreche ich“, entrang ich mir zwischen Panik und Hoffnung, während es mir eiskalt den Rücken hinunter lief. „Oh, ich glaube, das ist schon deine Art“, sagte sie und schürzte zynisch die Lippen, „das hat keine fünf Sekunden gedauert, bis du dein Telefon in der Hand hattest.“ Mit aufkeimender Panik knetete ich meine Finger in meinem Schoß, „Sie müssen mir glauben, dass ich normalerweise nicht so bin – es war einfach eine Gelegenheit, ich kam mir selbst ekelhaft vor dabei…“ Ich war am Ende. Sie würde im besten Falle empört herumerzählen was ich getan hatte, im schlimmsten Fall eine Anzeige erstatten. War das sexuelle Belästigung? Nötigung? „Aha“, machte sie und behielt ihren Zynismus bei, „das findest du jetzt plötzlich selbst ekelhaft, ganz spannend. Was bringt dir so ein Bild von meinen Füßen?“ Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, das konnte sie sich sehr wohl ausrechnen, was ich mit dem Bild getan hätte. „Ich… oh Gott Frau Dr. Zöller, Sie müssen meine Entschuldigung akzeptieren. Ich bin normalerweise nicht so“, bettelte ich. Ihr Blick blieb hart, „ich will von dir wissen, was du mit dem Bild getan hättest.“ Wenn mein Wangenrot mittlerweile heller als die verfluchte Lampe an der Decke leuchten würde, wäre ich nicht verwundert gewesen, als ich leise antwortete: „Ich hätte darauf masturbiert.“ Frau Dr. Zöllers Reaktion überraschte mich. „Masturbiert?“, fragte sie. Ich bestätigte kleinlaut, „ja.“ Sie runzelte die Stirn, doch ihr Zorn kehrte in ihre Stimme zurück, als sie sagte: „Und das Bild schön übers Internet verbreitet mit deinen Fetischfreunden, oder was?“ Ich witterte plötzlich eine Chance. Mit einem Räuspern hob ich den Kopf, „nein, das hätte ich nicht gemacht – das Bild hätte mein Handy nie verlassen, das können Sie mir glauben.“ „Ach ja?“, zischelte sie und verschränkte die Arme, „ich habe solche Geschichten schon oft gehört: Männer laden heimliche Fotos von Frauen ins Netz. Da gibt es Seiten über Seiten voller Nacktbilder und Spannervideos.“ „Auf solchen Seiten bin ich nicht“, verteidigte ich mich äußerst ehrlich und eine gewisse Empörung schwang in meiner verzweifelten Stimme mit. Womöglich konnte ich den Schaden minimieren? Die Vorstellung, für einen harmlosen Freak gehalten zu werden gefiel mir bedeutend besser, als für einen Belästiger gehalten zu werden, der mit dem Hochladen der Bilder auch noch Straftaten begeht. Frau Dr. Zöller registrierte sehr wohl, dass ich mich vorsichtig gewehrt hatte und faltete nachdenklich die Hände, beide Zeigefinger aneinander gelegt. Ich biss mir ängstlich auf die Lippen, doch hielt ihrem Blick stand. Perversion konnte ich mit mir selbst großartig vereinbaren, kriminell zu sein jedoch nicht. Sie überlegte lange, während ich mit hängenden Schultern da saß. Irgendwann, es waren Minuten vergangen, fragte sie: „weshalb bist du eigentlich hier?“ „Routineuntersuchung“, antwortete ich, „wenn Sie es für besser halten, dass ich gehe, tue ich das.“ Meine Hand fuhr bereits auf die Stuhllehne, da hob sie einen Zeigefinger und verbot es mir. „Ich sollte dich gründlich durchchecken“, sagte sie und griff nach einem Kugelschreiber, „mir gefällt diese Röte in den Wangen nicht – könnte eine böse Erkältung sein, oder Fieber.“ „Das ist wegen-…“, hob ich an, doch sie schüttelte entschieden den Kopf und unterbrach mich damit, „bitte freimachen.“ Ich zögerte. Sie wollte, dass ich mich ausziehe? „Wie ich sehe, bevorzugst du noch immer die Alternative, bei der ich um Hilfe rufe?“, fragte sie und klickte mit dem Kugelschreiber. Ich schüttelte entschieden den Kopf und erhob mich. „Nein, das will ich nicht. Bitte nicht, das wäre… bitte nicht“, stammelte ich und öffnete den Hosenknopf, „ich mache mich frei, bitte nicht.“ Sie nickte geduldig, „gut, ein Anfang.“ Nacheinander fielen meine Hose, mein Pullover, mein Shirt und meine Armbanduhr auf das Sitzpolster meines Stuhles. Als ich in Unterhosen vor ihr stand, hob sie fragend die Augenbrauen, „da ich mir aufgrund deines Zustands und der offensichtlichen Erregung große Sorgen machen muss“, erklärte sie dabei, „ist das hier keine Routineuntersuchung mehr. Alles ausziehen, ich will ganz sicher gehen mit meiner Diagnose.“ Meine Unterhose fiel auf den Boden und ich stand nackt vor Frau Dr. Zöllers Schreibtisch. Sie betrachtete meinen Schwanz für einen Moment, zuckte mit den Schultern und legte die Beine übereinander. Ihre Füße erschienen somit wieder in meinem Blickfeld. Ich wagte keine Sekunde lang, sie zu betrachten. Dr. Zöller legte eine Hand auf die große Akte vor ihr, „ich glaube, dein Problem ist psychosomatisch. Empfundener Stress wirkt sich nicht nur auf den Geist aus, sondern auch auf den Körper.“ Ich schluckte nur und nickte leicht. „Wobei Stress nicht zwingend schlecht ist – man spricht bei positivem Stress von Eustress. Das negative Pendant ist Distress“, erklärte sie mir und begann mit ihrem Fuß zu wippen. Ich blickte hinab auf den Boden, auf meine Kleidung auf dem Stuhl, in das Regal hinter ihr, nur nicht dorthin. Sie machte mehrere Sekunden lang eine Notiz, bevor sie sagte: „Welchen Stress empfindest du gerade?“ Ich räusperte mich, „Distress.“ „Ah“, sagte sie, als habe sie diese Antwort nicht kommen sehen und fügte ihrer Notiz ein weiteres Wort hinzu, „löst Distress immer Stottern, Unsicherheit, rote Wangen, Dummheit und Schwerhörigkeit bei dir aus?“ „Frau Doktor“, machte ich gequält und sie schnitt mir sofort mit einer scharfen Geste das Wort ab. Ich atmete tief ein, ihr Blick durchbohrte mich – noch ein Fehltritt und sie würde ihre Drohung wahr machen. Mit tiefer Resignation sagte ich: „Die roten Wangen immer, ja. Die anderen Dinge kamen wegen des Anblicks Ihrer Füße dazu. Und“, fügte ich an, „weil Sie mich bei dieser Dummheit erwischt haben.“ Ihr Kugelschreiber flog über das Papier, „ah, mhm, interessant“, als forsche sie wirklich an einer unentdeckten Krankheit, „und bei Eustress?“ „Die Wangen glaube ich auch bei Eustress, ja. Die anderen Sachen,… weiß ich nicht, tut mir leid, Frau Doktor Zöller.“ Ein wortloses Nicken. Für einen Moment sagte sie nichts, dann biss sie sich sinnierend auf die Lippen und legte die Stirn in Falten. Ich rührte mich nicht, doch spürte eine peinliche Wärme in meine Leistengegend schießen. Sie erregte mich – die Aussicht, ohne Strafe davonzukommen erregte mich. Ihre Füße nicht ansehen zu dürfen erregte mich. Sie wusste das. Dr. Zöller ließ den Kugelschreiber in einer sehr endgültigen Geste auf die Tischplatte fallen und blickte ruckartig auf, „tja. Ich kann keine Diagnose stellen, ohne sämtliche Symptome gesehen zu haben.“ Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, legte die Beine auf den Tisch und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, „ich werde jetzt Eustress bei dir erstellen. Gott sei Dank wissen wir ja, was dich positiv erregt.“ Ich atmete tief ein. Und jetzt? „Schau auf meine Füße“, gebot sie. Ich atmete langsam aus und gehorchte. Ihre Füße lagen vor mir auf dem Schreibtisch, die Sandalen ein wenig verrutscht, da nur die Fersen die Oberfläche berührten. Ein Hauch von Fußsohle war zu erkennen, sie schloss die Zehen bewusst. Wieder schluckte ich schwer und spürte, dass mein Schwanz sich bald aufrichten würde. Sie registrierte jede meiner Bewegungen, auch wenn sich ihre Blicke auf meinen Unterleib fixierten. „Du bekommst eine Erektion“, stellte sie trocken fest. Ich nickte nur, den Blick auf ihre Füße gerichtet. So, wie ihre Füße dort auf der Tischplatte auflagen, warf sich die rosige Haut in zärtliche Fältchen, von den breiten Riemchen aufgehäuft, ein wenig über den Ansatz der Zehen. Ihre Ferse löste sich mit einem langsamen, sehnsüchtigen Schmatzen von der Innensohle und legte ein liebevolles, klammes Zeugnis davon ab, wie lange Frau Dr. Zöller schon in den Sandalen stand. Mein Teil war mittlerweile hart geworden und richtete sich langsam zu voller Größe auf. Sie nickte bestätigend und hob den Kugelschreiber wieder auf, „Input des Patienten ist wichtig, wenn ich eine Diagnose stellen soll“, erklärte sie. „Es gibt über fünfzig Wörter, mit denen allein Schmerzen beschrieben werden können, jedes einzelne davon gibt Aufschluss über den potentiellen Verursacher: Ziehen, Reißen, Brennen, Stechen, Drücken, Pochen, Hämmern und so weiter. Beschreibe deine Empfindung bitte.“ Mir blieb wenig Blut im Gehirn für diese Aufgabe übrig, doch mit dem Blick fixiert auf ihre Füße gelang mir zumindest ein Ansatz: „Ich fühle mich ausgeliefert“, sagte ich vorsichtig und suchte peinlich lange nach den gewöhnlichsten Worten, „und habe Angst, ein erotisches Detail zu übersehen“, sie schürzte die Lippen, „bitte genauer. Welche Details?“ „Als fände ich nur Ihre Zehen schön“, stammelte ich, „und vergesse dabei, wie lieblich ihre Fußsohlen sind, wie wunderbar sich Ihr Fußrücken anfühlen muss, wie viel Aufmerksamkeit ich Ihrer Ferse widmen sollte, um ihrer Schönheit mit bloßen Blicken gerecht zu werden.“ Frau Doktor schnaubte, „faszinierend“, und zog einen Strich auf dem Notizblock, als sei damit ein Thema beendet. „Und dich erregt nur der Fuß, nicht der dazu gehörende Schuh?“ Dazu hätte ein leises Wackeln mit den Füßen in ihren Sandalen gepasst, doch sie missgönnte mir dies. Ihr Blick blieb auf meine mittlerweile steinharte, auf ihre Füße zeigende Erektion geheftet. Ich sammelte erneut die wenigen Worte, die noch in meinem Kopf aufzufinden waren, „es ist ein perfektes Zusammenspiel, Ihre Sandalen passen hervorragend zu Ihren Füßen. Jeder andere Schuh wäre es nicht wert, von Ihnen getragen zu werden, Frau Doktor Zöller.“ „Spare dir die Romantik“, zischte sie, „ich will wissen, ob dich auch die Schuhe erregen, mein Lieber.“ „Ja, sie erregen mich vollkommen“, antwortete ich hastig, „sie lassen gerade so viel von Ihren Füßen sehen, dass es mich heiß macht. So, wie ein tief ausgeschnittenes Dekolleté gerade so viel zeigt, wie die Phantasie hinzufügen kann.“ Sie führte den Kugelschreiber gedankenverloren an ihren Mund und kaute darauf, „auf welche Weise entledigst du dich von Distress – abgesehen von der Option, zuhause zu masturbieren?“ „Wie meinen Sie, Frau Doktor?“, ich verstand sie ehrlich nicht. Was meinte sie mit entledigen, wenn nicht den Orgasmus? Sie seufzte leise, „mein Fehler, unklar ausgedrückt“, und formulierte neu, „wie zeigst du deine Empfindungen, die du gerade beschrieben hast, mit einer potentiellen Partnerin? Ich nehme nicht an, der weibliche Fuß ist bloßes Anschauungsobjekt während des Vorspiels.“ Nun verstand ich endlich und erklärte, „ich küsse, lecke und massiere gerne die Füße von Frauen“, mit diesem beinahe überflüssigen Geständnis – das konnte sie sich wohl vorher denken – glaubte ich, mein Schwanz würde bersten vor Erregung. „Dies geschieht, deiner kleinen romantischen Liebeserklärung an meine Füße vorher zufolge, nicht als Sexualpartner auf Augenhöhe“, stellte sie fest und blickte zum ersten Mal fragend in mein Gesicht. Ich nickte, „ich bin dabei unterwürfig, Frau Doktor.“ Sie überlegte kurz, dann nahm sie mit einem entschlossenen „Mhm“ die Füße von der Tischplatte und winkelte die Beine unter ihrem Stuhl an. Ich blickte zu Boden und harrte einer weiteren Frage. Sie blickte auf meine Erektion. Ohne den Anblick ihrer Füße würde sie nach einer gewissen Zeit schwinden, doch ihre neugierigen, von hämischem Forscherdrang brennenden Augen genügten, meinen Schwanz steif zu halten. Frau Dr. Zöller beugte sich schließlich seitlich hinab und ihre freie Hand fuhr unter ihren Stuhl. Ich wagte nicht, mir auszumalen, was sie dort tat. Nach einem Moment seufzte sie ein wenig, zwei leise Klopfgeräusche erklangen. Ich vermutete, sie hatte ihre Sandalen abgestreift und die wenigen Zentimeter von ihren Fußsohlen hinab auf den Boden fallen lassen. Sie blickte wieder zu mir auf und zeigte auf den freien Raum rechts neben sich, „komm hierher, hinter den Tisch.“ Mit einer aberwitzigen Mischung aus Angst und Erregung gehorchte ich und trat hinter ihren Schreibtisch, direkt neben Dr. Zöller. Sie saß noch immer, ungeachtet der Tatsache, dass mein Steifer sich nun auf Augenhöhe, keine Armlänge von ihr entfernt befand. „Ich möchte mehr erfahren“, begann sie, mir den folgenden Ablauf wie einen wissenschaftlichen Versuchsaufbau zu erklären, „und habe daher meine Sandalen ausgezogen und unter meinen Stuhl gelegt. Du bist ab hier auf dich gestellt, weil ich wissen will, wozu dich dein Instinkt anregt. Wenn ich genug gesehen habe, sage ich Stopp. Dir steht frei, meine Sandalen mit jeglichem, dir als richtig erscheinenden Körperteil zu berühren. Mache dir keine Gedanken über“, ein listiges Grinsen huschte für den Bruchteil einer Sekunde über ihr Gesicht, „orale Flüssigkeiten deinerseits. Verboten ist allerdings, dich selbst zu stimulieren. Hast du das verstanden?“ Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, antwortete ich automatisch: „Ja.“ Ein bestätigendes „gut“ ihrerseits und ein Häkchen auf ihrem Notizzettel folgte, „du beginnst, sobald ich es dir sage, nicht vorher. Ebenfalls verstanden?“ „Ja.“ Sie nickte und hob dennoch mahnend einen Zeigefinger, „warte. Komm näher. Keine Scheu, du hast nichts, was ich nicht schon gesehen habe.“ Ich folgte ihrem Befehl und trat an sie heran. Urplötzlich griff sie nach meinem Schwanz, ich stöhnte unvermittelt und überrascht auf. Sie hatte mich nicht vorgewarnt und beobachtete meine Reaktion ohne erkennbare Gemütsregung. Sie umschloss den Schaft mit der Hand und legte ihren Daumen unter die geschwollene Eichel. Ich atmete schwer, ihre Berührung war nicht zärtlich, sondern erfolgte mit der geübten, mitfühlenden Fürsorge des Mediziners. Ich wäre unter ihren Händen beinahe in die Knie gesunken, doch fing mich gerade noch. Sie drückte sachte zu und zog die dünne Haut weit in Richtung des Ansatzes, bis ich durch ein scharfes Einatmen meinen Schmerz signalisierte. Sie ließ ein wenig nach und beobachtete mein gequältes Gesicht, „Beinahe wie narkotisiert“, murmelte sie und bog ihn mittels ihres Daumens ein wenig nach oben, „späte Reaktion auf Schmerz, voll erigiert.“ Dann blickte sie mit einem entlastenden Lächeln auf, „du darfst knien.“ Ich sank vor ihr zusammen, sie erhob sich ein wenig, um ihren Stuhl in meine Richtung zu rücken und saß schließlich direkt vor mir, einen Arm auf den Schreibtisch gelehnt. Sobald ich kniete und die Hände auf meine Schenkel gelegt hatte, legte sie die Beine übereinander. Ihr entblößter rechter Fuß schwebte keine zehn Zentimeter vor meinem Gesicht, als sie prüfend an mir hinab blickte. „Du darfst anfangen.“ Mit der Selbstverständlichkeit eines Roboters griff ich unter ihren Stuhl und zog beide ihrer Sandalen hervor. Ihr nackter Fuß vor meinem Gesicht duftete sanft – nicht nach etwas so Profanem wie „Schweiß“, sondern sehr viel lieblicher, intimer. Es war ihr roher, wilder, weiblicher Duft. Ihr Ärger über den verfluchten Bescheid, ihr Zorn auf mich, ein Hauch Hautcreme, ihre fordernde Häme, ihre Gekränktheit über meinen Frevel mit dem Schnappschuss, das Leder der Sandalen, der Gummi der Riemchen, sogar heimliche Freude lag in dem Duft, den ich gerade so unauffällig wie möglich in mich aufsog, während ich mit ehrerbietender Langsamkeit die Sandalen auf mich zu zog. Wie konnte ich nur glauben, sie registrierte mein tiefes Einatmen nicht, denn sofort ertönte ein leises Schaben der Kugelschreibermine auf Papier. Ich hatte vor Genuss die Augen geschlossen, so sah ich nicht, was sie da schrieb. Als die beiden Sandalen direkt vor meinen Knien lagen öffnete ich die Augen und blickte hinab auf sie. Frau Dr. Zöllers Füße hatten zärtliche dunkle Abdrücke darin hinterlassen. Sie hatte die Sandalen schon seit dem Frühling besessen und gerne getragen. Mit pochendem Herzen hob ich eines der sandfarbenen Artefakte an und betrachtete es ehrfurchtsvoll. Ihr Blick ruhte auf mir, ihr Fuß rührte sich nicht. Jeder einzelne ihrer Zehen hatte seinen individuellen Abdruck auf der Innensohle hinterlassen, eine von süßen Tälern durchzogene Hügellandschaft dominierte die Zehenpartie der Sandale. Ich bemerkte sehr wohl die schöne Form der Zehenkuppen, das perfekte Rund, den atemberaubenden Bogen der früh abhebenden Fußsohle, der nur eine schlanke Linie vom Ballen zur Ferse in die Innensohle geprägt hatte. Ich hob die Sandale vor mein Gesicht, mit den Augen fing ich ihren Blick auf und sog kräftig die Luft ein. Ihre Wildheit, ihre Stärke zog durch meine aufgeblähten Nüstern und hielt in jeder Geschmacksknospe, in jedem Geruchsrezeptor meines Kopfes Einzug. Sie hob die Augenbrauen und machte sich eine Notiz. Dafür brach sie den Blickkontakt kurzzeitig ab, also nahm ich die Sandale von meinem Gesicht und betrachtete sie von vorn. Blickte in die Öffnung, aus der ihre Zehen vorhin noch frech und stolz schauten und badete in diesem Moment, der mit Leidenschaft nicht annährend beschrieben ist. Auf Augenhöhe mit ihren Füßen liebte und lebte ich so intensiv wie nirgendwo anders. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich meine hungrigen Lippen spitzte und der Innensohle einen langen, ausgiebigen Kuss gab. Mein ganzer Körper versteifte sich, während ich die Sandale an meine Lippen hielt, selbst meine Leiste spannte sich und ließ meinen Schwanz wippen. Frau Doktor machte keine erneute Notiz, was ich bedauerte. Ich wollte sie jede Nuance meiner Unterwürfigkeit auskosten lassen, sie sollte lachen können über ihren kleinen Fotografen, der dort vor ihr kniete und tiefe Atemzüge durch die Riemchen ihrer Sandale nahm, sie sollte ihre süße Rache haben, sie durfte mit mir spielen. Also sorgte ich für ein laut hörbares dankbares Schmatzen, als meine Lippen nach dem langen, innigen Kuss von der Sohle abließen. Dr. Zöller beobachtete nur interessiert. Ich drehte die Sandalen um und ließ meine Zunge vorsichtig von der Ferse aufwärts fahren, bis die Riemchen an meinen Nasenrücken stießen und meine Bewegung stoppten. So einfach ließ ich mein Feuer nicht löschen, also streckte ich meine Zunge so weit hinaus wie möglich und leckte die Innensohle dort wo ihr Ballen und der Ansatz ihrer Zehen sonst saßen laut ab. Ich sah Frau Doktor Zöller leise nicken. Mit der Ehrfurcht, die ihr gebührte, legte ich die erste Sandale wieder auf den Boden und nahm die zweite zur Hand. Ich sog ihren Duft mit liebender Gier ein und wiederholte den initiierenden Kuss auf die Mitte der Sohle. Danach ließ ich meine Zunge ausgiebige Kreisbewegungen in den süßen Gruben der Zehen machen, nahm die Riemchen zwischen meine Lippen und sog vorsichtig daran – natürlich ohne sie mit meinen Zähnen zu beschädigen. „Stopp.“ Erklang ihre Stimme. Ohne zu zögern legte ich die Sandale sorgsam neben ihr Pendant und ließ meine Hände wieder auf meine Oberschenkel sinken. Doktor Zöllers Fuß wippte ein wenig und fächerte Duft in meine Nase, was ich mit geschlossenen Augen genoss. Sie machte sich eine Notiz und seufzte. „Beeindruckend“, schloss sie. Ich blickte mit einem vorsichtigen Lächeln auf und fand ihr strenges Gesicht. Ihre Augen verrieten ein wenig Befriedigung, doch ihre Gestik, ihre Körperspannung verdeutlichte, dass hier nichts vergeben und vergessen war. Sie erhob sich erneut ein wenig, drehte den Stuhl wieder in Richtung des Schreibtisches und winkelte die Beine unter dem Sitz an. Ihre Sandalen lagen vor mir, ich blickte auf zu Frau Doktor Zöller. Sie schaute einen Moment geradeaus, dann wandte sie den Kopf zu mir, „du bleibst da sitzen. Ich werde heute keine Patienten mehr annehmen.“ Sie griff nach dem Hörer des Telefons ganz rechts auf dem Tisch und drückte eine Kurzwahltaste. Nach einem kurzen Augenblick meldete sich die Sprechstundenhilfe von vor der Tür. „Ines“, sagte Dr. Zöller, „bitte schicke die restlichen Patienten zu Markus ins Sprechzimmer.“ Die Sprechstundenhilfe antwortete etwas, worauf Dr. Zöller entgegnete, „die Überweisung für Herrn Vöhring kannst du ausdrucken, erlaube ich dir, ja. Ja. Nein, der sagt nichts, ich habe letzte Woche den ganzen Mittwoch für ihn überno – ja, ja genau. Danke Ines. Der Herr…“ sie blickte hinab zu mir, „wieso? Hast du ihn nicht hinausgehen sehen? Weg, ja. Ja, seit einer guten Viertelstunde.“ Ines antwortete erneut etwas, Frau Dr. Zöller zuckte die Schultern, „heute war nicht viel los, Ines. Sag ihnen doch, dass der Markus vollends übernimmt. Mir ist der bescheuerte Bescheid von Frau Keller verloren gegangen und ich suche ihn gerade. Wenn ich ihn nicht finde, muss ich bei der Kasse anruf-, nein, der kann nicht bei dir liegen, der muss in die Akte und ist demzufolge irgendwo hier. Wie gesagt, wenn ich ihn nicht finde, schreibe ich ihn neu. Das dauert bei ihrer Indikation einen ganzen Abend, sorry. Ja, du kannst nachher selbst Feierabend machen, ist kein Ding. Super, ciao!“ Der Hörer fand klappernd seine Ruhestellung in der Basis und Frau Dr. Zöller lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Nach ein paar Minuten streckte sie die nackten Füße unter dem Tisch aus. Ich rührte mich nicht, bis sie mit einer Hand nach meinem Kinn griff und mich mit sanftem Druck zum Aufstehen bewegte, „vor den Tisch“, orderte sie knapp. Ich erhob mich und umrundete ihren Schreibtisch, um mich davor niederzuknien. Sie beobachtete mich dabei gespannt. Als ich meinen Platz eingenommen hatte, hob sie ihren Notizzettel an. „Meine Erkenntnisse sind erstaunlich reichhaltig – und ich bin bereit, eine Diagnose zu stellen. Dich würde die Medizinersprache womöglich nur überfordern, daher drücke ich es einfach aus: Dein Problem ist in Wirklichkeit keines.“ Mir war klar, dass richtige Medizin hier keine Sekunde lang eine Rolle spielte, sondern alles Teil ihres Spiels war, mit dem sie mich für das Foto bezahlen ließ. Frau Dr. Zöller legte die Füße auf Höhe der Knöchel aufeinander und schenkte mir damit einen Blick auf ihre Fußsohlen. „Hey!“, schimpfte sie, „du siehst in meine Augen.“ Ich blickte sofort auf. Als sie mich einige Sekunden wütend angestarrt hatte, hob sie den Zettel erneut: „Eigentlich besteht der Distress, den du empfindest, nur aus der Angst vor Bloßstellung. Wenn du den Frauen offen und ehrlich erzählen würdest, dass du auf Füße stehst – natürlich ohne dabei zu klingen wie ein Perverser – hättest du nicht ständig das Gefühl, eine Peinlichkeit gerade so verhindert zu haben.“ Der überraschend besonnene Ratschlag verfehlte seine Wirkung nicht, ich wurde ein wenig aus der erotischen Trance gerissen, was sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck quittierte. „Wie ich sehe, lässt die Schwerhörigkeit bereits mit der ersten Erkenntnis des Stressors nach.“ Ohne irgendeine Antwort parat zu haben, kniete ich da vor ihr. Ich brachte mich zumindest dazu, deutlich zu nicken. Sie schnaubte leise, „Du überraschst potentielle Partnerinnen immer ein wenig mit deinem Fetisch, wenn es schon beinahe zu spät ist, darüber zu sprechen, mein Lieber. Es ist womöglich kein Thema fürs erste Date, aber wenn du ihr in der ersten Nacht plötzlich an die Füße willst, wird das für Verwirrung und im Worst-Case für Ablehnung sorgen. Und der Gedanke daran löst deinen Stress aus“, nun beugte sie sich mit vielsagendem Blick über die Tischplatte: „Und der Stress führt zu einer Ausweichreaktion, diese Ausweichreaktion heißt Internetporno und heimlich Frauenfüße filmen, um später darauf zu masturbieren. Und Frauenfüße filmen führt ausschließlich hier – und das verspreche ich dir – ausschließlich hier dazu, dass du kleines Ferkel brav an Sandalen lecken darfst.“ Nun nickte ich deutlicher, brachte sogar ein geröcheltes „danke, Frau Doktor“, über die Lippen. Sie schwieg für einen Moment, „ich finde dich grundlegend sympathisch, du bist schon lange mein Patient und dazu ein ausgesprochen kooperativer, der nicht mit Panikdiagnosen von Doktor Google aufkreuzt und mir die Zeit stiehlt. Deine Reue und deine Angst waren echt. Auch wenn ich dir nicht ganz glaube, dass es das erste Mal war, kaufe ich dir ab, dass du dir minderwertig dabei vorkommst, wenn du Frauenfüße fotografierst. Du bist kein Ekel und deine Leidenschaft für ein paar Schuhe“, nun lächelte sie zum ersten Mal ehrlich, „ist zugegebenermaßen entwaffnend.“ Im Gegenzug wagte ich mich an ein schüchternes Lachen. Sie neigte für einen kurzen Moment wohlwollend den Kopf, „ich habe die anderen Patienten nicht zu meinem Kollegen weiterleiten lassen, weil ich den ganzen Abend mit dieser kostenlosen Erleuchtungssession für dich verplane. Eine Fußmassage von meinem Fußverehrer täte mir sehr gut, während ich nach diesem bescheuerten Bescheid suche.“ Sie machte eine öffnende Handbewegung wie ein knappes Startsignal und widmete sich dann wieder der ärgerlichen Suche in der Patientenakte. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen senkte ich meinen Oberkörper hinab und hob einen ihrer Füße sacht in meine Hand. Sie korrigierte ihre Sitzposition ein wenig, damit ihr Bein gefahrlos in meinen Händen schweben konnte und spreizte die Zehen. Mein Daumen begann langsam, ihre Sohle zu drücken, da sagte sie, ohne den Blick vom Schreibtisch zu heben: „Kuss.“ Ich schloss die Augen und hauchte, „danke.“ Meine Lippen senkten sich zärtlich auf ihre Fußsohle und ich sog tief die Luft ein. Sie ließ den Kuss mehrere Sekunden lang anhalten, dann wackelte sie ein wenig mit den Zehen und beendete meine Avancen. Ich nahm die Lippen von ihrer Fußsohle und fasste den Fuß mit beiden Händen. Sanfter Druck auf den Ballen genügte, um die Zehen ein wenig zu spreizen und in meinen zärtlichen Kreisbewegungen tanzen zu lassen. Mit angewinkelten Fingern fuhr ich die Sohle mit wohl dosierter Kraft von oben nach unten ab, was ihr ein zufriedenes Nicken entlockte. Mit Zeige- und Mittelfinger drückte ich in die Mitte der Fußsohle, wo eine große Nervenbahn verlief. Frau Dr. Zöller sagte meine Massage zu, wie ich an ihrer langsamen, entspannten Atmung abzulesen glaubte. Mit süßer Fürsorge massierte ich ihren Fuß, löste jeden Zeh einmal mit Daumen und Zeigefinger sanft von seinen Geschwistern, um ihn vorsichtig ein wenig zu kneten. Als mir keine weiteren Massagegriffe mehr einfielen, legte ich meine Hand vorsichtig auf den Ansatz ihres hinteren Unterschenkels und drückte mit ein wenig mehr Kraft zu. Sie nickte bestätigend, ich durfte. Also massierte ich auch den großen Muskel hinter dem Schienbein, wobei ich stärker zupackte und kräftige Bewegungen ausführte. Mir sind schlechte Masseure ein Graus, nach meiner Massage sollte Frau sich wirklich wie durchgeknetet und entspannt fühlen, statt wie halbherzig betatscht! Als sie zufrieden war, entzog sie mir den Fuß und hob den anderen. Ich ergriff auch diesen mit beiden Händen. Sie sagte nichts weiter, also begann ich mit der Massage. „Kein Kuss?“, fragte sie abwesend. Ich räusperte mich, „Entschuldigung, Sie haben es nicht gesagt, da wollte ich nicht überschwänglich sein und von mir aus annehmen, dass ich Ihre Füße küssen darf.“ Frau Dr. Zöller hob den Kopf, „wie vorausschauend“, sagte sie dabei und lachte tonlos, „und wie steht es mit fragen? Nicht getraut?“ Mit ihrer Sohle nur Zentimeter vor meinem Gesicht schwebend fielen mit detaillierte, wohl artikulierte Antworten ein wenig schwer, „nein, ich wollte nichts von Ihnen verlangen, Frau Doktor.“ Sie spielte mit dem Kugelschreiber in Händen, „ich hätte aber gerne, dass du fragst.“ Meine Hand begann ein wenig zu zittern, während sich die Erektion in meinem Schoß wieder bemerkbar machte. Die Strafe wurde zu einem Spiel und sie fand Gefallen daran. Ich atmete tief ein, „Frau Doktor, darf ich Ihnen die Füße küssen, bevor ich sie massiere?“ Sie lächelte, „gerne.“ Ohne weiteres Zögern drückte ich meine Lippen gegen ihre Fußsohle, ließ sie ein lautes Stöhnen von mir hören. Ich glaubte es gefiel ihr, wenn ich meine Dankbarkeit auf solche Art zeigte. Sie hatte sich bereits wieder der Akte gewidmet, doch lächelte leise auf das Papier hinab. Sie wackelte ein wenig mit dem Fuß, was aus meinem liebevollen durchgehenden Stöhnen ein abgehacktes, wildes „mh- mh- mh- mh- mh- mh- mhhrrm“, machte und freute sich diebisch darüber. Ich ließ von ihrer Fußsohle ab, sie flüsterte amüsiert, „Ferkel!“ Meine Hände begannen mit der Massage. Als ich auch mit dem zweiten Fuß fertig war, ließ ich ihn zurück auf den Boden sinken und begab mich in meine aufrechte Knieposition, die Hände flach auf meinen Oberschenkeln. Frau Dr. Zöller legte zwei Papiere zusammen und beförderte beide in die Akte. „So viel Schund, der nicht sein müsste“, schimpfte sie, „ich muss den Kassen bald einen feuchten Handshake am Patienten nachweisen, dafür gibt es garantiert auch einen DRG.“ Ich nahm an, dass sie den überbordenden Papierkram meinte und wusste nicht, was ich sagen sollte, also lächelte ich nur aufmunternd. Sie legte den Kugelschreiber bei Seite und blickte hinab zu mir, das Gesicht auf die linke Hand gestützt, „deine Massage war gut – nicht das erste Mal, oder?“ Ich neigte glücklich den Kopf, „ich gebe sehr gerne Massagen. Das können nur wenige gut.“ Anerkennend hochgezogene Augenbrauen ihrerseits, „nette Masche. Gerade in Verbindung mit deiner Vorliebe“, sagte sie und blickte hinab zu ihren Füßen. Sie hatte die Beine im rechten Winkel unter den Tisch gestellt und die Knie aneinander gelegt. Ihre Füße standen flach auf dem Boden. „Komm näher“, verlangte sie und ihr Zeigefinger erschien unter der Tischplatte, wo er auf ihre Füße zeigte, „unter den Tisch.“ Ich folgte ihrem Befehl bereitwillig. Hätte ich versucht, mich hier unten aufzurichten, wäre ich mit dem Hinterkopf unweigerlich angestoßen. Der beengte Raum zwang mich auf alle Viere, den Rücken rund, das Gesicht direkt über ihren Füßen. Ihre Hand legte sich in meinen Nacken. Sie streichelte mich nicht, sondern überprüfte meine Position, sah pflichtbewusst nach mir. „Gut, gut“, hauchte sie leise über mir, „passt gerade noch so.“ Ihre Hand blieb um meinen Nacken gelegt, während sie weiter erklärte. „Deine Massage hat mich entspannt, während ich den Bescheid gesucht habe. Leider ist er tatsächlich nicht mehr da, trotz deiner Bemühungen“, sie lachte leise, „also muss ich ihn neu schreiben. Das ist aufwendig und ich habe das Gefühl, mir ein Lob dafür verdient zu haben.“ Sie unterbrach sich selbst und schien kurz überlegen zu müssen. Mein Blick haftete auf ihren Fußrücken, so konnte ich keine Gestik oder Mimik beobachten. Ihre Füße dufteten herrlich, die geraden Zehen konnten sich auf dem Boden ausbreiten, ganz ohne die Riemchen der Sandalen. Während sie überlegte, spielte sie ein wenig mit den Zehen, die sich mit einem leisen Schmatzen vom Boden lösten und glücklich in der Luft wackelten, sich hoben und senkten. Mein Blick folgte jeder der Bewegungen. „Eigentlich“, sprach sie endlich weiter, „habe ich jedes Mal, wenn ich mit bescheuertem Papierkram wie diesem hier durch bin, das Gefühl, ein Lob zu verdienen.“ Sanfter Druck auf meinen Nacken folgte, der mich ein wenig aus meiner erotischen Lethargie weckte, „wie würdest du mich loben?“ Sie fragte mich neckisch und ihre Hand spielte ein wenig mit dem Druck in meinen Nacken, da antwortete ich, „ich würde Ihnen die Füße verwöhnen, wie Sie es sich nach so einer Arbeit verdient haben.“ Sie lachte mit zärtlichem Hohn, „hohooo, verwöhnen will er meine Füße. Komm doch“, forderte sie dann frech und ihre Hand glitt von meinem Nacken auf meine Schulter, „nennen wir es beim Namen und sagen: Ich bekomme jetzt die Füße von dir geleckt, als seien sie Eiscreme.“ Ohne einen noch deutlicheren Befehl abwarten zu wollen, beugte ich mich hinab und folgte ihrem Willen. Meine Zunge glitt vom kleinen Zeh ihres rechten Fußes bis hinüber zum kleinen Zeh des linken Fußes. Ich ließ sie hungrig in die Zwischenräume gleiten, atmete Dr. Zöllers Duft, streute einen verspielten Kuss auf ihre beiden großen Zehen mit ein. Mein Herz pochte, das Blut brannte in meinem Schwanz, eingeklemmt zwischen meinen Schenkeln und meinem Bauch. Ihre Fußrücken erhielten ebenfalls großzügige Berührungen mit meiner Zunge. Ich streckte sie so weit hinaus wie ich konnte, um so viel Haut wie nur möglich zu benetzen. Sie hob ihre Zehen an, ich reagierte mit einem leisen Seufzen darauf und begann, sie paarweise in den Mund zu nehmen. Der wilde Geschmack Frau Doktor Zöllers floss süß und zäh wie Honig in meinen Verstand, meine Zunge umspielte ihre Zehenspitzen, ich bewegte energisch, schöpfend mit jedem Zungenschlag den Kopf, als trinke ein Verdurstender aus einem kühlen Fluss. Mit staunender, entflammter Liebe entdeckte ich den kleinen Spalt, den ihre eng beieinander stehenden Füße zwischen sich ließen und schob meine forschende Zunge mit sanftem Druck hinein. Ich schmeckte die Wärme jedes kleinen Fältchens ihrer schlanken Füße, liebkoste jeden Quadratmillimeter Sohle, den ich von hier oben erreichen konnte. Sie kicherte plötzlich und deutete mit einem Wackeln ihres Beins an, dass sie sich bewegen wollte. Ich zog meinen Kopf so weit wie möglich zurück. Mit einem leisen Seufzen legte sie den linken Fuß auf das Knie des rechten Beins. Ihre Fußsohle starrte mir direkt ins Gesicht. Mir drohten die Arme, auf denen ich mich abstützte, zu versagen vor diesem Anblick. Sie erlaubte mir mit einem Fingerzeig, näher zu kommen. Sie sprach nicht, doch ihr Zeigefinger suggerierte mir sehr deutlich, was sie sich wünschte. Er fuhr an ihre Ferse und glitt von dort langsam nach vorn, über ihre Sohle hinweg, bis er den Ansatz der Zehen erreichte. Dort verharrte er einen Moment, bis er auf mich zeigte und sich zurückzog. Ich neigte meinen Kopf nach vorn und legte meine Zunge vollständig auf ihre Ferse. Für einen Moment schloss ich die Lippen und saugte daran. Mit einem enthemmten, „aah“, öffnete ich die Lippen wieder und ließ meine Zunge ihre Reise zu den Zehen beginnen. Dr. Zöllers Fußsohlen waren jene einer arbeitenden Frau, die Stellen, auf denen am meisten ihres Körpergewichts lastete waren sanft gerötet und verströmten ein wenig vom Lederduft der Sandalen, in denen sie den ganzen Tag gestanden war. Meine gierige Zunge erkundete jedes Fältchen ihrer Fußsohlen, ich gab dort, wo ich es für richtig hielt kleine, zärtliche Küsse. Als ich ihre nun freien, nicht mehr am Boden liegenden Zehen erreichte, zögerte ich einen Moment. Sie ahnte wohl, was mir vorschwebte und ihre Hand legte sich in meinen Nacken. Ihre Zehen spreizten sich. Ihre Hand übte Druck auf mich aus und schob meine Lippen samt meiner sofort herausspringenden Zunge in ihre Richtung. Ich leckte den Zwischenraum von großem Zeh und zweiten Zeh mit tobender Leidenschaft, ihre Hand in meinem Nacken, deren Finger einen wohldosierten, fordernden Druck ausübten, so lange sie Lust hatte. Danach zog sie meinen Kopf zurück und schob ihn sogleich wieder auf ihren Fuß zu, um den nächsten Zehenzwischenraum zu lecken. Ihr Duft, ihre fordernde Lust, ihre Hand auf meinem Nacken betäubten mich beinahe. Ich nahm ihre Zehen seufzend in den Mund, leckte gierig nach den von Zeh zu Zeh kleiner werdenden Zehennägeln, sie tätschelte meinen Nacken dabei. Nach einer Weile entschied sie, mich von ihrem Fuß zu entfernen und winkelte beide Beine an, ihre Füße überkreuzten sich unter ihrem Stuhl. Ich verfolgte ihre Bewegungen, leckte mir die feuchten Lippen. Ihre Stimme sprach über mir: „genug gespielt, ich muss mich jetzt konzentrieren, um die Medikamente richtig einzustellen“, erklärte sie abwesend, „du küsst mir weiter die Füße, aber übertreibe es nicht mit der Leidenschaft. Komm“, forderte sie, „komm unterm Schreibtisch vor und knie hier rechts neben mich.“ Unter ein wenig Anstrengung schob ich mich an ihren Beinen vorbei unter dem Schreibtisch heraus und kniete mich neben Dr. Zöller. Sie blickte konzentriert auf ihre Papiere, während ich mich nach vorn lehnte um Kopf und Hals unter ihren Stuhl zu bekommen. So, wie sie die Füße übereinander legte, warf der rechte Fuß zahllose, hauchdünne Fältchen von den Zehen über den Rücken, der linke blickte mir mit der nackten Sohle entgegen. Ihren Wunsch achtend, begann ich nun, zärtliche Küsse auf ihren abstützenden, rechten Fuß zu hauchen. Ich ließ kein Geräusch dabei entstehen, doch bedeckte jeden ihrer Zehen mit lieben Küssen, die ihr meine Anwesenheit und Fürsorge versichern sollten, ohne sie abzulenken. Als jeder Zeh genügend geküsst war, leckte ich mit der empfindlichen Zungenspitze über ihre Nägel hinweg. Sie sprach leise mit sich, während sie die Medikamente für die Reha ihrer Patienten zusammenstellte. Ein Medikament, oder die Kombination zweier Medikamente, schien sie ein wenig mehr zu beschäftigen, da drehte sie sich auf dem Stuhl um und hob die Füße somit von meinen Lippen. Sie saß nun nicht mehr in einem neunzig Grad Winkel vor mir, sondern blickte direkt auf mich – einen Bleistift zwischen den Lippen und den neuen Bescheid in der Hand. Ich starrte auf den leeren Boden unter ihrem Stuhl und wollte mich langsam wieder in meine kniende Position erheben, da sank ihr linker Fuß auf Höhe der Schulterblätter auf meinen Rücken und hinderte mich daran. Sie drückte mich zwar nicht mit Kraft zu Boden, doch machte mich verharren in meiner Position. Ihr rechter Fuß erschien vor meinem Gesicht. „Mund auf“, murmelte sie auf dem Bleistift kauend und ganz gedankenverloren. Ich öffnete meinen Mund und sie schob mir ihren großen Zeh hinein. Ich atmete tief und umspielte ihn sofort gluckernd mit meiner Zunge. Sie prustete leise und abwesend, „sonst sage ich das immer nur, wenn ich Leuten den Mundspatel hinein stecke.“ Ich hätte beinahe über den Spruch gelacht, doch nahm diese erotische Dienstleistung zu ernst, um es tun zu können. Sie entzog mir den großen Zeh schmatzend. Ihr linker Fuß fuhr meinen Rücken nun auf und ab, spielte mit den kleinen Erhebungen der Wirbel und gab mir schließlich einen liebevollen, leise klatschenden Tritt auf die Pobacken. Geballt schwebten ihre Zehen des rechten Fußes vor meinem Mund, sie kicherte leise und erlaubte sich einen weiteren Scherz: „Sag Aaaah.“ Ich gehorchte und machte mit tiefer, lüsterner Stimme „Aaah“, woraufhin sie mir alle ihre fünf Zehen in den Mund schieben wollte. Es gelang nicht auf anhieb, sie bewegte ihren Fuß ein wenig, „na komm“, kommentierte sie, „das schaffst du.“ Ich schaffte es tatsächlich und saugte blubbernd und glücklich an all ihren fünf Zehen zugleich. Sie bewegte den Fuß ein wenig in meinem Mund, wackelte mit den Zehen und säuselte nebensächlich, „och ja, ja, ja, was ist denn…? Komm, schön lutschen.“ Ich atmete tief und hörbar durch die Nase ein, meine Zunge folgte keinem logischen Pfad mehr um ihre Zehen, sondern spielte nur noch wild mit ihrem Fuß in meinem Mund. Dr. Zöller kicherte leise, „gut so. Jetzt den anderen.“ Sie nahm den nassen Fuß unter einem lauten Schmatzen aus meinem Mund und ließ ihre Beine die Position wechseln. Ihr linker Fuß erschien vor meinem Gesicht, ich öffnete den Mund und nahm ihn auf Anhieb vollständig in Empfang. Ihr feuchter rechter Fuß legte sich auf meinen Rücken, wo er meinen Speichel auf den Schulterblättern abwischte, „bleib so, schön weitermachen.“ So saß sie auf ihrem Stuhl, einen Fuß auf meinem Rücken abgestützt, den anderen in meinem glücklichen, saugenden, lutschenden Mund und überflog ihren fertig geschriebenen Bescheid mit wachen Augen, während ich sie blubbernd und glucksend bediente. Sie spielte gerne, spreizte und schoss die Zehen nach Belieben, klemmte meine Zunge mit ihnen ein – worüber sie frech prustete – und wackelte manchmal ein wenig mit dem Fuß. Sie beendete ihre Arbeit und legte den Bescheid auf den Schreibtisch. Unter ein wenig Druck ihres Fußes zwang sie mich rückwärts zu kriechen, ihre Zehen noch immer im Mund. Sie lachte tonlos, nahm ihr rechtes Bein von meinem Rücken und hob das Linke samt dem in meinem Mund steckenden Fuß an. Ich folgte der Bewegung ihres Beins wie ein Fisch, der am Haken hing. Nun lachte sie laut und legte sofort die Hände auf den Mund vor Amüsement über mich. „Du bist wirklich ein Ferkel, unglaublich!“ Säuselte sie dann und legte den freien Fuß auf meine Brust. Nun kniete ich mit aufgerichtetem Oberkörper vor ihr, den Steifen präsentiert wie ein Gewehr, einen Fuß im Mund, den anderen gegen die Brust gelehnt. Ich saugte an ihren Zehen, ließ ihren Geschmack in mich fließen, wollte Frau Doktor Zöller all mein Feuer sehen und spüren lassen. Mit einem liebenswürdigen Lächeln entledigte sie mich schließlich ihres Fußes, legte ihn über meine Schulter wie über einen Schemel und wartete, bis ich meinen Speichel heruntergeschluckt hatte. Sie blickte mir neugierig in die Augen. Ich atmete schwer vor Lust, musste mich zusammenreißen, um nicht hinab auf ihren Fuß auf meiner Brust zu blicken, der begann, lässig mit den Zehen zu wackeln und an meiner Brustwarze zu spielen. Als sie sich meiner vollen Aufmerksamkeit vergewissert hatte, neigte sie verspielt den Kopf, „der Bescheid ist fertig. Ines ist sicher nach Hause gegangen und ich möchte jetzt auch Feierabend machen. Aber was mache ich mit dir?“ Ich wagte nicht, ein Wort zu sagen oder gar eine Forderung zu stellen. Dr. Zöller schürzte die Lippen, dann hob sie ihren Fuß ein paar Zentimeter von meiner Brust, „du sollst einen Grund haben wiederzukommen, du Lüstling. Ich befürchte, um deine Situation zu verbessern sind mehrere Therapiesitzungen erforderlich – erst recht, da ich nur Allgemeinmedizinerin bin und keine Sexualtherapie anbiete – eine Disziplin, die ich mir nun wegen dir aneignen muss.“ Sie hob mit gespielter Frustration die Augenbrauen. Ich nickte bestätigend. „Du wirst den Abschluss unseres Arrangements hier so sehr genießen wie du ihn hassen wirst“; kündigte sie an und streckte sich nach ihrer Jacke, die links von ihr an einem Haken hing. Mit einem leisen Seufzen beförderte sie ihr eigenes Smartphone aus der Tasche und richtete die Kamera auf mich. Ich öffnete in leisem Protest den Mund, doch sie hob sofort den Blick und funkelte mich wütend an: „Irgendwelche Beschwerden?“ Kopfschütteln meinerseits. „Gut.“ Schloss sie scharf und hob das Smartphone. „Dieser junge Mann hier hat eine Vorliebe für Frauenfüße. Podophilie. Leider weiß er nicht, wie er Frauen damit begegnen soll und glaubt in seiner traurigen Lage, heimlich Füße zu fotografieren sei sein einziger Ausweg, irgendwie ein Sexleben aufbauen zu können“, erläuterte sie in berichtendem, dokumentarischem Ton, während sie mich vor ihr kniend, ein Bein auf die Schulter gelehnt, einen Fuß auf der Brust abgestellt, mit erigiertem Schwanz filmte. „Nun hat er seine heimlichen Fotos jedoch bei der Falschen gemacht und dafür bezahlt, wie man sieht. Stimmt das?“ „Ja“, nuschelte ich mit ängstlichem Herzen. „Lauter.“ „Ja“, sagte ich. „Sehr brav – die Einsicht ist zumindest vorhanden. Er möchte sein Verhalten dringend ändern und daher wünscht er ausdrücklich, mich häufiger aufzusuchen. Er wird nun wöchentliche Termine von mir erhalten, die er allesamt wahrnimmt. Wenn er einen Termin verpasst, wird dieses Video im Internet hochgeladen. Die Wirkung davon wird eine sehr öffentliche Therapie sein, wie ich hoffe.“ „Frau Dr. Zö…“, setzte ich flehend an, doch sie unterband mich mit einem erhobenen Zeigefinger, „bei den Terminen wird er meine Füße auf jede mir sinnvoll erscheinende Art bedienen, während wir gemeinsam Strategien entwickeln, ihm eine Partnerschaft mit einer Frau zu verschaffen, die ihn so behandelt, wie ich als seine The***utin es nun vorerst übernehme. Bin ich nicht gnädig?“ „Ja, Sie sind gnädig und ich danke Ihnen“, sagte ich. „Sehr brav. Der Patient ist voll motiviert.“ Sie legte das Smartphone beiseite und blickte mich an. Ich senkte den Blick auf meinen beinahe platzenden Schwanz. Ein leises Lachen ertönte von ihr und ihr Fuß drückte ein wenig gegen meine Brust. „Aufstehen.“ Ich gehorchte und erhob mich. Ihre Augenhöhe entsprach genau jener meines Schritts und sie blickte mit abwägendem Blick auf meinen Steifen. „Hebe eine der Sandalen auf“, sagte sie. Wieder gehorchte ich und fasste nach der linken Sandale. Sie nickte und erklärte langsam, wissenschaftlich, während das Smartphone wieder den Weg in ihre Hände fand, „du wirst dich nun mit der Sandale befriedigen.“ Leichter Schwindel stieg in mir auf, ich musste meinen Stand ein wenig korrigieren, da prustete sie und sprach, während sie filmte, „der Patient führt seinen erigierten Penis jetzt in die Öffnung der Sandale ein.“ Ich tat wie sie befahl und ließ meinen Schwanz in die Fußöffnung gleiten, unter den Riemchen hindurch, bis die Eichel vorne wieder herausschaute. Während sie über die weiche Ledersohle glitt, stöhnte ich unvermittelt, jede noch so zarte Berührung drohte, mich der Explosion näher zu bringen. „Loslassen“, sagte sie unter unverhohlenem Lachen. Meine Hände entfernten sich von dem Schuh und er blieb natürlich an meiner Erektion hängen, die Eichel vorne aus der Zehenöffnung schauend, die Hoden von dem schmalen Fersenriemchen umschlossen. Dr. Zöller hatte eine hämische Freude, während sie lachend weiter formulierte, „ich bewege jetzt die Sandale, wir beobachten die Reaktion des Patienten. Ihre Hand ergriff die Sohle und begann, sehr langsam vor und zurück zu schieben. Die Reibung stimulierte mich sofort und ich sog scharf die Luft ein. Meine Haut glitt kaum über das Leder, sondern haftete daran und wurde mit jeder Bewegung stramm gezogen und gelockert. Meine Knie wackelten, ich stütze mich kurz am Schreibtisch ab, sie hielt die Kamera näher an meinen Schwanz, „offensichtliche Erregung. Unglaublich.“ Sie verstärkte die Bewegungen nicht, sondern blieb in ihrem quälend langsamen Rhythmus, während sie meine Reaktionen festhielt. In einem Affekt bewegten sich meine Arme, ich konnte kaum an mich halten. Sie machte laut, „nein, nein. Nicht selbst stimulieren.“ Ich verschränkte sie hinter dem Rücken und stöhnte gequält, während sie mich mit ihrer Sandale masturbierte. „Wer ist ein kleines Ferkel?“ „Ich, Frau Dr. Zöller.“ Sie genoss dieses langsame, folternde Spiel. Ihre Faszination mischte sich mit einem Hauch von Sadismus, als sie den Kopf hob, „hierher, schau hierher.“ Ich senkte den Blick und sah direkt in ihre Augen. „Gut, das soll sich bei dir einprogrammieren, sich einbrennen“, flüsterte sie zischelnd, „wenn du kommst, bin ich der Auslöser. Keine Internetladies mit hübschen Füßen vor der Webcam, keine Bildchen, keine Pornos. Nur ich.“ „Ja, Dr. Zöller“, stammelte ich mit geweiteten Pupillen und blickte in die kühlen, taktierenden Augen meiner Ärztin. Ihre Hände wurden nicht schneller, ihr Blick blieb professionell neugierig und distanziert. Ich versteifte mich, das so wunderbar quälende Brennen in meinem Schwanz wurde zu einem Lodern, ich stöhnte laut und mein Körper begann zu zittern. Keine Sekunde mehr und ich würde ihr aus der Sandale heraus auf die Bluse spritzen. Sie nahm mit einem einzigen Griff die Sandale von meinem Schwanz. Ich schrie beinahe, ging in die Knie. Sie hatte meinen Orgasmus perfide vor seinem Ausbruch abgebrochen. Ihr Blick war amüsiert, als sie sagte, „und kommen darfst du erst...“ Als befände ich mich in einer sexuellen Stase, die mich so liebevoll wie zynisch kurz vor dem Höhepunkt gefangen hielt, beobachtete ich in Zeitlupe, wie sich einer ihrer Füße vor mein Gesicht hob. Roboterhaft öffnete ich den Mund, während ich mich mit beiden Händen schwer atmend auf dem Boden abstützte, „jetzt.“ Sie schob den großen Zeh und die ersten beiden kleineren in meinen Mund, ich schloss die Lippen in eifernder Sucht. Der Höhepunkt kam, mit ihrem Fuß wie einem Knebel im Mund brüllte ich gedämpft. Meine Lenden pumpten heißes Sperma in meinen Schwanz, einen Herzschlag später schoss eine gigantische Menge Weiß aus meiner brennenden Eichel auf den Boden von Frau Doktor Zöllers Sprechzimmer. Der Orgasmus dauerte, ich hätte ihr beinahe auf die Zehen gebissen vor lieblichem Schmerz, während meine Liebe aus meinem Schwanz sprudelte und vor ihrem anderen Fuß eine Pfütze bildete. Sie schnaubte leise, hob den noch freien Fuß an und quetschte meine Eichel zwischen großem und zweitem Zeh ein, „das kenne ich aber anders“, säuselte sie und begann augenblicklich mit einer sanften Reibung, woraufhin ich aufschrie, eine Träne rann an meiner Wange hinab und sie lachte schallend, „das hier ist nicht alles gewesen, komm!“ Als gebiete sie über meinen gesamten Körper folgte ein zweiter Orgasmus, der noch einmal brennendes Sperma durch meinen Samenkanal sandte, welches mein Unterleib verzweifelt pumpend aus mir beförderte und ihr zur Begutachtung darlegte. Als ergreife mich ein Fieber seufzte, stöhnte und jammerte ich, Speichel, Sperma und Tränen rannen aus mir und sammelten sich auf dem Boden. „Die Untersuchung ist beendet“, erklärte sie schnurrend und löste ihre Zehen von meiner Eichel. Sie hob den Fuß an und betrachtete ihn. Ein wenig Sperma klebte an der Sohle, das sie abwischte, in dem sie mir eine liebevolle, sanfte Ohrfeige damit gab. „Nächste Woche, gleicher Tag, 18 Uhr“, sagte sie noch knapp, „findet deine nächste Therapie statt. Schau, dass du ganz kurz zuvor eintriffst, um auch wirklich der letzte Patient des Tages zu sein.“ *** bearbeitet August 27, 2018 von MOD-Meier-zwo Suchteil entfernt
Doris_TV_DWT Geschrieben August 27, 2018 Geschrieben August 27, 2018 doch... ich habe es gelesen. Ich habe mich da, vor und unter dem Schreibtisch, knien gesehen. Echt toll geschrieben. Magst du auch in Nylon gehüllte schöne Füsse? Gruss aus Rellingen....
Di**** Geschrieben August 28, 2018 Geschrieben August 28, 2018 Super geschrieben, beflügelt meine Phantasie extremst! Würde solch tolle Geschichten gern öfter lesen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 29, 2018 Geschrieben August 29, 2018 Exzellent geschrieben! Ich habe keinen Fußfetisch, aber der Text macht ihn für mich nachvollziehbar und ließ mich lustvoll eintauchen in diese unbekannte Welt. Chapeau!
TV**** Geschrieben Dezember 12, 2018 Geschrieben Dezember 12, 2018 Besser kann man eine Geschichte nicht schreiben, sie fesselt einen von Anfang bis Ende. Auch ich habe mich in der Hand von Frau Dr. gesehen und willig ihre Befehle befolgt. Respektvollen Gruß Cindy
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