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Das erste Mal


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Nun war schon mehr als ein Jahr vergangen, seitdem Sabine und ich uns darauf verständigt hatten, unseren Wunsch nach Sex mit einem zweiten Mann in die Tat umzusetzen. Doch wie es immer so ist, die Art und Weise diesen zu finden war uns noch völlig unklar. Viele Möglichkeiten hatten wir in Betracht gezogen und dann wieder verworfen. Die Hemmschwelle sich konstruktiv auf die Suche zu machen war einfach zu groß. Die Hoffnung, eine solche Gelegenheit würde sich einfach so ergeben, mussten wir mit der Zeit auch begraben.
Der Wunsch war da, nur der Weg war unklar.
Bei einem unserer Besuch im Sexshop, wo wir ab und zu nach neuen Spielzeug für unsere Abende zu zweit schauten, fanden wir dann Liebeskugeln aus Metall, deren Vibrationen viel Spaß versprachen. Wir kauften diese und ließen schon auf der Fahrt nach Hause unsere Phantasie spielen.
Zuhause angekommen, hatte ich eine Idee. Wie wäre es wohl, wenn wir in eine Diskothek gingen und Sabine die Kugeln in sich hätte. Wir würden Ihre Geilheit nutzen und uns auf die Suche nach einem Mann für die Nacht machen. Nach wenigen Minuten waren wir der Meinung das dies ein sicherlich aufregender Test für die Kugeln, und eine aufregende Erfahrung für Sabine wäre.
Gesagt, getan. Wir zogen uns an, wobei Sabine die schönste Unterwäsche anlegte die ich Ihr geschenkt hatte. Einen schwarzen Spitzentanga mit einem schwarzen, fast durchsichtigen Spitzen-BH, welcher gerade eine Ahnung der Brustwarzen zuließ. Darüber hatte trug Sie ein schwarzes Cocktailkleid in Mini-Version, welches Ihre tolle Figur und Ihre blonden langen Haare hervorragend betonte.
Nun kam der aufregende Augenblick, wir gingen ins Bad und holten unsere neuerworbenen Kugeln heraus. Durch die aufregende Situation und die aufregenden Gedanken zur Nacht, wir hatten uns alles im Gespräch ausgemalt, war Sabine klatschnass zwischen den Beinen, so das das Einführen der Kugeln nicht nur kein Problem war, sondern es kam zum ersten leisen stöhnen, als die kalten Kugeln die blitzblank rasierten Schamlippen berührten! Die ersten Schritte mit den Kugeln verstärkten diese Erregung noch mehr. Es fiel mir schwer meinen harten Schwanz in der Hose zu behalten und die Hände wieder von Ihrer Scham zu nehmen, doch die Erwartung auf einen aufregenden Abend half.
Wir führen fast eine Stunde bis zu unserer Lieblingsdiskothek. In dieser Zeit hatte Sabine das ständige leichte Vibrieren zwischen den Beinen, was Ihrer Geilheit und meiner Erregung keine Ruhe ließ. Als wir angekommen waren und aus dem Auto stiegen, fiel es Sabine schwer richtig zu gehen, da die Vibrationen zwischen den Beinen bei jedem Schritt stärker wurden.
Wie verabredet, betraten wir gemeinsam die Disco, setzten uns am Tresen aber einige Meter auseinander. Immer darauf achtend das ich Sabine sehen konnte. Es dauerte keine fünf Minuten, ich hatte noch nicht mal meinen ersten Whisky bekommen, da wurde Sabine von den ersten Männern angesprochen. Es erregte mich ohnegleichen, von ihren Kugeln und ihrer Geilheit zu wissen und zu sehen wie ein Mann nach dem anderen sie ansprach. Durch das enge Kleid konnte ich ihre harten Brustwarzen erahnen, die die Kugeln und die Situation bei ihr hervorriefen. Ich war gespannt wann der erste Mann neben ihr Platz nehmen dürfte.
Nach nur fünf weiteren Minuten war es dann soweit. Sabine hatte sich für einen ca. 35 jährigen Mann entschieden, der einen schwarzen Anzug mit rosa Hemd trug. Er war kräftig gebaut und sehr gepflegt, der erste Eindruck ließ auf ein smartes Auftreten hoffen. Meine Erregung stieg, als ich die beiden flirten sah. Ich hatte einen totalen Ständer in der Hose. Jedes Mal wenn mich die Bardame anschaute, vermutete ich das Sie meine Geilheit, vielleicht sogar mein Rohr in der Hose sehen könnte.
Sabine und, wie ich später erfuhr Michael, unterhielten sich und tranken eine Flasche Sekt. Ständig hatte er seine Hand an ihr und war offensichtlich interessiert an ihr. Ihre Brustwarzen müssen knallhart gewesen sein, den aus der Entfernung konnte man nun genau sehen wie sie sich am Kleid abzeichneten. Wie verabredet entschuldigte sich Sabine für einen kleinen Augeblick, da sie auf die Toilette müsse, und kam zu mir. Nach nur wenigen Sätzen war sie sich meiner Zustimmung für ihre Auswahl gewiss, und hatte mir in kurzen Worten beschrieben wie nass sie zwischen den Beinen war. Sie ging unter starken Vibrationen zur Toilette und trocknete sich ab, um dann zum zweiten Teil des Planes über zu gehen.
Sie kam zurück, setzte sich mit dem Rücken zu Ihm, lehnte sich langsam zurück, um Ihn als Halt zu nutzen. Sie drehte den Kopf langsam in seine Richtung und frage Ihn, ohne Vorwarnung, was er von Sex zu dritt hielte, da ihr Freund nur wenige Meter entfernt wäre. Kaum waren diese Worte ausgesprochen da merke sie an ihrem Rücken wie es sich in seiner Hose regte. Ohne die Antwort abzuwarten, drehte sie den Kopf noch weiter zu Ihm und forderte ihren ersten Kuss. Sie brauchte nicht zu warten. Ohne umschweife steckte sie ihre Zunge in seinen Mund. Die Zungen kreisten zärtlich umeinander und die Regungen in seiner Hose wurden offensichtlich stärker. Mit jeder Zungenbewegung stieg ihre Geilheit und die Bewegungen in ihrer Scham, welche die Vibrationen der Kugeln verstärkten. Sabine war nicht mehr zu retten, sie wollte endlich genommen werden.
Nun kam ich. Wir hatten uns viele Möglichkeiten von Reaktionen ausgemalt, nicht aber geglaubt, das seine Geilheit in der kurzen Zeit auf dem gleichen Level wie bei Sabine sein würde.


Geschrieben

Doch es war so. Er versicherte mir seinen Wunsch die Nacht mit uns gemeinsam zu verbringen, und seine geilen Blicke unterstrichen dies. Wir tranken noch etwas und einigten uns schnell auf einen gemeinsamen Hotelbesuch in der Nähe.
Ich fuhr den Wagen, und Sabine und Michael nahmen hinten Platz. Ich war noch nicht angeschnallt, da sah ich im Rückspiegel wie Sabine die Initiative ergriff. Wild küssend lagen sie sich in den Armen, und ihre Hand schaute in seiner Hose nach dem Ergebnis der erregenden Situation. Sabine hatte Glück. Nicht weil der Ständer in seiner Hose vorhanden war, sondern es sich um ein wahres Prachtstück handelte. Sie griff zu und knetete seinen Lustknochen durch die Hose.
Ich beschloss loszufahren, um möglichst schnell im Hotel zu sein und so möglichst wenig von den Aktivitäten zu versäumen. Auf der Rückbank gab es kein Halten mehr. Nachdem auch Michaels Hände auf Entdeckungsreise gegangen waren, war ihm sicherlich klar das er die richtige Wahl für diesen Abend getroffen hatte. Sabine hatte einfach einen phantastischen Frauenkörper, eine Herausforderung für jeden Mann. Er streifte das Kleid langsam von ihren Schultern und massierte ihre festen Brüste, deren Brustwarzen nun schon seit Stunden steinhart waren. Die andere Hand begann die Schenkelinnenseiten zu streicheln, um sich dann in Richtung Tangaslip auf den Weg zu machen. An ihrem Lustzentrum angekommen steigerte sich seine Erregung noch mal, denn er berührte die rasierten Schamlippen die förmlich zu tropfen schienen. Sein Zeigefinger wollte weiter auf Entdeckungsreise gehen, als er den Widerstand der Kugeln spürte. Er war Überrascht und seine Geilheit erhielt einen weiteren Schub. Er zog die inzwischen heißen Kugeln heraus, was zu einem riesigen Stöhnen bei Sabine sorgte, sie wollte nur noch eins, sie wollte endlich genommen werden.
Ich hatte derweil riesige Schwierigkeiten mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, da ich ständig in den Rückspiegel schaute um nichts zu verpassen. Der Platz in meiner Hose hatte sich inzwischen absolut minimiert. Ich war einfach nur noch spitz.
Sie öffnete seinen Hosenschlitz und sein Riesenteil kam ihr entgegen geschnellt. Die Eichel glänzte im Licht der Straßenlaternen und stand wie gemalt vor ihr. Ganz langsam bewegte sie die Hand auf und nieder und nahm das pochende Teil in den Mund. Sie spürte das ständige Vibrieren seines Ständers in ihrem Mund, und fühlte wie die Finger in ihrem Loch auf Entdeckungsreise gingen. Durch die Nässe gab es ein leichtes schatzendes Geräusch, was mich als Fahrer fast zum Wahnsinn brachte. Sabine stöhnte während sie seinen Ständer mit der Zunge bearbeitete. Die Zunge strich immer schneller über das kleine Bändchen an der Eichel und das Vibrieren seines Schwanzes wurde stärker und stärker.
Michael drehte dich nun mit dem Kopf zu ihrem Lustzentrum und massierte ihren Kitzler mit der Zunge, während der Mittelfinger in ihr auf und ab ging. Die andere Hand streichelte ihren phantastischen Hintern. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Nun verstummte es, denn sie nahm seinen pochenden Stab in den Mund und begann das Teil nach allen Regeln der Kunst auszusaugen. Michael drohte die Kontrolle zu verlieren. Er wollte seinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen um nicht zu kommen, doch Sabine ließ nicht von ihm. Sie saugte weiter und die Hand ging rauf und runter. Der Ständer zuckte noch einige Male, dann war es soweit. Michael stöhne wie ein Bulle und spritze seinen Saft in ihren Mund. Es war eine solche Menge das Sabine nicht so schnell schlucken konnte wie der nächste Schwall kam. Sie ließ nicht nach, sie saugte und saugte so das sein zucken immer extremer wurde. Dann konnte Sabine ihn nicht mehr halten. Sie massierte Michael langsam weiter und ließ ihn zur Besinnung kommen. Als Michael sich wieder unter Kontrolle hatte, begann er Sabine wie wild mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Er leckte ihren Kitzler und bearbeitet sie mit drei Fingern. Nun war es auch bei Sabine soweit, nach mehr als zwei Stunden konnte sie ihrer Geilheit freien lauf lassen. Sie zuckte immer stärker und der Orgasmus kam näher und näher. Nun nahm er den harten Kitzler zwischen seine Lippen und begann zu saugen was das Zeug hielt. Sabine begann ohne Unterbrechungen zu zucken und das stöhnen wurde immer intensiver. Sie hatte einen traumhaften Abgang. Sie küssten sich leidenschaftlich, als ob es der Dank für diese schöne Ouvertüre. Beide freuten sich schon jetzt auf den zweiten Teil im Hotel.
Ich war nun am Hotel angekommen und konnte meine Stange in der Hose kaum noch unter Kontrolle halten. Ich freute mich auf das Zimmer, und den zweiten Teil dieses Abends.


Geschrieben

Im Hotel

Im Hotel angekommen, verschwand Sabine zunächst auf der Toilette um sich frisch zu machen und die Spuren der Fahrt zu vernichten. Wir verabredeten uns an der Bar. Michael und ich unterhielten uns über die aufregende Fahrt, und ich schilderte meine Probleme mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Wir bestellten zwei Whisky-Cola und machten es uns bequem. Sabine kam zurück und ihrem Blick konnte man entnehmen das sie mehr wollte. Ich ging zur Rezeption und reservierte ein Zimmer für die Nacht.
Kaum hatte ich den Schlüssel auf den Tisch gelegt, stand Sabine auf um aufs Zimmer zu gehen. Ihr Blick forderte uns auf ihr zu folgen! Wir tranken unseren Whisky und ließen die Rechnung auf das Zimmer schreiben. Ich bestellte noch eine Flasche Champagner und bat den Barmann diese gegen ein Uhr auf das Zimmer bringen zu lassen. Michael und ich fuhren mit dem Fahrstuhl in die zwölfte Etage um den zweiten Teil des Abends zu beginnen.
Sabine lag in der Badewanne und hatte es sich dort mit einer Cola aus der Minibar bequem gemacht. Ich ging ins Bad und setzte mich auf den Badewannenrand. Dies war die erste Minute die Sabine und ich für uns hatten. Ich fragte sie ob sie mit dem bisherigen Verlauf des Abends zufrieden wäre, was sie mit einem begeisterten Gesichtsausdruck bejahte. Wir küssten uns und ich freute mich das die Realität unsere Phantasie noch übertroffen hatte.
Ich ging ins Zimmer wo Michael bereits auf dem Bett lag und den Fernseher angemacht hatte, es lief das Pay-TV und er hatte einen Softporno ausgewählt. Das reichte uns beiden völlig, unsere Phantasie des zu erwartenden ging mit uns durch und der Platz in unseren Hosen wurde immer enger. Ich rief Sabine. Sie kam nackt aus dem Bad. Sabine sah einfach toll aus. Ihre Pumps hatte sie angelassen, wodurch ihre langen Beine noch länger wirkten als sie eh schon waren. Ihr rasiertes Lustzentrum wirkte wie Dynamit auf uns. Die Haare hatte sie nass gelassen und über die Schulter nach vorne geworfen, wodurch leider eine der herrlichen Brüste verdeckt wurde. äNa Jungs, habt ihr noch Lust? sagte sie in einem schnippischen Ton den ich nicht von ihr kannte. Sie warf sich zwischen uns auf das Bett und begann meine Hose zu öffnen.
Das sie meine Hose zuerst öffnete wirkte beruhigend auf mich, denn dieses Gefühl der Eifersucht auf Michael war immer unterschwellig vorhanden, das ist mir heute klar, an diesem Abend hatte ich es in meiner Geilheit gar nicht registriert.
Sie holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und lächelte mich an: äIch liebe dich!?, sagte sie und nahm ihn in den Mund. Es war phantastisch. Michael machte sich derweil frei und begann ihre Schamlippen mit der Hand zu massieren. Er hob ihr Bein hoch, so das ich von vorne sehen konnte wie er sie mit den Fingern von hinten verwöhnte. Sabine war nicht nur von der Badewanne klatschnass. Nun verschwanden seine Finger zwischen den Schamlippen und massierten Sabines inneres. Obwohl sie meinen Schwanz noch immer im Mund hatte hörte man ihr stöhnen. Michael zog die Finger heraus und ersetzte diese nun durch seinen riesigen Schwanz. Sabines stöhnen wurde lauter, denn Michael fickte sie in einem wahnsinnig schnellen Takt, so dass ihre Brüste in Bewegung gerieten. Ich hatte riesige Probleme meinen Abgang zu verhindern, da die Situation für mich mehr als anregend war, es war die Situation von der ich immer geträumt hatte.
Sabine musste nun meinen Schwanz aus ihrem Mund lassen, da die wilden Stöße von Michael Sabine nur noch stöhnen ließen. Ich machte mich frei, zog meine Klamotten aus und legte mich wieder auf das Bett. Diesmal so das ich ihren Kitzler von vorne massieren konnte und damit Michaels Stöße von hinten noch unterstützte. Es konnte nicht mehr lange dauern bis Sabine ihren Abgang bekam, denn das leichte vibrieren ihres Körpers verstärkte sich immer mehr. Michael fickte sie immer härter und ihre Brüste bewegten sich im Takt. Es war soweit, Sabine stieß einen Schrei aus, der sicherlich in der ganzen Etage zu hören war, und ergab sich in einen rasenden Orgasmus.


Geschrieben

Michael und ich ließen nicht nach, das zucken wurde immer wilder und erst nach einigen Minuten flüchtete Sabine. Sie schob meine Hand weg und ließ Michaels Latte aus sich raus gleiten. Sie war erschöpft aber offensichtlich zufrieden. Sie drehte sich auf den Rücken und nahm unseren beiden Ständer in je eine Hand. äLasst mich einen Augenblick ausruhen!? bat sie uns, äIch verspreche euch es geht gleich weiter!?. Sie massierte unsere Ständer und alle drei schauten wir in den Fernseher und verarbeiteten das eben erlebte. Nach nur wenigen Minuten hockte Sabine sich hin und bat mich sie von hinten zu stoßen. Ein Wunsch dem ich gerne nachkam. Michael legte sich vor Sabine, so dass sie seinen Schwanz blasen konnte. Es war ein toller Anblick von hinten, im Vordergrund ihr tolles Hinterteil und im Hintergrund Michael der sich den Verstand aus seinem Schwanz saugen ließ. Um so schneller ich Sabine nagelte um so schneller wurde Michael mit dem Mund gefickt. Ich merkte wie mein Schwanz zu bersten drohte. Ich zog ihn raus und forderte Michael zum Positionstausch auf. Wir tauschten und Sabine quittierte den Tausch beim eindringen von Michaels Latte mit einem lauten stöhnen. Überhaupt übertraf unsere Geräuschkulisse den Fernseher bei weitem. Michael fickte Sabine sehr hart, so das ich immer wieder dachte sie würde irgendwann eine Pause benötigen, aber Sabine war völlig willenlos und hielt ihr Hinterteil standhaft hin. Es war schön anzusehen wie ihre tollen Brüste bei jedem Fick von Michael auf mich zukamen um sich dann wieder zu entfernen.
Als ich in das Zimmer schaute traf mich fast der Schlag. In der Zimmertür stand das Zimmermädchen mit der Champagnerflasche und beobachtete das Treiben auf dem Bett mit offenem Mund. Ich muss ziemlich entsetzt geguckt haben, den Sabine und Michael unterbrachen sofort ihr treiben und drehten den Kopf in Richtung Tür. Da stand das arme Ding nun in der Tür, hatte dem Treiben wahrscheinlich schon einige Zeit zugesehen und wurde nun von uns dreien mit geilen Blicken angestarrt. Michael fing sich als erster und sagte ganz trocken: äKomm zu uns und mach mit!?. Er drehte sich wieder um und schob seinen riesigen Schwanz in Sabine hinein. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie stöhnte und gab sich Michael wieder hin. Ich dachte natürlich das das Zimmermädchen sich nun auf die Flucht begeben würde, aber dem war nicht so. Sie kam auf das Bett zu und begann ihre Arbeitskleidung abzulegen. Jetzt waren wir alle irritiert. Der Anblick lohnte sich. Sie war ca. 20 Jahre alt, hatte kurze dunkle Haare und kleine mädchenhafte Brüste, die nicht durch einen BH verdeckt wurden. Die kleinen dunklen Brustwarzen waren knallhart, sie hatte uns sicherlich schon länger zugeschaut. Der Slip war rot und durchsichtig und an den Seiten nur an zu knotenden Bändchen gehalten


Geschrieben

Sie zog an einem der Bändchen und der Slip begann auf den Boden zu fallen. Da stand sie nun nackt und wartete was passiert. Sie entschuldigte sich für ihr eindringen, verwies aber darauf mehrmals laut geklopft zu haben bevor sie in das Zimmer gekommen war. Michael beruhigte sie und legte eine Hand auf ihren Hintern, wobei er aber nicht vergaß Sabine weiter zu ficken, und massierte das kleine Teil. Ich zog meinen Schwanz aus Sabines Mund und ging zu unserer neuen Frau. Ich nahm ihr Brüste in die Hand und massierte die knallharten Brustwarzen. Dann glitt eine Hand über ihren flachen Bauch in den Schoss und ging direkt zwischen ihre Beine, ich wollte erfühlen ob sie uns schon länger beobachtet hatte. Sie hatte, denn ansonsten wäre sie in einem solch einem kurzen Moment nicht so nass gewesen. äWie heißt du?? fragte ich. äCarmen!? antwortete sie und lächelte mich an. Ich steckte ihr einen Finger zwischen die Schamlippen um ihn beim rausziehen über ihren Kitzler gleiten zu lassen. Es gefiel ihr, denn sie schob das Becken immer weiter nach vorne. Ich schob sie auf das Bett und legte sie quer vor Sabine. Nachdem ich ihre Beine weit auseinander geschoben hatte drang ich in sie ein. Nun kam auch das erste Geräusch von unserem neuen Gast, Carmen stöhnte! Sabine senkte den Kopf und kümmerte sich um die Brustwarzen von Carmen, während Michael Sabine weiter von hinten fickte. Ich nahm keine Rücksicht mehr auf die kurze Zeit die Carmen erst bei uns war, sie wurde sofort hart und schnell gefickt. Für Michael war es nun zuviel, er zog seinen Schwanz aus Sabine und steckte ihr diesen in den Mund. Sabine wichste ihn noch zwei- dreimal und dann schoss Michael seinen weißen Saft in ihren Mund. Carmen stöhnte bei diesem Anblick und begann wie wild zu zucken, bei jedem Stoss von mir schrie sie etwas lauter. Ich fickte die zuckende Carmen immer weiter und sie ließ mich gewähren, sie zog das Becken keinen Zentimeter weg, sondern nahm jeden meiner Stöße schreiend auf. Erst allmählich senkte sich ihre Erregung. Als Carmen sich wieder beruhigt hatte zog ich meine Schwanz raus und drehte sie mit ihrem Rücken zu mir um sie nun von hinten zu bearbeiten. Ich zog meine Harten immer ganz aus ihr raus um ihn dann schnell und hart wieder in der heißen feuchten Höhle zu versenken. Sabine und Michael hatten sich derweil erschöpft auf die andere Betthälfte gelegt und schauten dem treiben kuschelnd zu. Ich fickte Carmen noch einige Minuten und entlud meine weiße Ladung dann auf ihrem Rücken.
Sabine nahm Carmen an der Hand und ging mit ihr Duschen, während Michael und ich feststellten das der Film im Fernsehen zu Ende war. Wir hatten zwei wunderbare Stunden erlebt und die Welt um uns herum vergessen. Als Carmen und Sabine aus der Dusche kamen tranken wir noch unseren Champagner und Carmen musste weiter ihrer Nachtschicht nachkommen. Sabine, Michael und ich schliefen gemeinsam in dem großen Bett und gingen am nächsten Morgen gemeinsam Frühstücken.
Danach haben wir Carmen und Michael nie wieder gesehen.


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