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Besuch im Wohnmobil(nein nicht Duli`s )gg


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

nachdem ich die Türe des Raums hinter uns fest verschlossen hatte macht ich Licht.
Sie erschrak. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Dieser Raum war speziell für ausdauernde Sklavinnen eingerichtet.
„So Schlampe, hier wirst du die nächsten Tage erleben was es heißt jemanden zu bestehlen oder mit einer Waffe zu bedrohen. Ich verspreche dir, dass war bestimmt das letzte Mal, dass du so etwas gemacht hast.
Ich stieß sie gegen die Wand. Dort waren Ösen mit Lederschleifen eingelassen. In verschiedenen Höhen.
Ich schloss ihr die Handschellen auf und bedrohte sie weiter mit meinem Messer.
„Ausziehen!“
Sie sah mich entgeistert an. Da hatte sie aber schon die erste Ohrfeige. Und die saß. Ihr Kopf flog nach links.
Jetzt fing sie an sich den Pulli über den Kopf zu ziehen. Oho, die Damen trug feine Unterwäsche. Der BH war von einer Superqualität. Sie sah mich fragend an.
„Weiter!“ Jetzt kam der BH. Was der in sich versteckte, lies meinen heute schon sehr fleißigen Freund in der Hose, wieder erwachen. Man waren das Supertitten. Petra war ja schon gut Bestückt. Aber das hier war schon erste Sahne. Von wegen hängen große Titten. Die hingen bestimmt nicht.
„Los die Hose und den Rest.“
Sie machte die Hose auf und wollte sie nach unten ziehen. Aber die Handschellen die ich um ihr Fußgelenk gemacht hatte störten doch gewaltig. Auch wenn sie nur an einem Bein waren.
„Leg dich hin und dein Bein in die Höhe!“ Sie legte sich auf den Teppichboden und streckte mir das Bein entgegen.
„Komm nicht auf dumme Gedanken, denk an das Messer!“
Ich entfernte die Handschellen und sie zog sich Hose und Slip aus.
„Aufstehen und einmal um die eigene Achse drehen!“
Sie stand auf und drehte sich. Himmel noch mal, war das ein Fahrgestell. Die war zum Ficken Gebohren. Der Arsch war erste Sahne. Leider war sie nicht rasiert. Aber das lies sich ja noch nachholen.
„An die Wand!“ Sie stellte sich sofort wieder an die Wand. Ich ging zu ihr und fuhr ihr mit der Messerspitze leicht um ihren Hals. Sie wurde Kreidebleich.


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„Was haben sie mit mir vor?“ wollte sie wissen.
Zur Strafe knallte ich ihr gleich wieder eine.
„So nur damit du weist was passiert wenn du in Zukunft ungefragt redest!“ Ich legte ihre Arme erst rechts und dann links in Manschetten. So waren die Arme jetzt zwar unten aber gespreizt vom Körper. Genau so machte ich ihre Beine fest.
„Und jetzt gut zuhören. Ich sage alles nur einmal. Ab sofort wirst du mich mit „Ja Herr“ ansprechen.
Wenn ich dich etwas frage hast du unverzüglich zu antworten. Du wirst alles tun was ich dir befehle. Wenn das alles so läuft kommst du glimpflich davon. Sollte das nicht der Fall sein, dann wirst du dein blaues Wunder erleben. Hast du alles Verstanden?“
Es dauerte etwas. Dafür schlug ich ihr wieder ins Gesicht.
„Ja, Herr“ Hauchte sie jetzt.
„Ich lasse dich jetzt alleine, da ich auch mal schlafen muss. Also bis Morgen.“
Ich drehte mich um löschte das Licht und sperrte die Türe hinter mir zu. Ich hörte sie zwar noch schreien aber das störte mich nicht, da die Tür und das Zimmer sehr gut gedämmt waren. Man konnte es nicht weit hören.

In meinem Schlafzimmer angekommen, zog ich mich aus und legte mich endlich schlafen. Nach dem Tag dauerte es nicht lange und ich war im reich der Träume. Die waren mehr als wirr. Ich vögelte die ganze Nacht, natürlich nur im Traum. Ich malte mir im Traum aus, was ich mit der Schlampe am nächsten Tag alles anstellen werde. Bis ich an meinem Schwanz das Gefühlt hatte, als ob mir jemand einen Bläst. Immer noch Traum?


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Nein. Petra! Es war 9.00Uhr und Petra hatte den Auftrag mich blasend zu wecken. Himmel noch mal, ich war noch total benommen.
„O.K. hör auf. Ich habe es mir anders überlegt.“
Petra kam mit fragendem Blick „Hab ich was falsch gemacht?“ zu mir ins Bett.
„Raus jetzt und lass mich ins Bad. Ach ja Frühstück für eine Person extra. Aber bitte auf einem Tablett. Wir haben Besuch. Ich sag dir dann unten was damit geschieht.“
Ich ging ins Bad und stellte als erstes eine Stange Wasser ab. Dann duschen. Slip angezogen und Bademantel übergeworfen. So ging ich nach unten.
Petra wartete schon nackt auf mich. Ich setzte mich und lies mir Kaffe einschenken. Als sich Petra umdrehte schlug ich ihr erst mal auf ihren Arsch. Sie dreht sich um und lachte. Da sah ich, dass sie sich frisch rasiert hatte.
„Hm“ deutete ich auf ihre Fotze, „sieht gut aus!“
„Danke“ lachte sie.
Das brachte mich aber auf einen Gedanken.
„Leg auf das Tablett mit dem dritten Frühstück mal ein kpl. Rasierzeug.“
Jetzt sah sie mich aber doch verdattert an.
„Ähm, Hans ich bin doch schon rasiert?“
„Ist ja auch nicht für dich, Petra. Wir haben Besuch. Du frühstückst jetzt fertig und wenn du soweit bist, kommst du ins Wohnzimmer. Ich warte da auf dich.“


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Ich nahm ein Brötchen mit und ging ins Wohnzimmer. Aus der Diele schnappte ich mir noch die Handtasche meiner nächtlichen Begleitung. Ich schüttete den Inhalt auf den Wohnzimmertisch. Nichts Weltbewegendes drin. Ein wenig Kleingeld. Einige Scheine. Führerschein und Ausweis. Schminkzeug, halt alles was Damen so mit sich schleppen. Ich sah mir den Ausweis an. Als erstes viel mir auf, dass er seit 3 Jahren abgelaufen war. Ursprünglich war er in Hamburg ausgestellt. Kornelia S. Hmm. Sie war 31 Jahre alt.
„Was hast du denn da?“ Kam jetzt Petra fragend zu mir.
„Ruhe, das geht dich nichts an!“
Erschrocken blieb sie mit dem Tablett in der Hand vor mir stehen. Immer noch nackt. Und das sollte auch so bleiben.
„Komm wir gehen in den Keller.“
Ich ging vor, da Petra noch nie da unten war. Ich sperrte die Türe auf und machte Licht.
„Wow was denn hier los?“ fragte Petra spontan.
„Stell das Tablett hier auf den Tisch und schnauze halten!“
Petra stellte das Tablett ab und sah sich neugierig Connie an. Connie schien schon länger wach zu sein und hatte ein verheultes Gesicht. Ich ging zu ihr.
„So Connie, so heißt du ja wohl, Kornelia ist mir zu lange, also lassen wir es bei Connie. Du wirst jetzt freigemacht, kannst dich waschen und auf die Toilette gehen. Dann wird dich Petra rasieren und du kommst wieder in das Zimmer hier. Der Raum wird für die nächsten Tage dein ständiger Aufenthaltsort sein. Hast du das alles Verstanden?“ Sie hatte von Gestern noch alles behalten.
„Ja, Herr!“ hauchte sie wieder.
Ich schnappte mein Messer und wies Petra an die Schlampe los zu binden.
Jetzt stand sie frei vor uns.
“So gehen wir ins Bad.“ Ich hatte unten noch ein Badezimmer. Ich schubste Connie vor mich her und Petra ging mit dem Rasierzeug hinter uns her.


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„Hier kannst du dich jetzt erleichtern!“ Sie sah uns an.
„Ja wir bleiben hier im Zimmer!“
Sie bekam einen roten Kopf, aber der Drang war stärker. Als sie ihre Notdurft erledigt hatte wie ich sie an unter die Dusche zu gehen. Nachdem sie geduschte hatte und ihre Zähne geputzt waren, kam jetzt Petra zum Zug.
„Petra und jetzt wirst du die Schlampe hier rasieren, aber alles ich will kein Haar mehr sehen. Nur die am Kopf darf sie noch behalten. Ich bleibe neben dir, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Warum das so alles ist, musst du nicht wissen. Du sollst aber wissen, dass sie bestraft, sehr schlimm bestraft werden muss!“
Petra schien das nicht zu interessieren. Sie fing an. Connie war kooperativ. Das ganze dauerte ein knappe Stunde. Dann war alles erledigt. Jetzt kam ihre Fotze richtig schön zur Geltung.
„So und jetzt wieder in mein Spezialzimmer.“
Connie trabte wieder vorn weg und wir hinten nach. Mein Messer hielt ich an ihren Hals.
„So, kleine Nutte und jetzt kannst du was Frühstücken. Wir bleiben natürlich bei dir. Und keinen Ton will ich hören!“ Sie nickte und setzte sich.
Nachdem sie hastig gefrühstückt hatte, es sah so aus als ob sie die letzten tage nicht viel zu Essen bekam, sah sie mich wieder fragend an.
„Petra stell das Tablett dort hinten ins Eck. Bring dann gleich die Reitgerte dort drüben mit!“
Petra stellte das Tablett ab und kam mit einer Reitgerte zurück.


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„So Connie, dass ist das Instrument wenn du dich weigerst oder etwas nicht so schnell ausführst wie ich es dir sage. Diese Gerte wird deinen süßen Knackarsch solange bearbeiten, bist du kapiert hast was hier abläuft!“
Sie nickte.
„Und hören will ich von dir erst was, wenn ich dich Frage!“
Auch jetzt nickte sie wieder.
„Petra, was hältst du davon wenn dir die Schlampe erst mal die Füße und die Beine küsst?“
„Oh, da steh ich drauf. Darf ich mir noch was wünschen?“ Grinste sie.
„Später, erst will ich mal sehen wie sie das macht. Petra stell dich in die Mitte des Zimmers und du Schlampe kniest dich vor Petra, deine neue Herrin, hin. Und fang unverzüglich an ihre Füße und ihre Beine mit deiner Zunge zu lecken. Aber lass dir Zeit, denn davon haben wir reichlich. Ich will sehen ob die meine Sklavin damit geil machen kannst. Sollte Petra nicht die Fotze auslaufen durch deine Leckerei wirst du die Gerte ganz gewaltig am Arsch spüren. Verstanden?“
„Ja Herr.“ Hauchte sie. Laut sprechen habe ich die Nutte überhaupt noch nicht gehört.
„Na dann los!“


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Ich setzte mich auf das Bett das ich im Zimmer stehen hatte und konnte alles gut von der Seite beobachten. Connie fing links an den Zehen an und arbeitete sich unheimlich langsam nach oben vor. Nach zwanzig Minuten war sie jetzt am linken Bein kurz vor dem Schamdreieck.
„Jetzt die andere Seite!“
Auch hier wieder die gleiche Prozedur. Als Connie im Bereich des rechten Knies von Petra war stand ich auf.
Ich ging zu Petra und griff ihr mit beiden Händen an den Arsch. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper.
„Und Petra, macht sie es gut?“
„Oh ja, Hans!“
„Na das freut mich zu hören. Dann ist deine Fotze wohl schon nass?“
„Und wie!“
Ich stellte mich so, dass ich ihre Fotze greifen konnte. Mit einem Finger war ich sofort drin. Verflucht die war kurz vor einem Orgasmus. Ihr Becken kam meinem Finger sofort entgegen. Na dann wollen wir mal Abhilfe schaffen. Ich ging zu meiner Dildosammlung und suchte mir einen schönen großen aus.
Ich zeigte ihn ihr.
„Na wie ist es den mit dem? Gefällt er dir?“
„Ja Hans, komm bitte steck ihn mir rein und lasse es mich selber machen. Die Kleine da unten soll ja nicht aufhören, besser, sie soll mir die Rosette lecken!“
„Ausgezeichnete Idee. Na Schlampe hast du gehört. Geh mal nach hinten!“
Connie ging nach hinten. Ich steckte Petra den Gummischwanz ins Loch, den sie sofort griff und sich fürchterlich schnell fickte. Ich zog die Arschbacken von Petra auseinander und befahl Connie zu lecken.
„Oh Gott“ fing plötzlich Petra an zu stöhnen.


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„Was macht ihr mit mir. Jaaaaa ich komme gleich, Hans nicht aufhören, die soll die Zunge in meinen Arsch stecken, bitte Hans, ich mache auch dann alles was du willst.“
„Das, mein Täubchen, machst du ja sowie so. Aber ich gebe ihr den Befehl.“ Lachte ich.
„Du hast es gehört, steck die Zunge rein und dann wieder lecken. Das wiederholst du solange bis deine Herrin gekommen ist. Verstanden?“
“Ja, Herr.“ Wieder das verfluchte hauchen. Das treib ich ihr auch noch aus.
„Oh ja, jetzt kommt es, wunderbar, ja du Sau steck die Zunge rein, jaaaa, tiefer, komm oder ich polier die Fresse......!“ Na jetzt wird es aber. Was war den mit der Los? Die hatte ein Tempo drauf. Ihre Hand mit dem Dildo wurde immer schneller. Sie war soweit. Mit einem lauten Schrei kam ihr Orgasmus. Sie steckte sich noch einige mal den Zauberstab ins Loch, dann lies sie sich auf den Teppich fallen.
„Herrlich so ein Orgasmus im stehen.“ sagte sie noch und blieb seitlich auf dem Teppich liegen.
„so Nutte Connie, aufstehen!“
Sie stand sofort vor mir. Ich griff ihr jetzt an die Titten. Zuerst ganz vorsichtig. Wollte sie ja nicht gleich abschrecken. Ihre Nippel dankten das sanfte Streicheln sofort. Sie standen wie eine Eins. Ihr Titten faszinierten mich. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Jetzt wollte ich die Dinger mal im Mund haben. Ich saugte an der rechten Titte, wie ein Baby. Hörte ich da ein leise stöhnen? Ich ging wieder weg und sah mir Connie genauer an. Sie stand mit hochroten Kopf vor mir. Das Luder wurde geil. Na das treibe ich ihr aber gleich aus.
„Los auf die Liege.“ Sie wollte sich auf den Rücken legen.


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„Nein auf den Bauch.“ Sie drehte sich um. Ich holte mir die Gerte und schlug zu.
„So, der erste Schlag ist für dein Geilsein.“ Ich schlug nochmals zu.
„Und der war jetzt zur Vorbeugung.“
Sie brachte keinen Ton über die Lippen aber ihre Tränen sprachen Bände.
„So und jetzt will ich meinen Spaß.“
Ich setzte mich auf die Liege.
„Steh auf die Sau und knie dich vor mich hin. Mal sehen ob du blasen kannst. Bei deinem Körperbau hast du bestimmt schon etliche Schwänze im Mund gehabt.“ Sie kroch von der Liege und kniete sich vor mich. Ich öffnete meinen Bademantel und schob meinen Slip etwas nach unten.
“Los fang an.“ Sie stülpte ihren Mund sofort über meine Latte. Wow, das hatte sie drauf.
„Ja, dass kannst du. Jedenfalls besser als Männer mit Waffen zu bedrohen. Los und jetzt mal etwas schneller,
damit ich dir ins Gesicht spritzen kann. Petra komm her und steck ihr das Dildo von soeben in ihren Arsch.“
Das lies sich Petra nicht zweimal sagen. Sofort kam sie mit dem Gummilümmel und steckte ihn ihr ohne Vorwarnung in den Arsch. Petra war Gnadenlos und rammte ihn bis zum Anschlag rein. Da ich mittlerer Weile ihren Kopf fest in meinen Händen hatte, kam außer einem dumpfen Gemurmel nichts von ihr. Petra fickte sie jetzt Hart und Schonungslos.
„Na, Schlampe? Das gefällt dir doch sicher?“ Lachte ich und erwartete keine Antwort. Spitz wie Nachbars Lumpi
vögelte ich in ihren Mund.


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„Und jetzt alles brav schlucken!“ Ich hielt ihr die Nase zu, somit musste sie schlucken oder ersticken. Sie entschied sich doch fürs schlucken.
“Ja und fester saugen, du Sau. Kleine Verbrecherrinnen müssen so bestraft werden. Das siehst du doch Ein, oder?“ Sie nickte mit ihrem Kopf. Reden konnte sie noch nicht. Ich hatte mich ausgeschleimt und zog ihr meinen Riemen aus ihrem Mund. Petra fickte sie immer noch in den Arsch. Von Connie kam kein Ton. Aber die Schmerzen waren in ihr Gesicht geschrieben.
„O.K. Petra, zieh ihn raus und mach ihn sauber.“ Petra gehorchte aufs Wort.
„Na, Connie, wie soll es weitergehen. Was willst du als nächstes ausprobieren? Vielleicht Klammern und deine sehr hübschen Titten abbinden? Oder willst du vielleicht gleich die Gerte spüren?“
Sie sah mich bloß doof an.
“Na wenn du nichts weißt, dann muss ich mir eben etwas einfallen lassen. Los an die Wand dort drüben. Kennst sie ja schon.“ Ich stand ebenfalls auf und ging hinter ihr her. Verflucht hatte die einen Arsch. Aber zu dem komme ich später. Sie stand jetzt wieder an der Wand.
„Mach keine Zicken!“ Warnte ich sie. Ich band ihre Arme wieder mit den Ledermanschetten fest und das gleich geschah mit ihren Beinen. Noch immer sah sie mich fragend an.


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„Du glaubst doch nicht, dass hier schon alles vorbei ist?“ In dem Moment kam Petra wieder rein.
„Petra bring mir doch das Seil dort drüben. Jetzt werden die Titten mal dran glauben müssen.“
Petra brachte mir das gewünschte Seil und ich fing an Connie die Titten abzubinden. Diese liefen sofort rot an.
„Schön, und jetzt werden wir noch einige Klammern daran befestigen und die leichten Gewicht daran hängen!“
Ihr Blick wurde immer ängstlicher. Ich holte mir 2 Klammern und machte die Gewichte gleich dran. Jetzt an die linke Brust. Ihre Nippel standen schön ab.
„Auuua, oh Gott nein bitte nicht mehr....“ Das war entschieden zu viel. Ich nahm die Gerte und zog sie ihr brutal über ihre Titten. „Jetzt will ich keinen Ton mehr von dir hören, verstanden?“
„Ja, Herr!“ Kam es aus ihrem Mund. Tränen schossen ihr aus den Augen. Jetzt kam die rechte dran. Aha, keinen Ton, aber die Tränen hörten nicht mehr auf. Sie schniefte laut.
„Hör dein Heulen auf. Das zieht bei mir nicht.!“ Ich schnappte mir Petra und wir verließen den Raum.
„Wollen doch mal sehen wie lange es dauert bis sie um Hilfe schreit.“ Lachte ich Petra an. Wir gingen ins Wohnzimmer, immer noch so wie Gott uns schuf.
„Komm spiel mit meinen Eiern“ sagte ich während ich mich auf die Couch fallen lies. Von unten hörte man noch nichts. Ich hatte bewusst die Türen offen gelassen. Naja, irgendwann meldet sie sich schon.
Petra kniete vor mir und kraulte meine Eier. Dabei fuhr sie mit Ihrer Zunge auf meinem Schwanz auf und ab.
Verflucht, wer sollte denn das aushalten. Ich ganz bestimmt nicht.
„Leg dich hin, ich will deine Titten ficken!“


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Petra legte sich auf den Teppich und ich kam auf sie.
„Los drück die Dinger jetzt fest zusammen!“ Ich fickte sie, konnte mich aber nicht richtig darauf konzentrieren. Sie merkte das ich mit meinen Gedanken bei Connie war.
„Willst du nicht lieber wieder nach Connie sehen?“ Ich nickte und steig ab.
Ohne Kommentar ging ich in den Keller.
„Na, Schlampe, wirst du nochmals Männer mit einer Waffe bedrohen?“
Connie schüttelte den Kopf und meinte „Nein, nie wieder. Ich verspreche es!“
„Also gut.“ Ich nahm ihr die Klammern samt Gewichte ab und befreite sie von dem Seil. Ich nahm mir mein Messer, bevor ich sie von der Wand losband.
Ihr Arsch ging mir nicht aus meinem Kopf.
„Leg dich vorwärts auf den Tisch. Und mach die Beine breit. Jetzt mit den Händen die Arschbacken auseinander ziehen. Los, Nutte, oder willst du die Gerte gleich auf deinem Arsch spüren?“ Sie hatte sich sehr schnell auf den Tisch gelegt. Jetzt lag ihre Rosette zur Besichtigung frei vor mir. Mein Schwanz stand Fickbereit ab. Ich ging nochmals an mein Wandregal und holte etwas Gleitcreme. Dick trug ich das Gleitmittel auf ihre Rosette auf.
Kein Ton kam von ihr. Sie hatte sich ihrem Schicksal ergeben.
Mit meinem Schwanz kam ich jetzt an ihre Rosette. Ich drückte leicht dagegen.
„So, du geiles Stück. Jetzt werde ich deinem Arsch geben was er braucht!“ Und drückte meinen Harten sofort bis zum Anschlag in ihren Darm.
“Ich fick dir jetzt dein vernebeltes Hirn raus.“ Ich nagelte sie mit meinem Schwanz buchstäblich am Tisch fest.
Ich wurde immer härter und brutaler.


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„Oh Gott, ja, ficken sie mich, ja schneller, härter, oh wie ich das brauche. Machen sie mit mir was sie wollen, bloß ficken sie weiter. Oh jaaaa,.........“
„Herrjeh, die Kleine zeigte Regung. Es gefiel ihr. Na um so besser. Meine rechte Hand tat mir schon weh. Ich drosch immer wieder auf ihren Arsch.
„Und jetzt zum Endspurt. Los beweg deinen Arsch du Sau, ich spritz dir alles in den verfickten Darm. Jahh...
jetzt..... und noch mal...... ohhh wow und noch eine Ladung.....“ Jetzt hatte ich mich ausgeschleimt.
„Los mach es dir selbst! Stell dich hin du Sau und wichs dich fertig!“ Sie stand mühsam auf und stellte sich vor mich. Mit beiden Händen bearbeitete sie ihre Fotze. Ich zog ihr an den Titten.
„Ahhhh, ja ich komme auch, jaaa jetzt, jetzt, jetzt es ist soweit ohhh wie ich das brauche ja.....“ Ihr Becken wurde immer schneller noch vorne und hinten geschoben. Mit einem lautem Aufschrei kam sie endgültig. Sie sah mich mit weit aufgerissen Augen an und lies sich auf den Boden fallen.
„Ich kann nicht mehr, ich bin fertig......“ Schnaufte sie laut und schloss die Augen.
Ich ging aus dem Zimmer aber nicht ohne sie vorher mit Handschellen am Tisch zu befestigen. Auch an ihren Beinen befestigte ich die Dinger. So konnte nichts passieren.


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Petra saß noch immer nackt im Wohnzimmer.
„Ich gehe Duschen und dann sehen wir weiter!“
Nach einer ausgiebigen Säuberung ging ich, nur mit Shorts und T-Shirt bekleidet ins Wohnzimmer. Petra blätterte in einer Illustrierten.
Sie sah mich fragend an.
„Was hast du mit der da unten vor?“
„Weis ich noch nicht. Mal sehen, vielleicht lasse ich sie jetzt gleich wieder frei. Zieh dir was an und dann gehen wir in den Keller.“
„Äh, was hältst du davon wenn wir sie hier behalten?“
Jetzt war ich der, der etwas komisch aus der Wäsche schaute. Was sollte den der Blödsinn. Und seit wann hatte sie hier was zu empfehlen oder Vorzuschlagen. Ich sah sie böse an. Sofort ging sie in Abwehstellung. Ich gab ihr erst mal eine Ohrfeige. Ihr Kopf bewegte sich dadurch ruckartig nach links.
„Hier bestimmt nur Einer und das bin ich. Klar?“
„Ja, Herr!“
„Und jetzt geh ins Bad und anschließend kommst du mit Unterwäsche bekleidet in den Keller!“
Petra ging ins Bad und sagte keinen Ton mehr. Ich lies mich auf meine Couch fallen. Was war los mit mir?
Connie gefiel mir gut, Petra auch. Hatte ich mich in Beide verschaut. Sollte ich weich werden?
Himmel noch einmal. Und das mir! Ich überlegte. Mein Entschluss war gefasst. Ich ging in den Keller.
Nachdem ich die Türe geöffnet hatte, sah ich Connie immer noch mit geschlossenen Augen auf dem Boden liegen. Ich ging zu ihr und löste die Handschellen.


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„Steh auf und setz dich aufs Bett.“ Connie ging sofort zum Bett. Ich setzte mich neben sie.
„Jetzt hör gut zu. Ich sag das nur einmal. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du sagst ja, was mich sehr freuen würde oder nein, was ich akzeptiere aber bedauern würde. So und jetzt zur entscheidenden Frage.
Willst du bei uns bleiben, als devote Nutte, oder willst du wieder auf die Strasse zurück? Jetzt entscheiden und zwar sofort!“
„Werde ich, wenn ich hier bleibe, wieder so Geschlagen wie in den letzten Stunden?“
„Nur wenn du dich gegen die Vorschrift stellst!“
Sie überlegte.
„Und von was Lebe ich? Ich brauche doch Geld.“
„Alles was du brauchst bekommst du von mir. Dafür hast du das zu tun was ich dir sage. Und wenn du gut warst, gibt es auch noch Bares.“
„Und deine Freundin, sie hat auch zu bestimmen?“
„Wenn ich es für Notwendig halte, ja!“
Nach kurzer Bedenkzeit kam dann ihre Antwort.
„O.K. ich bleibe bei euch!“
„Na dann, herzlich Willkommen. Und jetzt troll dich zu Petra, kannst ihr ja schon mal vorab erzählen was wir beschlossen haben. Petra soll dir die Gepflogenheiten hier im Hause mitteilen. Ihr teilt euch vorab mal ein Zimmer, dass ist groß genug für euch. Los, Abflug!“
So schnell hatte ich noch nie jemanden laufen sehen. Sie lachte übers ganze Gesicht. Die Schmerzen und die Pein schien wie weggeblasen. Bei „BLASEN“ viel mir auch was ein. Aber das musste noch was warten.


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SONNTAG NACHMITTAG

Wir saßen alle drei, leicht Bekleidet, im Wohnzimmer. Die Mädels tranken Kaffe und unterhielten sich anscheinend über die neue Mode. Ich blätterte in einem Pornoheftchen, dass ich bei meinem letzten Besuch in einem Erotikshop Gratis erhielt. Petra hatte Connie erklärt was hier so abläuft. Connie schien alles begriffen zu haben und bemühte sich, alles zu meiner Zufriedenheit zu erledigen.
„Habt ihr genügend Platz in euerer Bude?“ Wollte ich wissen. Beide nickten und Petra sagte „Klar, wir teilen uns das Bett und den Schrank. Nur Connie braucht dringend neue Kleidung. Sie hat ja nur die Sachen die sie anhat. Und von mir passt ihr nichts.“ Da hatte sie recht, die Figuren waren doch zu unterschiedlich.
„O.K., darum kümmern wir uns Morgen. Ich habe meiner Sekretärin schon mitgeteilt das ich die nächsten 14 Tage nicht kommen werde und kurzfristig in Urlaub gefahren bin.“
Beide grinsten.


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„Ihr braucht aber nicht glauben, dass ich wieder so viel ausgebe wie bei Petra!“ Und grinste ebenfalls.
„So und nachdem ich hier zwei geile Nutten im Hause habe, will ich auch was davon haben. Connie leg mal eine geile CD auf. Dann werde ihr beiden einen Strip hinlegen, aber vom Feinsten wenn ich bitten darf. Wir werden es so machen wie im Internet mit diesen Cam`s. Ich werde zwischendurch sagen was ihr zu tun habt. Verstanden ihr geilen Hühner?“
„Na klar!“ Kam es unisono von ihnen. Connie war schon am suchen. Nachdem sie ein geiles, langsames Stück gefunden hatte, winkte sie Petra. Petra gesellte sich zu ihr. Mit beginn der Musik fingen beide an sich aus zu ziehen. Ihre Blicke waren starr auf mich gerichtet. Sie bewegten sich wie zwei Schlangen. Ihre Oberkörper waren jetzt bereits nackt. Jetzt kamen ihre knappen Höschen runter. Super die beiden Schlampen wiegten sich im Takt und waren jetzt Splitternackt.
„Connie spiel mit deiner Zunge an den Nippeln von Petra. Das mag sie. Kannst ruhig auch mal zubeißen!“ Grinste ich. Connie fing sofort an. Petra schloss die Augen und genoss es.
„Oh ja, ja, dass ist geil. Ja Connie, du weist was Frauen wollen. Hm ja Connie Schatz, ja mach weiter!“
Ich stand auf und holte meine Digital Kamera. Das wurden geile Fotos. Hin und wieder machte ich auch kurze Videofilmaufnahmen davon. Man weis ja nie für was man es noch brauchen konnte. Die beiden vergnügten sich immer noch.


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„Los und jetzt auf den Boden und leckt euch die Möse gegenseitig.“ Das hatte ich noch nicht richtig ausgesprochen, da hatten sie ihre Zungen schon in den Ficklöchern. Das Gestöhne der beiden Schlampen machte mich richtig Geil. Ich sah den Beiden noch etwas zu, wie sie sich gegenseitig fertig machten. Petra schien das erstemal zu kommen. Nein nicht nur Petra, auch Connie konnte es nicht mehr aushalten. Beide kamen gleichzeitig.
„Los nur nicht Müde werden, weiter machen!“ War mein Befehl. Ich hatte meine Kleidung jetzt abgelegt und gesellte mich zu den Beiden.
„Und jetzt wird gefickt. Da dein Arsch am nächsten ist Connie, musst du jetzt als erstes daran glauben!“
Ich wichste meinen Pint noch etwas und drückte ihn an ihre Fotze.
„Ja, schieb deinen Arsch dagegen, und du Connie, massierst mir dabei die Eier.“ Ich kniete direkt über dem Kopf von Connie und fickte wie ein besessener die Fotze von Petra.
“Ja, machs mir, komm mein geiler Hengst, zeig mir was ein Pferdeschwanz kann. Jaaaa.....“ Schrie sie, nachdem ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze gehämmert hatte.
„Jaaaa und noch mal, bitte, jetzt, jetzt, jetzt, ja ich komme, um Gottes Willen, ist das ein Fick....“
Sie bäumte sich nochmals auf und kam mit einem richtiggehenden Urschrei. Jetzt lag sie flach auf Connie und rührte sich nicht mehr. Mein Schwanz war dadurch im Freien.


Geschrieben

„Los Connie, schieb sie runter und blas mir meinen Schwanz fertig. Aber ich will keine Flecken am Teppich haben. Schlucken!!“
Connie schob Petra von sich und machte sich über meinen Schwanz her. Herrlich, ich stand mittlerer weile vor ihr. Sie sah zu mir auf und blies was das Zeug hielt. Lange ging das nicht mehr gut bei mir. Ich griff mir ihren Kopf und zeigte ihr jetzt in welchen Tempo ich es gerne hätte. Das heißt, ich drückte ihr meinen Kolben immer schneller ins Maul.
„Jetzt, Schlampe......“ Mit einer Hand drückte ich ihr die Nase zu. Das Mittel hilft immer. Um nicht zu ersticken schluckte sie was ich ihr gab. „Jaa... und noch mal, schön schlucken, Schlampe, jaa und jetzt will ich deine Zähne leicht spüren.“ Sie tastete sich mit ihren Zähnen leicht vor. „Ahh ja genau so, Nutte, jaa und jetzt den Rest.....“ Ich hatte mich jetzt ausgeschleimt.
„Petra, hoch mit dem Arsch und schleck mir den Schwanz sauber!“
Petra kam mühsam hoch und machte sich mit ihrer Zunge über meinen Schwanz her. Connie hatte noch mit meinem Sperma zu kämpfen, lies es sich aber nicht nehmen meine Eier zu schaukeln. Wollte die geilen Hühner noch mal einen Fick? Sie sollte warten!
„O.K. Petra, das reicht! Ihr könnt euch jetzt in eurer Zimmer verkrümeln. Ich will die nächsten Stunden keine mehr hier sehen. Wenn ich euch brauche rufe ich. Verstanden?“ Ja meinten beide und verzogen sich lachend.
„He“ rief ich ihnen nach, „eure Mösen gehören mal wieder rasiert, dass habt ihr bis heute Abend erledigt!“
Wieder Gelächter und verschwunden waren sie. Na die beiden verstanden sich ja blendend. Hoffentlich muss ich das nicht noch mal Bereuen.


Geschrieben

Ich ging ins Bad und machte mich zum Ausgehen fertig. Ich wollte mal wieder einige Kumpels treffen. Nachmittags lungerten die Burschen meist in einem Billard-Cafe rum. Ich befahl den Beiden vorher noch nicht das Haus zu verlassen und verschwand. Gegen 18.00 Uhr öffnete ich die Tür der Kneipe. Ich sah mich um und sah zwei meiner Freunde beim Spielen. Wir begrüßten uns.
„Na ihr Beiden, was gibt es Neues?“ Die Beiden waren früher bei der US Armee und hatten sich nach Dienstende in Deutschland Selbstständig gemacht. Die beiden Schwarzen waren sehr gute Freunde von mir. „Nichts neues Hans, nur ärger mit den Weibern, dass kennst du ja, oder?“ Ich sah die Beiden an.
„Nein eigentlich nicht. Ich habe zwei geile Schnecken derzeit zu Hause. Die tun und machen was ich will. Das kann ich bestimmt noch eine Weile aushalten!“ lachte ich.
„Tja,“ meinte James „ich habe da ein Problem.“
„Erzähl wo können wir dir helfen?“
„Also“ fing James wieder an „Ich habe doch ein Girl, dass, wie ihr wisst einige Jährchen jünger ist. Und die Nutte geht Fremd. Ich habe sie neulich mit einem anderem Typen, einen weißen gesehen. Und nicht nur Spazieren gehen, nein, die hatten im Auto noch ganz andere Sachen gemacht. Aber ich bin einfach zu weich, ich kann oder will da nichts machen.“
Walter und ich sahen uns an.
„Na vielleicht fällt mir was ein.“ Meinte ich und grinste in Richtung Walter.
James wollte nach dem Spiel nach Hause gehen. Seine Freundin war mit einem anderen Mädchen auf einer Party. Tupperware! Er wollte im Büro noch etwas erledigen. Ich wusste wo die Beiden wohnten.


Geschrieben

Als sich James verabschiedet hatte setzte ich mich mit Walt in eine ruhige Ecke. Von Walt wusste ich das er auch kein Kind von Traurigkeit war. Sein Damenverschleiß war enorm. Und zimperlich war er auch nicht unbedingt.
„Hör mal Walt, was hältst du davon, wenn wir der Freundin von James mal Zucht und Ordnung beibringen?“
Walt lachte.
„Ich kenn dich doch. Natürlich Hans. Wie, wann und wo?“
Jetzt musste ich auch lachen.
„Ich habe mein Wohnmobil dabei. Sie sollte nicht mitbekommen, wer wir sind, und sollte auch nicht sehen wo es passiert.“
„Das ist kein Problem. Die Nutte kommt gegen 22.00Uhr nach Hause. Ich kenn das von den verschiedensten Mädchen die ich hatte. Wir warten einfach in der Nähe des Hauses von James und greifen uns die Kleine. Von hinten greifen, keinen Ton sprechen, so wie wir es bei der Army gelernt haben. Einverstanden?“
Bei Walt war immer alles einfach. Ich überlegte. Ich kannte sie nicht, somit hatte ich mit dem Sprechen kein Problem. Eine Kapuze war deshalb gut, damit sie nicht sehen konnte in welchem Fahrzeug sie war. Außerdem konnte sie uns nachher nicht erkennen.
„Gut, einverstanden. Der Nutte werden wir klar machen, wo sie in Zukunft zu sein hat. Ich nehme an James wird anschließend seine helle Freude an ihr haben.“ Lacht ich. Ich sah auf meine Uhr.
„Es ist jetzt 20.00 Uhr. Ich fahre noch schnell nach Hause und bring im Wohnmobil alles mit was wir brauchen. Um 21.00Uhr bin ich wieder hier.“


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„O.K., Freund, dann mal los!“
Ich fuhr nach Hause. Die beiden Mädchen waren auf ihren Zimmer und unterhielten sich.
„Ich muss Heute noch mal weg. Komme sehr spät nach Hause. Macht es euch gemütlich. Nicht aus dem Haus gehen. Das ist ein Befehl! Und es wird nicht gefickt und nicht geleckt. Sollte ich was anderes merken, kommt es zu einer schweren Bestrafung! Verstanden, ihr beiden Nutten?“
„Ja, Herr.“ Und das kam ernst und sofort von Beiden rüber.
Ich packte mir noch einige Sachen zusammen und fuhr wieder in die Kneipe. Walt wartete schon auf mich.
„Jesus, bin ich Geil bei dem Gedanken, was wir mit der Kleinen heute anstellen werden. Und nicht zu zimperlich, Hans, wir sollten sie ordentlich ran nehmen. Damit sie unserem Freund nicht noch mal weh tut.“
„Alles klar, Walt, und denk dran, Schnauze halten, dich kennt sie. Ich kann reden solange ich will.!“
Wir stiegen ins Wohnmobil und fuhren los. Ca. 100 Meter vor dem Haus von James blieben wir stehen. Das warten war langweilig. Wir unterhielten uns über alles mögliche, bis Walt mir ein Zeichen gab. Da kam sie.
Oho, lange Beine, sehr leicht Bekleidet. Na ja, es war ja auch noch angenehm Warm. Wir ließen sie am Auto vorbei gehen und sprangen dann raus. Ich hatte die Kapuze in der Hand. Vorher hatte ich in Mund und Nasenhöhe jeweils ein Loch geschnitten. Wollte ja nicht das uns die Kleine abkratzt. Walt packte die Kleine und hielt ihr den Mund zu. Ich war neben ihr und hielt ihr ein Messer von hinten an ihren Hals.
„Keinen Laut von dir oder ich schneide dir deinen hübschen Hals durch. Das macht nur ratsch und das wars für dich, verstanden?“ sagte ich leise in ein Ohr von ihr.


Geschrieben

Sie nickte erschrocken. Schon hatte ich die Kapuze über ihren Kopf. Die Löcher passten. Walt musste grinsen.
Ich wusste warum. Zum Blasen war ja jetzt Platz.
„Los rein ins Auto und keinen Mucks.“ Wir bugsierten die Kleine ins Wohnmobil. Walt hielt sie fest. Sie zappelte noch etwas. Aber Walt schlug ihr die Faust in den Magen.
„So Mädchen, und wenn du weiter so einen Aufstand machst, kommt es noch viel schlimmer!“ Schrie ich sie an. Schlagartig war der Widerstand gebrochen. Ich fuhr los. Auf einen Abgelegen Platz. Dieser war vor einem alten Fabrikgebäude. Da ist die letzten Monate kein Mensch mehr gewesen. Nachdem ich das Auto abgestellt hatte, verschloss ich zur Sicherheit alle Türen. Walt hatte die Kleine schon an den Titten und massierte diese, kräftig und schmerzhaft durch das T-Shirt. Ich lies ihn weitermachen.

Ich stand jetzt ganz nah neben.
„So und jetzt hör mir ganz genau zu. Es könnte dir sehr viel Ärger ersparen. Wir werden dir jetzt beibringen, wie man seinen Freund behandelt. Das Fremdgehen wird dir nachher sehr leid tun. Wenn du nur einen Ton zu deinem Freund sagst, killen wir dich. Du wirst jetzt deine Strafe erhalten. Wenn du dich wehrst, wir haben nur mehr Spaß mit dir. Du kannst dir also jetzt überlegen, ob du dich querstellst oder ob du die Strafe über dich ergehen lässt.“


Geschrieben

Ich konnte leider ihr Gesicht nicht sehen. Aber ich merkte wie sie zu zittern begann. Auch Walt gab mir ein entsprechendes Zeichen.
„Ich mache was ihr wollt. Bloß nicht umbringen.“ Ich musste grinsen. Die erste Warnung saß also.
„Halt ihr die Kapuze fest, ich zieh ihr jetzt das T-Shirt aus.“ Walt hielt fest und mit einigen Umständen hatte ich ihr das T-Shirt ausgezogen.
„Die Hose und den Slip ziehst du selber aus.“ BH hatte sie keinen an. Mensch hatte James sich da eine Sahneschnitte aufgerissen. Die herrlich braune Farbe und die weiche Haut. Man konnte Neidisch werden. Nachdem sie nackt war konnte man die nackte, rasierte Fotze sehen. Und ihr Arsch war mehr als Ausgeprägt.
Das würde riesigen Spaß machen, die Kleine so richtig zu Vögeln.
„O.K. jetzt wird dir mein Partner mal deine versauten Titten massieren. Du kannst hier schreien so lange und so laut du willst. Es hört dich keiner.“ Walt packte mit seinen Pranken die nicht zu kleinen Titten. Sie standen, trotz ihrer Größe herrlich ab. Ihr Nippel in den großen Warzen wurden sofort hart.
„Los, Partner, zeig der Sau wie man Nuttentitten melkt. Zeig ihr wie man Kühe von ihrer Sorte melkt. Versuch doch mal ab die Sau Milch gibt. Komm zeig ihr, Partner, wie man Kühe im Stall melkt!“ Trieb ich ihn an. Mein Schwanz drückte gewaltig an die Hose. Warum nicht rauslassen. Ich zog mir die Hosen und den Slip aus. Mein Freund bedankte sich mit freudigen Wippen.


Geschrieben

Walt knetete die Dinger von Jane wie ein irrer. Jane schrie immer wieder laut auf. Das machte mich noch geiler. Walt stand hinter ihr und melkte sie wie eine Kuh am Euter. Ich stellte mich jetzt vor sie.
Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand ging ich ganz langsam an ihre Fotze. Sie erschrak.
„Vor dem brauchst du noch nicht erschrecken. Aber vor dem was hinter und vor dir STEHT solltest du schon mal Respekt haben. Was meinst du, was es Spaß macht einen dicken Prügel im Arsch und den anderen in der Fotze zu spüren. Jedenfalls wird es uns mächtigen Spaß bereiten dich ins Sandwich zu nehmen.“
„Bitte nicht von hinten. Das habe ich noch nie gemacht.....“ Sie konnte nicht mehr zu Ende sprechen, ich stieß ihr meine Faust in den Magen. Sofort kippte sie nach vorne um. Ich hielt sie fest und stellte sie wieder auf.
„Partner, mach weiter, ihre Titten brauchen es anscheinend noch härter.“
„Neiiiin, nicht fester......“ Wieder kam der Schlag in den Magen und wieder stellte ich sie auf.
„Schnauze, Partner weiter!“ Walt kam der Aufforderung sofort nach. Tränen liefen ihr aus den Augen. Das waren schon ganze Bäche. Sie schniefte und heulte wie ein kleines Kind.


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