Besuch im Wohnmobil(nein nicht Duli`s )gg

[Rubendslady]

„Tja, man sollte seinen Freund besser behandeln!“ Lachte ich.
„Ich mach es auch nicht mehr. Ich sage auch kein Wort von hier James, bitte hören sie jetzt auf!“ Flehte sie mich an.
„Von wegen aufhören, wir haben ja noch nicht mal richtig begonnen.“ Sie zitterte wie Espenlaub.
Walt hat jetzt aufgehört und zog sich ebenfalls aus.
„Ich sag dir mal was mein Partner gerade macht. Er hat jetzt seine Hosen ausgezogen und steht nackt hinter dir. Mein Schwanz ist jetzt schon nicht der Kleinste, aber was bei zum Vorschein gekommen ist wird dir richtig Freude bereiten. Komm Partner, drück dich mal gegen ihren Arsch!“
Walt packte sie von hinten und drückte sich gegen sie. Er hatte seinen Prügel zwischen ihre Arschbacken geschoben und drückte ihn an die Rosette. Ich wollte jetzt ficken.
„So Partner, jetzt will ich die Kleine hier vögeln. Du, wenn du nichts dagegen hast nimmst ihren Arsch und ich in die Fotze!“ Walt nickte freudig.
Ich legte mich aufs Bett. Walt schob sie ebenfalls aufs Bett und brachte sie in die richtige Stellung.
„Jetzt kommt Schwanz eins!“ Sagte ich als sie auf mir lag und knüppelte ihr meinen Schwanz ins Loch. Oh herrlich eng war die Sau. Ich sah wie Walt hinter sie turnte. Mit einigen kräftigen Schlägen auf ihren Arsch,
brachte er sie so in Stellung, dass mein Schwanz drin blieb und er seinen im Arsch versenken konnte.

[Rubendslady]

Als er zustieß kam ein mächtiger Schrei von Jane. Als ob sie abgestochen würde.
„Halt dein Maul Nutte und jetzt wird gefickt!“ Schrie ich sie an. Walt drosch ihr mit der flachen Hand immer wieder auf ihre Arschbacken. Bei jedem Stoß spürte ich den harten von Walt. Walt grinste jedes Mal. Er musste sich verflucht zusammen reißen um nicht zu sprechen. Wir nagelten unsere Knüppel in Fotze und Arsch, es war eine Wonne. Sie heulte wie ein Schlosshund und flehte uns an auf zu hören. Je mehr sie bettelte, desto härter wurden die Schläge von Walt.

[Rubendslady]

„Oh, wow, he Partner spritz ihr die Sahne in den Darm ich schieße ihr jetzt alles in ihre versaute Nuttenfotze!“
Walt grinste und verzog schon das Gesicht. Er konnte auch nicht mehr an sich halten. Er krümmte sich und schoss ab. Ein leises grunzen war von ihm zu hören. Ich sah ihn noch warnend an. Aber bei mir war es auch so weit.
„Jetzt Schlampe hast du die seltene Gelegenheit von zwei Schwänzen besamt zu werden. Wir kühlen dir deinen Arsch und deine Fotze. Los nimm alles. Jaaa, wow, ist das ein geiler Fick. Verflucht Partner, lass mir auch noch Platz im Loch, ich weis ja das du einen großen hast.“ Lachte ich und spritzte weiter meinen Fickschleim in ihre Fotze. Walt war fertig. Er zog seinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Arsch und lies sich befriedigt auf mein Bett fallen. Auch ich hatte mich ausgeschleimt und drückte die Schlampe von mir runter.
„Nicht an die Kapuze fassen!“ Schrie ich sie an. „Sonst war das dein letzter Fick! Verstanden?“ Sofort nickte sie.
„Ja, aber mir ist so heiß!“
„Dir wird gleich noch heißer werden.“ Lachte ich.

[Rubendslady]

„Du wirst jetzt schön brav unserer Schwänze mit deiner verdammten Zunge sauber lecken.“
Ich griff sie von hinten wie einen Hasen und brachte ihren Kopf an den Schwanz von Walt. Eine Hand von ihr legte ich auf seinen Pint, damit sie die Richtung kannte. Sehen konnte sie ja nichts.
„Los fang an und schleck deinen Dreck runter. Ich sage dir schon wenn er sauber ist.“ Jane leckte, sie dachte immer noch das es um ihr Leben geht. Sollte sie ruhig. Dann machte sie alles was wir wollten. Ich ging zu einem Kästchen im Schlafzimmer meines Wohnmobils und holte eine Reitpeitsche raus.
„Und nun wollen wir dich zum Lecken auch noch Singen hören. Ich versohl dir jetzt deinen Arsch, dass du nie mehr ans Fremdgehen denken wirst. Schön weiter den Schwanz lecken während ich dich verdresche!“

Ich zog mit der Peitsche weit aus und lies sie auf ihren Arsch krachen.
„Auuuu, nein bitte nicht.....“

[Rubendslady]

„Das hätte nicht kommen dürfen, ich wollte eigentlich bei zehn aufhören. Jetzt werden es fünfzehn. Noch mal so einen Schrei und wir erhöhen auf zwanzig. Verstanden?“
„Ja“ kam es gequält von ihr.
Bei zehn machte ich mal eine Pause. Die Striemen zeichneten sich jetzt schon auf ihrem Arsch scharf ab.
Walt gab mir ein Zeichen. Ich verstand ihn nicht gleich. Wie ich aber seine wachsende Latte sah, wusste ich was er meinte.
„Schlampe du kannst dir die restlichen fünf Hiebe sparen, wenn du jetzt den Schwanz meines Partners in deinen Schlund nimmst. Dann wirst du ihn schön blasen bis er kommt und alles schlucken. Ich werde dafür deinen Arsch ficken und du wirst keinen Ton von dir geben. Wenn du alles zu unserer Zufriedenheit ausgeführt hast, könnte es sein das wir dich von weiteren Schlägen befreien. Ich sagte könnte! Hast du das verstanden?“
Sie nickte und schob sich sofort den Schwanz von Walt ins Maul. Dem Grinsen nach, dass Walt jetzt im Gesicht hatte machte sie es hervorragend. Er griff sich ihre Kopf in seine Pranken und schob noch etwas an. Ich machte mich bereit bzw. schlug ich ihr solange mit der Hand auf ihren Arsch bis sie in der Stellung war, wie ich es meinte. Ohne irgendwelchen Kommentar drückte ich ihr meinen jetzt wieder harten Schwanz ins Arschloch.

[Rubendslady]

„Man Partner, die hat ja einen Superarsch. Da wundert es mich nicht, dass du so schnell abgespritzt hast. Aber tröste dich, bei mir dauert es etwas. Wir werden noch einen wunderschönen Abend mit der Schlampe hier haben.“
Ich fickte ganz langsam und genüsslich. Mit beiden Händen hatte ich ihren Arsch fest im Griff. Walt schob ihren Kopf nach Lust und Laune vor und zurück. Wir fickten und ich feuerte meinen Partner immer mehr an. Hin und wieder schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch. Nachdem ich heute ja schon mal abgespritzt hatte, dauerte es lange bis ich merkte das mir der Saft aufstieg.
„So Nutte, bei ist es soweit. Partner?“ Er nickte und gab mir ein Zeichen er sei auch schon so weit.
“Also dann los, und wehe du schluckst nicht alles. Dann zeig ich dir wie meine Peitsche auf deinem Arsch tanzt.“
Walt konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Aber auch was anderes konnte er sich nicht mehr verkneifen.
Ich hörte die Kleine husten und Schlucken. Sie würgte mehrmals.
„Ja, schrie ich sie an und jetzt noch meine Sahne und du hast es geschafft. Oh hat die einen geilen Kanal, Mensch, die müssten wir viel öfter durchziehen. Vielleicht geht sie ja nochmals Fremd. Wer weis das schon?“ Und schlug ihr während ich abspritzte immer wieder auf den Arsch. Zu den Striemen der Peitsche kamen jetzt auch die roten Flecken, verursacht von meiner Hand. Aber meine Handflächen brannten auch dementsprechend.
Erschöpft lies ich mich aufs Bett fallen. Auch Walt nahm die Hände von ihrem Kopf.

[Rubendslady]

„Bitte, bitte, lasst mich Luft schnappen, bitte macht mir die Kapuze runter. Stellt euch halt hinter mich.“
Ich sah Walt an und gab im ein Zeichen, er möchte sich hinter sie stellen. Auch stellte mich jetzt hin und half ihr aus dem Bett. Als sie so vor dem Bett stand löschte ich das Licht.
„Ich werde jetzt für zwei Minuten das Fenster öffnen und die Kapuze abnehmen. Keine Zicken. Verstanden?“
Sie nickte. Ich öffnete das Fenster. Die frische Luft strömte angenehm ins Zimmer. Ich zog ihr die Kapuze runter. Nach zwei Minuten stülpte ich ihr die Kapuze wieder über und schloss das Fenster. Das Licht machte ich nicht mehr an. Nur mehr eine kleine Lampe die recht schwach leuchtete aber für unseren Zweck ausreichte.

„So und jetzt machen wir eine Fragestunde. ich werde dich fragen und du wirst sofort antworten. Sollten die Antworten nicht sofort kommen oder unserer Meinung nach falsch sein, wird dir mein Partner den Arsch versohlen. Für die erste falsche Antwort einen Schlag, für die Zweite zwei Schläge und so weiter.“

[Rubendslady]

Ich setzte mich aufs Bett und drückte die Kleine auf alle Viere nach unten. Ihr Arsch war jetzt für eventuelle Schläge bereit. Walt stellte sich mit der Peitsch neben sie und lies sie schon mal durch die Luft sausen. Das Geräusch lies Jane erzittern.

„1. Frage: Wie oft hast du deinen Freund betrogen?“
„Dreimal“ kam es sofort. Die Kleine hat gelernt. Walt war enttäuscht.
„2. Frage: Hast du seinen Schwanz im Mund gehabt?“
„Ja, jedes Mal.“
„3. Frage: hat er dir in den Mund gespritzt?“
„Nein, immer auf die Brust“ Ich glaubte ihr. Auch Walt war von der Richtigkeit überzeugt.
„4. Frage: Wenn er dich gefickt hat, hat er auch in dich gespritzt?“
„Nein, er fickt mich immer mit Gummi und spritz da rein.“
„5. Frage: Wollte er dich schon mal in deinen Arsch ficken?“
„Ja, aber ich habe es ihm nicht erlaubt.“
„6. Frage: Ist er verheiratet?“
„Ja, mit einer Bekannten von mir!“
„7. Frage: Weis deine Bekannte davon?“
„Ja, sie hat ja auch schon einmal mitgemacht. Wir haben ihren Mann zu zweit gehabt!“

[Rubendslady]

Jetzt waren wir beide baff. Das nimmt ja immer nettere Formen an.

„8. Frage: Die Adresse der beiden!“
Sie gab uns in Windeseile die Anschrift und Namen.


„Na du hast ja schnell gelernt. So und nun die Abschlussfrage: Wirst du deinen Freund nochmals betrügen?“
„Nein, ganz bestimmt nicht mehr. Bitte glauben sie mir. Ich mache es nicht mehr.“
„Damit du auch ganz sicher nichts mehr machst, wird dir mein Partner jetzt nochmals den Arsch versohlen.“
Ich gab Walt das Zeichen für fünf Schläge. Walt fing an und gleichzeitig hielt ich sie fest. Laut schreiend bat sie um Gnade. Walt hörte nach Schlag fünf auf und zog sich an. Ich lies sie los, sagte ihr aber sie solle unten bleiben.
Ich zog mich ebenfalls an. Wir waren jetzt beide fertig. Ich zog Jane nach oben und gab ihr das T-Shirt in die Hand. Sofort streifte sie es über. Ich gab ihr Slip und Hose, auch hier schlüpfte sie sofort rein.
„Mein Partner wird dich jetzt noch festhalten bis wir die Stelle erreicht haben, wo wir dich aufgelesen haben. Wir werden dich dann ins Freie bringen. Mein Partner wird dir dann die Kapuze abnehmen und einsteigen. Du wirst dich erst umdrehen wenn du keine Motorengeräuschmehr hörst. Hast du das verstanden?“

[Rubendslady]

„Ja, ich mache was sie wollen. Aber tun sie mir bitte nichts mehr.“
„Wenn du es nicht machst, und wenn du deinen Freund noch einmal betrügst, kommen wir wieder. Auch wenn du deinem Freund etwas von unserem gemeinsamen, vergnüglichen Abend erzählst, dann hat dein letztes Stündlein geschlagen, klar?“
„Ja, natürlich. Ich weis von nichts und werde James nicht mehr betrügen. Ganz bestimmt. Sie können sich auf mich verlassen!“ Das glaubte ich ihr sogar. Walt schnappte sich die Kleine und zog sie aufs Bett. Sie musste sich auf seinen Schoß setzten und er nahm wieder ihre Titten in die Hände. Diesmal aber nicht so fest wie vorher.
Ich fuhr los.
Angekommen machten wir es genauso wie wir ihr es gesagt haben. Da die Strasse beleuchtet war, konnte ich die Kleine im Rückspiegel beobachten. Wir fuhren los und ich sah im Rückspiegel, dass sie sich nicht umdrehte.
Alles klar und wir lachten lauthals los. Wir freuten uns wie die Kinder.
„Der haben wir es aber besorgt. Und spaß hat die Sache auch noch gemacht. Herrlich, das könnten wir nochmals wiederholen.“ Meinte Walt.
„Tja, ich habe da eine Idee. Was hältst du davon wenn wir uns die Freundin von Jane auch mal vornehmen. Die hat ja auch mitgemischt. Überleg dir mal was dazu.“

[Rubendslady]

„Super Idee, ich lasse mir was einfallen. Ich könnte ja schon mal als Kundschafter das Gelände sondieren. Herrlich wie in alten Zeiten. Mensch Hans, wann wollen wir loslegen?“
„Ich habe die nächsten 14 Tage zeit. Also lass was von dir hören.“ Er stieg vor der Kneipe aus und ich fuhr nach Hause.






ENDE

[se****]

Schade das war so schön geil geschrieben.Erzählt doch auch was ihr mit der Freundin gemacht habt

[fu****]

Nach 16 Jahren?? Sauber 

[se****]

ist immer sauber