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Parkplatzstory


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben


Parkplatz
Kleines Kopfkino

Es ist ein sonniger Tag. Die Temperatur ist angenehm und wir sind mit dem Auto unterwegs. Den ganzen Tag über sind wir schon scharf und freuen uns bereits darauf endlich nach Hause zu kommen. Langsam wird es dunkel und bis zuhause sind es noch mehr als zwei lange Stunden Fahrtzeit. Immer wieder fassen wir uns spielerisch an und steigern damit die Vorfreude und die Lust aufeinander.
Ein Schild deutet auf einen Parkplatz hin, der bald kommen wird und du bittest mich dort anzuhalten damit du pinkeln kannst. Ich fahre auf den Parkplatz und parke den Wagen. Außer uns stehen dort noch fünf oder sechs andere Fahrzeuge deren Fahrer teils im Wagen sitzen und teils umherlaufen um sich die Beine zu vertreten. Bevor du aussteigst gibst du mir einen langen, intensiven und sehr sinnlichen Kuss. Deine Hand massiert dabei meinen Schwanz was ihn sofort hart werden lässt. Du steigst aus und läufst Richtung Toiletten. Das dabei die Blicke aller Anwesenden auf dir ruhen bemerkst du nicht. Ich steige aus, lehne mich gegen die Motorhaube und zünde mir eine Zigarette an während ich auf dich warte. Nach ein Paar Minuten kommst du erleichtert und mit einem Lächeln im Gesicht wieder auf mich zu. Ich denke mir wie schön du aussiehst. Deine Haare trägst du offen und deinen Körper verhüllt ein Kleid, das bis kurz über deine Knie geht. Es steht dir ausgezeichnet und betont deinen Körper genau an den richtigen Stellen. Besonders dein traumhaft schöner Hintern kommt zur Geltung. Bei mir angekommen nimmst du mir die Kippe aus der Hand und nimmst einen tiefen Zug. Du grinst, nimmst noch einen und übergibst mir den Rauch auf die Art, von der du weißt wie sehr sie mich anmacht. Deine Zunge spielt dabei mit meiner und ich könnte auf der Stelle abspritzen. Du weißt das ich dich will und dass es eine Qual ist bis zuhause zu warten. Der Moment endet und du steigst ein. Ich stehe noch einen Augenblick dort und muss tief durchatmen bevor auch ich wieder in den Wagen steige. Mittlerweile ist es dunkel um uns herum geworden. 
Ich setze mich hin und im selben Moment klappst du die mittelarmlehne hoch und deine Hände machen sich an meiner Hose und an meinem Gürtel zu schaffen. Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen kann was hier grade passiert holst du meinen Schwanz aus der Hose und beginnst damit ihn auf deine gekonnte und unglaubliche Art mit dem Mund zu verwöhnen. Deine Zunge und deine Lippen werden immer schneller und fordernder was meinen Puls und meine Atmung in die Höhe treibt. Die Scheiben beginnen ganz leicht zu beschlagen. Kurz bevor es mir kommt hörst du abrupt auf und forderst mich dazu auf das Licht im Wageninneren einzuschalten. Auf meinen Hinweis das uns dann alle anderen auf dem Parkplatz sehen können ziehst du dein Kleid aus, grinst verspielt und gibst mir erneut die Anweisung das licht einzuschalten. Dieses Grinsen lässt mein Herz rasen und ich tue was du sagst. So sitzen wir im Auto, durch das Licht gut sichtbar für alle und du nackt bis auf das kleine Stück Stoff das deinen Tempel bedeckt. Ich warte darauf das du dich zu mir lehnst und da weitermachst wo du kurz zuvor mit angefangen hast aber du bleibst wo du bist. Du greifst nach meinen Zigaretten und zündest dir eine an. Dein Blick taxiert einmal den gesamten Parkplatz, die Kerle und die Autos, die noch da sind. Wieder dieses freche Grinsen auf deinem Gesicht. Du guckst mir in die Augen, nimmst einen langen Zug und fragst mich ob ich glaube das irgendjemandem aufgefallen ist das hier eine heiße junge Frau nackt im Wagen sitzt. Als nächstes drehst du die Musik etwas lauter und lässt deine Scheibe ein Stück runter. Ich weiß genau das dir spätestens jetzt die gesamte Aufmerksamkeit aller Männer sicher ist. Als ich mich umschaue bestätigt sich was ich ohnehin bereits wusste. Mittlerweile sitzt keiner mehr in seinem Auto und wie zufällig vertreten sich die Herren wie auf Kommando die Beine. Ich zähle mindestens sechs von ihnen. Sie laufen umher und werfen so oft es geht mehr oder weniger verstohlene Blicke zu uns oder besser gesagt zu dir rüber. Du siehst die Blicke genauso wie ich sie bemerke und es gefällt dir augenscheinlich das dir die ganze Aufmerksamkeit gilt. In mir toben verschiedene Gefühle. Lust, Eifersucht, stolz und eine leichte Unsicherheit. Ich bin nervös und trotzdem absolut geil. Geil auf dich und geil auf die Situation in der wir uns befinden. Du siehst mir mein Stimmungschaos und meine Nervosität an. Lässig schnippst du die Zigarette aus dem Fenster, das du dazu komplett heruntergelassen hast und kletterst auf meinen Schoss. Wie von selbst dringt mein Schwanz in dich ein und ich fühle das dir die Lage, in der wir uns befinden mehr als gefällt. Du küsst mich und fängst an dich selbst mit Hilfe meiner Latte zu ficken. Deine Hand bewegt sich zum Fensterheber auf meiner Seite und als auch dieses Fenster ganz abgesenkt ist kommst du laut und völlig ohne Zurückhaltung. Auch ich stehe kurz vorm Orgasmus aber du lässt mich nicht. Wenn ich zum Schuss kommen will soll ich aussteigen damit wir es draußen zu Ende bringen. Mit diesen Worten steigst du aus ohne dir die ohnehin unnötige Mühe zu machen dich wieder anzuziehen und lehnst dich an einer Bank an die ein Paar Schritte entfernt steht. Alles an Bedenken verfliegt als ich dich dort im schwachen Licht der Parkplatzbeleuchtung stehen sehe. Ich komme rüber zu dir und will dich drehen damit ich dich von hinten nehmen kann aber du drückst mich stattdessen bestimmt in Richtung Bank zwingst mich damit mich hinzusetzen. Ohne weitere Umschweife kniest du dich vor mich und dein Mund kümmert sich sofort und ohne Gnade um meinen „besten Freund“. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, greife deine Haare, schließe die Augen und versuche mich zu beherrschen um nicht laut aufzustöhnen. Nach einem kurzen Moment des Genießens öffne ich die Augen und stelle fest das sich die grade noch „zufällig spazierenden“ um uns versammelt haben. Ihre Blicke sind jetzt nicht mehr verstohlen, sondern völlig offen und es ist mehr als offensichtlich klar das ihnen die Vorstellung gefällt. Jeder von den höchstens einen Meter entfernten Gestalten hat mittlerweile seinen Schwanz in der Hand. Ohne aufzuhören blickst du von deiner Position aus zu mir hoch und in deinen Augen steht die pure Geilheit. Du streckst deinen Arm aus und packst dem Kerl, der dir am nächsten steht an den Unterarm und ziehst ihn zu dir herüber. Deine Hand führt seine Hand direkt zu deinen Titten und forderst ihn damit gleichzeitig auf dich anzufassen. Jetzt treten die anderen fünf auch heran und alle fangen an dich anzufassen und regelrecht zu begrapschen. Mein Puls rast und mein Herz springt mir bei dem Anblick fast aus der Brust. Du stehst auf und lässt meinen Schwanz aus deinem Mund herausgleiten damit du näher an mich herantreten kannst. Unsere Gesichter sind jetzt auf gleicher Höhe und mit deinem Gesichtsausdruck fragst du mich zwar einerseits um Erlaubnis aber andererseits erkenne ich an deinen Augen das ein „Nein“ in diesem Moment nicht mehr zur Debatte steht. Ich fasse deinen Nacken und wir küssen uns für einen winzigen aber enorm intensiven Augenblick. Du veränderst deine Position leicht und stützt dich links und rechts neben meinen Schultern ab. Unsere Gesichter berühren sich noch immer fast und du schaust mir tief in die Augen. Deine Beine öffnen sich einen Schritt weit und geben den Weg zum Eingang deines Tempels frei. Du stöhnst auf als der erste seinen Schwanz langsam in dich hineinstößt und den Ausdruck, den du dabei auf deinem Gesicht hast kann man nicht beschreiben. Stoß um Stoß geniest du den Fremden in dir und du verlagerst erneut deine Position um mein bestes Stück nun weiter mit Mund und deiner Hand zu massieren. Geräuschvoll kommt der Unbekannte zum Höhepunkt und sofort wird er vom nächsten abgelöst der schon begierig darauf gewartet hat sich mit der heißesten Frau, die er jemals ficken durfte zu vergnügen. In dem Augenblick in dem er sein durchaus beachtliches Teil in dich reinsteckt explodierst du regelrecht, angepeitscht von der ganzen Situation. Der Anblick wie du dich vor meinen Augen bereits von dem zweiten Fremden nehmen lässt und dabei so heftig kommst lässt mich unglaublich und ohne Vorwarnung direkt in deinen Mund abspritzen. Alles bis auf den letzten Tropfen holst du aus mir heraus und schluckst es runter als wäre es deine Leibspeise. Du richtest dich etwas auf und schiebst mir deine Zunge in den Mund. Ich kann mich selber schmecken und spüre dabei jeden Stoß, den dir der Unbekannte hinter dir versetzt. Wir küssen uns weiter bis er fertig mit dir ist und sich aus dir zurückzieht. Du lachst und setzt dich auf meinen Schoß. Ich kann das zucken deiner Spalte das du dem Treiben der beiden hilfreichen Herren zu verdanken hast ganz deutlich auf meinen Beinen spüren. Aus deinem Mund kommt die Aufforderung an die verbliebenen „Helfer“ dir den Gefallen zu näher zu kommen und sie lassen sich nicht zweimal darum bitten. Mit einer Mischung aus Sprachlosigkeit und einem seltsamen Gefühl von Stolz sehe ich dabei zu wie du es ihnen im Wechsel mit der Hand und deinem fleißigen Mund besorgst während du dabei noch immer auf meinem Schoß sitzt. Das Gefühl dich dabei zu beobachten und zu berühren wie du einen nach dem anderen zum Spritzen bringst ist der Wahnsinn. Gierig und bereitwillig lässt du jeden von ihnen in deinem Mund kommen und vergeudest dabei nicht einen einzigen Tropfen.

Wieder im Auto kann ich noch immer nicht glauben was grade passiert ist aber das muss ich auch nicht. Du schaust mich an, lachst auf und sagst mir mit einem nicht übersehbaren Glanz in den Augen:

„Jetzt wo wir das geklärt haben, freue ich mich auf das nächste Mal.“
 

Geschrieben

Sehr geiles Kopfkino. Würde ich gerne mal real erleben. Super geschrieben.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

na, wer wäre da nicht gerne dabei gewesen ??

 

D A N K E  für die schöne Geschichte

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