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Glamour Party


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Geschrieben

Amy blickte auf die Uhr. Sie hatte nicht damit gerechnet, am Samstag eine so lange Schlange beim Kartenvorverkauf anzutreffen. Genervt warf Amy ihre roten Locken nach hinten. Hinter ihr stöhnte ein junger Mann ungeduldig auf, und sie stellte sich vor, wie er wohl im Bett stöhnen würde. Wäre es der gleiche Seufzer? Sie drehte sich nach ihm um, damit sie ein Gesicht zu ihrer Vorstellung bekam. Als ihre Augen sich trafen, lächelte er. Amy wurde rot und drehte sich schnell wieder um.
"So...der Nächste."
Amy gab sich einen Ruck, sie war dran. "Guten Tag, ich hätte gern 2 Karten für Mariah Carey."
Der Verkäufer sagte gereizt:"Gibt es nicht mehr." "Das kann doch nicht sein, ich..." "wenn ich es ihnen sage, Lady. Die Karten sind alle verkauft. So...der Nächste."
"Halt! Aber ich kann doch jetzt nicht ohne Karten nach Hause gehen." "Das kann ich auch nicht ändern. Wollen sie vieleicht Cher-Karten?"
"Nein, die mag ich nicht."
Sie hörte den Mann hinter sich wieder stöhnen. Sie wandte sich um. "Wollen Sie erstmal Ihre Karten holen?"
"Danke, das ist sehr nett." Der junge Mann stellte sich neben sie, sodass Amy ihn von der Seite betrachten konnte. Er sah gut aus. Kurze blonde Haare, eine Kette um den Hals und ein weißes T-Shirt. Sein Hintern steckte in einer hellblauen, verwaschenen Jeans und seine Füsse in Turnschuhe.
"Zwei Karten für die Costume Glamour Party, bitte."
"Das macht 46 Dollar."
"Danke, Wiedersehen."
In Amys Kopf raste es. "Was sind das für Karten?" fragte sie neugierig und biss sich sofort auf die Lippe. Der junge Mann drehte sich zu ihr um. "Wie der Name schon sagt: es sind Karten für ein Kostümfest."
"Ach so, ja klar, wie dumm von mir." Amy blickte auf den Boden und hoffte, bald darin zu verschwinden. Der junge Mann beobachtete sie, dann lächelte er. "Anstatt für Mariah Carey sollten sie sich lieber für diese Karten entscheiden. Erstens macht der Abend wesentlich mehr Spass, und zweitens ist er günstiger. Also mehr Fun für weniger Geld!"
"Diese Glamour Party findet jedes Jahr in der alten Burgruine statt. Einen besseren Ort gibt es dafür nicht."
"Wie gesagt, es lohnt sich! Abgesehen davon würde ich mich sehr freuen, sie dort zu treffen."
Er zwinkerte ihr zu und ging.
Amy wollte ihm hinterher rufen, hatte schon einen Schritt gemacht, um ihm nachzulaufen, besann sich aber. Inzwischen war der Verkaufstresen leer.
Der Verkäufer blickte sie prüfend an. "Und...haben sie sich entschieden?"
"Habe sie schonmal die Costum Glamour Party besucht?"
Er lachte und lies eine Reihe gelber Zähne sehen. "Bin ich verrückt? Da kriegen mich keine zehn Pferde hin. Reicht wenn ich so einen Mist verkaufen muss."
"Gut, dann hätte ich gern zwei Karten für die Costum Glamour Party."

Amy hatte vor mit Ihrer Freundin Sarah dort hin zu gehen. Die beiden Freundinnen überlegten was sie anziehen sollten.
"Aber wo können wir Kostüme kaufen?"
"Na,bei Pearlberry`s natürlich. Dort findet man auch Dinge, die man nicht finden will. Was hällst Du davon wenn wir beide sofort los ziehen?"
"Wir müssen uns um zwei heiße Kostüme kümmern. Los, komm, Sweety." Sarah war wild entschlossen und zog ihre Freundin hoch.
Keine halbe Stunde später kamen die beiden im vierten Stock von Pearlberry`s an.
"Ich hätte ja nie gedacht, dass die Kostümauswahl so groß ist",staunte Amy.
Sarah nickte zustimmend. "Ich auch nicht."
Einige Zeit später: "Sarah, komm mal her! Ich glaube, dass ist es."
"Kleinen Moment, ich muss noch schnell mein Kleid zu machen und die Schuhe anziehen."
Kurz darauf schob Sarah den Vorhang der Umkleide zur Seite. "Wow, Du siehst ja toll aus", bewunderte Sarah ihre Freundin. Eine freche Krankenschwester drehte sich in einem heißen, knappen Kittel vor dem Spiegel. Weiße Netzstrümpfe umspannten ihre schlanken Beine.
Amy blickte Sarah durch den Spiegel an. "Du siehst aber sehr sexy aus!"
Sarah hatte sich in ein feuerrotes, enges Lackkleid gezwängt, und die schwarzen Netzstrümpfe rundeten das Bild ab. Auf ihrem dunklen, langen Haar steckten zwei rot blinkende Hörner.
"Wir haben unsere Köstüme gefunden!", freute Amy sich.
"Du sagst es, Herzi. Ich hätte dir die heiße Schwester gar nicht zugetraut."


Geschrieben

Eine riesige, alte Schlossruine ragte über ihnen auf. Staunend blickte ein Teufel und eine Krankenschwester zu ihr hoch.
"Sieht klasse aus, nicht wahr?", wurden sie von einem einäugigen Piraten mit einem Papagei auf der Schulter gefragt.
Ein Gespenst schwebte vorbei, während ein dicker Mönch ihnen lallend den Weg versperrte. Wie soll das bloß werden, wenn wir erstmal unsere Mäntel ausgezogen haben, dachte Amy.
Am Eingang herrschte reges Gedrängel. Ein Indianer beschimpfte einen Plüschelefanten, während eine Nonne nach einem Zeitungsständer trat, der sich schnell vor ihr in Sicherheit brachte.
Nachdem die Frauen ihre Mäntel an der Garderobe abgegeben hatten, staunten sie nicht schlecht über die vielen Verkleidungen. Sie ließen den Blick schweifen und bewunderten einen riesigen Raum aus Steinmauern, an dessen Wänden rote Banner hingen und alle zwei Meter ein sechsarmiger Kerzenhalter Licht spendete. Laute Musik dröhnte, Künstlicher Nebel wurde auf die tanzenden Figuren gepustet, und zuckendes Licht lies deren Bewegungen mechanisch aussehen.
"Donnerwetter, das ist ja grandios!" Sarah starrte mit offenem Mund auf das Spektakel.
"Wartet erstmal die anderen Räume ab", flüsterte ein Troll ihnen ins Ohr. Erschrocken wich Sarah zurück. Dieser gluckste.
"Was für Räume?", fragte Amy.
"Na, zum Beispiel den Waschraum, das Belegschaftszimmer oder die Folterkammer." Wieder gluckste er.
"Und was soll das sein?"
Der Troll zog geheimnissvoll den Kopf ein und die wulstigen Augenbrauen hoch.
"Das müsst ihr selber herausfinden! Viel Spass dabei!"
Winkend ging er weg. Die beiden Frauen starrten ihm hinterher.

Sie gingen durch den Raum und sahen sich die Kostüme an und wurden auch selbst von oben bis unten gemustert.
Sie kamen an eine Tür und drückten sie mit Kraft auf.
Ein milder, seifiger Geruch schlug ihnen entgegen. An den Seiten der Steinmauern standen große Holzzuber mit Riffelbrettern darin. Die Musik hallte von den Wänden wieder, wurde allerdings durch eine gigantische Masse Schaum, die ins innere des Raums gepumpt wurde, gedämpft. Darin bewegten sich Gestalten und Kreaturen nach orientalischer Musik und rieben die Körper wie in Trance aneinander. Gebannt beobachteten die Frauen das Schauspiel. Die Körper waren voller Schaum und nass.
"Sag mal Sweety, wollen wir uns nicht endlich mal was zu trinken holen? Ich hab das Gefühl von innen total ausgetrocknet zu sein."
"Du hast recht, ich lechtze auch nach etwas Frischem."
Sarah wühlte sich durch die Menge zum Tresen. Amy folgte ihr.
"Das tut gut", seufzte Sarah, als sie einen großen Schluck Cola-Whiskey genommen hatte. Amy stellte erst jetzt fest, wie durstig sie gewesen war. Sie hatte in wenigen Zügen ihr halbes Glas leer. Die Bacardi-Cola schlug schnell an.
Ein Mann verkleidet als Baby, kam auf die Frauen zu. Er trug eine riesige, rosa-hellblau gestreifte Babymütze, die er tief ins Gesicht gezogen hatte, dazu Pluderhosen mit einem Rüschenoberteil.
"Mama!" sagte er zu Amy.
Sie blickte ihn ratlos an. "Wie bitte?"
"Mama!", wiederholte er und grinste. "Darf ich mal an Deinen Titten saugen?"
"Ich glaube Du tickst nicht ganz richtig, Meister!"
"Aber ich bin noch so klein, bitte, ich brauche Titten."
"Wie viele hattest Du heute schon?". fragte Sarah ihn.
Er lächelte unschuldig:"Vier!"
"Siehst Du, dass sind vier zuviel."
"Bitte...eine von Euch...bitte."
Die Frauen blickten sich an. Sarah tippte sich an die Stirn.
Amy, deren Alkoholkonsum sie locker machte, öffnete den ersten Knopf. "Na, schön!"
Seine Augen wurden gierig, Sarah schaute sie ungläubig an. Amy streichelte über ihren Busen. Das Baby kam einen Schritt näher und schob Amys Hand sanft zur Seite. "Lass mich das machen", sagte auf einmal seine dunkle Stimme.
Mit beiden Händen strich er sanft über ihre Brüste, und seine Daumen streichelten an einer Stelle, an der sich sofort die Brustwarzen aufstellten. Auch als sie bereits ziemlich groß waren, kreiste er noch auf ihnen. Amy spürte, wie sich das Gefühl auf ihren Schoß verlagerte und nach mehr verlangte.
Er wagte sich vor.
Mit beiden Händen holte er ihre Brüste aus dem BH und kostete sie weiter, wobei er sich zu einer herunterbeugte und Amy die erregte Zunge fühlte. Sie stöhnte leise auf, was bei der Musik aber nicht zu hören war. Trotzdem Äugte sie kurz zu Sarah, die das Schauspiel genau beobachtete und sie anlächelte.
Die Zunge holte Amy in die Lustwelt zurück.
Quälend langsam kreiste sie um die Warze und ließ Amy schwer atmen. In ihrem Höschen verspürte sie die Feuchtigkeit, wie sie sich rasch ausbreitete. Behutsam tupfte die Zunge über die inzwischen langen, angestachelten Nippel.
Amy konnte nicht glauben, was dieser Mann mit ihr machte. Sie wurde unter seinem Mund völlig zügellos. Hitzig zog sie seinen Kopf dichter an sich heran. Dann hatte er endlich Mitleid mit ihr und saugte wild an ihren harten Nippeln. Sie krallte sich in seine gestreiften Plüschärmel und bog ihr Kreuz durch, keuchte und zitterte, wünschte sich, er würde sie noch heftiger saugen, an ihrer Brustwarze ziehen, vieleicht sogar hineinbeißen. Ohne Aufforderung tat er es, er biss gierig hinein, lutschte immer wieder an ihr, saugte inzwischen so leidenschaftlich,dass Amy laut aufstöhnte und ihm ihr Becken entgegen stemmte. Amy spürte das Zucken in ihrem Schoss und kam unter der geübten Zunge, die nicht von ihr abließ. Vergessen war, wo sie sich befand, vergessen wer ihr gerade alles zusah, vergessen, dass sie von einem fremden Mann zum Höhepunkt gesaugt und geleckt wurde.
Als er von ihr abließ, keuchte sie noch immer, und ihr Schoß kribbelte. Am liebsten hätte sie ihn in Windeseile ausgezogen und seinen Schwanz in ihre nasse Furche gezerrt.
Ordnungsgemäß schob er ihren noch empfindlichen Busen in den BH zurück und lächelte sie an. "Wow! Das ist mir bisher noch nie passiert. Und damit meine ich nicht den heutigen Abend. Vieleicht sollten wir uns näher kennen lernen, um zu sehen, wie das andere sich bei uns beiden auswirkt."
"ich denke, du ziehst erstmal weiter, und wenn wir uns später nocheinmal begegnen,dann ist es ein Wink des Schicksals, das wir uns noch näher kommen sollten."
Der Mann nickte und drehte sich um. Im Weggehen rief er:"Mama!"
"Hey Sweety, was war denn das da eben?"
Amy wagte es kaum ihre Freundin anzusehen."Du hälst mich jetzt bestimmt für...."
"Nein Amy, gar nicht, das war unglaublich. Ich habe noch nie eine Frau so abgehen sehen, die nur am Busen bearbeitet wird. Ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt."
"Wirklich?" "Ja, klar. Und dann noch hier! Du warst so hemmungslos, so echt. Es war einfach klasse. Komm, wir gehen jetzt eine Runde im Schaum tanzen damit du dich etwas abkühlst."


Geschrieben (bearbeitet)

Amy nahm noch zwei große Schlucke aus ihrem Bacardi-Glas und schwankte ihrer Freundin hinterher, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Schwanken jetzt am Alkohol lag oder am soeben erlebten Sexgenuss.
Amy schob sich an einem Affenpärchen und einer zierlichen Badenixe vorbei. Die leuchtenden Teufelshörner ihrer Freundin waren schon in der schaumigen Menge verschwunden. Amy suchte nach ihnen und wurde von einem Schotten angesprochen: "Schwester, Schwester, ich habe unglaublich starke Schmerzen am Oberschenkel. Können sie mir da helfen?"
Sie fixierte ihn. "Ich habe gehört, dass ihr Schotten nichts unter dem Röckchen tragt, stimmt das?"
Er schmunzelte. "Wenn ich ihnen gestatte, das zu prüfen, dann geben sie mir aber dafür eine entsprechende gute Heilmassage, abgemacht?"
Amys Herz klopfte, ihre Gedanken flossen zäh, der Alkohol hatte ihre Vernunft zum Schmelzen gebracht. Sie verzichtete auf eine Antwort und zog statt dessen einfach den Rock hoch. Ein großes Glied ragte vor ihr auf. Sie stieß einen erstickten Schrei aus und ließ den Rock sofort fallen. Der Schotte lachte aus vollem Hals. Sie wich einen Schritt zurück.
Er zog sie wieder ran. "Kommen sie, Schwester, Sie haben mir Heilung versprochen, wenn sie das Geheimnis der Schotten lüften dürfen. Es ist also nun mehr als fair, beim Tauschhandel zu bleiben."
Amy musste sich eingestehen, dass er recht hatte. Zwar hatte sie nichts gesagt, aber durch ihr Handeln sein Angebot bestätigt.
Entschlossen fasste sie an seinen kräftigen Oberschenkel und empfand sofort das sehnende Verlangen nach einem männlichen Sporn, am liebsten nach diesem gewaltigen, der sie eben so erschreckt hatte. Sie blickte sich nach Sarah um. Ihre Hörner blinkten im Nebel, ihr Körper war voller Schaum. Ein Champignon tanzte dicht hinter ihr. Als Amy sich gerade wieder ihrem Schotten widmen wollte, entdeckte sie ein Paar Hände, das aus dem Schaum auftauchte, an Sarahs knallrotem Kleid hochrutschte und sich auf ihren Brüsten niederließ. Feixend wandte sich Amy ab. Der Schotte tanzte im Takt zur Musik und ließ sie nicht aus den Augen. Er war ihrem Blick gefolgt.
"Deine Freundin?"
Amy nickte.
"So, Schwester, nun warte ich aber immer noch ganz ungeduldig auf meine Behandlung."
Amy wiegte sich inzwischen auch zur Musik. Sie nahm sich ein Herz und griff zu seinem Schenkel. Ein Schauer lief Ihr über den Rücken. Er zog ihre Hand höher nach oben, bis sie unter seinem Rock verschwand. Bei jedem Wiegen der Hüfte berührte sein Schwanz ihre Finger. Amy nahm die andere Hand zur Hilfe und massierte den Schenkel, wobei sie ab und an wie zufällig seinen Schaft berührte. Er stöhnte auf, sie hörte es trotz Musik. Sofort nahm er einen Schluck aus seiner Bierflasche und reichte sie ihr. Amy setzte ohne zu überlegen an. Wo seine Lippen kurz zuvor noch auf dem Glas lagen, ruhten jetzt ihre, und sie schaffte drei enorme Züge. Kaum hatte sie ihm die Flasche zurück gegeben, zog er sie an sich. Sie fühlte seinen gewaltigen Schwanz. Ihr Blick ging nach oben. Was wollte er? Sie nahm sich zeit, sein Gesicht zu betrachten. Er kam ihr bekannt vor. Blonde, kurze Haare, total verwuschelt, ebenmäßiges Gesicht, ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen, grüne, hübsche Augen, soweit sie das in diesem Licht erkennen konnte. Schlagartig wurde ihr trotz des Alkohols, der sich in ihrem Kopf als wabernde Masse ausbreitete, bewusst, dass er der Typ vom Kartenvorverkauf war.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

"Ich kenne Dich", brachte sie hervor.
Er lächelte breit. "Ich weiß, ich kenne dich auch, Süße! Ich hatte gehofft, dass wir uns hier sehen würden."
Amy wusste nichts zu sagen. Er spürte ihre Unsicherheit, legte beide Hände auf ihren Po und drückte sie an sich. Amy schloss die Augen und lehnte den Kopf an. Er tat ihr gut. Sie ließ sich fallen, ihre Körper bewegten sich fließend zur Musik. Sein harter Schaft zuckte gegen sie. Plötzlich schob er Amy von sich weg, hielt sie rechts und links an den Armen und blickte ihr in die Augen.
"Ich würde dich gerne mit einem Doppelkick vögeln."
"Wie bitte?"
"Ich glaube du hast schon verstanden. Was sagst du dazu?"
"Du spinnst ja."
"Na schön, dann lass uns nur ein bisschen zärtlich zueinander sein."
"Was denn, auf der Tanzfläche?"
"Nein. Ich kenne da einen idealen Raum. Er befindet sich hier in der Ruine."
"Nicht ohne meine Freundin."
"Ach, die amüsiert sich doch ganz gut."
"Nein, ohne sie läuft nichts."
"Das heißt, du hättest Lust, wenn sie dabei ist?"
Amy blickte in sein hübsches Gesicht und dachte an seinen Schwanz.
"Warum nicht?"
Ohne Umschweife nahm er sie bei der Hand und ging in die Menge der tanzenden Figuren. "Wo willst du hin?"
Er zog sie hinter sich her, blieb kurz vor einer sich wie in Trance bewegenden Frau stehen, nahm auch sie bei der Hand.
"He, was soll das?", fauchte sie ihn an.
"Ist sie das?", fragte der Schotte Amy, ohne sich um die Teufelin zu kümmern. Amy nickte und zwinkerte Sarah zu.
Diese schüttelte den Champignon ab.
Die drei kamen in einen Gang.
"Was habt ihr vor?", fragte Sarah jetzt weniger vorwurfsvoll, eher neugierig.
"Wir suchen uns ein schönes Plätzchen, und ihr beiden Süßen habt das Glück, jemanden zu kennen, der weiß, wo es ist."
Amy kicherte. Sie war froh, dass der Schotte wusste, wo er hinwollte. Sie hätte jetzt sogar Schwierigkeiten gehabt, Sarah zu finden. Eine Krankenschwester rechts, eine Teufelin links, schob sich ein Schotte durch Kürbisse, Hexen, Zauberer, Ameisen und Bilderrahmen. Nach einer Weile erreichte er eine eiserne Tür. Amy konnte unmöglich noch sagen, welche Gänge er genommen hatte, sie hoffte, Sarah würde den Weg zurück finden.
Quietschend schwang die Tür auf. Wie im Film, dachte Amy und blickte sich um. Kerzenleuchter standen da, Kronleuchter hingen von der Decke. Rote und schwarze Tücher dekorierten die alten Steinmauern und wurden mit roten Scheinwerfern zusätzlich beleuchtet. Die Musik, die Amy eher als sphärische Klänge bezeichnete, wirkte sinnlich und erregend auf sie.

Der Schotte ging zur Bar und fragte die beiden Frauen, was sie trinken wollten. Eine Weile saßen sie dort und blickten sich gegenseitig nur an. Er begutachtete die Teufelin eingehend, während sie seinen Blick erwiderte. Amy genoss ihren Bacardi, als sie eine erneute Musterung des Schotten bemerkte.
"Kommt, gehen wir. Ich möchte euch etwas zeigen."
Er bot beiden Damen den Arm.
Je weiter sie sich von der Bar entfernten, desto leiser wurde die Musik und machte anderen Lauten Platz. Als sie um eine dunkle Gemäuerecke bogen, klammerte Amy sich an den starken Arm. Es war ihr nicht ganz geheuer. Sarah dagegen zog fast vorwärts, sie war neugieriger denn je.


Geschrieben

Sie kamen in einen kleinen Raum, eine Art Vorraum, wo ein Pärchen wild knutschte. Der Schotte drückte eine weitere Tür auf. Ausrufe und Seufzer wurden laut. Amy stockte der Atem. Das Einzige, was noch an die Glamour Party erinnerte, waren die Kostüme. Hier standen Geräte aus dem Mittelalter. Amy wurde schlagartig bewusst, dass sie sich in der Folterkammer befanden.
"Oh, nein, das ist nichts für mich", jammerte sie.
"Ach Sweety, so etwas muss man mal mitgemacht haben, hier passiert nichts gegen Deinen Willen. Ist alles ganz harmlos, oder?" Fragend blickte Sarah den Schotten an.
"Klar, und wenn wir nur ein bisschen gucken. Aber ich glaube, es gibt etwas, dass unserer kleinen Schwester gefallen wird."
"Was denn?"
"Komm, ich zeig`s dir." Mit langen Schritten ging er voraus.
Amy blickte zu einer Streckbank, auf der eine Frau lag und von drei Männern geleckt wurde. Sie war splitternackt und mehr als geil.
Ein Mann stand an einem Pfahl, er war festgebunden. Eine Vogelfrau, die außer einer großen Pfauenmaske nichts trug, kniete vor ihm und hatte seinen Schaft im Mund. Er wimmerte, dass er käme. Daraufhin stoppte sie ihre Zungenfertigkeit und betrachtete ihn von unten durch die Sehschlitze der Pfauenmaske. Er hechelte und lechzte nach einer Befreiung, die seine Peinigerin ihm schon seit geraumer Zeit nicht zu geben schien. Wenn er nicht geschminkt war, so zeugte die tiefe Röte in seinem Gesicht von rasender Lust und der inbrünstigen Hoffnung auf Erlösung.
In einer Ecke trieben es mehrere Gestalten miteinander, wobei Amy nicht erkennen konnte, wer Männlein und wer Weiblein war.
"Ah, sie ist frei!", frohlockte der Schotte, als sie einen mit dunkelgrünem Licht beleuchteten Raum betraten. Grüne Banner hingen von den Wänden, silberne Kerzenhalter waren auch hier verteilt, allerdings mehr als in den vorigen Räumen. Auf dem Boden lagen, soweit Amy es erkennen konnte, etwa zwanzig Zentimeter dicke Schaumstoffmatten, die mit weinroten Tüchern bedeckt waren. Als sie sich auf einer Matte niederließ, sank sie ein, und die Matte waberte unter ihr. Ist dort Wasser drin, fragte Amy sich, oder liegt es an meinem Alkoholkonsum?
Die Hauptattraktion des Raumes war eine in die Decke gelassene Schaukel, die in der Mitte hin und her schwang.
"Das meinte ich, als ich sagte, dass ich dich mit einem Doppelkick vögeln wollte", sagte der Schotte.
Amy schluckte. Es war zwar niemand hier, doch mitten im Raum, so für alle sichtbar genommen zu werden, das wollte sie nicht. Hilfe suchend blickte sie zu Sarah. Diese lächelte sie draufgängerisch an. "Amy, das ist der Hammer! Das ist richtig geil und wird dir auf jeden Fall Spass machen."


Geschrieben

"Ich weiß nicht..."
"Komm mal her." Liebevoll nahm Sarah ihre Freundin in den Arm.
Mit einer einfühlsamen Geste strich sie ihr übers Haar, nahm den Kopf in beide Hände und schaute ihr tief in die Augen. Vorsichtig beugte sie sich vor, und ihre Lippen berührten die ihrer Freundin. Sofort öffneten sich auch Amys Lippen willig und spielten mit der weiblichen Zunge. Mit einem Seufzer ließ der Schotte sich hinter Amy nieder, schob ihre langen Locken nach vorne und küsste ihren Nacken. Seine Finger glitten über den weißen Schwesternkittel und fanden die Brustwarzen, die sich schon drängend gegen den Stoff pressten.
Der Schotte zog Amy nach hinten auf sich drauf. Sie drehte sich um und schob seinen Rock hoch. Steif ragte sein Glied hervor. Sie massierte erst seine Oberschenkel, ehe sie sich seinen Schwanz tief in den Mund schob. Als sie ihn mit der Zunge umspielte, wobei sie erst den Steg hinauffuhr bis zu seinem Ansatz, dann zurück zur Spitze, entspannte sich ihr Körper.
Hier kannte sie sich aus. Sie wusste, wie sie ihm das höchste Maß an Lust verschaffen konnte. Amy war so vertieft in ihre Zungenfertigkeit, dass sie erschrocken zusammenzuckte, als sie den warmen Atem ihrer Freundin am Oberschenkel bemerkte. Eine Hand strich langsam an ihr hoch, wobei es ein neuartiges Gefühl war, die fremde Haut durch die Netzstrümpfe zu spüren. Amy bekam eine Gänsehaut vor Erwartung, was Sarah wohl vorhatte. Ihr männlicher Gegenpart zuckte hin und her. Amy hatte vor Spannung ganz vergessen, ihn weiter zu bearbeiten. Als sie den Mund wieder tief über das hungrige Glied stülpte, nahm sie die Lust wahr, die durch seinen Körper floss. Sarah hatte inzwischen Amys Höschenrand ergriffen und streifte es ihr samt Strümpfe ab. Einen Augenblick stutzte Amy und schaffte es tatsächlich, einen klaren Gedanken zu fassen, um sich zu fragen, ob sie das alles wollte. Doch die feinen Hände, die ihr sanft den zarten Stoff auszogen, huschten über ihre Haut wie eine Feder.
Amy ließ es geschehen und konzentrierte sich auf das in ihrem Mund immer größer werdende Glied. Sachte fuhr sie hoch und runter, nahm die prallen Hoden in eine Hand und ließ sie leicht kreisen. Es entrang ihrem Opfer ein Stöhnen, und dann stöhnte sie selber auf. Sarah hatte sich ihres nassen Geschlechts bemächtigt. Sie glitt mit einem Finger in ihrer Spalte hin und her, streifte ganz behutsam wie zufällig ihre Klitoris. Sarah ließ von ihr ab, um sofort wieder bei ihr zu sein. Etwas warmes schlängelte zwischen ihren Schamlippen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, das Amy noch nasser werden ließ. Leidenschaftlich drängte sie sich dem Mund ihrer Freundin entgegen. Die Zunge wusste genau, wo sie lang musste, um ihrer Empfängerin die größten Freuden zu schenken. Zügellos wand Amy sich unter der Grausam langsamen Erkundung dieser Zunge. Sarah packte ihre Freundin, drehte sie auf den Rücken und hielt ihre Schenkel fest, sodass sie ungehindert fortfahren konnte, sie zu quälen.

Der Schotte reagierte sofort und hockte sich über Amys Kopf, sodass sie seinen Schwanz über sich hatte. Keuchend kam sie ihrer Aufgabe weiter nach, indem sich ihr Mund um den strammen Schaft schloss.
Der Schotte hielt Amys Kopf fest. Mit gleichmäßigen Pumpbewegungen saugte sie seinen Schaft immer wieder in sich hinein. Er schien kurz vor dem Bersten zu sein, als Amy stoppte. Qualvoll stöhnte er auf und wimmerte, sie sollte weitermachen.
Sarah hatte bei Amy ebenfalls aufgehört. Die Krankenschwester blickte sich nach der Teufelin um. Sarah keuchte und hielt den Kopf gesenkt. Die Hände in die Matte gekrallt, schnaufte sie unter einem fremden Peiniger. Er hatte sich einfach auf die Matte unter Sarah gelegt und seinen Kopf in ihren Schoss vergraben. Er leckte ihre nasse Möse. Sarah seufzte unter dem Spanner, der zum aktiven Part wurde. Sie vernachlässigte Amy, die vom Schwanz des Schotten abließ.
Doch Sarah war so in ihr erotisches Spiel vertieft, dass ihre Zunge nicht zurück kam.


Geschrieben

Der Schotte stand auf und zog Amy mit sich hoch. "Du weißt, dass du noch woanders fällig bist, Schwesterchen."
Sie blickte zum Schotten auf, der seinen Rock herunterzog.
"Was meinst du?"
Der Schotte deutete auf die Schaukel. Amy winkte ab. "Oh, nein!"
"Du hast es mir versprochen."
"Nein, hab ich nicht. Du wolltest mich dort nehmen. Aber inzwischen haben wir uns anders vergnügt."
"Du meinst wohl, du hast dich vergnügt, ich bekam nur einen ersten Vorgeschmack. Denn ich habe weder deine Haut angefasst noch sie gerochen. Ganz zu schweigen von dem Schönsten überhaupt."
"Was da wäre?"
"Der Doppelkick."
"Was soll das sein?"
"Das kann man nicht erklären, das kann man nur fühlen."
Amy blickte skeptisch auf die Schaukel, wobei ihr ein warmer Schauer über den Rücken lief, als sie sich vorstellte, dort vom Schotten verführt zu werden.
"Was soll ich tun?"
Er stand auf und reichte ihr die Hand. Sie ergriff sie und folgte ihm zur Schaukel. Es war ein breiter Stoffstreifen, auf dem locker zwei Personen Platz hatten.
"Es gibt mehrere Möglichkeietn. Für die etwas Geübteren wäre folgende: Sie sitzt auf der Schaukel, und er bleibt hier stehen, um sie bei jedem Schwung, der sie hierher bringt, in sich aufzunehmen."
Amy blickte ihn ungläubig an. "Das ist möglich? Er braucht eine gute Treffsicherheit, um das hinzubekommen."
"Deshalb ist es auch nur was für Geübte."
"Und was hast du vor?"
"Setz dich erstmal drauf, damit du ein Gefühl dafür bekommst."
Amys weißer Schwesternkittel rutschte hoch, als er sie auf die Schaukel hob. Sachte schwankte sie hin und her. Er hielt die Schaukel fest, beugte sich hinunter und raunte ihr ins Ohr: "Ich werde dich erstmal ein bisschen feucht machen, Schwester."Er tauchte mit seinem Kopf ab und berührte sie zart.
Amy seufzte, als seine tupfende Zunge sie erreichte. Er glitt in ihre Spalte forsch, aber leicht auf und ab. Schon nach wenigen Sekunden hatte er Amy nass bekommen. Gerade, als sie ihre Beine weiter für ihn öffnen wollte, ließ er von ihr ab.
"Was ist?"
Als Antwort zog er seinen Rock hoch und präsentierte ihr seinen prachtvollen Schwanz, der sich in seiner ganzen Größe zeigte. "Das hast du mit mir gemacht, ohne mich zu berühren."

Sanft zog er sie von der Schaukel und setzte sich selber drauf. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch, wobei die Muskeln seiner Oberarme stark hervortraten, und ließ sie behutsam auf seinen Schoß gleiten. Amy hob seinen Rock an. Er senkte sie auf seinen harten Pfahl, der sich langsam in sie bohrte.
Amy schnappte nach Luft. Sie konnte sich nicht erinnern, je so intensive Empfindungen gehabt zu haben wie an diesem Abend. Sie kniete sich rechts und links neben sein Becken und drückte ihres leicht nach oben. Er schloss die Augen und genoss die geschickte Reiterin. Seine Beine blieben nicht untätig, sie holten Schwung und ließen beide durch die Luft sausen. Amys Brustwarzen stellten sich auf und drängten gegen den Stoff. Sie verlangten nach Freiheit. Der Schotte freute sich über seine sensible Reiterin, die diese Art des Sexspiels offensichtlich sehr genoss. Er holte eine Brust aus ihrem Gefängnis und saugte genüsslich an ihr.
Amys Ritt wurde schärfer, je mehr der Schotte sich um ihre Nippel kümmerte. Dann ließ er mit einem Mal von ihr ab und keuchte. Sie wusste, dass er gleich kommen würde.

Inzwischen hatten beide soviel Schwung drauf, dass Amys Haare wild nach hinten flatterten. Sie liebte den feurigen Sporn, der sich bei jedem Schwungholen tief in sie bohrte, und den zusätzlichen Kitzel im Bauch, den das Vor- und Zurückschwingen verursachte. Doppelkick - kam ihr in den Sinn. Sie schluchzte laut auf und verebbte in einem Winseln. Sie wusste, dass sie den nächsten Schwung nicht mehr durchhalten würde. Sie ritt ihn jetzt in einem rasanten Tempo, drückte ihr Becken nach vorne und nach oben und ließ es schnell über seinen Stab sausen.
"Oh, Gott", stöhnte er an Amys Hals und explodierte zur gleichen Zeit mit ihr. Silberne und rote Lichtblitze durchfluteten ihren Körper und machten sie zum willigen Opfer.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, und sie genossen einander, bis die Schaukel zum Halten kam.


Geschrieben

hammer.............mir fehlen jetzt echt die worte-und deswegen werd ich jetzt ganz schnell ins bett gehn...(und ganz bestimmt nicht die hände über der bettdecke lassen.....)

@darling: du hast dich mal wieder selbst übertroffen!!


  • 3 Monate später...
Geschrieben

jetzt hab ich ja meine geschichte doch wieder gefunden *freu*


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

jo, klasse!! weitervso!!


Geschrieben

Einfach nur heiß.
Ich hoffe es gibt noch ne Fortsetzung.


Geschrieben

Ja, vor allem ist nach 1½ Jahren "Pause" unbedingt mit einer Fortsetzung zu rechnen...

LG Mike


Geschrieben

Hach seid Ihr süss.
Habt Ihr mal aufs Datum geschaut?

Freut mich aber, dass Euch meine Geschichte gefallen hat.

Ich habe nicht wirklich viel Zeit, aber vielleicht schreibe ich ja mal eine Fortsetzung.

LG Eure Dragon alias DragonDarling

PS: Wetdress....net so negativ


Geschrieben

Schon so alt, aber noch lange nicht verstaubt.
Haste gut gemacht.


Geschrieben

PS: Wetdress....net so negativ

Konnt' mir's net verkneifen...

Is aber schon 'ne nette anregende Geschichte...

LG Mike


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