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Rache ist süß


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Rache ist süß
"Haben Sie eigentlich ein Problem damit, pünktlich
mit Ihrer Arbeit anzufangen? Läuft die Uhr drüben in ihrem
nächsten Büro anders als bei uns? Unmöglich, echt.“ Blaffte
seine Kollegin ihn an. „Ich komme gleich wieder, ich melde
das jetzt der Chefin.“ Sagte sie noch und rauschte aus dem
Büro.

„Na toll“, dachte sich Ben „Jetzt bin ich die 2. Woche hier
und schon darf ich mir bei der Chefin einen Anschiß abholen,
dabei war ich doch pünktlich um Halb 8 im Büro!“ „Die 3 Minuten
zum Rechner hochfahren gelten hier bei uns als zu Spät kommen,
dass Ihnen das klar ist!“ hallte es in seinem Kopf wider.
„Zicke, wenn sie nicht so verdammt gut aussehen würde hätte
sie bestimmt nicht viele Freunde.“


Es war seine 2. Woche in der neuen Firma, zur Einarbeitung
sollte er erst mal 6 Wochen in der Personalabteilung reinschnuppern.
Personalabteilung. Trocken, humorlos und mit abschätzendem
Blick wurde Ben empfangen. Seine Kolleginnen saßen zu
zweit in dem kleinen Büro und schon in der ersten Woche kam
er 2 mal rund 2-3 Minuten zu spät. Der Verkehr halt. Und nach
dem 2. Mal wurde er angemacht. So war das Verhältnis gleich
von Anfang an vergiftet, man blieb beim „sie“ und irgendwie
machte Ben nichts richtig. Er ordnete Sachen falsch ein,
schaute zu lange in die anderen Büros und belästigte angeblich
Kolleginnen mit seinem „Geglotze“. So konnte man einen
Blick und ein freundliches Nicken auch interpretieren.
Anscheinend hielt die Personalabteilung nicht sonderlich
viel von seiner neuen Abteilung, in die Ben nach Ablauf
der 6 Wochen wechseln würde.


„Naja, die überstehe ich auch noch.“ Seufzte er und machte
sich an die Arbeit.


Ben’s eine Kollegin war ja gar nicht so übel, ganz nett und
hilfsbereit. Aber ausgerechnet die hatte ja nun die nächsten
3 Wochen Urlaub.


Und dann war da Manuela. Eine geniale Figur, knappe 170
cm verteilt auf eine schlanke Taille, endlos lange wohlgeformte
Beine, tolle feste Brüste und sie zeigte das jeden Tag.
Ihre roten, leicht gelockten Haare schmeichelten ihrem
tollen Gesicht. Eine richtige Traumfrau, wäre da nicht
diese hochnäsige, absolut aufgeblasene und eingebildete
Art.


Als Manuela mit einem befriedigten Lächeln zurück ins
Büro kam, mit wiegenden Hüften zu ihrem Schreibtisch ging
und fröhlich auf ihrer Tastatur rumtippte, zählte Ben
die Sekunden bis zum internen Telefonat....


„Ja, Frau E...sicher......nein, ich werde natürlich
heute länger bleiben um die Zeit auszugleichen.....Na
sicher sehe ich ein das hier Pünktlichkeit zählt.....jawohl
Frau E...“ Ben war so brav wie jemand nur sein konnte, der
gerade im Büro der Büroleiterin saß und einen Anschiß bekam.
„Diese dämliche Zicke von Manuela, wahrscheinlich ist
sie vor lauter Freude ganz nass im Schritt und tropft in
ihren Stringtanga“ dachte er wütend, während er zurück
in Richtung seines Büros wanderte. „Wenn ich die irgendwann
mal in die Finger kriege dann kriegt sie ihr Fett weg, Rache
ist süß!“


Als Ben zurück ins Büro kam war Manuela seltsamerweise
tiefrot im Kopf und schreckte fast von ihrem PC hoch. „Na,
alles geklärt?“ fragte sie süffisant.


„Na klar doch, Frau E. hat mich netterweise noch einmal
über unsere Arbeitszeiten aufgeklärt.“ Erwiderte Ben
verbissen. In seinen Gedanken ging er gerade zielstrebig
zu Manuela, nahm ihren Kopf und schlug ihn mit Wucht erst
auf den Schreibtisch und dann in den Monitor. „Wunschdenken.“
dachte Ben und setzte sich an seinen Platz, schräg hinter
Manuela.


Als Ben seine Maus bewegte und sein Bildschirmschoner
ausging wunderte er sich doch, eine neue Mail für ihn. „Hmm,
wem habe ich denn meine Adresse gegeben? Und wer ist „Slavetoy“?“
schon wollte Ben diese Mail als Spam in den Müll werfen,
aber der Titel „meine gestrige Aufgabe“ machte ihn neugierig,
und so öffnete er die Mail. Außerdem hatte sie jemand weitergeleitet,
es war also gezielt an ihn geschickt worden. In der Mail
stand ganz oben erst eine Ergänzung „Viel spaß mit Ihr,
sie macht wirklich ALLES mit! C.“ und danach der originale
Text.


Geschrieben

„Guten Tag meine strenge Meisterin, Herrin über meinen
willenlosen, fickhungrigen Sklavenkörper. Hier ist
die von Ihnen gewünschte Mail mit den Bildern von der gestrigen
Aufgabe. Eure kleine pissetrinkende Ficksau hat sich
bemüht, alles nach Euren Wünschen zu erfüllen.“ stand
dort geschrieben, dann folgte eine 3 Seitige Ausführung
über Spielchen mit 2 Freßnäpfen, aus denen sie geschnetzeltes
mit ihrem Sekt gegessen hatte sowie ihren Sklavinnensekt
aus dem 2. Napf getrunken hat sowie Selbstbestrafung mit
Klammern, einem Gewicht an dem Piercing in ihrer Clit und
der Einkleidung für die Nacht in einem Catsuit aus Latex,
eingeschlossen in einen Dildoslip mit 2 Innengliedern
und ohne auf die Toilette zu gehen. Sie sollte hemmungslos
in ihren Anzug machen und es auf ihr mit einem Gummilaken
bespannten Bett laufen lassen. Ein Ringknebel hielt ihr
Sklavenmaul schön geöffnet und sie musste sich mit einer
Kette an einem Halsband bis morgens fixieren.


Beim Lesen der Mail wurde es in Ben’s Hose mehr als eng, sein
Schwanz drohte ihm zu platzen. „Wow, das wäre genau die
Sklavin für mich, wo ich doch so auf NS und Latex stehe, “
dachte sich Ben. Im Anhang waren wohl die Beweisfotos für
ihren Abend und Ben beschloß, sich diese gleich anzusehen.


Einen Doppelklick später quollen Ben’s Augen fast aus
seinen Höhlen. Auf den Bildern war in allen möglichen,
geilen und perversen Situationen – Manuela!!!


Teilweise nackt, gefesselt, maskiert, geknebelt und
hilflos sabbernd, Pisse aus einem Napf trinkend, sogar
eine Großaufnahme von ihrer Fotze, kahlrasiert und mit
einem Tattoo am oberen Ende auf dem die Worte „geile Pissfotze“
zu lesen waren. Durch ihren Kitzler hindurch prangte ein
Ring. Auf einem Bild saß sie auf der Toilette und neben ihr
Stand ein Ständer wie in einem Krankenhaus, daran hing
ein Beutel mit einem langen Schlauch, das andere Ende verschwand
in Manuela’s Darm, und auf einem Foto ragte sogar ein Kathederschlauch
aus ihrer weit geöffneten Fotze.


Ben versuchte seine Gedanken zu ordnen. Da schob ihm jemand
just am heutigen Tag Fotos zu, mit denen er seine verhasste
Kollegin absolut in der Hand hatte. Ein wirklich diabolisches
Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. „So eine Gelegenheit
kann ich einfach nicht ungenutzt lassen!“ dachte sich
Ben und ging online um seine erste Antwort zu verfassen.
Als Erstes schrieb er eine Mail an seine offensichtliche
Gönnerin. Sie hatte ihre Email-Adresse nicht versteckt
oder so und er bedankte sich für die Infos, fragte aber auch
gleichzeitig, ob es ihr nichts ausmache, das er ihr Eigentum
benutzt, ob es Einschränkungen gibt oder Sachen, die er
beachten müsse.


Dann machte Ben sich daran eine 2. Mail zu schreiben. Diesmal
an die „Sklavenadresse“ von Manuela.


Er schaute kurz aus dem Fenster, gegenüber des kleinen
Bürokomplexes in dem er jetzt untergebracht war stand
der Prachtbau der Firma, ein Gigant aus Stahl und Glas mit
einer breiten Fensterfront über mehrere Etagen. Dort
würde er sich hinter einer gewissen Anonymität verstecken
und sie ein wenig scheuchen. „ Mal sehen, wie weit die kleine
Sau geht“, dachte Ben und tippte drauf los.


„Hallo Du kleine dämliche Pissfotze! Wenn Du Mails verschickst,
dann achte doch mal darauf, an wen sie gehen. Jetzt muss
ich hier in meinem Büro sitzen, aus dem Fenster schauen
und Dein Büro beobachten, während mir der Schwanz in der
Hose eng wird. Deine Bilder sind echt klasse, die werden
das Hauptgespräch auf der nächsten Weihnachtsfeier und
ich überlege mir grad, ob ich Dich nicht zu Deinem Rauswurf
nackt und auf allen Vieren hinter mir durch den Festsaal
ziehe, an einer Kette die an Deiner Fotze befestigt ist.
Angenehme Vorstellung?


Nun ja, Du hast es in der Hand, bzw. auch nicht mehr, denn
ab heute gehört Deine Arschfotze mir! Als erstes wirst
Du in Eurem Büro die Jalousien so herrichten, das ich von
weiter oben einen guten Blick hinein habe, man aber von
weiter unten nichts sehen kann. Danach wirst Du Deinem
Kollegen erst mal ein bisschen Arbeit abnehmen, der Arme
Kerl ist ja vollkommen überlastet. Hast Du ihn wieder angeschwärzt?
Ts ts ts, ich habe das schon mehrfach beobachtet, Du bist
wirklich eine gemeine Fotze! Das verlangt nach einer Strafe.


Also, gleich nachdem Du Deinem Kollegen FREUNDLICH ein
wenig Arbeit abgenommen hast wirst Du Dich bei ihm entschuldigen
dass Du immer so eine dämliche Mistsau zu ihm bist. Biete
ihm das Du an und hilf ihm. Wenn Du fertig bist, geh Dir etwas
zu trinken holen. Geh auf’s Klo, zieh Die erst mal Deinen
Slip aus falls Du einen trägst. Wenn ja, legst Du ihn beim
Deiner Rückkehr ins Büro auf Deinen Monitor!


Dann wirst Du ein Glas mit Deinem sicher sehr köstlichen
Saft füllen, piss es richtig voll und geh wieder zu Deinem
Kollegen. Und dann trinkst Du es und genießt Deinen geilen
Geschmack. Sollte Dich Dein Kollege fragen was Du da trinkst,
sagst Du ihm das ist ein Tee und bietest ihm einen Schluck
an.


Verstanden? Wenn ja, dann fang gleich mit den Jalousien
an. Ein Nein akzeptiere ich nicht.


Dein neuer Meister!“


Dann jagte Ben die Mail los und wartete scheinbar schwer
beschäftigt. Es piepte bei Manuela. Sie öffnete die Mail,
runzelte die Stirn und nach einigen Sekunden konnte Ben
sehen, wie Manuela’s Ohren tiefrot anliefen, ihre Augen
wanderten scheinbar abwechselnd zu ihrem Monitor und
dann zur Fensterfront.


Ben freute sich fast ein Bein ab, hätte er gekonnt hätte
er sich jetzt zu Boden geworfen und totgelacht. Allein
Ihre Unsicherheit war eine Woche Rumgezicke wert gewesen.


Und dann stand Manuela auf, straffte sich...und setzte
sich doch wieder hin! „Hmm, ich muss wohl der Sache ein wenig
Nachdruck verleihen.“ dachte Ben und tippte Mail Nummer
2, diesmal an Manuela und an seine eigene Firmenadresse.


Der Text war kurz. „Diesmal ohne Gesicht, das nächste Mal
für die Chefin mit Gesicht“, dann hängte Ben eines der Bilder
an, an denen sich Manuela mit Selbstauslöser und einer
Vollmaske fotografiert hatte. Sie hatte einen Trichter
im Mund und goss sich aus einem Glas Urin in den Trichter,
während sie breitbeinig auf einem Dildo saß, der in ihrem
Arsch steckte.


Klick, versendet.....piep bei Manuela, Piep bei Ben...Nun
schien Manuela nervös, sie öffnete die Mail und Ben beschloss,
ihr eine Chance zu geben. „Ich gehe mal kurz eine rauchen.“
Sagte er und stand auf, ohne die Mail gelesen zu haben. Er
kannte ja den Inhalt. Manuela schien fast dankbar als sie
sagte „Klar, machen Sie ruhig.“ Und tat als ob sie eine Personalakte
las. Grinsend verließ Ben das Büro und rauchte genüsslich
eine Zigarette im Aufenthaltsraum.


Geschrieben

Als Ben wieder ins Büro kam waren die Jalousien verändert
und die Mail war weg. Er wunderte sich nicht und setzte sich
wieder an seinen Platz, murmelte was von „Hmm, noch soviel
zu tun, nun aber los“ und als wäre das ein Kommando gewesen
drehte sich Manuela um und sagte fast schüchtern „Herr
W, können wir uns ganz kurz unterhalten?“


Ben tat überrascht und sagte nur „klar, jederzeit. Was
kann ich denn für Sie tun?“ Manuela atmete tief durch und
fing dann an, erst ziemlich unsicher, dann aber mit zunehmend
festerer Stimme „Also, ich weiß ich habe mich die letzte
Woche und speziell heute morgen nicht sonderlich nett
und kollegial verhalten. Das tut mir echt leid. Manchmal
kenne ich mich selber kaum. Ich wollte einfach fragen,
ob wir die letzten Tage vergessen können und einfach von
Vorne beginnen wollen. Ich bin Manuela und willkommen
im Team.“ Dabei streckte sie ihre Hand aus und lächelte,
es sah sogar aufrichtig aus. Ben ergriff ihre Hand und tat,
als hätte sie ihm eine Riesen Freude gemacht „Klar, vergeben
und vergessen, ich komme auch nicht wieder zu spät! Ich
bin Ben, Hi.“


„Kann ich Dir denn helfen? Du siehst aus als wäre das noch
recht viel Arbeit für jemanden der erst so kurz bei uns ist.“
fragte Manuela und Ben nickte dankbar. Danach machte sie
sich zügig daran, die Arbeit zu erledigen und als Manuela
fertig war, stand sie auf und sagte „ich hole mir eben etwas
zu trinken, bin gleich wieder da“, stand auf, ging aus dem
Büro. Das fiese Grinsen von Ben registrierte sie nicht.


Auf dem Flur musste Manuela erst einmal durchatmen. “Verdammt,
an wen hab ich nur die Mail geschickt? Ich muss das prüfen“
dachte sie bei sich und holte sich ein Glas aus der Küche.
Auf dem Weg zur Toilette dachte sie nur „Gott, ich bin ihm
total ausgeliefert, es ist ja eigentlich eine absolut
geile Situation, viel realer als ich das mit meiner „Online“-Herrin
haben kann. Ich bin so triefnass!“ Dann betrat sie die Toilette
und schloss sich in eine Kabine ein. Dort angekommen zog
sich Manuela Schuhe und Hose aus und verweilte kurz an ihrem
winzigen Slip. Dann zog sie auch diesen aus und setzte sich
breitbeinig auf die Schüssel, hielt sich das Glas direkt
unter ihre tätowierte und gepiercte Fotze. Manuela stöhnte
unterdrückt auf „Gott, was mache ich hier nur? Ich fühle
mich so geil und hilflos!“ Sie pisste erst vorsichtig,
dann mit immer stärkerem Strahl in das Glas, fühlte das
Gewicht in dem durchsichtigen Trinkgefäß und zwirbelte
mit ihrer anderen Hand ihren rechten Nippel durch den Stoff
ihren Tops, das sie heute trug. Dann stellte sie das Randvolle
Glas ab, wischte mit ihrer rechten Hand die Urinreste aus
ihrem Schritt und leckte sie ab. „Hmm, ich kann nicht anders..“
murmelte Manuela leise, stöhnte und griff sich erneut
zwischen ihre Beine. Sie wurde von Hitze und schleimiger
Nässe erwartet, sie tropfte fast. Schnell begann sie,
ihre Clit zu streicheln, führte sich ab und zu 2 Finger ein
und um nicht allzu laut auf zu stöhnen schob sich Manuela
ihren kleinen Slip in ihren Mund. Ihre Hand flog, ihr Atem
ging immer schneller und mittlerweile war manuela dazu
übergegangen die Nippel nicht mehr zu streicheln, sondern
fest hinein zu kneifen. Sie keuchte...gleich....Punkte
tanzten vor ihren Augen und bei dem Gedanken, das ihr Kollege
vielleicht gleich einen Schluck von ihrem Sekt trinken
würde explodierte ihre Geilheit in einem Orgasmus, der
ihren Unterleib unkontrolliert zucken ließ. Manuela
kam, nass und mit einem Schwall ihres Saftes, der ihre Hand
überflutete.


Nach einiger Zeit hatte sie sich soweit beruhigt, dass
sie sich notdürftig reinigen konnte, dann zog sich Manuela
wieder an, nahm ihr Glas zur Hand und machte sich auf den
Weg ins Büro.


Ben war in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen, hatte
Fleißig gearbeitet und sogar eine Mail von seiner unbekannten
„Gönnerin“ bekommen. Darin konnte er nachlesen, das Manuela
als Tabus Spiele mit KV hatte, von Klistieren mal abgesehen,
sehr schmerzgeil war und auch mal auf Nadeln stand. Sie
liebt NS in rauhen Mengen und einen härteren Ton, sie bezeichnet
sich üblicherweise gern als Pissfotze und ihre Löcher
als Ficköffnungen, Hurenmaul, Arschfotze und ähnliches.
Ben sollte ruhig ein wenig mit ihr spielen und sie auch mal
ordentlich durchficken. Vielleicht spielte seine Gönnerin
dann auch mal mit, sie würde auf jeden Fall das Treiben der
Beiden ein wenig im Auge behalten. Ben’s Augen leuchteten
vor Freude, seine Kollegin war gerade zum Abschuss freigegeben
worden und er fühlte sich, als hätte er einen Jackpot geknackt.
Sogar ficken dürfte er sie, dabei lief ihm vor Freude fast
der Sabber aus dem Mundwinkel.


Außerdem hatte seine Gönnerin ihm geschrieben dass sie
ihrer Sklavin eine Mail schicken wird und sie darüber informiert,
dass es jetzt eine 2. Herrschafft für ihren geilen Sklavenkörper
gibt, er hätte sich mit ihr in Verbindung gesetzt. Ben war
rundum zufrieden, so hätte er sich den Tag nun wirklich
nicht vorgestellt.


Als sich die Bürotür öffnete und Manuela eintrat, ein Glas
mit einem langen Löffel darin haltend und reichlich rot
im Gesicht, musste Ben sich ein Grinsen verkneifen. Er
sagte nur „Na, alles bekommen?“ Und Manuela antwortete
„Ja ja, ich musste mir nur Wasser heiß machen.“ Um den beschlagenen
Rand des Glases zu rechtfertigen. Dann setzte sie sich
hin und holte verstohlen einen Gegenstand aus ihrer Tasche,
legte den kleinen schwarzen Spitzenslip auf den Monitor
als sie sich unbeobachtet glaubte und dann setzte sie sich
hin, tat als ob sie eine Datei suchte und beäugte ihr Glas.
Ben beobachtete sie und war gespannt. Würde Manuela es
tun, und warum hatte sie so lange gebraucht? Hatte sie etwa?
Nein, hatte sie das Ganze vielleicht so aufgegeilt, das
sie es sich erst mal selber gemacht hat? Wenn ja, dann hätte
das eine Strafe zur Folge dachte er sich nur und stand auf,
um nach einem Ordner zu suchen.


Dann kam der große Moment, Ben’s Augen weiteten sich, sein
Schwanz schien platzen zu wollen und er konnte sehen, wie
Manuela sich erst über die Lippen leckte, dann ihr Glas
in die Hand nahm, es ansetzte und dann einen tiefen Zug daraus
trank. Ihre Nippel schienen das Top durchstechen zu wollen,
so schossen sie fast augenblicklich nach vorne und Manuela
schien die Situation richtig zu genießen!


Geschrieben

„Gott, ist diese Frau geil, das hätte ich nie geglaubt wenn
ich das jetzt nicht gesehen hätte. Mal sehen wie sie auf
meine Frage reagiert“ war sein nächster Gedanke. Als Ben
sich wieder hinsetzte und Manuela einen 2. Schluck trinken
sah fragte er scheinbar neugierig „Na, das scheint Dir
ja zu schmecken, was ist denn das?“


Manuela’s Kopf ruckte fast zu ihm herum und sie sah ihn an.
Sie musste bemerken, wie rot sie gerade wurde und sagte
nur „das ist Tee, magst Du mal probieren?“ Ben überlegte
fieberhaft, wie würde sie wohl reagieren wenn er jetzt
ja sagt, aber dann dachte er, er wollte den Bogen nicht gleich
überspannen.


Und als er sagte „Ach lass mal, ich mache mir nicht soviel
aus Tee.“ schien ihr tatsächlich ein Stein vom Herzen zu
fallen. Scheinbar gleichgültig sagte sie nur „na gut,
ist auch nicht jedermanns Geschmack.“


Ben war bereits dabei, die nächste Mail zu verfassen, er
musste sie für morgen unbedingt leichter zugänglich machen
wenn er sie ficken wollte. Außerdem musste er unbedingt
noch seinen Druck loswerden, vielleicht konnte sie ja...“ach,
einfach mal probieren“ dachte Ben nur. Also schrieb er
drauf los...


„Hallo Du kleine geile Fotze! Das hast Du brav gemacht,
nur hättest Du auf dem Klo nicht so lange benötigen dürfen.
Du hast doch an Dir rumgespielt, oder? Hat Dich die Situation
etwa geil gemacht? Steht die kleine Pissnutte auf sowas?
Egal, Da ich davon ausgehe, dass Du Dir einen Orgasmus geholt
hast finde ich es als Strafe nur gerecht, wenn Du Deinem
Kollegen sowas auch gönnst. Er soll gleich merken was Du
für eine kleine Sau bist. Du wirst ihn demütig bitten, ihm
für Deinen kleinen Anschiss bei der Chefin einen blasen
zu dürfen. Wenn Du Dich weigerst, landet das nette Foto
mit dem Klistier in Deiner Arschfotze bei Deiner Chefin.


Morgen wirst Du Dich ein wenig leichter kleiden, Top, einen
Wickelrock, Strümpfe und hohe Stiefel. Die Haare streng
nach hinten und mach Dir einen festen Zopf. Außerdem wirst
Du Dir heute Abend einen ordentlichen Einlauf machen,
damit Du morgen keine Sauerei im Büro veranstaltest. Morgen
früh wirst Du Dir Liebeskugeln in Deine Fotze schieben
und einen Butt-Plug in Deinem Arsch tragen, wenn Du arbeiten
gehst. Du kannst ja einen Mantel tragen, um Deinen geilen
Körper ein wenig zu verhüllen. BH und Slip sind ab jetzt
Tabu, außer Du kleine Sau hast Deine Tage.


Ach ja, Deine Herrin hat Kontakt mit mir aufgenommen und
Dich an mich verliehen, außerdem wirst Du für Deine Dummheit,
Mails an die falschen Leute zu schicken, noch ordentlich
bestraft. Deine Herrin wird Dir Deine Regeln für Abends
und die Nacht mitteilen, Die Beweisfotos und Deine Antwort
erwarte ich als Kopie auch an mich. Morgen darf Dich Dein
Kollege übrigens ficken, ich werde Dir das Wann und Wie
im Laufe des Tages mitteilen, vielleicht lade ich ja ein
paar Kollegen ein die Euch dabei beobachten!


Ach ja, eines noch, Du kleine Sau. Nachdem Du morgen früh
auf der Toilette warst, soweit Dir das Deine Herrin erlaubt,
wirst Du nicht mehr gehen. Du wirst mich per mail fragen,
ob Du gehen darfst. Außerdem wirst Du nur noch kommen, wenn
ich es Dir erlaube oder wenn Dein Kollege es schafft, Dich
zum Orgasmus zu bringen. Es liegt also an Dir, ob Du kommen
kannst


Ich erwarte Deine antwort in 10 Minuten und ob Du alles tust,
was ich Dir gerade befohlen habe.


Sir H.“


Dann schickte Ben die Mail los und wartete, ob sein Schwanz
heute noch ein wenig Erleichterung bekommen sollte oder
nicht.


Manuela las, still und mit rotem Kopf. Ihre Gedanken rasten.
Die Kleiderordnung für morgen war ja akzeptabel, aber
wie zum Geier hatte der Kerl das mit dem Orgasmus rausgefunden?
Und wie sollte sie es schaffen, ihrem Kollegen einen zu
blasen? Ihre Gedanken rasten, der Unbekannte, der sich
„Sir H“ nannte, hatte sie vollkommen in seiner Hand. Und
Manuela’s Herrin hatte ihm auch noch seinen Segen erteilt.


Sie spürte förmlich, wie sich die Nässe in ihrem Schritt
sammelte und sie geiler wurde, als sie es sich jemals vorgestellt
hatte. Genau so wollte sie behandelt werden, gedemütigt
und benutzt. Das war sei jeher ihr Traum gewesen! Und nun
sollte er sich erfüllen. Als Manuela unauffällig ihre
Beine spreizte und auf ihre beige Hose schaute, konnte
sie schon sehen, wie sich die Feuchtigkeit als Fleck zwischen
ihren Beinen ausbreitete. Gott, sie musste es tun, am besten
gleich. Sie drückte den „Antworten“ Button und schrieb
ihre Antwort an den neuen Herren...


Ben sortierte Akten in diverse Ordner, er hasste dieses
Ablagezeug aber er musste sich irgendwie von der geilen
Sau ablenken, die da nur wenig Meter neben ihm saß und mehr
oder weniger freiwillig ihre eigene Pisse trank. Hinter
sich hörte er Manuela tippen, sie antwortete also und er
war schon sehr gespannt. Als Ben mit der Ablage fertig war
setzte er sich wieder an seinen Platz und öffnete seine
Mailbox.


Er hatte Post von „Slavetoy“, der Titel der Mail lautete
knapp „Sklavenfotze“


„Guten Tag mein neuer Herr,


ja, Sie haben Recht, es ist nur fair, das die kleine Pissfotze
sich auch um ihren Kollegen bemüht. Ich werde natürlich
alles tun, um Ihnen zu gefallen und alle Anweisungen auszuführen,
die Sie Sich für die kleine geile Nutte ausgedacht haben.
Mit Ihrer Erlaubnis werde ich gleich noch mein Zungenpiercing
einsetzen, um meinem Kollegen einen extra Genuss zu bereiten,
wenn ich seinen Schwanz mit meiner Mundfotze verwöhne.


Ich gehöre nun auch Euch, mein Herr und wenn die kleine Ficksau
mal etwas falsch macht, dann benutzt und bestraft mich,
wie es Euch beliebt.


Die geile triefnasse Pissfotze


Slavetoy“


Ben grinste und war zufrieden, das lief ja besser als erwartet.
Er freute sich schon auf die „Künste“, die seine geile Kollegin
gleich an ihm demonstrieren würde und war gespannt, wie
sie es bewerkstelligen wollte.


Einen Schreibtisch weiter hatte Manuela ähnliche Gedanken.
„Wie zum Henker soll ich das jetzt anstellen?“ dachte sie,
während sie aus ihrer Handtasche einen Stecker nahm, ihn
mit einer geschickten Bewegung durch ihre Zunge schob
und eine kleine Kugel ans Ende schraubte. Sie machte das
Piercing sonst während der Arbeit raus, aber sie wollte
ihrem neuen Herren gefallen und nichts falsch machen.


Manuela war aufgeregt, in ihrem Därmen schienen sich Knoten
zu bilden und sie hatte Angst, Ben würde sie zurückweisen.
War er doch in naher Zukunft der Garant für Orgasmen, außer
Ihr Herr oder ihre Herrin erlaubten ihr diesen. Und mit
Nachsicht oder Gnade schien sie bei den beiden Herrschaften
sicher auf taube Ohren zu stoßen. Allerdings würde sicher
niemand bemerken, wenn sie sich während des Blowjobs ein
wenig erleichtern würde.


Dann siegte Manuela’s Geilheit entgültig über ihren Verstand.
Mit einem Ruck schob sie ihren Drehstuhl zurück, stand
auf und ging die paar Schritte zu Ben’s Schreibtisch, der
gerade einen Brief schrieb.


Auf dem Weg zu Ben musterte sie ihn kurz und befand ihn eigentlich
für ziemlich ansehnlich. Groß, fast 1, 90m, recht sportlich,
sonnengebräunt mit kurzen, dunkelblonden Haaren. Vielleicht
war die falsch abgeschickte Mail gar nicht so übel gewesen
war ihr Gedanke, als Ben von seiner Arbeit aufsah und Manuela
registrierte.


Geschrieben

Ben sah auf und versuchte, fragend und überrascht zu schauen,
als Manuela mit wiegenden Hüften und nervösen Blicken
zu ihm herüberkam. „Kann ich Dir helfen?“ fragte er und
sah sie an, weidete sich innerlich an ihrer Qual und freute
sich auf das, was gleich kommen würde. Manuela sah ihn an
und sagte: „Also....hmm, ich weiß nicht so genau, wie ich
anfangen soll...sag mal, findest Du mich attraktiv?“
Dabei lächelte sie unsicher, fast schüchtern.


Ben schaute sie nun offensichtlich überrascht an und antwortete
„Hmm, eine recht ungewöhnliche Frage so mitten im Büro.
Aber ja, sicher. Du bist, wenn ich es mal so ausdrücken darf,
eine echte Wucht!“


Manuela lächelte und sagte „danke, das ist lieb von Dir.
Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen wegen heute
Morgen.....ich möchte es wieder gut machen, weiß aber
nicht so genau, ob Du mich nicht vielleicht auslachst oder
gleich zur Chefin rennst.“ Ihre Zunge tänzelte in ihrem
Mund herum und das Piercing blitze auf.


„Du hast ein Zungenpiercing? Ich habe mal gehört, damit
kann man ziemlich tolle Dinge anstellen.“ Jetzt war es
Ben, der lächelte.


Manuela wurde rot und sagte leise „Ich kann es Dir ja zeigen
wenn Du magst“, beugte sich zu Ben und küsste ihn. Ben erwiderte
ihren Kuss und ihre Zungen tanzten mal in Ben’s Mundhöhle,
mal in Manuelas Mund einen heißen Tanz. Bens Schwanz richtete
sich sogleich ein ganzes Stück auf und drückte gegen seine
Hose, während er mutig eine Hand hob und Manuela an der Schulter
auf die Knie herunter zog.


Manuela folgte seiner stummen Aufforderung, sie war geil
und in ihre Fotze brannte vor Verlangen. Wenn er sie doch
nur ficken dürfte! Mittlerweile war ihr alles egal, sie
löste sich von seinem Mund und sagte leicht außer Atem „Lass
mich nur machen, rutsch mal ein kleines Stück zurück.“
Ben rollte ein bisschen zurück und Manuela rutschte unter
seinen Schreibtisch. Dann rollte er wieder vor und war
optisch von ihr getrennt, von nun an fühlte er aber umso
intensiver ihre Bewegungen und Berührungen. Sein Schwanz
drohte zu platzen, die Situation geilte Ben so dermaßen
auf!


Ben spürte, wie sich Manuela an seinem Reißverschluss
zu schaffen machte und diesen öffnete, dann holten Manuela’s
schlanke Finger sein Prachtstück aus seinem Gefängnis.
„Mmmmh, ist der groß!“ hauchte Manuela von unten und fing
sogleich an, ihre Künste unter Beweis zu stellen. Sie leckte
die Unterseite seines Schwanzes bis hoch zur Eichel, deutlich
spürte Ben die Berührungen des Piercings, der Zungenspitze
und Manuela’s heißen Atem auf seinem Schwanz. Fast krallte
er sich in die Schreibtischplatte, so sehr geilte ihre
Mundfotze ihn auf. Sie war eine wahre Meisterin, und als
sie seinen Schwanz tief ihren Schlund zog und ihre Zunge
einen Tanz an seinem Schaft aufführte, wäre es fast um ihn
geschehen. Ben stöhnte „Wow, bist Du gut, wenn Du so weitermachst
dann komme ich gleich!“ „Oooooh, das ist so geil!“ Manuela
beschleunigte unter dem Tisch ihre Bemühungen, als Ben
sich plötzlich abstieß und nach hinten rollte, sich ihrem
Zugriff entzog.


Er wollte testen, ob sie gegen die Regel, erst morgen gefickt
werden zu dürfen, verstieß. Er betätigte die Mechanik
seines Bürostuhls und setzte sich so tief wie möglich,
dann sagte er „Los, dreh dich um und runter mit der Hose,
ich halte das nicht mehr aus! Ich will Dein geiles Loch ficken
Du Sau!“


Ben wählte seine Sprache bewusst ein wenig derber und war
kaum überrascht, als Manuela mit einem Stöhnen an ihrer
Hose nestelte, sich umdrehte und Ben ihre vor Schleim triefende
Fotze präsentierte. Sie drehte den Kopf nach hinten und
sagte nur „Fick die Sau, ich bin eine geile Fotze!“ Sie schien
völlig enthemmt zu sein, ein Schleimfaden zog sich zwischen
ihren Beinen in die Länge und bevor er zu Boden tropfte hielt
Ben seinen Finger darunter, fing ihn ab und leckte den Saft
genüsslich ab. „Hmm, Du schmeckst geil, willst Du jetzt
das ich meinen Schwanz in Deine Fotze stecke? Dann bitte
mich darum!“


Manuela zögerte nicht und sagte mit vor Erregung zitternder
Stimme „Bitte bitte, steck Deinen Prächtigen Schwanz
in mein schleimiges Fickloch, ich muss ordentlich gestopft
werden, ich brauche das! Ich bin eine geile Ficksau!“


Jetzt gab es für Ben kein Halten mehr. Er verließ seinen
Drehstuhl, kniete sich hinter die heiße Fotze von Manuela
und stieß seinen Schwanz mit einem Ruck fast bis zum Anschlag
in ihr Loch! Sofort umschloss ihn eine nasse Hitze, sie
war extrem geil und triefte förmlich!


„Oooh, bist Du eng, so Liebe ich es. Gott bist Du eine heiße
Sau! Los, beweg Dich ein wenig, ich will nicht alles alleine
machen!“ sagte Ben ziemlich dominant. Manuela sprang
sofort darauf an und bewegte sich seinen Stößen entgegen,
stöhnte und fing fast an, zu sabbern. „Bitte, versohl mir
meinen Arsch während Du mich durchziehst! Dein Schwanz
macht mich so geil!“


Geschrieben

Das ließ sich Ben nicht zweimal sagen, holte aus und schlug
mit der flachen Hand zu. Klatschend traf er auf ihre rechte
Arschbacke und seine Bemühungen wurden fast mit einem
Schrei beantwortet „Ah, so ist das geil, sag mir das Du das
brauchst und das ich Dich ab jetzt jeden Tag in alle Löcher
ficken darf!“ Während er sprach griff seine freie Hand
in ihre Haare und zog unsanft ihren Kopf nach hinten, so
das Manuela fast unter die Schreibtischplatte schlug.
„Oh Gott, Jaaa, fick mich durch, ich bin eine geile Fotze,
ich brauche das! Benutz mich jeden Tag, egal in welches
Loch! Begleitet wurde ihr Satz von weiteren Schlägen und
Stöhnen. Ben nahm sich so geil ran, sie sah schon fast Sterne
vor Geilheit! Genau so liebte sie es, in diesem Stadium
konnte man alles mit ihr machen! Und genau das sagte sie
Ben auch „mach mit mir, was Du willst! Ich bin eine geile
perverse Ficksau, ich brauche es hart! Ich mache was du
willst!“


Ben lachte dreckig und stöhnte gleich darauf, die war ja
noch besser als er sich das erhofft hatte! Morgens noch
hatte sie ihn angeschwärzt und jetzt bettelte sie um seinen
Schwanz und eine möglichst perverse Behandlung!


„Das sollst Du bekommen Du kleine Sau, jetzt ist Dein süßer
Arsch fällig!“ Mit diesen Worten zog Ben seinen schleimigen
Schwanz aus ihrer triefenden Fotze und setzte ihn an ihrer
Rosette an. Es ging ziemlich leicht, denn es war alles gut
geschmiert und Manuela war keine Anfängerin auf diesem
Gebiet. Schon war seine dicke Eichel hinter dem Muskelring
verschwunden und steckte in Manuela’s Darm, sie stöhnte
und wimmerte, zog ihrem Kopf nach vorne als ob sie mehr Schmerzen
wollte.


Das konnte sie haben, mit einem Ruck warf sich Ben nach vorne
und trieb seinen Schwanz unsanft in ihren engen Kanal.
Gleichzeitig zog er ihren Kopf nach oben, diesmal bremste
er nicht ab. Mit einem dumpfen Schlag knallte Manuela unter
den Schreibtisch, gleichzeitig landete seine rechte
Hand wieder auf ihrer Arschbacke.


Das war zuviel für Manuela, die Schmerzen und ihre Geilheit
rissen sie in einen Strudel der Lust! Sie kam mit einem gurgelnden
Aufschrei und sackte unter Ben’s Schreibtisch zusammen.


Aber Ben gönnte ihr keine Pause. Er griff die wimmernde
Manuela, zog sie unter dem Schreibtisch hervor und sagte
„Los, ich will in Dein Maul kommen!“


Manuela war alles egal, sie war nur noch geil! Welch ein
Orgasmus! Sie drehte sich um und nahm bereitwillig und
gierig Ben’s Schwanz in ihr Maul, saugte und lutschte wie
eine Ertrinkende. Schon spürte sie die ersten Zuckungen
und hörte wie Ben unter Stöhnen sagte „Schluck, egal was
da kommt!“


Sie war zu geil, um zu realisieren was Ben damit meinte und
als er kam, schluckte sie. Sein Sperma überflutete ihren
Rachen und sie trank es wie einen kostbaren Nektar. Ben
hielt ihren Kopf auf seinen Schwanz gepresst und als der
Orgasmus nachließ gingen seine schubweisen Ladungen
in einen stetigen Strom über, auch der Geschmack änderte
sich...er Pisste in ihr geiles Maul!


Manuela wollte erst zurück zucken, besann sich dann aber
eines Besseren. Er würde sie von oben bis unten vollsauen,
außerdem schmeckte es geil und sie wollte es eigentlich
auch. Also trank sie, brav, schluckte seinen heißen Urin
bis zum letzten Tropfen!


Als der Strom abebbte ließ der Druck von Ben’s Hand nach,
Manuela löste sich leicht von Ben’s Schwanz und begann,
ihn sorgfältig sauber zu lecken. Sie bemerkte, wie sich
ein Strom Fotzenschleim einen Weg an den Innenseiten ihrer
Schenkel suchte. Manuela schauderte, während sie mit
einem wahren Dackelblick hoch zu Ben sah, der sichtlich
befriedigt und leicht verschwitzt nach Atem rang.


„Das hast Du brav gemacht, ich glaube wir 2 werden noch viel
Spaß zusammen haben“ sagte Ben und tätschelte Manuela’s
Kopf, als wäre sie ein braver Hund.


Manuela freute sich über das Lob, die Ankündigung über
zukünftige Abenteuer ließ ihre Fotze schon wieder vor
Geilheit zucken. Sie stand auf, hauchte Ben einen Kuss
auf die Wange und sagte „Danke Dir, das war supergeil! Davon
will ich mehr!“


Dann ging sie mit unsicherem Schritt zu ihrem Schreibtisch,
setzte sich hin und überlegte, ob ihr neuer Meister wohl
zufrieden mit ihr sein würde.


Am anderen Arbeitsplatz saß Ben, befriedigt, erleichtert
und voller Vorfreude auf die nächsten Wochen. Er grinste
leicht und setzte sich wieder an seinen PC um eine Mail zu
tippen.


Also schrieb er „Du kleine, ungehorsame Sau, wer hat Dir
verdammt noch mal erlaubt, Dich ficken zu lassen?“


Das wird Konsequenzen haben, ich werde Dein Verhalten
an Deine Herrin melden und die wird sich etwas besonders
Nettes für Dich ausdenken. Du wirst Dir wünschen, das nicht
getan zu haben Du kleine pissetrinkende Fotze!“


Sir H.


Dann stand Ben auf und sagte „Ich mache mich eben frisch,
bin gleich zurück.“ Und schickte die Mail ab. Hinter ihm
schaute eine sichtlich derangierte Manuela auf ihren
Bildschirm, las die Mail und fragte sich, wie wohl ihre
Strafe für diesen geilen Fick aussehen würde. Und während
sie so nachdachte wurde sie schon wieder feucht...


Geschrieben

bitte bitte mehr davon
man will ja noch wissen wer die erste herrin ist und und und


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Guten Morgen,

ja bitte eine Fortsetzung... die Story liest sich richtig gut... wow

gruß guef


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

also eine Fortsetzung wäre wirklich nett...man ist ja gespannt wie es weitergeht :-) :tech016:


  • 1 Monat später...
Geschrieben

ja, würd ich auch sagen
die geschichte is ja nun schon ne ganze weile im forum, und nach so vielen anregungen zum weiterschreiben wärs doch gemein das zu ignorieren
also bitte weitermachen


Geschrieben

Eine geile Story
Da sollst Du unbedient weiter machen.

Apropro Herrin, ich kann mir schon vorstellen wer die Herrin ist! "Grins"


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich denke diese Geschichte ist abgeschlossenund bedarf keiner Fortsetzung. Lasst einfach eure Phantasie spielen und passt schön auf beim lesen dann zeigt sich vieles was ihr wissen wollt. Ich denke der schlumpf papa ist auf dem richtigen weg...


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

gehört wohl auch eher in die BDSM Ecke..


Geschrieben

einfach nur klasse weiter so!!!!!!!!!!!!!

lgg herr


Geschrieben

Schöne Geschichte und ne Fortsetzung gibt es im Netz.. einfach ein bisserl googlen ;-)


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