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Hure- verbrennt sie! Oder doch nicht?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sei stolz auf deinen Mut... Für eine "Hexenjagd" gibt es auch gar keinen Grund...
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb WeiblicherMensch:

neid glaube ich nicht, ich glaube eher dass sie ein ekelgefühl haben weil sie geld dafür nehmen würden. was ich wiederum so nicht wirklich  verstehe, denn der schwanz den sie lassen ist mit oder ohne geld drin. also warum nicht auch geld dafür nehmen wenn sie geld brauchen  ? es geht ihnen aber darum, dass sie sich nicht bezahlen lassen dafür, sie wollen gratis ficken ( obwohl geld nicht stinkt ). für die männer ja nicht unbedingt das schlechteste.

Wie das verstehst du nicht?

Du verstehst den Ekel nicht.

Was hat das Geld, mit dem Ekelgefühl zu tun?

Es geht darum, dass manche Frauen nicht irgendeinen Schwanz in sich haben möchten, sondern nur den,von dem Mann, den sie wirklich begehren. 

Weil sie ihn liebt, oder meinetwegen  auch nur sehr sympathisch  findet..

Weisst du eigentlich, wie sich das anfühlt, Sex mit jemanden zu haben, den man abstossend findet?

Oder ist dir jeder Mann in Deinem Bett willkommen?

Glaubst du wirklich  eine  normale Prostituierte, also keine "Hochglanzhure", kann auswählen...die muss nehmen was kommt, wenn sie davon leben will.

Und mir wird wirklich  schlecht, wenn ich mir das vorstelle, was für Männer da wahrscheinlich  drunter sind...

Was glaubst  du warum so viele Prostituierte  Drogen nehmen?

Bestimmt  nicht, weil es ein angenehmer Job ist..

bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Erfahrung als Ts ist auch nicht so, wie ich befürchtet habe und die Akzeptanz gegenüber "Andersartigen/ges.Randgruppen" ist allgemein gestiegen, aber ich weiss von Homosexuellen Bekannten, dass sie sich solche Sprüche haben anhören müssen. "Ihr gehört verbrannt."

Waren wohl zufällig nicht aus "unserem Kulturkreis", aber es gibt leider die Kampfspiesser noch auf Erden... Ich wünsch Dir aber, daß Du ein Glückskind bleibst. :-)

...und wenn ich mal groß bin, werd ich Domina!!!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Du verstehst den Ekel nicht.

doch, ich bin ein mensch der sich selber schnell ekelt. ekel kann ich sehr gut nachvollziehen. ich verstehe es nicht, wenn manche frauen gratis das selbe wie eine hure machen und die hure verurteilen weil sie geld nimmt. sie machen genau das selbe, der unterschied ist nur das geld.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb WeiblicherMensch:

. ich verstehe es nicht, wenn manche frauen gratis das selbe wie eine hure machen und die hure verurteilen weil sie geld nimmt.

Das verstehe ich auch nicht...

Könnte man unter Dummheit verbuchen..

morituritesalutant
Geschrieben

solange ein mensch aus freien stücken sich für die prostitution als erwerbsquelle entscheidet,gibt es für mich nichts einzuwenden.

diese menschen wissen wie sie ihre gesundheit schützen und ich sehe diese art der dienstleistung nicht als verwerflich an.

sie befriedigen im wahrsten sinne des wortes ein bedürfnis.

anders verhält es sich mit menschenhandel ,zwangsprostitution und ausbeutung,das muss mit allen mitteln bekämpft werden.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Seelenwanderin:

Denn wenn die Umsätze nicht stimmen würden, gäbe es keine Männer, die diese Dienstleistung in Anspruch nehmen und somit auch keine Prostituierten.

Jeden Tag gehen in Deutschland 1000 000 Männer zu Nutten....sei es in der Mittagspause,kurz nach der Arbeit oder in der Nacht......zugeben tun es die wenigsten (siehe ein Beitrag nach deinem)  ich war in meinem Leben schon bei vielen Nutten und habe dabei wunderbare Frauen kennen gelernt.....und geil war es bei 95 Prozent von denen.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb morituritesalutant:

solange ein mensch aus freien stücken sich für die prostitution als erwerbsquelle entscheidet,gibt es für mich nichts einzuwenden.

Und wie stellt man das als Freier fest?

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Weibsbild1979:

Und schon benutzt DU das Wort Ekelaspekt.

Was an Sterbebegleitung Ekelaspekt ist wundert mich persönlich sehr.  Wenn etwas nicht ekelig ist, dann das sterben. 

Das stimmt zwar in Bezug auf das Sterben, aber im Prinzip hat sie recht ... auch Müllmänner ekeln sich bisweilen - oder Sanitäter, wenn sie zermanschte Menschen nach einem Unfall zusammenflicken müssen ... oder Polizisten nach einem übel zugerichteten Mordopfer ...

vor 17 Stunden, schrieb Myraja:

In jedem Beruf gibt es immer wieder Menschen, die einen Ekel für ihre Tätigkeit entwickeln oder einfach sonst, die Schnauze irgendwann voll haben.

Das Huren den Ekel in ihrem Job haben können ist also nichts besonderes!

Sämtliche Pflegeberufe, Sterbebegleitung, Psychologen, Ärzte, Kloputzer, Zimmermädchen, Verkäufer, Kellner usw, die Liste ist lang, haben für mich einen Ekelaspekt, wenn ich genauer drüber nachdenke.

Also sollten manche wohl doch sämtliche Berufe, einschliesslich dem eigenen, also im Prinzip alle Menschen, einfach mal pauschal abwerten/verurteilen.😄😄😄😄 Gemacht wird das aber nur mit Huren/Freiern, seltsam!? (Ja! Ich ziehe gerne ins lächerliche, was sinnlos ist!)

Das wird gemacht weil es da um Lust geht die ja durch gesellschaft und öffentliche Moral verboten ist ... Deutschland insgesamt ist recht lustfeindlich eingestellt - erst mal arbeiten, dann Schnauze halten - und dann irgendwann vielleicht mal etwas Lust (und möglichst viel dafür bezahlen damit man sein Gewissen beruhigt und es auch anerkannt wird ... wie Rauchen, Saufen, usw)

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb mindgame83:

Das könnte ich so jetzt nicht bestätigen, in meinem Umfeld ist es genau anders. 

Aber ich glaube auch generell, dass der Grad an Toleranz gegenüber Prostitution vor allem damit zusammenhängt, wie intensiv und auf welche Weise man sich mit dem Thema und den Menschen auseinandergesetzt hat. Und ich persönlich habe den Eindruck, dass es da ein Stadt-Land-Gefälle gibt. 

Ich selbst wohne auf dem Land und habe, wie erwähnt, den Eindruck, dass man sich hier sehr schwer tut, mit der Akzeptanz. 

Andererseits hat da jeder, der zumindest in irgend einer Stadt studiert oder gearbeitet hat, eine wesentlich reflektiertere Sicht der Dinge. 

 

das kann natürlich sein, ich bin schon immer ein Stadtmensch gewesen

Geschrieben

@supermasseurHH

Das stimmt so nicht ganz. Sterbende Menschen sind sehr oft pflegebedürftig und schwer krank, Sterbegleiter kommen damit täglich in Kontakt. Mit den Bildern und Gerüchen zB muss man schon umgehen können, ich will nicht mehr ins Detail gehen...Und dazu kommt die schwere Situation der Angehörigen, die ebenfalls begleitet werden. Sterbegleiter haben für ihre Tätigkeit Respekt verdient, für diesen Beruf ist ganz sicher nicht jeder/jede geeignet, ich könnte das zum Beispiel nicht.

Ähnlich ist das bei Huren, der Ekelaspekt ist auch in diesem Job zu finden, nicht jeder/jede könnte diesen Job machen, auf die Art könnte ich zB nicht mein Geld verdienen. Den Respekt vor ihrer Tätigkeit haben sie dennoch verdient, Abwertung/Verurteilung ist wie bei jedem anderen Beruf fehl am Platz finde ich. 

Geschrieben
Am 6.9.2018 at 09:12, schrieb Pastor2710:

Wenn es die prostitution nicht gäbe hätten wir mehr ***igungen

***igern geht es nicht um den Sex, sie wollen Frauen erniedrigen! Diese Ar***löcher sind ganz arme Würstchen ohne Selbstbewusstsein! - Ein selbstbewusster Mann hat es nicht nötig Frauen zu ***igen! 

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb SamyJo:

Was ich immer interessant finde, das Menschen von Dingen reden die sie nicht beurteilen können. Natürlich verurteile ich Zwangsprostitution und sich aus einer Notlage heraus zu prostituieren ist auch furchtbar...aber halt. Im Grunde prostituieren wir alle uns, die einem Beruf nachgehen. Wir stellen unseren Verstand und unseren Körper gegen eine entsprechendes Entgelt zur Verfügung...nichts anderes macht eine Dame des horizontalen Gewerbes auch, nur hat die Gesellschaft ein anders Wort dafür kreiert " Prostitution"...um diesen Beruf und diese Damen zu ächten. Doppelmoral ist eins der schlimmsten Übel! Viele wollen/können auch gar nicht verstehen, das eine große Anzahl der Damen, Spaß an dieser Tätigkeit haben, weil sie Sex lieben und das Angenehme einfach mit dem Nützlichen verbinden...was gibt es denn besseres?? Ich habe fast sechs Jahre hauptberuflich Escort gemacht und bin durch Europa getourt.....nichts davon bereue ich, im Gegenteil.....es war die beste Zeit meines Lebens, in meinem neuen ICH. Viel gesehen, viel erlebt, Spaß gehabt und gelebt....daran kann absolut nichts falsch sein. ...und wie bereits erwähnt, gehe ich auch heute noch zeitweise dieser Tätigkeit nach und habe einen erlesenen Stammkundenkreis, der meine Gesellschaft und meinen Service zu schätzen weiß und mich eher wie eine gute Freundin, als wie eine Dame aus dem Gewerbe behandelt. Eine Stunde Spaß und ich muss nicht für den gleichen Verdienst 5 Putzstellen abklappern und mir den Rücken kaputt machen..aber jeder wie er will. Ich habe oft den Eindruck und wohl gemerkt, das ist nur MEIN Eindruck, der auch durchaus falsch sein kann, dass hier bei manchen Damen eine gehörige Portion Neid mitspielt, weil sich nicht den Mut habeneinfach mal aus der gesellschaftlichen Moralnorm auszubrechen.

Hi, Du sprichst mir aus der Seele. Danke !  Mit meiner Partnerin habe ich fast zweieinhalb Jahre lang Liveshow praktiziert (Sex auf der Bühne  in einem Cabaret in Hamburg) - und wir hatten ne Menge Spaß daran (wurde damals auch noch gut bezahlt). Meine Partnerin hat dann später noch drei Jahre freiberuflich im eigenen Appartement gearbeitet - weil sie gut verdiente und auch viel Spaß am Sex hatte (wir waren in jener Zeit immer noch zusammen). Das mit dem Neid hatte ich in einem vorherigen Beitrag auch schon geschrieben, wurde aber dafür von gewissen "Damen" ziemlich angegriffen - der Schuh musste wohl gepaßt haben ... lächel.

Ich selbst habe, als ich zwanzig alt war, ein Jahr als Callboy gearbeitet (ausschließlich mit älteren Frauen ab ca. 50), kenne also das Geschäft sehr gut. Und ich habe sehr viel über Frauen gelernt. Seit ca. 15 jahren mache ich Tantra-Massagen, erotisch, allerdings meist ohne Verkehr, nur mit Hand und Mund, es sei denn es wird ausdrücklich Verkehr gewünscht. Auch das macht mir noch immer ne Menge Spaß, Leute zu verwöhnen. Wird natürlich hier auch wieder einen Aufschrei geben. "Es kann nicht sein was nicht sein darf" ... lächel.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß in Deinem Job ! Und danke für Deine offenen Worte. Man muss gegen intolerante Leute und deren dummen Auswüchse einfach mal gegen an gehen.

Gruß Klaus

vor 16 Stunden, schrieb Marie-Anne:

Wie das verstehst du nicht?

Du verstehst den Ekel nicht.

Was hat das Geld, mit dem Ekelgefühl zu tun?

Es geht darum, dass manche Frauen nicht irgendeinen Schwanz in sich haben möchten, sondern nur den,von dem Mann, den sie wirklich begehren. 

Weil sie ihn liebt, oder meinetwegen  auch nur sehr sympathisch  findet..

Weisst du eigentlich, wie sich das anfühlt, Sex mit jemanden zu haben, den man abstossend findet?

Oder ist dir jeder Mann in Deinem Bett willkommen?

Glaubst du wirklich  eine  normale Prostituierte, also keine "Hochglanzhure", kann auswählen...die muss nehmen was kommt, wenn sie davon leben will.

Und mir wird wirklich  schlecht, wenn ich mir das vorstelle, was für Männer da wahrscheinlich  drunter sind...

Was glaubst  du warum so viele Prostituierte  Drogen nehmen?

Bestimmt  nicht, weil es ein angenehmer Job ist..

Huren können sehr wohl entscheiden wen sie an sich ranlassen (die Zwangsprostituierten mal außen vor lassend). Meine Partnerin hat nicht jeden genommen, und daher hat sie sich nie geekelt. Möchte nicht wissen wieviele Frauen Männer an sich ranlassen wenn sie in der Diskothek oder der Kneipe besoffen sind ... und dann ohne Geld ...

vor 15 Stunden, schrieb Zander48:

Jeden Tag gehen in Deutschland 1000 000 Männer zu Nutten....sei es in der Mittagspause,kurz nach der Arbeit oder in der Nacht......zugeben tun es die wenigsten (siehe ein Beitrag nach deinem)  ich war in meinem Leben schon bei vielen Nutten und habe dabei wunderbare Frauen kennen gelernt.....und geil war es bei 95 Prozent von denen.

Du hast recht. Ich habe einige Huren als Freundinnen und war schon bei vielen unterwegs - als Seemann ist es fast die einzige Möglichkeit an Sex zu kommen. Muss allerdings auch dazu sagen, dass die meisten Mädchen in Brasilien oder Westafrika netter zu Kunden sind als viele Deutsche ...

vor 15 Stunden, schrieb HByoung:

Und wie stellt man das als Freier fest?

Wie stellt man als Arbeitgeber fest ob jemand aus freinen Stücken zur Arbeit geht oder aus Zwang durch das Arbeitsamt?

Was für ein komischer Beitrag ...

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Myraja:

@supermasseurHH

Das stimmt so nicht ganz. Sterbende Menschen sind sehr oft pflegebedürftig und schwer krank, Sterbegleiter kommen damit täglich in Kontakt. Mit den Bildern und Gerüchen zB muss man schon umgehen können, ich will nicht mehr ins Detail gehen...Und dazu kommt die schwere Situation der Angehörigen, die ebenfalls begleitet werden. Sterbegleiter haben für ihre Tätigkeit Respekt verdient, für diesen Beruf ist ganz sicher nicht jeder/jede geeignet, ich könnte das zum Beispiel nicht

...trotzdem gehört das Wort Ekel nicht dazu. Das hat auch was mit Respekt und Anstand zu tun. 😔

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb supermasseurHH:

 

Huren können sehr wohl entscheiden wen sie an sich ranlassen (die Zwangsprostituierten mal außen vor lassend). Meine Partnerin hat nicht jeden genommen, und daher hat sie sich nie geekelt. Möchte nicht wissen wieviele Frauen Männer an sich ranlassen wenn sie in der Diskothek oder der Kneipe besoffen sind ... und dann ohne Geld ...

 

Ich kenne ja nun deine Beiträge und Geschichten, die du in regelmäßigen  Abständen  hier verbreitest. 

Deshalb nur soviel. 

Hure zu sein, war nie ein Traumberuf und es wird niemals einer werden.

Diejenigen, die nicht frühzeitig den Absprung  schaffen, enden oft nicht schön...in jeder Hinsicht.

Und nein, ich bin ganz bestimmt  nicht neidisch, außerdem ekele  ich mich vorm intimem Kontakt, mit jedem Mann, den ich nicht gut kennengelernt habe und äußerst  anziehend finde.

Und mir kann niemand erzählen, dass Huren, alle Freier anziehend finden, auch wenn diese wortwörtlich nicht "stinken."

Und wenn andere Frauen, sich besoffen in Clubs abschleppen  lassen, dann ist das deren Sache. 

Ich mache so etwas nicht und habe es auch nie gemacht. 

Wenn ich allein daran denke, könnte ich kotzen.

Übrigens zum Gesundheitsaspekt: 

Ein Kondom schützt  längst nicht vor jeder ansteckenden Krankheit. 

Es gibt auch diverse Krankheiten, die nur durch intensiven Körperkontakt übertragen werden.

Iiiiigitt, jetzt ist mir wirklich  schlecht. 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Marie-Anne:

Ich kenne ja nun deine Beiträge und Geschichten, die du in regelmäßigen  Abständen  hier verbreitest. 

Deshalb nur soviel. 

Hure zu sein, war nie ein Traumberuf und es wird niemals einer werden.

Diejenigen, die nicht frühzeitig den Absprung  schaffen, enden oft nicht schön...in jeder Hinsicht.

Und nein, ich bin ganz bestimmt  nicht neidisch, außerdem ekele  ich mich vorm intimem Kontakt, mit jedem Mann, den ich nicht gut kennengelernt habe und äußerst  anziehend finde.

Und mir kann niemand erzählen, dass Huren, alle Freier anziehend finden, auch wenn diese wortwörtlich nicht "stinken."

Und wenn andere Frauen, sich besoffen in Clubs abschleppen  lassen, dann ist das deren Sache. 

Ich mache so etwas nicht und habe es auch nie gemacht. 

Wenn ich allein daran denke, könnte ich kotzen.

Übrigens zum Gesundheitsaspekt: 

Ein Kondom schützt  längst nicht vor jeder ansteckenden Krankheit. 

Es gibt auch diverse Krankheiten, die nur durch intensiven Körperkontakt übertragen werden.

Iiiiigitt, jetzt ist mir wirklich  schlecht. 

Mir scheint dass Du gar keinen wirklich guten Bezug zu Deinem eigenen Körper hast wenn dir vor vielen Männern ekelt ... was hat man in Deiner Kindheit bloß falsch gemacht ... außerdem habe ich das allgemein geschrieben und nicht behauptet dass Du mit jedem Mann ins Bett gehen musst ...

Geschrieben

@supermasseurHH

Ich glaube eher, dass du mit dem Klammerbeutel gepudert worden bist.

Ich hatte eine wundervolle Kindheit und ich ekel mich nur vor dem intimen Kontakt mit irgendjemandem und nicht grundsätzlich vor den Männern. 

Gerade weil ich ein sehr gutes Verhältnis  zu meinem eigenen  Körper habe.

Den packt nämlich längst nicht jeder an!

Wer alles fickt was atmet, wird so  etwas natürlich  nicht verstehen. 

Und meine Unterhaltung mit Dir, ist hiermit beendet.

 

Geschrieben (bearbeitet)

ich würde mich schon vor den freiern ekeln ( oder nennt man die anders ? ) , sie sind ja teilweise auch wirklich nicht lecker. könnte diesen job nicht ausführen. aber wenn es eine hure nicht davor ekelt oder sie es trotzdem kann, ist doch super. ich würde sie höchstens zu der hure an die tür bringen und für die hure abkassieren.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Weibsbild1979

Zur Dienstleistung der Hure/das Freier diese in Anspruch nehmen gehört das Wort Ekel auch nicht. Das hat was mit Respekt und Anstand zu tun. Du zeigtest hier immer wieder deutlich, das du beides nicht haben willst, weil du glaubst Huren/Freier sinnlos abzuwerten/verurteilen zu dürfen.

Für mich ist die Diskussion mit dir an der Stelle zu Ende, ich wünsche dir einen schönen Tag! (Psssst, nimm dir wenn du willst ruhig das letzte Wort und diskutiere mit für mich unsinnigen ,,Argumenten", nochmals dagegen an. 😊)

bearbeitet von Myraja
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Wie stellt man als Arbeitgeber fest ob jemand aus freinen Stücken zur Arbeit geht oder aus Zwang durch das Arbeitsamt?

Was für ein komischer Beitrag ...

Das ist kein "komischer Beitrag."
Wenn eine Frau zur Prostitution gezwungen wird, dann wird sie quasi jedes Mal ***igt. Das du sowas wieder mit nem normalen Job vergleichen willst ist traurig. Ganz traurig. Zwangsprostitution ist eines der schrecklichsten Dinge auf dieser Welt. Und du vergleichst das mit ner Fleischereifachverkäuferin...
Das du es nicht schaffst, deine absurden Vergleiche zwischen Prostitution und normalen Jobs abzustellen ("Frauenarzt fässt auch **** an!") macht jeden deiner Beiträge "komisch".

Ernsthaft, schreib ner anderen Person, mir bist du zu vulgär.

bearbeitet von HByoung
Geschrieben

Hi TE, hi Mitdiskutierende

Wieder einmal eine interessante Diskussion mit vielfältigem Verlauf.

Meiner Meinung nach wird einiges sehr frei Interpretiert und Schlüsse gezogen, die bei mir einiges Kopfkratzen verursacht. Darauf möchte ich aber nicht im Detail eingehen, sondern meine persönliche Meinung zum gesamten Thread zum besten geben.

Ich finde es schön, wie die TE einen Auszug aus Ihren Erfahrungen zum Besten gibt. Besonders Ihre positiven Erlebnisse zeigen mir, dass sich die Gesellschaft geöffnet und verändert hat. Eine Entwicklung, die ich durch eigene Erfahrungen insgesamt bestätigen kann. Als TV bewege ich mich immer wieder im öffentlichen Raum und nehme mehrheitlich positive Rückmeldungen wahr, mir ist jedoch bewusst, dass hinter vorgehaltener Hand auch die andere Seite der Medaille zum Vorschein kommt.

Für mich sind Sexworkerinnen ein Teil der Gesellschaft, ebenso wie alle anderen Berufsgattungen berechtigt, mit Anstand und Respekt behandelt zu werden. Ich hatte bereits einige Jobs in meinem Leben, war bei der freiwilligen Feuerwehr und arbeite aktuell in der Sicherheit. In all meinen Jobs gab es Situationen die ich nicht mit Freude bewältigt habe oder sogar Ekel empfunden habe.

Meine persönlichen Erfahrungen in der Prostitution habe ich aus Neugier und aus persönlichem Interesse gemacht. Mit einem Bekannten zusammen, habe ich mich während etwa einem Halben Jahr, in privatem Umfeld für Geld angeboten. Vorwiegend an den Wochenende und während ich meinen angestammten Job weiter gemacht habe. Aufgehört habe ich weil mein Bekannter, welcher für mich das Organisatorische erledigt hat und die Location zur Verfügung gestellt hat, aus beruflichen Gründen wegziehen musste. Dadurch dass nicht hauptberuflich der Prostitution nachgegangen bin und es meinen Sexuellen Präferenzen entsprochen hat, hatte ich immer Spass daran, meine Freier zu bedienen. Auch habe ich mich zu keiner Zeit als Minderwertig gefühlt. Für mich gibt es aus moralischer Sicht keinen Unterschied, ob ich Geld für Sex nehme oder der Sex im Austausch für ein Nachtessen, Drink, Blumen oder sonst einem Geschenk stattfindet.

Wie oben geschrieben, stellt das meine eigene Sichtweise dar und muss nicht für die Allgemeinheit gelten.

Liebe Grüsse Raphaela

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb HByoung:

Das ist kein "komischer Beitrag."
Wenn eine Frau zur Prostitution gezwungen wird, dann wird sie quasi jedes Mal ***igt. Das du sowas wieder mit nem normalen Job vergleichen willst ist traurig. Ganz traurig. Zwangsprostitution ist eines der schrecklichsten Dinge auf dieser Welt. Und du vergleichst das mit ner Fleischereifachverkäuferin...
Das du es nicht schaffst, deine absurden Vergleiche zwischen Prostitution und normalen Jobs abzustellen ("Frauenarzt fässt auch **** an!") macht jeden deiner Beiträge "komisch".

Ernsthaft, schreib ner anderen Person, mir bist du zu vulgär.

Du solltest mal ernsthafter lesen und nicht verbohrt ... ich habe EXTRA Zwangsprostituon ausgeschlossen in meinem Beitrag ... wie bescheuert muss man sein wenn man nicht mal lesen kann ...

vor 17 Minuten, schrieb dwt34:

Hi TE, hi Mitdiskutierende

Wieder einmal eine interessante Diskussion mit vielfältigem Verlauf.

Meiner Meinung nach wird einiges sehr frei Interpretiert und Schlüsse gezogen, die bei mir einiges Kopfkratzen verursacht. Darauf möchte ich aber nicht im Detail eingehen, sondern meine persönliche Meinung zum gesamten Thread zum besten geben.

Ich finde es schön, wie die TE einen Auszug aus Ihren Erfahrungen zum Besten gibt. Besonders Ihre positiven Erlebnisse zeigen mir, dass sich die Gesellschaft geöffnet und verändert hat. Eine Entwicklung, die ich durch eigene Erfahrungen insgesamt bestätigen kann. Als TV bewege ich mich immer wieder im öffentlichen Raum und nehme mehrheitlich positive Rückmeldungen wahr, mir ist jedoch bewusst, dass hinter vorgehaltener Hand auch die andere Seite der Medaille zum Vorschein kommt.

Für mich sind Sexworkerinnen ein Teil der Gesellschaft, ebenso wie alle anderen Berufsgattungen berechtigt, mit Anstand und Respekt behandelt zu werden. Ich hatte bereits einige Jobs in meinem Leben, war bei der freiwilligen Feuerwehr und arbeite aktuell in der Sicherheit. In all meinen Jobs gab es Situationen die ich nicht mit Freude bewältigt habe oder sogar Ekel empfunden habe.

Meine persönlichen Erfahrungen in der Prostitution habe ich aus Neugier und aus persönlichem Interesse gemacht. Mit einem Bekannten zusammen, habe ich mich während etwa einem Halben Jahr, in privatem Umfeld für Geld angeboten. Vorwiegend an den Wochenende und während ich meinen angestammten Job weiter gemacht habe. Aufgehört habe ich weil mein Bekannter, welcher für mich das Organisatorische erledigt hat und die Location zur Verfügung gestellt hat, aus beruflichen Gründen wegziehen musste. Dadurch dass nicht hauptberuflich der Prostitution nachgegangen bin und es meinen Sexuellen Präferenzen entsprochen hat, hatte ich immer Spass daran, meine Freier zu bedienen. Auch habe ich mich zu keiner Zeit als Minderwertig gefühlt. Für mich gibt es aus moralischer Sicht keinen Unterschied, ob ich Geld für Sex nehme oder der Sex im Austausch für ein Nachtessen, Drink, Blumen oder sonst einem Geschenk stattfindet.

Wie oben geschrieben, stellt das meine eigene Sichtweise dar und muss nicht für die Allgemeinheit gelten.

Liebe Grüsse Raphaela

Raphaela, Du hast vollkommen recht. Meine Partnerin und ich haben uns auch niemals minderwertig gefühlt. Wir haben Lebenshilfe geboten für andere Menschen, die es ein wenig scgwerer hatten oder einfach nicht die "normalen" Gelegenheiten ...

Uns hat es Spaß gemacht, sexuell für andere da zu sein, und wir haben es auch immer offen ausgelebt ... alle Freude, unsere Eltern, auch die (größeren) Kinder meiner Parterin haben immer alles gewusst - also so what ...

Die Allgemeinheit sollte sich lieber mal auf die Leute stürzen die wirklich pervers sind - Rüstungsfirmen z.B. und deren Mitarbeiter, die am Töten verdienen ... da hörte ich noch nie einen Aufschrei ...

 

vor 1 Stunde, schrieb Marie-Anne:

@supermasseurHH

Ich glaube eher, dass du mit dem Klammerbeutel gepudert worden bist.

Ich hatte eine wundervolle Kindheit und ich ekel mich nur vor dem intimen Kontakt mit irgendjemandem und nicht grundsätzlich vor den Männern. 

Gerade weil ich ein sehr gutes Verhältnis  zu meinem eigenen  Körper habe.

Den packt nämlich längst nicht jeder an!

Wer alles fickt was atmet, wird so  etwas natürlich  nicht verstehen. 

Und meine Unterhaltung mit Dir, ist hiermit beendet.

 

Ich ficke keineswegs alles was atmet ... aber danke für die Unterstellung - lach - so weiß ich wenigstens wie Du tickst ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Du solltest mal ernsthafter lesen und nicht verbohrt ... ich habe EXTRA Zwangsprostituon ausgeschlossen in meinem Beitrag ... wie bescheuert muss man sein wenn man nicht mal lesen kann ...

In dem Kommentar den du zitiert hast ging es ganz offensichtlich darum. In dem Kommentar, den du als reaktion darauf gemacht hast, hast du NICHTS extra ausgeschlossen.
Was du zu Anderen gesagt hast habe ich nicht gelesen, nicht weil ich nicht lesen kann, sondern weil ich die Sachen die du schreibst für peinlich und wertlos halte.

bearbeitet von HByoung
Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb HByoung:

In dem Kommentar den du zitiert hast ging es ganz offensichtlich darum. In dem Kommentar, den du als reaktion darauf gemacht hast, hast du NICHTS extra ausgeschlossen.
Was du zu Anderen gesagt hast habe ich nicht gelesen, nicht weil ich nicht lesen kann, sondern weil ich die Sachen die du schreibst für peinlich und wertlos halte.

Aha, aber doch nicht soooooo peinlich dass Du nicht doch Deinen Senf dazu geben musst - wie köstlich ...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb supermasseurHH:

Aha, aber doch nicht soooooo peinlich dass Du nicht doch Deinen Senf dazu geben musst - wie köstlich ...

Als wenn die Peinlichkeit deiner Kommentare etwas damit zu tun hätte ob ich antworte wenn du mich zitierst oder nicht. Wie köstlich....
 

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