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Die Badewanne


No****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war völlig geschafft von diesem Tag - schlecht geschlafen, Chef mies drauf und auch den Rest hätte ich mir lieber erspart. Nun ja es ist wie es ist. Jetzt wollte ich eigentlich nur noch geniessen und ließ mir gerade ein heißes Bad ein. Du warst noch weg und ich wusste, dass du nicht so schnell kommen würdest, also noch schnell ein Räucherstäbchen angebrannt, den Tee neben die Wanne gestellt und das Licht aus - schließlich sollte das Licht der 5 Kerzen reichen. So stieg ich in die Wanne und genoss das heiße Wasser. Ich merkte, wie meine Muskeln entspannten und nicht nur diese, sondern auch meine Seele. So ließ ich nun meine Arme aus der Wanne hängen, schloss meine Augen und merkte nicht, wie die Zeit verging. War ich eingeschlafen???? Ich weiß es nicht. Nur spürte ich etwas kaltes an meinen Händen - ich wollte sie in das warme Wasser ziehen und war erstaunt das dies nicht möglich war - du warst schon zurück und hattest mich wohl festgebunden. Schon wollte ich nach dir rufen, als ich leise Musik hörte. Ich beschloss abzuwarten. Ein leiser kühler Windhauch strich nun über meine Schulter und zauberte mir noch mehr Gänsehaut auf die Arme. Dann deine durchdringende nicht zu laute aber fordernde Stimme. ‚genug jetzt!’ ich erschrak ein wenig konnte dir aber nix widersetzten. Du bandest die Fesseln nur an der Halterung ab und führtest mich in dein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin fingertest du schon an meinem Po was mich richtig auf Touren brachte. Am Bett angekommen befahlst du mir mich auf den Rücken zu legen. Ich konnte dir nicht wiedersprechen und tat was du sagtest. Als erstes machtest du meine Handfesseln am Kopfende fest, danach legtest du mir auch noch an meine Füße Fesseln an und zwar so dass ich mich überhaupt nicht mehr rühren konnte. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich wusste nicht was stärker war meine Angst oder meine Erregung. Bislang konnte ich noch alles sehen was du getan hast, aber nun legtest du über meinen Kopf einfach ein dünnes aber nicht zu durchsehendes Tuch und darüber anscheinend ein paar Ohrenschützer. Somit hattest du meinen Sehsinn und auch mein Gehöhr gänzlich ausgeschaltet. Ich konnte mich also nur noch auf meine Gefühle verlassen. Ich spürte wie mich eine Hand an meinem Busen anfasste - hart, prüfend, aber dennoch nicht schmerzend. Es war als würde ich diese Hand nicht kennen ich wartete ab. Dieselbe Hand untersuchte nun mit derselben Härte meine Vagina, meinen ganzen Unterleib. Ich wollte mich dagegen wehren, aber ich konnte mich kaum bewegen und hatte dabei Schmerzen an den Händen und Füßen. Deine strenge Stimme befahl mir ruhig zu liegen und so blieb mir nix anderes übrig. Es war grausam aber erregend zugleich. Und so gab ich mich diesen Untersuchungen hin. Ich konzentrierte mich nun ganz auf meine Lust und Erregung - wehrte mich nicht mehr und genoss. Ich spürte nun wie auf einmal und ohne Vorwahrnung ein Finger in mein Poloch eindrang. Es tat den ersten Moment weh aber sogleich kam die Geilheit wieder die mich immer mehr überrollte. Ich spürte wie meine Nippel härter wurden als nie zuvor. Und ich spürte wieder die Hand wie sie anfing an meinen Steifen großen Nippeln zu ziehen. Lippen umschlossen sie und saugten daran. Dann ein zweites paar Lippen an meiner anderen Brust, Zähne die an beiden Brüsten knabberten - ein wahnsinniges Gefühl. Und dann auch 4 paar Hände die hart aber stetig meinen Körper erkundeten. Ich wusste nicht auf was ich mich zu erst konzentrieren sollte. Überall fremde Haut auf meiner die meine Erregung nur noch mehr steigerte. Ein Mund wanderte nun über meinen Bauch nach unten zu meiner schon stark geschwollenen Perle. Zwei Hände und ein Mund die meine Brüste verwöhnten und ebenfalls zwei Hände und ein Mund die meine vor Nässe überlaufende Muschi und meinen Po erforschten. Eine raue Zunge die in mich eindrang, Finger die in meinen Po glitten - ich wollte nur noch gefickt werden. Und schon spürte ich einen dicken Schwanz in meiner Poritze. Dieser neckte mich spielerisch - ich war kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus. Doch plötzlich war alles weg und ich lag allein auf dem Bett - allein gelassen mit meiner heißen Geilheit - ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich flehte die 4 Hände an mich nicht so zurückzulassen, mir ihre 2 Schwänze zu geben. Doch konnte ich nicht lange flehen, denn sofort bekam ich den Befehl keinen Laut von mir zu geben. Somit musste ich also still sein, obwohl mir das sehr schwer fiel. Nach ich weiß nicht wie langer Zeit - mir kam es ewig vor, aber meine Erregung war nur wenig zurückgegangen, wurden meine Fußfesseln gelöst und an einer Stange befestigt. Dasselbe geschah nun auch mit meinen Händen. Ich wurde auf den Bauch gedreht und befand mich nun in der Hündchenstellung. Gleich darauf drang ein steifer Schwanz in meinen Po - mir entfloh ein Schrei der gleich darauf mit harten Schlägen auf meinen Po bestraft wurde. Also verschloss ich wieder meinen Mund - auch wenn’s schwer fiel. Der Schwanz entglitt meinem geilen Poloch und ich wurde auf einen anderen - oder war es derselbe? - Steifen gesetzt. Allerdings kam ich nicht zum reiten da kurz darauf der andere Lümmel mein hinteres Loch stopfte. Es war ein irres Gefühl - von beiden Seiten gepoppt zu werden. Ich erlebte einen Orgasmus wie nie zuvor und konnte auch meine Schreie nicht zurückhalten. Kurz danach oder noch währenddessen spürte ich auch noch wie mich die Lust der zwei Prachtstücke durchflutete. Noch während ich nach diesem schönen Erlebnis von dir losgebunden wurde hörte ich wie die Tür zu deinem Schlafzimmer geschlossen wurde. Ich sollte den unbekannten Zweiten also nicht kennen lernen. Du legtest dich neben mich und nahmst mich ganz lieb in deine Arme in denen ich bald darauf friedlich und sehr zufrieden einschlief.


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