Der ersehnte Abend mit der Nachbarin

[Sp****]

Um 22 Uhr klingelte es an meiner Tür und ich öffnete sie und dort stand sie: Meine Nachbarin... nur im Tanga und Turnschuhe. Ich fragte sie scherzend: ,,Bist du gerade allen ernstes hier so runter gelaufen?" (lacht) ,,Ja klar, ist doch nicht weit.". Ich bat sie herein, schloss die Tür, berührte ihre Hüften und drückte sie leicht gegen die Wand und küsste sie innig auf den Mund. Dabei öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen berührten sich und sie fang an mich unterm Shirt zu berühren. Ich gab ihr noch ein Kuss und führte sie ins Wohnzimmer und fragte sie, ob sie etwas trinken mag.

 

,,Wenn, dann deinen Saft", sagte sie trocken und aus der Pistole heraus und lachte dabei. ,,Na ja, ist immerhin voller Vitamine", sagte ich im Scherz zurück. Ich nahm sie an die Hand, zog ihre Turnschuhe aus und warf sie in den Flur, ging mit ihr ins Schlafzimmer und warf sie sanft aufs Bett. Ich zog meine Hose und Boxer aus und sie setzte sich auf und nahm ihn tief in den Mund. Stehen konnte ich kaum, aber ich hielt durch. Es war einfach nur geil, wie sie ihn immer wieder tief in den Mund nahm, und ihn mit der Zunge leckte und die Eichel umkreiste. Ich entlud mich ohne Vorwarnung in ihr, und "fiel" dann aufs Bett.

 

Sie kam zu mir hoch und küsste mich auf den Mund und fragte aus Spaß: ,,Kannst du noch?". ,,Klar doch, ich bin jung und ausdauernd." Ich drehte sie auf den Rücken, kletterte auf sie und fing an sie zärtlich zu küssen, woraufhin sie ihre Arme um mich klammerte und wir miteinander verschlingen. Es war wie im Liebesfilm.^^

 

Der Kuss löste sich und ich fang ihren Hals zu küssen; zärtlich, langsam und leckte ihren Hals. Dabei küsste ich ihren Brustkorb und nahm mir die andere Seite ihres Halses vor. Nun küsste ich runter zu ihren wunderschönen B-Körbchen, nahm die andere Brust in meine Hand und nahm ihren Nippel in meinen Mund fing an, an ihm zu saugen. Sie stöhnte ziemlich erregt auf, und drückte sich ins Kissen. Ich saugte fest mal sanft dran, leckte den Nippel und ihre Brust und wiederholte dies mit der anderen.

 

Nun küsste ich ihren Bauch und streichelte dabei ihre Innenschenkel abwechselnd und streichelte auch kurz ihre Muschi. Um sie zappeln zu lassen, leckte ich sie nicht gleich, sondern küsste ihre Innenschenkel und kam immer näher an ihre Mitte, wechselte aber kurz davor auf die andere Seite. Sie hielt es nicht mehr aus, nahm mein Kopf und drückte ihn in ihre Muschi. Ich leckte sie nun einmal vertikal durch, rutschte sogar mit der Zunge in ihr hinein, worauf sie sich erhob und laut stöhnte, kreiste mit meiner Zunge in ihrer Muschi und auch außerhalb. Dies ging gefühlte 8 Minuten so, bis ich mich zu ihr nach oben küsste.

 

Ich richtete mich auf, nahm mein rechten Zeige- und Mittelfinger und schob ihn ihr in ihre Muschi rein, langsam aber so tief wie ich konnte. Sie erhob sich wieder und sah mich bettelnd an, sie wollte mir gerade ein blasen als ich ihr sagte: ,,Hol mir erst einen runter", was sie auch tat. So fingerte ich sie langsam, mal schneller und glitt so tief wie ich konnte, und sie stöhnte immer wilder. Mein Schwanz war binnen 30 Sekunden mächtig hart und ich sagte zu ihr, dass sie jetzt blasen soll.

 

Sie nahm ihn tief in den Mund und aus dem vorherigen sanftem blasen, wurde ein wildes blasen. Immer tief in ihren Mund und recht schnell. Ich stoppte den Blowjob und das fingern, streckte mich zum Nachtschrank und holte ein Kondom raus und sagte: ,,Jetzt wird gefickt!"

 

Sie riss mir das Kondom aus der Hand, machte es auf und stülpte es mir drüber, legte sich hin und zerrte mich auf sich. Dann nahm sie mein harten Schwanz und führte ihn in ihre Muschi und wir küssten uns dabei sinnlich. (Sie war soooo eng und ich liebe das)

 

Ich richtete mich etwas auf und vögelte sie mal sanft und hart durch. Immer tief hinein und wieder raus. Hin und wieder lag ich auf ihr und schob ihn ganz langsam tief in ihr hinein und wurde dann wieder schneller. Nachdem wir eine Weile in Missionar gevögelt haben, ging ich von ihr runter und sie kletterte auf mich und ritt mich.

 

Sie wippte auf mir und ich konnte schön ihre Brüste anfassen, ihr Gesicht streicheln oder während sie auf mir lag, etwas härter auf den Arsch hauen, woraufhin sie echt abging. Sie legte ihre Hand auf meinen Hals und drückte mich quasi ins Bett, während mein Schwanz sich beim reiten in ihr bohrte und sie die Augen verdrehte. Als sie erneut auf mir lag, dreht ich uns quasi so, dass ich wieder oben war und fickte sie erneut. Doch diesmal nicht mehr sanft sondern nur noch hart und schnell.

 

Als ich beim vögeln ihren Hals und ihre Nippel küsste, bremste sie mich kurz ab und gab ein lautes Stöhnen von sich und fiel zurück ins Kissen. ,,Mach weiter", sagte sie. Ich machte weiter und nach gefühlten 4 Minuten kam sie erneut, und zappelte im Bett. Kurz darauf legte ich mich auf sie drauf und kam in ihr. Wir lagen nach diesen Orgasmen 2 Minuten hechelnd aufeinander, eh wir uns lösten. Ich streifte das Kondom ab und legte mich dann neben ihr.

 

Sie kuschelte sich eng an mich und wir sprachen über dies und das. An diesem Abend und in der Nacht hatten wir noch zwei lange Nummern miteinander geschoben, bis wir dann nichtssagend kuschelnd ineinander versunken und einschliefen.

 

(Ach komm, den nächsten Morgen füge ich noch schnell mit ein)

 

Ich erwachte trotz dass wir bis 3 aufblieben, gegen 8 Uhr und schaute nach links und sah dort die hübsche Nachbarin, die ich so gut kennen gelernt hatte. Ich beugte mich langsam über sie und fing an sie zu küssen, doch keine Reaktion. Ich fasste in meine Boxer und merkte dass ich schon wieder einen harten hatte, zog sie dann aus und kletterte auf sie. Ich küsste noch ihre Brüste, befeuchtete ihre Muschi, zog ein neues Kondom drüber und dring langsam in ihr ein.

 

Ich vögelte sie erst langsam bis sie langsam zu sich kam und mir sagte, dass sie noch nie so geweckt wurde und sich das immer schon gewünscht hatte. Wir küssten uns daraufhin und ich wurde schneller und wilder. Immer tiefer stößte ich zu und erblickte dabei ihren geilen sportlichen Körper, der mein Erguss noch beschleunigte. Sie drückte mich an sich und ich kam etwa 1 Minute später ziemlich laut und heftig in ihr.

 

Nachdem ich ihn rausgezogen habe, zogen wir unsere Unterteile an und ich machte ihr Frühstück. Nachdem Frühstück gab ich ihr ein T-Shirt von mir, da sie ja oben ohne runter kam. Wir küssten uns an der Tür sinnlich und verabschiedeten uns voneinander und einigten uns darauf, dies zu wiederholen, allerdings spontan.

[Gelöschter Benutzer]

Schöne Geschichte, leider mit grausiger Grammatik...

[Sp****]

So grausig ist die nun auch wieder nicht.

[fu****]

Na ja wer es braucht....

[Xa****]

😋

[bi****]

D A N K E