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Ein Abend im Swingerclub


DieShamanin

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir machten uns ganz spontan auf den Weg in einen Swingerclub, um dort zu „spielen“. Die Besitzer kennen uns mittlerweile und tolerieren, dass wir unsere Neigung dort ein wenig ausleben.

Dort angekommen, zogen wir uns um. Da das Thema „Dessous-Abend“ angesagt war, hatten wir entsprechende Kleidung mitgenommen. Ich schlüpfte also in mein Mieder, das richtig straff geschnürt wurde. Dazu zog ich noch einen Lederrock an. Der relativ „lange“ Rock kann an der Vorderseite mit einem diagonal verlaufenden Reißverschluss bis zum Bund geöffnet werden und lässt, je nachdem wie weit er geöffnet wird, alle nur erdenklichen Einblicke frei. Dazu noch halterlose Strümpfe sowie ein Paar sehr hohe, elegante Schuhe.

Wir erfuhren, dass seit unserem letzten Besuch einige Umbauten vorgenommen wurden. Wir sollten uns doch mal ein wenig umsehen. Alle Räume waren neu gestaltet und ……… unser bevorzugter Raum (mit Kreuz usw. ……. ) war einfach toll geworden. Alles mehr als stabil befestigt, so dass man sich sorglos darin bewegen konnte. An einer Seite des Raumes war eine Wand, in die Löcher integriert waren, die man je nach Bedarf natürlich auch „nur zum Zusehen“ nutzen konnte. Eine super Idee, wie wir fanden, denn mehr als einmal hatten wir schon so viele Zuschauer bei unseren Spielen, dass der seinerzeit noch geschlossene Raum vor Interessierten aus allen Nähten zu platzen drohte.

Dies hatte der Betreiber des Clubs damals registriert und war auch dankbar für unsere Hinweise, die die Einrichtung dieses Raumes betrafen. So unter anderem, was die Stabilität einiger „Spielgeräte“ anging und einige der Materialien, die für die gedachte Verwendung absolut ungeeignet waren.

Wir setzten uns, wie gewohnt, erst einmal an die Theke, um ein bisschen mit den Anwesenden zu plaudern. Es stellte sich heraus, dass an diesem Abend doch recht wenige anwesend waren. Außer uns waren nur zwei einzelne Herren, eine einzelne Dame und ein älteres „Paar“ anwesend. Die einzelnen Herren hielten sich dezent zurück und hörten den aufkommenden Gesprächen zu. Schnell stellte sich heraus, dass man sich sympathisch war und so wurde es keinen Moment still unter den Anwesenden. Die Unterhaltung war so angeregt, das ein Klingeln an der Tür fast unterging. Der Besitzer begab sich zur Tür und alle waren natürlich neugierig, wer sich nun zu dieser Runde gesellen würde. Schließlich tauchte in Begleitung des Besitzers eine einzelne Frau auf.
Sie sei, wie sie erzählte, zufällig im Internet auf den Club gestoßen und hatte sich ganz spontan entschlossen, diesen zu besuchen. Und nun sei sie, Beate, gespannt, wie der Abend verlaufen würde. Alle verspürten mittlerweile ein wenig Hunger und nahmen gemeinsam am gemütlichen gedeckten Tisch Platz, um miteinander zu essen und ganz locker über „das“ Thema zu plaudern.

Nach dem Essen beschlossen wir, unser Spiel zu beginnen. Wir gingen in das nun so vorteilhaft für unsere Zwecke hergerichtete „Spielzimmer“ und ich wurde unserem Spiel entsprechend (aus)gekleidet. Ich bekam meine Ledermanschetten angelegt, der Rock wurde mir ausgezogen und ich bekam eine Maske aufgesetzt.

Somit war ich nun „Dienerin“ meines Gebieters geworden und ihm vollkommen ausgeliefert. Er führte mich zum Kreuz, stellte mich mit dem Gesicht zur Wand und befestigte Arm- und Beinmanschetten so, dass es mir fast unmöglich war, mich zu bewegen. Ich fühlte seine Hände auf meinem Körper um gleich danach die Peitsche zu spüren. Mein Gebieter ließ mich die Peitsche etwas weniger stark als sonst fühlen, was mich darauf schließen ließ, dass andere unser Spiel bereits mitverfolgten. Plötzlich berührten Hände meinen Körper, die nicht die meines Gebieters waren. Wessen Hände konnten das sein ? Die eines Mannes, einer Frau ? Allein dieser Gedanke vertiefte die bereits intensiven Gefühle. Schließlich bemerkte ich an dem sich an mich schmiegenden Körper, das es eine Frau war.

Eine Frau, die durch die Tatsache, mich nach Belieben berühren zu können, immer erregter wurde. Ich konnte zeitweilig die aufgerichteten Spitzen ihrer Brüste fühlen.
Sie küsste zärtlich meinen Rücken, streichelte meine Schultern und ließ ihre Hände über meinen ganzen Körper wandern, soweit ihr dies bedingt durch meine Haltung möglich war. Ich konnte ihren Atem hören, bemerkte, wie ihr Körper immer wärmer wurde und sich schließlich der ganze Raum immer mehr aufheizte. Immer wieder berührte mich zwischendurch auch mein Gebieter, mal mit den Händen, mal mit der Peitsche. Aber das Gefühl der unmittelbaren Nähe der Frau blieb immer erhalten. Ich muss sagen, dieses bisher nie gekannte Gefühl, von einer Frau derart begehrt zu werden, rief in mir Gefühle hervor, die ich kaum beschreiben kann. Von anderen Männern in einer solchen Situation berührt zu werden, hatte ich ja schon des Öfteren erlebt, aber das was jetzt hier geschah …… übertraf fast alles Bisherige. Nach einiger Zeit wurde ich von meinem Gebieter losgemacht. Aber nur …. um mich nun mit dem Rücken zur Wand zu stellen. Und wiederum so, dass ich keine Möglichkeit hatte, mich zu bewegen. Ob sich dieses Spiel mit meinem Gebieter und dieser erregten zärtlichen Frau weiter fortsetzen würde ?
Mein Gebieter ließ mich erneut die Peitsche fühlen, streichelte mich, küsste die aufgerichteten Spitzen meiner Brüste (er hatte sie aus dem Mieder gehoben), die während des Spiels ganz fest geworden waren und es auch blieben.

Dann zog sich mein Gebieter zurück und überließ mich erneut, was ich nun sofort spürte, den nun schon vertrauten Berührungen der anderen Frau. Diese führte, nun noch erregter als zuvor, das begonnene Spiel fort. Sie streichelte meinen ganzen Körper von oben bis unten und ließ mich ihre Erregung immer mehr fühlen. Ihr Körper glühte förmlich und sie ließ nun bei jeder Berührung ein leises Stöhnen hören. Sie küsste jede Stelle, die für sie erreichbar war. Sie legte während des Streichelns ihren Kopf auf meine Schulter und ließ sich dabei mehr und mehr fallen. Sie streichelte meine Brutwarzen und presste ihre nun schon sehr feuchten Schamlippen erst an meinen Oberschenkel und wanderte dann weiter zu meinen Schamlippen. Sie rieb sich an mir und auch ich drängte mich ihr entgegen, soweit mir das möglich war. Ein unbeschreibliches Gefühl !!!

Plötzlich fühlte ich, wie ich von meinen Fesseln befreit wurde und nun meinerseits aktiv werden konnte. Sie drehte sich um, drängte sich mit ihrem Rücken an mich und überließ sich meinen Berührungen. Ich begann sie zu streicheln. Küsste ihren Nacken und ließ meine Fingerspitzen über ihre Schultern streichen. Von dort aus fanden meine Fingerspitzen den Weg zu ihren Brustwarzen, mit denen ich ausgiebig spielte. Ich fuhr mit meinen Händen zu ihrem Bauch und berührte schließlich ihren Kitzler, so wie ich es selber auch mochte. Sie schien nun, genau wie ich, kurz vor einem Orgasmus zu sein. Plötzlich trennte uns mein Gebieter. Wohin er sie führte, konnte ich nicht sehen. Mein Gebieter kehrte zu mir zurück und verhalf mir zu einem Orgasmus, der unwahrscheinlich intensiv war. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, nahm er mir die Maske ab. Ich war verblüfft. Alle Besucher des Clubs hielten sich in diesem einen Raum auf und waren miteinander beschäftigt. Beate, die mit mir gespielt hatte, lag nun rücklings auf einer Art Podest, wo sie für alle Anwesenden gut zugänglich war. Sie hatte die Beine ein wenig gespreizt, die beiden Männer streichelten sie und das andere Paar stand dicht dabei und streichelte sich ausgiebig. Keiner der Anwesenden sprach dabei und trotzdem alles ging fließend ineinander über.

Mein Gebieter ließ mir Zeit ein wenig Luft zu holen und wieder ganz ins Geschehen zurückzukommen. Während dieser Zeit beobachtete ich die Reaktionen von Beate auf die Zärtlichkeiten, die ihr die drei Männer zukommen ließen. Ja, nun waren es drei, denn mein Gebieter hatte sich zu den beiden anderen gesellt. Es war faszinierend, Beates Reaktionen auf die jeweiligen Berührungen zu beobachten. Schließlich deutete ich den Männern an, sie mögen mir ein wenig Platz machen, denn Beates Körper zog auch mich magisch an. Also ließ auch ich meine Hände über ihren Körper gleiten und zwar so, dass sie bemerken musste, das ich es war, die sie berührte. Sie bemerkte es tatsächlich und reagierte entsprechend heftig. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, ließ meine Hände über ihre Körper gleiten und spielte schließlich auch ganz sanft mit ihrem Kitzler. Die Reaktion war unbeschreiblich. Ich achtete jedoch darauf, dass sie noch nicht den Höhepunkt des Ganzen erreichte. Schließlich drehte sie sich auf den Bauch und präsentierte sich uns in ihrer ganzen Pracht. Ihre Schamlippen standen von selbst so weit offen und ließen uns alle ihre herrliche Pforte sehen, die vor Nässe förmlich glänzte. Ich lehnte mich, soweit es die herumstehen Herren zuließen, über sie und ließ sie meine Brustwarzen spüren. Ganz langsam ich mich in Richtung ihrer so herrlich nassen Öffnung, ließ meine Brustwarzen darüber gleiten und berührte sie dann ganz zart mit meinen Fingerspitzen. Beate´s Reaktion darauf und auf die derweil nicht untätigen Hände der Männer war herrlich anzusehen. Sie schoss förmlich in die Höhe und ließ dadurch alle Anwesenden an ihrer Erregung teilhaben.

Da ich mir nicht sicher war, ob sie die Vollendung des Ganzen mit mir wünschte, ließ ich von ihr ab und überließ sie den Herren der Schöpfung. Ich deutete meinem Gebieter an, dass ich den Raum verlassen würde, worauf hin auch er sich zurückzog und wir sie den zwei Herren überließen. Kurze Zeit später kamen die anderen nach. Offenbar war jeder zu dem von ihm Gewünschten gekommen. So nahmen wir allesamt nach einer kleinen Stärkung wieder in gemütlicher Runde Platz. Nach einiger Zeit „schlenderten“ nacheinander alle wieder gemütlich los und trafen diesmal auf einer der großen „Spielwiesen“ aufeinander. Was dann dort so geschah, ist wieder eine ganz andere Geschichte.


Geschrieben

Eigentlich mag ich ja keine Swingerclubs, aber wenn man Deine Geschichte so hört, wird man schon neugierig ... weiter so


Geschrieben

Es ist so gemein davon lesen zu müssen,wenn es einem selber verwehrt wird....
ICH WILL AUCH ! ! !

Bussi...


Geschrieben

Ja, so eine Session kann für "Unbedarfte" ganz schön anziehend sein... *grins*

Ich selbst habe es allerdings bis jetzt nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit getan.


Geschrieben

Ich habe mich anfangs auch nicht getraut, öffentlich ( im reinen SM-Studio ) zu spielen. Im Swingerclub gehen wir das Ganze natürlich etwas abgeschwächt an, damit die Leute nicht geschockt sind. (Bis jetzt haben alle Gefallen daran gefunden. Vielleicht auch, weil der ein oder andere es selbst schon mal zu gern versucht hätte oder aber allein der Anblick schon anregend war.)

Inzwischen hab ich Gefallen dran gefunden. Es ist ein wahnsinnig aufregendes Gefühl ...................

Und ich möchte es auch nie wieder missen !!!


Geschrieben

Ich sehe es ja von der anderen Seite. Ich habe die Augen nicht verbunden, kann mich nicht gehen lassen.

Ausserdem weiss ich nicht, inwieweit ich "anders" wäre, wenn es Zuschauer gibt.

Von daher bin ich da noch etwas zurückhaltend. Zumal das Thema Club für uns sowieso in nicht näher zu bezeichnende Ferne gerückt ist.


Geschrieben

hmm deine Story erinnert mich gerade an "vergangene" Tage....
Sehr schön geschrieben;-)


Geschrieben

Uops, was ist denn bei Euch los, der eine redet von "nicht näher zu bezeichnende Ferne gerückt ist" die andere von "vergangenen Tage...." ... *grübel*


Geschrieben

Nun ja....der/die eine würde es gerne erleben...andere haben es so oder so ähnlich schon erlebt und ich gehöre zu den "Glücklichen",die es schon erleben durften*lächel*zumindest den Teil mit der Frau


  • 19 Jahre später...
Geschrieben

im Swinger-Clubs ist es immer Interesant

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