Bl**** Geschrieben Januar 11, 2005 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 11, 2005 AutorIn: Unbekannt Seit ein paar Tagen läuft der flotte Markus mit Krücken, weil er beim Fußball so unglücklich geflogen ist ... Nun steht der etwa achtzehnjährige mit Schulfreunden auf dem Heimweg am Bahnsteig in Unna. Zuerst hatte noch scherzhaft mit einer Krücke den Kameraden in Richtung ihres geilen Paketes gefuchtelt, um sie herauszufordern, aber dann - plötzlich - nun war es wirklich ein Versehen - bei Rudi hatte er leicht getroffen. Sicher, es war nur der Gummi seiner Krücke, aber es war doch ein flotter Schlag an dieser empfindlichen Stelle. Rudi aber reagierte äußerlich wie vorher und haschte vergeblich nach dem angreifenden Objekt. Doch sein Blick war nun ein anderer: Was wollte dieser freche Markus, warum war er so fixiert auf das Paket in seiner Hose? Markus war vor Schreck auch der Mund offen stehen geblieben, und sein freches Grinsen hatte eine andere Note bekommen. Natürlich konnte er sich nicht entschuldigen, dann müßte er ja darüber reden, was er da tat. Der einfahrende Zug veränderte die Szene, und beim Einsteigen konnte ich Rudi's Gegenangriff beobachten: Er hatte Markus mit den Krücken vorgelassen, folgte ihm aber so nah, als wollte er ihn mit seinem ganzen Körper auf dem Trittbrett stützen. Markus spürte das sofort und lehnte sich noch beinahe zurück, Rudi hatte die Griffe am Einstieg fest in der Hand und schob nun mit Kraft die stockende Reihe in den Einstieg. Markus ließ es sich gerne gefallen: Um auf der Plattform weiter zu kommen umgriff ihn nun Rudi mitsamt den Krücken und schob ihn weiter in den schmalen Flur des Waggons. Dabei landeten seine Hände auf dem Bauch des Schulkameraden, der nichts dagegen unternahm, es eher spielerisch genoß. Nachdem die anderen im Flur nicht vorwärts kamen, aber alle eingestiegen waren, konnten sie so einen Augenblick stehen bleiben, einen Moment zu lange und schon beinah zu zärtlich, um es mit einer lösenden Geste ungeschehen zu machen. Beiden blitze aus den Augen, daß gleichzeitig ein verrücktes Gefühl, aber auch die Kontrolle nach außen wach geworden waren. Aber die anderen Schulkameraden kümmerten sich nicht um sie, sondern stritten wohl um Sitzplätze. Markus ließ sich nun von seinen Krücken ablenken, wußte aber nicht, wie er sich aus dem Umgriff befreien sollte, schob auflehnend den Kopf nach hinten, wo er an Rudis Hals landete. Dieser blieb mit seinen nun heißen Händen erst einmal, wo er beinah unvermutet gelandet war: auf der weichen Magengrube des agilen Fußballers, mit der Möglichkeit, ihn zu Halten und ihm den Schlag ans eigene Paket mit einem kräftigen griff in die Eier zu vergelten ... Die Richtung hatte seine Rechte schon eingeschlagen, aber er hatte nicht mit der locker sitzenden Jeans des mageren Markus gerechnet: Er fand sich innerhalb, glitt tiefer in der Hose, was die anderen nicht bemerkten, die mit dem Rücken zu ihnen standen. Vorsichtig fuhr Rudi tiefer, Markus hatte die Luft angehalten und den Bauch eingezogen, und erst, als Rudi's Finger zart über seinen Halbsteifen im Slip bis zu den Eiern hinab gekommen waren, atmete er weiter: Keine Brutalität mehr? Die innere Aufregung stieg noch einmal in seinem verwirrten Gesicht: Sein alter Freund hielt mitten im vollen Zug seine Eier und rubbelte sanft über seinen immer praller werdenden Schwanz - wo sollte dieses neue Spiel hin- führen? In die Gruppe vor ihnen kam Bewegung, Rudi zog langsam die Hand auf den Bauch zurück, aber nun war alles anders. Markus lehnte noch einmal seinen Kopf zurück und raunte: "fein" bevor sie sich einzeln im Flur in Bewegung setzten. Im Abteil wollten sie beinahe noch stehen bleiben, aber die anderen machten für Markus einen Platz frei, Rudi setzte sich daneben auf die Lehne. Der Heimatbahnhof war bald erreicht, aber bevor Rudi auf seinem Fahrrad nach Hause flitzte, hatte ihn Markus beim Aussteigen noch gefragt, ob er zu den Hausaufgaben zu ihm käme. "Um drei dann..." war also ihr Abschied. Markus konnte sich kaum auf das feine Essen konzentrieren, das ihm seine Mutter vorbereitet hatte, sie war noch mit Nachmittagsunterricht bis sechs in der Schule. Auch Rudi hatte es nicht bis drei Uhr ausgehalten: Schon kurz nach Halb klingelte er und die beiden standen sich unsicher grinsend im Flur gegenüber. Wie schon früher auch, gingen sie gleich in Markus' Zimmer, wo schon laute Musik lief, aber heute war es anders, als ihm Rudi die Treppe hinauf folgte. Schon wollte dieser von hinten zwischen die flotten Schenkel des humpelnden Freundes greifen, der seine Hände an den Geländern hatte, aber das hätte sie wieder zur groben Balgerei von früher gebracht. Jetzt war etwas anders ... Richtig hilflos grinst nun der sonst so vorlaute Markus, als er sich auf sein Bett lümmelte, und Rudi wußte nun auch nicht so recht, wohin: Auf den entfernt stehenden Schreibtischstuhl wollte er nicht, also setzte er sich direkt vor Markus auf den Teppich. Wie selbstverständlich lag sein Arm neben dessen Schenkel, wie fachmedizinisch tastete seine Hand nach dem Streckverband und blieb auf dem Oberschenkel liegen. Das Gespräch über Heilung und Dauer konnte die Spannung nicht wegnehmen, und weil es das Einzige in seiner Reichweite war, fuhr Markus mit der freien Hand durch Rudi's blonde Locken, wie prüfend, aber doch zärtlich. Dankbar, mit gespieltem Staunen lachte ihn Rudi an, fuhr zart an Markus schlankem Körper entlang und legte seinen Kopf an dessen Bauch wo er den aufgeregten Herzschlag spürte. Mit einem heiseren "komm 'rauf" rutschte Markus auf der Bettcouch nach hinten, so daß sich Rudi direkt neben ihn legen konnte. Zart begannen ihre Hände, den jeweils anderen Körper zu ertasten und zu reizen: Jetzt war das Spiel eröffnet, sie konnten sich aufeinander verlassen: Wie weit wird es gehen? Es gab keine Grenzen, die sie gehindert hätten. Zuerst schlüpften die Hände unter Pullover und Unterhemd, fanden den Weg in die Hosen und diese dann unpraktisch ... Sorgsam untersuchten sie den Körper des anderen und gaben mit lustvollem Stöhnen Hinweis auf mehr. Noch rieben sie nur aneinander, aber ein Blick in die Augen hielt sie auf: Die staunend offenen Münder trafen sich und besiegelten das weitere vorgehen mit einem Kuß, der ihnen die letzten Hemmungen nahm: Die wilden Zungen gingen weiter über das andere Gesicht, die ersten feinen Bart- stoppeln und den weiteren Körper. Naß und glitschend machte sie das noch wilder. Rudis Zunge fuhr den Hals des Freundes hinab, hielt sich nur kurz an den Brustwarzen auf und kam zum Nabel, dem sich Markus' Schwengel aus dem windenden Becken entgegenbäumte. Vorsichtig leckte er die blank heraus- ragende Eichel, und die lustvolle Antwort forderte mehr. Immer intensiver beteiligten sich auch seine Lippen, bis er das wild zuckende Teil in seinem Mund verschwinden ließ. Markus war fast am Aufspringen vor Ekstase, er konnte aber nur Rudi's Kopf erreichen und fest an seinem Lockenkopf packen. "Halt, sonst komm' ich", stöhnte er bald und zog seinen heißen Lover zu sich hinauf, um das Spiel nun umzudrehen: Nun fuhr er mit der Zunge an Rudi's Körper entlang, was dieser ebenso genoß, den Brustkorb mit den ersten Haaren hinab, zog er sofort Rudis pochenden Schwengel in den Mund, leckte hinab bis zu den Eiern und fing mit den Fingern an, Rudis Hintern zu ergründen. In die heißeste stelle bohrte er langsam seinen Finger, was nun Rudi in die Höhe fahren ließ, aber weil Markus gleichzeitig den Kopf auf seinem Bauch und die Zunge an seiner Eichel hatte, kam er nicht weit. Tief stöhnend entspannte er sich wieder, um sich aber sofort durch die nun doppelte Behandlung beinahe in Krämpfen zu winden. Markus machte das Spaß: Seinen Freund so zu beherrschen und an die Grenzen zu führen, machte ihn selber verdammt an. Rudi suchte nach Halt und fand ihn an Markus' Schwanz, den er dabei zu bearbeiten begann. Dem war das zuerst zu grob, weshalb er sich günstiger hinlegte: Seine heißen Teile direkt vor Rudis Gesicht, dieser schnappte sofort zu und begann ihn wieder wild zu lecken. Jetzt gab es kein Halten mehr: Heiß wie sie waren, fingerten sie an dem anderen Hintern, während sie leckten, lutschten und stöhnten. Markus konnte sich zuerst nicht mehr halten: Sein ganzer Körper verspannte sich, bis sein Becken wild nach vorne stieß und Rudis Gesicht bespritzte. Die heftige Ladung flog ihm sogar in die Augen, was ihn aber nicht am weiter- machen störte, wenn er auch die bitter-salzige Soße dabei verschmierte. Markus war erst mal erledigt, ließ aber Rudis Schwanz keine Ruhe, bis auch dieser ihm mit einem heiseren Aufschrei ins Gesicht spritzte. Dann blieben sie erschöpft liegen, das Gesicht im Schoß des Freundes schwer atmend, bis das Sperma zu kleben begann, erst in den Augenwinkeln, dann überall. Für die Dusche hätte Markus noch seinen Streckverband abnehmen müssen, weshalb ihm Rudi nach einem liebevollen langen Kuß mit einem Waschlappen aus dem Bad den Samenverschmierten Bauch abwischte. Als Rudi aus der Dusche kam, wartete Markus mit einem Handtuch auf ihn, um ihn gründlich abzutrocknen. Wie sie die Hausaufgaben doch noch schafften? Was ihre verstörten Träume brachten? Wann die Schulkameraden etwas merkten? Mal sehen... [ENDE]
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 11, 2005 Geschrieben Januar 11, 2005 *sprachlos fasziniert ist*
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 11, 2005 Geschrieben Januar 11, 2005 Sowas von einer Frau .... ich bin hier immer wieder überrascht ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Sehr interessante Schilderung! Mich würde schon interessieren, was dann geschah...
Bl**** Geschrieben Januar 12, 2005 Autor Geschrieben Januar 12, 2005 Es gibt immer wieder mal Frauen ,die für ne Überraschung gut sind;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Nun, ich würde es lieber mal so formulieren: Die Ausnahme bestätigt die Regel :-)
Bl**** Geschrieben Januar 12, 2005 Autor Geschrieben Januar 12, 2005 hmm leider...In diesem Fall hätte ich es lieber als Regel,statt als Ausnahme ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Ich auch .... Nur schaut die Realität meistens anders aus ...
Bl**** Geschrieben Januar 12, 2005 Autor Geschrieben Januar 12, 2005 das wird schon noch werden*überzeugtkuck*
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 wo? *augenreibundumsichschau* Überrasch mich ;-)
Bl**** Geschrieben Januar 12, 2005 Autor Geschrieben Januar 12, 2005 Hey ich hab Dich schon überrascht....mehr als einmal die Woche iss nicht drinne*g* Leider liegt es nicht meiner "Macht"....sonst wäre die Bi-Sexualität ein "Muss"*fg* Es liegt wohl eher an den Menschen,die soooooooooooo total intolerant sind...*seufz* Und meist sind es die Leute,die es am weitesten von sich wegschieben;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Es liegt meiner Meinung nach vor allem an der Intoleranz der Gesellschaft, aber die gesellschaftlichen Zwänge lockern sich ja so langsam aber sicher. Der Berliner Bürgermeister ist schwul "und das ist [tr]auch[/tr] gut so". Viele Leute trauen sich nicht, sich zu outen, aus Angst vor entsprechenden Konsequenzen z.B. im Berufsleben oder im familiären Umfeld... Ich muss sagen, bei der ein oder anderen Person hätte ich auch Probleme, mich als bisexuell zu outen, weil ich mit ernsthaften Konsequenzen rechne... Das ist eigentlich schade - so muss ich das tun, was ich am meisten hasse: Mich dann und wann verstellen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Wie? Bei Dir gibt es Überraschungen nur in homoöpatischen Dosierungen? Schade ... Also doch eher Ausnahme als Regel? Jeder sollte Bi sein? Nein, nicht wirklich ... Aber jeder so wie er will, solange er/sie mir nichst aufdrängen will ... @Quiller, da hast Du absolut Recht. In jeder Beziehung. Und gerne oute ich mich, ich bin hetero ;-) Aus Erfahrung und Überzeugung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Jedem das seine - das ist meine Meinung. Ich würde nie versuchen, jemand, der absolut heterosexuell ist vom Gegenteil zu überzeugen.
Bl**** Geschrieben Januar 12, 2005 Autor Geschrieben Januar 12, 2005 Ich finde die Berufliche Konsequenz ist da akzeptabel,dennoch würde ich, wenn ich danach gefragt werde...es nie verneinen. Ich stehe dazu ,egal vor wem und was !!! Selbst meinen Kidds würde ich es sagen,wenn sie mich direkt fragen würden. Entweder mag man mich so wie ich bin...oder lässt es gleich bleiben. Man ist kein anderer Mensch deswegen*näschenkräusel* Nur wer selbst ehrlich und offen ist,kann es von anderen erwarten;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 @Quiller: Jemanden, wohlmöglich unter Zwang, zu etwas zu überzeugen, oder zu überreden, hat ja auch nix mehr mit Toleranz zu tun. Aber ich habe deshalb ja auch geschrieben "aus Erfahrung" ;-) @Blanca: Genau. Ich kann nur von anderen erwarten, was ich selber bereit bin zu tun. Gut berufliche Konsequenzen müsste ich nicht unbedingt befürchten, von wem auch ... aber ich bin generell der Meinung, dass sich ein Mensch im beruflichen Leben durch seine fachliche Qualifizierung, Erfahrung und Sozial-Kompetenz auszeichnet und nicht durch seinen wie auch immer geeichten Sexualtrieb.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Zum Thema Beruf: Ich habe einen Beruf, in dem auf "traditionelle" Wertvorstellungen sehr viel Wert gelegt wird, daher das Problem. Aber der Denkanstoss, mich vielleicht auch da zu outen und danach zu erkennen, wer zu mir steht, als Kollege und wer nicht, der ist gegeben... Zum Thema Toleranz: Gerade weil das Nicht-Akzeptieren der Meinung des Anderen intolerant ist sehe ich das ja so. Aber leider kann man dieser Tage nicht immer Toleranz erwarten. Andererseits tolerieren es die Menschen, die mir wichtig sind, wie ich bin. *zwinker* Zum Thema Kinder: Ja, habe ich auch - aber die sind noch zu jung, um es wirklich zu verstehen. Sollten sie mich allerdings fragen werde ich es nicht verheimlichen. Und weiterhin werde ich alles tun, um sie zu toleranten Menschen zu erziehen.
Bl**** Geschrieben Januar 12, 2005 Autor Geschrieben Januar 12, 2005 Toleranz ist auf jeden Fall wichtig - jeder soll die Liebe und seine Sexualität so ausleben, wie sein Partner und er es gerne mögen. Nichts ist pervers oder falsch, solange alle Beteiligten Spaß daran haben. Die Hauptsache ist aber, dass es eine bessere Verständigung zwischen Heterosexuellen, Bisexuellen und Homosexuellen gibt! Denn alle haben eins gemeinsam: Es sind Menschen und das auch noch NORMALE ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Verständigung heisst Kommunikation, und der bin ich immer offen... Aber ich geh einfach noch einen Schritt weiter, und mache keinen Unterschied zwischen den Menschen. Ich mag keine Schubladen, passe selber in keine rein, und stecke Menschen deswegen auch gar nicht in solche, wo drauf steht Bi/Homo/Hetero. Letztlich interessiert mich das am wenigsten, wenn ich mich mit einem Menschen auseinandersetze.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 @ Blanca & Rab: Das kann ich beides so unterschreiben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 TOPPPPPPIIIIIIII ;-) Bitte Bitte Bitte mach, dass der Chat wieder funktioniert ..... *bittelbettelflehzuFüssenkriech*
Bl**** Geschrieben Januar 12, 2005 Autor Geschrieben Januar 12, 2005 Prima Quiller...aber das war es hoffentlich noch nicht!!!*mal die Thread Tür aufmach und ein willkommenschild für alle,die ne meinung zu dem Thema haben an die Tür nagel*;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Natürlich nicht, aber wenn Ihr beide mir meine liebsten Sätze zu dem Thema und verwandten Themen quasi aus dem Mund nehmt... Was soll ich da noch geistreiches sagen....?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Blanca, das Schild kannst Du Dir leider sparen ... Das Forum hinterlässt im Moment einen derart ausgestorbenen Eindruck, dass man sich fast als Alleinunterhalter vorkommt. Quiller, Du wirst schnell feststellen, dass fast alle, die hier im Forum mit geistreichen Sätzen kommunizieren, gleich denken wie wir. Sollte uns das zu denken geben? Vor allem über diejenigen, die sich hier gar nicht zu Wort melden?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 12, 2005 Geschrieben Januar 12, 2005 Hallo Blanca, die Storry ist blanker Wahnsinn. danke, ich habe es genossen. Aber auch eure Diskussion über das Thema war/ist absolut anregend und ich muss Quiller recht geben: es ist dem Nichts hinzu zu fügen. Bei manchen Geschichten von Euch wird es mir warm ums Herz (und nicht nur da*lächel*) Gruß aus dem kalten Norden Hardco
Empfohlener Beitrag