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Ein echtes "Blind"-Date


Ul****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben


Es ist inzwischen dreieinhalb Jahre her, dass ich das erlebt habe.

Auf einer „Dicken-Seite“ hatte ich eine Annonce geschaltet, in der ich klipp und klar sagte, dass ich gebunden bin, es in meiner Beziehung nicht mehr so toll läuft (Auf das Sexuelle bezogen.) und ich eine „Geliebte“ suche.

Und ich bekam tatsächlich drei Antworten. Eine davon direkt aus einem kleinen Nachbarstädtchen und eine aus der „Groß“(*lach*)stadt Aachen. Die dritte war eigentlich keine Antwort auf meine Anzeige, sondern nur eine „Bemerkung“. An den genauen Wortlaut kann ich mich nicht erinnern; Aber es war sinngemäß: „Du sprichst mir aus dem Herzen und ich würde dich gerne kennen lernen, wenn nicht 550 km (Sachsen) dazwischen liegen würden!“

Die nette Frau aus meiner Nachbarschaft entpuppte sich schnell als „Ich würde ja gerne… doch ich trau mich nicht“-Typ und brach einfach den Kontakt ab, als ich ihr sagte, sie solle sich nun entscheiden oder nicht.

Die „Öcherin“ hab ich mir selbst vermasselt, weil ich sie mit einer Gewerblichen verwechselte, die mich ständig anschrieb. Da hat sie gedacht, dass ich andauernd durch fremde Betten hüpfe. (Haaaallo??? Seh ich so aus, als hätte ich die Chancen dazu??? Tz tz tz!)

Naja… Egal…

Da ich nicht schreibfaul bin, habe ich mich hingesetzt und Heidrun (Name geändert) eine Mail geschrieben, was ich so gerne habe. OV, GV, Fesseln, Augenbinden und AV (wenn es gemocht wird)

Auf diese Mail hin, teilte sie mir ihren Messenger-Namen mit und wir chatteten dann regelmäßig.

Bei jedem chat sprach sie dann immer wieder das Thema „Analverkehr“ an und ich erklärte ihr, wie ich ihren Anus lecken wollte, mit meinen Fingern langsam die Rosette „geschmeidig“ machen wollte, um dann vorsichtig mit einem oder zwei Fingern ihre „anale Jungfräulichkeit“ zu nehmen. Während ich das beschrieb wurden ihre Antworten immer kürzer und fehlerhafter.

Bis dahin kannte ich noch keinen CS und dachte mir nichts dabei; Bis sie dann auf einmal eine Zeit nicht mehr antwortete und „Danke Ulf“ schrieb. Ich fragte, wofür und erhielt die Antwort, dass sie das, was ich beschrieb gemacht hatte und „pling“ kam noch eine Meldung, dass Heidrun eine Datei schicken wollte. Ich öffnete sie und sah eine schöne von molligen Beinen, dicken Lippen und einem großen Bauch umrandete Muschi.

Sie war übrigens 167cm groß und wog 135kg. Rote kurze Haare. Blaue Augen. Brille.

Ich war hin und weg von dieser Geilheit und ab da schrieben wir uns erotische Geschichten. Einer fing an und der andere musste dann die Fortsetzung übernehmen. Das ging bis zu 10 Mal hin und her, bis wir mal eine beendeten.
Wir machten uns dabei so scharf, dass ich nach ein paar Wochen anbot, mal „einfach so“ nach Leipzig zu fahren, um sie dort zu treffen. (Ich war zu der Zeit Vertreter. Da konnte ich meiner Freundin weismachen, dass ich einen Termin mit einem potentiellen Auftraggeber hatte. *grins*)

Sie hatte fürchterliche Bedenken. Nicht wegen ihrem Mann oder wegen mir. Sie hatte „Angst“, dass sie sich dann doch nicht trauen würde.

Ich machte ihr den Vorschlag, dass ich zuerst im Hotelzimmer sein würde und sie erst ins Zimmer kommen sollte, wenn ich mich im Bad „versteckt“ habe.

Sie sollte dann ihre Sachen ablegen und sich eine Augenbinde anlegen. Wenn sie das gemacht hatte, sollte sie mich rufen, damit ich mir auch eine Augenbinde anlegte, um mit ihr den Raum zu tauschen.
Als wir aneinander vorbei“drängten“ (Zweimal über 100kg in einem schmalen Gang! Hui) berührten wir uns natürlich auch. Ich merkte, dass uns beide ein kleiner „Blitz“ durchzuckte.

Dann hörte ich sie duschen und beim Abtrocknen redeten wir durch die Tür.

Jetzt war es soweit. Sie sagte, dass sie rauskommen würde und wir beide legten wieder die Augebinde (eigentlich waren es Schlafmasken, die ich extra dafür gekauft hatte!) an.
Heidrun kam dann heraus und ich geleitete sie „blind“ zum Bett, wo sie sich dann hinsetzte.

Ich tastete auf dem Nachttisch nach den Sektgläsern, die ich bereitgestellt und schon gefüllt hatte und gab ihr eins in die Hand. Wir stoßen an und tranken die Gläser aus.

Dann begann unser „Spiel“:
Ich nahm zwei Strohhalme in die Hand und Heidi musste einen ziehen.
Sie zog den Kürzeren und hatte somit verloren. Das bedeutete, dass sie sich SELBST eines Kleidungsstückes entledigen und mir sagen musste, um was es sich handelt. Sie zog sich erst mal die Bluse aus. (Es war im Juli 2001; Brütend heiß und ein nicht klimatisiertes Hotelzimmer. Puuuh!)
Dann war ich mit dem Ziehen dran. Ich zog den Längeren und „gewann“ somit, dass ICH IHR ein Kleidungsstück ausziehen durfte. Und da ich mich selbst auf die Folter spannen wollte, zog ich ihr den Rock aus. Dabei berührte ich ihre Haut und da war wieder dieser „Blitz“ dieses „Knistern“ . Mein Herz schlug schneller. Doch ich ließ mir nichts anmerken. Heidi hingegen ließ einen kurzen leisen „Stöhner“ heraus.
Mit dem Spiel ging es immer weiter, bis ich dann zuerst nackt auf dem Bett saß. Jetzt wurde es noch spannender.
Verlor derjenige, der gerade dran war, so musste er sich wünschen, was der andere mit/an ihm macht. Gewann er aber, so durfte er mit dem anderen machen, was er wollte. (Es war zeitlich nicht beschränkt, sondern einfach von uns abhängig!)
Sie gewann! „Ich will dich jetzt küssen, Ulf“ …und schon hatte ich ihre Zunge im Hals. Mir blieb die Luft weg. Diese Frau küsste mit einer Leidenschaft, als wäre ich ihre große Liebe. So küsst mich meine Freundin nur selten.
Während des Küssens fasste sie mir an den (inzwischen steinharten) Schw… und ich entzog mich ihrem Kuss und drückte die Hand sanft weg.
„Hey! Du hast dir KÜSSEN gewünscht. Nicht WICHSEN!“
„Jaja… Ist ja schon gut! Aber Regeln sind doch dazu da, gebrochen zu werden“ Dabei lachte sie.
„Nöö… Finde ich nicht! Gelbe Karte! Jetzt bin ich dran!“
Sie hielt mir die Strohhalme hin und ich zog den Längeren. „Jucheissa…“ dachte ich mir und wollte nun wissen, ob sie bereit war, wirklich weit zu gehen.
„Lutsch meinen Schw…!“

Ich hatte es gerade ausgesprochen, da warf sie mich schon nach hinten auf das Bett, fasste meinen Schaft und *schwupp* war mein Kleiner Freund in ihrem Mund.
Sie spielte mit der Zunge an der Eichel, saugte daran, knetete leicht meine Hoden und schnaufte dabei, als würde ich SIE lecken.
Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass ich bald komme und daher „brach ich ab“.
Sie war nun dran und sie verlor. „Bitte knete und küss meine Brüste.“
Ich kniete mich vor das Bett und nahm ihre ziemlich großen (95 D) Brüste in die Hände und drückte, streichelte und küsste sie. Dabei stöhnte sie leicht auf und blubberte etwas von „Ulf…Sowas können wir doch nicht machen… Wir sind doch beide in festen Händen..“ usw.
Aber ihr könnt euch ja denken, dass sie es nicht so meinte. *grins*

Interessiert jemanden, wie es weiterging????

Gruß
Ulf


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

die geschichte ist zwar scho alt, aber mich interessiert wie es weiter geht.


Geschrieben

Lass mich raten, ganz am Ende, warst Du wunderschön gelandet in Ihrem Anus?? Richtig??


Geschrieben

Los Ulf! Erzähle bitte weiter... Lass uns zum Höhepunkt kommen!


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