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Der Film


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Geschrieben

Der Film

Endlich Urlaub! Sie hatte ihn sich aber auch wirklich verdient und sich einmal Nichts vorgenommen. Einfach nur faulenzen, ein gutes Buch lesen und Sport treiben, also einmal so richtig ausspannen.

Gerade kam sie von ihrem Waldlauf zurück, verschwitzt und so richtig schön ausgepowert. Sie ging in die Küche, holte sich frisches Wasser und ging ins Wohnzimmer. Ermattet lies sie sich in die Ecke des großen, kuscheligen Sofas fallen und schloss die Augen, um wieder runter zu kommen und ein wenig zu entspannen.

Und da waren sie wieder, die erregenden Bilder, die sie gestern Abend im Fernsehen gesehen hatte:

Der Film spielte irgendwann im 18. Jahrhundert, tolle Kostüme und Kleider mit tiefen Dekolletés, die Damen geschnürt in feste Mieder, die die Brüste und den Busen so herrlich hervorhoben. Das wunderschöne Ambiente eines Schlosses mit einem herrschaftlichen Park.

Wieder sah sie den Vater, einen einfachen Bauern, mit seinen Töchtern von vielleicht 18 und 20 Jahren, den Weg heraufkommen, weil er die Dienste seiner Töchter dem Herren und der Dame des Hauses anbieten wollte. Seine Töchter trugen ihre schönsten Sonntagskleider, Bauerntrachten mit weit ausladenden Röcken und diesen kleinen weißen Blusen. Die ältere war wunderschön, mit kurzen blonden Haaren, einem festen schlanken Körper, festen apfelförmigen Brüsten und der Po zeichnete sich wunderbar unter dem Stoff des Kleides ab. In dem hübschen Gesicht blitzten blauen Augen frech und forschend und Ihre Wangen gerötet vor Erwartung.

Die jüngere hatte langes, braunes Haar, einen zarten Teint und Ihr Körper war zierlich und graziler als der ihrer Schwester, aber von ebensoviel Liebreiz.

Als sie den Park erreichten, sagte das ältere Mädchen, sie müsse mal in die Büsche pieseln und verschwand zwischen den Hecken. Hinter den Büschen hockte sich das Mädchen mit gespreizten Knien nieder, den Rock schürzend und sich wohlig erleichtern. Sie trug offensichtlich keine Wäsche unter dem Kleid, wie es damals üblich war. Während sie so dahockte, kam ein kleiner, süßer Hund auf sie zugelaufen, stellte seine Vorderpfoten auf ihr Knie und kuschelte seinen Kopf in ihren Schoß. Sie streichelte und knuddelte ihn und vergaß restlos ihre Umgebung.

Als eine herrische Stimme hinter ihr fragte, „Wer hat dir erlaubt den Hund anzufassen?“, sprang sie erschrocken auf. Sie erkannte den Herrn in Reitkleidung, mit hohen Schaftstiefeln und seiner Gerte in der Hand, senkte demutsvoll ihren Blick und stammelte eine Endschuldigung. Der Herr griff sie fest beim Arm und zerrte sie durch die Hecken in den Park. Dort trafen sie auf die Herrin und der Herr erzählte dieser, wie er das Mädchen vorgefunden hatte und dass sie den Hund der Herrin angefasst hätte. Erbost keifte die Herrin, er solle das Mädchen für diese Dreistigkeit bestrafen.

Der Herr dreht das Mädchen zu sich herum, Griff ihr in die Haare, schaute ihr tief in die Augen und zwang sie nieder zu knien. Er herrschte sie an, sich zu beugen und den Rock zu heben.

Langsam beugte sich die Kleine nieder, presste ihr Gesicht in das Grün des Rasens, griff ihren Rock und schob diesen vorsichtig hoch. Die sanften Rundungen ihres Pos streckte sie heraus und bat leise: „Bitte Herr, bestraft mich, ich habe mich vergessen!“

Genussvoll schritt der Herr um das Mädchen, stellt sich hinter ihm auf und betrachtete den leuchtenden Mond, der ihm entgegenstrahlte. Zwischen den zusammen gepressten Beinen konnte er die geschwollenen Lippen ihrer Lustgrotte sehen, gerahmt von den goldenen Härchen ihrer Scham. Mit leiser Stimme, mit seiner Gerte an seine Stiefel klatschend, verkündete er, dass er ihm den Hintern versohlen werde für die Ungezogenheit.

Schwungvoll holte er mit dem Arm aus und lies die Gerte auf dem Hintern des Mädchens tanzen. Die Blässe des Hinterteils färbt sich in einem leuchtenden Rot und einzelne zarte Striemen zeichneten sich ab. Das Mädchen wimmerte auf und stöhnte auf, lies aber keinen Laute der Klage über ihre Lippen kommen. Die Augen der Herrin, die daneben stand und den Anblick genoss, leuchteten und Ihr Hand wanderte in ihren Schoss und presst sich zwischen ihre Beine.

Diese erotischen Bilder hatten in Ihr eine Wärme aufsteigen lassen, die den Ganzen Körper ergriff. Ihre Labien schwollen und sie spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen breit machte. Langsam griff sie sich mit der einen Hand an ihre Brust und streichelte zärtlich ihre Nippel, die andere Hand verschwand in den Leggins und sank in die Tiefe der Hitze zwischen ihren Schenkeln. Ein wohliges Gefühl ergriff ihren Körper, als ihre Finger die Lippen ihrer Lustgrotte teilten und sie ihren kleinen Lustknopf berührte und explosionsartig schoss die Nässe aus ihrem Schoss. Sie schob beide Hände in das Bündchen der Leggins und schälte sich aus dieser Haut. Langsam dreht sie sich auf den Bauch, und rutschte mit den Beinen vom Sofa, so dass sie nunmehr davor kniete, beugte ihren Oberkörper vor, schloss ihre Augen, spreizte ihre Beine, griff erneut die geschwollen Lippen ihrer Lust und begann zärtlich den harten, festen Knopf zu kneten und zu zwicken. Ein Schauer durchlief ihren Körper und sie stöhnte auf, alles um sich vergessend und in ihrer Lust versinkend.

So fand sie ihr Mann, der noch im Bademantel im Büro bei der Arbeit gesessen hatte, als er das Wohnzimmer betrat. Leise, diesen Anblick genießend, verharrte er einen Moment. Seine Hand verschwand im Aufschlag des Bademantels und ergriff seine Männlichkeit, die langsam anschwoll. Als sein Zauberstab sich zur vollen Größe aufrichtete, öffnete er seinen Bademantel, ließ ihn vorsichtig von den Schultern gleiten, trat leise hinter seine Frau, beugte sich über sie, setzte seinen Stab an ihrer Lustgrotte an und stieß heftig, ohne Fragen tief in sie hinein.

Das warme, harte Stück Fleisch, dass so ohne Warnung tief in sie eindrang, löste heiße Wellen in ihr aus, die rasend schnell zwischen Ihren Zehen und ihrer Kopfhaut hin und her wogten und jede Haarspitze ihres heißen Körpers erreichen zu schienen. Ein Zittern durchlief sie, eine Gänsehaut breitete sich über ihren Körper aus und die Woge eines gewaltigen Orgasmus ergriff sie von ungeahnter Heftigkeit.

Dann spürte sie das Zucken seines Schwanzes in sich und fühlte, wie sein männlicher Saft in seinem Schaft aufstieg und sich explosionsartig in ihr entlud. Mit einem Aufschrei ergriff sie ein zweiter Orgasmus und dann sanken die beiden ermattet nebeneinander nieder, Zärtlich schlossen sich seine Arme um sie, Ihre Lippen pressten sich aufeinander, seine Zunge verschwand in ihrem Mund und wohlig pressten sie sich an einander.


Geschrieben

Ich traue mich fast nicht, da jetzt etwas zu schreiben, weil ich gespannt auf die Fortsetzung warte, die da einfach kommen muss.
Der Anfang ist sehr verheissungsvoll.....


Geschrieben

Hallo Quiller, danke für deinen Kommentar, ich werde das als ermunterung nehmen und weiter Beiträge schreiben. Vielleicht auch die Fortsetzung.

Liebe Grüße aus Lüneburg, Hardco


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Kann mich der Meinung nur anschließen. Super Story. Schöne Handlung und klasse geschrieben.

Grüße aus OWL, Sascha


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