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Young_couple-1974

Empfohlener Beitrag

Young_couple-1974

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Geschrieben

Meine beste Freundin Susen und ich waren per Bahn in die knapp 100 Kilometer entfernte Großstadt gefahren, bummeln, shoppen und nen schönen Tag haben war unsere Ziel.
Um 07.00 Uhr waren wir gestartet, kurz nach 08.00 Uhr hatten wir unsere Stadt erreicht und Frühstückten erst mal in einem netten Cafe. Dann machten wir uns auf die Socken.

Die Dessousabteilung im H&M ist ja berüchtigt und hielt uns knapp 3 Stunden fest, nur fanden wir nichts wirklich scharfes. So kamen wir auf die Idee noch einen Sexshop mit in unsere Tour einzuplanen. Auf dem Weg dorthin wollte ich noch in einem Piercingstudio vorbeischauen. Interessiert studierten wir zuerst die Auslage, dann legte man uns noch mehrere Kataloge vor. Die Bilder zeigten alle möglichen Körper und Intimpiercings. Besonders faszinierte mich der Prinz Albert. „So was würde ich gerne mal spüren.“ Ließ ich Susen wissen. Wir stellten uns vor wie sich so ein geschmückter Schwanz beim blasen und ficken anfühlen würde. Wir wahren wohl recht gut zu hören, denn plötzlich sprach eine Männerstimme hinter uns: „Könnt euch gerne mal meinen ansehen.“ Nach einer Schrecksekunde entfuhr mit: „Wen ansehen nix kostet gerne.“ Susen, ein bisschen schüchtern und etwas unerfahren, wurde rot und stotterte irgendwas. „Überlegt´s euch, ich arbeite hier.“, sagte er und ging wieder.
Wir blätterten weiter und machten unsere Anspielungen, aber irgendwie ließ mich der Gedanke an die Möglichkeit so was mal in Real zu sehen nicht los. Je länger wir uns die Bilder betrachteten umso wilder wurde meine Phantasie. „Meinst du man könnte dem Kerl mal kurz an der Nudel lutschen?“, fragte ich Susen. Ein strafender Blick machte mir klar das sie nicht unbedingt Lust hatte den Schwanz eines Fremden zu sehen, geschweige anzufassen.
Manchmal verstand ich sie nicht, wir hatten schon zusammen Sex auch mit meinem Freund und hier reagierte sie so empört.
Im letzten Katalog fand ich dann endlich eine Bauchnabel Stecker der mir gefiel. Wir gingen zu unserem Mann und er verschwand kurz um das Schmuckstück zu holen. Unverhofft bekam ich: „Schaut eigentlich recht schnuckelig aus der Typ, frag ihn halt mal.“, zu hören. Jetzt war ich verdutzt. Noch bevor ich antworten konnte kam er zurück und ich bezahlte. Als er mir die kleine Tüte reichte grinste ich ihn an: „Steht dein Angebot noch?“
„Klar, aber nicht hier. Geht doch eben ins Piercingzimmer, ich komme gleich.“ ,er zeigte auf eine Tür. Susen stand da wie angewurzelt, ich schnappte ihre Hand und zog sie hinter mir her.
„Wie bist du denn heute drauf?“, fragte ich meine Freundin. „Was denkst du denn? 2 Wochen ohne Sex, die Kataloge und deine Sprüche, da muss man ja geil werden!“, war die Antwort.
Sie hatte recht, auch bei mir kribbelte es zwischen den Schenkeln.
Unser Anschauungsobjekt war hereingekommen und legte die Tür an. Er stand gut einen Meter vor uns und öffnete den obersten Hosenknopf, Susen gab einen quietschenden Ton von sich. „Nicht das ihr mich nachher anzeigt! Ist nur ein Angebot von mir.“, sein Blick war skeptisch. „Quatsch, war nur die Aufregung.“, in Susen kam das geile Luder hoch.
Sekunden später war die Hose offen, da er nichts drunter anhatte kam sofort ein geil anzusehender Schwanz zu Vorschein. Er schien frisch rasiert zu sein, war beschnitten und an der schlaffen Eichel lugte ein silberner Knopf. „Kannst du ihn mal anheben damit man besser sehen kann?, irgendwie war ein lüsterner Unterton in ihre Stimme gekommen. Schon fast stolz präsentierte er sein Glied. Wir Mädels traten ein Stück vor und gingen etwas in die Knie. „Was dagegen wenn ich dich mal anfasse?, ich wurde neugierig und das jucken wurde stärker. „Berühren auf eigene Gefahr!“, das grinsen in seinem Gesicht wurde breiter.

Leicht strich ich von unten und oben über sein Glied, nahm es in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Fühlt sich gut an. Stört so was beim blasen?“ Er setzte sich auf den Hocker und wedelte mit seinem leicht gewachsenem Schwanz: „ Magst du mal Testen?“ Vor ihn kniend wichste ich ihn wieder, schnell stand ihm ein nicht sehr großer aber dicker Hammer. Meine Zunge umkreiste die Spitze, fuhr durch die Nille. Ich schloss meine Lippen um ihn und fing an seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, nur an den Zähnen war der Kontakt mit dem Metall etwas unangenehm. Ich spürte wie etwas unter meinem Rock durch meine Spalte fuhr und merkte erst jetzt wie feucht ich war. „Du Dreckstück hast vorhin dein Höschen ja nicht angezogen!“, freute sich Susen, ich hatte sie vergessen.

Eine zeitlang genoss ich die ungewöhnlich Situation dann musste der Kerl wieder nach vorne, Jemand war gekommen.
„Sag, wie fühlt er sich an?“, wollte Susen wissen. Sie stand an die Wand gelehnt mit einer Hand in der Hose. Ich gab mir mühe es ihr zu beschreiben. Dann küsste ich sie und forderte sie auf es doch selbst zu probieren. Einige Zeit war schon vergangen und noch immer wahren wir alleine. „Mach mir mal den neuen Stecker rein.“, forderte ich Susen auf und reichte ihr das Kästen. Ich legte mich auf die Liege und sie fing an den alten Stecken aufzudrehen und den Neuen an meinem Bauchnabel zu befestigen.

Ich hatte die Beine angewinkelt und mein Rock rutschte nach oben. Sofort spürte ich ihre Finger in meinem Schritt. Schon öfter hatten wir uns gegenseitig befriedigt, ich fing an zu stöhnen und rieb ihre Schamlippen durch den dünnen Hosenstoff. Sie entzog sich meinen Liebkosungen und presste ihren Mund auf meine Fotze, saugend und leckend verschaffte sie mir einen tollen Abgang.
Ich hob meinen Kopf uns sah das wir nicht mehr alleine waren, hinter Susen, stand wieder der Mann und holte sich einen runter. „Ihr seid nicht rausgekommen, da wollte ich nach euch sehen. Hoffe ich habe euch nicht gestört“, entschuldigte er sich. Meine Freundin war zwischen meinen Schenkeln hervorgekommen und nahm ungefragt den Schwanz in den Mund den sie kurz zuvor nicht mal sehen wollte. Während sie ihn bediente lag ich noch mit weit geöffneten Beinen da, streichelte meinen Kitzler und schaute ihr beim blasen zu. Sie musste sich mächtig ins Zeug gelegt haben, denn nur wenige Minuten dauerte es, da raunte er: „ Pass auf, mir kommt´s gleich.“ Ich beruhigte ihn: „Kein Problem, wenn sie so geil wie jetzt ist kommt bei ihr die Hure durch, spritz sie nur voll aber pass auf das nichts auf ihre Klamotten kommt.“ Wie auf Kommando verkrampfte er sich und an Sausens schlucken war zu erkennen das sie die volle Ladung in sich aufnahm.

Wieder ertönte der Klang der Ladentür, der arme Kerl konnte sich nicht mal kurz ausruhen.
Susen zog sich ihre Hose über die Hüften und griff nach den Papiertüchern und trocknete ihre feuchte Muschi ab. Ich stieg von der Liege und tat es ihr nach, auf dem Leder hatte ich einen feuchten Fleck hinterlassen, ich tippte mit dem Finger hinein und malte einen Smile daneben. Plötzlich hatte sie es eilig: „Bitte laß uns schnell gehen.“, die Situation wurde ihr jetzt peinlich. Wir zogen uns an, griffen unsere Sachen und verließen den Raum.
„Schönen Tag noch“, rief er uns hinterher da waren wir schon auf der Straße.

Ein paar Meter waren wir gegangen da schauten wir uns an und mussten lachen. „Wenn ich geil werde hält mich nichts mehr wie du weißt“, verteidigte Susen sich. Ich lächelte sie an: „Es sei dir gegönnt, aber du hast ja jetzt was gegessen, ich noch nicht. Lass uns was essen“, ich hatte Hunger.
Beim Mittagessen verarbeiteten wir das Erlebte recht lautstark und einige andere Gäste sahen uns vorwurfsvoll an aber uns war es egal was sie dachten.

Gegen 15.30 verließen wir das Restaurant, wir wollten ja noch zu einem Sexshop und wussten nicht genau wohin. Ein netter Taxifahrer erklärte uns mit einem geilen grinsen im Gesicht den Weg. „Wenn ihr einen vernünftigen Shop mit viel Auswahl sucht, ist das ein Fußweg von gut 30 Minuten“, erklärte er uns. Kurzerhand stiegen wir ein und er fuhr los. Auf dem Weg dorthin küssten wir uns und augenblicklich war die Geilheit wieder da. Nach dem das Taxi bezahlt war hielt mich Susen fest und verlangte von mir: „Keine Scheiße bauen bitte, wenn es mit mir durch geht halt mich zurück, klar?.“ Die war gut, denn wer bremste mich? Ein gemurmeltes: „Ok!“ stellte sie zufrieden und nachdem wir eine Zigarette geraucht hatten betraten wir das Geschäft.

Der Laden war wirklich sehr groß und strahlte eine gemütliche Atmosphäre aus. Wir schlenderten durch die Gänge, schauten in das ein oder andere Pornoheft und lassen uns manche Textstellen laut vor.
Klar das 2 junge Mädels wie wir, dann in so einem Geschäft und mit unserem Verhalten erregen Aufmerksamkeit. Als wir bei den Regalen mit den Gummipimmeln standen kam eine der weiblichen Bedienungen auf uns zu.
Leicht misstrauisch fragte sie: „Hallo ihr 2, könnte ich bitte mal eure Ausweiße sehen?“
„Klar, ich bin 19 sie 18.“, antwortete ich und Susen fügte ein: „Reine Gewöhnungssache.“, hinzu. Nachdem unsere Volljährigkeit geklärt war erkundigte die Verkäuferin ob sie uns was helfen könne. „Wir suchen Wäsche.“
Wir erfuhren das hier im Erdgeschoss nur Filme, Lektüre und Hilfsmittel seien, im Ersten Stock befanden sich Textilien, Leder, Lack & Latex sowie Fetischeinrichtungen und dergleichen. Und im Zweiten Obergeschoss waren die Videokabinen zu finden.

Wir gingen also über die Treppe nach oben und waren gespannt ob wir etwas passendes finden würden. Wir fingen an zu stöbern, ich suchte nach Korsagen, Strapsen und ähnlichem, Susen etwas aus Leder. Auch hier wurden wir erst komisch beäugt und als ein Verkäufer auf uns zukam holte ich schon meinen Ausweiß hervor.
„Danke, ich habe schon unten angerufen und mich nach euch erkundigt, wollte nur wissen ob ich euch behilflich sein kann.“, bekam ich zu hören als ich ihm meinen Ausweiß hinhielt.
„Hi, wir möchten uns was schönes leisten und schauen mal durch.“, antwortete Susen.
„Ok, meldet euch wenn ihr was braucht.“, bot uns an. „Ich bin Marc.“

Fortsetzung folgt...


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Geschrieben

Als sich Marc umdrehte und ging schaute Susen ihm auf den Hintern und raunte mir zu: „Süßer Arsch!“ „Ja“, pflichtete ich ihr bei: „und du bist doch schon wieder geil!“
Schnell hatten wir uns mehrer Outfits zusammengesucht und gingen Richtung Umkleidekabinen. Mit einem roten Vorhang schützen wir uns vor neugierigen Blicken und fingen an uns zu zweit in der recht großen Kabine auszuziehen. Zärtlich streichelte ich den Busen meiner Freundin und über ihre Scham. Sie hatte sich ihre Schamhaare zu einem V rasiert und dieses rot eingefärbt.
„Sieht schön aus, laß mich dich mal kurz schmecken.“, bat ich sie. Ein Bein stellte sie auf den Stuhl und meine Zunge teile ihre kleine, verschlossene Pussy. Sofort schmeckte ich ihren Schleim, sie war wahnsinnig feucht!

Ich steckte ihr und mir 2 Finger ins die Fotze und wir machten einen Geschmacksvergleich. „Unwiderstehlich wir 2“, stellte sie fest, „aber wieso rasierst du dir alles kahl? Sieht aus wie eine 13jährige Schulmädchenfotze.“ Sie lächelte mich an.
Ohne weitere Unterbrechungen probierten wir die verschiedenen Stücke an. Es dauerte bis wir uns entschieden hatten.

Susen wählte einen engen, roten Lederbody bei dem ihre Brüste frei waren und der einen Reißverschluss vom Bauchnabel zwischen ihren Beinen hindurch bis über ihren Po hatte.
Mir sagte die schwarz / rote, schulterfreie Korsage mit passendem String am meisten zu. Das Höschen war zwischen den Beinen offen.
„Bück dich mal.“, bat mich Susen. Ich erfüllte ihr den Wunsch und sie zog die beiden Riemen auseinander und schon hatte ich einen Finger in jedem Loch.
„Ok, das ist ficktauglich“, stellte sie frech fest, „aber warte mal, wir holen uns die Meinung eines Fachmannes ein. In ihrem aufreizenden Aufzug trat sie aus der Kabine und lief zwischen den Ständern hindurch. Einige Kunden sprachen sie an aber sie ging weiter.

Kurz darauf kam sie mit Marc zurück, bat ihn mal seine Meinung abzugeben. Aber er weigerte sich in die Kabine zu kommen.
„Ist von der Geschäftsleitung untersagt.“, lehnte er ab. Also trat ich nach draußen. „Super, ihr seht beide wirklich geil aus“, kam sein Statement und schon war er wieder verschwunden. „Hat wohl angst um seinen Job“, stellte ich fest und wir zogen wieder unsere normale Kleidung an, gingen zur Kasse und zahlten.

Wir waren schon im gehen als Susen mich aufhielt: „Im 2. Stock ist doch ein Pornokino, da will ich mal rein. Heute trau ich mich, mit dir! Bitte komm mit, ihr wart doch schon mal in einem.“
Sie hatte recht, zusammen mit meinem Freund war ich schon in Swingerclubs und Pornokinos gewesen. Und wusste was da so abgehen kann. Ich versuchte es ihr auszureden schließlich sollte ich sie ja davon abhalten: „Da oben sind nur Videokabinen, da gehen die Kerle hin um sich einen zu wichsen. Weiß nicht ob dir das gefällt!“ Entweder war ich nicht überzeugend genug oder sie zu geil, auf jeden fall ließ sie sich nicht abbringen: „Bitte, nur schauen.“, bettelte sie. Warum nicht dachte ich mir: „Ok, aber du bleibst immer in meiner Nähe und vorher ruf ich meinen Schatz an damit er bescheid weiß!“
Schnell rief ich meinen Freund an: „Hi Schatz, du hör mal, Susen will mal ins Pornokino. Ich soll aber mitgehen, hast du was dagegen?“ Er klang zwar leicht überrascht aber die Antwort war kam schnell: „ Ok, pass auf dich auf und auf Susen! Viel Spaß euch 2! Muss zurück an die Arbeit, bye.“

Ich griff nach Susen´s Hand. „Komm mit, wir müssen noch was besorgen bevor wir hochgehen.“, erklärte ich ihr im laufen, „wir brauchen Sicherheitshalber noch Kondome, wer weiß wer da oben ist. Gleitgel und nen Dildo möchte ich mir auch noch holen.“
Auf der Treppe blieb Susen stehen, öffnete ihre Hose und griff sich zwischen die Beine. Kurz verweilte ihre Hand an ihrem Loch und dann rieb sie mir ihren Schleim durchs Gesicht.
„So, ich brauch kein Gleitgel!“ erklärte sie mir. Stimmt, erst hier auf der etwas windigen Treppe bemerkte ich die Feuchtigkeit an meinen Schenkeln.„Egal, ich hab keins mehr zuhause, komm jetzt!“ trieb ich sie an, auch ich wurde immer geiler.
Ich suchte mir schnell Massagebälle und einen schmalen Analvibrator aus, Gleitgel und Kondome bekamen wir an der Kasse.

Auf dem Weg nach Oben schien Susen der Mut zu verlassen: „Und wenn da jetzt 100 geile Böcke über uns herfallen wollen?“, ihre Hand schloss sich fester um meine.
„Auch da ist bestimmt nicht viel los“, beruhigte sie sich, „habe vorhin nicht viele hoch laufen sehen.“ Im Gedanken befand ich mich schon zwischen den gierig gaffenden Kerlen, freute mich auf fremde Hände die mich berührten und zog meine Freundin fast hinter mir her.
Am Ende der Treppe gab es einen kleinen Flur, wir blieben kurz stehen und holten tief Luft.
„Ok, du bleibst bei mir und gegenseitig achten wir darauf das, falls was abgeht, jeder nen Gummi anhat!“, verlangte ich von ihr. Wir zögerten etwas.
„Oben ist eine Aufsicht, soll ich anrufen damit er ein Auge auf euch hat?“, rief jemand. Marc hatte uns gesehen und musste lächeln, er wusste bescheid.
„Danke mach das“, bedanke ich mich, „ super Service!“ Wir steckten uns noch schnell eine Kippe an, zogen zwei, dreimal an ihr, blickten uns an und öffneten die Tür.

Wir gingen langsam zu dem Tresen hinter dem eine Frau und ein Mann standen. Der Mann telefonierte gerade, blickte auf und sah uns. Er nickte und winkte uns zu sich: „Marc hat eben angerufen, ich werde noch meinen 2 Kollegen bescheid sagen das ihr da seit, jeder Angestellte hier hat dieses gelbe T-Shirt an, falls ihr Schwierigkeiten habt ruft einfach.“
„Danke vielmals, sag mal wie viele Gäste sind denn im Moment hier?“, Susen´s Stimme zitterte.
„Ca. 50 Männer, aber es sind auch noch drei oder vier Frauen dabei.“, beruhigte er sie.
Seine Kollegin kam zu uns und fragte: „ Wollt ihr eure Tüten bei mir lassen?“, ihr Kollege war gegangen, „manchmal sind die Kerle ein bißchen aufdringlich, dann hau ihnen ruhig mal auf die Eier, mach ich auch wenn´s sein muss.“, sie grinste. Wir nahmen die Kondome aus der Tüte uns steckten sie in unsere Handtaschen. Susen zog noch einen neuen Rock hervor und verschwand hinter dem Tresen. Schnell zog sie ihre Hose aus und den Rock an. Die Tüten gaben wir der Frau und bedankten uns.

Nun waren wir etwas beruhigt und schlenderten die Gänge entlang. Hinter den Kabinentüren hörten wir Fickgeräusche von Pornofilmen und stöhnende Männer. Bei dem Gedanken an all die Schwänze hier lief mir ein Schwall meines Fotzensaftes am Bein hinab. Beim gehen hob ich meinen Rock und streichelte mich, auch Susen griff sich in den Schritt.
Die Kerle schauten uns gierig an, griffen sich an die Hose einige holten ihren Schwanz hervor, manche noch schleimig von Sperma.

„Das hier macht mich rasend geil, ich muss unbedingt noch ficken.“, ließ ich Susen und die Umstehenden wissen. Sofort boten sich mehrer Kerle an mir meine Löcher zu stopfen aber keiner gefiel mir. Vor uns ging eine Kabinentür auf, ein Mann mit schlaffem Schwanz trat heraus, leckte sich die Finger ab und schob seinen Pint zurück in die Hose.
Der Film lief noch und wir schauten von draußen zu. Ein blondes Mädel in unserem Alter ließ sich von zwei Farbigen in Arsch und Fotze ficken. Wir beobachteten noch wie sich einer auf ihren Bauch ergoss und der andere ihr ins Gesicht spritze, dann endete der Streifen. Ich wollte weitergehen doch Susen blieb stehen.
Erst jetzt bemerkte ich ein Kerl hinter ihr kniete und seine Finger unter ihren Rock stieß, in der rechten Hand hatte sie einen Schwanz zum wichsen.

„Komm bitte, ich will mich etwas umschauen.“, bat ich sie. Wir gingen weiter und sahen 2 Kerle in einer Nische stehen. Der eine hatte sich nach vorne gebeugt und ließ sich von einem gut gebauten Südländer ficken. Susen blieb stehen und griff ihm an den Arsch: „Geil, hab ich noch nie gesehen!“

Hier endete der Gang, wir drehten uns um und sahen das wir etliche Kerle hinter uns hatten, einen richtigen Rattenschwanz! Wir gingen mitten durch die ca. 15 – 20 Männer. Schwänze berührten uns, manche schlaff und feucht aber die meisten steif. Ich blieb stehen und fing an zwei schöne Prügel zu wichen und Susen tat das selbe. Mehrere Schwänze gingen durch unsere Hände, einige waren so erregt das es nicht lange dauerte bis sie abspritzen. Sperma landete auf unseren Röcken, Beinen und Schuhen. Der Boden war schon leicht glitschig und wir genossen es von unzähligen Händen angefasst zu werden.
Mein Oberteil hing längst nur noch um meinen Hals damit meine Titten gut zu kneten waren, jemand kniff mir in dir Brustwarzen, vor Schmerz und Geilheit stöhnte ich auf. Ich hatte mich breitbeinig hingestellt und einer leckte an meinem Arsch ein anderer trieb mir hart seine Finger in die Möse.
Auch Susen hatte ihren Spaß, ein Bein auf einem Mülleimer ließ sie sich in Arsch und Fotze fingern während sie abwechselnd an zwei Schwänzen saugte.

Jede von uns bekam einen satten Abgang und ließ es die Umstehenden durch lautes Stöhnen wissen. Als uns auch noch die letzten angewichst hatten hielt uns hier nichts mehr, wir gingen zurück zu dem Tresen, hier gab es auch Cola. Wir tranken eine und wurden ständig gefragt ob wir ficken wollen.
„Im Moment nicht.“, erklärten wir, „ erst mal was trinken.“ Schließlich erlaubte Susen einem Mann, er hätte locker ihr Vater sein können, sie zu lecken während sie auf dem Barhocker saß. Ich erlaubte einem Dunkelhäutigen, er mochte Anfang 30 sein, das selbe bei mir zu tun und er tat es gut.
Mit Papiertüchern wischten wir unsere Beine und Schuhe etwas sauber, alles klebte!
Wir erfüllten den Kerlen einen Wunsch indem wir uns küssten und befummelten.
„Lass uns jetzt da lang gehen.“, Susen zeigte mit dem Kopf hinter einen Vorhang und flüsterte mir zu: „ich will ficken!“

Fortsetzung folgt...


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Geschrieben

Ich folgte ihr und vier unserer Verehrer uns nach. Hinter dem Vorhang war ein kleines Kino mit schummriger Beleuchtung . „Also doch ein Kino.“ freute sich Susen.
Hier waren knapp 10 Gäste, auch 2 Frauen machten wir aus. Wir setzten uns in ihre nähe und streichelten uns gegenseitig. Dabei beobachteten wir die Umgebung.

Eine der Frauen ließ sich im sitzen lecken und hatte einen Schwanz im Mund, die andere hatte sich über eine Sitzreihe gelehnt und wurde von hinten gefickt. Ihrem stöhnen nach zu urteilen stand sie kurz vor einem Orgasmus.

Von hinten wurden unsere Brüste geknetet, mal fest mal hart. Leise sagte ich zu Susen: „Willst du dir zuerst jemanden zum ficken suchen?“ Sie bedankte sich und stand auf, ging die Reihen entlang und blieb bei drei Kerlen stehen die sich gegenseitig wichsten. Sie winkte mich herbei.
„Magst du uns zusehen?“ fragte sie. Ich setzte mich auf einen Sitz in der nähe, legte ein Bein über die Lehne und steckte mir drei Finger in die Pussy.
Susen gab jedem einen Gummi, das sich auch zwei von ihnen gleich überzogen. Flink schwang sie sich auf den Schwanz eines der Männer mit Gummi vor ihr saß und ließ sich fallen. Der Schwanz muss größer gewesen sein als sie dachte, denn ein: „Shit, meine Fotze platzt!“, entfuhr ihr.
Der andere Kerl mit Gummi stellte sich hinter sie, spuckte ich auf das Poloch und trieb seinen Kolben ebenfalls gnadenlos in sie. Der dritte ging um die Stuhlreihe herum und stand mit seinem Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie fing an ihn zu blasen.

Mittlerweile hatte sich ein Mann neben mich gesetzt, hatte meine Hand genommen und zu seinem Schwanz geführt, ein recht großer und dicker Ständer hatte ich in den Fingern, ich spuckte mir in die Hand und wichste ihn langsam, mit dem wollte ich vögeln! Seine großen, kräftigen Finger bohrten sich in meine Möse, ich hob meinen Po etwas an und er fingerte auch in meinem Darm.

Ich konnte nicht mehr an mich halten und schrie als ein Schauer meinen Körper durchzuckte, die Finger in mir hörten nicht auf meine Lustpunkte zu stimulieren und meine Finger krampften sich um den harten Schwengel. Wie von ferne hörte ich Susen´s Stimme ein lautes, rhythmisches :“JA, JA, JA, fickt zu ihr Hengst, Dreckschweine, zieht mich durch!“, kündete ihren Abgang an.

Langsam hatte ich die Kontrolle zurück und sah eine der anderen Frauen auf dem Boden liegen und um sie herum standen gut sieben Männer und duschten ihren Körper mit Samen. „Ich will das ihr mir nachher noch meine Löcher vollspritzt“, hörte ich sie, „eure Ficksahne in all meine Löcher!“ Wie gerne hätte ich es jetzt gehabt wenn mir wenigstens einer in die Fotze spritzen würde, schoß es mir durch den Kopf.
Susen erschien vor mir, sie schwitze, hatte auch ihren Rock jetzt ausgezogen rieb mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen.
„Danke das du mitgekommen bist, jetzt will ich sehen wie es dir richtig besorgt wird!“, sie beugte sich vor und küsste meine Brüste. Sofort stand ein Kerl hinter ihr und begann sie in wildem Rhythmus zu stoßen. Sie legte sich über die Sitzlehne und konnte sich einen Schwanz aussuchen den sie blasen wollte.

Auch mein Körper schrie nach einem Schwanz, ich drehte mich zu dem Mann um dessen Schwanz ich in der Hand hatte und sah ihn zu erstenmal. Herrlich weiße Zähne strahlten mich aus einem nachtschwarzen Gesicht an.
Ich tippte Susen an die direkt neben mir derbst gevögelt wurde: „Daran hab ich schon lange gedacht!“, sie wusste das ich allein bei dem Gedanken an gut gebaute Farbige geil werde und grunzte, mehr ging nicht mit dem Ständer im Mund.
Auf dem Sitz hockend leckte ich seinen schwarzen Kolben, drückte dabei meine Möse hart gegen seine Hand und zuckte mit meiner Rosette an den Fingern der anderen.
„ Meine Dick tief in deine Hals ist ok?“, wurde ich mit starkem englischen Akzent gefragt. Meine antwort wurde nicht abgewartet, eine Hand drückte von hinten gegen meinen Kopf so das meine Nase die Schwanzwurzel berührte, ein Würgereflex ließ mich zurückzucken. Gerade so konnte ich Luft holen, als die Hand wieder zudrückte und das Spiel begann von neuem, würgen, Luft holen dann diesen unverschämt geilen Schwanz wieder in meinem Mund und tief in meiner Kehle spüren. So ging das einige Zeit.
Die grobe Behandlung machte mich nicht etwa böse, je heftiger ich gedrückt wurde um so geiler war es. Irgendwann ließ auch der Würgereiz nach und ich konnte den Schwanz länger in meinem Mund behalten.

Als ich aufhörte mich gegen den Druck zu wehren und meine Hände unter seinen Arsch schob um mich selbst heftig zu ihm hinunter zu ziehen sagte er: „Kleine Bitch, make good Blow-Job meine Friend und ich wollen fuck you!“
Jetzt verstand ich warum ich gleichzeitig in Möse und Arsch gefingert wurde und wo die Hand an meinem Kopf herkam. Ich hörte auf den ersten zu bedienen und drehte mich zu seinem Freund um. Ein nicht weniger großer, aber hellerer Riemen hing halbsteif vor mir, auch ihm ließ ich die selbe Behandlung zukommen was den Schwanz schnell auf Maximalgröße brachte.

Susen stand auf und forderte mich auf ihr zu folgen. Wir gingen hinter die letzte Sitzreihe, hier war genügend Platz das wir uns alle hinlegen konnten.
Ohne umschweife legte sich einer auf den Boden, Susen stieg auf ihn und ein anderer ging hinter ihr in Position, bereit ihr den Arsch zu ficken.
Auch mein schwarzer Stecher legte sich auf den Boden. Er wollte wohl sofort anfangen mich zu bumsen, doch ich setzte mich auf sein Gesicht. Seine Zunge schnellte hervor, bohrte sich zwischen meinen Lippen hindurch tief in mich.
Den anderen sah ich erst jetzt genauer, ein Latino Ende 30. Sein Schwanz hing schon wieder etwas herunter, er schlug ihn mir förmlich ins Gesicht. Kurz darauf verschwand er tief in meinem Mund und mit der Zungenspitze leckte ich an seinem Sack. Ich griff nach seinen Arschbacken um seinen Schwanz noch tiefer nehmen zu können. „Finger in my ass!”, befahl er mir und nachdem ich meine Mittelfinger angefeuchtet hatte erfüllte ich seinen Wunsch, welches er mir mit heftigen Fickbewegungen quittierte.

Der Kerl unter mir leckte wie ein Wilder! Als er mir noch drei Finger in der Arsch schob fing ich an auf seinem Gesicht zu reiten, als ich von ihm abstieg glänzte er von meinem Mösensaft. Ich drückte ihm ein Kondom in die Hand und sah zu wie er es sich überzog.
Ich hockte mich über ihn, griff seinen Schwanz und bewegte ihn in meiner Spalte vor und zurück. Langsam ließ ich mich sinken, wieder hoch, ein wenig tiefer, bis ich mich hinsetzten konnte und den schwarzen Fickprügel mit meinen Fotzenmuskeln massieren konnte.
Der Latino hatte mir seine Rückseite zugedreht, ließ sich von mir in den Arsch fingerficken und ließ sich dabei von irgendwem blasen.

„Come, fuck my ass!“, forderte ich ihn auf. Sofort stellte er sich hinter mich, verteilte meinen Fotzenschleim um meinen Arsch und setzte seinen Schwanz an, er fing gerade an meinen Ringmuskel aufzudehnen als ich noch an das Gummi dachte. Wiederwillig zog er es über als ich sagte: “Dann nix fick!“
Ich hielt still als erneut seinen Hammer an meine Hintertür drückte. Es schmerzte als er schnell und tief in mich glitt. Unter mir fing er an mich wieder langsam zu ficken, hinten wurde ich noch ein bißchen mit Spucke geschmiert, dann flutschte es.
Ich dachte zwei Stiere würden mich auseinander reisen als meine Hengste anfingen mich im gestrecktem Galopp zu vögeln.

Auch Susen war noch aktiv, nur hatte sie ihre Stecher gewechselt. Sie ließ sich jetzt von zwei stark behaarten, arabisch aussehenden Kerlen Mitte 40 besteigen. Außerdem wichste sie noch links und rechts je einen Schwanz, sie hatte wohl die Absicht eine Spermadusche zu nehmen.
Dieser Wunsch wurde ihr erfüllt, beide kamen fast gleichzeitig und verschossen eine Menge Samen auf ihr. Sie bat die anderen Umstehenden sie auch voll zuspritzen und die folgten ihrem Wunsch zu gerne.
Auch ich wollte Sahne auf mir spüren und bat einige Kerle zu mir herüber.
Der brennende schmerz in meinem Arsch war längst vorbei, tief und schnell wurde ich von den beiden Freunden zugeritten. Sie hatten einen Rhythmus gefunden bei dem ich entweder den Fotzenficker in mir hatte und mein Arschficker gerade draußen war oder umgekehrt.
Zwischendurch wechselten sie immer wieder den Rhythmus dann waren beide tief in mir, was mir jedes Mal ein schmerzhaft, geiles Aufzucken brachte.
Der erste Wichser lehrte seine Eier in mein Gesicht.

An Susen lief das Sperma schon herab. Sie verrieb es mit der flachen Hand und leckte sie ab.

Meine ausdauernden Stecher wollten die Positionen wechseln, nun machte es sich der schwarze Fickprügel in meinem Arsch bequem, was mir erneut das Gefühl bescherte auseinandergerissen zu werden.
Als der andere in meine Lusthöhle eindrang spürte ich seine extremen Adern am Schwanz, und wurde immer schneller gestoßen. Das Gefühl machte mich schier wahnsinnig und ich ließ mich fallen.
Als erster fing der Neger an zu zucken, er stöhnte, grunzte und pumpte Unmengen seines Saftes in das Kondom, aber sein Schwanz wurde nicht recht kleiner und er fickte mir unvermindert hart durch.

Mit den Worten: „Oh god, i´m cumin´ for u my Bitch!”, schoß es aus dem Latino hervor. Ich spürte die Kraft der ausgeworfenen Ficksahne noch in meiner Fotze. Bald danach zogen beide ihre Schwänze aus mir heraus, streiften die Gummis ab, drehten mich auf den Rücken und kippten mir deren Inhalt auf Kopf und Körper. Meine Freundin kniete inzwischen neben mir und ließ sich ihr Fickloch sanft graulen, sie leckte mir quer über den Bauch und erklärte: „Top Qualität!“

Noch konnte ich mich nicht richtig bewegen, ich lag da und sah verschiedenen Kerlen zu wie sie uns Mädels anspritzten, ab und an schmeckte ich Susen´s Mösensaft oder sie gab mir Sperma in den Mund.
Nach ca. 5 Minuten legte sie sich verkehrt herum neben mich und öffnete ihre Schenkel. Auch ich nahm diese Haltung ein.

Fortsetzung folgt...


Young_couple-1974
Geschrieben

In der Missionarsstellung durfte uns jetzt jeder seinen Schwanz in die Fotze drücken solange er einen Gummi trug. Nur bei einem fast 60 jährigen Mann lehnte ich ab. Da Susen einen hang zu Älteren hat entschädigte sie ihn indem er nacheinander Mund, Arsch und Fotze dargeboten bekam.
Wie viele uns jetzt bestiegen hatten wusste keine von uns beiden mehr, manche Schwänze waren bestimmt mehrmals in uns gewesen.


Irgendwann stellte sich das Gefühl ein an den bestimmten Stellen Wund geworden zu sein.
Auch das anfeuchten mit Spucke half nichts mehr und so entzogen wir uns langsam unseren Stechern. Höhepunkte hatten wir inzwischen einige hinter uns.
Wir nahmen unsere Sachen und verließen total glücklich das Kino.
Die Frau am Tresen war noch da.
Mit den Worten: „Selten so verfickte Dinger wie euch gesehen!“ führte sie uns in die Nasszelle für Angestellte. „Hier könnt ihr euch duschen, ich bring euch noch ne Cola.“

Nachdem Susen und ich sauber und angezogen waren bedankten wir uns bei ihr und verließen das Geschäft.
Schnell in ein Taxi, ab zum Bahnhof und mit dem nächsten Zug Richtung Heimat.
Natürlich schliefen wir vor Erschöpfung ein und verpassten unsere Station, aber glücklich waren wir.



ENDE


Geschrieben

[tr]Ich habe die Geschichte mal zusammengeführt, denn jeweils ein neues Posting hätte gereicht, es muß kein neues Thema sein

Sie fängt schon mal sehr vielversprechend an, wenn ich Zeit hab, werde ich mich mal richtig drin vertiefen, aber bis jetzt schonmal: Aber Hallo

Grüße Topi[/tr]


Geschrieben

danke! danke! danke!

Eine tolle Geschichte! Nur mehr davon! Ich hätte nicht gedacht, dass reines Schrifttum so ähh 'an-regend' sein kann ;-) Ihr habt mich da eines schönen Besseren belehrt!


Geschrieben

Und ich dachte meine Storys wären gut!

Echt spitze!!!


Geschrieben

Eure Geschichte liest sich herrlich, wenn ich nicht hier im Büro sitzen würde hätte ich mir sicher die Vorstellung noch etwas verschönt.

l g v Kater


Geschrieben

Ich muss Euch mein Kompliment aussprechen. Slten eine so schöne und heiße Geschichte gelesen. Habe sie von Anfang bis Ende durchgelesen, da ich sofort fasziniert davon war.

Liebe Grüße

Sascha


Geschrieben

Geile Geschichte, ich glaube ich muss auch mal ins Pronokino gehen :-P

Liebe Grüße von der Mosel
Guido

ICQ: 302383057
Y!: gpunktm1970


Geschrieben

[tr]Ich habs endlich geschafft, sie bis zum Ende durchzulesen, wow, supergut geschrieben, man hat das Gefühl, mit dabei gewesen zu sein [/tr]


Geschrieben

Wow, wäre nett wenn ihr beim nächsten Mal bescheid sagt bevor ihr da hingeht. Komme dann auch !!!
Klasse Story!


Geschrieben

Die Story ist gut geschrieben, macht einen echt heiss... Wenn jetzt noch meine Special Fetishes mit drin gewesen wären ;-)

Nein, man kann nicht alles haben. Die Geschichte ist wirklich gut und extrem mitreissend...


Geschrieben

Wau!!
Ich sitze im Buero und lese diese super geile Story. Mann, was ich dabie fuer einen Staender bekommen habe, nur schade dass niemand da ist, um ihn mir abzunehmen ;-)

Super Story, schade, dass so was wohl nicht in echt passiert, aber ich finde die Story einfach G E I L !

Gruss
Haifisch


Geschrieben

Und wie wäre es mit einer Fortsetzung über diese beiden interessanten Damen....?

Da bin ich bestimmt nicht der einzige, der drauf wartet...


Geschrieben

Natürlich schliefen wir vor Erschöpfung ein und verpassten unsere Station, aber glücklich waren wir.

ENDE



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  • 2 Monate später...
Geschrieben

woaw, was für eine geschichte. da geht einem die hose ja von selbst auf. danke dafür.


Geschrieben

Super, super geil!!!
Habe die Geschichte gerade zu verschlungen!!!
Wenn es in Pornokinos so abgehen sollte hol ich mir nie wieder einen Pornofilm, geh dann lieber ins Kino.
Bitte, biete mehr von sollchen Geschichten


Geschrieben

Das ist die geilste Geschichte, die ich bis jetzt gelesen hab, und da waren einige gute dabei.
Ihr seid ja der blanke Wahnsinn und der absolute Traum für jeden Mann.
So jemanden zu kennen wie euch währ mein absoluter Traum!!
Macht weiter so und geniest euer Leben!!
Danke für eure Geschichte!!


  • 1 Monat später...
Geschrieben

WOW

das ist das geilste was ich bisher gelesen habe.

Sowas sollte man verfilmen *g*


  • 2 Jahre später...
  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Eine sooooo geile Story, schade das es Euch nicht mehr hier gibt.


Geschrieben

WOW

das ist das geilste was ich bisher gelesen habe.

Sowas sollte man verfilmen *g*


Dem kann ich mich nur anschliessen.


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