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Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist Samstagvormittag und ich möchte mir ein Kleid für nächsten Samstag kaufen. Es soll ein Abendkleid werden mit tiefem Rückenausschnitt. Ich liege wenn man meinen Rücken sieht. Nur eine leichte Stola drüber. Das lässt erahnen was sich für ein Körper unter dem Kleid versteckt. Es ist eine Wohltätigkeitsveranstaltung auf der sicherlich auch viele Männer sind. Aber sicher auch alle mit Begleitung. Ich bin ja auch von einem Mann eingeladen. Aber es ist einem gehobenen Hotel und es kostet sicher eine Menge Geld. Daher muss es ein schönes Kleid werden. Ich möchte auffallen. 
Ich bin in einem dieser Geschäfte, wo man einen Champagner oder Kaffee angeboten bekommt, wenn man dort beraten wird. Ist zwar immer sehr teuer, aber zum einen sind die Kabinen groß und zum anderen kommt man sich sehr VIP vor, wenn man seine eigene Verkäuferin hat. Ich bin leider nur sehr selten dort, denn die Kleider kosten ein Vermögen. Zumindest für meine Verhältnisse. Aber für solch einen Abend gönne ich mir das.
Wie ich das Geschäft betrete, ist dort viel los. Viele Kunden und Verkäuferinnen laufen rum. Ich werde begrüßt von eine der Damen und sie fragt ob man mir helfen kann. Ich erwidere: "Sicher, ich suche nach einem Kleid für einen Wohltätigkeitsessen". Die Verkäuferin schaut mich an und sagt: "Ja, auf die Idee sind schon mehrere gekommen. Leider ist gerade keiner frei um ihnen zu helfen von uns Damen. Genre kann Ihnen aber ein Kollege aus der Herrenabteilung helfen." Ich sage der Dame das mir das auch recht sein und sie sagt ich möchte doch bitte kurz warten. 
Also gehe ich rum und schaue mir schon mal ein paar Kleider an und ziehe das ein oder andere schon mal raus was mir gefällt. Nach ein paar Minuten kommt ein junger Mann Mitte vierzig auf mich zu. Er ist ungefähr einen halben Kopf größer als ich und hat dunkle Haare und tief schwarze Augen. Sein Körper ist durchtrainiert, aber nicht zu viel. Heißt er hält sich fit aber hat nicht die Zeit sich nur im Fitness Center aufzuhalten. Er schaut mich an lächelt und reicht mir die Hand. "Hallo, ich bin Peter und wie ich höre darf ich ihnen bei der Wahl eines Abendkleides behilflich sein". Eine sehr sympathische Stimme die mir gefällt und ich merke das ich mich freue darüber das ein Mann mich bedient. Ich sage ihm das ich mich freue, dass er einspringt und erläuterte ihm das ich ein Kleid suche bei dem ich auffalle. Und das es einen freien Rücken haben soll.
Peter geht einen Schritt zurück, schaut mich von oben bis unten an und sagt: "Ich suche ihnen ein paar Kleider raus und dann schauen wir weiter. Setzten sie sich bitte hier her, ich lasse ihnen ein Glas Champagner bringen oder lieber einen Kaffee?". Ich erwidere, dass ein Glas Champagner nicht schaden kann und setze mich in den rostfarbenen Sessel an der Schaufenster Seite des Raumes. Nach kurzer Zeit kommt ein junges Mädchen und bringt mir mein Glas Champagner und wenig später auch Peter. Er hat ein Kleid in Rot, eines in dunkel Blau und eines in Schwarz an der Hand. Er hält das Rote in meine Richtung und sagt: "Das wird atemberaubend aussehen, das Rot passt zu ihren fast schwarzen Augen sehr gut. Bitte, ich bringe die Kleider in die Kabine und wir schauen wie sie passen." Ich folge Peter in die Kabine. Er geht vor mir rein und hängt die Kleider am Eingang auf. Die Kabine ist riesig. Sie hat, wenn man rein kommt linkes und rechts eine Wand mit hängen und dann kommt ein etwas größerer Teil der nach links und rechts größter ist. Hier ist rechts ein Spiegel und gegenüber eine weiße kleine Bank zum sitzen. Nachdem Peter die Kleider aufgehängt hat, dreht er sich zu mir um und sagt: "Ziehen sie das erste Kleid an und dann schauen wir zusammen. Sagen sie bescheid wenn sie Hilfe brauchen". Ich denke so bei mir: "Na von dir hätte ich Genre Hilfe". Sage zu ihm aber nur das ich ihn rufe. 
Ich ziehe mich aus, ohne Unterwäsche ist da ja zum Glück nicht viel. Das erste Kleid ist das dunkel Blaue. Es ist ein Abendkleid mit einem Oberteil das eng anliegt und saus spitze ist. Der untere Teil, der Chiffon Rock geht A-formig nach unten. Das gestickte Vorderteil bedeckt gerade die Brust und umschließt dann wieder den Hals. Am Rücken halten die Rüschen nur über Kreuz das Kleid. Es ist ein tolles Kleid, das viel verspricht aber nichts zeigt. Ich rufe Peter um mir beim schließen zu helfen. Der Verschluss ist an der Seite, aber ich will das er ihn zu macht. Mich macht es an das er sieht das ich nackt drunter bin. 
Peter kommt rein und seine Blicke verraten mir, dass es ihm gefällt. Ich frage ihn ob er mir den Reisverschluss schließen kann. Er kommt auf mich zu und schaut prüfend auf meinen vorderen Torso und fragt ob er es ein wenig richten darf. Ich muntere ihn auf, dass er Genre alles machen darf was er möchte damit ich gut aussehe. 
Er geht mit seinen Händen an die Seite des Kleides und zieht es ein wenig zurecht. Dabei kommt er meinen Brüsten verdächtig nahe und ich merke schon wie sich in mir die Geilheit ansammelt. 
Dann geht er an die Seite und macht den Reisverschluss zu. Im Spiegel sehe ich, dass er kurz zögert als er wohl sieht, das ich nackt bin. Er lässt ein kurzes Grinsen über seine Lippen wandern, aber versteckt es sofort wieder. 
Er stellt sich vor mich und sagt: "Na das wäre doch schon mal was". 
Ich drehe mich vor dem Spiegel und bin zufrieden. Es it einfach ein tolles Kleid und macht mich vom Ansehen schon scharf. 
Dann bitte ich Peter das Kleid wieder zu öffnen, ich möchte die anderen Beiden auch probieren. Gesagt getan. Er nimmt sich Zeit wie er den Reisverschluss öffnet und ich merke, dass er absichtlich die Hand zur Unterstützung auf meine Taille legt. 
Als das Kleid offen ist, fange ich an es auszuziehen ohne das Peter schon weg ist. Er ist noch in der Kabine und so schnell kann er gar nicht weg schauen wie ich das Oberteil runder fallen lasse. Er schaut genau auf meine Brüste und dann mir in die Augen. Er grinst und geht raus. Ich stehe nun da und merke das ich feucht werde. 
Das nächste Kleid ist das Rote. Es ist ein glänzender Stoff. Auch dieses Kleid ist wieder eng in der Taille und fällt eher wie ein A nach unten. Aber nicht ganz so weit wie der Vorgänger. Hier ist ein Ausschnitt vorne der gerade noch so die Brüste verdeckt und dann unterhalb der Brüste ist das Kleid zusammen geschnürt und somit wird meine schlanke Taille noch besser betont. Hinten ist das Kleid eher wie eine Rundung offen und der Stoff liegt knapp Oberhalt meines Hinterns. Es ist ein gewagtes Kleid, aber genau was ich will. Genau das macht mich an. Ich stehe vor dem Spiegel und kann mir die roten Lippen, die roten Nägel und meine Geilheit in meinem Gesicht gut vorstellen für den Abend. Ich merke nicht wie Peter ein kommt. Er hat die Kabinentür hinter sich zugezogen und schaut mich an. Ich gehe auf ihn zu. Ich bin so angeheizt von diesem Kleid, das ich weiß, dass Peter jetzt dran glauben kann und sein Gesicht, Augen und die Beule in seiner Hose verraten mir, dass er nichts dagegen hat. Ich stelle mich seitlich hin und sage ihm er soll meinen Reisverschluss zumachen. Er zieht in langsam mit seiner linken Hand zu und hält dabei seine rechte an meinem Oberkörper um mich herum ganz nahe an meiner rechten Brust. Dabei sind seine Fingerspitzen an der Seite meiner Brust und berühren diese leicht. Es fährt ein Schauer durch meinen Rücken. ich gehe zum Spiegel und Peter stellt ich direkt hinter mir hin, ganz nah. Ich schaue mich im Spiegel an und weiß, dass ist das Kleid für den Abend. Ich nehme meine Hand und schiebe den Stoff von meiner linken Brust weg und sage zu Peter durch den Spielgel: "Und auch wenn man es schnell braucht, kann man seine Brust frei legen". Peter nimmt das zum Anlass mich von hinten zu umfassen und nimmt den Nippel meiner linken Brust und zwirbelt an ihm. Dann drehe ich. mich um und fange an Peter zu küssen. Wir stehen in der Kabine und küssen uns wild. Ich fühle seinen Schwanz durch die Hose und fange an seinen Reisverschluss zu öffnen. Ich nehme seinen Schwanz raus und gehe in die Hocke. sein Schwanz steht schon steif und ich nehme ihn in den Mund. Peter stöhnt leicht auf und ich fange an seinen steifen Schwanz zu blasen. Ich mache das bis ich merke das er kurz vor dem abspritzen ist. Da nehme ich ein Kondom aus meiner Handtasche und stülpe es mit meinem Mund über seinen Schwanz, komme hoch und beim hochkommen mache ich das Kleid auf, dass sofort von mir runter fällt. Peter dreht mich zur Wand und ich halte mich mit den Händen fest. Er nimmt mich hart von hinten und wir beide bekommen fast gleichzeitig einen Orgasmus. Wir sind leise, aber es ist auch geil. Er stößt hart zu tief in mich rein. Es ist ein geiler Kleiderkauf am heutigen Samstag. 

Geschrieben

Auch diese Geschichte ist wieder sehr geil und toll geschrieben. So, wie man es von Dir gewöhnt ist.

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