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Fantasie von uns


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Geschrieben

Sie dreht sich mit dem Rücken zur Tür. Hört wie die Tür aufgeschlossen wird, spürt wie ihr ein kalter Wind unter ihr Kleid weht und spürt wie sich Gänsehaut auf ihrem Nacken bildet die ihre Arme hinabwandert. Ihr wird eine Augenbinde angelegt. Sie spürt wie ihre rechte Hand von einer festen rauen Hand genommen wird. Sie spürt die harte Arbeit die von dieser ausgeführt wird. Ihre linke Hand wird von einer kleinen weichen Hand genommen. Sie erspürt die weiblichen Züge der Haut. Dann wird sie in einen warmen raum geführt. Es duftet nach Lavendel. Sie erkennt durch die Augenbinde Kerzenflackern.
Sie wird losgelassen und die zwei kräftigen Hände fassen ihre Hüfte und drehen sie herum und lassen sie los.
Die zwei weiblichen Hände fassen ihre Wangen und flüstern ihr zu:" Mach dir keine Sorgen, dir wird nichts passieren was du nicht willst."
Sie wird gebeten sich langsam zu setzen. Sie spürt das sie sich an den Rand eines Bettes gesetzt hat. Nun wandern die kräftigen Hände vom Oberschenkel ihr rechtes Bein hinab und streifen ihren Schuh ab. Das selbe passiert mit ihrem rechten Bein.
Ihre Füße die in weichem Nylon von ihren langen Strümpfen gepackt sind erspüren einen weichen Boden. Ihre Zehen krümmen sich etwas um mit ihrem Nylonstoff über den Boden zu reiben. Sie mag das Gefühl.
Nun wandern die zwei weichen Hände von ihren Waden über die Oberschenkel hinauf und umgreifen ihr Höschen. Mit einer langsamen Bewegung wird es hinabgestreift.
Sie spürt wie ihre Schenkel etwas auseinander gedrückt werden und zuckt zusammen als sie merkt wie zwei feuchte Lippen einen vorsichtigen Kuss auf ihren Venushügel drücken.
Ihr wird die Augenbinde abgenommen. Sie schaut in die grinsenden Gesichter einer jungen Dame und eines jungen Mannes.
Sie fühlt sich wohl. Verspürt keine Angst. Sie schaut sich den Raum an. Er wirkt sehr natürlich. Ein Holzschrank steht an einer Wand. An der anderen ein rustikales Holzbett. Die Wände sind mit Holz vertäfelt. Auf dem Boden liegt ein flauschiger beiger Teppich.
Sie blickt in eine bestimmte Ecke. Dort steht ein großer Schaukelstuhl aus Holz der mit einem großen weißen Fell bedeckt ist. Daneben steht ein weißer Beistelltisch auf dem eine geöffnete Flasche Rotwein, ein Weinglas, und ein kleines Fläschchen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit steht.
Sie wird von der Dame zum Schaukelstuhl geführt und gebeten sich zu setzen. Die Dame sagt:" Nur zuschauen. Nichts anfassen." und dreht sich weg.
Dann dreht sie sich im gehen noch kurz um und sagt: "Außer dich selbst natürlich." und zwinkert ihr zu.
Ein warmes kribbeln breitet sich in ihrem Schoß aus. Sie setzt sich und gießt sich etwas Rotwein ein. Sie nimmt hastig einen Schluck Wein und fühlt das es die richtige Entscheidung war die Einladung anzunehmen bei der sie nicht wusste was passieren wird.

  • 2 Jahre später...
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