Gelöschter Benutzer Geschrieben August 7, 2019 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben August 7, 2019 Wahnsinnig geile Geschichte
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 14, 2019 Geschrieben Dezember 14, 2019 einfach nur geil, habe beim Lesen mächtig abgespritzt... bitte weiter Schreiben
se**** Geschrieben Dezember 15, 2019 Geschrieben Dezember 15, 2019 Ja Hammergeil geschrieben wann geht es weiter?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 27, 2020 Geschrieben Juli 27, 2020 Am 20.9.2018 at 13:11, schrieb Bi_Neugierde37: Andi und ich kannten uns schon ewig, schon seit der Grundschule waren wir beste Freunde. Früher schraubten wir zusammen an unseren Fahrrädern rum, später an unseren Autos. Und an unseren Autos gab es immer etwas zu schrauben, denn wir waren beide Anfang 20 und da fährt man nicht gerade einen Neuwagen... Doch wir schraubten nicht nur gern zusammen, wir quatschten auch viel und gern - besonders über Mädels und Sex. Mit Andi konnte man herrlich darüber reden, es waren oft sehr intime, offene Gespräche und nicht selten mussten wir uns später eingestehen, das wir beide einen Ständer hatten. So auch diesmal... Wir saßen nun schon seit zwei Stunden auf seinem Bett und sprachen übers wichsen - ein Thema das wir bislang immer ausgespart hatten oder über das wir sonst eher oberflächlich sprachen. Denn dem besten Kumpel zu verraten, wie man sich einen runterholt, das war für uns bislang immer eine rote Linie gewesen. Dieses Mal hatten wir diese Grenze überschritten und wir mussten schnell feststellen, das sich auch da viele Gemeinsamkeiten auftaten - und das uns auch dieses Gespräch sehr anmachte. Das Andi einen steifen Schwanz hatte, war nicht zu übersehen und auch meine Erektion war ihm nicht entgangen. "Wow, ich bin ganz schön geil... Am liebsten würde ich mir nun einen runterholen," lachte ich. "Na dann mach es doch einfach, wir sind hier ungestört. Und ich müsste mir auch mal dringend einen von der Palme wedeln!" "Wie meinst Du das...?", fragte ich etwas verwirrt. "Na was spricht denn dagegen wenn wir mal zusammen wichsen? Ich würde das schon gern mal sehen wie Du es so machst." Andi wartete erst gar keine weiteren Einwände von meiner Seite ab, stattdessen steckte er einen USB-Stick in den Fernseher und schaltete ihn ein. "Dateien werden gelesen" wurde eingeblendet, dann öffnete sich ein riesiges Inhaltsverzeichnis mit Pornofilmen. "Wie geil, wo hast Du die denn her?!", fragte ich ihn. "Tja", schmunzelte er, "ich habe da so meine Quellen." Andi wählte einen Film aus - einen Lesbenfilm. Er wusste, das ich auf solche Filme stand und das was da zusehen gab, das ließ meine Erektion nicht kleiner werden, im Gegenteil. Mir platzte fast der Schwanz vor Geilheit und ich fühlte deutlich wie nass meine Eichel vor Vorsaft war. Andi dimmte das Licht und sagte grinsend: "Na dann mal raus aus den Klamotten!" Keine Minute später saßen wir nackt nebeneinander. Für mich war das irre komisch, etwas beklemmend und peinlich. Aber ich musste gestehen das es mich auch anmachte, Andi hatte einen sportlichen Body und einen tollen Schwanz. Er war etwas größer wie meiner und ebenfalls unbeschnitten. Ich spürte wie auch er mich von der Seite musterte, schweigend saßen wir nebeneinander, schauten den Film und wichsten. Die beiden Mädels in dem Film leckten sich gerade gegenseitig in der 69, als Andi aufstöhnte. Ich sah wie eine regelrechte Spermafontäne aus seiner Eichel spritzte - geplant war wohl das er sich auf den Bauch spritzt, doch der erste Schub Sperma spritze mir aufs Kinn. Der Rest ergoss sich auf seine Brust und auf seinen Bauch. "Scheiße Mann, sorry... Ich habe Dich wohl angespritzt, sorry. Wollte ich echt nicht!" "Kein Problem, Du hattest auch irre Druck drauf. Und außerdem ist doch nur Wichse", grinste ich. Das sah schon geil aus wie stark er spritzte und auch die Tatsache das er mich angespritzt hatte, machte mich schon an. Sehr sogar... So sehr, das auch ich es nicht mehr halten konnte, ich mich aufbäumte und spürte, wie mein Schwanz zu zucken und zu pumpen begann. Auch ich spritzte stärker wie erwartet, der erste Schub platschte mir ins Gesicht, der Rest landete auf meinem Bauch. "Wow, Du hast wohl auch schon länger nicht mehr gewichst," bemerkte Andi anerkennend. Und grinsend schob er noch hinter her: "Und Du scheinst wohl Bukkake sehr zu mögen!" Als ich später nach Hause fuhr, rauchte mir der Kopf. Was war das denn...? Ich habe mir mit Andi gemeinsam einen runtergeholt, ich bin doch nicht schwul! Naja, ich hatte schon manchmal ein paar Homo-Phantasien beim wichsen, aber das waren nur Phantasien die nie wahr werden würden. Doch nun musste ich mir eingestehen, das mich sein Schwanz schon ganz schön anmachte... In den darauffolgenden Tagen wichsten wir eigentlich jeden Abend zusammen. Immer nebeneinander auf dem Bett liegend, immer mit einem Porno - auffällig war jedoch, das wir dabei immer näher zusammenrückten. Beim ersten Mal lag der eine ganz weit rechts, der andere ganz weit links im Bett. Mittlerweile lagen wir dicht nebeneinander, auch gegenseitiges anspritzen war kein Versehen mehr, sondern Absicht von Beiden... So auch an diesem Abend, Andi hatte mir seine Ladung auf Hals und Bauch gespritzt, ich ihm meine auf den Schwanz. Wir waren gerade dabei uns mit Küchenrolle das Sperma abzuwischen, als es mir wieder einfiel... "Bevor ich es vergesse: Ich habe einen Job für uns!" Andi winkte gelangweilt ab. "Danke, ich habe schon einen..." "Wart doch mal, Du kennt doch meine Nachbarn, die beiden Alten. Sie wollen nun ihre Einliegerwohnung neu vermieten und wollen vorher streichen lassen. Der Maler hat ihnen ein Angebot gemacht: 1200€ will der Spinner haben! Die Beiden haben mir 700 Tacken geboten wenn wir was das machen würden..." Andi stutze... "700€ Euro fürs streichen...?! Wo ist der Haken? Hat die Bude 300 Quadratmeter oder wie...?" "Nee, es gibt keinen Haken. 75 Quadratmeter, keine hohen Decken, Rauhfaser wie neu. Da müssen ein paar Dübellöcher zugespachtelt werden, das wars!" Jetzt war auch Andi begeistert. "Wie ist Dein Plan?" "Die Beiden fahren Donnerstag zu seiner Schwester nach Bayern, ich bekomme einen Schlüssel für die Wohnung. Wir könnten also Freitag nach Feierabend anfangen, dann gehen wir zusammen nach mir - meine Alten sind in Holland. Wir knallen ein paar Bier weg, wichsen etwas, Du pennst bei mir. Samstagvormittag geht es dann weiter und wenn es alles klappt, dann sind wir Samstagabend fertig und haben die Kohle im Sack!" Es war Freitag, 19:00. Schlafzimmer, Küche und Flur waren gestrichen - morgen nochmal 3 oder 4 Stunden Vollgas und wir würden fertig sein. "Guck Dir mal an wie ich aussehe! Ich bin fast weißer wie die Wand, die Farbe ist mir sogar am Rücken runter gelaufen. Was eine Scheißfarbe!", fluchte Andi. "Nee, das liegt nicht an der Farbe. Die Rollen, die uns der Alte gegeben hat, sind Scheiße. Da spritzt es in alle Himmelsrichtungen", entgegnete ich. "Ahh, da hast Du ja was mit den Rollen gemeinsam", witzelte Andi. "Wie kriegen wir den Mist wieder von uns ab?" "Mmh, wir haben da zuhause einen gefliesten Raum, da steht eine Glaskabine drin. Von oben kommt dann manchmal Wasser - nennt sich wohl Dusche", lachte ich. "Wir sehen Beide aus wie die Schneemänner, ich denke wir müssen sogar zu zweit duschen gehen. Ich habe auch den ganzen Rücken voll, alleine kommt man da gar nicht hin." Andi ahnte wohl schon, das das nicht der einzige Grund war, warum ich ein Duschgang zu zweit vorgeschlagen habe. Er stutze etwas, er schien abzuwägen, dann grinste er und sagte: "Na dann ab unter die Dusche!" Wir machten noch etwas Ordnung und verließen das Haus, keine 5 Minuten später waren wir bei mir und standen nackt unter der Dusche. Die Dusche hatte schon eine ordentliche Größe und auch zu zweit war hier genug Platz. Schon oft war ich mit meiner Ex hier duschen, obwohl da ja Enge kein Hindernis sein musste Naja, wie eben jetzt hier mit Andi... Ich sah wie das Wasser über seinen Körper rann und ich nahm mir die Flasche mit dem Duschgel. "Dreh Dich mal rum", sagte ich zu Andi der der Aufforderung nachkam. Ich ließ etwas Duschgel im meine Hand laufen um es dann auf seinem Rücken zu verteilen. Meine Hände fuhren sanft über seine Rückenmuskulatur, dann seinen Rücken hinunter über seinen Knackarsch. "Fühlt sich gut an, vorne bitte nicht vergessen", lachte Andi. Ich nahm noch etwas Duschgel nach und ließ meine Hände um ihn herum gleiten. Ich seifte ihm die Brust ein, dann seinen Bauch. Ich schmiegte mich von hinten an ihn, mein steifer, leicht nach oben zeigender Schwanz lag nun zwischen seinen Pobacken. "Wow, hast Du ne Latte...?", fragte Andi schon fast entsetzt. Ich ließ meine Hände tiefer gleiten und ertastete seinen Penis. "Genauso wie Du, mein Lieber", entgegnete ich frech. Ich ließ seinen steifen Schwanz durch meine seifige Hand flutschen, Andi zuckte vor Geilheit. Ich griff erneut nach der Duschgelflasche, nahm noch etwas davon nach und ging hinter ihm in die Hocke. Ich ließ das Gel in meiner Hand etwas aufschäumen, dann fasste ich ihm von hinten zwischen die Beine und begann genüsslich seinen Hodensack einzuseifen. Andi hatte sich an der Wand abgestützt, hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich ließ meine Hand höher wandern und wieder seinen Schwanz durch meine Hand flutschen. Dann ergriff ich ihn fester und begann ihn zärtlich zu wichsen. Mal schob ich ganz sanft seine Vorhaut hin und her, mal ließ ich seine blanke Eichel ganz sanft durch meine Hand flutschen... Andi zitterte regelrecht vor Geilheit, dann drehte er sich herum und zog mich hoch. Ich sah ihn erstaunt an. "Sorry, aber ich bin kurz vorm abspritzen... Jetzt bist Du erst mal dran. Stell Du Dich mal dahin!" Der Aufforderung kam ich gern nach, schon stand er hinter mir und ich spürte seine Hände an meinem Rücken. Doch da war noch etwas, etwas was ich erst gar nicht zuordnen konnte... Da waren Küsse, Andi seifte mich nicht nur ein, er küsste auch noch meinen Rücken! Und das verdammt erotisch, mein Schwanz pochte regelrecht vor Geilheit. Irgendwann hatten seine Hände auch meinen Schwanz erreicht, zu spüren wie er ihn mal sanft streichelte, ihn dann wieder fest umklammerte und wichste, wie er meine Eier knetete... Das war der Wahnsinn! Nun zitterte auch ich am ganzen Körper und die Geilheit schien mir den Verstand auszuknipsen. Denn ich drehte mich zu ihm herum und drückte ihn mit meinem Körper an die Duschwand, unsere Schwänze berührten sich. Dann küssten wir uns. Ohne Vorwarnung tauschten wir einen langen, innigen und sehr fordernden Zungenkuss aus. Seine Zunge in meinem Mund, das war irre... Sie war so warm, feucht, verlangend... Unsere Lippen lösten sich, wir sahen uns einander verunsichert an. War ich nun zu weit gegangen...? "Hey ich... Ich will... Scheisse... ich...," stammelte Andi. Ich sah ihn an. "Du willst lieber aufhören? Ist Dir das doch zu heftig? Kein Problem, ich wollte Dich nicht überrumpeln. Ich hätte Dich nicht küssen sollen, verdammt...," entschuldigte ich mich. "Nein, das ist es nicht. Im Gegenteil. Das ist irre geil! Ich will mehr davon... Mehr von den Küssen, von den Berührungen und ich....Ich würde gern mal Deinen Schwanz lutschen..." Andi sah mich verunsichert an. Ich grinste. "Weißt Du was, ich wollte Dir schon gern beim 2. oder 3. mal wichsen, gern einen blasen! Laß uns sehen das wir die Farbe runter bekommen, dann geht es im Bett weiter..." Nach 5 Minuten lagen wir frisch geduscht und sauber auf meinem Bett. Wir hatten uns beide das Handtuch um die Hüften gebunden, wir rückten näher aneinander. Schon lag seine Hand auf der Beule meines Handtuches. Meine Hand streichelte über seine Brust, glitt tiefer, fuhr dann unter sein Handtuch, um seinen Schwanz zu ertasten. Ich weiß gar nicht mehr wer nun anfing, aber plötzlich knutschten wir wieder. Das ich mal einen Mann küssen würde, das hätte ich auch bei all meinen Homo-Phantasien nie für möglich gehalten. Und küssen konnte Andi! Wie unsere Zungen miteinander spielten, wie wir sanft in die Unterlippe des anderen bissen, wie seine Hand meinen Schwanz massierte... Ich war schon wieder kurz vorm abspritzen und es wurde Zeit mich von seinen Berührungen zu lösen. Ich zog ihm das Handtuch weg und drückte Andi auf den Rücken. Ich küsste seine Brust, meine Lippen wanderten tiefer, immer tiefer... Dann nahm ich ihn in den Mund. Es war das erste Mal für mich und das Gefühl seine warme Eichel im Mund zu haben, war irre! Ich spielte mit meiner Zunge an ihr. Mit der Zungenspitze massierte ich sein Frenulum und ich spürte, wie sein Schwanz zu voller Größe in meiner Mundhöhle anschwoll. Ich saugte an ihm, ließ seinen Schwanz so weit es ging in meinem Mund hin und her fahren, dann leckte ich ihm über die Eichel, fuhr mit meiner Zungenspitze über seinen Penisschaft, leckte seine prallen Hoden, nahm sie in den Mund und lutschte an ihnen. Meine Lippen fuhren wieder nach oben, umschlossen erneut seine Eichel, wieder ließ ich seinen harten Schwanz in meinem Mund verschwinden. Andi wimmerte regelrecht vor Geilheit und meinte das das kaum auszuhalten sei und ich solle mal etwas langsamer machen. Doch ich tat das Gegenteil, ich wollte endlich wissen wie es ist, wenn ein Schwanz in meinem Mund abspritzt. Ich lutschte fester. Ich war mir sicher das er jeden Moment kommen würde, doch dann drückte er meinen Kopf weg und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. "Hey, langsam...," ermahnte er mich lachend. "Nun bin ich erst mal dran, leg Dich mal hin!" Nun war es sein Mund, der mich in den Wahnsinn trieb. Denn er begann damit, meine Hoden einzusaugen und zu lutschen, schon da platzte mir fast der Schwanz. Mit einem lauten "plopp" ließ er sie aus einem Mund gleiten, dann spürte ich, wie er begann meinen Penis mit seiner Zungenspitze zu erkunden. Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, nahm er endlich meine Eichel in den Mund. Wow, wie er beim blasen immer wieder seine Zunge um meine Eichel kreisen ließ und wie er mir das Vorhautbändchen massiert, ich wand mich vor Lust. Andi hockte neben mir und mir kam eine Idee... Ich schubste ihn leicht, so das er nun andersherum neben mir lag. Ich rutschte näher... So konnte er meinen Schwanz blasen und ich seinen, also in der seitlichen 69... Er hatte wieder meinen Schwanz im Mund, nun war ich es der sich intensiver um die Hoden des anderen kümmerte und ich nahm auch seine in den Mund. Immer abwechselnd, dann leckte ich seinen Sack und sah seine kleines, zartes, unbehaartes Poloch. ich konnte nicht anders und musste mit meiner Zunge darüber fahren. Andi zuckte vor Geilheit zusammen. Dann nahm auch ich wieder seinen Schwanz in den Mund. Andi konnte sich kaum noch aufs blasen konzentrieren, der Gute war kurz vorm explodieren. Er wimmerte mit vollem Mund das er gleich spritzen müsste - ich lutschte und saugte so fest ich konnte. Dann spürte ich wie sein Schwanz zuckte und mir mit gewaltigem Druck eine Spermafontäne in die Backentasche schoss Ein Spritzer, noch einer, dann noch einer und noch einer... Dieses warme, bittere... Bisher kannte ich das nur von meinem eigenem Sperma. Sein Sperma im Mund zu haben... Etwas ekelig vielleicht, aber auch sehr, sehr geil! Ich spürte wie mir sein Saft aus den Mundwinkeln lief. Das machte mich derart an, das auch ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich stöhnte laut auf, dann spritze ich ihm ebenfalls meine Sahne in den Rachen. Sein Schwanz zuckte noch immer, ich schluckte. Wow, ich hatte Sperma geschluckt - wie oft habe ich schon beim wichsen genau davon geträumt? Ich lutsche die restlichen Tropfen aus seinem Schwanz, ich schluckte und spürte wie auch mein Schwanz noch immer zuckte. Dann ließen wir voneinander ab und sahen uns an. Mehr wie ein "wow" brachten wir Beide nicht heraus. Ich weiß nicht wie lange wir einfach nur so nebeneinander dalagen. 3 Minuten...? 10 Minuten...? 20 Minuten...? Ich sah Andi verunsichert an. "Das war jetzt schon recht schwul, oder?" Andi lachte. "Quatsch, wir haben Spaß miteinander und lutschen gern einen Schwanz. Nenn es schwul, bi oder wie auch immer - ich nenne es sehr geil. Und davon hätte ich gern mehr!" Ich war froh das Andi das auch so sah, denn auch ich wollte mehr. Mehr von ihm, mehr von seinem Schwanz, mehr von seinem Sperma... Wir standen nackt auf dem Balkon und rauchten erst mal eine. Unser Balkon war glücklicherweise nicht einsehbar, hier war man wirklich ungestört. Ich dachte eine Sekunde an Marina, meine Ex, und daran, wie ich sie hier auf dem Balkon einige Male gefickt hatte... Andi stand an der Brüstung und blies den blauen Dunst in den Abendhimmel. Ich drückte meine Kippe im Aschenbecher aus und schmiegte mich von hinten an ihn. Meine Arme griffen dabei um ihr herum und streichelten seine Brust, mein schon wieder halbsteifer Schwanz schmiegte sich gegen seine Poritze. Ich ließ meine Hände tiefer wandern und streichelte seinen Schwanz, der in meiner Hand schnell groß und steif wurde. Ich begann ihn sanft zu wichsen, Andi stöhnte vor Lust auf. Ich stöhnte auch, allerdings vor Schmerzen. Andi drehte sich zu mir herum. "was hast Du?" "Ach, nichts... Ich habe mir wohl heute beim streichen die Schulter verdreht, schmerzt manchmal etwas..." "Da kann ich Dir helfen... Hast Du ein großes Badetuch und Massageöl?" Keine 2 Minuten später lag ich auf dem Bauch und ich spürte wie Andi mir mit viel Massageöl die Schulter massierte. Sehr kraftvoll und fest, aber auch sehr angenehm. Ich spürte wie sich nach und nach die Verspannung löste - und das sich seine Hände nicht nur auf meine Schulter beschränkten. Er ölte mir den ganzen Rücken ein, dann die Beine, dann den Po... Seine Hände fuhren durch meine Poritze. Als seine Fingerspitzen über mein Poloch strichen, stöhnte ich leise vor Geilheit auf. Mein Schwanz stand wie eine Eins und stemmte sich mit aller Kraft gegen das Handtuch unter mir. Seine Fingerspitze umschmeichelte erneut mein Poloch, ich zuckte vor Geilheit zusammen. Dann legte er sich auf mich, ich spürte das Gewicht seines Körpers auf meinem. Sein steifer Schwanz lag dabei genau zwischen meinen Pobacken, ich spürte wie er sich an meiner Poritze zu reiben begann. Was für ein geiles Gefühl! Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr. Ich drehte meinen Kopf zur Seite - wir küssten uns. Erst nur ganz zaghaft und schüchtern, dann hatte ich seine Zunge im Mund und wir knutschten wie zwei ***ys. Als sich nach einer gefühlten Ewigkeit unsere Zungen voneinander trennten, huschte mir ein "Bitte fick mich endlich!" über die Lippen. Andi stutzte... "Meinst Du wirklich...? Also ich hätte schon Lust... Aber hattest Du schon mal...?" Ich grinste. "Du meinst ob ich schon mal was im Arsch hatte...? Also noch keinen Schwanz, aber ich finde es geil beim wichsen mir einen kleinen Vibrator... Naja, Du weißt schon..." Andi atmete hörbar ein, dann hörte ich das"klack" des sich öffnenden Verschlusses der Massageölflasche. Wieder spürte ich seine Finger in meiner Poritze, dann drückte er mir ganz sanft und mit leichtem Druck seinen glitschigen Zeigefinger hinein. Ich stöhnte auf. Andi fragte: "Ist das okay für Dich?" Ich stöhnte: "Oh ja..." Andi zog seinen Finger wieder heraus, ich merkte das er wieder mit der Ölflasche beschäftigt war. Ich dachte mir gerade, das er wohl seinen Schwanz einölt, als sich auch schon ganz behutsam seine Eichel in mein enges Poloch bohrte. Andi war wirklich sehr vorsichtig und zärtlich, doch sein Schwanz war um einiges größer als mein kleiner Vibrator. Als er ganz in mir war, war es nicht schmerzhaft, aber ungewohnt. "Gib mir mal ein paar Sekunden, ich muss mich etwas daran gewöhnen... Okay?" Andi legte sich auf mich, wieder spürte ich seinen Atem im Nacken. "Gern Süßer, ich brauche auch etwas Zeit. Dein Arsch ist irre eng und fühlt sich klasse an!" Wir küssten uns erneut. Dann drückte ich meinen Po fester gegen Andis Unterleib und er fing mit sanften, vorsichtigen Stößen an, mich zu ficken... Das Gefühl war der Wahnsinn! Ich spürte jedoch auch das Andi in der Position Probleme hatte, ganz in mich einzudringen, also wechselten wir in den doggy style. Andi hielt mich an der Hüfte fest und er erhöhte das Tempo, ich spürte wie mit jedem Stoß seine Eier gegen meinen Damm klatschten. Und ich spürte noch etwas, nämlich meinen Vorsaft. Ich war so erregt, mein Schwanz schien vor Geilheit fast zu platzen, der Vorsaft lief mir schon an den Eiern herab. Andi fickte mich mit festen, schnellen Stößen - und plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. Ich sah ihn verwundert an... Andi hechelte. "Sorry, aber das ist so geil... Und ich bin kurz vorm abspritzen... Wie ist es für Dich?" "Irre... Irre geil! Ich versteh gar nicht das Marina sich immer dagegen gewehrt hat, in den Arsch gefickt zu werden. Es fühlt sich einfach klasse an!" Ich legte mich auf den Rücken und zog Andi zu mir herunter. Er lag nun mit seinem vollen Gewicht auf mir. Ich strich ihm durch die Haare, wir küssten uns... "Und jetzt fick mich bitte weiter und wenn Du spritzen musst, dann tue es!" Wieder glitt sein Schwanz in meinem Po. Vom besten Kumpel in der Missionarsstellung gefickt zu werden, seinen vor Lust verzerrten Gesichtsausdruck zu sehen, seinem Atem und seinen Schwanz zu spüren - ich weiß gar nicht was mich mehr anmachte. Andi fickte mich immer schneller und ich spürte etwas... Etwas was ich kaum glauben konnte. Nicht nur das ich gerade spürte wie Andis Schwanz zu zucken begann und er gerade in mir abspritzte, nein, da war noch was... Andi stöhnte laut auf und er verbiss sich vor Geilheit in meiner Schulter. Sein Schwanz zuckte wie verrückt und er lag bewegungsunfähig auf mir. "Nein, hör nicht auf! Bitte fick mich weiter, versuch es wenigstens!" Andi sah mich verwundert an, fickte mich dann aber weiter. Würde er seine Erektion aufrecht erhalten können, ist ihm das nun vielleicht unangenehm oder gar schmerzhaft nach dem abspritzen weitermachen zu müssen...? Ich hatte diesen Gedanken noch gar nicht zu Ende gebracht, da überkam mich ein gewaltiger Orgasmus und ich spritzte ab. Nicht wie sonst schubweise, sondern eine Riesenspermafontäne spritzte aus meinem Schwanz heraus und traf mich im Gesicht. Nun war ich es, der zuckend da lag und ich hörte Andi sagen: "Alter ist das geil...!" Ich hatte tatsächlich abgespritzt ohne das mein Schwanz gewichst oder auch nur berührt worden wäre, was für ein Feeling... Ich spürte wie sein Schwanz erschlaffte, er ließ ihn heraus gleiten. Wieder lag er auf mir, unsere mit spermabesudelten Schwänze berührten sich. Er leckte mir das Sperma aus dem Gesicht und schluckte es, wir sahen uns an... Andi lächelte. "Wow, das war irre geil! Marina ist wirklich bekloppt... Und beim nächsten Mal möchte ich von Dir gefickt werden!" Ich grinste. "Gern - aber ich glaube nun haben wir uns erst mal ein Bier und ne Kippe verdient!" Sehr geile Geschichte
Gelöschter Benutzer Geschrieben November 22, 2020 Geschrieben November 22, 2020 So einen Andi hätte ich auch gerne!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 25, 2021 Geschrieben Juli 25, 2021 Deine Geschichte hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt und erregt. Perfekter Einstieg in den Bi-Sex . So stelle ich mir das vor. Einfach ausprobieren und jedesmal einen Schritt weiter gehen
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