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Sind mollige Männer wirklich so unattraktiv?


Re****

Ist ein molliger Mann nicht attraktiv?  

90 Stimmen

  1. 1. Ist ein molliger Mann nicht attraktiv?

    • Ja, ein schlanker ist eben schöner
    • Finde ich jetzt nicht
    • Ein molliger Mann ist auch schön
    • Keine Meinung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen warum immer wieder solche Threads eröffnet werden.Dick oder mollig vs. schlank,gross vs. klein usw.
Was erhofft man sich von den Antworten?
Was,wenn der überwiegende Teil der User(Innen)tatsächlich der Meinung ist, dass mollige Männer wirklich unattraktiv sind?
Bricht dann die Welt der molligen Männer zusammen?Melden Sie sich dann alle hier ab?
Meiner Meinung nach ist es völlig überflüssig hieraus einen Trend oder eine gängige Meinung abzuleiten.
Jeder sollte mit sich selbst zufrieden sein oder etwas ändern.Ist man zufrieden,strahlt man das aus und meist ist genau das der Schlüssel zum "Erfolg".


Geschrieben

wenn ein mann auf mich weniger attraktiv wirkt, dann nicht weil er mollig ist. er würde mich dann auch nicht ansprechen wenn er schlank wäre.


Wahre Worte!


Geschrieben

Ist ein Mann etwa 180 cm groß und wiegt etwa 90 kg - für mich absolut kein Problem.
Ist ein Mann etwa 180 cm groß und wiegt etwa 130 kg- mag ich nicht.
Ist ein Mann etwa 180 cm groß und wiegt etwa 70 kg- mag ich aber auch nicht.
Was die Attraktivität eines Mannes angeht (in meinen Augen), so sehe ich einen Kerl mit 180/90 und Waschbärbauch auf jeden Fall attraktiver, wie einen 180/70.
Sixpack mag ich aber auch nicht wirklich. Sieht (für mich) einfach nur künstlich aus


Geschrieben

Muß sich der 1.80m Mann mit 130kg auf die Waage stellen, um das Gewicht zu prüfen?

Man sieht einigen Menschen ihr hohes Gewicht nicht wirklich an


Geschrieben

für mich sind mollige und dicke Menschen unattraktiv.

Für mich hat das mit sich gehen lassen zu tun.

Ich habe hier schon Menschen gesehen, da sieht man auch an der Kleidung, am Äußeren, dass sie sich gehen lassen.
Das sind nicht nur die molligen/dicken, aber die auch.
Das wirkt dann doppelt unattraktiv.


Geschrieben

Für mich hat das mit sich gehen lassen zu tun.


Pauschal für alle übergewichtigen Menschen?
Was ist mit denen, die krankheitsbedingt übergewichtig sind?
Die werden bei dieser Pauschalaussage automatisch mit eingeschlossen, denn ob ein Mensch zuviel Gewicht hat, weil er zuviel isst oder krank ist, sieht man ihm/ihr nicht an.


Geschrieben

Oftmals wird man abgelehnt, weil man mollig ist. Ist ein "stählerner" Körper wirklich um so viel schöner???





Wo bist Du mit 180cm und 135 KG "mollig"? was glaubst Du, für was "dick" steht? Hier hat sich auch eine als "normal" beschrieben bei 160CM und 85KG.


Geschrieben

Wieviel ein Mann wiegt, ist doch völlig irrelevant.



Es ist völlig legitim, wenn Frau sich einen zumindest einigermaßen gesunden Mann wünscht. Dafür gibt's gewichtsmäßig eben Ober- und Untergrenzen.

@mieh001: Genau das. Übergewicht ist kein Makel, den man hinnehmen muss.


Geschrieben

für mich sind mollige und dicke Menschen unattraktiv.

Für mich hat das mit sich gehen lassen zu tun.

Ich lass mich gern ein wenig gehen und mag es auch, wenn Frauen nicht ständig zwanghaft schlank bleiben wollen.

Wenn mir nach Sport ist, treib ich Sport.
Wenn mir nach Süßes ist, ess ich Süßes.

Mit Menschen, die extrem darauf achten, sich Normen anzupassen, insbesondere hinsichtlich Äußerlichkeiten, kann ich nur sehr wenig anfangen.


Hier hat sich auch eine als "normal" beschrieben bei 160CM und 85KG.

Gegen welche Norm verstößt diese Frau?


Geschrieben

Ich lass mich gern ein wenig gehen und mag es auch, wenn Frauen nicht ständig zwanghaft schlank bleiben wollen.

Wenn mir nach Sport ist, treib ich Sport.
Wenn mir nach Süßes ist, ess ich Süßes.



Dann wirst du auch nicht übergewichtig oder gar fett. Und Frau in der Regel auch nicht. Denkt doch nich immer nur in 2 Extrema, meine Fresse. Zwischen "krankhaft schlank" und "sich gehen lassen" gibt's Stufen. Das, was du beschreibst, ist noch kein "sich gehen lassen".


Mit Menschen, die extrem darauf achten, sich Normen anzupassen, insbesondere hinsichtlich Äußerlichkeiten, kann ich nur sehr wenig anfangen.



Das hat nichts mit "Normen" zu tun, sondern mit Ästhetik - so unterschiedlich sind die Geschmäcker der Menschen nicht und fette Menschen müssen schon akzeptieren, dass sie niemals erste Wahl sind.

Eine Frau, die bei 1,60m und 85kg schreibt, sie sei "normal" leidet unter Realitätsverlust. Das ist nicht übergewichtig, nicht mollig, das ist fett. Extrem fett und das ist auch nichts, was sich mit mangelnder Zeit für Sport legitimieren liesse.


Geschrieben




Gegen welche Norm verstößt diese Frau?



Norm = das, was allgemein als üblich oder anerkannt angesehen wird.
"Ihre Größe weicht stark von der Norm ab."


Geschrieben

Dann wirst du auch nicht übergewichtig oder gar fett.

Der BMI-Norm zufolge bin ich übergewichtig. Aber auf lange Srecken laufe ich so manchem Schlanken davon.

Und Frau in der Regel auch nicht. Denkt doch nich immer nur in 2 Extrema, meine Fresse. Zwischen "krankhaft schlank" und "sich gehen lassen" gibt's Stufen. Das, was du beschreibst, ist noch kein "sich gehen lassen".

Ich lasse mich aber gerne mal gehen.


Das hat nichts mit "Normen" zu tun, sondern mit Ästhetik - so unterschiedlich sind die Geschmäcker der Menschen nicht und fette Menschen müssen schon akzeptieren, dass sie niemals erste Wahl sind.


Wenn die Geschmäcker nicht so unterschiedlich sind, dann stimmst du mit mir sicherlich darin überein, dass das, was du schreibst, stinkt wie Scheiße:

Du stellst gerade Normen für Ästhetik auf.

Eine Frau, die so denkt wie du, wäre für mich niemals erste, zweite oder dritte Wahl, sondern keine Wahl.





Eine Frau, die bei 1,60m und 85kg schreibt, sie sei "normal" leidet unter Realitätsverlust. Das ist nicht übergewichtig, nicht mollig, das ist fett. Extrem fett und das ist auch nichts, was sich mit mangelnder Zeit für Sport legitimieren liesse.

In einer freien gesellschaft muss niemand sein Gewicht oder sein Aussehen 'legitimieren' lassen. Wer das fordert, träumt von einer faschistoiden Zwangsgesellschaft - oder lebt sie.


Geschrieben

für mich sind mollige und dicke Menschen unattraktiv.
Für mich hat das mit sich gehen lassen zu tun.


Das sehe ich genauso.
Ein krankheitsbedingt Übergewichtiger bleibt für mich ebenso unattraktiv, wobei ich letztere Behauptung annähernd ausschließe, dabei mir jedoch gleichsam die Frage stelle, ob ein vorangegangenes langandauerndes Übergewicht möglicherweise erst die Erkrankung ausgelöst haben mag.
Einem tatsächlich krankheitsbedingt dicken Menschen zu begegnen kommt der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleich, wenn man den Statisken Glauben schenken mag.


Geschrieben

Norm = das, was allgemein als üblich oder anerkannt angesehen wird.
"Ihre Größe weicht stark von der Norm ab."


Hierzulande ist sog. Übergewicht üblich.

Sind in Deutschland Menschen mit schwarzer Hautfarbe unnormal?


Geschrieben

"Mollig" ist da so eine Sache.
Es gibt Leute die haben 5 Kilo zuviel und bezeichnen sich als mollig, und es gibt Leute die haben 50 Kilo zuviel und bezeichnen sich ebenfalls als mollig.
Ist also nicht ganz so einfach zu definieren bzw es legt jeder für sich aus und entsprechend vorbelastet sehe ich den Begriff.


Geschrieben

Der BMI-Norm zufolge bin ich übergewichtig. Aber auf lange Srecken laufe ich so manchem Schlanken davon.



Der BMI ist ja auch ein Haufen Kuhscheisse.


Wenn die Geschmäcker nicht so unterschiedlich sind, dann stimmst du mit mir sicherlich darin überein, dass das, was du schreibst, stinkt wie Scheiße:



Keineswegs, werter Mitforist. Ich stelle die Behauptung auf, dass Geschmäcker grundsätzlich nicht so verschieden sind. Stell ein Moppelmädchen neben Eva Green und befrag 1.000 Männer, welche von beiden attraktiver ist. Und dann geh mit dem Grad der Attraktivität runter, bis die Moppeltonne als die attraktivere angesehen wird, sind wir bei den zahnlosen mit kurzen, roten Haaren angelangt.



Eine Frau, die so denkt wie du, wäre für mich niemals erste, zweite oder dritte Wahl, sondern keine Wahl.



Eine Frau, die Anspruch auf einen Mann stellt, der halbwegs gesund lebt, ohne ein Ernährungsfaschist zu sein, der folglich nicht fett sein kann, wäre mir nicht per se unsympathisch. Es ist schlichtweg ihr gutes Recht.


In einer freien gesellschaft muss niemand sein Gewicht oder sein Aussehen 'legitimieren' lassen. Wer das fordert, träumt von einer faschistoiden Zwangsgesellschaft - oder lebt sie.



Ich schrieb, dass Frauen oder Männer, die wollen, dass man sie attraktiv findet und man sie als Partner akzeptiert, sich gewissen Ansprüchen beugen müssen. Während es echt perverse Ansprüche gibt, ist die Forderung nach einem vitalen Partner absolut nachvollziehbar.


Geschrieben

Sicherlich kann man über dieses Thema ewig lang diskutieren. Nur was bringts?

Es wird immer Menschen geben, die eher auf eine schlanke Person stehen und es wird immer welche geben, denen ein paar Kilo mehr am Partner nur recht sind.

Ebenso wie mache lieber Wein trinken statt ein Weißbier, oder lieber ein echtes Steak genießen und auf Tofu freiwillig verzichten.

Und und und...auf einen gemeinsamen Nenner kommt man in dieser Angelegenheit nur, wenn man Menschen gleicher Prioritäten trifft.

Punkt!


roten Haaren angelangt.





Hassu was gegen rotes Haar? Hä?
Komm ma näher..hatte heut noch kein Opfer!


Geschrieben



Ebenso wie mache lieber Wein trinken statt ein Weißbier, oder lieber ein echtes Steak genießen und auf Tofu freiwillig verzichten.



Nö. Du vergleichst jetzt Dinge, wo die Geschmäcker wirklich sehr verschieden sind und Menschen, die Makel aufweisen, die oftmals nur von solchen als "völlig ok" bezeichnet werden, die selbst hoffnungslos entstellt sind und es sich nicht erlauben können, Ansprüche zu stellen.

Da kannst du auch die Aktien langweiliger Eisenbahn-Unternehmen mit hochvolatilen Papieren von Pharmakonzernen vergleichen, was die Varianzen anbelangt.


Geschrieben

Du, Watches, von Aktien hab ich echt null Ahnung!

Wovon ich mehr Ahnung habe ,ist von Menschen.

Und doch, in meinen Augen ist es nicht anders auf Normalgewichtige zu stehen und dabei Weißbier zu mögen.

Sag mir, wo mein Fehler liegen soll?


Geschrieben


Sag mir, wo mein Fehler liegen soll?



Der Fehler ist der, dass du Dinge, bei denen es mehr unterschiedliche Geschmäcker gibt, mit Dingen vergleichst, bei denen es weniger unterschiedliche Meinungen gibt.

Nochmal zum Vergleich:

Von 1.000 Männern finden auch 1.000 die Eva Green heisser, als die Adele oder Meghan Trainor. Von 1.000 Männern sind aber vielleicht 285 Vegetarier, nochmal 95 abstinente und nur 120 sind solche, die sowohl Steak, als auch Weißbier (alkoholhaltig) mögen.


Geschrieben

Davon abgesehen, dass ich jene Dame nicht kenne, bezweifle ich , dass alle tausend Männer sich für sie entscheiden würden.
Das ist nur Deine Sicht der Dinge. Du kannst das gar nicht wissen, Du vermutest es.

Und dennoch ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks.Nicht mehr und nicht weniger...


Geschrieben (bearbeitet)

Der BMI ist ja auch ein Haufen Kuhscheisse.

Eine gängige Norm bezüglich Körpergröße und Gewicht


sind wir bei den zahnlosen mit kurzen, roten Haaren angelangt.


Eine ganze Reihe von Schönheitsnormen, die du da krankhafter Weise aufstellst. Du bist nicht in der Lage zu unterscheiden zwischen deinem persönlichen Geschmack und Makel.


Eine Frau, die Anspruch auf einen Mann stellt, der halbwegs gesund lebt, ohne ein Ernährungsfaschist zu sein, der folglich nicht fett sein kann, wäre mir nicht per se unsympathisch. Es ist schlichtweg ihr gutes Recht.

Natürlich ist das ihr gutes Recht. Aber davon spreche ich nicht, sondern von einer Frau, die deine faschistoiden Zwanghaftigkeit teilt und verlangt, dass Übergewichtige ihr Übergewicht legitimieren sollen.


Ich schrieb, dass Frauen oder Männer, die wollen, dass man sie attraktiv findet und man sie als Partner akzeptiert, sich gewissen Ansprüchen beugen müssen. Während es echt perverse Ansprüche gibt, ist die Forderung nach einem vitalen Partner absolut nachvollziehbar.

Zum einen geht es um individuelle Geschmäcker - die muss man nicht nachvollziehen. Jede/r wie er/sie mag. Zum andern ging es dir um 'Legitimierung' des Übergewichts.



Nö. Du vergleichst jetzt Dinge, wo die Geschmäcker wirklich sehr verschieden sind und Menschen, die Makel aufweisen, die oftmals nur von solchen als "völlig ok" bezeichnet werden, die selbst hoffnungslos entstellt sind und es sich nicht erlauben können, Ansprüche zu stellen.

Kurze oder rote Haare sind für dich schon Makel. Damit outest du dich als jemand, der extreme Defizite vielleicht nicht auf aber im Schädel aufweist.


Da kannst du auch die Aktien langweiliger Eisenbahn-Unternehmen mit hochvolatilen Papieren von Pharmakonzernen vergleichen, was die Varianzen anbelangt.

Deine Vergleich von Menschen mit Wertpapieren belegt das umso mehr.



Von 1.000 Männern finden auch 1.000 die Eva Green heisser, als die Adele oder Meghan Trainor.


Mach dazu mal nen Umfragethread ... ich könnte nicht sagen, welche der Frauen unter rein optischen Kritierien favorisiert würde.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Völlig unabhängig davon wie befremdlich und verächtlich ich einige Beiträge hier schon wieder finde und dass ich mich wieder sehr am Riemen reißen muss um meine Contenance zu wahren.

Hier lese ich was von Rechenbeispielen.

Eine kleine Gedankenhilfe meinerseits.
Ich selber bin fast 1,90 m, wiege knapp über 100 Kilo.
Nein, kein Sixpack, aber ich habe durchaus eine noch sportlich muskulöse Figur. Aber nie war ich fitter und mein Körperfettwert niedriger als bis vor ca. 3 Jahren. Und da brachte ich noch 110 Kilo auf die Waage. Da war ich nicht nur stark, sondern auch sehr beweglich, fuhr Ski und wetzte auf meinem Bike die Berge hoch wie ein Bekloppter.

Abgesehen von einigen Äußerungen die echt unter der Gürtellinie sind.
Lernt mal richtig rechnen und eine männliche Anatomie kennen.
Ein Mann, der weniger wiegt als die Zahl hinter dem Komma bei der Meterangabe ist i.d.R. eher ein Hemd.
Und der BMI ist eine Zahl von Idioten für ...

@ watches

Also ich behaupte jetzt mal frech, dass ich auf mein Alter bezogen doch mehr als nur tageslichttauglich bin. Wenn ich aber nun auf eher etwas mehr als weniger Hintern stehe, auf etwas zum greifen an den Hüften, ja, auch gerne ein weicher Bauch, auf Lachfalten, Lebenslinien, ja sogar graue Strähnen, ganz abgesehen davon, dass mir Humor, Charakter, Eloquenz wichtiger sind als jedes körperliche Attribut bin ich dann pervers?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das sehe ich genauso.
Ein krankheitsbedingt Übergewichtiger bleibt für mich ebenso unattraktiv, wobei ich letztere Behauptung annähernd ausschließe, dabei mir jedoch gleichsam die Frage stelle, ob ein vorangegangenes langandauerndes Übergewicht möglicherweise erst die Erkrankung ausgelöst haben mag.
Einem tatsächlich krankheitsbedingt dicken Menschen zu begegnen kommt der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleich, wenn man den Statisken Glauben schenken mag.



Das krankheitsbedingte halte ich für eine Ausrede

Wenn sich jemand wirklich wohl fühlt mit seinem Übergewicht, der hat auch keinen Grund sich dafür zu rechtfertigen.


Geschrieben

Du hältst es für ein Gerücht, daß es wirklich Menschen gibt , die krankheitsbedingt zu dick sind?


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