Stadtbummel

[Poppen_de]

Warme Hände legen sich auf meine Schultern, bevor sich weiche Lippen zu einem zarten Kuss auf meinen Nacken senken. Ein wohliges Kribbeln breitet sich in mir aus. Ich schließe die Augen und genieße diesen kostbaren Moment. Dein Atem kitzelt meinen Nacken und die Wärme der Berührung strömt durch meinen Körper. Selbst durch die geschlossenen Lider nehme ich wahr, wie die Sonne langsam untergeht, wie der Himmel in ein zartes Rot getaucht wird. Am liebsten würde ich die Zeit anhalten, nicht an den folgenden Moment denken. Ich seufze. Lieber tauche ich noch einmal in die Erlebnisse des Tages ab, um jedes Detail möglichst lange in der Erinnerung abspeichern zu können.

 

Wir waren zum Frühstück in einem Café verabredet. Gott war ich nervös. Mein Magen hat aufgeregt gekribbelt, mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein ganzer Körper hat gezittert. Aber kaum hat mich dein Blick erreicht, wurde die Aufregung um vieles geringer. Diese Wärme im Blick und das Grinsen waren Balsam für mich. Ich setzte mich zu dir an den Tisch, genoss die Köstlichkeiten des Frühstücks und die Plauderei mit dir. Natürlich kehrte mit der Zeit die Aufregung zurück. Denn ich wusste dies würde nicht nur ein harmloser Tag werden. Nach dem letzten Schluck Kaffee hast du mir eine Schachtel zugeschoben. Mit den Worten ‚ich wüsste, was ich mit dem Inhalt zu tun hätte‘ hast du mich verführerisch angelächelt. Beim Griff zu der kleinen Schachtel haben sich unsere Finger kurz berührt. Mir sind deine feinen, gepflegten Hände bereits vorher aufgefallen und haben mich fantasieren lassen. Zu gerne würde ich sie auf meiner Haut spüren, weich, warm und doch rauer als Frauenhände. Mit diesen Gedanken habe ich mich auf den Weg zu den Toiletten gemacht.

 

Eingeschlossen in der Kabine, holte ich tief Luft, starrte die relativ schwere Schachtel eine ganze Weile an, bevor ich sie öffnete. Der Inhalt ließ mir die Röte ins Gesicht schießen, erwartungsvolles Kribbeln breitete sich in meinem Schoß aus. Ehrfürchtig strichen meine Finger über das kühle, glänzende Metall des Plugs, kosteten das Gefühl aus. Ein Glitzerstein rundete das Gesamtbild ab. Es lag noch ein weiteres Utensil in der Box, bei dessen Anblick sich meine Brustspitzen erwartungsvoll zusammenzogen. Nippelklemmen, verbunden durch eine Perlenkette. Voller Vorfreude zog ich Shirt und BH aus. Mühelos konnte ich die Klemmen anbringen, genoss das leichte Zwicken. Danach folgte der schwierigere Teil. Das kühle Metall wog relativ schwer in der Hand und der Plug wirkte größer, als die bisherigen. Langsam öffnete ich meine Hose und zog sie samt Höschen runter. Mit meiner Zunge befeuchtete ich den Plug, um das Einführen leichter zu gestalten.Leicht vorgebeugt drückte ich die Spitze an meinen Hintereingang. Prickeln breitete sich von dieser Stelle, durch den gesamten Körper, aus. Langsam, Stück für Stück, schob meine Hand den Plug weiter. Der Druck wurde immer stärker, fast schon schmerzhaft. Kurz kam der Gedanke, es nicht zu schaffen, dich enttäuschen zu müssen. Ruhiges Ein- und Ausatmen zur Entspannung, sanft gegen den leichten Schmerz arbeiten, um dann zu spüren, wie er tiefer eindrang. Bis er dann fast wie von selbst hinein glitt. Dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein, ließ mich leise aufstöhnen. Feuchte bahnte sich bereits ihren Weg.

 

Mit geröteten Wangen kehrte ich an meinen Platz zurück. Du hattest bereits gezahlt und hast mir in meine Jacke geholfen. Dabei streiften deine Hände wie zufällig meine Brüste, was mich aufseufzen ließ. Zufriedens Grinsen erschien auf deinem Gesicht, bevor wir Arm in Arm das Café verließen. Gemeinsam bummelten wir durch die Stadt. Jeder Schritt erinnerte mich daran, was ich unter der Kleidung für Sünden trug. Schamröte stieg mir ins Gesicht und gleichzeitig machte mich der Umstand ziemlich an. Es war ein schönes Gefühl die Nähe zu spüren, sich zu unterhalten, zu lachen. Die Zeit verging wie im Flug, während wir durch die Straßen schlenderten.

 

Vor einer Boutique für Dessous bliebst du plötzlich stehen, zogst mich zu dich, um mich leidenschaftlich zu küssen. Die Toys rückten augenblicklich wieder in meinen Fokus, ließen meine Begierde auf dich wachsen. Ein wenig atemlos klammerte ich mich an deinen Schultern fest. Ehe ich weiter nachdenken konnte, hattest du mich bereits durch die Tür geschoben. Eine freundliche Verkäuferin war sofort zur Stelle. Sie musste wohl in die Pläne eingeweiht gewesen sein, denn sie bat mich direkt in eine Umkleidekabine. Mit meiner Jacke unter dem Arm und den Worten mich oben rum frei zu machen, verschwand sie. Ich war ziemlich perplex. Sollte ich mich tatsächlich ausziehen? Was sollte mit den Klemmen geschehen? Da es aber keine anderweitige Anweisung von draußen gab, zog ich langsam mein Shirt aus. Ich betrachtete mein Spiegelbild. Die geröteten Wangen, die leuchtenden Augen und meine kleinen wohlgeformten Brüste, samt der hübschen Nippelklemmen. Ich sah ziemlich sexy aus, musste ich feststellen. Schon war die Verkäuferin zurück. Sie brachte eine Corsage, schwarz, mit Spitze, die die Brüste frei ließ und nur anhob. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Genau so eine wollte ich schon immer mal tragen. Jetzt bot sich mir die wunderbare Gelegenheit und dann auch noch mit fachkundiger und freundlicher Unterstützung. Wow, ich war sprachlos bei diesem Anblick und das Gefühl war einfach fantastisch.

 

Dezent hatte sich die Verkäuferin zurückgezogen. Als ich hochschaute trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Pures Verlangen sprach Bände. Deine Hände legten sich auf meine Brüste, streichelten sie. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich gegen dich sinken. Deine Liebkosungen waren so sanft und gleichzeitig qualvoll. Ich spürte das wachsende Verlangen nach dir, die Hitze im Körper. Alles in mir pulsierte, schrie förmlich nach Befriedigung. Deine Reizungen an meinen Brüsten riefen Wellen der Lust empor. Mühsam unterdrückte ich ein Aufstöhnen. Gekonnt hast du meine Hose geöffnet und samt Höschen nach unten geschoben, bevor du mich langsam herum gedreht hast und mich sanft aber bestimmt in die Knie gezwungen hast. Ich spürte den Boden zwar unter meinen Knien und den Füßen, doch mit den Gedanken und Gefühlen war ich komplett in einer anderen Welt angekommen. Die Kette an meinen Nippeln, der Plug in meinem Po, entblößt vor der Verkäuferin. All das reizte mich sehr. Ich kniete vor dir und wollte doch bloß an deinen Gürtel greifen, deine Hose öffnen und deine Lust schmecken. Doch ich wusste genau, dass ich keine Erlaubnis dazu hatte. Dennoch erkanntest du genau mein Verlangen und meinen Wunsch, aber du legtest bloß deine Hand auf meinen Mund. Ein untrügliches Zeichen zu schweigen. Auch wenn ich keinen Ton von mir gab, die Lust in mir schrie förmlich nach dir und nach Befriedigung.

 

Ich spürte das Streicheln über meine Wange. Deine Hände glitten über meinen Hals, griffen nach meinen Brüsten. Plötzlich holte mich der Schmerz zurück ins Hier und Jetzt. Stramm hast du an der Kette gezogen, so dass meine Nippel in die Länge gezogen wurden. Ich stöhnte auf. Doch das Ziehen ließ nicht nach, bis ich mich in der richtigen Position befand. Der Schmerz fuhr durch meinen ganzen Körper, zielgerichtet genau in meine Mitte. Auch ohne Berührungen wusste ich genau welche Auswirkungen die einzelnen Situationen auf mich hatten. Bereits als mir die Schachtel überreicht wurde, war meine Lust nicht mehr zu halten. Wie gerne hätte ich dich in dem Moment gespürt. Lustvoll blickte ich zu dir hinauf. Mein Blick blieb an der Ausbuchtung in deiner Hose hängen. In Gedanken wünschte ich mir du mögest den Gürtel lösen, ihn aus den Schlaufen fädeln, den Knopf der Hose und langsam den Reißverschluss öffnen.

 

Mir lief das Wasser im Mund zusammen, beim Gedanken daran deine pralle Männlichkeit vor mir zu haben. Doch schnell merkte ich, dass der Gürtel fest in deiner Hand war. Die andere Hand zog immer noch stramm an der Kette. Ich konnte nicht mehr denken, sah nur noch wie du ausgeholt hast. Kurz darauf traf mich auch schon das Leder auf meinem Hintern. Ich zuckte zusammen, spürte allerdings keinen Schmerz, nur noch Lust. Leise stöhnte ich: "Benutz mich mein Herr." Der nächste Schlag. "Ich gehöre dir Herr." Bei jedem Schlag bedankte ich mich bei dir, meinem Herrn. Immer lauter wurde meine Stimme, gestärkt von Lust und Schmerz. "Danke Herr", brachte ich tränenerstickt hervor. Mein Hintern musste von roten Striemen überzogen sein, ein erregender Anblick.

 

Dann endlich wurde der Knopf deiner Hose geöffnet, der Reißverschluss keinen Augenblick später. Gierig weiteten sich meine Augen und in meinem Kopf herrschte der Gedanke, wie sehr ich meinen Herrn brauche. Ich spürte wie deine Eichel meine Lippen streichelte, wie er langsam in mich drang, dein köstlicher, praller Schwanz. Ich genoss es so sehr, wie du meinen Mund für deine Lust benutzt hast. Längst bestand ich nur noch aus Gefühlen, hin und her gerissen zwischen Lust und der Erkenntnis nur seiner Befriedigung zu dienen.

 

Dir diese Lust zu schenken war pure Erfüllung für mich. Die Grenzen zwischen Realität und nur noch Sein verwischten. Es floss ausschließlich Erregung durch meinen Körper. Ich hatte völlig vergessen wo ich war. Erst als du dich zurückgezogen hast, erreichte mich die Realität wieder. Ich war verwirrt, warum hatte er es nicht zu Ende gebracht, war ich nicht gut genug? Ich wagte kaum aufzublicken. Doch die Wärme in deinem Blick überraschte mich. Ich konnte Stolz und Zufriedenheit darin erkennen, die mich beruhigten.

 

Langsam hast du mir aufgeholfen, ebenso beim Ankleiden. Die hübsche Corsage durfte ich direkt anbehalten. Gemeinsam schlenderten wir nun weiter durch die Stadt. Immer noch erfüllte mich die Erregung. Durch die Geschehnisse aber auch durch die Toys, die mich weiterhin daran erinnerten, dass ich dein kleines Miststück bin. Immer wieder stieg mir die Röte ins Gesicht. Deine begierigen Blicke waren nicht ganz unschuldig daran.

Später am Nachmittag folgte die nächste Überraschung. Ein kleines Hotel lag vor uns und ohne zögern betraten wir es Arm in Arm. Nach der kurzen Anmeldung am Empfang erreichten wir das Zimmer.

 

Ich hatte keine Zeit, um es näher in Augenschein nehmen zu können, denn eine Augenbinde raubte mir die Sicht. Sofort übernahm wohliges Kribbeln die Macht über meinen Körper und die Lust flammte ungehemmt wieder auf. Zärtlich hast du mir meinen Mantel abgenommen, die Hände fuhren meinen Hals und die Konturen meiner Brüste nach. Ein Stöhnen entwich mir, teils vor Verlangen, teils vom Schmerz der Klemmen. Mit einem Ruck wurden sie von dir abgezogen. Den spitzen Schrei konnte ich nicht zurück halten, als das Blut zurück in die Nippel floss. Sofort legten sich deine warmen Lippen auf einen empfindlichen Nippel und leckten beruhigend darüber, während eine Hand die andere Seite streichelte.

 

Ich wurde zu Wachs unter diesen Liebkosungen. Bei dem Befehl mich bis auf die Corsage zu entkleiden, streichelte dein warmer Atem mein Ohr und ließ eine Gänsehaut über meinen Körper wandern. So sexy wie möglich, versuchte ich diesem Befehl Folge zu leisten, was ohne Augenlicht gar nicht so einfach war.

 

Eine gefühlte Ewigkeit stand ich nun so entblößt im Raum, spürte zunehmende Unsicherheit in mir aufkommen. Gleichzeitig aber auch vorfreudiges Kribbeln. Dann endlich hörte ich deine Schritte, spürte die Wärme, die dein Körper ausstrahlte. Mit deiner Hand an meinen Rücken hast du mich zielstrebig durch das Zimmer dirigiert, bis meine Beine etwas weiches berührten.

 

Der Druck ließ nicht nach, was mir zu verstehen gab, mich über den Gegenstand zu beugen. Es fühlte sich weich und rau zugleich an, wohl ein Sessel, schoss es mir durch den Kopf. Meine Arme stützten sich ab, während deine Füße meine Beine spreizten. So stand ich also vor dir und präsentierte dir meinen nackten Unterkörper. Deine Hände fuhren federleicht über meinen Po, der unter dieser Berührung direkt wieder entflammte. Ich konnte förmlich das Grinsen auf deinem Gesicht spüren beim Anblick der Striemen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, ebenso wie meine Atmung.

 

Das Streicheln wurde fester und kurze Zeit später traf mich der erste Schlag. Es blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn es folgten Schläge in immer schnellerer Abfolge. So lange bis mir stumme Tränen die Wangen hinabliefen und ich unter dem Feuer keuchte, vor Schmerz aber hauptsächlich vor Lust. Das Kribbeln in meiner Mitte wurde immer stärker und schrie nach deinem Schwanz in mir. „Bitte fick mich, Herr“, flehte ich dich an. Immer wieder. Dann endlich hörte der Schmerz abrupt auf. Dein Blick erfreute sich an meinem feuerrot leuchtenden Hintern.

 

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass du dich zwischenzeitlich entkleidet hattest, so versunken war ich in meiner eigenen Welt aus purer Lust. Behutsam hast du den Plug entfernt und mir dafür etwas Kleines, ovales in meine gierig pochende Pussy gesteckt. Kurze Zeit später spürte ich ein Vibrieren, was mein Verlangen konstant ansteigen ließ, aber für einen erlösenden Höhepunkt zu schwach war. Leises Lachen drang zu mir durch. Es gefiel dir mich weiter zappeln zu lassen. Die Vibrationen wurden noch ein wenig verstärkt und gleichzeitig spürte ich deine feuchte Eichel an meinem Hintern. Schwer atmend hast du deinen Schwanz zwischen meinen Pobacken rauf und runter geschoben, unserer beider Lust noch ein wenig auf die Folter gespannt. Dann endlich bist du in mich eingedrungen.

 

Keine Bewegung war zu spüren, du gabst mir die Zeit mich an deinen Schwanz zu gewöhnen. Dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein raubte mir den Atem, ließ das Kribbeln ins unermessliche Ansteigen. Ich schob dir meine Hüften entgegen, als Zeichen mich endlich zu nehmen wie es dir beliebt. Dein Griff an meiner Hüfte wurde fester während du dich zuerst langsam und dann immer ungezügelter in mir bewegtest. Deine Stöße wurden immer unerbittlicher und ich konnte den nahenden Höhepunkt kaum noch aufhalten. Doch ich wusste dies wäre ein großer Fehler gewesen, ohne deine Zustimmung zu Kommen. So flehte ich dich also atemlos an, endlich die Erlösung spüren zu dürfen. Mehrfach.

 

Bis ich endlich dein Einverständnis vernahm und losließ. In die Wellen meines Höhepunktes mischte sich dein heißer Saft, der in mich spritzte. Schwer atmend kamen wir langsam zur Ruhe. Meine Beine gaben unter mir nach und ich sank in deine schützenden Arme. Ganz fest hast du mich an dich gedrückt, mir einen Kuss auf die Stirn gegeben und mich zum Bett getragen. Sorgsam hast du mir die Augenbinde abgenommen und über mein verschwitztes Gesicht gestreichelt, während sich dein heißer Körper an meinen schmiegte. Erschöpft und glücklich dämmerte ich weg. Bis irgendwann deine Stimme zu mir durchdrang, dass es Zeit wäre aufzubrechen. Es versetzte mir einen Stich ins Herz, obwohl es mir vorher bewusst war.

[Ka****]

Aus der Feder einer Frau, geschrieben in ihrer Zeit als sie begann ihr Interesse an bdsm zu entdecken. Die Erkenntnis ihrer devoten Seite mit dem Wunsch sich eines Tages ihrem Herren hingeben zu können. Damals wusste sie noch nicht inwiefern sich diese Fantasien mit der Realität decken können. 

 

Mittlerweile ist sie ihren Weg gegangen und gibt sich demütig ihrem Herrn hin. Sie weiß nun wie sich die Realität anfühlt und ist dankbar für dieses Geschenk. 

 

Vielen Dank allen Lesern und vergesst nicht zu voten wenn es euch gefallen hat. 

[Gelöschter Benutzer]

Wow !  BDSM, Lust und Begierde in einer gut geschriebenen Geschichte. Hoffe mehr von Dir zu lesen.

[Ka****]

vor 10 Stunden, schrieb mnrw1:

Wow !  BDSM, Lust und Begierde in einer gut geschriebenen Geschichte. Hoffe mehr von Dir zu lesen.

Oh Dankeschön für das Kompliment.

[ni****]

Am 22.9.2018 at 19:14, schrieb Katniss2103:

Aus der Feder einer Frau, geschrieben in ihrer Zeit als sie begann ihr Interesse an bdsm zu entdecken. Die Erkenntnis ihrer devoten Seite mit dem Wunsch sich eines Tages ihrem Herren hingeben zu können. Damals wusste sie noch nicht inwiefern sich diese Fantasien mit der Realität decken können. 

 

Mittlerweile ist sie ihren Weg gegangen und gibt sich demütig ihrem Herrn hin. Sie weiß nun wie sich die Realität anfühlt und ist dankbar für dieses Geschenk. 

 

Vielen Dank allen Lesern und vergesst nicht zu voten wenn es euch gefallen hat. 

Schön geschrieben feine Wortwahl und mit Herzblut beschrieben. Excellent