Dies ist ein beliebter Beitrag. Gelöschter Benutzer Geschrieben September 25, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 25, 2018 Marina klopft an der Tür. keine Reaktion. sie schaut auf ihre Uhr und zieht ein Augenbraue hoch. war Susanne noch nicht da? sie hatten sich doch verabredet. sie klappt die Fußmatte hoch nichts. wo hatte Susanne doch gleich gesagt wäre ihr Wohnungsschlüssel?Sie geht einen Schritt zurück und betrachtet den großen Blumenkübel mit dem Elefantenfuß darin. der Topf war recht groß sie fühlt mit der Hand um den Topfboden und ertastet hinten in der Auffangschale einen Schlüssel. da war er ja. nun würde sie zumindestens nicht draußen auf Susanne warten müssen. sie öffnet die Tür und geht hinein, legt ihre Tasche im Flur ab,biegt rechts ab ins Wohnzimmer und zieht ihre Jacke aus. achtlos wirft sie die Jacke über die mitten im Raum stehende Couch und sich in den Breiten gegenüberstehenden Sessel. sie zieht die Füße an und wippt ein wenig auf der federnden breiten Sitzfläche.Sie muss grinsen als sie überlegt wie oft ist Susanne auf diesem Sessel wohl schon getrieben haben mochte. sie hatte sich ja gerade erst diesen neuen Kerl angelacht und als Susanne ihn ihr vorgestellt hatte konnte sie sehr gut verstehen was sie an ihm fand. Susanne war viel zu zahm für dieses Kaliber Mann fand Marina.Sie selbst sah dazu auch nicht schlecht aus und konnte sich deswegen auch aussuchen was sie wollte aber irgendwie reizten Sie die verbotenen Früchte am meisten.Sie schaut umher in der Hoffnung irgendwo vielleicht ein vergessenes schlüpfriges das Detail zu erspähen findet aber nichts. natürlich würde Susanne nirgendwo ein aufgerissenes Kondom oder ein paar gebrauchte Tücher liegen lassen.Sie lehnt sich zurück und schaut wieder auf die Uhr wie lange würde Susanne wohl noch weg sein? vielleicht sollte sie es sich etwas bequemer machen... der Lieferwagen der chemtech AG steht in einer Parkbucht und seine beiden Insassen unterhalten sich angeregt. zwei Frauen, eine Jünger, eine etwas älter sitzen von außen nicht sichtbar durch die dunkel getönten Scheiben, vorne und besprechen was als nächstes zu tun sei. Die ältere sagt “das Ziel müsste nun zu Hause sein denke ich,.. habe gerade Licht in der Wohnung gesehen.” ihre Hände fahren über das Touchpad der Mittelkonsole und verschiedene Texte wechseln in schneller Folge. dann wird die graphische Darstellung eines Humanoiden Körpers in einem haltegestell sichtbar. “wurde ja auch Zeit” sagt die jüngere keuchend und zieht ihre Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. sie führt die feucht glitzernde Hand an ihre Lippen und schleckt sich genussvoll einen Finger nach dem anderen ab. die ältere schaut zur Seite und sagt milde lächelnd “du kannst es kaum noch erwarten was? dann kannst du schon nach hinten gehen und ihn vorbereiten. das willst du doch sowieso schon die ganze Zeit…” “Wie kommst du denn darauf?” “ na so oft wie du in der letzten halben stunde auf deine Uhr geschaut hast und der Umstand das du anfängst deine Möse zu massieren…? außerdem kenne ich dich nicht erst seit gestern.” “ na gut du hast recht” sagt die jüngere mit Schmollmund “aber es kommt auch nicht so häufig vor dass wir so einen strammen Jungen für einen Auftrag bekommen. meistens müssen wir es doch selbst machen..Und ich kenne die Schwester die in ausgebildet hat. das verspricht ein richtig geiles Schauspiel zu werden…” “ na los ich wecke ihn jetzt auf und du gehst nach hinten und bereitest ihn vor.” “ okay gerne” die junge Frau öffnet die Seitentür und lässt sich geschmeidig aus dem Sitz auf den Seitenstreifen gleiten. es klackt als ihre hohe Stiefel absetzen auf den Asphalt treffen. sie trägt einen grauen Mantel der bei dem kühlen und verregneten Wetter angemessen unauffällig aussieht. schnellen Schrittes geht sie an die Rückseite des Transporters und öffnet eine Türseite. zu sehen ist nichts außer einem schwarzen undurchsichtigen Vorhang. mit einem Schritt zieht sie sich hoch und schließt die Tür hinter sich. dann öffnet sie ihren Mantel und darunter kommt ein weißes Latex Kleid und Corsage zum Vorschein. um ihre Taille hat sie einen breiten weißen Ledergürtel mit allerlei Taschen und zwei Griffen links und rechts an der Seite. sie lässt den Mantel auf den Boden gleiten und ihre Hände fahren an ihren Brüsten entlang Richtung Taille. ein geiles Grinsen kommt auf ihr Gesicht als sie den vor ihr schräg liegenden riesigen Kerl anschaut. er liegt in einer breiten Haltevorrichtung und trägt eine schwarze Latex Kopfhaube die nur Öffnungen für Augen und Nase hat. in Höhe des Mundes lässt die Ausbeulung den darunter liegenden Knebel erahnen. sein Oberkörper ist nackt und er trägt eine schwarze Latex Shorts an der sich sein nach links gebogen liegender Schwanz wundervoll abzeichnet. sie befeuchtet ihre Lippen und sagt “Hallo mein Großer.” mit zwei Schritten ist sie an einem control pad an der Seite der Haltevorrichtung welches die verschiedensten Diagramme anzeigt. “Herzschlag, Wachzustand, Adrenalin Level, Status und Typ der mitgeführten Ladung,...” sie wischte über den Screen. “Tox-Pegel” ihr Blick gleitet von der Seite über seine muskulösen Brüste, entlang seiner Arme und seiner großen Hände. sie schaut auf ihre Uhr. ein wenig Zeit war noch. sie geht wieder um ihn herum und ihre Finger lösten die Verschlussklappen zwischen ihren Schenkeln. langsam und zärtlich beginnt sie ihren Kitzler zu massieren während ihre andere Hand entlang den vom Schwanz abgebildeten Konturen in der schwarzen Latex Hose streicheln. sie massiert den gut verpackten Schwanz und ihre Möse ein paar Sekunden lang dann bemerkt sie mit Blick auf den biomonitor,wie der Herzschlag langsam ansteigt. sie grinst und spürt ihre eigene Geilheit in sich aufsteigen. Sie sieht wie der Schwanz in der Latexhose langsam dicker wird und sich aus der Rechtslage langsam gerade aufrichtet. mit freudigem Lächeln massiert sie den immer dicker werdenden Schaft auf und abwärts und beginnt langsam einen Finger ihrer anderen Hand ihre schon lange feuchte Möse zu schieben. wieder schaut sie auf ihre Uhr und sagt “ na komm ein klein wenig mehr geht noch.. “ mit einer raschen Bewegung zieht sie die Latex Shorts nach unten und legt den prallen, geäderten Schwanz frei. mit zwei flinken Handgriffen klappt Sie links und rechts an der Haltevorrichtung Fußstützen aus, greift dann an den Rohrrahmen nahe der Schulter des Hünen und zieht sich in Reiterposition frei hockend über dessen Schwanz. mit geilem Grinsen schaut sie in die schwarzen Höhlen der Latexmaske hält sich mit einer Hand am rohrgestänge fest während ihre andere Hand zwischen ihre Schenkel nach der Schwanzspitze tastet. langsam lässt sie sich auf das Fickrohr sinken... und spürt mit kribbelnder Genugtuung wie hart es ist. sie lässt ihre nasse möse auf der Spitze auf und abgleiten, schmiert sie immer besser mit jeder Bewegung. ein leichtes Zittern geht durch ihre Schenkel und sie beginnt leise zu stöhnen als sie mit der zweiten Hand auch nach dem rohrgestänge auf der anderen Seite greift. sie schwebt mit weit gespreizten schenkeln, den Stiefeln auf den Fußrasten, die Hände links und rechts an den Halterohren , über dem hart aufgerichteten Fickschwanz und fährt immer tiefer auf und ab bis sie spürt wieder Schwanz sie voll ausfüllt. Sie Stöhnt und zittert als plötzlich die injektionsvorrichtung am Hals des Hünen vorfährt und ihm zischend etwas spritzt. Sekunden später schaut sie in weit aufgerissene Augen die sie durch die dunklen Löcher der Latexmaske anstarren. ein Ruck geht durch den großen muskulösen Körper. die Hände rucken vor, werden allerdings durch dicke Armfesseln an der Verrohrungen zurückgehalten. die junge Reiterin erschreckt und lässt ein überraschtes lachen raus während sie ihn weiter fleißig zu reitet. sie schaut nach unten und sieht wie seine Hände versuchen die Griffe an ihrem Gürtel zu erreichen. ” ja das möchtest du gerne mein Großer nicht wahr..?” keucht sie und mit einem Auge blickt sie auf den biomonitor auf dem nun die Werte sich rapide verändern. im Besonderen schaut sie auf ‘Status der Ladung” und nimmt beruhigt zur Kenntnis “Entschärft.” sie widmet sich wieder voll und ganz ihrem geilen fick. Sie wird immer schneller und aus ihrem keuchen und stöhnen wird nach einiger Zeit ein heiseres wimmern weil sie spürt wie sich ihre Fickspalte sich unter zuckenden heißen Stößen zusammenzieht. sie zieht tief die Luft ein und schaut ihr Fickobjekt direkt an,... sie schaut ihm tief in die Augen...spürt wie es immer schwerer wird ihre eng zusammengezogene Möse auf seinem Knallharten Rohr zu bewegen… sie saugt sich fest. Sie zuckt und lacht.. lässt ein befreiendes langgezogenes Stöhnen raus.. “ ..bist du bald fertig da hinten?” knackt es aus einem Lautsprecher. “..(schnauf) Jahaaa.. ich bin .. fertig” “gut es wird Zeit. Das Ziel ist in der Wohnung. Verpack ihn und schick ihn los.” “schade drum,.. so einen will ich mal für mich selbst haben…” “(lachen)Ach kleines, davon haben wir noch mehr im Lager. und Notfalls helf ich dir aus… los nun!” Vorsichtig zieht sie ihre möse von dem immer noch harten und nun glitschig feucht glänzenden Schwanz. behände klettert sie herunter und betrachtet den Schwanz noch einmal genau aus der Nähe. sie kichert und fährt einmal mit ihrer Zungenspitze von von den Eiern bis zur Eichel. “ was für eine Verschwendung!” sie klopft ihm mit beiden Händen klatschend auf seine Oberschenkel und sieht die Latex Shorts wieder nach oben. dann geht sie zum control-pad und drückt ein paar Tasten. die Haltevorrichtung kommt in Bewegung richtet ihn ganz auf. sein Adrenalin wert ist nun deutlich erhöht genauso wie sein Herzschlag. sie sieht von der Seite wie er leicht zittert. sie wechselt auf die Seite für die biochemische Behandlung. und wählt einige Stimulanzien und andere Mittel aus mischt einen Cocktail zusammen der ihn fügsam und aggressiv macht. “Und nun sagen wir dafür dass du deinen Spaß hast mein Großer..” sie wechselt zurück auf die Hauptseite und drückt die aktivierungstaste. wieder zischt die Injektionsnadel, und der Riese schüttelt sich. er spannt die Muskeln an und die Halterungen an der Verrohrungen spannen sich und klappern. sie schaut ihm in die Augen und sein Blick wandelt sich von unstet zu wässrig und trüb. “ verstehst du mich?” er nickt. “ ich ich gebe dir nun deinen Auftrag hör gut zu.” Nur zwei minuten spricht sie mit ihm dann fragt sie “ und hast du alles verstanden.” er nickt. seine Muskeln sind nun entspannt. sie drückt einen weiteren Knopf auf dem control-pad und mit einem schnappen lösen sich die fesseln. der Hüne macht zwei Schritte vorwärts und bleibt stehen. die junge Frau gibt ihm einen dicken Regenmantel mit Kapuze und bedeutet ihm das anzuziehen. dann öffnet sie die Tür des Transporters. langsam und mit schweren Schritten verlässt der Große man den Transporter und macht sich auf dem Bürgersteig auf den Weg Richtung Wohnhaus. die junge Frau hört sich rasch wieder in ihren Mantel springt aus dem Transporter und eilt nach vorne. sie setzt sich hinein und sagt zur älteren Frau “er ist auf dem Weg. immer noch schade drum” “wunderbar.” sagt die ältere schaut auf ihre Uhr und wechselt auf dem Display wieder zu der Anzeige mit der Humanoiden Körperform. sie tippt auf einen großen roten Punkt etwa in der Mitte der Form. ein Zahlenmenü erscheint,sie tippt eine Code-Nummer ein und bestätigt die Eingabe. ein Piepton ist zu hören und der Punkt “Status der Ladung” wechselt von “entschärft” zu “scharf” Dann sagt sie mit einem bösen grinsen “Jetzt ist er so RICHTIG scharf” sie schaut rüber zu der jungen Frau die dem Großen Mann in seinem dunklen Kapuzen Mantel mit Schmollmund hinterher schaut. “..und ich auch.” sagt die ältere Frau und ihr Hände spielen gedankenverloren an den stellen ihrer weißen Corsage wo ihre nippel wären. sie zieht die weisse latex lippe die ihre brüste bedeckt nach unten so das sich ein schlitz in der höhe ihrer Brüste öffnet. aus dem schlitz pressen ihre weichen brüste hervor allem voran ihre grossen vorhöfe mit zwei dicken nippeln. sie schliesst kurz die augen und umkreise die nippel mit ihren Fingerspitzen. Diese reagieren sofort und richten sich auf. Die vorhöfe kräuseln sich und werden starr, wärend die ältere Frau nun ihre nippel zu kneten beginnt. --- Der Ficker --- Er bewegt sich wie in Trance, automatisch setzt er schritt nach schritt. Er ist geil und er ist entschlossen. Sein Geist enthält nur einen gedanken, den er nun verfolgt. Er wird sie ficken. Und er wird in sie abspritzen. Er wird sie in all ihre Löcher ficken, sie wie ein Stück Fleisch gebrauchen. Sein Blick verschwimmt, er hört all Umgebungsgeräusche überlaut. Auf den Treppen zum Haupteingang des Wohnungsblocks stöhst er gegen jemanden der ihm entgegenkommt. auf das nach gerufene “HEY!” reagiert er nicht. Geht weiter und verbirgt nach anweisung Sein Gesicht unter der Kapuze als er die Kameras im unteren Flur passiert. Er ignoriert die Aufzüge und geht sofort das Treppenhaus hinauf.3. Stock. Er dreht von der treppe nach rechts, passiert weitere 2 Türen und steht nun vor der Tür die ihm beschrieben wurde. Er schaut sich um. Ausser einem grossen Blumentopf nichts zu sehen. Er klopft. --- Im Transporter --- Die junge frau schaut interessiert herüber zur älteren und grinst.. “das sind immer die schönsten momente für dich nicht wahr? Die vorfreude auf das Feuerwerk…” Die ältere schaut auf ihre Uhr und sagt.”jedem das seine,... magst du mir ein wenig assistieren?” Die linke hand der jüngeren fährt über den vom latexkleid bedeckten schenkel der älteren. “klar warum nicht, du besorgst es mir ja auch oft genug…” “Na bevor du dir unser arbeitsmaterial in die Möse schiebst, spring ich gern ein…” Die Hand der jüngeren fährt unter das latexkleid und ertastet dort die pralle, dicker wohlbekannte Beule, beginnt sie feste zu massieren. “na los. lass ihn raus.” sagt sie zur älteren. Diese zieht mit beiden händen ihr latexkleid an dem vorderen schlitz auseinander. ein dicker schwanz kommt zum vorschein der sich aus seiner verhüllung befreit nun langsam aufrichtet. Er ist nicht besonders lang aber straff und kräftig. Die jüngere gluckst “dieses ding würde man an dir nicht vermuten. Damit hast du bestimmt schon so einige löcher entjungfert.” “ich mag es wenn sie schreien bevor ich in sie abspritz…” funkel die ältere die junge an die grinsend beginnt den schwanz der älteren feste zu umfassen und auf und ab zu wichsen. “du magst es wenn sie schreien und wimmern bevor sie zerplatzen,.. meine liebe” --- In der Wohnung --- Marina schreckt aus ihrer konzentration auf, ihr Herz klopft zum Hals und sie zieht ihren finger schnell aus ihrer nassen Möse, springt auf stolpert weil ihr Höschen sich zwischen ihren Beinen verheddert hat. Sie flucht und schaut sich um. Schnell zieht sie ihr Höschen zurück an seinen platz, rote spitze, fummeliges Teil. Dann lieber garnichts. Gerade wo sie fast soweit war kommt jemand. Susanne? Nein die würde nicht klopfen. Sie würde einfach aufschließen und Marina dabei erwischen wie sie es sich in dem bequemen breiten Sessel Selbst macht… und sie beide würden lachen wenn Susanne ihr einen markigen Spruch um die Ohren geben würde. Aber es klopfte wieder, diesmal heftiger. Wer kann das sein ? Sie brachte ihre Klamotten in ordnung und dachte dann kurz darüber nach sich aus dem Bad ein Handtuch umzuwerfen und jeglichen Besucher abzuwimmeln. Hmm.. *Klopf KLOPF* okay zu spät für quatsch. Eventuell der Paketbote. Sie geht zur Tür und leg die Hand auf die Klinke. sollte sie vorgeben Susanne zu sein eventuell ein Päckchen für sie annehmen und ihre Unterschrift fälschen? sie zuckte die Schultern und drückte die Klinke runter. sie zog die Tür auf und in dem Moment wo sie sah was vor ihr stand war sie wie erstarrt. ein riesiger Kerl bestimmt 2 m groß in einem dunklen Kapuzenmantel unter dessen Kapuze nur eine schwarz schimmernde Maske zu sehen war. zwei große dunkle Augen schauen sie aus den dunklen Augen Löchern an. unwillkürlich macht sie einen halben Schritt zurück um sich dann wieder nach vorne zu werfen um zu versuchen die Tür zu zu drücken. doch der Große reagiert schnell seine Hand schießt vor und packt ihre die gerade zur Tür greifen will. sie will schreien aber seine zweite Hand umfasst die ihre Kehle .mit zwei großen Schritten steht er in der Wohnung und schiebt mit dem Fuß die Tür wieder zu. laut fällt sie ins Schloss. sie spürt wie er sie fast anhebt als er sie rückwärts durch die Wohnung Schiebt. seine große Hand umfasst ihren Hals, doch sie kann atmen, zumindestens Röcheln. sie versucht sich ihm zu entwinden doch seine Hände umfassen die Ihren wie Schraubzwingen.Er schubst sie ins Wohnzimmer und setzt mit zwei schnellen Schritten nach. sie taumelt und hängt sich an der Couch ab. der Hüne überragt sie Um einen guten Kopf und das obwohl sie für eine Frau schon recht groß ist. er schaut sie an und sie bemerkt dass da wo der Mund sein sollte nur eine kleine Wölbung ist in seiner den ganzen Kopf umschließenden glänzenden schwarzen Maske. ist das Latex? er wirft seinen Mantel ab und sie schaut ihn entgeistert und furchtsam an. sein Oberkörper ist nackt ansonsten trägt er nur eine glänzende schwarze Shorts und schwarze schwere Stiefel mit Schnallen. er steht schwer atmen vor ihr seine Arme hängen links und rechts herab. ein Geräusch lässt sie erschrecken. dann dringt er auf sie ein sie weicht zurück und versucht außer Reichweite zukommen greift sich dabei eine Tasse vom Tisch. “ was willst du von mir? Wer bist du?!” schreit sie ihn an. er kann nicht antworten. mit einem Tier ähnlichen Grollen Stampft er auf sie zu. sie wirft die Tasse auf ihn und trifft ihn an der Schulter. er merkt es nicht. Angst verzerrt weicht sie immer weiter zurück und stößt gegen den Sessel sie verliert das Gleichgewicht und stürzt vor ihm hin. schon ist er heran und greift nach ihr. sie schreit ihn an. “LASS MICH! HILFE! Hilf..mpf” wieder umfasst seine Hand ihren Mund. sie versucht ihn zu beißen doch bekommt die Kiefer nicht auseinander. sie spürt wie seine andere Hand um ihre Hüfte greift und und mit einem Ruck die Knopfreihe an der Vorderseite der Hose aufreißt. der will mich ***igen! schießt es durch ihren Kopf.Sie dreht und windet sich aber es gibt kein Entkommen aus den riesigen muskulösen Armen. sie spielt wie er ihre Hose nach unten zieht und kurz darauf die harte Ausbeulung in seiner schwarzen Latex Hose an ihrem Hintern. was soll sie nun tun? es über sich ergehen lassen? wieso stand dieser Kerl gerade vor Susannes Tür? seine zweite Hand fährt zwischen ihre Schenkel und sie spürt seine großen Finger in ihrem Schritt. noch leicht feucht von ihren eigenen Bemühungen kurz zuvor beginnen Sie über ihre Spalte zu massieren. sie hört ein dumpfes Raunen von hinten Als sie merkt dass der Kerl rhythmisch seine riesige Hodenschwellung gegen ihren Hintern stößt. ihr Herz rast und sie bekommt viel zu wenig Luft. sie keucht selbst wenn sie schreien wollte könnte sie es nicht. ihr Widerstand lässt nach und sie spürt wie seine Hand immer tiefer in ihre Möse fährt. ihre Hand bekommt die Lehne des Sessels zu fassen und hält sich daran fest. sie spürt wie die Hand des Riesen zwischen ihren Schenkeln verschwindet und kurz darauf spürt sie wie aus der riesigen Beule die an ihrem Hintern gerieben hat die nasse Spitze eines Schwanzes wird. ‘er wird mich ficken... und ich kann gar nichts dagegen machen.’ sie spürt wie der große sie nun gegen die Rückseite des Sessels schiebt und ihre zweite Hand bekommt ebenfalls die Lene zu fassen. sie hält sich nun mit beiden Händen über die Lehne gebeugt fest und spürt wie der große Kerl hinterher mit seiner Schwann ihren Schritt rauf und runter fährt. es kitzelt es kribbelt seine Hand um ihren Mund lockert sich etwas und sie holt tief Luft aber anstelle zu schreien fährt ein lautes langes Seufzen aus ihrer Kehle wenn sie merkt dass der Schwanz von hinten in ihre möse fährt. gar nicht so brutal wie sie eigentlich dachte spürt sie wie die Spitze vor und rückwärts in ihrer feuchten spalte für kribbeln und Jucken sorgt. sie greift fester links und rechts in die Sessellehne und fühlt nun wie seine beiden Hände ihre Hüfte umfassen. sie hat die Augen fest geschlossen. Stoß um Stoß merkt sie wie die Hände ihr Becken auf den Schwanz drücken und ihre fotze immer feuchter wird. ‘miese kleine Verräterin!’ denkt sie und muss sich eingestehen dass sie sich gar nicht mehr so sehr wehren möchte. das Grunzen und Stöhnen in ihrem Rücken zusammen mit dem fickenden Schwanz in ihrer Möse lässt ein Kribbeln ihren Nacken herunterlaufen. ‘wie kommt dieser Kerl bloß hierher ist das ein Freund von Susanne ?oder ein bestellter Callboy?’ sie beugt sich nach vorne über die Lehne und beginnt sich ihm entgegen zu drücken. nach kurzer Zeit hört sie nass ist klatschen wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre möse fährt. sie spürte seine Eier gegen ihren Kitzler klopfen und sie beginnt herzhaft zu stöhnen. ihre Hände greifen nach hinten und suchen seine. sie umfasst seine Unterarme. und schaut nach unten ihre Brüste wippen im Takt der Stöße unter der Bluse.Hitzewellen fahren ihren Rücken rauf und runter. was für ein geiler Ficker. sie beginnt sich im Takt an ihn heran zu ziehen. das Klatschen wird noch saftiger und sie atmet mit offenem Mund laut ein und aus. sie wirft den Kopf in den Nacken und versucht über ihre Schulter zu schauen. doch alles was ihr blickt ist die rechte Schulter Iris Fickers in der gut sichtbar die Muskeln Rhythmisch arbeiten . sie greift nach vorn und reißt ihre Bluse auf, umfasst ihre heraus hüpfenden Brüste an den Nippeln und beginnt sie mit Daumen und Zeigefinger zu kneten. elektrische Entladungen fahren zwischen ihren Nippeln und ihrer Fotze hin und her. der Schwanz des Fickers arbeitet im unermüdlichen Rhythmus Und sie merkt ihr das Kribbeln langsam in ihren Bauchraum aufsteigt. ich werde gleich kommen ich werde... ein helles Kichern entweicht ihrer Kehle und sie greift fest in ihre Brüste als ein feuchtwarmer Schwall aus ihrer möse ihre Beine hinab läuft. Wieder wirft ihren Kopf nach hinten und mit weit aufgerissenen Augen stöhnt sie “oh mein Gott ja! fick mich! mach mich fertig!” --- Im Transporter --- Ein zittern geht durch den Unterleib der älteren, ihr schwanz spuckt die ersten vorfreudetröpfchen und mit einem bösen grinsen sagt sie “Ja das macht mich am meisten an,.. wenn die letzten sekunden anbrechen und das ergebnis unausweichlich wird.” Sie seufzt und atmet schwer.. die junge schaut auf das display mit der humanoiden Form. Der adrenalinpegel hat sich dramatisch erhöht, ebenso die Körpertemperatur. Der Herzschlaganzeige steigt. “unser großer junge hat sein Ziel erreicht. Vermutlich bumst er sie gerade schon…” “geil…was macht seine Ladung?” “scharf aber noch ruhig” “Lutsch meinen Schwanz!” sagt die ältere und zieh die jüngere zu sich. “du kannst es kaum erwarten was?” sagt die junge und grinst schelmisch. Sie beugt sich über dem Schwanz der älteren und bezüngelt die Spitze, kreist um sie herum und schiebt ihn dann in ihren Mund während sie mit ihren Zunge den schaft entlangfährt. Sie lutscht ihn richtig an,.. züngelt und fährt auf und ab, saugt sich fest und lässt wieder los. Die Ältere greift sich an die Brüste und beginnt sie zu massieren.. Ihr blick schweift hinüber zur Mittelkonsole und bleibt an den Adrenalin und Herzfrequenz anzeigen der humanoiden darstellung wie hypnotisiert hängen... --- In der Wohnung --- der Riese wechselt das Tempo. langsame und Tiefe Schübe bringe Marina fast um den Verstand. dann zieht er ihn raus. ‘wer hat ihm das erlaubt?’ sein Griff lockert sich und sie dreht sich zu ihm um. ihr Blick fällt auf den dicken prallen, rosig feucht glänzenden Schwanz der auf sie zeigt. ihr Blick geht hoch zu seinen Augen die Sie anstarren. Ihre Hand greift nach seinem Schwanz und beginnt ihn kräftig zu massieren während ihre andere Hand ihre möse leicht auseinander zieht.’er sieht nicht gerade aus wie ich mir einen ***iger vorstelle… eher wie ein wahrgewordener Tagtraum..’ denkt sie mit einem schiefen grinsen. ”wer hat gesagt dass du aufhören sollst Goliath?” sie legt ihm beide Arme um seinen Nacken und seine Hände umgreifen ihren Hintern. sie lässt sich ein wenig Geld zurück kippen gegen die Lehne des Sessels und hebt ihre Beine um ihn damit zu umschlingen. dann dringt er in sie ein diesmal von vorn. sie atmet tief ein als sein Schwanz in voller Länge in sich hinein fährt. ‘ich bin so nass und glitschig unglaublich wie geil!’ denkt sie und lächelt ihn an. das hier war wie in einer der abgefahrenen Fantasien die sie hatte während sie es sich selbst machte. ”los großer tob dich aus. besorgs mir richtig!” hechelt sie ihm entgegen. Und bekommt ein tiefes Grunzen als Antwort. seine Stöße werden nun wieder schneller,sein Griff fest um ihren Hintern.Sie sieht wie Schweißtropfen aus seiner Kopf Maske an seiner Brust entlang rinnen. “Ja..! Geil! Fick!” schreit sie ihn an während wie wie wild seinen Fickstössen entgegen kommt. Sie hängt an ihm, er spießt sie auf und hält sie fest. Klatschen, Stöhnen und Raunen erfüllt den Raum. ‘Wie lang hält er DAS durch?! Wie lang hält SIE das durch?!’ Sie spürt den Orgasmus zwischen ihren Schenkeln anbranden wie flüssiges Feuer was kribbelnd in ihr aufsteigt. “Ohhhh… Goooott!!” ihre augen kippen nach hinten sie kann sich gerade noch so festhalten als ihr der Orgamus bald den Verstand raubt. Sie keucht , sie schreit, sie weint.. sie krallt sich fest , zappelt und zittert auf seinem immer noch fickenden Schwanz. “Ohhh Gott! BITTE KOMM! Spritz ab! Pump mich voll!” schreit sie wie von Sinnen. Ein piepen ertönt. Dann hört sie sein schnaufen und Stöhnen,.. er legt nochmal zu! ‘er kommt!’ ein blitz in ihren extatischen Gedanken. ‘Er wird mich gleich mit Ficksahne vollpumpen!’ Sie lässt los. Sie kann nicht mehr. Sie ist nur noch Fotze. Pulsierende geile, gefickte Fotze. --- Im Transporter --- Die ältere japst, sie stöhnt und ihr Schwanz zuckt wild im Mund der jüngeren. Ihre Augen werden groß als auf dem Display eine rote blinkende Warnung erscheint. “Status der Ladung” hat sich gerade in “Zündsequenz” geändert. Ihre Hände greifen wie in trance nach dem Kopf der jüngeren und führen deren auf und ab bewegungen auf ihrem juckenden Fickrohr. “10”...”9”...”8”... leise zählt sie mit, ihre Augen starren wie hypnotisiert auf die ablaufenden Zahlen. Ihre Brüste zittern. --- In der Wohnung --- Das Klatschen und stöhnen erfüllt den ganzen raum, ein leises wimmern ist zu hören und stoßweise seufzen. Marina liegt zuckend kopfüber die sessellehne. Die großen hände des Fickers fest um ihre hüften. Sie hält sich wie in Trance an seinen Händen fest und taumelt dabei von Orgasmus zu Orgasmus. Alle gedanken in ihrem Kopf sind ausgelöscht. Heisse Kribbelnde Wogen jagen durch ihren Körper und sie spürt wie sein schwanz in ihr Pumpt und pulsiert. Sie spürte wie er langsamer wird und seinen schwanz tief in sie presst. Er erstarrt, seine eier ziehen sich rucken hoch. Sie spürte alles extrem intensiv. Die Zeit scheint langsamer zu vergehen. Ein heißer Schwall schießt in sie hinein. ‘Er…’ Ein heißes gefühl fließt in ihre möse,.. den bauch hinauf. ’...spritzt’ Noch ein heißer Schwall.. Sie öffnet den Mund und will schreien ihre Augen weiten sich. Dann krampft sie ihre Möse zusammen und spürt warme spritzer auf ihrem Bauch. ‘Ich spritze auch!...’ ein gurgeln kommt aus ihrer Kehle. Dann spürt sie noch ein Zittern in seinem Schwanze und dann… Ein weißer Blitz durchzuckt Ihren Geist. Sie spürt kurz glühende Hitze die sich mit Ihrem mit Ihrem kribbeln vermischt und ergreift, Die Zeit steht still. Sie nimmt die Umwelt in weißes Licht getaucht wahr. Alles im Raum wirft scharf gezeichnete Schatten an die Wände deren Farbe urplötzlich nur noch aus schwarz und weiss zu bestehen scheinen. Unendlich langsam nur kann sie die Konturen des Tisches an der gegenüberliegenden Wand erkennen wie eine scharfkantige Zeichnung. In der Wohnung geht eine kleine Sonne auf… --- Im Transporter --- “1”...”Zündung” blinkt auf der Mittelkonsole. Die Ältere Frau umgreift fest Ihre Brüste melkt regelrecht ihre Nippel. Sie reißt den Mund und die Augen auf. Spürt Ihren geilen Ficksaft aufsteigen. “JA! JAAaa!” schreit die ältere und zuckt nach oben.Es donnert dumpf im Wohnblock vor dem Transporter. Ein Heller Blitz zuckt auf der abgewandten Seite des Gebäudes. Sie Spritzt ab… die Jüngere zieht den Schwanz flink aus ihrem Mund und wichst fleissig und kräftig nach.Das Donnern verhallt in der Straßenschlucht vor ihnen. “Jaaa… das gefällt dir nicht wahr?” Eine helle Fontäne spritzt aus dem Schwanz in die höhe und verteilt sich auf den Latex Corsagen der beiden Frauen. Die ältere zittert und zuckt als die jüngere mit geilem grinsen und nun langsamen melkenden bewegungen den Schwanz fertig macht. “Ja,.. einfach nur irre geil.. oh gott.. ich lieben meinen job” Ihr schwanz entspannt sich und die jüngere schaut auf die Mittelkonsole und dann auf ihre uhr. Ihre Hände ist ganz glitschig und sie leckt sich einen finger ab. “wir sollten hier verschwinden. Der auftrag ist durch” Sie tippt ein paar schnelle eingaben auf der mittelkonsole wobei ihre fingerspitze nasse tappen auf dem display hinterlässt. Sie setzt den status des auftrags auf “erledigt” und notiert die Uhrzeit. Die ältere vereibt gerade noch die reste auf ihrem bauch und zieht ihr latexkleid wieder zusammen. “du hast recht gleich wird es hier vor Polizei und Feuerwehr wimmeln” sagt sie mit einem milden entrückten lächeln. ein sachtes glühen ist von der abgewandten Seite des Wohnblocks zu sehen. Eine Frau die gerade Ihren Transporter passiert hatte und die beim Donner plötzlich stehen geblieben war, rannte plötzlich los richtung Wohnblock. Sie hatte ihre Einkaufstüte einfach fallen lassen. Die ältere startet den Motor, setzt den blinker und fährt gemächlich aus der Parkbucht. In der Ferne sind Sirenen zu hören.
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