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Käuflicher Sex...


Ce****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich meinte jetzt bezüglich der diesbezüglichen Aussagen, die mir gemacht wurde, mir gegenüber ist "Werbung" ja irgendwie sinnlos :D

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Thorben-Hendrik:

Ich meinte jetzt bezüglich der diesbezüglichen Aussagen, die mir gemacht wurde, mir gegenüber ist "Werbung" ja irgendwie sinnlos :D

Sollte keine Werbung sein. Hier arbeite ich ja nicht. Wenn der Kunde lieb zu mir ist und auf mich eingeht, lasse ich selbstverständlich Lust zu. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Ich hätte Huren oder Nutten schreiben können, nur mag ich diese Bezeichnung nicht.

Frauen, ja. Es sind Frauen. Ersetze "Damen" durch "Frauen", mir egal.

Deswegen ja die Frage. "Dame" ist also synonym für "Prostituierte", "Nutte", "Hure" etc.?

Während "Frauen" der Oberbegriff für weibliche Wesen generell wäre?

Das soll keine "Provokation"sein, mich interessieren nur manche sprachlichen Entwicklungen. Im Escort beispielsweise wird ja auch von "Herren" gesprochen, nicht von "Männern" oder gar "Freiern". Wobei da auch noch die neutraleren Begriffe "Kunde" oder "Gast" gebräuchlich ist.

vor 7 Minuten, schrieb sexy_aischa:

Sollte keine Werbung sein. Hier arbeite ich ja nicht. Wenn der Kunde lieb zu mir ist und auf mich eingeht, lasse ich selbstverständlich Lust zu. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

Das war MIR völlig klar, aber das wird ja gerne unterstellt. Wobei die Kunden ja nicht ohne Weiteres vorab feststellen können, ob eine solche Darstellung (um den Begriff Werbung zu vermeiden) nun zutreffend ist oder nicht. Übrigens, eine Werbeaussage kann auch zugleich eine zutreffende Sachaussage sein, das schließt sich ja nicht aus .... :D

 

Was ich meinte, wenn eine befreundete und im Biz tätige Frau mir gegenüber sagt, dass sie ihr Job manchmal auch stolz mache, dann ist das definitiv keine Werbeaussage, weil ich ja kein potentieller Kunde bin, sondern "nur" (platonischer) Freund.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich war auch schon einige male im Puff, ich hab kein Problem damit es zuzugeben, nur wirklich Spaß hat es mir noch nie bereitet. Im Gegenteil, erst Kohle abdrücken, dann gibt's Sex, keine von den Damen ist auf mich eingegangen, absolut keine. Früher war das etwas anders, da durfte Mann die Professionelle nur an den Brüsten anfassen, Küssen war gar nicht drin, Beine anfassen oder ihre Möse war ein komplettes Tabu. Lecken war auch nicht drin, davon abgesehen würde ich bei einer Professionellen (im Laufhaus) niemals eine Lecken, allein schon der Gedanke, wie viele Männer ihn vor mir reingestöpselt haben, mich nicht nur störte, ich fand es ekelhaft (ein Sorry an die Ladys die in dem Bereich tätig sind od. waren).

Ach da war ja noch was, " du hast 15 Min. Zeit, wenn du kommst, schön für dich wenn nicht, tja dann Pech gehabt...

Ich persönlich kann jetzt nicht behaupten das sich eine einzige sich wirklich meiner angenommen hat, da sind keine Gefühle bzw. nur sehr wenige im Spiel, danach ging´s mir nicht grade besser. Es gibt auch welche von denen ich einen HJ gewünscht habe, als ich auf dem Rücken lag und sie mir den HJ verpasste, hörten sie auf sobald die ersten Tropfen kamen, das habe ich schon öfters erlebt. Als ich es erwähnte, waren die schon längst auf dem Weg ins Badezimmer...

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Was ich meinte, wenn eine befreundete und im Biz tätige Frau mir gegenüber sagt, dass sie ihr Job manchmal auch stolz mache, dann ist das definitiv keine Werbeaussage, weil ich ja kein potentieller Kunde bin, sondern "nur" (platonischer) Freund.

Das mit dem Stolz sein und auch glücklich sein, wenn der Kunde ebenfalls glücklich ist, also seine Augen leuchten und er ein wonniges Lächeln auf den Lippen hat, kenne ich auch von mir. Freier sagt man auch nicht, das ist einfach nur abwertend und beleidigend. Da ist es wirklich so:

Wie Du als Hure in den Wald hineinrufst - so schallt es zurück

Will ich also gut behandelt werden, sollte auch ich gut behandeln :D

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Knut_Schmund:

Hat heut noch wer, Rippenheizkörper? 😳

keine Ahnung.... meine Rippen sind immer heiß ;) Sind ja gut und warm eingepackt ;)

vor 5 Stunden, schrieb Thorben-Hendrik:

Alternativ kann man auch Räuchertofu auf nen Konvektor legen, vegetarisch ist ohnehin in, Schnitzel out ...

Na das war klar, dass das von einem Thorben-Hendrik kommen musste *lach* - Auch wenn ich auf vegetarisch stehe, aber Räuchertofu ist bäh und ich muss mir auch keine vegetarische Wurst kaufen. Ich bastel mir auch keinen Apfel aus Mett nach.... wenn ich vegetarisches Essen möchte, nehme ich Gemüse. Und ich denke, der Genuss von Cholesterin darf jedem selbst überlassen bleiben ;)

Geschrieben

Käuflicher Sex war noch nie eine Option für mich.

Geschrieben

Hallo in die Runde! Warum trauen sich die meisten Männer nicht zuzugeben, dass sie schon käufliche Liebe hatten und eine Prostituierte besucht haben?  Feigheit, dass die ein oder andere Lady hier sie dann ablehnt? Kann ich nicht nachvollziehen, ganz ehrlich nicht! Ich steh dazu und ja, es macht auch Spaß, ist befriedigend und immer wieder eine neue Erfahrung! Manch ein Profi - Illusion oder auch nicht - war befriedigender als Frauen  die ich anderweitig hatte! Ach ja, eins noch! Der Fokus liegt hier auf Sex, nicht Liebe!!!! Gruß und ein schönes Wochenende 

Geschrieben

Ich halte die Frage für sinnfrei , da Die sich ja nicht Dazu bekennen , also wohl dann erst recht auch nicht begründen warum Das so ist . 

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist nunmal so, ein Mann, der zu einer Prostituierten geht, wird ebenfalls stigmatisiert. Je nach Sichtweise der "Beurteilenden" ist er eine Art ***iger (so die Abos), armes Würstchen (bekommt sonst nix ab) oder pervers (keine "normale" Frau würde mit ihm machen, was er vermutlich will).

Nicht falsch verstehen, das ist NICHT meine Meinung, sondern sind Sichtweisen und Bewertungen insbesondere aus weiblicher Sicht, teilweise aber auch von Männern.

Da ist es nicht verwunderlich, dass viele Männer es nie im Leben zugeben würden. Hier fällt es ein bissl leichter, weil der Nick ja anonym ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Es ist nunmal so, ein Mann, der zu einer Prostituierten geht, wird ebenfalls stigmatisiert. Je nach Sichtweise der "Beurteilenden" ist er eine Art ***iger (so die Abos), armes Würstchen (bekommt sonst nix ab) oder pervers (keine "normale" Frau würde mit ihm machen, was er vermutlich will).

Nicht falsch verstehen, das ist NICHT meine Meinung, sondern sind Sichtweisen und Bewertungen insbesondere aus weiblicher Sicht, teilweise aber auch von Männern.

Da ist es nicht verwunderlich, dass viele Männer es nie im Leben zugeben würden. Hier fällt es ein bissl leichter, weil der Nick ja anonym ist.

Gut dargestellt und dennoch: feige und unmännlich! 😉 Mann sollte zu den Dingen stehen, die er tut! 

Geschrieben (bearbeitet)

Das fällt aber meist schwer. Wer sagt schon im vormittäglichen Meeting in der Firma, das keine Ende nehmen will "Sorry, aber ich muss los, ich habe jetzt eine Mittagstermin im Puff und der ist mir echt grad wichtiger als dieses Bullshit-Bingo hier!" ..... ?

Ansonsten, Frauen sollten ebenso zu dem stehen, was sie tun, hat also weniger etwas mit "Männlichkeit" zu tun, denke ich .... :P

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Thorben-Hendrik:

Das fällt aber meist schwer. Wer sagt schon im vormittäglichen Meeting in der Firma, das keine Ende nehmen will "Sorry, aber ich muss los, ich habe jetzt eine Termin im Puff und der ist mir echt grad wichtiger als Bullshit-Bingo!" ..... ?

Na ja! Soviel Offenheit braucht es sicher nicht! Gleiche Aussage zur eigenen Grau oder Greundin wäre genauso unpassend! Aber hier? Ich bleibe dabei und Frauen die das verwerflich finden sollen ihr Glück wo auch immer finden! Da mag ich doch eher Frauen, die das pragmatisch sehen! 😜

Frau oder Freundin, schäbige Autokorrektur 😂

Geschrieben

Es kommt ja auch darauf an, wie die eigene Einstellung dabei ist, die ist ja auch sehr unterschiedlich.

Es gibt respektvolle Männer, die sich freuen, wenn sie gut "bedient" werden.

Es gibt respektlose Männer, die sich für etwas Besseres halten und in einer Prostituierten ein warmes Bündel Fleisch mit 3 Löchern sehen.

Und das ganze Spektrum dazwischen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Wechselstube:

Das andere sind ja keine Puffs - das sind Etablissements 

Dem kann ich nicht folgen ... gibt es Unterschiede zwischen "Puffs" und "Laufhäusern"? Ist das nicht das gleiche?

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär

Abolitionisten. Sie sind für ein Verbot von jeglicher Prositution. Orthodoxe Feministinnen in Allianz mit konservativen Kirchenkreisen. Abolitionisten sind der Auffassung, dass nahezu alle Prostituierten dem Job aufgrund psychischer Störungen oder sexueller Misshandlung in der Jugend nachgehen und daher "gerettet" werden müssen. Es ist eine Form des Paternalismus, also besser zu wissen, was für eine Person gut ist, als sie selbst.

Ohne Zweifel gibt es Zustände und Umstände, wie von den Abos oft beschrieben. Aber wie überall, auch hier gibt es kein schwarz odert weiß.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Also "Abolitionisten " sind eigentlich bis jetzt die Leute gewesen die sich gegen die Sklaverei gewandt haben ,

da ist der Begriff wohl gekapert worden .

Geschrieben

Nicht wirklich, die Abos sehen in den Prostituierten ja generell Sklavinnen männicher Triebhaftigkeit.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb moodybs:

Dem kann ich nicht folgen ... gibt es Unterschiede zwischen "Puffs" und "Laufhäusern"? Ist das nicht das gleiche?

Irgendwie nicht.

In Laufhäusern kostet Sex 30 € - rein, ficken, raus, gehen.

Und dann gibt es Party Clubs mit Girl Friend Sex, BDSM, Fine Dine, Dreiern, gehobene Konversation - da kostet die Nacht dann schon mal 3.000 €.

Das kann man(n) auch durchaus genießen, wenn man es sich leisten kann

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Celler:

da es die Männer hier sehr schwer haben und reale Dates nun mal nicht an der Tagesordnung stehen,würde ich gerne wissen,wie viele meiner männlichen Mitpopper ins Rotlichgewerbe gehen.

In jungen Jahren war ich auch ab und zu mal dort. Warum auch nicht?

Hier habe ich bei einem realen Date meine Traumfrau gefunden. Dabei aber nie den Kontakt zum normalen Leben verloren. Die Umgangsmanieren einiger Zeitgenossen lassen jedenfalls mal vermuten, dass genau das der Fall sein könnte. Übrigens - nicht nur bei Männern!

Kommt vielleicht darauf an, wie man aufschlägt. Schwanzbilder und fehlende Manieren gehören jedenfalls mal nicht dazu, um Frauen kennen zu lernen. Weder hier, noch im realen Leben.

Geschrieben

@Thorben-Hendrik

Na ja , Das könnte man aber auch exakt andersrum aufsatteln, der Mann als Sklave seiner Lust .

Der mögliche negative Einfluß auf das allgemeine Frauenbild ist hier ja aber nicht Thema .

Geschrieben
Noch nie werde ich auch nicht machen ich möchte für Sex nicht bezahlen.
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