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Urlaubstagebuch


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mir gefällt nicht nur Deine Geschichte, sondern auch Dein Schreibstil unheimlich gut. Darurch, dass Du auf vulgäre Kraftausdrücke und die hier oft zu lesende, selbstbeweihräuchernde Macho-Sprache verzichtest, kommt die Erotik viel besser rüber und macht richtig an. Lasse Dir ruhig Zeit mit der Fortsetzung. Qualität ist besser, als Quantität, von der es hier in anderen Geschichten mehr als genug gibt!

Geschrieben

Hallo. Sorry ich war sehr beschäftigt und habe auch nicht mit solcher Resonanz gerechnet. Danke dafür!!! 

Die Geschichte geht jetzt weiter, bzw. allmählich auch zu Ende. 

 

Viel Spass euch. 

Alina... 

 

Allein der Klang ihres Namens löste in mir Verlangen aus. 

 

Obwohl wir es jeden Tag trieben, hörte die Lust niemals auf. 

 

Der Urlaub ging allerdings leider zu Ende und man konnte die Tage bis zur Abreise zählen.

An einem der letzten Abende trafen wir uns zum Dinner in dem chicen Hotelrestaurant. Wir hatten keine Reservierung und der Laden war recht voll. Wir hatten daher keinen Tisch für uns allein, sondern saßen mit einem anderen Pärchen am Tisch. Dieses Paar war mir bereits vorher aufgefallen. Beide, Sie und Er waren super heiss!  Er war sportlich gebaut, lockiges braunes Haar und ein sympathisches Lächeln. Sie jedoch war ebenso scharf wie Alina, auch wenn sie optisch ganz anders aussah: blondes Haar, blasse, helle Haut. Ihr Brüste waren relativ klein und ihre Beine sündhaft lang. Die vollen roten Lippen beflügelten die Fantasie jedes Mannes. 

 

Wir stellten und uns vor und nahmen Platz. Die beiden hießen Sophia und Nick. 

Da wir uns sofort sympathisch waren, entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, während wir aufs Essen warteten. 

 

Nick und ich saßen Alina und Sophia gegenüber. Ich bemerkte plötzlich, wie etwas zärtlich mein Bein hinauf streichelte. Gleichzeitig nahm ich Alinas Blick wahr. Oh Mann, diese Frau! Ihr hübscher, nackter Fuß wanderte entlang meiner Waden nach oben, bis sie in meinem Schritt ankam. Dort massierte sie meinen Schwanz sanft mit ihren Zehen. Durch meine dünne Stoffhose bemerkte ich jede Berührung und mein Schwanz schwoll sofort an. Es fiel mir schwer der Unterhaltung weiter zu folgen. Doch Alina verhielt sich ganz normal. Nochmal: Diese Frau!!

 

Einmal hatte ich den Eindruck, das Nick bemerkte was vor sich ging und er sehen konnte was Alina mit ihrem Fuß anstellte. Falls er was gesehen hatte, gefiel es ihm denn er grinste leicht. 

Ich war froh, als das Essen zu Ende war, denn ich hielt es vor Erregung mal wieder kaum aus. 

 

Doch ich sollte noch keine Befriedigung finden. Wie gesagt, Sophie und Nick waren sehr sympathisch und sie schlugen vor, einen Absacker zu trinken. Wir folgten der Einladung und gingen in die Pianobar. Bei gedämpftem Licht machten wir es uns auf weichen Sofas bequem. 

 

Es blieb nicht bei einem Drink und die Unterhaltung wurde angeregter. Die beiden Frauen waren sich sehr sympathisch, denn sie unterhielten sich eine ganze Weile zu zweit, lachten dabei und berührten jeweils den Arm der anderen. Wenn man die beiden so zusammen sah, konnte man wirklich auf Ideen kommen...

 

Als die beiden später gemeinsam von der Toilette zurückkamen, wusste ich noch nicht welche Wendung der Abend nehmen sollte. 

 

„Wir möchten euch etwas vorschlagen,“ sagte Sophie. 

 

„Was denn?“

 

Statt einer Antwort wandten die beiden sich einander zu und hielten kurz inne. Dann, wie in Zeitlupe, näherten sich ihre Lippen einander an, bis sie sich schließlich berührten. Was folgte war ein heisser, leidenschaftlich Kuss zwischen zwei wunderschönen Frauen. 

 

Nick und ich wussten Bescheid. Und unsere Antwort sollte auch jedem klar sein....

 

Geschrieben (bearbeitet)

Der Weg zum Sophies und Nicks Zimmer kam mir wie eine Ewigkeit vor. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf.

 

Ich hatte noch nie einen Vierer und war daher ziemlich aufgeregt.

 

Die Mädels gingen voraus. Beide trugen enge Kleider, Highheels. Ihre schönen Körper formten sich unter dem Stoff ab und ließen alles Blut gen Süden schießen.

 

Die beiden hatten nicht nur ein Zimmer, es war eine kleine Suite. Gegenüber vom Bett stand eine Sitzgruppe, es gab einen Balkon und einen Barbereich.

 

Als die Tür ins Schloss fiel, bedeuteten die Frauen uns, Platz auf den zwei Sesseln der Sitzgruppe zu nehmen. 

 

Alina und Sophie begaben sich vor die Couch.

 

Die beiden machten genau dort weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatten. Wieder küssten sie sich. Doch damit endete es diesmal nicht. Sie streiften ihre Schuhe ab und erkundeten mit ihren Händen ihre Körper.

 

Alinas Hand schob leicht Sophies Kleid nach Oben und man konnte den unteren Teil ihres sexy Pos erkennen. Sophies Hände streichelten Alinas volle Brüste. 

Das alles geschah, während sich beide immer noch leidenschaftlich küssten.

 

Nick und ich wechselten grinsend Blicke. 

 

Ich spürte, wie mein Schwanz vor Geilheit pulsierte und spannte. Auch in Nicks Hose formte sich eine Beule.

 

Die beiden Frauen hatten sich jetzt ihrer Kleider entledigt und ließen sich auf die Couch fallen. Nur in Unterwäsche lag Sophie auf Alina. Alinas Hände packte Sophies Arsch, während Sophie Alinas BH öffnete. Beide atmeten schwer vor Lust.

 

Nick und ich konnten nicht anders, als uns ebenfalls von unseren Klamotten zu befreien. Unsere Schwänze standen wie eine Eins, als wir uns wieder auf die Sessel setzten, um weiter den Anblick zu genießen. 

 

Die Mädels hatten unsere Geilheit bemerkt und ließen jetzt auch alle Hüllen fallen.

 

Alinas Körper kennen wir ja schon, deshalb kurz zu Sophie. Ihre blasse, weiße Haut war wunderschön. Ihre Brüste nicht so klein wie gedacht, aber kleiner als die von Alina. Ihr langes, blondes Haar umspielte ihre Nippel und in ihrem Blick lag die pure Geilheit. Genau wie bei Alina.

 

Ich glaubte den verstand zu verlieren, als Alina sich in 69 auf Sophie legte und beide anfingen einander zu lecken. Sophie vergrub ihr Gesicht jetzt laut stöhnend in Alinas Muschi. Auch Alina stöhnte, als sie mit ihrer Zunge Sophie Klitoris umspielte und mit einem Finger in ihre Uschi eindrang.

Ich kannte sowas bisher nur aus Pornos. An diesem Abend wurde es real.

 

Ich konnte sehen, wie Nicks Schwanz pulsierte. Genau wie meiner.

 

Ich hätte ewig zusehen können, doch nach einer Weile kamen die Frauen endlich zu uns. 

 

Alina stand vor mir, Sophie vor Nick. Dann, wie auf Kommando, beugte sich beide tief nach vorne, und küssten uns. Ich bemerkte Alinas Hand an meinem Schwanz und stöhnte auf. Ich konnte nicht sehen, was neben mir passierte, aber auch Nick stöhnte.

 

Alina löste den Kuss und umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz. Jetzt hatte ich auch Sophie und Nick im Blick. Auch Sophie lutschte an seinem Schwanz. Der Anblick, wie ihre vollen Lippen sich gierig um seinen dicken Schwanz legten und dass Gefühl von Alinas Mund an meinem Penis war einfach Wahnsinn.

 

Plötzlich blickten sich die Frauen kurz an, nickten und wechselten die Position. Sophie kniete jetzt vor mir und Alina vor Nick. 

 

Niemand protestierte. 

 

Ich spürte keine Eifersucht, als Alinas Mund langsam über Nicks Eichel glitt. Der Anblick war einfach nur geil.

 

Als ich an mir selbst herunter sah, konnte ich beobachten, wie Sophie sich über meinen Schwanz hermachte. Sie bließ anders als Alina, aber genauso gut.

 

Als mein Schwanz sich anfühlte, als würde er gleich explodieren, begaben sich Sophie und Alina zum Bett. Dabei ging die eine auf die rechte und die andere auf die linke Seite. Und beide waren auf allen Vieren. Die Gesichter so nah, dass sie sich wieder küssen konnten.

 

Nick und ich folgten. Er ging zu Sophie, Ich zu Alina. Ich führte meinen Schwanz zu ihrer beinahe tropfenden Muschi und schob ihr nur die Eichel rein. Sie stöhnte auf. Dann hielt ich einen Moment inne und sah zu, wie Nicks seinen Schwanz in Sophie gleiten ließ. Auch sie stöhnte. Als Nick begann, Sophie rhythmisch zu stoßen, schob auch ich meinen Schwanz komplett rein und fickte Alina.

 

Es war eine absolut geile Situation. Das laute Stöhnen von Nick und Sophie vermischte sich mit unserem. Das klatschen der festen Stöße und das schmatzende Geräusch von zwei feuchten Muschis bildeten einen unvergesslichen Soundtrack zu diesem real gewordenen Porno.

 

Wir wechselten nochmals Partner und Stellung. Alina wollte Nicks Schwanz reiten und Sophie setzte sich auf meinen. Wir saßen jetzt auf der Couch nebeneinander. Sophies enge Muschi hatte meinen Schwanz in ihrem Griff und sie ritt mich leidenschaftlich. Ich packte ihren festen Arsch und genoss jede ihrer Bewegungen.

Dabei konnte ich Alina beobachten, sie sie das Gleiche mit Nick veranstaltete. Sie lehnte sich leicht zurück, und ich sah Nicks Schwanz in ihrer Muschi, während ihre Brüste auf und ab wippten.

 

Zwischendurch küssten sie die Mädels wieder heiss. Bei einem dieser Küsse bemerkte ich, wie Sophies Körper sich anspannte und sie mich noch heftiger ritt. 

Sie kam mit einem Schrei, der sich einfach nur geil anhörte. Das fand Alina offenbar auch geil, denn auch sie kam kurze Zeit später auf Nicks Schwanz. Sie zitterte am ganzen Körper.

Sie blickte mich an und sagte dann: „jetzt will ich deinen Saft.“

Sie kletterte von Nick herunter und tauschte mit Sophie.

 

Nick und Sophie gingen auf den gegenüberliegenden Sessel. Er setzte sich und Sophie hockte sich in reverse Cowgirl auf ihn, sodass man genau beobachten konnte, wie Nicks Schwanz in ihre herrlich enge Muschi eindrang.

 

Alina und ich trieben es jetzt auf dem Bett. Sie lag nahe der Kante und ich stand vor ihr. Ihre Beine waren Richtung Decke gestreckt und ich konnte zusehen, wie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen verschwand. Ich fickte Alina mit aller Hingabe.

 

Ich hielt es nicht mehr lange aus. Ich wollte, nein musste, abspritzen.

 

Sophie kniete mittlerweile vor Nick und lutschte gierig seinen Schwanz. 

Auch Alina kniete sich vor mich. 

„komm für mich“ hauchte sie und ließ meine Eichel in ihrem Mund verschwinden.

 

Nick kam laut keuchend und stöhnend. Sein Sperma schoss auf Sophies schönes Gesicht und in ihren Mund. Sie leckte es gierig ab und schien gar nicht genug davon bekommen.

 

Als ich das sah, ergoss sich auch mein Saft in Alinas Mund. Sie hielt die Lippen fest um meinen Schwanz gepresst und nahm alles auf. Ich zuckte und am ganzen Körper.

 

Ich weiss nicht, wie lange wir danach zu viert nackt auf dem Bett lagen. 

 

Irgendwann verabschiedeten Alina und ich uns. 

 

„Danke“, sagte Alina noch, bevor wir einschliefen.

 

„Ich danke dir“, gab ich zur Antwort. 

 

 

Der letzte Abend war schon bald. Er sollte besonders werden.

 

*das war der vorletzte Teil der Story. In den nächsten Tagen wird es ein Finale geben. Dann ist es Zeit für ne neue Geschichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Auch wenn dann wirklich Schluss sein sollte: Wir warten auf den nächsten Teil. 

Geschrieben (bearbeitet)

Der letzte Tag war angebrochen. Am nächsten Morgen ging der Flieger nach Hause. 

 

Wir wollten den Tag nochmal für uns genießen. Das Zwischenspiel mit Sophie und Nick war geil gewesen, keine Frage. Doch uns war nach Zweisamkeit und jeder wollte den anderen für sich haben. 

 

 

Wir begaben uns am Nachmittag an den Ort unserer ersten Begegnung. Der Strand. 

 

Dieser ungestörte, schöne Platz war wirklich traumhaft. Und dann mit dieser Frau. Wir zogen uns aus und lagen nackt in der Sonne. 

 

Alina schien mit jedem Tag schöner zu werden. Ihre vollen, festen Brüste, ihr Gesicht, dieser Arsch...

 

Als wir eine Weile gelegen hatten, setzte ich mich auf, um eine zu rauchen. Alina lag auf dem Bauch und ich konnte ihren Po betrachten. Sie bemerkte meinen Blick und öffnete ihre Schenkel ein wenig. Sofort spürte ich wieder meinen Schwanz anschwellen. 

 

Ich drückte die Zigarette aus und begann Alina Pobacken zu streicheln. Dabei ließ ich meine Hand immer weiter zwischen ihre Schenkel gleiten, bis ich schliesslich ihre Muschi berührte. Sie stöhnte kurz auf. Ich setzte mich so hinter Alina, das ich ihr feucht werdende Spalte im Blick hatte. Ich sah wie meine Hand ihre Klitoris kreisend streichelte und wie ihre Schamlippen vor Lust leicht anschwollen. Ich nahm meinen Zeigefinger und ließ ihn zwischen Alinas feuchten Lippen auf und ab wandern, ohne wirklich in sie einzudringen. Das machte sie Wahnsinnig. Sie versuchte ab und zu, mir ihr Becken entgegen zu strecken, damit mein Finger eindrang, doch ich vermied es jedes Mal. Ich wollte sie um den Verstand bringen. 

 

Sie wand sich und stöhnte immer mehr, bis sie schliesslich flehte:“Bitte, Leck mich! Leck mich!“

 

Sie begab sich auf alle Viere und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken und leckte sie mit voller Lust. 

 

Meine Zunge tat das, was zuvor mein Finger tat. Ihre Klitoris, ihre Schamlippen.  Ich konnte ihre Geilheit buchstäblich schmecken. Ab und an hielt ich inne und sog leicht an ihren Schamlippen. Alina zuckte dann jedes Mal voller Lust. 

 

Doch ich kümmerte mich nicht nur um ihre Muschi. Auch ihr Po und ihr enges, verlockendes Poloch wurden beachtet. Meine Zunge glitt von der Muschi über ihren Damm und liebkoste dann Alinas Rosette. Alina fingerte sich dabei selbst und stöhnte heftiger. 

Gott, wie mich das anmachte. Unnötig zu sagen, dass mein Schwanz wieder hart wie sonst was war. 

 

„Setz dich auf mein Gesicht,“ sagte ich. Alina ließ sich nicht bitten. Ich legte mich auf den Rücken und sie drückte mir ihre tropfnasse Muschi in Gesicht. Gierig leckte ich weiter. 

 

Doch auch sie wollte mich jetzt verwöhnen. Der Anblick meines pulsierenden Schwanzes mit dem Lusttropfen an der Spitze, muss sie angemacht haben, denn Alina beugte sich vornüber sodass wir jetzt in 69 Position waren. 

Mit einem keuchen begann sie meinen Schwanz zu lutschen. Zunächst nur die Eichel, später komplett. 

 

Ich leckte sie währenddessen weiter und ließ immer wieder meinen Finger in ihre feucht gelecktes Poloch gleiten. 

 

Durch die 69er Stellung konnte ich alles genau beobachten. Es war ein Anblick wie im Traum. 

 

Es hätte ewig so weitergehen können, doch Alina wollte meinen Schwanz spüren. Und auch ich wollte ihre samtweiche Muschi endlich fühlen können. 

 

Ich blieb auf dem Rücken liegen und Alina hockte sich über mich. Sie ließ ihren Körper langsam sinken und ich sah, wie mein Schwanz cm für cm in die eindrang. Ihr Gesichtsausdruck als ich ganz in ihr war, strahlte nichts als Geilheit und Glück aus. 

Langsam begann sie, ihr Becken zu heben und senken. 

Ihre Brüsten wippten sexy, als sie das Tempo erhöhte und mich heftiger ritt. Wir schauten uns an und stöhnten fast synchron. 

 

„Ich will deinen Arsch sehen,“ keuchte ich. Alina drehte sich und ritt mich jetzt so, dass ich ihre Rückseite sah. Sie bewegte sich so geil auf mir. Allein der Anblick ihres Arsches der mich so heftig ritt, war betörend. Doch auch der Rest sah so wahnsinnig geil aus: Ihre langen Haare, der sexy Rücken, ihre Beine und Füße. 

 

Ich packte mit beiden Händen Alinas Arsch und ließ den Daumen einer Hand in ihr Poloch flutschen. Es umschloss meinen Daumen ganz eng. Alina gab das einen Kick und sie wurde lauter. Ihre Bewegungen wurden heftiger, bis sich ihr Körper schliesslich anspannte und sie heftig kam! Ihr Becken zuckte und sie brauchte einen Moment um klar zu kommen. 

 

Sie kletterte von mir runter und kniete sich vor mich. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz und sie blickte mich fest an. 

 

„Ich will nicht dass das ab morgen aufhört“ sagte sie und küsste meine Eichel. 

 

„Ich auch nicht“

 

Jetzt lutschte sie an meiner Eichel. 

 

„Dann wirds auch nicht aufhören“ sagte sie und verwöhnte meinen Schwanz. 

 

„Willst du meinen Arsch ficken?“ wieder nahm sie sofort danach meinen Schwanz in den Mund und hielt Blickkontakt. 

 

„Ja!“ stöhnte ich

 

„Wie sehr?“ Ich spürte jetzt ihre Zähne an meiner Eichel. 

 

„Kannst du dir nicht vorstellen“, brachte ich mühevoll hervor. 

 

Sie ließ von meinem Schwanz ab und ging auf alle Viere. Sie beugte sich ganz nach vorn, sodass ihr geiler Arsch steil aufragte und den der Blick auf ihre immernoch nasse Muschi und ihr glänzendes Poloch frei war. 

 

Ich begab mich hinter sie und ließ zunächst nur meine pralle Eichel in ihren Arsch gleiten. Wir beide stöhnten auf und stöhnten weiter, als ich immer mehr zärtlich in sie eindrang. Ihr enges Poloch umschloss meinen Schwanz. 

Ich begann mich langsam rhythmisch zu bewegen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Vor allem das Wissen, dass sie es genauso liebte wie ich war geil. Und Alina zeigte es. 

 

„Ich spür dich so intensiv!“ sagte sie, während eine ihrer Hände an ihrer Muschi spielte. 

 

„Leg dich auf den Rücken.“

 

Sie tat es, und ich kniete mich vor sie und hob ihre Beine. 

 

Erneut drang ich in ihr Poloch ein. Die langsamen Bewegungen waren festen Stößen gewichen. 

 

Wieder spielte Alina an ihrer Muschi. Sie rieb ihre Klitoris und fingerte sich abwechselnd, vor Lust keuchend. 

Ich konnte ausserdem sehen, wie ihre Titten bei jedem meiner Stöße wippten. 

 

Ich stand kurz vorm abspritzen, als Alina sagte:

 

„Oh Gott ich komme schon wieder!!“

 

Der Ausdruck in ihrem Gesicht als sie kam war dann auch zuviel für mich. 

 

Ich zog meinen Schwanz im letzten Moment aus ihrem Po und ohne dass ich was tun musste, spritzte ich ab. Alinas Muschi und ihr Poloch waren voller Sperma, mein Becken zuckte. 

 

Schwitzend ließ ich mich aufs Handtuch fallen. Alina lag neben mir. Ein weiterer, einmalig geiler Fick war zu Ende. 

 

Obwohl das nicht unser letztes Mal Sex an diesem Tag war, endet die Geschichte hier. 

 

Am nächsten Tag gings heimwärts. 

 

Wieder zu Hause angekommen, dauerte es nicht lange, bis wir uns wieder sahen. 

 

Und vielleicht, wenn alles gut läuft, treiben wir es noch lange Zeit miteinander. 

 

The End

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke an alle, die mitgelesen haben.

 

Zur Info: Die Geschichte hat sich so nicht real zugetragen. Jedoch sind einige Abschnitte inspiriert von wahren Begebenheiten ;)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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