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Wenn die Partnerin/Der Partner als Escort oder Hure "arbeitet"


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

davon gibt es mehr paare von als du ahnst...das kannste mir getrost glauben auch im bereich der camerotik


hab nicht daran gezweifelt


Geschrieben

Naa,dann nehme ich keine Juristin,den die treten noch auf personen die auf der Erde liegen!

[QUOTE=poglotzer;13624589]Wie kommst du denn jetzt auf Charakter dabei ?

Es ist die Art des Geldverdienens mit der ich nicht klarkomme im Zusammenhang mit dem was ich für die ausführende Person eventuell fühlen könnte -


Geschrieben

Ich selber führe eine "lockere" (oder besser offene ??) Beziehung mit einer deutlich jüngeren Frau, die nebenbei als Prostituierte arbeitet. Und es ist nichts anderes, als eine Beziehung mit einer "normalen" Frau, die auf Swingerclubbesuche, MMF, Gangbang, etc., steht! Wichtig ist nur, daß es der Partnerin Spaß macht (ja, sie hat auch sehr oft "richtigen" Genuß dabei !!!), offen und ehrlich damit umzugehen und Vertrauen in die Partnerin haben. "Treue" leitet sich ja von "Vertrauen" ab.... das eine ist reine sexuelle Lust (in unserem Falle mit Verdienstmöglichkeiten), das andere ist Partnerschaft, Beziehung, Liebe.....
Sie kommt mir in meinem Berufsfeld nicht in die Quere - und ich nicht in ihrem. Und es ist eine erfüllende und leidenschaftliche Partnerschaft !!!!!!


Geschrieben

Naa,dann nehme ich keine Juristin,den die treten noch auf personen die auf der Erde liegen!




Womit du klarkommst und womit nicht ist und bleibt ganz alleine deine Sache -


Geschrieben

[QUOTE=Voyacherie;13624595]Ich gehe davon aus, du meinst Schmach.

Es ist FRage der Erziehung, somit des Charakters (der Mutter. Wo ist eigentlich dann der Vater?)


Wenn der Vater,sich mit um die Kinder und deren finanzellen verhältnisse kümmern würde,dann hätte die Alleinerziehende Mutter,nicht das Problem,mit dem Geld!
Leider ist es einfach so,das sich viele"Väter"in der Stellung sehen,ich Zahle Unterhalt,und Punkt!
Aber wie es im leben so ist,schnell mal abgespritzt und fettisch,aber ein Kind/er brauchen da Wohl mehr!


Geschrieben

ja stimmt schon, viele Männer machen sich aus dem Staub

Aber andererseits, welcher Mann kann soviel Kindesunterhalt
bezahlen, damit man davon die Kinder auch groß kriegt ?


Geschrieben

ja stimmt schon, viele Männer machen sich aus dem Staub

Aber andererseits, welcher Mann kann soviel Kindesunterhalt
bezahlen, damit man davon die Kinder auch groß kriegt ?



einfach sich um die kinder kümmern,aber das ist ein anderes thema!


Geschrieben

Jeder von uns übt einen Beruf aus und trifft dabei auf Menschen, die angenehmer und manchmal auch unangenehmer sind, bis hin zu regelrecht abstoßenden Zeitgenossen. Damit muss man sich arrangieren. Letztere versuche ich immer möglichst elegant wieder los zu werden.

Nun stelle man sich einfach die Frage, mit wie vielen davon man wohl freiwillig schlafen würde, bzw. wie viel "Schmerzensgeld" es wohl bedürfte, dass man es trotzdem tut? Das ganze dann verbunden mit dem Zwang Geld zu verdienen. Selber bin ich mit Prostituierten von 18 bis über 60 in die Kiste gestiegen. Keine hat sich auch nur ansatzweise gegen meine Wünsche verschlossen und breitwillig alles Erwünschte abgearbeitet. Selten habe ich ein Berufsfeld kennengelernt, in dem man seine freie Selbstbestimmung dermaßen abgeben muss.

Jemand, der nicht so sehr in diese Welt eingetaucht ist, wird vermutlich weniger darüber nachgrübeln, was die eigene Partnerin im Job erlebt.

Das Prostituierte im Bett der absolute Brüller sind, ist ein Gerücht. Da gibt es solche und solche, genau, wie bei jeder anderen Frau auch.


Geschrieben


Nun stelle man sich einfach die Frage, mit wie vielen davon man wohl freiwillig schlafen würde, bzw. wie viel "Schmerzensgeld" es wohl bedürfte, dass man es trotzdem tut? Das ganze dann verbunden mit dem Zwang Geld zu verdienen.



falsche sicht der dinge...verwechsel nicht die gezwungene prostitution mit der frei gewählten.

letzteren bietet sich oftmals ein besseres angebot an herren,als es den damen die hier hoffen ihre grosse liebe zu finden, vielleicht jemals vergönnt sein wird...das ist fakt

sie brauchen nicht alles machen und du bekommst wofuer du zahlst...du bekommst keinen analsex wenn du nur fuer einen handjob bezahlt hast.
und wenn sie keinen analsex oder aufnahme im angebot haben,steht es dir frei,eine andere dame zu kontaktieren.
da ist nix mit schmerzgrenze,denn wenn es nicht ueberein passt kommst du noch nichtmals bis zu deren tuer.


Geschrieben

wer sich für sex gelegentlich bezahlen lässt muss doch nichts machen was ihr/ihm nicht gefällt und "wunscherfüllerIn" spielen.
das ist doch meist nur dann so wenn jemand wirklich auf das geld angewiesen ist. auch eine prostituierte kann sich ihre kunden aussuchen wenn sie das so möchte.


Geschrieben

Also ich hätte glaube ich schon ein Problem damit, wenn meine Partnerin für Geld anschaffen gehen würde. Oder auch Camsex anbietet, strippen geht bzw. Pornos dreht.


Geschrieben

das eione oder andere mit der Partnerin zusammen wäre sicher möglich...aber für Geld wäre danmn sicher nicht der Hauptbeweggrund.


Geschrieben

Vielleicht hilft dass Beispiel? Als jugendlicher habe ich als Hobby an Oldtimern geschraubt. Dann habe ich es zum Beruf gemacht. Der Zwang damit also Geld zu verdienen, hat die Sache ein Stück weit vergiftet und die Freude daran genommen. Selbst nach Feierabend.

Nach einigen Jahren habe ich das aufgegeben und wieder intensiver zum alten Hobby zurückgefunden. Es ist jedoch nicht mehr so, wie vorher. Das Beispiel mag hinken, trifft jedoch den Kern. Immer, wenn Geld und Gefühl zusammengeführt werden, dann verdirbt das Geld etwas davon.

Vielleicht kann jemand, der sich weniger einen Kopf macht, damit ganz gut umgehen? Evtl. macht er sich dann auch weniger Gedanken um die Partnerin?


Geschrieben

Ich möchte mich eigentlich schon über meine beruflichen Dinge, und jeder Beruf hat positive und negative Seiten, zu Hause mit meinem Partner unterhalten können, vielleicht mal seine Meinung hören, oder einfach wissen, dass er an meinem Leben teilnimmt.

Der Beruf ist Teil des Lebens und den kann ich nicht ausklammern.



Das kann ich nachvollziehen. Sich darüber zu unterhalten, wenn der Bedarf besteht, das möchte ich auch. Ich gebe zu, dass ich meine Überlegung vor dem Hintergrund überdenken muss. Aber wenn der Beruf eines Partners (der selbständig ist) sich zu einem guten Teil innerhalb der Beziehung abspielt, empfinde ich das als zu weitgehend.

In der Beziehung möchte ich nicht professionell sein müssen, sondern ich möchte mich mit allen Stärken und Schwächen auch gehen lassen dürfen und dafür/dennoch als der Mensch angenommen werden, der ich bin. Gilt auch umgekehrt.


Vielleicht hilft dass Beispiel? Als jugendlicher habe ich als Hobby an Oldtimern geschraubt. Dann habe ich es zum Beruf gemacht. Der Zwang damit also Geld zu verdienen, hat die Sache ein Stück weit vergiftet und die Freude daran genommen. Selbst nach Feierabend.



Ich finde das ein sehr gutes Beispiel. Die Dame, mit der ich einst Kontakt hatte, hat über lange Strecken ihres beruflichen Daseins die Lust an der Sexualität verloren. Sie zahlt für ihren Beruf also einen Preis, den ich als sehr hoch empfinde.

Dennoch hätte ich mich möglicherweise auf sie eingelassen - im Ergebnis mit allen Konsequenzen - wenn sie es gewollt hat. Aus sehr persönlichen Beweggründen heraus. Und seelisch hätte ich sie in ihrem Job auch ein Stück weit mitgetragen.


Geschrieben

Es ist sicherlich nicht eine der unproblematischsten Arten, sein Geld zu verdienen.

Das wahrscheinlich auch insofern, als sie unmittelbar einen Bereich des üblicherweise auch direkt in der Partnerschat ausgelebten Menschseins betrifft. Aber, und nicht zuletzt, ebenfalls an moralisierenden Menschen, die entweder, wie A. Schwarzer, meinen, es seien nur unmündige, gezwungene Frauen in diesem Beruf tätig, oder die sich einbilden, sie seien Escorts/Huren und deren Partnern moralisch überlegen und dies durch eine Wortwahl wie "abartig" zum Ausdruck bringen.

Was ist daran abartig?

Es ist eine Sache, zu meinen, man käme damit nicht klar, das käme für einen selbst nicht in Frage.Es ist eine andere Sache, solch eine Wortkeule zu schwingen.

Dabei sollte man sich bewusst sein, dass es durchaus Menschen auf diesem Erdball gibt, die alle hier Angemeldeten inklusive dieser Seite als abartig ansehen würden und die meisten hier Angemeldeten an Baukränen aufhängen würden oder durch Steinigen vom Leben zum Tode befördern würden, auch "heiße" Paare.

Salve , Titus


Geschrieben

Jeder Mensch, der sich auf eine neue Situation anlassen möchte, macht (sollte er zumindest) sich Gedanken darüber, ob er in der Situation überhaupt bestehen kann. Denn andernfalls fällt man zwangsläufig auf die Schnauze.

In der Beziehung kommt hinzu, dass sich das Zusammensein, vom ersten Kennenlernen, bis hin zur festen Partnerschaft stetig verändert. Äußere Rahmenumstände verändern damit ihren Einfluss auf denken, handeln und fühlen. Im ersten Moment realisiert man noch nicht einmal den vollen Umfang eines Umstands. Da findet man das vielleicht auch noch richtig geil, ein sexuell offenherziges Mädel an Land gezogen zu haben.

Dann dringt man immer weiter in das Tagesgeschehen vor und es öffnet sich eine Tür nach der anderen. Es wird im Gegensatz zu anders gelagerten Beziehungen nicht immer angenehmer, was man da "ausgräbt" sondern eher nachteiliger.

Jetzt könnte man sagen, man deckt alles mit dem Mantel der Liebe zu. Liebe kann jedoch ganz schön kräftezehrend sein.

Welche Charaktereigenschaften muss derjenige haben, der nicht:
-total stumpf ist
-total gleichgültig
-situationsergeben
-merkwürdig

oder mit einem sonstigen Beziehungsmakel behaftet ist? Was zeichnet einen Mann aus, der damit problemlos leben kann?


Geschrieben



Es wird im Gegensatz zu anders gelagerten Beziehungen nicht immer angenehmer, was man da "ausgräbt" sondern eher nachteiliger.



Kannst Du das etwas erläutern?

Salve , Titus


Geschrieben

Ave Titus,

lies doch einfach meine vorangegangenen Postings. Dort habe ich aus meinen Erfahrungen mit genau dieser Situation berichtet.

Denn ich habe es tatsächlich erlebt und eben auch Kontakte zu anderen "Betroffenen" gehabt.

Wir alle haben unsere Leichen im Keller. Bleibt nur die Frage, ob man auf lange Sicht damit umgehen kann, was man da im Laufe der Zeit ausgräbt.

poppensem te salutant.


Geschrieben



Wir alle haben unsere Leichen im Keller. Bleibt nur die Frage, ob man auf lange Sicht damit umgehen kann, was man da im Laufe der Zeit ausgräbt.



Manche Männer sollten nicht immer von sich, auf andere schliessen....

...nicht jedermann, hat "Leichen im Keller"


Geschrieben

Ave Titus,

lies doch einfach meine vorangegangenen Postings.


Ayup, beasty bug!

Das hatte ich getan. Gerade deshalb dachte ich jedoch, Du hättest damit auf etwas eher in der betreffenden Person oder der Partnerschaft liegendes als auf Deine inneren Probleme, die Du in Deinen Beiträgen beschrieben hast, angespielt.

Ich war nie in dieser Situation. Vielleicht deshalb meine ich, dass ich damit kein wirkliches Problem hätte. Dabei denke ich weder, dass ich
- total stumpf bin,
- noch total gleichgültig
- noch situationsergeben
- oder gar merkwürdig (OK, dazu mag es andere Meinungen geben:cool
oder sonst mit einem sonstigen Beziehungsmakel behaftet bin.

Es ist hypothetisch, doch ich denke, hätte eine Partnerin psychisch ein Problem mit der Ausübung dieser Tätigkeit, dann würde es zu einem Problem der Partnerschaft und damit auch zu meinem.

Es bleibt nichtsdestotrotz eine nicht nur intellektuelle, sondern auch emotionale Angelegenheit, mit der Mensch eben klarkommt oder nicht.

Salve , Titus


Geschrieben

Für mich wäre das ganz sicher ein Kick, allerdings kann ich mir vorstellen das der von der Routine irgendwann aufgefressen würde und was dann ? Das kann ich nicht sagen, das wüste ich erst wenns passiert


Geschrieben

Mal blöd gefragt.

Was hast du in so einer Situation überhaupt noch exklusiv, ganz für dich alleine?

Nichts!

Mit etwas Glück, bist du der einzige, der Sie ohne Kondom vögelt. Wenn es bei einem Freier reißt, ist nicht einmal mehr das der Fall.

Nee sorry! Urteilt über die Gedanken, wenn ihr in der Situation seid und wenn ihr wirklich liebt. Wenn man gerade keine Frau hat, dann sieht man über vieles hinweg. Wenn man nur vögeln will, ist es auch ganz chic. Evtl. schmeichelt es sogar. Die anderen löhnen und mich Hengst lässt sie umsonst ran. Liebst Du jedoch, dann sind die Gedanken schlimmer als jede Folter. Denn wenn man "Freier-Erfahrung" hat, dann weiß man ganz genau, was in den Lotterbetten abgeht und das beflügelt das negative Kopfkino ganz gewaltig.


Geschrieben (bearbeitet)



Jetzt könnte man sagen, man deckt alles mit dem Mantel der Liebe zu. Liebe kann jedoch ganz schön kräftezehrend sein.



Du gehst du Dir selbst aus, wenn du behauptest, dass "man"
eine Sache, mit der DU nicht klarkommt, mit dem Mantel der Liebe zudecken müsste und dass es für Dich kräftezehrend wäre.
Für DICH ist es so.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die damit klarkommen, wenn der/die Partnerin mit Sex Geld verdient.
Vielleicht könnte es durchaus liebe -und verständnisvoll in
dieser Partnerschaft zugehen, wenn jemand eine andere Einstellung
zur Prostitution hat und wenn sich zwei vertrauen.

Dann ist es auch nicht kräftezehrend, ausserdem hat uns jemand versprochen, dass Liebe immer einfach ist ?


Welche Charaktereigenschaften muss derjenige haben, der nicht:
-total stumpf ist
-total gleichgültig
-situationsergeben
-merkwürdig

oder mit einem sonstigen Beziehungsmakel behaftet ist? Was zeichnet einen Mann aus, der damit problemlos leben kann?




Wie kommst du darauf, jemandem die oben gen. Eigenschaften zuzusprechen bw. abzusprechen, dass er damit problemlos leben kann. ? Aus Deinen Aussagen entnehme ich nur, dass DU damit ein Problem hättest, aber man kann doch die eigenen Probleme nicht
anderen zusprechen bzw. behaupten, dass alles denken wie DU.
Vielleicht sind ja der Mann oder die Frau , die damit zurechtkommen einfach nur besonders tolerant und akzeptieren die
Tatsache oder vielleicht basieren diese Beziehungen einfach auch auf anderen Grundlagen als die Gängigen, vielleicht lieben sie sich auch bedingungslos ?




seid und wenn ihr wirklich liebt. Wenn man gerade keine Frau hat, dann sieht man über vieles hinweg. Wenn man nur vögeln will, ist es auch ganz chic. Evtl. schmeichelt es sogar. Die anderen löhnen und mich Hengst lässt sie umsonst ran. Liebst Du jedoch, dann sind die Gedanken schlimmer als jede Folter. Denn wenn man "Freier-Erfahrung" hat, dann weiß man ganz genau, was in den Lotterbetten abgeht und das beflügelt das negative Kopfkino ganz gewaltig.




Du stellst Dir und anderen Männern ein nicht sehr gutes Urteil aus.
Das sehe ich auch als Doppelmoral an.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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