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Wenn die Partnerin/Der Partner als Escort oder Hure "arbeitet"


Ka****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mal blöd gefragt.

Was hast du in so einer Situation überhaupt noch exklusiv, ganz für dich alleine?

Nichts!

Mit etwas Glück, bist du der einzige, der Sie ohne Kondom vögelt. Wenn es bei einem Freier reißt, ist nicht einmal mehr das der Fall.

Denn wenn man "Freier-Erfahrung" hat, dann weiß man ganz genau, was in den Lotterbetten abgeht...


Letztlich geht es also nur darum, dass Partnerin/Partner Sex mit anderen hat. Wird damit Liebe nicht auf Sexualität reduziert?

Nee, sorry! Ein Mensch ist mehr als nur seine Sexualität und deren ausschließliche Verfügbarkeit für mich. Und Liebe ist für mich auch mehr. Wenn die Beziehung ein Rückzugsort für meine(n) Partner(in) ist, dann ist das auch etwas was mich einzigartig für ihn macht. Da habe ich etwas, ganz exklusiv und für mich alleine.

Die Gedanken, ob ich damit klarkomme, sollte ich mir schon vorher machen, nicht erst in der Beziehung, gerade wenn ich weiß, was im Lotterbett abgeht.

Allerdings entbehrt es nicht einer gewisse Ironie, die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen und dann die Beziehung zu dem Menschen wegen dieser Dienstleistung als undurchführbar zu betrachten.

Wie sagte Sabrina: Doppelmoral!

Salve , Titus


Geschrieben (bearbeitet)

Meine expartnerin hat solch ein beruf....ich sag mal kurz eine absolute katastrophe.

Man muss sich vorstellen das viele nach Feierabend noch im kopf bei der Arbeit sind und den stress oder schöne Erinnerungen mit nach hause bringen.
Ich als mann der sich dann auf seine frau gefreut hat das se nach hause kommt war erst malffür eine bestimmte Zeit abgeschrieben.
Ich kam mir vor als gehöre ich nicht zum Feierabend.
Desweiteren war sie nett zu solchen die Wünsche und geld hatten. Hatte ich mal nen wunsch wurde dem ev mit ach und krach nachgegangen. Von allein ausgefallene sexwünsche wartete man vergebens.
Jeder stocherte in ihr rum sie erfüllte fast alle wünsche und hatte oft auch gefallen dran gehabt den einen oder anderen hubschen zu bedienen.
Ich selber blieb oft auf der strecke. Von allein mal draufkommen meinen saft rauszuholen bzw mich von meinem leid zu befreien...egal ob handjob blowjob oder nen quicki.....selbst auf Anfrage war für sie lästig.
Also extras wie auch bei normalen beziehungen war eher ein streitanfang als das sie spontan hinging und es einfach machte.

Geliebt haben wir uns. Allgemein war sie normal. Aber ich glaube sie war einfach nicht bezieuhngsfähig. Ich hatte immer den Eindruck gehabt....jeden tag könnte einer kommen der mich in den Schatten stellt und sie hatte jeden tag die Möglichkeit neue Männer kennenzulernen. Sie konnte praktisch jeden ausprobieren. ...ob es dann im alltag geklappt hätte steht auf einem anderen blatt.

Mein Fazit, finger weg von anschaffenden Frauen. Es sind zu viele nebensachen die die Beziehung stören. Man kann keine zukunft planen...und wenn man irgendwo mal hingeht sitzen hier und dort mal einer der deine Frau mal gestochen hat. Die gemeinsamkeit hat deine frau und ihr kunde....sehen sich...erkennen sich...und denken sich ihre teil den du nicht mit deiner frau teilst.

Und dann gibts noch die moralische seite...wer benutzt alles deine frau ?
Tätowierte glatzen aus ner motorradgang oder ein 70 jähriger geiler, rohrverleger alla 25cm, oder dein exklassenlehrer? Ganz schlimm finde ich dann dein bester freund oder nachbar oder dein vater der seine schwiegertochter pimpert. Und du weisst es nicht wie sie gestrickt ist weil sie nicht erzählt was abgeht oder vllt alles nur schönredet.

Pufftester oder finanzbeamte die wegen Steuerhinterziehung erst mal deine frau ficken um sie dann ev dran zu kriegen....


bearbeitet von sie30er40
Geschrieben

Mich würde interessieren, was für Meinungen es zu dem Thema gibt, wenn Die oder Der betroffene eigentlich monogam liebt und lebt und eine/n Festen Partner/Partnerin hat.

Mit Paysex sein Geld verdienen und monogam leben ist, glaube ich, ein ziemlich exakter Gegensatz.

Aber abgesehen davon und zum eigentlichen Thema und der aktuell laufenden Diskussion.

Ich kann nicht genau sagen, wie ich damit umgehen würde. Ich bin kein eifersüchtiger Mensch und es stört mich nicht, wenn meine Frau fremd geht. Es stört mich unter anderem deshalb nicht, weil ich weiß, dass sie Stil und Geschmack hat und ich sicher sein kann, dass sie nicht mit Männern ins Bett steigen würde, die mich anwidern.

Eine Prostituierte müsste schon in einem sehr exklusiven Preisniveau arbeiten, um da einigermaßen sicher zu sein, und auch dann besteht die Gefahr, dass sie es mit Männern zu tun bekommt, die mehr Geld als Kultur haben.

Andererseits kenne ich zwei Paare, bei denen es funktioniert, und die eine harmonische Beziehung führen. Und die beiden Männer sind weder Stumpf noch gleichgültig, situationsergeben oder merkwürdig, sondern ziemlich normal, mindestens durchschnittlich intelligent und lebenslustig, und kommen gut mit der Situation zurecht.


Geschrieben

Hmmm, kenne da einige Frauen, wenn die für jeden Fremdfick (Anmerk. - verheiratet) auch nur 50€ bekämen, dann hätten die ein akzeptables monatliches Salär. Also alles relativ...


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hab zwar keine feste Freundin, die als Escort arbeitet, aber eine meiner langjährigen AO-Freundinnen jobt mittlerweile nebenbei auch als Callgirl (sowohl wegen des Geldes als auch wegen ihrer nymphomanen Ader), und ich finde das völlig ok. Stört mich überhaupt nicht, weil es für mich nichts ändert. :P

  • 7 Monate später...
Geschrieben
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Wenn die Partnerin/Der Partner als Escort oder Hure "arbeitet"

es kommt darauf an .. "Arbeit" oder "Hobby" ... das ist ein entscheidender Unterschied

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