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Machoverhalten , Intelligenz , Menschlichkeit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das weibliche Gegenstück zum Begriff "Macho" ist in meinem persönlichen Kopf-Duden "Emanze".

Klar macht und ist eine Emanze was anderes als ein Macho, aber beides umschreibt - für mich! - ein übertrieben dargestelltes Rollenverhalten in Form einer Demonstration von "Stärke", das eine eben "männlich", das andere "weiblich".

Ich bin mir nicht sicher, worum es in der Diskussion geht, aber ich mach gern mit.


Geschrieben


Aber eine Definierung die nicht berücksichtigt das es heutzutage auch einige Frauen gibt die sich wie ein Männlicher Macho verhalten -



Meine Exangebetete nannte sich "ehrliche Männerheldin" und fühlte sich super dabei. zum Glück sind solche Frauen eher selten anzutreffen, zumindest in den für mich relevanten Altersklassen. da sie 14 Jahre jünger ist, war vielleicht auch schon ein kleiner Generationenkonflikt mit dabei...mein Hauptnebenbuhler nannte sie Macht- Möse, absolut treffend. :-)


Das weibliche Gegenstück zum Begriff "Macho" ist in meinem persönlichen Kopf-Duden "Emanze".

.



nee, dem kann ich nicht zustimmen. ne Emanze setzt sich für Frauenrechte ein, ne Männerheldin geht auch über die Leichen der weiblichen Konkurrenz. der Ausdruck stammt übrigens von einer Frau, deren Freund sie den Kopf verdreht hat.


Geschrieben

[...] eine Definierung die nicht berücksichtigt das es heutzutage auch einige Frauen gibt die sich wie ein Männlicher Macho verhalten -
Kann ich nicht mehr als zeitgemäß ansehen -


Dann ist es ja umso besser, dass wir drüber gesprochen haben, denn auf die Idee, dass wir auch über Frauen diskutieren, die sich übertrieben männlich verhalten, wären vermutlich nur wenige gekommen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ne Frau, die sich für Frauenrechte einsetzt, ist für mich eine Frauenrechtlerin.

Eine Emanze ist für mich eine Frau, die sich unter dem Deckmantel des Sich-für-Frauenrechte-einsetzes wie ein weiblicher Macho aufführt.

Tja, da kommen wir nicht mehr zusammen.

Ich könnte jetzt auch was von nem Ex erzählen, dessen Machogehabe mir auf den Zeiger ging, aber Exen-Bashen find ich doof. Außerdem war er ansonsten wirklich sehr charmant. Vielleicht schreib ich ihm demnächst mal wieder.


denn auf die Idee, dass wir auch über Frauen diskutieren, die sich übertrieben männlich verhalten, wären vermutlich nur wenige gekommen.



stimmt mir hat sichs erstmal auch nicht so erschlossen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Ich könnte jetzt auch was von nem Ex erzählen, dessen Machogehabe mir auf den Zeiger ging, aber Exen-Bashen find ich doof



Lach, von der könnte ich noch ganz andere Dinge erzählen, aber ich will ja hier niemanden sexuell kirre machen. ;-) Selbst Alice Schwarzer hat ein Sexualleben... Emanze ist das abwertende Synonym für Frauenrechtlerin.


Geschrieben


Und es geht hier nicht um die einzelnen begriffe , sondern um den Zusammenhang den der einzelne für sich zu den gestellten fragen sieht -



Ok...du willst mir meine Frage, was denn nun ein " Macho " sei deiner Ansicht nach, nicht beantworten.

Akzeptiert.


Geschrieben (bearbeitet)

Eine Emanze ist für mich eine Frau, die sich unter dem Deckmantel des Sich-für-Frauenrechte-einsetzes wie ein weiblicher Macho aufführt




Das Wort Emanze kommt doch wohl von Emanzipation -
Gehört es da auch zur Emanzipation , wenn sich eine frau wie ein Mann durch die Gegend prügelt nur um zu beweisen das sie ein echter Möchtegern Mann oder um zu zeigen das sie besser als Männer und andere Frauen gleichzeitig ist -
Vielleicht auch nur um zu zeigen wer die dickeren Eier hat ?

Und jetzt zieht euch nicht nur an diesem genannten Beispiel hoch -
Da gibt es noch mehr was man da anbringen könnte -


sei deiner Ansicht nach, nicht beantworten.



Wenn du mal alles nachlesen würdest , müsstest du eigentlich erkannt haben das ich diese frage schon lange beantwortet habe -
Und bevor die nächste frage kommt -
Es geht um das verhalten und nicht darum wer ein Macho ist oder nicht -


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das Wort Emanze kommt doch wohl von Emanzipation -



Da bist du jetzt aber dicht am Duden, noch dazu dem ethymologischen Teil, und nicht bei der lebendigen Weiterentwicklung der Sprache

Der Begriff "Emanze" wird inzwischen im Sprachgebrauch eher abwertend verwendet.

Aber ich denke mal, ich steige aus. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so flexibel bin, ausreichend schnell zwischen den verschiedenen Verwendungsmodi des Dudens hin- und herspringen zu können.

Auch scheint mir das Thema in immer weitere Fernen zu entfleuchen. Da komm ich einfach nicht hinterher.

Am Ende geht's dann nur wieder daru, wer denn nun die "wirkliche Realität" in seinem Kopf hat, und wer nur ein Trugbild und das kann ja nicht gut gehen.


Geschrieben

Was ich hier immer wieder lustig finde ist -
Das man alles haarklein erklären müsste nur um niemandem die Möglichkeit zu bieten , irgendwas zu finden wo man reinhacken kann -
Das erinnert mich eher an einen vertrag in dem man alle Verhandlungspunkte auf mehreren Seiten unterbringen muss -
Damit er nach eingehender Prüfung auch unterschrieben werden kann -


Geschrieben

Hmmm... ich bin eigentlich recht gut im Gedankenlesen.

Aber deine kommen mir, bitte entschuldige, etwas vage und verschwommen vor.

Ich denke, es ist für eine Diskussion ganz gut, wenn zumindest am Anfang ein klares Thema zu erkennen ist. Das der Themen-Ersteller in Worte fasst, aus denen deutlich der Inhalt seiner Gedanken zu erkennen ist.

Das erscheint mir hier nicht so ganz gelungen.

Was natürlich an sich auch nicht verkehrt ist: dann kann sich jeder selber sein Thema entwickeln. Der eine redet über Semantik, der nächste über den oder die Ex, der Dritte über Humanismus und jeder hat dabei auch sicher seinen Spaß - aber so wirklich stringente und zusammenhängende Diskussionen sind da nicht wirklich drin.

Und das führt - ist ja nun kein Einzelfall, normalerweise schnell in die "das war doch garnicht Thema" und "das gehört nicht hierher" und so weiter-Ecke und das ist eigentlich schade.

Ich bin sicher, du hast ein Thema, das du gern und freundlicherweise (es ist ja absolut ein Service, den ja auch jeder zu schätzen weiß) zur Diskussion stellen möchtest. Vielleicht war's dir am Anfang noch nicht so ganz klar, worum es gehen sollte - aber ich bin sicher, inzwischen hast du ein klareres Bild davon.

Es scheint sich in Richtung "Machoverhalten" zu zentrieren. Machoverhalten bei Männern und Frauen. Vermute ich zumindest. Vielleicht - wie gesagt, ich empfinde es als etwas verworren - ist es das auch nicht.

Aber vielleicht wär's an dieser Stelle gar nicht so schlecht, wenn du als Inhaber (und damit auch Moderator im Nicht-Lösch-Sinn) des Themas mal alle wieder zur Ordnung rufst, weg von den ganzen Nebenthemen und nochmal genau das Thema und die Fragen, das du zur Diskussion stellen möchtest, klar umreißt.

Ich halte mich gern raus, aber ich wollte den an mich gerichteten Vorwurf des unqualifizierten Zerkrittelns nicht so stehen lassen. Ich halte mich sehr gern an Themen. Wirklich.


Geschrieben

Jegliche Kritik, sei sie konstruktiv oder destruktiv, wirft doch die Frafge auf, ob der- oder diejenige nichts besseres zu tun hat, als herumzukritisieren. Nein, das macht einen Menschen nicht zum besseren!

Man sollte in einem Eröffnungsbeitrag also schon genau erkennen wollen, was das Thema ist und nicht etwa am Thema vorbei schreiben oder gar nachfragen, was genau gemeint sein könnte. Alles andere ist (im humanistischem Sinne) schlecht.

Nehmt Euch ein Beispiel hier ran:
http://www.poppen.de/forum/p-13580305-Ich-frage-mich-wie?postcount=3


In diesem Sinne: Steigert Euch nicht so in das hinein, was möglicherweise diskutiert werden könnte, sondern kümmert Euch darum, was diskutiert werden soll. Werdet bessere Menschen!

Aber ich denke mal, ich steige aus. Ich bin mir nicht sicher, ob ich so flexibel bin, ausreichend schnell zwischen den verschiedenen Verwendungsmodi [...] hin- und herspringen zu können.


Keine so schlechte Idee!


Geschrieben

Hmmm... ich bin eigentlich recht gut im Gedankenlesen.
Aber deine kommen mir, bitte entschuldige, etwas vage und verschwommen vor.




Vielleicht liegt es auch einfach nur an deiner Sichtweise -
Ich habe fragen gestellt , mehr nicht -
Du kannst sie nach deinem Verständnis beantworten oder auch nicht -
Dafür musst du auch keine Hellseherin sein -
Wenn sich in deinen Antworten ein diskussionsbedarf ergibt wird man es machen -
Es geht nicht um meine Gedanken , sondern um deine -
Und es geht auch nicht darum über diese fragen und wie man sie besser formulieren hätte können zu diskutieren -
Sehe doch einfach nicht alles als den Aufruf zu einer Grundsatzdiskussion -
Sonst müsste man erst mal einen 10 Seitigen Thread erstellen um auch ja alle gegensätzlichen Gedankenmöglichkeiten die vielleicht jemand haben könnte , auszuschließen -
Erst dann könnte man sich vielleicht an die Beantwortung der eigentlichen fragen machen -
Und ich glaube nicht das jemand einen Thread erstellt um dann erst mal ein Seminar darüber abzuhalten was er nun wie überhaupt gemeint hat -
Was immer wieder auffällt ist , dass es fast immer die selben sind , die daraus sonst etwas machen -


Geschrieben

Werdet bessere Menschen!



Ach du je...


Keine so schlechte Idee!



Und damit gebe ich dir Recht.


Geschrieben

es ist jedenfalls nicht klug seine intelligenz besonders hervorzuheben, vielleicht sollte man mal einen thraed machen wo alles definiert werden kann. wer die meisten definitionen weiss ist der " hellste "

nicht menschlich anderen aus allem einen strick drehen zu wollen

und was ein macho ist kann mir jemand erklären der es genau weiss. ich bin dafür zu dumm ^^

was ist eigentlich unsympathisch ?


Geschrieben


Um jemand zu umschreiben der symbolisch gesehen seinen Schwanz raushängen lässt um zu zeigen das er ein echter Mann ist und wie dick seine Eier doch sind -



das allein wäre für mich kein macho


Geschrieben

das allein...kein macho



Für mich in meiner Sichtweise auch nicht -
Denn es ist nur ein Zusatz um jemandem das Unverständnis des Ursprungs Postings verständlich zu machen -
In welchem es nicht um den eigentlichen Macho geht , sondern um das Machoverhalten das manche an den tag legen -


Geschrieben

Machoverhalten , Intelligenz , Menschlichkeit

Macht jemanden eines davon zum besseren Menschen ?

Oder ist eines davon relevant um ein/e bessere/r Liebhaber/in sein zu können ?



Wer ein guter, besserer oder sonstwas Mensch ist, ist eine subjektive Entscheidung die jeder ganz persönlich nach seinem eigenen Ermessen und Vorstellungen trifft.
Deswegen trifft man ja auch immer wieder Menschen, die von den einen als Liebenswerter guter Mensch beschrieben werden und von den anderen als Egomaner Volltrottel.

Besser oder schlechter im Bett kann in diesem Fall nur in Bezug zu die bis dahin gemachten Erfahrungen stehen und haben keinen anderen Vergleichswert als selbigen.
Der eine findet Missionar im Anschluss an 69 DER Renner und hat noch nieeeeee etwas Besseres erlebt, einem anderen muss im Hintergrund der Venus ausbrechen, damit er das Gefuehl hat etwas Gutes erlebt zu haben.
Die "Gut/Besserschwellen" verschieben sich im Laufe der Erfahrungen.


Geschrieben

Für mich persönlich gibt es keine besseren oder schlechteren Menschen -

Nur Menschen mit unterschiedlich stark ausgeprägten Begabungen -
Die sie nutzen um ihr leben so zu gestalten wie sie es als das beste für sich empfinden -

Darunter gibt es Menschen die sich auf Grund ihrer Begabung nur für bessere Menschen halten -
Der unterschied liegt für mich darin , dass die einen ihre Begabung als nichts besonderes ansehen -
Und sich nicht auf Grund ihrer , vielleicht nur stärker ausgeprägten Begabung , über Menschen bei denen es nicht so ist erhaben fühlen -

Die anderen bilden sich ein durch ihre Begabung über den Menschen zu stehen , die sie nicht oder nur nicht so ausgeprägt haben -
Sie lassen es die Menschen ohne diese Begabung bei jeder Gelegenheit spüren , dass sie ihnen da überlegen sind -
Was sie meiner Meinung nach dabei aber vergessen ist , dass ihr gegenüber ihnen vielleicht in mehreren anderen Bereichen -
Durch ihre besondere Begabung dafür , weit überlegen sind -

Darunter gibt es für mich dann auch noch einige , die sich an dieser einen Begabung festhalten müssen -
Sie immer wieder zeigen und beweisen müssen , da sie sonst nichts oder nicht viel haben , woraus sie ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ziehen können -


Für mich macht Intelligenz oder auch Menschlichkeit niemanden zu besseren oder schlechteren Liebhabern -
Da macht für mich einzig und allein die Fähigkeit , in wie weit man auf die Geschehnisse eingehen kann , den unterschied -

Ob man nur in der Lage ist ein vorher , für sich festgelegtes Programm , punkt für punkt abzuspulen -
Oder ob man in der Lage ist , auf die vielen kleinen und ständigen Veränderung , währenddessen einzugehen -
So das darin beide ihre Erfüllung finden -

Was dabei den echten Macho angeht , ist er für mich davon abhängig , ob sein/e Sexpartner/in genau darin seine/ihre Erfüllung findet -


Für mich gibt es keine unterschiede , nur Menschen die unterschiede machen -

Was in dem Zusammenhang feste Beziehung , Freundschaft plus und ONS angeht -
Spielt für mich nichts davon eine wirkliche rolle - Da ist man einzig und allein davon abhängig für sich , den zu einem passenden Menschen zu finden -


Geschrieben

Machoverhalten , Intelligenz , Menschlichkeit

Macht jemanden eines davon zum besseren Menschen ?

Das glaube ich nicht,aber ein bisschen von jedem vielleicht schon!!

Oder ist eines davon relevant um ein/e bessere/r Liebhaber/in sein zu können ?

Da denke ich es kommt immer auf die Situation an,nur verbiegen sollte man sich nicht.

Was macht in euren Augen den unterschied aus , hinsichtlich auf fester Beziehung , Freundschaft plus und ONS ?

In einer festen Beziehung weis der gegenüber wie der andere Tickt und kann unterscheiden ob das gespielt und gut für den Augenblick ist oder ob er/sie es ernst meint.
Freundschaft +,ONS kann ich nicht Beurteilen da keine Erfahrung!!!

Oder ist alles vielleicht doch nur Einbildung und es macht in Wirklichkeit , im Bezug auf Sex keinen unterschied aus ?

Ich denke auf das reine körperliche Vergnügen macht das keinen unterschied aus, weil ja, wenn es dazu kommt im Vorfeld alles schon geklärt wurde und sie/er sich ja sympathisch sind und riechen können.


Geschrieben

Für mich persönlich gibt es keine besseren oder schlechteren Menschen -





das glaube ich dir nicht.

du wertest unentwegt. allerdings nicht subtil genug.

das ist übrigens nichts schlechtes. wir werten alle unentwegt. du befindest dich damit in guter gesellschaft


Geschrieben

Das soll wohl jeder halten wie er will&kann,aber so manche scheinen da sich so all-zu-gerne selbst zu verhalten,wie sie es nicht gerne selbst von anderen abzubekommen scheinen.!!??!!

All you need is Love--und diese ist was diese tut,wer möchte schon unbedingt bewußt ob Mann,oder Frau--Machos haben,aber klar kein Ding jedem das seine.!!!


Geschrieben

das glaube ich dir nicht.




Bringen wir das mal auf die reihe -

Also nur weil ich feststelle das ein anderer Mensch eine andere Denkweise hat -
Und mit den verschiedenen dingen anders umgeht als ich , muss es dann nach deiner aussage -
Für mich ein schlechterer Mensch sein ?

Das einzige was ich werte ist , ob oder in wie weit jemand mir sympathisch ist -
Ist mir jemand unsympathisch halte ich mich möglichst fern von ihm -
Aber das macht mich doch nicht automatisch zu einem besseren Menschen -

Mit mir muss nicht jeder klarkommen und ich muss auch nicht mit jedem klarkommen -
Das gehört doch wohl einfach mit zum ganz normalen leben -


Geschrieben

Machoverhalten , Intelligenz , Menschlichkeit

Macht jemanden eines davon zum besseren Menschen ?

Oder ist eines davon relevant um ein/e bessere/r Liebhaber/in sein zu können ?



Intelligenz (für mich hier geistiges Leistungsvermögen) hilft definitiv dabei, auf andere einzugehen, wenn man Gestik, Mimik, Tonfall etc (sprich nonverbale Kommunikation) gut deuten/einordnen kann, respektive Situationen treffend analysieren und entsprechend handeln kann. Das bezieht sich allerdings eher auf emotionale Intelligenz als auf mathematische oder sonstwas auch bringt die "reine" Intelligenz nichts ohne gewisse Erfahrung/Sozialisation, Einstellung und charakterliche Eigenschaften. Insofern: Ja, Intelligenz ist eigentlich nicht verkehrt, um ein guter Liebhaber zu sein. Es gibt für meinen Geschmack definitiv ein zuwenig, aber wohl auch ein zuviel. Allerdings ist Intelligenz definitiv nicht vonnöten, um ein "guter Mensch" zu sein.

Machoverhalten - nö, das braucht es nicht, weder für das eine noch das andere. Ein Mann, der glaubt seine Männlichkeit ständig unter Beweis stellen zu müssen, zweifelt doch an sich selbst. Wie soll jemand anderes da Vertrauen in ihn (und seine Männlichkeit) haben? Ich brauch niemanden, der mir ständig was vormacht.

Menschlichkeit - ich schätze mal, hier ist vor allem die Fähigkeit zu Mitgefühl / Empathie gemeint. Ja, das braucht es zu einem gewissen Teil, sowohl für den regulären zwischenmenschlichen Umgang als auch für Liebhaber.

Herr TE, wie kommst du auf die interessante Kombination gerade dieser drei Begriffe?


Geschrieben

Herr TE, wie kommst du auf die interessante Kombination gerade dieser drei Begriffe?



Och ganz einfach , beim mitlesen fallen mir gewisse dinge auf -
Dann versuche ich diese dinge gedanklich auf die reihe zu bringen und wenn das geschehen ist -
Finde ich es ganz interessant wie andere es aus ihrer sich sehen -


Geschrieben

In meinen Augen haben die 3 Begriffe nichts miteinander zu tun.

In Bezug auf "zwischenmenschliche Erfolge" ist alles drei wohl dosiert nützlich. Wobei "Machoverhalten" sicherlich das mehrdeutigste ist und dem Begriff etwas negatives mitschwingt. Hier ist vermutlich eher "typisch männliches" Verhalten gemeint: Stark, selbstsicher, überzeugend, angriffslustig, risikofreudig,...

Intelligenz ist wichtig, um einen Aufhänger für einen Kontakt zu erahnen. Selbstsicherheit und Frechheit um ihn herzustellen und über die ersten Mails zu retten, und Menschlichkeit um darauf aufbauend Nähe entstehen zu lassen.

3 verschiedene Paar Schuhe in meinen Augen!


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